„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Berlin, Epizentrum der Nervosität.
  • Ukraine, Lob für Baerbock und die Ampel.
  • Niemand glaubt hier an die Energiewende.
  • Angst vor der Mega-Inflation.
  • Migration: Schaut nach Dänemark und Schweden.

„Weltwoche Daily“ Schweiz:

  • Schweizer Steuerrevolution.
  • Rassismusvorwürfe.
  • Vorbild Dänemark.
  • EU läuft auf.
  • Warum mich Boris Johnson beeindruckt.

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9 KOMMENTARE

  1. All die anderen Länder sind doch Doof

    Die haben ja noch AKW’s

    Nicht vergessen

    Am deutschen Wesen
    muss die Welt genesen

    Wir sind das Abbild Gottes…oder wenigstens Lauterbach ist es

  2. Unsere Regierung schaut nicht nach Schweden und Dänemark, sie will noch mehr Migranten aufnehmen und vollversorgen auf Steuerzahlers Kosten!
    „Wir können auf keine Fachkraft verzichten!“
    https://www.zak.de/Nachrichten/Landkreis-Sigmaringen-baut-in-Mengen-neue-Unterkunft-fuer-Fluechtlinge-149111.html

    Dort steht u.a.:“ Die Zugangszahlen haben sich im zurückliegenden Jahr im Vergleich zu 2020 MEHR ALS VERDOPPELT……..“
    Die Stadt Mengen bietet ein Grundstück an, das insbesondere hinsichtlich Lage und Erreichbarkeit von Versorgungseinrichtungen wie beispielsweise Supermärkte gut geeignet wäre.
    Die soziale Betreuung der Schutzsuchenden übernimmt die Caritas und der Landkreis wird auch eine Heimleitung vor Ort einrichten.

    Na , da bin ich aber beruhigt, es fehlen nur noch die Jahreswägen von DB und Co!

  3. Für mich ist es am wichtigsten, dass kriminelle Importkuffnucken immer Coronamasken tragen!

    Sonst stecken sie möglicherweise ihre Opfer an!

    Das geht natürlich gar nicht! 🙁

  4. Die doch wohlgesonnene Kritik an Annalena Baerbock von Herrn Köppel teile ich nicht, zumal im Vorfeld ganz andere, irritierende Äußerungen und Parolen von ihr gegen Russland ausgesandt wurden.

    Vielleicht auf Druck der anderen Koalitoinspartner, vielleicht sogar auch auf Weisung von der amerikanischen Administration, hat sie dann im letzten Augenblick verbal abgerüstet.

    Dieses nun als besondere Leistung zu sehen, was man mit einem gesunden Menschenverstand hätte von Anfang an aus deutscher Sicht im Vorfeld der Antrittsreise hätte klar verstehen müssen, kann ich bei Annalena Baerbock nun wirklich nicht erkennen.

    Die Linie der Grünen war lange Zeit eine ganz andere gewesen und das Wort „hart“ und schien ja eines der Lieblingswörter der etwas ahnungslosen Frau Baerbock zu werden.
    Nach der Moskaureise drohte sie erneut mit Sanktionen gegen Nordstresm 2, einem wichtigen Projekt zur Energieversorgung Deutschlands, dem sie sehr reseviert und sogar ablehnend gegenübersteht, weil es den Amerikanern, den Franzosen und Briten nicht gefällt.

    Sie vertritt bekanntermaßen genau diese angelsächsische, antideutsche Linie und stellt sich eben nicht gegen diese Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands.

    Mit ihrem Auftritt hat sie zwar einen Fauxpas einigermaßen vermeiden können, abgesehen von ihren leidigen Versprechern und damit ein Mindestmaß an diplomatischen Kanälen zu Russland aufrecht erhalten können, zumal sie sich und neuerdings ganz unerwartet auch Habeck gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen haben.
    Indirekt werden Waffenlieferungen allerdings über andere Natostaaten dennoch an die Ukraine getätigt.

    Und moralisierend, dieses konnte Annalena Baerbock sich nun wirklich nicht verkneifen, trat sie eben doch in Moskau auf, insbesondere bezüglich der Pressefreiheit.
    Hiebei unterlief ihr ein ganz besonders krasser Sprachfehler, als sie von der „Fresse“-Freiheit in Deutschland sprach (GETTR, Tim Kellner).

    Hier von einem aufsteigenden Stern unter dem Diplomatenhimmel zu sprechen, halte ich , ehrlich gesagt, für sehr gewagt und übertrieben.

  5. Willi Witzig 28. Januar 2022 at 08:41
    Ich stimme Ihrem Kommentar vollkommen zu.

    Köppel hat des öfteren merkwürdige „Ausrutscher“; besonders negativ habe ich da Lindner als „last man standing“ in Erinnerung, wo doch jedem spätestens bei dessen Verhalten nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen klar geworden sein müßte, daß dieser Mann schwere charakterliche Defizite aufweist. Ganz das Gegenteil von „standing“.

    Lindner ist und bleibt eine eitle Wetterfahne!

  6. Sehr geehrter Herr Köppel,
    das Hintergrundgelaber stört ungemein.
    Stellenweise sind Sie sehr schlecht zu verstehen!

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