Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der ZDF-Komiker Jan Böhmermann, der sich immer deutlicher als politischer Links-Aktivist aufführt, streitet den Antisemitismus des Politischen Islams rundweg ab. So twitterte er am 30. Mai allen Ernstes: „Den einzigen ,importierten Antisemitismus‘, den es wirklich gibt, ist der, der aus der Vergangenheit importiert wird“.

Für Böhmermann gibt es also nur den Judenhass der Nazis. Damit beweist er wieder einmal seine linksmotivierte Realitätsleugnung, sein faktisches Unwissen über den Politischen Islam und sein borniertes Tunneldenken. Damit steht er natürlich nicht alleine da. Kohorten von linksgrün orientierten Journalisten und Politikern versuchen ebenfalls, das Problem zu leugnen und zu behaupten, dass der Antisemitismus ausschließlich aus der Nazi-Ecke käme.

Georg Restle von der dunkelroten ARD-Monitor-Redaktion beispielsweise ist diesbezüglich einer der aktivsten medialen Polit-Propagandisten, der alles versucht, um vom Kern des Problems abzulenken. Den Begriff „importierter Antisemitismus“ versucht er als üblen taktischen Schachzug einer seiner Meinung nach „islamophoben“ AfD abzuqualifizieren, die damit auch nur von dem angeblichen Antisemitismus in ihren eigenen Reihen ablenken wolle. Ausgerechnet die AfD, die mit der Gruppierung „Juden in der AfD“ Juden eine politische Heimat bietet, permanent vor dem Judenhass des Politischen Islams warnt und sich wirklich konsequent solidarisch zum Staat Israel bekennt.

Wie Restle agitiert auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh, der überall Nazis wittert und den Politischen Islam in Schutz nimmt, wo er nur kann. Er twitterte am 18. Mai:

„Antisemitismus ist also ein importiertes Problem? In einem Land, zu dessen Staatsräson das Gedenken an die Shoa gehört? Mit einem ehemaligen Verfassungschef, der antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet? Mit Coronaleugnern, die sich auf Demos mit Judenstern zur Schau stellen? Achso.“

In dieser typischen SPD-Sicht sei Deutschland also so dermaßen antisemitisch verseucht, dass da nichts importiert sein könne. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Im Gespräch mit Helge Lindh bei der BPE-Kundgebung am 14. November des vergangenen Jahres in Wuppertal konnten bisher über 67.000 Zuschauer registrieren, wie er seine Augen vor dem Problem ganmz bewusst verschließt.

Die Realität ist aber eindeutig. Der in Algerien aufgewachsene und dort sozialisierte Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi beschreibt die judenfeindliche Lebenswirklichkeit in einem islamischen Land. Es ist bezeichnend, dass seine Erkenntnisse nicht in einem Medium in Deutschland, sondern der Schweiz veröffentlicht wurden. Und zwar in der Neuen Zürcher Zeitung, die bekannt dafür ist, auch bei dem brisanten Thema Politischer Islam kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ourghi erzählt, dass er 1992 im Alter von 23 Jahren als indoktrinierter Antisemit nach Deutschland kam und sich sicher ist, dass es vielen eingewanderten Moslems ebenso geht. Ourghi sagt wörtlich:

„Unsere Sozialisation in unseren Herkunftsländern wollte uns in den Zustand des unsterblichen Hasses gegen die Juden versetzen. Ich hasste Juden und den Staat Israel, und alles, was damit zu tun hatte, habe ich vehement abgelehnt.

Nur ein Grundsatz galt für mich: Die Juden sind die Täter, und die Muslime sind die Opfer. Schuld an der Misere der Muslime in der ganzen Welt, so dachte ich, tragen die Juden. Und somit werden die Juden zum Inbegriff des Anderen, zum ewigen Feind, der die Muslime bedroht. Die Juden als Täter und wir Muslime als Opfer: Diese Dualität bestimmt heute, mehr denn je, das Denken und Handeln vieler Muslime, sowohl in muslimischen Ländern als auch im Westen.“

Ourghi beschreibt, dass in vielen islamischen Ländern die Erziehung in den Moscheen, in den Schulen und in den Hochschulen bis heute darauf bedacht sei, die Kinder beziehungsweise alle Menschen im Hass gegen die Juden und gegen Israel zu erziehen. Dabei berichtet er Erschütterndes:

„Jeden Freitag beendete unser Imam, der mein Onkel mütterlicherseits ist, seine Predigt auf der Kanzel der Moschee mit dem Bittgebet:

«Möge Allah die ungläubigen Feinde des Islam und der Muslime allesamt vernichten. Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören! Möge Allah die Muslime im Kampf gegen die Juden unterstützen.“

In einigen DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise in Köln und Pfaffenhofen, prangt übrigens ein ähnlicher Satz unter den Kuppeln. Es ist der Koranvers 286 der 2. Sure:

Allah, verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!

Die Verfluchung der Juden und auch der Christen steht ebenfalls im Koran, und zwar in Sure 2 Vers 88 und Sure 9 Vers 30. Ihre Bekämpfung, Unterwerfung und Tributabpressung in Sure 9 Vers 29. Der Sieg über alle Andersgläubigen in Sure 48 Vers 28. Ihre Vernichtung durch Allah in Sure 5 Vers 17. Um nur einige Beispiele zu nennen – der Koran ist voll davon.

Ourghi erzählt weiter:

„Bis heute wird freitags oder bei Predigten während religiöser Feiertage dieses Bittgebet in den Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder wiederholt. Die Kanzel wird so dazu missbraucht, eine Kultur des Hasses zu predigen. Bis heute beherrscht eine tiefe Abneigung gegen die Juden die Muslime. Antisemitische Stereotype sind in der algerischen Gesellschaft virulent, sie sind in hohem Masse integrativer Bestandteil der kulturellen Sozialisation der Menschen.“

Anfang der 90er Jahre sei die radikal-islamische Partei „Islamische Heilsfront“ mit Demonstrationen durch algerische Städte gezogen und habe unter anderem folgende Parole skandiert:

Khaibar, Khaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer wird bald wiederkommen!

Dies ist auf den Unterwerfungszug von Mohammeds Heer im Frühjahr 628 gegen die damals von Juden besiedelte Oase Khaibar bezogen, die etwa 150 Kilometer nördlich von Medina im heutigen Saudi-Arabien liegt. Dieser Kampfruf ist auch immer wieder bei propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland zu hören.

In Deutschland begriff Ourghi, dass Juden nicht die Feinde von Moslems sind. Er erkannte, dass hier ein Feindbild ganz bewusst geschürt wird:

„Heute scheint es mir, dass die islamische Kultur ohne Feindbilder nicht überlebensfähig ist. Sie müssen aufbewahrt und aufrechterhalten werden, um zu verhindern, dass sie sich mit den eigenen, hausgemachten Problemen auseinandersetzen muss. Ihre seit Jahrhunderten andauernde Sinnkrise mit ihren politisch-wirtschaftlichen Dimensionen benötigt Israel, die Juden und den Westen als Feinde. Denn nur so kann die ewige Opferrolle der Muslime gepflegt werden, und nur so glaubt man den inneren Frieden in den muslimischen Ländern und den muslimischen Gemeinden im Westen gewährleisten zu können.

Die angebliche Schuld der Juden und des Westens setzt die eigene Übernahme von Verantwortung außer Kraft. Israel und die Juden als Feind intensivieren nicht nur den Opferstatus der Muslime, sie machen auch die Verschwörungstheorien salonfähiger, die seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der muslimischen Sozialisation sind. So werden die Muslime in ständige Panik vor den Juden versetzt, indem man ihnen weismacht, die Juden agierten im Geheimen als Verschwörer, die nur einen Plan verfolgten: die Bekämpfung des Islam und der Muslime.“

Soweit Abdel-Hakim Ourghi in der NZZ. Mit diesen Feindbildern wird der ewige Kampf gegen Israel, die Juden und die „ungläubige Welt“ insgesamt genährt. Enorm viele Stellen im Koran und den Hadithen sowie aus der Lebensgeschichte des Propheten Mohammed unterfüttern dieses Feindbild.

Ourghi hielt hielt am 1.6.2017 an der Münchner Volkshochschule einen Vortrag über die aus seiner Sicht notwendige „Reformierung“ des Islams, was aber eigentlich eine Modernisierung oder Entschärfung bedeutet. Bei der Gelegenheit konnte ich mit ihm ein Interview über das Thema führen. Damals war der Begriff „Politischer Islam“, der die gesetzgeberischen und verfassungsfeindlichen Bestandteile des Geamtkonstruktes Islam definiert, noch nicht so geläufig.

Damit sich nicht immer mehr feindselige Gegengesellschaften entwickeln, muss dieses Gedankengut des Politischen Islams möglichst schnell raus aus den Köpfen. Und am Besten erst gar nicht mehr in junge Köpfe hineingepaukt werden. Dazu ist die umfassende kritische Diskussion über den Politischen Islam elementar wichtig. Aber genau die wird von den Böhmermanns, Restles und Lindhs in Politik und Medien zu verhindern versucht. Damit erweisen sich diese Personen und ihre Gesinnungsgenossen als indirekte Kollaborateure des Politischen Islams und fallen damit nicht nur den Juden in unserem Land in den Rücken, sondern auch den modern eingestellten Moslems und allen nicht-islamischen Menschen.

Aufklärung ist daher wichtiger denn je.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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45 KOMMENTARE

  1. Union und SPD gehen einen winzigen Schritt in die richtige Richtung:

    Wer mit einer antisemitisch oder rassistisch motivierten Straftat aufgefallen ist, soll künftig kein deutscher Staatsbürger mehr werden können.
    welt.de/politik/deutschland/article231919095/Bericht-Antisemitismus-soll-kuenftig-Einbuergerung-ausschliessen.html

    Aber warum erst rein lassen?
    Warum über Jahre alimentieren?
    Warum nicht umgehend raus werfen?

    Und die Verehrung vom Judenmassenmörder als ihr Vorbild ist ok für die Regierung?
    ALLE Mohammedaner verehren den Judenmassenmörder und Jüdinnen-Vergewaltiger und -Versklaver Mohammed als ihr Vorbild (Banu Quraiza).

    Was ist mit Deutschenfeindlichkeit:
    Deutsche (Harbis), haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben?
    (siehe wiki/Kafir)

    Von denen möchte diese deutschenfeindliche und verfassungsfeindliche Regierung noch möglichst viele ins Land holen?

    AfD wählen!

  2. „Den einzigen ,importierten Antisemitismus‘, den es wirklich gibt, ist der, der aus der Vergangenheit importiert wird“
    Böhmermann

    Naja, er hat doch recht!
    Aus der 1400-jährigen Vergangenheit, seit dem Antisemiten Mohammed.
    :mrgreen:

  3. Guten Morgen Herr Stürzenberger,

    wie es aussieht sind starke Kräfte der BRD bei Herrn Böhmermann.#

    Macro Beweise
    Sie werden mit unsinnigen Anzeigen eingedeckt und und Polizei, angeblich für alle Bürger da, möchte“ sie nicht schützen.
    Typische Kommunisten Zersetzungsmethoden tät ich meinen.

    Ein Herr Böhmermann wird mit Geld zugesch******.

    Was Sie schreiben könnte er wissen! er hat genug Leute um zu recherchieren.
    Das wollen die nicht, weil es unangenehme Wahrheiten sind.

    Ähnliche sieht man in Presseberichten über die Rigaer Strasse in Berlin.
    Hätten z. B. Identitäre das gleiche gemacht……………………

  4. Union und SPD: Wer mit einer antisemitisch oder rassistisch motivierten Straftat aufgefallen ist, soll künftig kein deutscher Staatsbürger mehr werden können.
    welt.de/politik/deutschland/article231919095/Bericht-Antisemitismus-soll-kuenftig-Einbuergerung-ausschliessen.html

    — (2)

    Es werden von Union und SPD vorsätzlich Millionen Verehrer vom Judenmassenmörder Mohammed ins Land geholt, und davon bekommen nur 99,99% einen deutschen Paß …

    Und das verkauft Union und SPD dem Wahlvieh als erfolgreicher Kampf gegen Antisemitismus?

  5. Da kommen auf diesen „Staat“ Probleme zu, an deren „Bewältigung“ er zwangsläufig scheitern muss. Die immens aufgeblasene Gefahr von angeblich brutal antisemitschen Stammtisch-Deutzen ist dagegen gar nichts.

    Es wird den „Behörden“ genau so ergehen, wie dem Schäfer aus der Fabel, der immer wieder „Wölfe, Wölfe!“ gerufen und damit hektische Aktionen seiner Kollegen provoziert hatte, obwohl gar keine Wölfe da waren.

    Wenn die Wölfe dann wirklich da sind juckt es keine Sau mehr und keiner unternimmt was.

  6. Zitat Angela Merkel:

    “Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht”

    https://www.youtube.com/watch?v=YBFuvKMkQPE

    Peinlich! Oder doch nur trauriger Beweis für das virulente Desinteresse politischer Würdenträger im deutschen Bundestag? Angesichts der Pariser Terroranschläge gab Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung ab, bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte. Die Abgeordneten jedoch applaudierten unbeeindruckt der deutschen Regierungschefin zu.

  7. Der importierte Antisemitismus

    Einem Import steht immer auch ein Export gegenüber. Oder noch platter ausgedrückt: Junge männliche Antisemiten, die damit beschäftigt sind, deutsche Polizisten zu verletzen, sind schon mal nicht in syrischen Kasernen, wo Präsident Assad möglicherweise andere Aufgaben für sie haben könnte.

  8. Bei den Öffendlich Rechtlichen gibt’s nur noch Betreutes Denken, da werden nur noch Handverlesene Aktivisten mit Journalismus Hintergrund, (das Richtige Parteibuch vorausgesetztl) an das Mikrofon bzw. vor die Kamera gelassen.
    Das gleiche ist auch in den Parlamenten Festzustellen, da gibs nur noch 87%
    Aktivisten und eine Minderheit von 13% Volksvertreter. Auch ist es Standart das mal „Vergessen“ wird, zusätzliche Einnahmen anzugeben usw.
    Das sind ja auch Peanuts, da der Aktivist (mit Volksvertreter Hintergrund) aufpasst das Hunderte von Milliarden Steuergeld bei den „Richtigen“ Ankommt.

  9. Deutschland ist schon wieder Importweltmeister!

    Diesmal für ausländisches Mistvolk! 🙁

  10. Nuada 18. Juni 2021 at 10:39
    Der importierte Antisemitismus
    Einem Import steht immer auch ein Export gegenüber. Oder noch platter ausgedrückt: Junge männliche Antisemiten, die damit beschäftigt sind, deutsche Polizisten zu verletzen, sind schon mal nicht in syrischen Kasernen, wo Präsident Assad möglicherweise andere Aufgaben für sie haben könnte.

    Ich habe persönlich den Eindruck, dass man mit der inszenierten „Flüchtlingskrise“ u.a. Assad einen Gefallen tat – in Syrien sowie im Maghreb nutzt man diese sich nun bietende Gelegenheit, um sich das mohammedanische Subproletariat vom Hals zu schaffen.
    Ein Praxis, die in der Türkei bereits mit Unterzeichnung des Anwerbeabkommens angewendet wird – man lädt die eigenen Unterschichten in Deutschland ab und hat damit ein Problem weniger.

  11. Hat die fettbunte Claudia sich schon über den importierten Antisemitismus geäußert?

    Oder hat sie Angst davor, dass ihre Empörungswarze dabei abfallen würde?

  12. Für die linksgrün-pädophilen Nichtsnutz:Innen ist importierter Antisemitismus ein „aufgebauschtes Problem“.

  13. Es gibt nur rechten Antisemitismus. Alles andere ist lediglich linkspolitische Weltordnungsanwendung.
    Ihr vergesst immer:
    „Sie hat uns alles gegeben, Sonne und Wind und Sie geizte nie.“ Die Partei hat immer Recht. Wer anders denkt ist dumm oder schlecht.

  14. Gestern hat die Schundesregierung das Versenden von „Todeslisten“ unter Strafe gestellt.

    Der NDR-GEZ-Verbrecher dazu im Radio, dass „Rechte“ diese ins Netz stellen würden.

    Kein Wort darüber, dass dies bei der Staatsterrorschwadron der antisemitischen Antifa seit Jahrzehnten übliche Praxis ist.

  15. Ach Herr Stürzenberger , das ist doch für die meisten Bürger eine Binsenweisheit … Böhmermann , Restle oder Lindh sind diesbezüglich kein Maßstab ,sie sind sind nur nützliche Idioten Ihrer eigenen Ideologie anheim gefallen . Die brauchen das , andernfalls sind Sie in den Medien nur ein „ Niemand „ .

  16. Solange bei Veranstaltungen wie der Islam-Konferenz (gibt es auch eine Konferenz mit Buddhisten, Kopten?) der Islam aufgewertet wird, werden die Moslems immer frecher.
    Szenen wie am Hamburger Steindamm wo Moslems ungestört unter den Augen der Polizei ihren Parolen grölen konnten während diese zuschauen und lieber Masken-verweigernde Rentner im Stadtpark oder an der Elbe jagen gehören dann zum Alltagsbild. Allein schon die gewaltigen Geburtenraten sorgen dafür.

    Aber heute demonstrieren „endlich“ erst einmal wieder die Klimahüpfer mit Langstrecken-Luisa in einigen deutschen Städten bevor es mit Papa’s SUV oder mit dem Flieger in den Urlaub geht. Ich „empfehle“ Portugal. Lissabon wurde schon wieder abgeriegelt aber die Algarve ist auch ganz schön.

  17. Für den Oberhirten der Evangelischen Kirche ist „Rechter Judenhass“ das Hauptproblem!
    IDEA schreibt hierzu:“ Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sich in einem Interview
    dagegen gewandt, von einem „importierten Antisemitismus“ in Deutschland zu sprechen.“
    Was macht denn die Evangelische Kirche mit ihrem Schlepperschiff?
    Sie importiert doch hauptsächlich muslimische Migranten mit Hang zum Antisemitismus und sorgt dafür, dass es in Deutschland immer bunter wird.
    Hat Bedford -Strohm nun ein schlechtes Gewissen?
    Aber ich glaube , da müssen wir uns keine Sorgen machen, – er hat wohl gar kein Gewissen und die Deutsche Bevölkerung interessiert ihn nicht!
    https://www.idea.de/artikel/ekd-ratsvorsitzender-rechter-judenhass-ist-das-hauptproblem

  18. Nach dem durch die Frankfurter Schule importierten Selbsthass kommt als logische Folge der importierte Antisemitismus. Um Juden geht es nicht, nur um die Selbstzerstörung.

  19. Zusatz: Die Böhmermänner sind das Sublimat dieser Entwicklung. Dumm und ungebildet wie faules, stinkendes Stroh, aber Dank der herrschenden Kaste oben schwimmend und unangefochten vom deutschen Dödel, dem Produkt der aus Ideologie vorangetriebenen Pisabildung.

  20. Oh! In dem WELT-Artikel wird von „Ditib-Kritikern“ gesprochen, nicht mehr von „Rechtsradikalen“ oder von „Umstrittenen“ oder von „Hetzern“ oder von „Islamhassern“! Ein Fortschritt? 😀
    Ali Ertan Toprak habe ich mal kurz kennengelernt. Der Mann hat Humor. Ein sympathischer Typ ohne Allüren, dafür aber mit Wissen und Charakter.

    Wenn man eine Sperrung riskieren möchte, kann man die Realität in den sozialen Netzwerken teilen: https://www.directupload.net/file/d/6218/icoowle8_jpg.htm

    SAPERE AUDE!

  21. Macht es für einen jüdischen Mitbürger einen qualitativen Unterschied ob er von einem Mohammedaner oder einem Deutschen beleidigt wird?

    Wenn jemand von euch mal wieder einen echten Skinhead mit weißen Schnürsenkeln in den Springerstiefeln und 3. Reich Bildchen unter der Haut sieht – könnte der bitte Bescheid sagen? Ich habe seit mindestens 10 Jahren ein derartiges Phänomen nicht mehr zu Gesicht bekommen. Olivbraune Spitzbärte sind allerdings Dutzendware in meiner Heimatstadt.

    Aber Linke und Logik, überhaupt Linke und denken, ist leider mangels geistiger Kapazität nicht machbar.

  22. Bin neulich erst wieder an der DITIB-Großmoschee vorbeigefahren. Die Männer kamen gerade heraus. Lautes, dominantes Rufen in türkischer Sprache. Die Stimmung: beherrschte Aggressivität. Die Körpersprache: aggressiv. Die Passanten gingen denen aus dem Weg. Einige augenscheinliche deutsche Passanten lächelten leicht debil unterwürfig nach dem Motto „tu mir nix, ich bin total harmlos und super tolerant“. Ein Lächeln von den DITIB-Moslems habe ich nicht gesehen.

    (Der Eindruck ist natürlich rein subjektiv und ich bin ja auch „islamophob“.)

  23. Frau Dr Merkel hat ein sehr eigenartiges Verständnis von Antisemitismus.

    Sie ist über drei Jahrzehnte ihres Lebens in dem Wissen aufgewachsen, dass mohammedanischen Attentäter ganz wertvolle Menschen sind, die Palästina von den üblen Juden befreien wollen.

    Sie bewunderte jeden Mohammedaner, der sein Leben im Kampf um die „Freiheit“ gab. Dieser Antisemitismus prägt Frau Dr Merkel heute noch.

  24. @ ghazawat 18. Juni 2021 at 13:02:

    Frau Dr Merkel hat ein sehr eigenartiges Verständnis von Antisemitismus.

    Damit steht sie nicht alleine. Ich habe den Eindruck, dass die Beurteilung, ob etwas Antisemitismus ist oder nicht, von unterschiedlichen Menschen sehr unterschiedlich ausfällt, teilweise auch höchst naiv.

    Aber lassen wir das.

    Vielmehr würde mich schon interessieren, welches Verständnis von Antisemitismus Frau Merkel denn nun hat. Wenn ich Ihre Aussage richtig interpretiere, dann hat Ihnen Frau Merkel mitgeteilt, dass sie palästinensiche Mohammedaner bewundert, und Sie schließen daraus, dass sie deswegen selber Antisemitin ist. Ich habe an beiden Einschätzungen zwar beträchtliche Zweifel – man muss ja auch bedenken, dass Politiker nicht immer die Wahrheit sagen. Aber darüber möchte ich jetzt ganz sicher debattieren.

    Vielmehr würde mich interessieren, welches „eigenartige Verständnis von Antisemitismus“ sie nun hat. Denn das wird aus Ihren Erläuterungen nicht ersichtlich.

    Glaubt sie, dass es überhaupt keinen Antisemitismus gibt?
    Und falls nein, welche Kriterien müssen erfüllt sein, dass sie eine Einstellung als Antisemitismus wahrnimmt?

    Es wäre super, wenn Sie nochmal kurz bei ihr anrufen und sie fragen würden.

  25. Selberdenker 18. Juni 2021 at 12:39

    Bin neulich erst wieder an der DITIB-Großmoschee vorbeigefahren. (…) Die Stimmung: beherrschte Aggressivität. Die Körpersprache: aggressiv. Die Passanten gingen denen aus dem Weg.

    Diese latente, brodelnde, nur mühsam unterdrückte Aggressivität herrscht überall in Deutschland, wo sich Moslems ballen. In Moslemvierteln, in Moslemstadteilen, in Moslemkaschemmen. Man spürt das (auf diese „atmosphärische“ Wahrnehmung ist der Mensch seit Millionen Jahren Evolution getrimmt) ganz deutlich. Diese mörderische Aggression wird vor allem für Frauen spürbar – für mich jedenfalls – die durch solche Gebiete müssen. Denn Frauen sind Teil dessen, was Mohammedaner hassen und verachten.

    Und in islamischen Ländern ist diese überall brodelnde, mühsam unterdrückte Aggression unerträglich. Sie ist der absolute Gegensatz zu deutscher/europäischer heiterer Biergarten- und Cafe-Atmosphäre, in der Leute einfach nur das Leben entspannt und fröhlich genießen.

  26. Der fanatische, mohammedanische Juden- und Israelhaß ist auch in islamischen Ländern, die genau NICHTS mit Israel oder Juden zu tun haben (kein Moslem kennt da auch nur einen Juden oder einen Araber) fast schon Staatsraison. Damit meine ich die islamischen Länder Pakistan, Indonesien, Malaysia und die Malediven. Alles Asien. Und warum ist das so? Weil es eben Mo so befahl und es per Koran und Hadithen zum Kern des Islams gehört. Genau wie die Gewalt.

    Der Islam kann sich nicht reformieren. Denn dann fällt er in sich zusammen: Die einzige Säule „Mohammed“ wäre der Lüge überführt und damit die ganze Ideologie hinfällig; die Gewalt, die den Islam im Inneren und nach außen durch Angst und Terror zusammenhält, fällt weg; und der Haß auf alles und jedes ebenfalls. Als reine „Gotteslehre“ kann der Islam nicht existieren. Denn da konkurriert er mit wesentlich attraktiveren Religionsangeboten.

  27. @ Mautpreller 18. Juni 2021 at 10:55
    Und wenn 80% der Wähler so klug wären wie Sie, wäre die Mutter aller Probleme längst gelöst. Aber bei den meisten wirkt ja die kriminelle Hetze gegen alle, die die Hintergründe erkennen. Die werden als pöhse Rääächte und Verschwörungstheoretiker ausgegrenzt.

  28. Schlimm ist der islamische, grüne und linke Antisemitismus. Alle diese Gruppen hassen Juden.

  29. Leider, lieber MICHAEL STÜRZENBERGER, nutzt es nichts, den ISlamischen Antisemitismus Punkt für Punkt zu belegen, nachdem er ja mittlerweile auf unseren Straßen die Reichskristallnacht wiederaufführt.
    Die verantwortlichen Schweinderln im politmedialen Komplex, die dazu mit Nebelgranaten werfen, um die feindliche, ISlamische Übernahme zu kaschieren, lügen ja genauso bewusst und kackfrech, ähnlich wie ein Julius Streicher und sein „Stürmer“ mit ihren „jüdischen Ritualmorden“, die übrigens auch Narrativ in ISlamischen und arabischen Ländern und “communities“ sind. Solcherlei läuft dort als TV-Serien.

    Den „Stürmer“ musste man freilich kaufen oder sich zumindest zu einem „Stürmerkasten“ bemühen, während heute Böhmermann und Restle in die Wohnstuben flimmern, wofür sie von uns „Nahzi-Normalos“ nicht nur materiell über Zwangsgebühren, die im 1984-Neusprech zur „Demokratieabgabe“ mitierten, wortwörtlich ausgehalten werden müssen …

    Das heuchlerische Antisemitismus-Gedöns des linksgrünen Mainstreamwird wird vor allem betrieben, um mit einer „deutschen Dauerschuld“ möglichst viele Angehörige ausgerechnet des größten Judenhasserkollektivs aller Zeiten, des ISlam, einzuschleppen und in unseren Sozialsystemen komfortabelst zu betten – und (nicht nur) „rechte“ Kritiker dieser angeblich alternativlosen Negativ-„Entwicklung“ mundtot zu machen, denn die Vernarrtheit des linken Mainstreams – liberal bis extremistisch -, in den ISlam kennt wahrlich keine Grenzen mehr – so dass sie heute weit geöffnet werden!
    Wiederauflagen der Reichskristallnacht als „gelebte Islamfolklore“ inklusive.

    Dies findet auch nicht erst seit gestern statt, sondern wurde schon rechtzeitig von Bassam Tibi beschrieben, der als arabischstämmiger Salonmarxist mit reformislamischen Versuchen kläglich scheiterte und resigniert die Deutsche Demokratische Buntenrepublik verlasssen hat – nicht ohne uns allerdings seine Schüler/Innen eines neu-linken Salon- und Soziologie-Murxismus als Akteure der linksgrünen Deutschlandabschaffung und feindlichen ISlamübernahme zu hinterlassen, zum Beispiel eine Naika Foroutan, die ebenso widerwärtig wie äußerlich attraktiv ist!

    „Nach den Terrorakten in New York und Washington am 11. September 2001 war es tabu, über das anstehende Thema ungestraft zu reden. Nach dem Ende der totalitären NS-Herrschaft wurden die Deutschen von den Amerikanern und den anderen westlichen Alliierten durch Umerziehung zum demokratischen Denken hingeführt. Dieses Unterfangen war nur teilweise erfolgreich, es ist nicht gelungen, die von dem renommierten Philosophen Plessner festgestellte Neigung der Deutschen zu Extremen zu vertreiben, diese ist ihnen noch immer eigen. An die Stelle der Mentalität des NS-Verbrechers, der alles Fremde dämonisiert, ist nun das entgegengesetzte Extrem des deutschen Gutmenschen, der den Fremden zum Engel erhebt, getreten. Der deutsche Gutmensch läßt Kritik an dem Fremden nicht zu, selbst dann nicht, wenn dieser kein Vorbild für Demokratie und Menschenrechte ist.
    Als im Oktober 2000 die Synagoge in Düsseldorf geschändet wurde, war die Nation empört, und der Bundeskanzler rief zum ‚Aufstand der Anständigen‘ auf. Als Islamisten als Täter bekannt wurden, schwiegen dieselben Leute.“
    Bassam Tibi, DIE FUNDAMENTALISTISCHE HERAUSFORDERUNG/DER ISLAM UND DIE WELTPOLITIK, München 2003

    Inzwischen sickert sogar bei den „Qualitätsmedien“ DDR 2.0 durch, dass Zahlen über den Antisemitismus hierzulande von A bis Z gefakt sind, da unter „Rechtsextremismus“ einerseits vor allem Propagandadelikte subsumiert werden – aber andererseits auch reale antisemitische Ausschreitungen oder Übergriffe, die links- oder ISlamseitig, auch prompt zu „rechtsextremistisch“ erklärt werden. Dabei ist es Fakt, dass seit den Verbindungen deutscher Linksextremisten mit nahöstlichen Regimes, Bewegungen und „Diensten“ seit Ende der 60er-Jahre jüdische und israelische Einrichtungen geschützt werden müssen!

    Als genau dies der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn im ÖR-TV feststellte, ebenso, dass vor allem linker und ISlamischer Antisemitismus für Juden im Land (lebens-)bedrohlich sind, ward er plötzlich in den ÖR-Sendern für Volksaufklärung und Propaganda nicht mehr gesehen.

  30. Sage noch einer, es gäbe keinen „importierten Antisemitismus.

    Manchester – Islamischer Terroranschlag 2017:

    Politische Korrektheit tötet!

    Zitat: „Eine offizielle Untersuchung des Bombenanschlags in der Manchester Arena hat ergeben, dass einer der Gründe dafür, dass die Behörden den Dschihadisten Salmen Abedi nicht daran gehindert haben, sich selbst in die Luft zu sprengen, die Angst war, dass sie als „rassistisch“ bezeichnet würden.
    … … … …

    Der Selbstmordattentäter Abedi wurde nach dem Sturz von Oberst Gadaffi, der dazu führte, dass ISIS-Terroristen und Kriegsherren das Land übernahmen, auch von der britischen Royal Navy als Flüchtling aus Libyen gerettet.

    Ein weiterer überwältigender Sieg für die #RefugeesWelcome Menge.

    Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie politische Korrektheit tötet.
    .. … ..“

    Ganzer Artikel hier:
    https://www.zerohedge.com/political/manchester-arena-bombing-inquiry-finds-security-guards-fears-being-called-racist

  31. Wie wäre es, eine Kategorie „Kniefußball“ einzuführen, wo die Spieler ausschließlich auf Knien dem Ball nachjagen? Damit könnten sich linksbesoffene Fans vergnügen!

  32. Als gerechte Strafe für solche verlogenen Aussagen hätte ich damals Restle und Lindh in den Bataclan geschickt. Sie hätten sich „Death-Metal anhören müssen“.

  33. Wolfgang Schäuble (CDU): „Mehr Barmherzigkeit nötig“
    Wie unbarmherzig er gegen das eigene Volk agiert zeigt seine Aussage:“Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“.
    https://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html
    Jetzt ist für ihn die Migration plötzlich eine ungelöste Aufgabe und er fordert mehr Barmherzigkeit ein!
    https://www.idea.de/artikel/schaeuble-mehr-barmherzigkeit-noetig
    Da hilft nur eins , AFD WÄHLEN!

  34. Nachdem SPD/Linke/Grüne die Arbeiter verraten haben (TTIP, Öko, etc), nachdem man dann das Harz4-Proletariat verraten hat, werden sie nun auch das „Asyl-Proletarial“ verraten.

    Nur der Nutzen und der angenehme Abgeorodnentenposten zählt.
    Da nimmt man auch den neuen Judenhass in Kauf

  35. Horst Tappert 18. Juni 2021 at 15:02
    ***MOD: gelöscht***
    —————
    Hallo MOD.,

    kann dieser antisemitische Mist bitte mal gelöscht werden?
    Danke.

    MOD: Sie haben recht, wir haben den Kommentar gelöscht. Danke für den Hinweis.

  36. @ Babieca 18. Juni 2021 at 14:34
    Der fanatische, mohammedanische Juden- und Israelhaß ist auch in islamischen Ländern, die genau NICHTS mit Israel oder Juden zu tun haben (kein Moslem kennt da auch nur einen Juden oder einen Araber) fast schon Staatsraison. Damit meine ich die islamischen Länder Pakistan, Indonesien, Malaysia und die Malediven. Alles Asien. Und warum ist das so? Weil es eben Mo so befahl und es per Koran und Hadithen zum Kern des Islams gehört. Genau wie die Gewalt.
    Der Islam kann sich nicht reformieren. Denn dann fällt er in sich zusammen: Die einzige Säule „Mohammed“ wäre der Lüge überführt und damit die ganze Ideologie hinfällig; die Gewalt, die den Islam im Inneren und nach außen durch Angst und Terror zusammenhält, fällt weg; und der Haß auf alles und jedes ebenfalls. Als reine „Gotteslehre“ kann der Islam nicht existieren. Denn da konkurriert er mit wesentlich attraktiveren Religionsangeboten.

    =======
    Alles richtig! Wie ich oben ausgeführt habe, laufen in ISlamischen, vor allem arabischen Ländern TV-Serien, die „jüdischen Ritualmord“ im Stile des „Stürmer“ abhandeln oder von „bösen Zionisten“ erzählen, die bei der Staatsgründung Israels und danach arabische Kinder raubten!
    Derlei antisemitischer Dünnschiss kann auch hierzulande über arabische Sender – algerische, libanesische, ägyptische usw. – empfangen werden.
    Ist für die rot-grünen Globalisierungslinken mit ihrem perversen ZEITgeist natürlich alles nur kültürbereichernde Folklore.

    Ich kann es immer nur wiederholen: Das heuchlerische Antisemitismus-Gedöns des linksgrünen Mainstream wird vor allem betrieben, um mit einer „deutschen Dauerschuld“ möglichst viele Angehörige ausgerechnet des größten Judenhasserkollektivs aller Zeiten, des ISlam, einzuschleppen und in unseren Sozialsystemen komfortabelst zu betten – und (nicht nur) „rechte“ Kritiker dieser angeblich alternativlosen Negativ-„Entwicklung“ mundtot zu machen, denn die Vernarrtheit des linken Mainstreams – liberal bis extremistisch -, in den ISlam kennt wahrlich keine Grenzen mehr – so dass sie heute weit geöffnet werden!
    Wiederauflagen der Reichskristallnacht als „gelebte Islamfolklore“ inklusive.

    Diese gewollte und bewusst betriebene ISlamisierung, die nicht zuletzt von FeministInnen sämtlicher Geschlechter mit ihren abartigen und inzestuösen Zwangs-, Kinder- und Vielehen „affentittengeil“ gefunden wird und Teil der allgemeinen Globalisierung ist, hat als letzten Coup gegen die westliche, abendländische Zivilisaton des ugly white man den „Anti-Rassismus“ mit seinen kulturrevolutionären Unterwerfungsritualen (Sport!) hervorgebracht, dessen erstes Opfer noch vor Europa, das in ein Eurabien aufgelöst werden wird, Israel ist, wo gerade der “Rassist“ und „Rechtsradikale“ Netanjahu von Globalisierungslinken und -rechten erfolgreich demontiert wurde:
    Mit dem Ergebnis einer bunten „Regierung“, die sogar von arabischen Islamisten in der Knesset mitgetragen wird, deren Testikel (gegenwärtig zumindest noch) in Jordanien oder Ägypten von den dortigen Geheimdiensten auf glühenden Herdplatten geröstet werden würden, während sie im demokratischen Israel hetzen und agieren dürfen …

    Israels „Rassismus“, das heißt seine Selbstbehauptung und seine Verteidigung der jüdischen Identität, ist immer schon gemeinsames Feindbild linken und ISlamischen Antisemitismus gewesen, wobei es auch immer schon zu linksradikalen Lebenslügen zählte, den eigenen Antisemitismus zu bestreiten.

    Dabei ist es mit einiger historischer Kenntnis völlig klar, dass seit der Zusammenarbeit deutscher Linksextremisten mit nahöstlichen Regimes, Bewegungen und Geheimdiensten ab 68 ff. jüdische und israelische Einrichtungen polizeilich und durch Securities geschützt werden müssen. Eine „Entwicklung“, die auch für andere westeuropäische Länder gilt.

    Von ideologisch determinierten Schweinen von Berufs wegen aus einer gleichgeschalteten Globalisierungslinken wie Restle, Böhmermann oder Helge Lindh wird man dazu genauso wenig etwas hören, wie über andere Aspekte einer linksgrün konstuierten Pseudo-Realität mit ihren üblen ralen Folgen und und zum Teil blutigen Kollateralschäden.

    Dass es trotz ISlamisierung derzeit realtiv wenig ISlamterror gibt in westlichen Metropolen liegt m. E. daran, dass die politmedialen Negativeliten die demographische ISlamisierung tatkräftigst forcieren – vorneweg die Deutsche Demokratische Buntenrepublik – nachdem im Nahen und Mittleren Osten die säkularen, nationalistischen (autoritären) Regimes weitestgehend mit transatlantischer Unterstützung beseitigt wurden.

    Die Islamische Pestilenz setzt offensichtlich bei Djihad und Verbreitung derzeit eher auf Migration als einer Art Mega-Zeitzünderbombe denn auf Terrorismus!
    Erinnert etwas an die 70er-Jahre, als die Bundesregierung mit wohlwollender Neutralität im Nahen Osten – trotz heuchlierischer Solidaritätsbekundungen mit Israel – den Nahost-Terror von der BRD abzulenken suchte, wobei die Bundesrepublik und Westberlin zu Rückzugs- und Ruheräumen des nahöstlichen Extremismus und Fanatatismus wurden.

    Inzwischen beherrschen die aber weite Teile unseres Landes, tatkräftig unterstützt von den Quislingen des politisch-medialen Komplexes, die erhebliche Teile des Staatsvolks, das in eine „Bevölkerung“ aufgelöst wurde, zu Parias erklären – und zu „Nahzis“ und „Rassisten“!
    Besonders, wenn dissidente Biodeutsche der Tribalisierung der Gesellschaft in lauter asoziale, perverse, kriminelle und importierte „Randgruppen und Minderheiten“ und deren „Identitäten“ eine eigene Identität entgegensetzen, die perspektivisch auch die Mehrkills, Luschets, Scholz & Schulzes und Baerböcke und -böckinen zum Teufel jagen wird!

  37. „Bischöfin: Gegen die Klimakrise gibt es keinen Impstoff“
    https://www.idea.de/artikel/bischoefin-gegen-die-klimakrise-gibt-es-keinen-impfstoff
    IDEA berichtet:“ Angesichts der weltweiten Klimakrise sollten die WELTRELIGIONEN verstärkt zusammenarbeiten.
    Nötig sei eine die Religionen übergreifende „Ethik des Masses“.
    Das forderten die 50 Teilnehmer einer Interreligiösen Fachtagung im Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau…….und……am 16.Juni in Frankfurt am Main.“
    „Die Religionen könnten durch ihren Schöpfungsglauben mehr Verständnis für die Folgen des Klimawandels erzeugen und dabei helfen, ihn zu begrenzen“.

    Welche Anmassung! Kennt die Bischöfin nicht die Bibel, wo in 1.Mose 8:22 steht:
    „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“
    Die Bischöfin benutzt die sogenannte „Klimakrise“ um den interreligiösen Dialog, vorallem mit dem Islam voranzutreiben und die gravierenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu verwischen!
    In deren Augen ist es doch alles der gleiche GOTT!
    Hierbei möchte ich nochmal diesen Beitrag in Erinnerung rufen:
    https://www.pi-news.net/2021/05/curio-rekonstruktion-der-petri-kirche-statt-ideologieprojekt-house-of-one/

  38. Luise59 19. Juni 2021 at 12:54
    „Bischöfin: Gegen die Klimakrise gibt es keinen Impstoff“
    https://www.idea.de/artikel/bischoefin-gegen-die-klimakrise-gibt-es-keinen-impfstoff
    IDEA berichtet:“ Angesichts der weltweiten Klimakrise sollten die WELTRELIGIONEN verstärkt zusammenarbeiten.
    Nötig sei eine die Religionen übergreifende „Ethik des Masses“.
    Das forderten die 50 Teilnehmer einer Interreligiösen Fachtagung im Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau…….und……am 16.Juni in Frankfurt am Main.“
    „Die Religionen könnten durch ihren Schöpfungsglauben mehr Verständnis für die Folgen des Klimawandels erzeugen und dabei helfen, ihn zu begrenzen“.

    Welche Anmassung! Kennt die Bischöfin nicht die Bibel, wo in 1.Mose 8:22 steht:
    „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“
    Die Bischöfin benutzt die sogenannte „Klimakrise“ um den interreligiösen Dialog, vorallem mit dem Islam voranzutreiben und die gravierenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu verwischen!
    In deren Augen ist es doch alles der gleiche GOTT!
    Hierbei möchte ich nochmal diesen Beitrag in Erinnerung rufen:
    https://www.pi-news.net/2021/05/curio-rekonstruktion-der-petri-kirche-statt-ideologieprojekt-house-of-one/
    ——————
    „Man müsse sich eingestehen, dass ein gemeinsames Leben nur innerhalb von bestimmten ökologischen Grenzen möglich sei.“
    Tja, die Bischöfin hat leider nicht alle Latten am Zaun.

    Bis 2050 soll sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden Menschen nahezu verdoppeln.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Afrika#Bev%C3%B6lkerung

    Deshalb an die ganz Dummen wie die Bischöfin.
    Selbst wenn das mit der Klimakrise alles stimmen sollte: Die Entscheidung über das Gelingen der Begrenzung der Temperaturerhöhung fällt dann nicht in Europa, sondern überall sonst auf der Welt.

    https://www.wiwo.de/politik/deutschland/anders-gesagt-der-wurst-fuerst-und-die-kinder-in-afrika/24865126.html

    Die evangelische Kirche wird im Synkretismus enden, nachdem sie sich mit der katholischen Kirche zusammengeschlossen hat. Das wird nach idea-Meldungen wie diesen immer deutlicher.

  39. Was für eine Klimakrise ?? Es läuft exakt genau so , wie es seit Millionen von Jahren läuft auf der Erde . Wir sind zur Zeit in der Warmzeit , die Erde wird sich noch ca . 5000 Jahre erwärmen und danach kommt unerbittlich eine neue Kaltzeit !!! Da können die intellektuellen Schwachmaten labern was Sie wollen , gegen diese Regel kann niemand etwas machen … außer man verändert die Erdstellung im Weltraum und die Sie umgebenden Gestirne !! Das ist nämlich der Grund , warum es diese regelmäßigen Warm und Kaltzeiten gibt !!
    Vielleicht sollten die Idioten sich mal Gedanken machen , ob es nicht besser ist , die Wärme bis zur neuen Eiszeit auf der Erde möglichst hoch zu halten , damit die Kaltzeit nicht zu arg für die nächsten 15000 Jahre wird !!
    Diese Superidioten in der Politik lassen sich in dieser Frage von Gefühlen leiten … und es gibt genügend „ Experten „ die auf diese Welle mit schwimmen !!

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