Von MANFRED ROUHS | Die Informationspolitik der Behörden ist bei Verbrechen, die möglicherweise in der Öffentlichkeit politisch kontrovers diskutiert werden könnten, in den Niederlanden offenbar nicht besser als in Deutschland. So stach am späten Freitagabend in einem multikulturell geprägten Ausgehbezirk von Amsterdam ein 29-jähriger Mann mit einem Messer auf mindestens fünf Menschen ein. Vier Opfer zwischen 21 und 28 Jahren, die sich untereinander nicht kannten, wurden schwer verletzt. Ein 64-Jähriger starb noch am Tatort.

Die Polizei beeilte sich damit, ein terroristisches Motiv als unwahrscheinlich zu bewerten. Der Tatverdächtige, dessen Herkunft die Behörden verschweigen, sei nicht polizeibekannt, heißt es. Trotzdem eilte der Amsterdamer Bürgermeister zum Tatort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Die Medien zitieren Zeugen zwar nicht mit einer Täterbeschreibung, aber mit dem Hinweis, der Messerstecher habe einen verwirrten Eindruck gemacht.

Kein Streit. Keine Verbindung zwischen dem Täter und seinen Opfern. Keine Gruppendynamik, die zu einer Eskalation geführt hätte. Also offenbar einer dieser typischen „Einzelfälle“: Junge Männer sind und bleiben einfach gefährlich und unberechenbar. Da kann man nichts machen, oder?

Wie kommt es nur, dass bei vielen jungen Männern überall in Mittel- und Westeuropa das Messer so locker sitzt und die Hemmschwelle für die Begehung von Kapitalverbrechen so niedrig liegt? – Wer diese Frage in offiziös unerwünschter Art und Weise beantwortet, wird als Rassist und Ausländerfeind in den Bann getan. Und um dem Umsichgreifen böser Ein- und Ansichten vorzubeugen, ist die Informationspolitik der Behörden restriktiv.

Wer war der Täter? – Ein Kommentator schrieb dazu sehr treffend: „Ein buddhistischer Mönch wird es wahrscheinlich nicht gewesen sein.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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47 KOMMENTARE

  1. Der Hinweis auf einen Mann reicht völlig aus.

    Ein Mohammedaner ist nicht krimineller als ein Neger, ein Neger ist nicht krimineller als eine alte weiße Frau und die einzigen Schuldigen sind alte weiße Männer seit jeher.

    Außerdem kann man vom Blitz getroffen werden, oder von einem herabfallende Dachziegel.

  2. Aber das hat doch nichts mit dem ISlam zu tun, dass machen Deutsche doch auch.

  3. Entschuldigung, habe nicht aufgepasst. Das hier geht um ein Geschehen in 2019.
    Bitte löschen.

  4. Sorry, ich korrigiere mich. Ich sollte sorgfältiger lesen.

    Es war Freitag: https://www.welt.de/vermischtes/article231301053/Niederlande-Fuenf-Menschen-in-Amsterdam-niedergestochen-ein-Toter.html

    „Zur Zeit werde untersucht, ob der Mann unter Drogeneinfluss stand.“

    Hoffentlich wird auch untersucht, ob er unter Islameinfluß stand, ob er vor der Tat in einer Moschee gewesen war und was dort gepredigt wurde.
    Vermutlich dürfte das nicht ohne Bezug zum Hamas – Israel Konflikt gewesen sein.

  5. „Ein Mann“ = meist (zu 99,9%) ein „Rechtgläubiger“, eventuell (sehr) Solariumgebräunt, schon Aktenkundig, ohne Aufenthaltsgenehmigung, eventuell Intensivstraftäter, … war doch so gut integriert …, sprach nur gebrochen …, …

  6. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Marburg und Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf

    Festnahme nach Wohnungseinbruch – Haftbefehle gegen zwei Beschuldigte

    Cölbe

    Zwei junge Männer sind verdächtig, am Dienstag, 18. Mai, gegen 18:15 Uhr in den Keller eines Einfamilienhauses in Cölbe eingebrochen zu sein und dort Wertgegenstände entwendet zu haben. Der 18jährige marokkanische Staatsangehörige und der 17jährige algerische Staatsangehörige konnten noch am Tatort vorläufig festgenommen werden.

    Nach den bislang durchgeführten Ermittlungen ertappte der 47jährige Bewohner des Einfamilienhauses die beiden Männer auf frischer Tat und hielt sie fest. Hiergegen wehrten sich beide und es kam zu einem Handgemenge, im Zuge dessen sich der 47 Jahre alte Mann eine Platzwunde am Kopf zuzog. Er konnte jedoch die Flucht der Männer verhindern, so dass diese kurz später durch die alarmierte Polizei vorläufig festgenommen werden konnten. Bei der Durchsuchung der Beschuldigten konnte vermeintliches Diebesgut sowie bei dem 18jährigen Mann ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden werden.

    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Marburg erließ der zuständige Haftrichter des Amtsgerichts Marburg gegen beide Beschuldigte Haftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts des schweren räuberischen Diebstahls, des Wohnungseinbruchsdiebstahls und der gefährlichen Körperverletzung und des Haftgrunds der Fluchtgefahr. Der 18jährige Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl gegen den 17jährigen Beschuldigten wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.

    Weitere Auskünfte erteilt ausschließlich die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Marburg, Tel. 06421 290 222.

    Timo Ide, Staatsanwalt und Pressesprecher Yasmine Hirsch, Pressesprecherin

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelhessen
    Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Raiffeisenstraße 1
    35043 Marburg
    Telefon: 06421-406 120

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4921177

    Versuchter Raub in Friseursalon

    Cölbe:

    Die Kripo Marburg sucht Zeugen, nachdem sich am Dienstag (18.05.) ein versuchter Raub in der Kasseler Straße ereignete. Zwischen 17.00 Uhr und 17.35 kamen zwei junge Männer zum Friseursalon in der Kasseler Straße. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Inhaber schlug ihn ein Tatverdächtiger mehrfach gegen die Brust und griff nach der Goldkette des Opfers. Der 68-Jährige bemerkte noch das Hinunterfallen der gerissenen Kette und steckte sie in eine Hosentasche. Daraufhin umarmte ihn der Tatverdächtige und versuchte dabei, in die Hosentasche des Opfers zu greifen. Anschließend flüchteten die beiden Männer in Richtung der Tankstelle in der Kasseler Straße. ➡ Vermutlich bedingt durch Vorerkrankungen erlitt der 68-Jährige nach den Schlägen auf die Brust gesundheitliche Probleme und befindet sich in stationärer Behandlung im Krankenhaus. Die Tatverdächtigen werden als etwa 170 bis 180cm groß, schlank und mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben. Beide trugen eine Baseballkappe, ein Tatverdächtiger hatte an den Seiten sehr kurze Haare, roch nach Alkohol und rauchte eine Zigarette oder Zigarre. Eventuell hatten beide Umhängetaschen, einer Damenhandtasche ähnelnd, dabei. Ein Zeuge beschrieb den Gang der beiden Verdächtigen als „torkelnd“. Vermutlich sprechen beide kein- oder nur sehr wenig Deutsch und nutzen daher eher bruchstückhaft einzelne Worte auf Englisch. Die Kriminalpolizei in Marburg, tel. 06421/ 406-0, bittet Zeugen, die der Polizei noch nicht bekannt sind, sich zu melden. Zudem bittet sie um Hinweise: Wem sind die beschriebenen Personen in Tatortnähe aufgefallen? Wer kann die Fluchtrichtung oder die Personenbeschreibung ergänzen?

    Yasmine Hirsch

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelhessen
    Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Raiffeisenstraße 1
    35043 Marburg
    Telefon: 06421-406 120

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4921206

  7. Schwerin – eine Afghane (31) zieht aus rassistischen Motiven eine Schülerin (12) in Richtung eines einfahrenden Güterzuges. Diese entging nur knapp einem grausamen Tod.

    https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/schwerin-wollte-er-eine-12-jaehrige-vor-den-zug-ziehen-mann-in-u-haft-76421712.bild.html

    Mülheim, NRW. Am Freitagvormittag prügelte ein 36-jähriger Libanese aus rassistischen Motiven auf einen 80-jährigen Senior ein. Eine couragierte Zeugin verfolgte den Täter mit dem Rad und ermöglichte seine Festnahme. Inzwischen kümmerte sich ein Notarzt um den 80-Jährigen, der bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt wurde.

    https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-blaulicht/80-jaehriger-lebensgefaehrlich-verletzt_a1579034

  8. Natürlich war das kein Terror sondern südländische Folklore. Europa soll doch bunt werden. Alle Linken und Grünen freuen sich doch darüber. Nur die Miesepeter von der AfD haben etwas dagegen, dass die europäischen Ureinwohner von illegalen Invasoren massakriert werden. Und es wird noch bunter!

  9. Der niederländische Ausdruck „Slachtopfer“ ist sehr treffend.

    Freitagabend.
    Wahllos auf ältere Passanten eingestochen.
    29-jähriger Mann.
    Kein Terrorakt.
    .Psychisch verwirrt.
    Man ermittelt in alle Richtungen.
    ######################
    Danke, die Informationen reichen.
    Jeder Algorhythmus der KI kommt sofort auf den Hintergrund der Tat.
    Künstliche Intelligenz gegen natürliche Blödheit.

  10. ThomasEausF 22. Mai 2021 at 19:30

    Ist doch gar nicht Freitag heute.

    Aber es fühlt sich so an.

  11. @Tomaat 22. Mai 2021 at 19:28

    Da sieht man wieder, wie schnell Messerverletzungen töten können. Das Opfer schien mir nicht von einer gefährlichen Verletzung ausgegangen zu sein, sonst wäre es geflohen.

  12. Der Aktivist Einmann hat wieder zugestochen. Da er offensichtlich ein Wiederholungstäter ist, schlägt man in der Zivilgesellschaft vermutlich weitere Tanztherapiestunden zur Resozialisierung vor.

  13. Das war doch sicherlich ein Missverständnis.
    Der „verwirrte“ Mann wollte sich doch nur landestypisch für die niederländische Gastfreundschaft bedanken.
    Und solche Typen werden uns von den Linksgrünen als Bereicherung verkauft.

  14. Kassel (Hessen)
    Im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe kam es am Samstag (13.3.), gegen 19:30 Uhr, zu einem Gepäck.- und Fahrraddiebstahl der besonderen Art.
    Eingesetzte Beamte der Bundespolizei Kassel wurden im Bahnhof Wilhelmshöhe von einem 18-jährigen Algerier angesprochen. Der Mann wollte den Diebstahl seiner Reisetasche und seines Fahrrades anzeigen. Der Dieb sei wohl noch im Bahnhof unterwegs.
    Die Beamten konnten den Verdächtigen mit samt den entwendeten Sachen tatsächlich einige Meter weiter antreffen. Nachdem die Polizisten den 30-Jährigen aus Kassel mit der Tat konfrontierten, räumte dieser den Diebstahl ein und gab die Sachen zurück.
    Gegen den Kasseler leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Diebstahl ein.
    Dankend nahm der Algerier die Tasche zurück. Die Annahme des Fahrrades verweigerte er jedoch. Dies habe er selbst in Gießen gestohlen und nun brauche er es nicht mehr. Die Polizei könne das Fahrrad behalten.
    Nun wird auch gegen den 18-jährigen Algerier ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.
    Das Fahrrad wurde sichergestellt.
    Beide Männer konnten nach den polizeilichen Maßnahmen ihre Reise fortsetzen.

    Rückfragen bitte an:
    Bundespolizeiinspektion Kassel
    Heerstr. 5
    34119 Kassel

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4864501

    ***
    Ist das nicht toll?
    Ehrliche Flüchtlinge!

    Die Annahme des Fahrrades verweigerte er jedoch. Dies habe er selbst in Gießen gestohlen und nun brauche er es nicht mehr. Die Polizei könne das Fahrrad behalten.

  15. .
    .

    Zigeuner-Terror in Hagen!
    .
    Kein Aufschrei in den Medien…
    .
    Kein Aufschrei der links-grünen Bessermenschen .

    .
    Zigeuner terrorisieren die Stadt Hagen. Greifen gefährlich in den Straßenverkehr ein. Bewerfen Busse und Fahrgäste mit Steinen und Gegenständen. Die Busfahrer haben die Schnauze voll und wollen nicht mehr fahren.
    .
    Was macht die Stadt.?
    .
    Anstatt mit maximaler Härte gegen diese Zigeuner vorzugehen wird die Busroute umgeleitet. Keine Abschiebungen, keine Internierung. NICHTS!
    .
    Das nenne ich einknicken vor Ausländergewalt/-Terror.

    .
    +++++++++++++++++++++++++
    .

    Weil Halbstarke den Bus-Halt belagern!
    .
    Straße wird zum Sperrgebiet
    .
    Es flogen schon Bälle gegen die Fahrzeuge, Seile wurden als Hindernisse gespannt

    .
    Vor dieser Straße haben die Busfahrer in Hagen Angst. Kinder und Jugendliche (meist aus Südosteuropa) attackieren regelmäßig Linienbusse in dem Problemviertel an der Wehringhauser Straße.
    .
    Jetzt werden die Busse sogar umgeleitet!
    .
    https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/hagen-weil-kinder-busse-attackieren-strasse-wird-zum-sperrgebiet-76464836.bild.html
    .
    .

  16. @ Thorsten Wirsing 22. Mai 2021 at 20:20

    Die Annahme des Fahrrades verweigerte er jedoch. Dies habe er selbst in Gießen gestohlen und nun brauche er es nicht mehr. Die Polizei könne das Fahrrad behalten.

    ————————–

    Göttlich, der Mann ist immerhin ehrlicher als fast 90 % der Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
    Ich bin dafür, ihn zum Nachfolger der Steineule zu machen und ihm ein nettes Plätzchen im Schloss Bellevue zu geben. 🙂

  17. Der europäische Westen wie er leibt und stirbt, Lernfähigkeit sieht anders aus.

    Der arme Mann, wer mag ihm nur diesen Floh ins Ohr gesetzt haben, Gehirn geht ja nicht, denn wo nix is´, da kann auch nix eingesetzt werden. Hoffentlich war der nicht schon fast 1400 Jahre tot, sonst wäre dieser Mann ja noch verwirrter, als selbst in den Niederlanden bereits angenommen wird.
    Männer sollten immer da wohnen, wo sie oder heute auch schon ihre Eltern herkommen und das ist in diesem Fall ganz weit weg ! Packt dem Mann die Koffer und schickt ihn postwendend zurück, nicht dass der auch noch im Gefängnis oder gar der Psychiatrie durchgefüttert werden muss.

    Ich wünschte es wäre nicht nur Wunschdenken. 🙁

  18. Der Islam-Chip im Kopf schmort gelegentlich durch.
    Mir tut es leid für die Opfer,ich hoffe nie in eine solche Situation zu geraten.
    Die Heuchler in Politik und Presse werden wieder behaupten,daß da nix mit nix zu tun hat.

  19. Psychiatrien in Germony sind wie Rehakliniken.
    Wer von den Goldstücken kann da nein Sagen?
    Im Fünfsterne Knast ist Einschluss, in der Psychiatrie ist Schillen im Park die „Therapie“
    Da Zahlt der Deutsche gerne die Höchsten Steuern und Abgaben beim Welt_Sozialamt.
    Selbst Totkranke Weltweit möchten nach Germony, da wird dir geholfen, kostet nichts Bezahlt der Staat Germony. Der Deutsche Blockwart ist derweil damit Beschäftigt ob der Nachbar seine Maske beim Mülltrennen Trägt.

  20. Haremhab 22. Mai 2021 at 19:25
    Wer vermutet da einen Marokkaner?

    Ich auch, denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch.

  21. Die Frau im Video will wissen, was den Täter zu dieser Tat getrieben hat.

    Ich sag´s Dir Frau: Es ist ein Glaube.

  22. Es ist so einfach und mehr muß man nicht verstehen:

    Raus und gut.
    Nicht raus und Blut.

    Was bitte ist daran nicht zu verstehen verdammt nochmal!? 🙁 🙁 🙁

  23. .

    Ich tippe auf Tripel-A = AAA (*) (**)

    .

    1.) * Afros – Araps – Afghanis = A-Sozialisierte

    2.) ** Mit 98 % – Wahrscheinlichkeit liege ich damit richtig.

    .

  24. @ friedel_1830 22. Mai 2021 at 22:52

    Ein N für Nafri kann noch dazu. Damit liegt man oft richtig.

  25. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Reutlingen

    Unterensingen (ES): Wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizei Esslingen gegen einen 31 -jährigen iranischen Staatsangehörigen.

    Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen kam es am Freitag gegen 18.20 Uhr in einem Haus in der Nürtinger Straße zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen dem 31 -jährigen und dem 73 -jährigen Vater seiner Lebensgefährtin. Hierbei soll der Beschuldigte den 73 -Jährigen lebensgefährlich verletzt haben. Anschließend soll er aus dem Haus geflüchtet sein und wenige Meter entfernt auf einen nach bisherigem Kenntnisstand unbeteiligten 48 -Jährigen getroffen sein, welchen er ebenfalls lebensgefährlich verletzt haben soll. Anschließend flüchtete der Beschuldigte zu Fuß in Richtung Schulstraße. Trotz großangelegter Fahndung, zu der auch ein Polizeihubschrauber und ein Mantrailerhund hinzugezogen wurden, konnte er bislang nicht angetroffen werden. Beide Opfer wurden nach notärztlicher Erstversorgung in eine Klinik eingeliefert. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen, insbesondere zum Aufenthalt des Beschuldigten sowie zum Ablauf der Tat dauern an. Insbesondere zu dem Vorfall auf dem Gehweg der Nürtinger Straße, bei welchem der 48 -Jährige lebensgefährlich verletzt wurde, sucht die Polizei dringend noch Zeugen. Diese sollen sich mit dem Polizeirevier Nürtingen, Telefon 07022/92240 in Verbindung setzen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4922175

  26. Versuchter Raub — (Zeugenaufruf)

    Zu einem versuchten Raub ist es am Samstag kurz vor 03.00 Uhr im Bereich Burgstraße / Gartenstraße gekommen. Die beiden 28 und 15 Jahre alten männlichen Geschädigten waren im dortigen Bereich zu Fuß unterwegs und wurden von einer männlichen Person angesprochen und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Hierbei soll der Täter möglicherweise ein Messer in der Hand gehalten haben. Nachdem die Forderung des Täters erfolglos blieb, flüchtete dieser ohne Beute in Richtung Beutterstraße bzw. Planie. Der Täter, welcher gebrochen deutsch sprach und möglicherweise in Begleitung einer weiblichen Person gewesen sein soll, wird wie folgt beschrieben: Männlich, 20 – 30 Jahre alt, 180 cm groß, dunkler Teint, dunkle Haare die seitlich kurz rasiert und oben länger waren. Er soll eine rote Jogginghose getragen haben. Zeugenhinweise werden unter Telefon 07121/942-3333 an das Polizeirevier Reutlingen erbeten.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4922173

  27. Mautpreller 22. Mai 2021 at 22:11
    Psychiatrien in Germony sind wie Rehakliniken.
    Wer von den Goldstücken kann da nein Sagen?
    Im Fünfsterne Knast ist Einschluss, in der Psychiatrie ist Schillen im Park die „Therapie“
    Da Zahlt der Deutsche gerne die Höchsten Steuern und Abgaben beim Welt_Sozialamt.
    Selbst Totkranke Weltweit möchten nach Germony, da wird dir geholfen, kostet nichts Bezahlt der Staat Germony. Der Deutsche Blockwart ist derweil damit Beschäftigt ob der Nachbar seine Maske beim Mülltrennen Trägt.

    Darum sage ich immer:

    Stets Blockparteien wählen, jeden Tag fleißig den Stachanow machen, brav Steuern und Sozialabgaben zahlen und sich mit Mickey-Mouse-Rente zufrieden geben – dann können diese wunderbaren Zustände noch lange weiterbestehen.

    Deusenlan guten Lan!

  28. Karl Kaiser 22. Mai 2021 at 23:26
    Der Herr Einmann also. Mehr braucht man nicht zu wissen.

    Wenn der Einmann schon so ein böser Finger ist, dann möchte ich nicht wissen, was der Zweimann oder gar der Hundertmann-und-ein-Befehl so alles treiben.

    Könnte noch spannend werden in der bestesten deutzen demokratischen Republik, die wir je auf deutschem Boden hatten.

  29. Die beste Beschreibung des Täters ist keine Beschreibung. Dann weiss man wenigstens gleich mit Sicherheit um was für einen Typ es sich mal wieder drehte.

  30. Messerverletzungen sind mit das Brutalste und Schwierigste, das es gibt. Abhängig von Täter und Waffe ist jede Wunde ein kompliziertes individuelles Problem. Die meisten Verletzuingen heilen nicht ohne Langzeitfolgen aus. Verwunderlich, dass so viele Menschen ungehindert diese Waffen bei sich haben können.

  31. Genau diese Restriktivität in der Berichterstattung der Behörden, egal wo in Europa, bestätigt, dass, wie in diesem Fall in Amsterdam, der Täter ein „Mann“ mit migrantischem Hintergrund ist. Ob diese Art der Berichterstattung dem Zweck dient, den Bürgern genau dies mitzuteilen, ohne als Rassisten dazustehen, oder ob die Behörden überall derart beschränkt sind und glauben, damit würden sie keine Einsichten oder Erkenntnisse, oder eine Änderung im Verhalten gegenüber diesen „jungen Männern“ auslösen, bleibt dahingestellt. Einerseits mang man kaum glauben, dass man so dämlich sein kann, andererseits schon, wenn man sich ansieht, was in Europa abgeht.

  32. Hier die Bilder:

    https://www.gids.tv/video/85074/bizarre-beelden-van-dodelijke-steekpartij-in-amsterdam

    Nicht ganz wie erwartet: ein weiß-aussehender Mann namens „Glen S.“ tötet ein Schwarzer Antilianer.
    Glen S. hat ein Blei-schwerer, gewalttätiger Strafgeschichte.

    Hab noch nie von ein autochthoner Niederländer gehört namens „Glen“.

    Eher Amerikaner.

    Oder ein Bürger aus den neuen Bundesländer, die geben ihren Kinder auch Namen wie Steve, Sandro, Silvio, Kevin, Ronnie usw.

  33. Heute nacht hat die Amsterdammer Polizei , einen Messerman niedergeschossen.

    Usw usw usw usw usw usw.

  34. Mein Vorschlag: Alle Bessermenschen aus Bayern raus. Und vergeßt den Söder und seine Bande nicht.
    Dafür alle alten weißen Männer und alle Menschen die so denken rein nach Bayern. Grenzen hochziehen.
    Das wird eine Erfolgsstory.

    Und irgendwo in NRW eine Stadt nur für Frauen. Stadtmauern hochziehen. Keine raus lassen.
    Wem.innen es dann nicht gefällt…. ab in diese Vorzeigestadt.

    Eine Stadt nur für Gender.innen
    Einen ganzen Kontinent nur für Schwarze.
    Usw: Man wird ja mal träumen dürfen. Schließlich hat mich heute der Heilige Geist erwischt.
    Besser er erwischt mich als kleine Kinder.
    Pfingstironie ende.

  35. Drohnenpilot 22. Mai 2021 at 20:34
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    Zigeuner-Terror in Hagen!
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    Kein Aufschrei in den Medien…
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    Kein Aufschrei der links-grünen Bessermenschen .
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    Zigeuner terrorisieren die Stadt Hagen. Greifen gefährlich in den Straßenverkehr ein. Bewerfen Busse und Fahrgäste mit Steinen und Gegenständen. Die Busfahrer haben die Schnauze voll und wollen nicht mehr fahren.
    .
    Was macht die Stadt.?
    .
    Anstatt mit maximaler Härte gegen diese Zigeuner vorzugehen wird die Busroute umgeleitet. Keine Abschiebungen, keine Internierung. NICHTS!
    .
    Das nenne ich einknicken vor Ausländergewalt/-Terror.

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    +++++++++++++++++++++++++
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    Weil Halbstarke den Bus-Halt belagern!
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    Straße wird zum Sperrgebiet
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    Es flogen schon Bälle gegen die Fahrzeuge, Seile wurden als Hindernisse gespannt
    .
    Vor dieser Straße haben die Busfahrer in Hagen Angst. Kinder und Jugendliche (meist aus Südosteuropa) attackieren regelmäßig Linienbusse in dem Problemviertel an der Wehringhauser Straße.
    .
    Jetzt werden die Busse sogar umgeleitet!
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    https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/hagen-weil-kinder-busse-attackieren-strasse-wird-zum-sperrgebiet-76464836.bild.html
    ——————–
    Anstatt eines No-Go-Areas haben wir hier ein No-Drive-Area.

    Mann ist das krank.

    Aber solange ich weder Neger noch Zigeuner sage, ist ja alles gut.

  36. „Da Zahlt der Deutsche gerne die Höchsten Steuern und Abgaben beim Welt_Sozialamt.
    Selbst Totkranke Weltweit möchten nach Germony, da wird dir geholfen, kostet nichts Bezahlt der Staat Germony. Der Deutsche Blockwart ist derweil damit Beschäftigt ob der Nachbar seine Maske beim Mülltrennen Trägt. “
    ———————————————
    So sehe ich das nicht. Ich als arbeitender Indigener zahle die höchsten Abgaben in der Welt. Im super Span- Gesundheitswesen zahle ich für jede Leistung, jeden Artikel, welchen ich benötige oben drauf. Das nennt sich „Zuzahlung“.Dazu noch Krankenkassenzusatzbeiträge usw. Die Abzocke der Politik ist längst aus dem Ruder gelaufen. Alte Leute weinen in den Altenheimen, da Ihre gesamte Habe, Haus -Grundstück bis auf einen Schrank , oder einenTisch durch die “ gemeinnützigen“ , oder „karritativen“ Betreiber versilbert wird. Enteignung des Lebens. Alles wird verwertet, bis auf ein paar Fotos, eines Arbeitslebens. Ständig wird man mit Bettelbriefen von Blinden, Behinderten, Krebs, Hunger, usw.usw. Organisationen überschüttet, für welche ich eh schon Steuern abdrücke. Kein besser Deutschland je gewesen.

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