Der Widerstand gegen den totalitären Ausruf des Politischen Islams, organisiert von der Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, findet am heutigen Samstag zum zweiten Mal mit Lautsprecher-Unterstützung statt. Damit zieht diese Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Es ist am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms von 10 bis 14 Uhr mit spannenden Diskussionen zu rechnen, zumal auch wieder Michael Stürzenberger mit von der Partie sein wird und die Bürger mit wichtigen Fakten informieren wird.

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17 KOMMENTARE

  1. Muezzinruf und fragwürdige PRÄMISSEN

    — (1)
    Das das Problem lässt sich zurück führen auf
    Fragwürdige Prämissen:
    Islam = Frieden (???)
    Islam = Religion (???)

    Mit Islam = Frieden ist gemeint, dass der Islam keine strukturelle Gewalt enthält, also von der Ideologie nicht aggressiver ist als andere Ideologien.

    Aus obigen fragwürdigen Prämissen kann logisch gefolgert werden, dass der Muezzin in einem toleranten Land mit gesetzlich verankerter Religionsfreiheit erlaubt ist.

    Das Problem: das logische-juristische Fundament für obige Folgerungen,
    die Prämisse, ist fragwürdig.
    Wenn es klar wird, dass obige Prämisse falsch ist, bricht das ganze darauf aufgebaute („friedliche“ und „religiöse“) Kartenhaus in sich zusammen.

  2. Muezzinruf und realistische Prämisse

    — (2)

    Vorschlag zur Diskussion:
    Realistische Prämissen:
    Islam = Mohammed UND Mohammed = rassistisch-mörderische Gewalt gegen Ungläubige
    Mohammed hat die Religion MISSBRAUCHT für sein krankhaftes Ausleben von Macht, Gewalt und Sex
    Der Islam ist also in erster Linie ein politisches Gewaltsystem
    Islam = Scharia (langfristig)

    Daraus kann logisch-juristisch gefolgert werden:
    Wer den rassistischen MassenMörder und terroristisch-islamistischen Eroberer Mohammed als Vorbild verehrt, der gehört nicht nach Deutschland.
    Damit wird es (als Nebeneffekt) auch keinen Muezzinruf geben (auch kein Kopftuch, Burkini, deutlich weniger Gewalt in Freibädern, weniger Gewalt gegen Frauen ohne Kopftuch, keine rassistische Beleidigungen gegen Deutschen (z.B. auf Schulhöfen) usw.).

  3. Muezzinruf und (morsche) Prämisse

    — (3)
    Eine Prämisse ist eine Annahme, aus der eine logisch-juristische Schlussfolgerung gezogen wird. Prämissen sind das „Fundament“ von so einem Denk-Gebäude.
    Aber wenn das Fundament eines Hauses marode ist, bricht das ganze Haus zusammen.

    Das tückische an Prämissen: häufig werden die nicht ausgesprochen, sind also verborgen.

    Es ist wesentliche Aufgabe von Islamaufklärung, fragwürdige und häufig ungenannte Prämissen zu suchen, zu benennen und durch realistische Prämissen zu ersetzen.

    Die bunten Gutmenschen in Troja gingen davon aus:
    Prämisse: Trojanisches Pferd = Kunstwerk

  4. Muezzinruf und (morsche) Prämisse

    — (4)
    Ich finde es interessant, dass sehr viele Themen der Islamaufklärung sich auf die Diskussion von obigen Prämissen zurück führen lassen.

    Analoge Diskussin bei
    KoranVerbrennung.

    Weiteres Beispiele:
    Polizeistatistik und politisch korrektes Verschweigen von Problemen.
    Morsches Fundament sind obige fragwürdigen Prämissen.
    Daraus wird geschlossen, dass entsprechende Infos nicht weiter gegeben werden müssen und es keine Statistik geben muss mit „Islam“ als Merkmal.
    Es wird krampfhaft Ausreden gesucht, wenn Mohammedaner gewalttätig werden (psychisch krank, Islam falsch verstanden)
    Kurz: „hat nix mit nix zu tun“.
    Ausgehend von obiger morschen Prämisse ist das logisch.
    Das Problem: die zugrundeliegende Prämisse ist falsch.
    Darüber hinaus ist es ein Zirkelschluss.

  5. Muezzinruf und (morsche) Prämisse
    Politisch korrektes Verschweigen.

    — (4b)
    Falsche Prämisse: Islam = Frieden, Islam = Religion

    Verzweifelte Suche nach „Ursachen“ für
    (mörderische) Gewalt von Verehren des mörderischen Gewalttäter Mohammeds gegen Ungläubige

    Wenn es (per Prämisse, Glaubensdogma) nicht an der Ideologie liegt, dann müssen andere „Ursachen“ an den Haaren herbei gezogen werden.
    Also „alles“, aber nicht der Islam.
    Weil der ist ja durch obige Prämisse (Glaubensdogma) ausgeschlossen.

    Ähnlich bei Muezzinruf
    die bunten Bürger*innen(m,w,d, Lang, breit, dick, doof) aus Troja „argumentieren“
    Religionsfreiheit
    Toleranz
    Bunt
    usw.

    Und die wesentliche Diskussion (obige (morschen) Prämissen) werden unterbunden.

  6. Muezzinruf und (morsche) Prämisse
    Wer das wesentliche Problem benennt (obige Prämissen),
    wird in den (sozialen) Gulag deportiert

    — (5)
    Ende Juni hat der „Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ seine von der erwiesen linksextremen Nancy Faeser beauftragten und bezahlten Abschlussbericht vorgelegt.

    Das Problem an diesen 400 Seiten: Es geht aus von den
    falschen Prämissen :
    Islam = Frieden ???
    Islam = Religion ???

    Wenn diese Prämissen falsch sind, dann kann man obige 400 Seiten den Hasen geben.

    Um die wesentliche Diskussion über Prämissen zu verhindern, wird
    Muslimfeindlichkeit so definiert :=

    Muslimfeindlichkeit (auch: Antimuslimischer
    Rassismus) bezeichnet die Zuschreibung
    pauschaler, weitestgehend unveränderbarer,
    rückständiger und bedrohlicher Eigenschaften
    gegenüber Muslim*innen und als muslimisch
    wahrgenommenen Menschen
    [S.7]

    Statt obige Prämissen zu benennen, zu diskutieren, zu belegen,
    wird jeder, der obige Prämissen (Glaubensdogmen) in Frage stellt,
    zum „Rassist“
    und muss in den Gulag deportiert werden.
    (Aber der Gulag ist ja leider außer Betrieb).

    Das ist nicht demokratischer, bunter, pluralisticher Disput.
    Das ist ideologisch verbretterte Gewaltherrschaft.
    GEZirnwäsche.

    Alternative Prämisse:
    ALLE Mohammedaner verehren den mörderischen Rassisten Mohammed als ihr Vorbild.
    Genau dies Verhalten vom Mohammed definiert das Wertesystem ALLER Mohammedaner.
    Schlimmer noch, es wird als „göttlich legitimiert“ dar gestellt, also unabänderlich und ewig.

  7. Beispiel für Text, der auf falscher Prämisse aufgebaut ist.

    Bei Nazis wird zu Recht ausgegangen von der
    Prämisse: Nazi=Böse
    Also Ideologie ist in sich böse, struktureller Rassismus etc.
    Auf Grund dieser Prämisse wurde Nadja Drygalla von der Olympiade ausgeschlossen. Nicht weil sie real etwas böses (StGB) getan hat.

    Wenn ich dies zur Veranschaulichung ändere
    Prämisse: Nazi = Frieden
    Also wenn ein Nazi etwas Böses tut, liegt das nicht an der Ideologie, sondern an diesem „Einzelfall“ (psychisch krank, traumatisierte Kindheit etc.).

    Dann kommt folgendes bei raus:

    Vorwort von Nancy Faeser


    Definition NAZIfeindlichkeit
    (auch: AntiNazirassismus) bezeichnet die Zuschreibung
    pauschaler, weitestgehend unveränderbarer,
    rückständiger und bedrohlicher Eigenschaften
    gegenüber NAZI*innen und als NAZI
    wahrgenommenen Menschen. Dadurch wird
    bewusst oder unbewusst eine ‚Fremdheit‘ oder
    sogar Feindlichkeit konstruiert. Dies führt zu
    vielschichtigen gesellschaftlichen Ausgrenzungs-
    und Diskriminierungsprozessen, die sich dis-
    kursiv, individuell, institutionell oder strukturell
    vollziehen und bis hin zu Gewaltanwendung
    reichen können.

    Unterscheidung zwischen NAZI-Feindlichkeit und NAZI-Kritik
    Die Übergänge zwischen NAZIkritik und NAZI-
    feindlichkeit können zusammenfassend anhand
    der drei dargestellten Kriterien definiert werden.
    Kritik am NAZI kann NAZIfeindlich sein, wenn
    1. eine Pauschalisierung erfolgt. Wenn beispiels-
    weise bei Gewalttaten von NAZI*innen
    NAZIS*innen pauschal unterstellt wird,
    gewalttägig und gefährlich zu sein.
    2. Perspektiven eindimensional bleiben. Wenn
    eine antisemitische Tat einer
    NAZI Person (allein) mit ihrer NAZI
    Zugehörigkeit erklärt wird, während
    soziale, politische, historische und andere
    Problemlagen wie Erklärungsansätze nicht in
    Betracht gezogen werden.
    3. Pluralismus ausgelassen wird. Wenn zwar
    nicht pauschalisiert wird und durchaus andere
    Erklärungsansätze für Gewalttaten herange-
    zogen werden, der Diskurs aber insgesamt
    von Negativschlagzeilen über NS und
    NAZI*innen dominiert wird. In diesem Fall
    ist die Kritik möglicherweise legitim, doch
    ist auch der Gesamtkontext zu betrachten:
    Werden die Vielfalt sowie andere Auslegungs-
    praxen des NS berücksichtigt?

    usw.

    [Texte aus „Expertenkreis Nazifeindlichkeit“
    Nazifeindlichkeit
    Eine deutsche Bilanz 2023]

    :mrgreen:


    Ich will sagen:
    Alleine die Änderung einer (ungenannten) Prämisse hat weitreichende Folgen für das darauf aufgebaute logisch-juristische System.

    … hat aber nix mit nix mit nix mit nix mit dem Islam zu tun!
    Ick schwör!

  8. Nach Schlagstock-Attacke in Erfurt: Messer-Angriff bei Innenminister-Streife
    Erfurt. Eine Mädchen-Gruppe schlendert über die Bahnhofstraße in Erfurt. Plötzlich taucht ein „junger Mann“ auf, zückt sein Taschenmesser und will einem der Mädchen in den Rücken stechen. Nur wenige Meter entfernt: Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD), der eine Nachtschicht der Polizei begleitet. Weiterlesen auf m.bild.de

    alle Politiker sollten mal mit auf Streife gehen, dann würde evtl. ein Umdenken einsetzen.

  9. Wir fühlen uns in Parks nicht mehr sicher!
    Berlin. Ein Pärchen wird erst ausgeraubt, die Frau danach von Angreifern vergewaltigt und ihr bedrohter Partner muss hilflos zusehen. Und was machen Politik, Justiz und Polizei? Sie halten es erst einmal geheim. Weil sie wissen, dass sie versagt haben. Allein in den letzten zwölf Monaten gab es im Görlitzer Park 40 sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen! Von Frank Schneider. Weiterlesen auf m.bild.de

  10. „Deutsch-Iraner“ wirft Molotowcocktail auf Synagoge – Freispruch
    Essen, NRW. Ein „Deutsch-Iraner“ soll bei Anschlägen auf Synagogen im Ruhrgebiet eine Schlüsselrolle gespielt haben. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht setzte sich nun mit dem Fall auseinander. Mit überraschendem Ergebnis. Weil der Iraner die alte Synagoge in Essen nicht richtig traf, gibt’s Straffreiheit!
    https://www.focus.de/politik/deutschland/deutsch-iraner-steht-mit-molotowcocktail-vor-synagoge-dann-bekommt-er-angst_id_200198223.html

  11. @ Mantis 29. Juli 2023 at 14:19
    ————————————-
    Deutsch-Iraner ? Ist das so etwas wie ein Dackel-Huhn ?

  12. Sie vergewaltigen unser ganzes Lan mit der verfassungswidrigen Überfremdung

    Sie rauben uns unsere Kultur und Identität, bis es uns nicht mehr gibt.

    Sie wollen das wir verschwinden und Platz machen für immer mehr Siedlungsmassen!

  13. @ Byzanz: besser als eine Armlänge Abstand in Köln ist nur noch eine Autostunde Abstand zu Köln.
    H,R

  14. wildcard 29. Juli 2023 at 16:22
    @ Mantis 29. Juli 2023 at 14:19
    ————————————-
    Deutsch-Iraner ? Ist das so etwas wie ein Dackel-Huhn ?
    ######
    Nee, nur noch vergleichbar mit SCHWEINE–KATZE,
    also der Katze, die im Schweinestall ihre Jungen geworfen hat.
    H.R

  15. Die „Gegendemonstranten“ sind wie die politische Linke, keine Ahnung und nur dummes Zeug krakeelen.
    Einer Diskussion wird sich nicht gestellt weil ja das Gegenüber Recht haben könnte, reine Realitätsverdrängung.

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