„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Wuchernde Einfalt: Stoppt die Öffentlich-Rechtlichen!
  • Weihnachts-Weltwoche für alle!
  • Mein Friedensplan für Nahost.
  • Vielfalt und Ermutigung im neuen Jahr: Mein Dank an alle Daily-Zuschauer!

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Mehr als heikel: Blick-Walder war Bersets Covid-Berater.
  • Schöne Weihnachten und vielen herzlichen Dank!
  • Bin stolz, dass wir Großbanken haben – und fantastische Industrielle.
  • Wackelpolitik: Mitte-Pfister und die EU-Frage.
  • Alles, alles Gute im neuen Jahr!
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13 KOMMENTARE

  1. fOCUS online albert wieder.

    Natürlich tut Deutschland viel zu wenig zu Bekämpfung des Klimawandels.

    Die Begründungen sind abenteuerlich und falsch und werden auch durch permanente Wiederholung nicht besser,. Ein sogenannter Fachmann quatscht vor sich hin,,,:

    „Auch in Deutschland drohen große Schäden

    Für zahlreiche Staaten sind die Auswirkungen des massiven Treibhausgasausstoßes des Industriezeitalters schon lange spürbar in Form häufiger auftretender Überschwemmungen, Bränden und Dürren. Die Folgen des Klimawandels führen zu Gesundheitsschäden und sind ein wesentlicher Grund für Migrationsbewegungen. Und sie verursachen häufig enorme Kosten für den Wiederaufbau von Gebäuden und Infrastruktur.

    Aber nicht nur die Schäden aufgrund von Extremwetterereignissen, sondern auch in Form von Ertragsausfällen in der Land- und Forstwirtschaft oder durch Einschränkungen in der Verkehrsinfrastruktur bei Hoch- oder Niedrigwasser machen sich in volkswirtschaftlichen Kosten bemerkbar. “

    Die Zunahme sogenannter extrem Ereignisse sind nicht nur blanker Unsinn, sondern vorsächlicher Betrug!

  2. Das sollte nicht bei Putin, sondern hier stehen<.

    Goldfischteich 22. Dezember 2023 at 10:08
    Der Auftragssatiriker des ZDF:

    „ZDF Magazin Royale“
    -Böhmermann sieht keinen muslimischen Antisemitismus
    ZDF-Satiriker Jan Böhmermann verortet Antisemitismus in Deutschland hauptsächlich bei Rechten. Muslimischer Judenhass ist für ihn nichtexistent. Damit ignoriert Böhmermann Fakten sowie die Lebensrealität von Juden in Deutschland.

    VON ALEXANDRE KINTZINGER, CICERO, 19. Dezember 2023
    https://www.cicero.de/kultur/zdf-magazin-royale-jan-bohmermann-muslimischer-antisemitismus

  3. „Die Zunahme sogenannter extrem Ereignisse sind nicht nur blanker Unsinn, sondern vorsächlicher Betrug!“

    Aber man liest doch dauernd von Waldbränden, Uberschwemmungen und Tornados?!

    Ja und genau das ist auch das Geheimnis. Es gibt weder mehr Waldbrände, noch mehr Überschwemmungen noch mehr Tornados. Das ist völlig eindeutig und unwiderlegbar.

    Aber es gibt sehr viel mehr Berichte über „Katastrophen“. Eine willfähige Presse sieht es als ihre Aufgabe an, Sie über permanente Katastrophen zu informieren, damit Sie froh und freudigen Herzens die CO2 Bepreisung zahlen.

    In unseren Zeiten werden aus dem letzten Winkel der Welt Katastrophenmeldungen von Aktivisten verbreitet, die Angst vor dem menschengemachten Klimawandel schüren. Das ist das einzige Geheimnis und nein, es gibt keinen menschengemachten Klimawandel.

  4. Klima gibt es gar nicht – und was es nicht gibt, kann sich nicht wandeln.

    „Klima“ ist nur ein von Statistikern inszenierter fake, die sich als „Klimaforscher“ aufplustern.

  5. ghazawat 22. Dezember 2023 at 10:33

    „Die Zunahme sogenannter extrem Ereignisse sind nicht nur blanker Unsinn, sondern vorsächlicher Betrug!“

    Sehr richtig! Extreme Wetterereignisse gibt es schon seit Menschengedenken. Warum sonst wurden in der Geschichte so viele Menschen den Wettergöttern geopfert.

  6. @ ghazawat 22. Dezember 2023 at 10:33
    —————————————–
    Der ganze Klimaschwindel und die anderen Panikberichte werden Zentral gesteuert !
    https://swprs.org/the-american-empire-and-its-media/
    Da Ich ab Heute Mittag Mein Weihnachtsgeschenk zusammenbauen und einrichten werde , bin Ich einige Tage nicht erreichbar .
    Ihnen und allen anderen ein frohes Fest .

    M.f.G
    Frank

  7. pro afd fan
    22. Dezember 2023 at 10:59

    .“ Warum sonst wurden in der Geschichte so viele Menschen den Wettergöttern geopfert.“

    Ich bin ein überzeugter Fan von Menschenopfern. Jedes Jahr drei führende Klimaforscher in einem kochenden Lavasee versenken hat einen unwahrscheinlich positiven Einfluss auf die Klimakatastrophe.

    Schon nach drei Opfer Zyklen werden die Überlebenden Klimaforscher einstimmig bestätigen, dass die Klimaforschung die Katastrophe besiegt hat und dass keine weiteren menschlichen Opfer mehr nötig sind.

    Ich gehe jede beliebige Wette darauf ein.

    Man könnte nächstes Jahr mit Herrn Schellnhuber, Fräulein Grete und Herr Mann anfangen.

    Sie werden verzweifelt versuchen, vor dem Opfergang zu erklären, dass es keine Klimakatastrophe gibt, aber da muss man hart sein. Wat mutt, das mutt.

  8. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz in diesem Jahr, Herr Köppel!

    Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest.

    Mögen Sie Kraft schöpfen, um uns auch im kommenden Jahr frühmorgens „gutgelaunt“ den Meinungs-Espresso zu präsentieren!

  9. Ich komme nicht ausm Grübeln, warum Grönland so heißt, wie es heißt:

    Grönland: 4.000 Jahre Temperaturhistorie rekonstruiert
    VON METEOMARA · VERÖFFENTLICHT 11. NOVEMBER 2011 · AKTUALISIERT 13. SEPTEMBER 2019
    https://www.wetter-center.de/blog/gronland-4000-jahre-temperaturhistorie-rekonstruiert/

    „Schaut man sich die untere Kurve an, erkennt man zudem, dass es vor dem Jahre 1000 viele Perioden gab, die noch deutlich wärmer waren als heute, insbesondere um das Jahr 700 herum sowie um 1350 v.Chr. Das Fazit dieser Studie ist somit: Bisher ist für das Zentrums Grönlands keine Erwärmung nachzuweisen, die es nicht schon einmal in der Vergangenheit gegeben hat.“

  10. „Wuchernde Einfalt“ als Beschreibung für das Erscheinungsbild der so genannten „Öffentlich-Rechtlichen“ trifft den Nagel genau auf den Kopf. Ein Haufen aus ungezählten Sendern, die vom Wesen her alle das gleiche senden und dabei dieselbe politische Maxime bedienen, haben mit „Vielfalt“ genauso viel oder wenig zu tun wie ein Haufen Sand mit Edelmetallen. Nämlich nichts.

    Herrn Klöppel anbei ein gesegnetes Weihnachtsfest, allen Mitlesern und Kommentatoren natürlich auch.

  11. Naja der Staatssender ist aber auch in der CH eines der beiden Hauptprobleme (das zweite ist das verzerrende Wahlrecht) – die gleichgeschalteten Medien sind auch hier demokratiegefährdend. Deshalb: Pressesubventionen abschaffen. Dieses System hat katastrophal versagt.

  12. Tom62 23. Dezember 2023 at 09:36

    „Wuchernde Einfalt“ als Beschreibung für das Erscheinungsbild der so genannten „Öffentlich-Rechtlichen“ trifft den Nagel genau auf den Kopf. Ein Haufen aus ungezählten Sendern, die vom Wesen her alle das gleiche senden und dabei dieselbe politische Maxime bedienen, haben mit „Vielfalt“ genauso viel oder wenig zu tun wie ein Haufen Sand mit Edelmetallen. Nämlich nichts.
    —————————————————————————-
    Die ÖR sind nichts weiter als Selbst-
    Bedienungsläden für abgehalfterte
    Systemlinge, die niemand mehr
    braucht. Ausser der Wiederholung von der
    Wiederholung der Wiederholung der
    Wiederholung ………………….
    haben die nichts zu bieten.
    Eine Bezahlung bei Hartz IV Niveau mit
    100% Sanktionen wäre bei diesen Figuren
    vermutlich noch zuviel des Guten.

  13. ghazawat 22. Dezember 2023 at 10:33; Eben, es wird einfach über alles und Jedes überall auf der Welt „berichtet“. Noch vor 20 Jahren hats kein Aas mitgekriegt, wenn irgendwo bei Timbuktu mal ein heftigerer Wind wehte. Heute wird das von sämtlichen Medien auf der Titelseite gebracht, sonst würde den Müll keiner mehr kaufen.
    at 11:07; 100% ACK, wobei ich statt dem letzteren lieber den Mosi Latif hätte.

    Goldfischteich 22. Dezember 2023 at 13:19; Naja, vermutlich wird selbst Wikipädo nicht umhin kommen, Grönland als usprünglich Grünland zu benennen. Mit erschliesst sich aber nicht wirklich wie man aus Eisbohrkernen eine 4000 jährige Geschichte ableiten will, wenn es bereits vor 1000 Jahren dort gar kein Eis gab. vielleicht mit Ausnahme von Speiseeis.

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