Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Irfan Peci zeigt in seinem 14. Islam-Wochenrückblick ein Video aus Afghanistan, wie Taliban öffentlich Musikinstrumente verbrennen und Musiker bloßstellen. Anhand ihrer zerrissenen Kleidung und abgeschnittenen Haare ist zu sehen, dass sie die scharia-konforme Strafe erhielten. All dies hat natürlich direkt mit der reinen Lehre des Islams zu tun, denn der Prophet Mohammed hat seinen Anhängern schon Unzucht, Alkohol, Drogen und Musik verboten. Islam-Experte Peci zeigt auch den hierzu als zuverlässig eingestuften Hadith al-Bukhari Nr. 5590. Wohlwissend, was sie erwartet, sind viele Musiker aus Angst um ihr Leben und ihre Existenz nach der Machtübernahme der Taliban im August des vergangenen Jahres aus dem Land geflohen. Diese Meldung belegt Platz vier im Wochenrückblick.

Alles, was die Taliban in Afghanistan durchführen, hat seine Grundlagen in islamischen Bestimmungen. Wer wissen will, wie die Scharia in vollem Umfang umgesetzt wird und was mit einem Land geschieht, wenn der Politische Islam zu 100 Prozent umgesetzt wird, der blicke auf die Geschehnisse in Afghanistan.

Umso skandalöser und unverständlicher ist es, dass jetzt eine 15-köpfige Taliban-Delegation auf Einladung der norwegischen Außenministerin Anniken Huitfeldt im Privatjet nach Oslo eingeflogen wurde. Unter den 15 Radikal-Moslems befindet sich auch der „Taliban-Bomber“ Anas Haqqani, ein verurteilter Terrorist, der für tödliche Anschläge in Afghanistan verantwortlich ist. In der äußerst zwielichtigen Runde auch mit dabei: der deutsche Spitzen-Diplomat Jasper Wieck, der seit Monaten mit den Taliban Geheimverhandlungen in Katar führt. Das ganze geht auch auf die „Afghanistan-Strategie“ der grünen Außenministerin Annalena Baerbock zurück, die aber laut exxpress offensichtlich weder mit dem Kanzleramt noch mit den Koalitionspartnern abgestimmt sei. In Berlin fühle man sich daher „vor den Kopf gestoßen“. Die weiteren Entwicklungen dürften höchst aufschlussreich werden. Grün und Islam passt jedenfalls offensichtlich auch politisch gut zusammen.

Auf Platz drei landet im Wochenrückblick der syrische Moslem Oday J., der einen Sprengstoffanschlag auf die Synagoge in Hagen vorbereitete. Der zur Tatzeit erst 16 Jahre junge Moslem wurde am 16. September 2021 von einem Spezialeinsatzkommando vor seiner Hauptschule festgenommen. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft hatte er die Anleitung für den Bombenbau und für seinen Sprengstoffgürtel bereits in seinen Händen.

Über Telegram hatte der junge „Sprenggläubige“ Kontakt mit dem Bombenbauer Abu Harb vom Islamischen Staat. Der auch „Vater des Krieges“ genannte Terrorpate schickte ihm die Einkaufsliste für die Herstellung von Sprengsätzen. Dazu Luftbilder von der Hagener Synagoge, mit roten Markierungen, die auf Sicherheitslücken hinwiesen. Abu Harb teilte seinem jungen Suizid-Bomber-Lehrling mit:

„Das ist der beste Ort, Bruder, viele werden sterben und Autos werden brennen, so Allah will.“

Für Irfan Peci ein weiterer Beweis, wie gefährlich der islamische Antisemitismus ist und aus welcher Richtung jüdisches Leben in Deutschland in Wahrheit gefährdet ist. Natürlich nicht nur in Deutschland, wie Platz zwei des Wochenrückblicks zeigt: der Terroranschlag auf die Synagoge in Colleyville bei Dallas, der entgegen der Mainstream-Medien-Berichterstattung natürlich radikal-islamisch motiviert war. Der Täter war auch kein „Brite“, sondern ein pakistanisch-stämmiger Moslem mit britischem Pass. Hierzu wird in Kürze noch ein eigenes BPE-Video veröffentlicht, das auf die Identität der brandgefährlichen „Lady Kaida“ eingeht, die mit der Geiselnahme freigepresst werden sollte.

Platz eins belegt die in diesem Jahr bevorstehende Freilassung von 30 radikalen Moslems, von denen 15-20 als akute Gefährder gelten. Darunter sind Rückkehrer der Terrormiliz Islamischer Staat und verurteilte Attentäter. Während die Opposition die Haftmöglichkeiten ausweiten möchte, setzt die Regierung laut Welt „andere Schwerpunkte“.

Sicherheitsbehörden warnen eindringlich, denn einige Inhaftierte haben sich hinter Gittern weiter radikalisiert und schlagen häufig kurz nach dem Ende ihrer Haft zu. Beispielsweise der syrische Moslem Abdullah H., der nur fünf Tage nach seiner Entlassung Ende 2020 in der Dresdner Innenstadt unvermittelt auf ein homosexuelles Pärchen einstach und dabei einen 55-Jährigen tötete. Dessen Partner überlebte nur knapp.

Insgesamt registriert das Bundeskriminalamt (BKA) aktuell 551 radikal-islamische Gefährder, von denen rund einhundert derzeit in Haft sitzen. Zum Vergleich: Im Rechtsextremismus bewertet das BKA 77 Personen als Gefährder, von denen mit 36 fast jeder zweite hinter Gittern ist. Trotzdem stuft die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD den Rechtsextremismus weiterhin stur als „größte Gefahr für die Demokratie“ ein. Sie wollte sich bezeichnenderweise auf Anfrage der Welt-Redaktion nicht persönlich zum Thema der Freilassung von radikal-islamischen Gefährdern äußern. Für Irfan Peci ist die Sache klar: Faeser will die Bevölkerung bewusst in die Irre führen, die Gefahr des Rechtsextremismus aufbauschen und so von der radikal-islamischen Gefahr ablenken.

Martin Hess, stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, hat in diesem vor drei Tagen veröffentlichten Kurzvideo die Fakten hervorragend zusammengefasst:

Ein Sprecher des von Frau Faeser geleiteten Innenministeriums teilte mit, dass man die Gefahr von auf Haftentlassung folgenden Anschlägen ehemaliger Inhaftierter „sehr ernst“ nehme. Grundsätzlich stehe zwar jedem Menschen nach Verbüßen seiner Strafe „das Recht auf einen Neuanfang zu“, wenn aber von Personen auch nach der Haftentlassung eine Gefahr ausgehe, müssten Sicherheitsbehörden „diese im Blick behalten“.

Eine typisch linke schwammige Position. Lamya Kaddor, die innenpolitische Sprecherin der Grünen, meint, dass die besten Waffen gegen islamistischen Terror „gute Prävention“ und personell gut ausgestattete Sicherheitsorgane seien. Vielleicht so eine „Prävention“ wie ihr Islamkunde-Schulunterricht, aus dem dann fünf junge Moslems in den Islamischen Staat nach Syrien aufbrachen, die sogenannte „Lohberger Brigade“. Bei schweren Straftaten könne ihrer Meinung nach die Entlassung unter Auflagen erfolgen, „die rechtsstaatlich geboten sind“. Das heißt wohl übersetzt: Im Zweifel erstmal für den Angeklagten, rauslassen, ab und zu draufschauen und hoffen, dass nichts passiert.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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24 KOMMENTARE

  1. Islamische Importkuffnucken, besonders aus Afghanistan, sind für Deutschland genauso wichtig, wie Hühnerkacke auf dem Buffet!

  2. Gut so. Vielleicht verkünden sie die reine Lehre des Islam auch hier viel intensiver als bisher.

  3. .

    600 Mio. Euro frisches Deutsches Steuergeld an Terror-Taliban nach Afghanistan

    .

    1.) Dieses Geld lieber als Bonus an Deutsche Pfleger / Deutsche Krankenschwestern.

    .

    Friedel

    .

  4. Es absolut unverständlich warum diese „Brüder“ nicht unmittelbar Abgeschoben werden. Alle diesen Extremisten stellen in Afghanistan und dem Libanon keine Gefahr da, sondern Gefährden“ nur“ mit ihrem Vernichtungs willen die Menschen in Christlichen Ländern.
    Erfüllt ihnen ihren Wunsch unter IS und Taliban zu Leben was ist da nicht zuverstehen?

  5. Für mich der Musiker auf Platz 1. Denn er hatte es sich beigebracht ein Musikinstrument zu spielen. Jeder der dagegen ist, ist neidisch, unfähig und gaskrank gläubig.
    Ich hoffe alle die fahren irgendwann zur Hölle.

  6. Einer der führenden europäischen Historiker, David Engels, wird genau gewusst haben, weshalb er seinen Wohnsitz weg aus Belgien (anscheinend DEM Shithole Westeuropas) in sichere Gefilde nach Polen verlegte.
    Nicht auszudenken, was unsere mohammedanischen „blitzradikalisierten“ Dauergäste aus dem Morgenland anstellen, wenn nixe mehr sozial und Geld komme aus Wand.

  7. jeanette 24. Januar 2022 at 14:20
    ATTENTAT in HEIDELBERGER UNI
    Täter schießt mit Langwaffe auf Menschen

    Falls es kein Kuffnuck war, wird garantiert schon mit Hochdruck an der passenden Nazi-Geschichte gebastelt.

  8. jeanette 24. Januar 2022 at 14:20

    Täter erschießt sich dann selbst.

    *******
    Mit einer Langwaffe?

  9. Marie-Belen 24. Januar 2022 at 15:19

    jeanette 24. Januar 2022 at 14:20

    Täter erschießt sich dann selbst.

    *******
    Mit einer Langwaffe?
    —————

    Merkwürdig!
    Vielleicht ein Langarm-Artist, mit Affenarmen.

    Es wird wieder nichts verraten, was die Bevölkerung beunruhigen könnte.

    Eins steht auf jeden Fall fest. Die Studenten dort müssen dort alle geimpft sein, sonst kommen sie da (ohne Waffe) gar nicht rein. 🙂

    Traurig für das Mädchen!
    Wieder ein unnützer Tod für irgendeinen Testtorsteron-Gesteuerten,
    einen Idioten, der mit seinem Schicksal auf Kriegsfuss steht.

  10. @marie-belen

    Focus berichtet, der Täter sei ins Freie geflüchtet.
    Dort ist er dann auf seinen Freund und Helfer die Polizei getroffen, hat denen erklärt, es sei keine politische und religiöse Tat.

    Sieht aus wie Auf der Flucht erschossen!

  11. Wer reitet so früh durch die UNI geschwind
    Es ist der Täter mit seiner Flint!

    Wer ist er denn? ma was es net,
    mer hoffe net schon widder ‘n Achmet!

    Die Polizei die schweigt sich aus,
    hat’s eilig muss schon wieder raus.

    Ein Querdenker stand mitten auf dem Flur,
    sonst verlieren sie am Ende noch seine Spur.

  12. Mann liest und hört „Einmann“ hat an der Uni Heidelberg um sich geschossen. Sonst weiß die Polizei nichts, nur dass es keinen „religiösen Hintergrund“ gibt wusste man unmittelbar nach der Tat.
    Religiöse Hintergründe gibt es nur in Kirchen, oder?

  13. Dummsama
    24. Januar 2022 at 18:13
    Mann liest und hört „Einmann“ hat an der Uni Heidelberg um sich geschossen. Sonst weiß die Polizei nichts, nur dass es keinen „religiösen Hintergrund“ gibt wusste man unmittelbar nach der Tat.
    Religiöse Hintergründe gibt es nur in Kirchen, oder?
    ++++

    Ja länger sich die Behörden bedeckt halten, um so wahrscheinlicher ist es, dass es sich um einen Deutsch-Kuffnuck oder so etwas ähnliches handelt!

  14. Zitat
    Täter erschießt sich dann selbst.

    *******
    Mit einer Langwaffe?
    Zitat Ende

    Einer der Uwes hat sich auch mit ner Langwaffe erschossen… und nach seinem Tod sogar noch nachgeladen….

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