Von GÖTZ KUBITSCHEK* | Es ist beruhigend, wenn man dabei zusehen kann, wie die Dinge sich fügen, obwohl man von einem bestimmten Moment an nichts mehr dazu beitragen konnte, daß sie sich fügten. Man hat seinen Teil beigetragen, weit im voraus, wie es sich für Orte gehört, an denen strategisch gedacht wird. Und: wie es das Verlegersein vorschreibt, denn Bücher sind nicht von heute auf morgen im Druck, wenn sie etwas taugen sollen.

Am vergangenen Wochenende haben zwei Autoren unseres Verlags die Revolte gegen das grüne Experiment vorangetrieben, weil sie natürlich weit mehr sind als Autoren unseres Verlags. Sie haben mit ihren prägenden Auftritten gezeigt, wie es aussieht, wenn lehrbuchhaft die Zahnräder des Vorfelds mit denen politischer und aktivistischer Umsetzung ineinandergreifen.

In Magdeburg ist Maximlian Krah als Spitzenkandidat der AfD-Liste für die Europawahl im kommenden Jahr gekürt worden. Seine wenigen lauten Gegner haben in den Wochen vor diesem wichtigen Aufstellungsparteitag mit Dreck geworfen, am Ende sogar plump; aber sie haben dadurch nicht Krahs Karriere verhindert, sondern ihre eigene beendet.

Mit Krah ist das Grundsätzliche bestätigt worden. Kritiker dieser Vokabel halten uns vor, daß sie nur ein Schlagwort sei, eine inhaltsleere Kampfvokabel, die gegen die Realpolitiker in den Reihen der AfD gerichtet würde. Dieses Argument war schon unter Lucke falsch, der es gegen Höcke richtete und damit den “Flügel” notwendig machte:

“Grundsätzlich” zu sein bedeutet, das, was angerichtet wurde, auf seine Korrigierbarkeit zu prüfen, bis hin zu seiner möglichen Abschaffung – und zwar von einem Standpunkt aus, der den festen Stand erst ermöglicht.

Die nicht von Gott oder den Naturgesetzen ins politische Europa gestellte EU kann rückgebaut und durch ein anderes, ein dezentrales, ein Europa angemessenes Konzept ersetzt werden. Und wenn Immigration in der Dimension von Völkerwanderungen möglich war und ist, dann ist Remigration es auch. Man kann Genderprofessuren abschaffen, ohne daß die Universitäten kollabierten, und eine Friedenspolitik betreiben, ohne daß die USA morgen in Berlin einmarschierten, und uns zum Kriege gegen Moskau zu zwingen.

“Grundsätzlich” zu sein bedeutet aber auch, etwas vorzuhaben, das viel weiter reicht als nur die Rückkehr zu einem “Normal” und die Korrektur von Fehlern.

Das ist das von vornherein und bereits jetzt schon so wichtige Ergebnis der erfolgreichen Kandidatur Krahs: Er ist kein Opportunist, sondern jemand, der ein grundsätzlich alternatives Programm vorgelegt hat. Krah hat außerdem vor und nach seiner Wahl erklärt, daß er diese Grundsätzlichkeit, also den rechten Gegenentwurf, für den Kern seiner Partei halte. Es geht ihm und denen, die denken wie er denkt, nicht um Kurskorrekturen und um eine politische Existenz als kleiner Bruder an der Seite einer Union, die wie selbstverständlich die Richtung vorgeben würde.

Wenn Krah nun – und das ist unser Anteil – in den Monaten vor seiner erfolgreichen Kandidatur an einer politischen Grundlage gearbeitet und sie als Ausweis seiner Ernsthaftigkeit in Buchform vorgelegt hat, dann bedeutete das: Gespräche, Zusammenkünfte, redaktionelle Schritte, Begriffsdiskussionen, Zuspitzung – und die Gewißheit, daß der Entwurf ruhig schärfer sein dürfe als das, was man als nichtverhandelbare Substanz bezeichnen könnte.

Denn verhandeln wird man müssen, morgen oder übermorgen oder in zehn Jahren, damit im Verbund mit einem Koalitionspartner “gestaltet” werden kann. Politik von rechts. Ein Manifest – das bedeutet dann, nicht schon mit dem Kompromiß auf den Lippen in die Verhandlungen zu gehen.

Die Arbeit am Buch war also auch eine Vorbereitung auf die Kandidatur. In den Gesprächen klärten sich Begriffe, klärte sich die Überzeugung, daß der politische Vortrieb mit Wucht erfolgen müsse und daß man in dieser Phase nicht auf die Reaktion der Mitte schielen dürfe.

“Herüber zu uns!” also: Es scheint an der Zeit zu sein, die Bekenntnislust zu wecken und den Beteiligungsmut einzufordern.

Sowieso auf diese Weise grundsätzlich und kompromißlos trat, während Krah in Magdeburg seine Wahl gewann, das aktivistische Vorfeld unter der Führung von Martin Sellner in Wien auf. Man darf das eine vom anderen nicht trennen. Eine Partei wäre ohne ein forderndes, vorpreschendes, ebenso lautstarkes wie von Wahlen unabhängiges Vorfeld ein Gewächs ohne Humus, wäre dürres Amtsinhabergestrüpp, ohne den ganzen suppigen Kompost, der notwendig ist, damit es nach oben hin überhaupt Triebe gibt, die man veredeln kann.

Mit Sellner fährt auf dem Lautsprecherwagen einer mit, der im Aktivismus nicht aufgeht, sondern nachgedacht hat, bevor er loslegt. In Wien hatte er zur Demonstration für Remigration aufgerufen – alle Zahlen sprechen für ihn und seine Forderung: die nackten Einwanderungszahlen sowieso, aber auch die, aus denen abgelesen werden kann, daß es vor allem junge Männer sind, die “fliehen”, daß sie weit überproportional an allen schweren Gewaltverbrechen als Täter beteiligt sind und daß ihre schiere Zahl die Lebenswelt in unseren Städten und Dörfern brachial und auch im übertragenen Sinn “gewaltsam” verändert.

In seinem Buch Regime Change von rechts hat Sellner einen Fahrplan für die Rettung der ethnokulturellen Substanz und Identität der Deutschen (und aller bedrohten europäischen Völker) aufgestellt. Er hat nicht erst mit der Remigration-Demonstration in Wien damit begonnen, diese Strategie umzusetzen.

Wir haben in den anderthalb Jahren, in denen das Buch in wieder und wieder neuen Lektoratsdurchgängen in Form gebracht wurde, über die grundsätzliche Frage gesprochen, inwiefern man seine Strategie offenlegen sollte. Denn in Sellners Buch können nun auch der Gegner und der Feind nachlesen, wie es zu bewerkstelligen wäre, unser Land zu orbanisieren und das antideutsche Fundament abzutragen.

Jedoch fiel die Entscheidung am Ende nicht schwer: Der Vorteil, den wir alle aus den Überlegungen Sellners ziehen können, überwiegt den Nachteil der Offenlegung. Und sowieso entspricht es unserem Grundprinzip: dem der Transparenz gerade vor Behörden, deren Neutralitätsanspruch ein Hohn ist und deren Beobachtungsgegenstand (also wir) nichts zu verbergen hat.

Und deshalb noch einmal und in aller Deutlichkeit: Wir werden, wenn es so weitergeht, bis zum Ende des Jahres den Begriff Remigration in der Gesellschaft und die Warnung vor bloßem Parlamentspatriotismus in der Partei platziert haben.

Krah in Magdeburg, Sellner in Wien – das sind Zahnräder, das ist die gelungene Verschränkung von Vorfeld und Partei, von Nachdenken und Umsetzen. Und damit ganz klar wird, was damit auch gemeint ist:

Zwar hatte der Bundesvorstand der AfD uns einen Stand auf diesem Parteitag zugewiesen und uns eingeladen, unsere Arbeit zu präsentieren. Jedoch haben wir uns dagegen entschieden, denn unsere Arbeit war längst getan, und das, was in Magdeburg ausgefochten und abgesprochen werden mußte, tags und nachts, war nicht mehr unsere Sache.

Es fügte sich in Wien und Magdeburg ohne uns, und vielleicht wären wir der Bolzen gewesen, an dem sich irgendeine für diesen Moment gar nicht vorteilhafte Aufmerksamkeit festgefressen und das Ineinandergreifen der Zahnräder blockiert hätte.

Bestellmöglichkeit:

» Maximilian Krah: Politik von rechts. Ein Manifesthier bestellen (noch 200 Exemplare, 3. Auflage ist im Druck).
» Martin Sellner: Regime Change von rechts. Eine strategische Skizzehier bestellen.
» Krah und Sellner im Doppelpack ermäßigt – hier bestellen.


*Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession. Dieser Beitrag erschien zuerst auf sezession.de.

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28 KOMMENTARE

  1. @ Metaspawn 31. Juli 2023 at 22:03
    ——————————————-
    Spiegel Online Germany = SP ON GE = Sponge 🙂

  2. @ Metaspawn
    Das schöne ist:
    egal, mir welchem Dreck geworfen wird, für die meisten gilt:
    „Ist mir egal, ich wähle sie trotzdem“.

    Auch schön zu beobachten:
    in den Kommentarspalten der „Welt“ gibt es kaum noch wen, der gegen die AfD basht. Äußerstenfalls kommt sowas wie:
    „Ich wünschte, die CDU würde mich nicht zwingen, AfD zu wählen“
    🙂

  3. @ le waldsterben 31. Juli 2023 at 23:00

    Wollen wir mal hoffen, dass dort dann auch später, also 2025 im September, da noch was zu wählen gibt. Denn die werden sägen und sägen. Allerdings ist es tatsächlich jur. nicht zu begründen. Es ist vielmehr wie in der Kirche wo man wieder und wieder wiederholt, bis alle zu denken aufhören und es glauben. Aber 20% Meinungen für verfassungsfeindlich zu erklären?! Nun, sie werden es jedenfalls versuchen.

  4. Habe heute die Tagesschau kurz gesehen. Die ersten 3 Minuten nur Hetze gegen die AfD und deren Parteitag. Unglaublich, was ist die/der ARD/WDR/ZDW nur für ein Dreck-Links-Grüner-Regierungssender. Nicht einmal etwas Positives ! Dann wurde noch der CDU-Haldenwang VS eingeblendet…er meldete sich zu Wort…die AfD ist ja noch Rechtsextremistischer geworden als vorher. Nur mit Unrat wurde die AfD auch von der Tagesschau-Sprecherin beworfen….so mußte sie wieder von sich geben : „Die AfD ist ein Verdachtsfall von dem VS-Schutz für Rechtsextremismus !! Unglaublich ! Denn der VS kann jeden beschuldigen ein Verdachtsfall zu sein…auch wenn es sich hinterher herausstellt, daß es nicht stimmt…hatten wir alles schon mehrmals von dem Abgeordneten der CDU : Haldenwang. Er sagt ja selber, daß es u.a. die Aufgabe vom VS ist …die AfD zu bekämpfen !! Unglaublich, was aus diesem Land, Dank Merkel, nur geworden ist !! Alles wie in der DDR…jetzt wird auch hier die Opposition mit Regierungsapparaten bekämpft…und alle Medien machen mit… Man kann nur noch die AfD wählen in diesem Irrenhaus Deutschland !! Wo ist der Unterschied noch zu Nordkorea oder China ??

  5. Es ist eine der rossen Illusionen, dass jemals in Deutschland Mehrheiten für die extremen Forderungen der AfD geben wird noch dass sich jemals eine Partei zur Koalition mit der AfD bereit finden wird. Kompromiss ist die Grundlage jeder Demokratie, um einen Ausgleich zwischen den gesellschaftichen Gruppen zu schaffen. Wer dies nicht akzeptieren wil, landet auf ewig in der Opposition und wird nie Regierungsverwantwortung tragen.

  6. Maximilian Krah
    Darum lacht das Netz über
    den AfD-Spitzenkandidaten

    von Philip Friedrichs & Arno Wölk
    31.07.2023 – 12:01 Uhr

    Seit 2019 sitzt der AfD-Politiker Maximilian Krah im EU-Parlament. Derzeit ist er dort allerdings aus seiner Fraktion suspendiert, Betrugsvorwürfe stehen im Raum. Trotzdem wurde er auf dem Bundesparteitag der AfD jüngst zum Spitzenkandidaten für Europa aufgestellt…

    der AfD-Politiker betreibt einen TikTok-Account, auf dem er sich in kurzen Videos über die Ampelregierung, die USA oder Migranten aufregt. In einem besonders skurrilen Video gibt Krah auch fragwürdige Tipps an Männer…
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100216352/afd-politiker-maximilian-krah-sorgt-mit-dating-tipps-fuer-spott-im-netz.html
    Videoclip dazu 1:36 Min. lang
    Werbung vorneweg

  7. Das Land platzt bald aus allen Nähten.
    Keiner weiß mehr wohin mit den ganzen Leuten.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article246660150/Migration-Berliner-Senatorin-fordert-Sonderregel-fuer-Stadtstaaten-bei-Verteilung-von-Migranten.html

    In Deutschland legt der Königsteiner Schlüssel fest, wie viele Asylbewerber ein Bundesland aufnehmen muss. Berechnet wird dies auf Basis der Steuereinnahmen und der Bevölkerungszahl. Auf Berlin entfallen laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 5,2 Prozent.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246637660/Migration-Wohnungsangebot-wird-dann-entscheiden-wie-viele-kommen-koennen.html

    Laut Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) nahm Berlin im ersten Halbjahr etwa 16.000 Geflüchtete auf. Es handelt sich um 7473 Asylbewerber – ein Plus von mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum – sowie um 8502 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die einen anderen Aufenthaltsstatus haben.

  8. Von den (alten) Dänen kann man noch was lernen.
    Nur sind unsere „Volksvertreter“ leider nicht lernfähig.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fluechtlinge-so-knallhart-ist-daenemarks-migrationspolitik-84879798.bild.html

    Dänemarks Regierungschefin und Vorsitzende der Sozialdemokraten (S) Mette Frederiksen (45) will sogar NOCH härter bei Asylbewerbern durchgreifen.

    Zusammen mit ihrem Integrationsminister Kaare Dybvad (38, S) will sie die Asyl-Zahlen senken: auf null.

    Einschränkung der Bewegungsfreiheit abgelehnter Asylbewerber: Sie müssten sich in sogenannte „Rückkehrzentren“ aufhalten, solange eine Abschiebung wegen der Sicherheitslage in ihrem Heimatland nicht möglich sei.

    Knast-Abkommen als Abschreckung:

    Es sollen bis zu 300 in Dänemark verurteilte Straftäter aus Drittländern im Gefängnis in Kosovo untergebracht werden.

    Nach dem Absitzen ihrer Strafen sollen sie direkt in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

  9. Frauenfußball mit Hidjab
    Die einen tragen eine Regenbogenbinde, mit der die grenzenlose Geschlechtervielfalt propagiert wird, oder spielen demonstrativ als “Transfrauen” und “queere” Stars auf… und die anderen tragen die Insignien einer Religionsideologie zur Schau, die Homosexualität ächtet und in manchen Ländern mit dem Tode bestraft. Und beide Seiten feiern sich für ihre Toleranz. Besser lässt sich der auch im 21. Jahrhundert anhaltende Wahnsinn des Menschengeschlechts wohl nicht mehr demonstrieren.

  10. Kalifornien: Transgender-Kindermörder erhält staatlich finanzierte Brustimplantate und kommt in Frauengefängnis
    https://apollo-news.net/kalifornien-transgender-kindermoerder-erhaelt-staatlich-finanzierte-brustimplantate-und-kommt-in-frauengefaengnis/

    „Tötet die Buren, tötet die Farmer!“
    Stadion-Rede in Südafrika: Zehntausende rufen zum Massenmord an Weißen auf
    https://apollo-news.net/stadion-rede-in-suedafrika-zehntausende-bruellen-mordparolen-gegen-weisse/

    Alle Neger u. Mulatten, die in Europa
    leben, könnte man nach Südafrika
    schicken. Europa nimmt dafür die
    Weißen aus Südafrika auf.

  11. @ klimbt 31. Juli 2023 at 23:59

    Es ist eine der rossen Illusionen, dass jemals in Deutschland Mehrheiten für die extremen Forderungen der AfD geben wird noch dass sich jemals eine Partei zur Koalition mit der AfD bereit finden wird. Kompromiss ist die Grundlage jeder Demokratie, um einen Ausgleich zwischen den gesellschaftichen Gruppen zu schaffen. Wer dies nicht akzeptieren wil, landet auf ewig in der Opposition und wird nie Regierungsverwantwortung tragen.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Sie sind schon witzig. Ich erinnere mich noch gut, wie Sie schon vor zwei, drei Jahren ständig der AfD vorgehalten haben, sie sei zum Sterben verurteilt und würde sich mindestens halbieren, wenn sie nicht schleunigst die Positionen des Mainstreams übernehme und über die Stöckchen des Systems springe. Das hat sie nicht getan und sich seitdem mal elegant in den Umfragen verdoppelt. Bei 22 Prozent ist sie und Sie kommen hier wieder mit Ihrer alten Leier. Lachen Sie wenigstens manchmal über sich selbst?

  12. Maria-Bernhardine 1. August 2023 at 03:37
    (…)
    Alle Neger u. Mulatten, die in Europa
    leben, könnte man nach Südafrika
    schicken. Europa nimmt dafür die
    Weißen aus Südafrika auf.
    ————-
    Weltklasse Idee !

    .. doch ist mir der Glaube, nicht zuletzt angesichts der geringen Willensbereitschaft, eines stark irregeleiteten und dazu noch von aller Welt, für alle Zeiten geächteten Staatsvolkes zur Umsetzung solch eigentlich wichtiger Maßnahmen, seitens unserer völlig außer Rand und Band geratenen ReGierungs Spinnerten, komplett abhanden gekömmen.

  13. bet-ei-geuze
    1. August 2023 at 05:13
    Maria-Bernhardine 1. August 2023 at 03:37
    ++++

    Sozen und Grüne bitte auch nach Afrika! 🙂

  14. REMIGRATION!

    Nicht menschengemachter Klimawandel,
    sondern
    Menschengemachter Völkerungswandel

  15. Meloni hat die Schnauze voll von arbeisscheuem Gesindel und streicht das Bürgergeld für August kompett :https://www.gegen-hartz.de/news/nachricht-per-sms-meloni-streicht-buergergeld-auf-null-ab-august
    ..sie werden wollen ab dem 1. August weit weniger Haushalten Bürgergeld auszahlen als bisher. Betroffen sind besonders Menschen, die lange keine Arbeit haben, Alleinstehende und Kinderlose. Lediglich Verheiratete mit Kindern und Haushalte mit Senior/innen über 65 Jahren sowie solche, in denen Menschen mit Einschränkungen leben, bekommen in Zukunft Unterstützung. Diese besteht dann aus einer Karte für vorgeschriebene Lebensmittel in Höhe von 382 Euro.
    Man beachte “ vorgeschriebende Lebensmittel “ also nichts mehr mit Tabak und Alk.
    und….zuviel Bürgergeld führte dazu, dass viele Arbeitslose die Arbeitssuche aufgeben würden, hieß es. Die Folge sei, dass vor allem in der Gastronomie und im Tourismus sowie in der Landwirtschaft akuter Personalmangel herrsche.
    Na, so wie bei uns. Vermutlich wird dieses Konzept auch bald in D eingeführt. Wäre mal eine gute Neuerung. Es gibt genug vakante Arbeitsstellen in der Gastronomie, im Verkauf, in der Pflege im Krankenhaus, auf dem Bau, in der Lebensmittelproduktion, als Erntehelfer, auf Bauernhöfen.

  16. Vielen Dank, Herr Kubitschek für den meines Erachtens guten und zutreffenden Text!
    Hab mir nun gerade das verkopfte Gesülze von „Klein Wächter“ (als öffentliche Antwort auf „Politik von rechts“ ins Netz gestellt) durchgelesen…. kann aber leider nicht dezidiert antworten, da ich Krahs Buch noch nicht las….
    Jedenfalls ist der ‚Alternative Mitte‘-Mann „Klein Wächter“ schon wieder gescheitert. ( Zur Erinnerung: Er trat ja schon in Riesa gegen Tino Chrupalla an – und verlor…..) und wie schon Sonntag gesagt, haben seine Fanboys vermutlich dumm aus der Wäsche geschaut, als er eben feige NICHT antrat – und sie ihn ergo nicht wählen konnten… 🙂
    „Klein Wächter“ scheint dies (immer noch) nicht verwunden zu haben, er stichelt immer weiter gegen Chrupalla und hat ja auch gegen Steffen Kotre gelästert….Ich hoffe, dass NORBERT jetzt ENDLICH mal den Gong gehört hat und auf seinen Platz verwiesen wurde! ( Aber ich befürchte leider – profilneurotisch wie er ist – dass er den Weg von Meuthen und Cotar gehen und nach nachtreten wird…)

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