In der Nacht von Freitag auf Samstag haben drei Männer mit nordafrikanischem Hintergrund einen Geldautomaten gesprengt und anschließend einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten verursacht.
In der Nacht von Freitag auf Samstag haben drei Männer mit nordafrikanischem Hintergrund einen Geldautomaten gesprengt und anschließend einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten verursacht.

Von ALEX CRYSO | Wiernsheim bei Pforzheim: Dort haben in der Nacht auf Samstag drei Männer mit niederländischer Staatsbürgerschaft, aber nordafrikanischem Migrationshintergrund, einen Geldautomaten gesprengt, um dann auf der Autobahn A6 nördlich bei Heilbronn einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten zu verursachen.

Die Tat ereignete sich gegen 2 Uhr –  um zirka 2.40 Uhr hatte die Polizei die Verfolgung aufgenommen. Dabei wurde einer der Streifenwägen gerammt, bevor die Beamten zwei der Täter auf dem Rastplatz Bauernwald festnehmen konnten, weil sie zu Fuß flüchten wollten.

Dem Dritten gelang es zwar, mit dem Pkw zu entkommen, um dabei jedoch entgegen der Fahrtrichtung wieder auf die Autobahn zu gelangen. Nur kurz darauf stieß der Flüchtige frontal mit einem Kleintransporter zusammen, in dem zwei unbeteiligte Männer (45, 47) saßen. Eines des Fahrzeuge geriet in Brand und musste gelöscht werden. Alle drei Beteiligten wurden schwer verletzt.

Weil sich in dem Fluchtauto zudem Sprengstoff befand, musste ein Entschärfungsteam des LKA an den Unfallort. Eine weitere Einsatzgruppe zur 3D-Tatortvermessung wurde ebenfalls hinzu gezogen. Von zweien der Automatensprenger konnte der Migrationshintergrund bislang nachgewiesen werden.

Bereits vor der Festnahme soll es zu irrsinnigen Spur- und Richtungswechseln gekommen sein, um zunächst in Richtung Sinsheim/Mannheim entkommen zu wollen, dann jedoch kurzfristig in Richtung Nürnberg abzubiegen, um bereits hier schon zum ersten Mal die entgegensetzte Fahrtrichtung zu geraten. Die A6 musste nach dem Drama für längere Zeit beidseitig gesperrt werden.

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22 KOMMENTARE

  1. „Pforzheim: Geldautomaten-Sprenger verursachen Geisterfahrer-Crash“

    Gott ja, die wahren doch nur ihre Möglichkeiten im irren Deutschland und Europa. Im Übrigen schlage ich hier mal einen Filter für positive Nachrichten vor. Z.B.: „Geldautomaten-Sprenger verursachen Geisterfahrer-Crash UND sterben dabei. Alle Übrigen wohlauf.“

  2. Das Wichtigste zuerst:
    Mein rechtes aufrechtes Beileid an die unbeteiligten Schwerverletzten,
    mit den besten Wünschen für eine vollstaendige, schnelle Genesung.

    Das wichtige gleich danach: Mögen alle drei Schwerverbrecher gefasst werden,
    um ihre verursachten Kosten inkl Polizei, Gericht, ZeoZwo-Fussabdruck
    in Schieferplatten begleichen koennen. Anschl Rückmarsch nach Afrika.

    Das unwichtigste zuletzt: „Karma is a bitch“

  3. Deutschland will die „Fachkräftegeldautomatensprenger“
    Trier · In den Niederlanden sind Geldautomaten so sicher, dass es für die sogenannten „Plofkraaker“ Knallknacker nichts mehr zu holen gibt.

    Daher kommen die vielen dort lebenden Täter immer öfter nach Deutschland. Was man aus einem Ländervergleich lernen könnte.
    Aber Frau Faeser will nichts lernen.

  4. Banküberfälle hätten unter Profi-Gangstern ein hohes Prestige, erläutert Fijnaut. „Wer das hinbekommt und sich nicht erwischen lässt, der stellt etwas dar.“ Deshalb seien solche Sprengungen oft das Sprungbrett für eine Karriere im Drogenhandel, wo man dann richtig viel Geld machen könne. Man müsse sich das wie ein Empfehlungsschreiben vorstellen, sagt der Experte. „Mit Überfällen beweist man sich, man macht auf sich aufmerksam und zeigt, dass man imstande ist, Gewalt einzusetzen. Der Staat darf das unter keinen Umständen tolerieren, sonst verstärkt sich das immer weiter.“
    https://www.rnd.de/panorama/wie-geldautomaten-sprenger-aus-den-niederlanden-die-polizei-beschaftigen-OHKAD7JQ75JSIQ6JPTLY6KFOUU.html

  5. Die Zustände in Mitteleuropa sind erschreckend, aber die Masse stört das wohl nicht im geringsten.
    Was ist los mit Polizei und innerer Sicherheit, wenn selbst eine Prinzessin seit einem Jahr nicht mehr den Palast verlassen darf?!
    „Die Sorge um die niederländische Kronprinzessin Amalia wächst: Die 18-Jährige soll im Visier der marokkanischen Drogenmafia stehen, hieß es bereits vor einigen Wochen. Nun soll sich die Lage so weit verschärft haben, dass die Tochter von König Willem-Alexander und Königin Maxima den Palast nicht mehr verlassen darf.07.10.2022.

    Im Gespräch mit der niederländischen Zeitung „Telegraf“ haben Polizei und Staatsanwaltschaft nun ihre Sorgen um die Sicherheitslage von Kronprinzessin Amalia zum Ausdruck gebracht. Demnach sollen die 18-Jährige sowie der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte auf der Liste der „Mocro Maffia“ stehen. Die Beamten befürchten, dass es zu einem Anschlag oder einer versuchten Entführung kommen könnte, weshalb die Sicherheitsmaßnahmen für Amalia und den Politiker erheblich verschärft wurden.“
    Überall Kontrollverlust und Staatsversagen!

  6. @ Dichter 11. November 2023 at 20:13

    Innerorts dürfen Sie ihre Fahrspur mit Anzeige von Richtungswechseln, frei wählen.

    Ausserorts müssen Sie sich nach dem Überholvorgang Rechts halten 🙂

    Obwohl, auch in der Stadt ist man meistens rechts schneller unterwegs.

  7. Ich sagte schon vor Jahren: Und selbst, wenn ich eine Wohnung geschenkt bekäme, über einer Bank würde ich niemals wohnen wollen. Die Gefahr, dass die Marokks gleich das ganze Gebäude in die Luft jagen, ist einfach zu hoch.
    ———————————–
    Wir waren letztes Jahr in Dänemark. Zu unserem Erstaunen war die Grenze von dänischer Seite aus streng gewacht. Man schaute sich genau an, wer in den Autos saß, die nach Dänemark einreisen wollten. Wir sahen, dass einige Autos heraus gewunken wurden, wenn man Insassen & ihre Papiere genauer unter die Lupe nehmen wollte. Hat uns etwa 20 Minuten gekostet, aber war jede Sekunde Wartezeit wert. Auf der Rückfahrt konnten wir einfach durchbrettern. Niemand schützt unsere Grenzen. Nächstes Jahr geht es wieder zu unseren nördlichen Nachbarn, denn dort fühlt man sich wie ein Nordeuropäer in Nordeuropa, und nicht wie ein Fremder in arabisch-afrikanisch Balkanesien. Noch 3,5 Jahre arbeiten, und dann gibt es dort ein nettes Häuschen an der Ostsee. Ab dann schauen wir uns das irre Treiben in D. nur noch von außen an.

  8. 2022 gab es in Deutschland 300 erfolgreiche Geldautomatensprengungen und 200 versuchte. In Frankreich, Belgien und Holland sind Schutzeinrichtungen wie z. B. Farbpatronen in den Automaten gesetzlich vorgeschrieben. Bei uns heißt es, die Technik wäre unzuverlässig, störanfällig und teuer.

    Seltsam nur, warum es dann die anderen können und das Land der Ingenieure, Tüftler und Denker nicht. Und mit KI-Bilderkennung in den Überwachungskameras wäre es ein Leichtes, vermummte Gestalten mit ihrer Sprengausrüstung sofort beim Betreten des Raumes zu erkennen, die Türe automatisch abzuschließen und die Polizei zu rufen. Auch eine robuste Eingangstüre, die von 23 bis 5 Uhr geschlossen ist, würde schon viel helfen. Aber das könnte ja die Freiheit von ein paar Nachtschwärmern einschränken, denen das Geld ausgegangen ist.

  9. Wunderbar. Je mehr Schäden sie verursachen, desto besser. Ich möchte wirklich gern wissen, wie hoch allein seit 2015 die volkswirtschaftlichen Schäden sind, die diese Kreaturen angerichtet haben.

  10. @ Lansab 12. November 2023 at 08:30

    Bin seit dem 27.10. im beschaulichen NL.
    Pass habe ich bereits seit 1995.
    Hier wurde der gravierende linke Fehler gemacht:
    alle Menschen sind gut, auch die marokkanische Mafia.
    Die terrorisiert die Randstad (Rotterdam und Amsterdam)
    seit 30 Jahren ohne Konsequenzen. Raus mit dem Pack.
    Notfalls auch zu den Osterburen. In Deusenlan ist Platz.

  11. Selbstbedienungsladen Deutschland! Dank miserabel gesicherter Geldautomaten und lächerlicher Strafen dank Migrantenbonus bei Gericht, ein Mekka für Kriminelle aus aller Welt !

  12. Vor einigen Jahren hatte sich in Breisach ein kurioser Fall ereignet.
    Einbrecher hatten sich gewaltsam Zutritt zum Vorraum einer Bank verschafft. Die Gangster hatten geplant einen Geldautomaten über eine Stahlkette die mit einem SUV verbunden war aus der Verankerung zu reißen. Das Vorhaben hatte geklappt und die Verbrecher rissen den Automaten aus der Verankerung und nahmen ihn mit. Dumm nur dass es sich hierbei nicht um den Geldautomaten sondern um den Kontoauszugsdrucker gehandelt hatte.

  13. @Rechtspopulist

    Ist bei uns genauso. Seither ging die Geldautomatensprengerei auf Null zurück. Man bekommt eben zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr kein Geld mehr (was auch nicht nötig ist, weil man bei jedem Kleinkrämer mit Karte zahlen kann) und nur noch bei den Automaten in den Banken Dollar, weil die FED eingefärbte Scheine nicht zurücknimmt.

    Es wäre alles ganz einfach …

  14. „In der Nacht von Freitag auf Samstag haben drei Männer mit nordafrikanischem Hintergrund einen Geldautomaten gesprengt und anschließend einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten verursacht.“

    Sie sind halt geflohen. Vor Verfolgung und Krieg. Da verpasst man schon mal eine Autobahnauffahrt

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