Jeder kennt sie: Milena Preradovic. Im deutschsprachigen Raum ist sie eine wahre Größe im Journalismus.

Lange Jahre hat sie für bekannte Mainstream-Medien gearbeitet. Neben dem Radiosender „Antenne Bayern“, dessen Namensgeberin Preradovic ist, war sie etwa bei RTL, SAT1 und der Welt.

Dem Mainstream hat die kritische Journalistin den Rücken gekehrt. Mit ihrem YouTube-Kanal „Punkt.Preradovic“ bringt sie Themen auf den Punkt, die Menschen bewegen.

Sie führt Interviews mit starken Persönlichkeiten und klugen Köpfen – informativ und mit viel Humor.

Für „Spielmacher AUF1“ hat Thomas Eglinski die Ikone des deutschen Journalismus am schönen Ossiacher See in Kärnten besucht.

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14 KOMMENTARE

  1. Ich fahre jetzt seit Jahren meinen 3 ltr. Diesel nur noch im 2. Gang!

    Es scheint sich nunmehr auszuzahlen!

    Jedenfalls sind bei mir auf der Terrasse um 16:00 Uhr am 11. September noch 29 ° C. 🙂

    Wozu also noch in die Toskana oder an der Gardasee?

  2. Tut Not. Allein die Artikel, die heute im FACKUS (FOCUS) wieder die Welt bewegen sollen, sind so unterirdisch, dass man kaum noch hinbekommt, was denn nun wirklich so alles passiert ist, außer Wunsch, Wahn und Propaganda. Wir sind u.a. dazu übergegangen, uns regelmäßig mit Verwundeten, Freunden und Bekannten auszutauschen, was diese direkt erleben und was alles mit deren und unserem Leben gerade passiert. Die ganze Scheiß-System-Presse kannst zu 90% vergessen. Die reicht gerade noch dazu aus, darüber informiert zu sein, dass in Marokko die Erde gebebt hat. Beim bei der Klima-Berichterstattung – früher hieß das mal Wetterbericht – hört es schon auf, schaut man einfach aus dem Fenster und weiß weitaus besser Bescheid.

  3. Man munkelt, dass die Waffenlieferungen der Linksgrünen aus Deutschland an die Ukraine nachhaltiger töten!

  4. Dem Mainstream den Rücken gekehrt – schön – oder war es doch eher umgekehrt?
    Dann nämlich fällt es deutlich leichter, vom Saulus zum Paulus zu avancieren – wie man an vielen „gefallenen/runtergestossenen“ journalistischen Engeln sieht, die vielleicht immer noch auf Linie wären, hätte man sie nicht zum Abschuß freigegeben.

    Sorry, möchte keinen verletzen, dem dies nicht gebührt.

    Allerdings ist mein Misstrauen gegenüber dem „ethischen“ Journalismus derzeit auf höchstem Level . . .

  5. Har har har,

    ein sogenannter „Deutsch-Türke“ erzählte mir neulich, dass er seinen Deutschen Paß bei einer Tombola in einem islamischen Vorstadtpuff gewonnen hat!

    So läuft das also mit den „Deutsch-Türken“!

    Ich dachte immer, das linksgrüne Schweinsgesindel würde die Deutschen Pässe für die 2. Staatsbürgerschaft besorgen! 🙂

  6. Na sowas!

    „Kevin Trenberth, einer der Hauptautoren der IPCC-Berichte aus den Jahren 2001 und 2007, gab in der Wissenschaftszeitschrift Nature.com zu: „Keines der vom IPCC verwendeten Modelle wird mit dem beobachteten Zustand initialisiert, und keiner der Klimazustände in den Modellen entspricht auch nur im Entferntesten dem aktuellen beobachteten Zustand.““

    Fachleute wissen seit Jahrzehnten, dass man die sogenannte „Klimawissenschaft“ in der Pfeife rauchen kann.

    https://eike-klima-energie.eu/2023/09/11/1609-wissenschaftler-weltweit-verurteilen-die-klima-hysterie/

  7. Muß man Preradovic kennen?

    Nun ja, Anfang März 2020 hat sie mit Wodarg das entscheidende Interview zu Corona geführt. Daher ist sie mir bekannt. Wodarg stellte dort klar, dass man Corona überhaupt nicht bemerken würde. wenn man es nicht PCR ertesten würde (also es gäbe da sicher was, aber man würde es am Geschehen nicht bemerken).
    Was man aber sucht findet man. Und natürlich fand man massenhaft Corona weil man danach suchte. Und weil die Tests auch noch oft falsch waren. Damit war der Corona-Betrug klar. Heute ist klar, dass es das bisher quantitativ größte Verbrechen in der Geschichte war. Seit dem Preradovic Interview mit Wodarg konnte man das wissen. Ist so!

  8. März 2020 das Wodarg Interview, einen Monat später das mit Homburg, wo klar wurde, dass der Lockdown anderen Zwecken diente. Die Preradovic war nun wirklich ganz früh als Multiplikatorin ganz vorne dabei. Und gut, dass sie auch bei der von der Politik nicht gewünschten Aufarbeitung weiter dranbleibt. Das muss man ihr lassen, sie hat eine ganze Menge bewirkt.

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