„Es ist längst zu spät“ und „Wir können eh nichts mehr ändern“ sind Phrasen, die man selbst von einigen Mitstreitern immer wieder zu hören bekommt. Doch so ernst die Lage in Mitteleuropa und insbesondere in Deutschland auch ist, es besteht definitiv noch Hoffnung und Zeit. Der österreichische Aktivist und Buchautor Martin Sellner erklärt in der fünften Folge seiner COMPACT TV-„Remigration-Reihe“, wie der tatsächliche Stand der Dinge ist und auf welche Schwerpunkte wir uns jetzt konzentrieren müssen.

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46 KOMMENTARE

  1. Laatzen (Niedersachsen): Menschenmenge attackiert Einsatzkräfte der Feuerwehr
    Bürgermeister verurteilt Angriff in der Silvesternacht

    „Ein vergleichbarer Angriff in einem ähnlichen Ausmaß ist mir nicht bekannt. Hier wurden unsere Kameradinnen und Kameraden scheinbar in eine Falle gelockt. In meinen Augen war das kein spontaner Angriff, sondern ein geplanter Hinterhalt.

    Scheint immer mehr zu einem „gesamtgesellschaftlichen Phänomen“ zu werden…

    https://www.laatzen.de/de/pressemeldungen/menschenmenge-attackiert-einsatzkraefte-der-feuerwehr.html

  2. Es scheint in der Silvesternacht noch mehr los gewesen zu sein im beschaulichen SPD-regierten Laatzen:

    „So ein Horror“: Stadtbahn-Fahrgäste schildern Attacke in der Silvesternacht

    Nach den Silvesterkrawallen in Laatzen-Mitte fordert die Laatzener SPD ein, Konsequenzen zu ziehen. Die Sozialdemokraten kündigen an, politische Mittel zu nutzen.

    Nach den Krawallen in der Laatzener Silvesternacht fordert die Laatzener SPD, nun Entschlossenheit zu zeigen. „Diese Nacht muss Konsequenzen haben“, heißt es in einer Erklärung des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Patrick Mewes. „Das gilt für die Täter, die jetzt die volle Härte und Kraft unseres Rechtsstaats zu spüren bekommen müssen.

    Finde die Fehler!

    https://www.haz.de/lokales/umland/laatzen/laatzen-so-ein-horror-stadtbahn-fahrgaeste-schildern-silvester-attacke-B5XLZCVKWZDK7EQ23HEYOHYZCA.html

  3. Sorry…ich mag es nicht, wenn mir aus Ö jemand was erklärt. Und bin auch froh hier seit langen nix mehr von diesem Aufklärer mit Hut aus Mallorca? gelesen zu haben. Oder diesem I.Peci, den ich bei Stürzenberger durchaus mal iwie geschätzt habe. Gibts in Ö eigentlich auch Bürgergeld? Fällt mir dazu nur so ein.

    Dagegen würden mich weitere Veranstaltungen von Stürzenberger freuen, auch wenn ich daran nicht glaube. Trotz ständiger Versprechen.

  4. Ins bunte Laatzen fließt auch Geld vom Bund für den Kampf gegen Rechts:

    Deutschland ist ein demokratisches und weltoffenes Land, das einer vielfältigen Gesellschaft Raum und Entfaltungsmöglichkeiten bietet.

    […] die Förderung eines lebendigen, vielfältigen und demokratischen Zusammenlebens sowie die Präventionsarbeit gegen Extremismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit […]

    Das Zusammenleben wird anscheinend auch in Laatzen täglich und nächtlich neu ausgehandelt, und bestimmte Gruppen konnten sich dort prächtig entfalten dank der Toleranz und Weltoffenheit des besten und sichersten Deutschlands aller Zeiten.

    Der Islam gehört natürlich auch zu Laatzen und somit gibt es natürlich auch (mindestens eine) Mosche, die Islamische Gemeinschaft Millî Görü?, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Dort liegt bestimmt ein Koran auf Deutsch bereit, in dem sich die offenen Laatzener über das Thema „Ideologien der Ungleichwertigkeit“ informieren können.

    https://demokratie.laatzen.de/

  5. Taurus1927

    .

    An: Taurus1927, 17:12 h

    ( Sorry…ich mag es nicht, wenn mir aus Ö jemand was erklärt….)

    .
    ________________________________
    .
    So, Taurus, jetzt setzen Sie sich erstmal, nehmen ein „winziges Schlöckchen“.

    Und denken nach.
    Österreich und Deutschland gehören faktisch zusammen, kulturell, ethnisch (großdeutsche Lösung).

    Martin Sellner (Jg. 1989, Alter 34 Jahre) ist der absolute Superstar, Macher und intellektuelle Vordenker der Identitären, deren Ansichten ich voll teile.

    Außerdem steht er im gedanklichen Austausch mit Meinungsmacher Götz Kubitschek (Jg. 1970, Alter 53 Jahre), Schnellroda.

    Habe schon häufiger Sellners Videos gesehen. Was stört Sie inhaltlich an seinen Aussagen ?
    Natürlich dürfen Österreicher sich mMn. über Deutschland äußern, zumal er das sehr qualifiziert und sachlich tut.

    .
    Friedel
    .

  6. Rechtspopulist 4. Januar 2024 at 16:57

    Ich hab´ auch noch etwas dazu….

    .

    „„Es ist eine Katastrophe“: Das sagen Anwohner nach Laatzener Silvesterkrawallen

    Nach den Silvesterkrawallen am Wehrbusch in Laatzen-Mitte äußern sich Anwohner und Anwohnerinnen schockiert. Die Gewaltausbrüche sind für manche der traurige Tiefpunkt einer Entwicklung, die das Quartier zuletzt genommen hat. Der Wunsch ist groß, dass Stadt und Polizei jetzt Flagge zeigen.
    Johannes Dorndorf
    03.01.2024, 17:23 Uhr

    Laatzen-Mitte. Sieht so ein Tatort aus? Drei Tage nach der Attacke auf die Laatzener Feuerwehr an der Straße Am Wehrbusch in Laatzen-Mitte ist an diesem Mittwochmorgen wenig von der Aggression der Silvesternacht zu spüren. In der Volksbank-Filiale herrscht der übliche Betrieb, Passanten nehmen den Weg über den Zebrastreifen in Richtung Stadtbahn und zur Grand-Quevilly-Passage, die das Quartier mit dem Leine-Center verbindet. Ein Mann führt seinen Hund spazieren, zwei Bekannte unterhalten sich.
    Bei genauerem Hinsehen sind die Spuren der ausgeuferten Krawalle aber noch zu erkennen. Am Garagenhof, auf dem sich abends immer wieder Jugendgruppen treffen, liegen Scherben einer Autoscheibe auf dem Boden. An einem weiteren Fahrzeug ist das Heck zerbeult, bei einem anderen der halbe Außenspiegel abgerissen und die Scheibe auf der Fahrerseite eingeworfen. Völlig zerstört sind auch wenige Meter entfernt die Glasscheiben der Bushaltestelle an der Erich-Panitz-Straße, wo die Tumulte in der Silvesternacht ebenfalls eskalierten.
    Unter den Anwohnern sind die Ereignisse Gesprächsthema Nummer eins. Es gibt hier keinen, dem das Ausmaß der Gewalt nicht zu denken gibt. „Was sind das für Leute, die auf solche Schwachsinnstaten kommen“, sagt ein 37-jähriger Familienvater, der gerade mit seinem Sohn vorbeikommt. Er wohne zwei Straßen weiter, er selbst habe in dem Bereich noch keine Gewalttaten erlebt, obwohl er diesen – auch abends – oft passiere. „Man sieht hier Gruppen herumstehen“, sagt er. „Aber unwohl fühlen wir uns hier nicht.“
    Das Sicherheitsgefühl hat abgenommen
    Dies geht nicht allen so. „Früher bis ich hier auch nachts über den Parkplatz gegangen, das mache ich nicht mehr“, sagt eine Seniorin, die direkt am Wehrbusch wohnt. Sie lasse sich von Bekannten inzwischen zu ihrer Haustür begleiten. „Ich komme hier bestimmt seit zwei Jahren mit einem unguten Gefühl nach Hause“ – auch, wenn sie selbst noch nie beleidigt oder auf andere Weise angegangen worden sei. Sie wisse allerdings von einer Bekannten, die im Sommer auf dem Fahrrad vom Leine-Center herübergekommen sei. Dabei sei diese an einer Jugendgruppe vorbeigekommen, die auf ihr Klingeln hin Platz machte. „Dann flog eine Dose knapp an ihrem Kopf vorbei.“ Bei ihr selbst sei zudem zu Halloween eine Glasscheibe eingeschlagen worden – mitten in der Nacht und obwohl sie im dritten Stock wohne.

    Vandalismus: An der Bushaltestelle nahe der Grand-Quevilly-Passage haben Chaoten Scheiben zertrümmert.
    © Quelle: Johannes Dorndorf
    Die Ereignisse der Silvesternacht haben hier viele beobachtet, sei es vom Fenster oder vom Balkon aus. „Ich konnte auch schon Tage vor Silvester kaum noch schlafen“, sagt die Seniorin. Immer wieder seien sogenannte Polenböller hochgegangen, die eine enorme Lautstärke entfalten. Gegen 19 Uhr sei es auch am Silvesterabend mit der üblichen Knallerei losgegangen. Im Laufe des Abends hätten sich immer mehr Jugendliche und junge Männer am Wehrbusch versammelt.
    Fahrzeug mit Stangen beworfen
    „Bis Mitternacht verlief alles friedlich“, ergänzt ein weiterer Anwohner. Ab Mitternacht seien dann von beiden Straßenseiten aus Böller geworfen worden. Als die Feuerwehr wegen des Feuers am Wehrbusch eintraf, sei es losgegangen: „Die haben das Fahrzeug mit Stangen beworfen“, berichtet der 44-Jährige. Das sei unüberhörbar gewesen, begleitet von lautem Geschrei. Auch Feuerwerkskörper seien auf das Auto eingeprasselt, heißt es. Der Mann schätzt, dass mehrere Dutzend Personen vor Ort waren. Einblick habe er nur auf eine Straßenseite gehabt, von wo allein fünf bis zehn Chaoten das Feuerwehrauto beworfen hätten. Nach seiner Einschätzung dauerte die Attacke sogar mehrere Minuten, bis die Feuerwehr das Weite suchte. Der Einsatzleiter hatte die Dauer auf eine Minute geschätzt.

    Zu unsicher? Manche Anwohner meiden abends und nachts die Grand-Quevilly-Passage, die den Wehrbusch mit dem Leine-Center verbindet.
    © Quelle: Johannes Dorndorf
    „Bürgerkriegsähnliche Zustände“
    Was viele hier irritiert: Die Polizei sei lediglich mit einem Streifenwagen vor Ort gewesen, ausgestiegen sei keiner, berichtet der 44-Jährige. „Die Polizei hat das hier nicht aufgelöst“, versichert er. Ähnliches kenne er bereits von anderen Polizeikontrollen vor Ort. „Ich beobachte die Situation schon seit zwei Jahren. Die Beamten steigen dann kurz aus, lassen sich beschimpfen und fahren weiter.“ Anders sei es im Sommer gewesen, als die örtliche Polizei erstmals durch die Bereitschaftspolizei unterstützt worden sei. Persönlich fühle er sich trotz der Vorkommnisse nach wie vor sicher, erklärt der Mann. „Aber wenn sich das so bürgerkriegsähnlich weiterentwickelt, frage ich mich, wie es mit dem Stadtteil weiter geht.“
    „Es ist eine Katastrophe, man sollte am besten wegziehen“, findet ein Nachbar. „Im Grunde genommen ist das eine schöne Wohngegend: Wir haben die Straßenbahn vor der Tür, und die Mieten sind bezahlbar“, sagt der 65-Jährige. Zuletzt sei die Situation aber immer schlimmer geworden. Dem pflichtet eine Nachbarin bei, die darüber berichtet, wie vor Ort alle Arten von Drogen verkauft würden – von Haschisch bis zu Kokain und sogar Heroin.

    Der Tatort: Am Zebrastreifen am Wehrbusch haben Chaoten in der Silvesternacht die Laatzener Feuerwehr attackiert. Unter anderem brannte dort ein Tannenbaum.
    © Quelle: Johannes Dorndorf
    Wie sich die Situation verbessern ließe, dazu gibt es mehrere Ideen. „Man müsste den Tunnel zumachen“, findet der 65-Jährige: Einer der Haupttreffpunkte sei schließlich der dunkle und unsicher wirkende Aufgang zwischen Grand-Quevilly-Passage und Erich-Panitz-Straße. Ein Vorbild könnte die Umgestaltung am Kiefernweg sein, wo der Heidfeldtunnel vor einigen Jahren geschlossen wurde. „Das ist schön beleuchtet.“ Ein anderer Mann schlägt vor, den Garagenhof besser zu bepflanzen und den Bereich so insgesamt auszuwerten.
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    Mehr Polizeipräsenz gewünscht
    Vor allem mehr Polizeikontrollen und -präsenz wünschen sich alle hier. Aber schon bei der Frage der Videoüberwachung gibt es Zweifel. „Was soll das bringen?“, fragt ein Anwohner. Besser sei eine Art öffentliche Bürgersprechstunde, findet der 44-Jährige. „Sodass der Bürgermeister oder die Institutionen Flagge zeigen – und sich mal anhören, was hier passiert.“ Zweifel habe er auch an den Gesetzesgrundlagen, wenn er sehe, wie wenig sich die Täter abschrecken ließen. „Die lachen doch über den Staat und die Polizei.“
    HAZ“

  7. ….und noch mehr zu Laatzen!

    „„So ein Horror“: Stadtbahn-Fahrgäste schildern Attacke in der Silvesternacht

    Zu den Opfern der Krawalle in der Laatzener Silvesternacht zählen auch Fahrgäste und Beschäftigte der Üstra. Ein Gleidinger Ehepaar erzählt, wie sie die Attacke auf die Stadtbahn erlebt haben – und fragen sich, ob neben Steinen auch Schüsse fielen.
    Johannes Dorndorf
    04.01.2024, 12:11 Uhr

    Laatzen-Mitte/Gleidingen. Für Nicole und Jörg Schubert mündete die Silvesternacht in einer Horrorfahrt. Die Gleidinger Eheleute, die ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen möchten, gehören zu den Fahrgästen der Stadtbahnlinie 1, die am frühen Neujahrsmorgen in Laatzen-Mitte von Chaoten attackiert worden war. Ihre Schilderung verdeutlicht: Der Angriff war gefährlicher, als es den Anschein hatte.
    Die beiden Gleidinger hatten zuvor im Brauhaus Ernst August in Hannover den Neujahrswechsel gefeiert und gemeinsam mit vier Bekannten um 1.15 Uhr am Kröpcke die Üstra-Linie 1 bestiegen, die bis nach Gleidingen durchfährt. „Beim Halt in Laatzen-Zentrum war noch alles in Ordnung, in der Bahn waren all guter Stimmung“, berichtet Nicole Schubert. Als die Fahrt weiterging, hätten sie und ihr Mann plötzlich ein Knallen gehört. „Es war eine merkwürdige Unruhe vorne in der Bahn“, erinnert sich Jörg Schubert, er habe Knalle und auch laute Stimmen und Schreie von vorne gehört. „Ich bin dann aufgestanden und in die Richtung gegangen, um zu gucken, was da los ist.“

    Wurde in der Silvesternacht angegriffen: Stadtbahn der Linie 1 bei der Abfahrt an der Haltestelle Laatzen/Zentrum.
    © Quelle: Torsten Lippelt
    Dann habe er einen leisen Knall wahrgenommen – in einem Meter Entfernung hinter ihm seien die Scheiben des Stadtbahnwagens links und rechts durchschossen worden. „Ein Wimpernschlag früher, und das hätte vielleicht mich erwischt“, sagt der 55-Jährige. Die Bahn habe daraufhin angehalten. „Ich habe dann laut geschrien, es sollen sich alle auf den Boden werfen“, berichtet Schubert. Die anderen Fahrgäste seien noch herumgelaufen, viele hätten nicht gewusst, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Er selbst habe den Notruf gewählt – offenbar als Erster, wie sich herausstellte, und die Situation beschrieben.
    Fahrer steht unter Schock
    „Plötzlich stand der Fahrer über mir. Ich habe gesagt, er soll weiterfahren“, berichtet Schubert weiter. Der Mann habe offensichtlich unter Schock gestanden, zumal auch das Fahrerfenster von einem Stein durchschlagen worden war und sich der Fahrer wegen der Splitter verletzt hatte. Als auch die Üstra-Leitstelle zum Weiterfahren riet, habe der Fahrer, der inzwischen wieder am Steuer saß, die Bahn wieder in Bewegung gesetzt.

    Angriff auf die Stadtbahn in Laatzen-Mitte: Auch auf die Fahrerkabine haben die Täter gezielt und mit einem Stein die Scheibe durchschlagen.
    © Quelle: Privat
    Insgesamt seien bei dem Angriff acht Scheiben der Bahn durchschlagen worden. Die Löcher waren teils münzgroß, teils waren ganze Fensterflächen zerstört. „In der Mitte der Bahn war nichts kaputt – nur dort, wo die Leute gesessen haben“, hat der 55-Jährige beobachtet. „Es sah so aus, als ob es die Täter gezielt auf die Bahninsassen abgesehen hatten“, so seine Vermutung. „Die Leute, die solche Anschläge machen, nehmen in Kauf, das Leute verletzt werden oder zu Tode kommen.“
    „Wieso ist denn da keiner?“
    Als die Bahn am Endpunkt Laatzen eintraf, seien Üstra-Mitarbeiter als Erste vor Ort gewesen, gefolgt vom Rettungsdienst. „Erst eine ganze Weile später sah man entfernt Blaulicht“, sagt Jörg Schubert. Kurz darauf seien mehrere Mannschaftswagen an der Haltestelle vorbeigefahren, während die Polizisten vor Ort auf Nachfrage die Personalien aufnahmen. Für Schubert wirft das Erlebnis Fragen auf. „In der Nacht zu Silvester war es ja schon zu ähnlichen Vorfällen gekommen. Ich habe mich gefragt: Wieso ist denn da keiner?“ Erst durch den Bericht dieser Zeitung habe er zudem erfahren, dass schon eine Stunde zuvor eine weitere Stadtbahn an gleicher Stelle attackiert worden war.

    Angriff auf eine Stadtbahn: Die Täter haben mehrere Fensterscheiben im Wagen der Linie 1 zerstört.
    © Quelle: Privat
    Für das Gleidinger Ehepaar war die Nacht nach dem Eintreffen am Stadtbahn-Endpunkt noch längst nicht vorüber. Weil der Üstra-Verkehr in Laatzen-Mitte wegen der Krawalle ruhte, hätten die Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens ihn an die nächste Haltestelle im Ginsterweg verwiesen – ausgerechnet quer durch Laatzen-Mitte, wo die Chaoten möglicherweise noch herumliefen. An der Haltestelle angekommen, habe die Linie 1, die durch Grasdorf umgeleitet worden war, jedoch nicht gehalten. „Wir hörten dann von Weitem Schüsse, die immer näher kamen“, sagt Schubert. Beim Notruf habe es jedoch geheißen, dass kein Einsatzfahrzeug zur Verfügung stehe.
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    Eine dreiviertel Stunde wartete das Paar gemeinsam mit einem anderen, behinderten Fahrgast am Ginsterweg– ohne Information oder das Angebot eines Ersatzbusses von Seiten der Üstra. Die Odyssee endete schließlich dank eines Sammeltaxis, das die Gleidinger über den Umweg über Alt-Laatzen zurück nach Gleidingen brachte. Erst kurz vor 3 Uhr seien sie zu Hause gewesen, sagen die Eheleute – und sind sich einig: „So einen Horror haben wir noch nicht erlebt.“
    HAZ“

  8. Ein grundsätzlich vernünftiger Ansatz von Martin Sellner.
    Migration muss betreffend das Aufnahmeland folgende Kriterien erfüllen:

    1) Die Migration muss in Summe ökonomisch und gesellschaftlich dem Aufnahmeland nützen. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Einwandernden jene Kriterien (Bildung, Vermögen, Arbeitsbereitschaft ua.) erfüllen, die im Aufnahmeland gewünscht sind, damit sich die Immigranten schnell in die Aufnahmegesellschaft integrieren.

    2) Es müssen die Migranten aus Kulturen stammen, die der heimischen Kultur nicht generell feindlich gegenüberstehen und diese vor allem nicht zerstören und/oder übernehmen wollen.

    3) Die jährlich zu bestimmende Obergrenze hat die Gesamtzahl der bereits hier lebenden Migranten und deren bisherige Integrationsleistungen zentral zu berücksichtigen.

    4) Die Regelungen nach den Punkten 1-3 sind so zu gestalten, dass sie auch die Zustimmung der autochthonen Bevölkerung bei einer Volksabstimmung erhalten würden. Es darf in derart wesentlichen Zukunftsfragen wie der künftigen Bevölkerungszusammensetzung (die Migration entscheidet darüber mittel bis langfristig) nicht, wie es derzeit praktiziert wird, gegen die eigene Bevölkerungsmehrheit regiert und entschieden werden.

  9. friedel_1830 4. Januar 2024 at 17:39

    Gelesen und Danke für die Antwort.
    Um mal hier Ihren Ausdruck sinngemäß zu verwenden. 😉

    Ö kannte ich mal anders. Natürlich aus Zeiten, die es nicht mehr gibt. Sellner könnte auch aus der Schweiz, Italien oder Timbuktu kommen. Ich mag ihn…wie die anderen benannten schlicht nicht. Mehr kann und mag ich dazu nicht sagen.

    Sollten Sie demnächst mal tatsächlich eine Dose Ravioli Diavolo kaufen und genießen ( gerne mit Tabasco nachwürzen ) dürfen Sie mich wegen dem Tip auch nicht „mögen“. Null problemo. 😉

  10. […] „Es ist längst zu spät“ und „Wir können eh nichts mehr ändern“ sind Phrasen, die man selbst von einigen Mitstreitern immer wieder zu hören bekommt.[…]

    Die Frage ist nicht „OB“ man Zustände ändern kann (man kann es durchaus), sondern „WIE“. Und hier sind vor allem die weißen Westeuropäer, sukzessive die arbeitenden Mittelschichten, gefragt bzw. gefordert.

  11. Taurus

    .

    An: Taurus1927 4. Januar 2024 at 17:59 h

    Dann lassen Sie uns lieber über Ravioli sprechen; die gibt es ja in unglaublich vielen Varianten,
    und auch ich habe gute Kindheitserinnerungen daran.

    Mag (fast) alle Versionen. Esse auch gerne kalt aus der Dose.
    Kennen Sie die typische Frauenfrage: „Willst Du Dir das nicht lieber warm machen ?“

    .
    Friedel
    .

  12. LINKES & ISLAMISCHES SHITHOLE BERLIN

    EIN-Mann belästigt Mädchen in Berliner U-Bahn:
    17-Jähriger greift ein – und wird zusammengeschlagen

    Ein Kriminalbeamter in Zivil und weitere Einsatzkräfte konnten den Tatverdächtigen stellen, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde…

    So soll er die 15- und 17-Jährige mit seinem Handy gefilmt und ihnen gegenüber sexistische Kommentare gemacht haben. Es kam zum Streit(Anm.: Wenn man sich verbal wehrt, nennt man es Streit u. wenn Israel sich gegen den Hamas-Terror wehrt, nennt man es Rache. M-B) und ein 17-Jähriger schaltete sich ein, um zu schlichten.

    Der Mann und seine unbekannten Begleiter fingen dann an, auf den Jugendlichen einzuschlagen. Als dieser am U-Bahnhof Kottbusser Tor auf die Mittelebene flüchtete, folgten ihm die Männer, drückten ihn an eine Wand und bedrohten ihn mit einem Messer am Hals. Ein Polizist in Zivilkleidung, der das Geschehen am Bahnhof bemerkt hatte, gab sich daraufhin zu erkennen und zog eine Dienstwaffe…
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/mann-belastigt-madchen-in-berliner-u-bahn-17-jahriger-greift-ein–und-wird-zusammengeschlagen-11002600.html

  13. Marie-Belen 4. Januar 2024 at 17:55
    ….und noch mehr zu Laatzen!
    —————————————————–
    Man liest viel, sehr viel. Aber nichts, gar nichts über die Täter(!)
    Entweder waren es Geister, die real gar nicht wahrzunehmen waren, oder es war ein Personenkreis, der in direktem Zusammenhang mit der Überfremdung steht, und daher von der Lügenpresse totgeschwiegen wird.
    Ein Musterbeispiel totalitärer Medienerzeugnisse.

  14. friedel_1830 4. Januar 2024 at 18:09
    Mag (fast) alle Versionen. Esse auch gerne kalt aus der Dose.
    Kennen Sie die typische Frauenfrage: „Willst Du Dir das nicht lieber warm machen ?“
    ——————————————–
    Wenn man sie kalt ißt, vertraut man halt darauf, was jemand anders vor Jahren mal in die Dose gekippt hat. Lieber abkochen, dann sind wenigstens die Bakterien hinüber.

  15. Ist Sellner nicht wie Elsässer, Hübner,
    Köppel, Röper, Chrupalla Pali-Araber-Versteher?

  16. Wozu braucht man eigentlich Millionen junger Männer? Könnte man die nicht in einem Krieg gebrauchen?
    Wäre es dann nicht egal, woher die kommen, ob sie vorher kriminell waren, ob sie auf den Straßen gewaltbereit sind, und was für individuelle Straftaten auch immer sie dann noch in der zivilen Gesellschaft begehen?
    Niemand wird sie dann zurückschicken, bevor der Krieg ausbricht.
    Also nix Remigration in diesem Jahr. Wird nicht passieren. Ging auch nicht um Großen Austausch. Ging um Krieg. „We’re fighting a war against Russia“ (Zitat Bundesaußenministerin)
    Glaube ich allmählich, jetzt im Januar 2024, wirklich.

  17. Patriot Sellner macht sich dankenswerterweise Gedanken, wie das integrationsresistene Pack der Asylbetrueger, Sozialtouristen wieder los wird, die wir Merkel mit Unterstuetzung der Unionsparteien vor allem der Gruenen und uebrigen Linksparteien wieder loswerden.
    Das sie nur Milliardenkosten in 2 stelliger Hoehe pro Jahr, Polizeieinsaetze, Justiz und Gefaengnisse, auch wegen der hohen Rate von als Psyschich krank oder im Zeitraum der Tat als nicht zurechnungsfaehig von der Verteidigung eingestuft und entsprechend sich von der Strafe auf diese Art davonstehlen ist Fakt und eine Schande, was nur in diesem Lande in diesem Ausmass moeglich ist.

    Alles geht, man muss nur wollen. Die einst bestehenden Regeln fuer Asyl, galten logischer und berechtigerweise nur fuer die Gruppe, die TATSAECHLICH an Leib und Leben gefaehrdet war, nicht fuer die halbe Welt, die aus Gruenden der Erhoehung des Lebensstandarts ohne eigene Mithilfe, d.h. total auf den Knochen der Steuerzahler, die in D bereits zu den am hoechst besteuerten wahrscheinlich der Welt gelten.
    Ausserdem leben sie in Gegengesellschaften, verweigern Integration, Arbeitsaufnahme, was Gruende zur sofortigen Abschiebung sind.
    Die Frage stellt sich nur noch, bringt die Restgesellschaft der Deutschen die Kraft auf, sich von dieser Buerde zu befreien um wieder eine Zukunft in eigener Kultur, Tradition, Lebensweise leben zu koennen oder ist sie Opfer des Multikulti, so wie es Merkel zynisch beschloss mit dem Auspruch „Wir Schaffen Das“ als gleich mal 2015 1 Mill dieser Gattung hereingewinkt wurden, unkontrolliert, chaotisch, unverantwortlich.

  18. Eistee
    .

    An: Eistee 4. Januar 2024 at 18:16
    friedel_1830 4. Januar 2024 at 18:09
    Mag (fast) alle Versionen. Esse auch gerne kalt aus der Dose.
    Kennen Sie die typische Frauenfrage: „Willst Du Dir das nicht lieber warm machen ?“
    ——————————————–
    Wenn man sie kalt ißt, vertraut man halt darauf, was jemand anders vor Jahren mal in die Dose gekippt hat. Lieber abkochen, dann sind wenigstens die Bakterien hinüber.

    .
    ____________________________________________
    .
    1.) Eigentlich wollte ich das Lebensmittel nicht sterilisieren. Ravioli werden im großen Maßstab industriell hergestellt.

    2.) Ich vertraue auch auf interne (Maggi-) Lebensmittel-Kontrolle durch Chemiker.

    3.) Nach Ihrer Logik dürfte man auch keine Ölsardinen (Konserve) essen.
    Die Konserve hat ja gerade ihre Daseinsberechtigung durch überragende Haltbarkeit.

    4.) Eine sensorische Begutachtung / Testung ist jedoch Pflicht vor Verzehr.

    .
    Friedel
    .

  19. 04.01.2024 14:31 Uhr
    Ein Gebäude der Evangelischen Schule in Berlin-Neukölln ist großflächig antisemitisch beschmiert worden.
    Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, haben Unbekannte Schriftzüge in englischer und arabischer Sprache auf etwa acht Metern Länge und einem Meter Höhe angebracht.
    Die volksverhetzenden Schmierereien enthielten die Sprüche »Fuck the Zionists and their Friends« sowie auf Arabisch »Tod für Israel«. Sie wurden von Polizisten mit Farbe unkenntlich gemacht.
    Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. epd
    04.01.2024, 17:10 Uhr
    Neukölln
    Staatsschutz ermittelt
    Neuköllner Schule und Eastside Gallery judenfeindlich beschmiert
    MIT MEHREREN BILDERN
    https://www.bz-berlin.de/polizei/antisemitische-schmierereien-an-neukoellner-schule

  20. friedel_1830: Na ja, wie heißt es so schön: „Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht.“ 🙂

  21. ZUSAMMENLEBEN AUSHANDELN

    02.01.2024 – 11:26
    POL-GT:
    Autofahrer schlägt mit Stock Radfahrer
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5683444

    Rheda-Wiedenbrück (FK) – Sonntagabend (31.12., 23.30 Uhr) kam es in einem Kiosk an der Wilhelmstraße zu einem Disput zwischen zwei Männern. Im Zuge der Auseinandersetzung schlug ein 44-jähriger Mann aus Rheda-Wiedenbrück einen 25-jährigen Mann aus Herzebrock-Clarholz. Anschließend trat der 44-Jährige vor den Laden und schoss mindestens einmal mit einer Schreckschusspistole in die Luft…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5683411
    Dieses
    Kavkaz Kiosk & Gaststätte, Rh-W,
    Wilhelmstr. 22
    oder dieses?
    Prees Ali Jankir Gaststätte-Kiosk, Rh-W,
    Wilhelmstr. 2a

    Über die Silvesternacht keine Meldung
    oder von mir übersehen

  22. ZUSAMMENLEBEN AUSHANDELN

    SILVESTER IN BIELEFELD

    „Gütersloher“ (22) beißt Bielefelder Polizisten

    Ein 17-jähriger Bielefelder warf gegen 00:40 Uhr an der Heeper Straße/ Otto-Brenner-Straße Pyrotechnik auf einen vorbeifahrende PKW. Polizisten gelang es den Werfer zu fixieren. Eine Personengruppe solidarisierte sich mit dem 17-Jährigen. Die Personen zerrten an den Armen der einschreitenden Beamten und beleidigten und bespuckten sie. Durch Unterstützungskräfte gelang es, die Lage zu beruhigen. Ein Polizist erlitt bei dem Widerstand leichte Verletzung.

    Gegen 04:10 Uhr wurden Streifenbeamte von einem Taxifahrer gerufen, der eine Kleingruppe, bestehend aus einer Frau und vier Männern, transportiert hatte und von einem Fahrgast ins Gesicht geschlagen wurde. Auf der Fahrt sollen einige der Männer geäußert haben, die Fahrt nicht bezahlen zu wollen…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5683628

  23. Maria-Bernhardine 4. Januar 2024 at 18:25

    Ist Sellner nicht wie Elsässer, Hübner,
    Köppel, Röper, Chrupalla Pali-Araber-Versteher?

    Bei den Pali-Verstehern dreht sich mir auch der Magen um. Un-glaub-lich!

    Den Chrupalla sollte die AfD gleich zusammen mit Gauland auch möglichst schnell aber leise aus der ersten Reihe nehmen. Kein Zugpferd. Die AfD hat reichlich besseres Personal! Nichts gegen Handwerksmeister – aber in der ersten Reihe braucht es andere intellektuelle Kaliber. Maler bleib bei deinen Pinseln!

  24. Maria-Bernhardine 4. Januar 2024 at 18:25

    Ist Sellner nicht wie Elsässer, Hübner,
    Köppel, Röper, Chrupalla Pali-Araber-Versteher?

    _______________________________________________

    Liebe Maria-Bernhardine: Aus Deinen Ausführungen kann man entnehmen, dass für Dich jeder ein Pali Versteher ist, der nicht für die Zwangsvertreibung hunderttausender aus Gaza und dem Westjordanland eintritt und zwischen der Terrororganisation Hamas und dem gesamten Palästinensischen Volk unterscheidet.

    Bei allem Verständnis für die Aktionen Israels gegen die Hamas, die auch gezielte Tötungen von Bestimmungstäter für das abscheuliche Hamas Verbrechen vom 7. Oktober beinhalten, hat jede Solidarität objektive Grenzen, wenn beispielsweise Frauen in christlichen Kirchen erschossen werden oder über Massenumsiedlungen (nebenbei: Was glaubst Du wohin hunderttausende vertriebene Palästinenser mit Zustimmung unserer Politeliten migrieren würden????? Natürlich zu uns……) fabuliert wird.

    Wie schon oben geschrieben, Du wirkst bei allem Verständnis für Israel schon eher fanatisch und kritisierst jeden, der nicht Deinen Fanatismus in vollem Umfang teilt als Paliversteher, was natürlich objektiv betrachtet völliger Unsinn ist.

  25. https://paxeuropa-bpe.de/2023/12/18/allah-versus-abba-dschihad-gegen-das-christentum/
    im BPE-Gespräch (Video oben) schildert Stefan Ullrich die neu von ihm eingebauten Bestandteile, insbesondere über die Bedeutung von Moscheen, Muezzinruf und Ramadan. Der Dschihad des Islams und die fundamentalen Gegenpositionen der islamischen zur christlichen Glaubenslehre stellen den Schwerpunkt seines Buches dar.

    Es könnte auch einen Beitrag leisten, das bisherige Appeasement in weiten Teilen der katholischen Kirche gegenüber dem Islam abzubauen und das Wissen der Würdenträger über die geistliche sowie politische Bedrohungslage zu erhöhen, was dann zu einem realistischeren Umgang der Kirche mit dieser religiösen Ideologie führen sollte. Lese-Exemplare sind bereits an einige bischöfliche Würdenträger und auch den Papst unterwegs.

    Gut so!

  26. .
    An: Taurus1927

    Wenn Sie Lust haben, können Sie ja mal konkretisieren, was genau Sie an Sellner nicht
    „mögen“. So kann ich damit nicht sehr viel anfangen.

    Der ist doch voll auf Pi-Linie. Seine Positionen finde ich vernünftig.

    Sie sollen ja mit ihm nicht zs. in den Urlaub fahren.

    .
    Friedel
    .

  27. .
    An: Eistee

    Nachgelesen: Lebensmittel-Dosen werden bei 130 Grad Celsius sterilisiert. Also von außen.

    Dabei werden sowohl alle Bakterien eliminiert als auch deren Sporen. Allerdings gehen dabei auch Vitamine kaputt.

    .
    Friedel
    .

  28. friedel_1830 4. Januar 2024 at 18:09

    Obwohl es mich freut, wenn man auf OT antwortet ist es sicher nicht Ihr Ernst sich hier über eben solches OT auszutauschen.

    Hier geht es streng politisch ( unkorrekt ) vor.

  29. @newton1:

    Es gibt keinen Unterschied zwischen der Hamas und den „Palästinensern“. Dieses Volk hat mit überwältigender Mehrheit die Hamas an die Macht gewählt. Eine islamistische Terrororganisation, die die Vernichtung aller Juden im Wahlprogramm hat.
    Die Jungen werden im Kindergarten zu Judenhassern erzogen, die Hamas setzt sich aus Palis zusammen, die Frauen sind Geburtsmaschinen für den Hamas Soldaten-Nachwuchs. Die neuen Hamas-Kämpfer zeigen bei der Vereidigung den Hitlergruß.

    Diese Menschen (oder frei nach der Antifa: Na*is sind keine Menschen, nur ein toter Na*i ist ein guter Na*i etc.) sind 100% für ihr Schicksal verantwortlich und es ist abartig, Israel die Schuld dafür zu geben, sich gegen Islamona*is zu wehren, die sie auslöschen wollen.

    Klar, Israel hätte natürlich auch wie jedes andere Land inklusive USA Stunden nach dem barbarischen Überfall auf ihr Land Gaza flächendeckend plattbomben können, ohne Warnung, ohne Rücksicht und ohne Zeit, sich aus dem Gebiet zu entfernen. Stattdessen haben sie den Palis fast 2 Wochen Zeit gelassen, um ihre Na*i-Är*che aus Gaza Stadt zu entfernen und damit den Palis, Moslems weltweit, woken Studenten, der von Islamisten unterwanderten UN und Leuten wie Ihnen die Gelegenheit gegeben, über „Massenumsiedlungen“ rumzuheulen.

  30. Augenzeuge1 4. Januar 2024 at 19:54

    @newton1:

    Es gibt keinen Unterschied zwischen der Hamas und den „Palästinensern“. Dieses Volk hat mit überwältigender Mehrheit die Hamas an die Macht gewählt. Eine islamistische Terrororganisation, die die Vernichtung aller Juden im Wahlprogramm hat.
    Die Jungen werden im Kindergarten zu Judenhassern erzogen, die Hamas setzt sich aus Palis zusammen, die Frauen sind Geburtsmaschinen für den Hamas Soldaten-Nachwuchs. Die neuen Hamas-Kämpfer zeigen bei der Vereidigung den Hitlergruß.

    Diese Menschen (oder frei nach der Antifa: Na*is sind keine Menschen, nur ein toter Na*i ist ein guter Na*i etc.) sind 100% für ihr Schicksal verantwortlich und es ist abartig, Israel die Schuld dafür zu geben, sich gegen Islamona*is zu wehren, die sie auslöschen wollen.

    Klar, Israel hätte natürlich auch wie jedes andere Land inklusive USA Stunden nach dem barbarischen Überfall auf ihr Land Gaza flächendeckend plattbomben können, ohne Warnung, ohne Rücksicht und ohne Zeit, sich aus dem Gebiet zu entfernen. Stattdessen haben sie den Palis fast 2 Wochen Zeit gelassen, um ihre Na*i-Är*che aus Gaza Stadt zu entfernen und damit den Palis, Moslems weltweit, woken Studenten, der von Islamisten unterwanderten UN und Leuten wie Ihnen die Gelegenheit gegeben, über „Massenumsiedlungen“ rumzuheulen.
    ________________________________________

    sag mal bist Du bei der sog. Antifa (du berufst Dich jendenfalls auf diese destruktive Gruppe), die alle welcheEoder frei nach der Antifa: Na*is sind keine Menschen, nur ein toter Na*i ist ein guter Na*i etc.)oder frei nach der Antifa: Na*is sind keine Menschen, nur ein toter Na*i ist ein guter Na*i etc.ernichtungs und Zwangsvertreibungsideen betreffend ganze Völker waroder frei nach der Antifa: Na*is sind keine Menschen, nur ein toter Na*i ist ein guter Na*i etc.)en
    beispielsweise gegen den Migrationswahnsinn bei uns sind, als NAZ*is verleumden und sogar das Menschsein absprechen und dehnst Du jetzt diese Zuordnung auf ganze Völker aus, denen man einfach das Existenzrecht absprechen kann?

    Fanatismus und kollektive Vernichtungs- und/oder Vertreibungsideen können niemals mehr Lösungsansätze sein.

  31. Verzeihung es hat sich oben von selbst bei mir ein Text reinkopiert, vermutlich ein Programmfehler, deshalb erscheint ein Satz unverständlich, die Grundaussage sollte trotzdem klar sein.

  32. .

    An: Taurus1927

    Sie haben natürlich recht, wenn es hier in erster Linie um das Artikel-Thema gehen sollte.

    .
    Friedel
    .

  33. Die ungezügelte Einwanderung in die lebenslange Sozialversorgung wird dem System das Genick brechen.

    Auf Dauer wird es nicht genug Dumme geben, die bereit sind dafür ein Leben lang hart und schlecht bezahlt zu arbeiten und sich im Alter mit einer Peanuts-Rente abspeisen zu lassen.

  34. @ Eistee 4. Januar 2024 at 18:16
    friedel_1830 4. Januar 2024 at 18:09
    Mag (fast) alle Versionen. Esse auch gerne kalt aus der Dose.
    Kennen Sie die typische Frauenfrage: „Willst Du Dir das nicht lieber warm machen ?“
    ——————————————–
    Wenn man sie kalt ißt, vertraut man halt darauf, was jemand anders vor Jahren mal in die Dose gekippt hat. Lieber abkochen, dann sind wenigstens die Bakterien hinüber.
    ————————————-
    Ich habe während Meiner BW-Zeit genug „Fleischerzeugnisse“ untersucht und möchte gar nicht wissen , was zur Füllung benutzt wurde !

  35. @ friedel_1830 4. Januar 2024 at 18:29
    —————————————-
    Konservendose werden durch erhitzen sterilisiert ! Das heißt , in Konserven ist gekochter Fisch ! Ravioli z.B. werden in der Regel mit über 90 Grad eingedost .
    M.f.G.
    Frank

  36. Wer gegen verfassungswidrige Massenmigration ist, der ist gegen die Menschenwürde und ist deshalb ein Verfassungsfeind, sprach der tuttelige Professor Fajo Hunke.

    https://youtu.be/Ur6d_vToaQA?si=VLg5nC7ueDHvvZ48

    Fajo erklärt uns wie einfach Demokratie ist.

    Einfach wie in Thüringen weltoffenes Bündnis gründen, das in die Breite geht, z.B. mit Denunziation am Arbeitsplatz, in Schulen und Universitäten.

    Wer die Falsche Meinung hat soll durch die Akteure dieser breiten Bündnisse gefügig gemacht und von der AFD abgehalten werden.

    In der DDR nannte sich dieses dreckige Gesockse Betriebskampfgruppen.

    Altkommunisten, Rotgardisten und ANTIFA Mörder fühlen sich in diesen breiten Bündnissen heutzutage Pudelwohl.

    Bei Kundgebungen holt man sich dann auch gerne das aus Steuermitteln finanzierte Demogeld ab.

  37. M. Sellner war in Österreich in der Anti Corona bzw. Anti Regierungsbewegung sicherlich eine Größe mit seiner IB. Tolle Aktionen gestarten, bis nach Deutschland. Doch durch seine ununterbrochene Beobachtung und Verfolgung bis zur Hausdurchsuchung und Kontensperrungen durch den übergriffigen Staat hat er sich ja in die USA (zu seiner Frau) verändern wollen -auch da ist ihm sein Visum doch noch anulliert worden (ihn sogar verrückterweise unter „Terrorverdacht“ eingestuft – (geht noch mehr Biden&Co. Irrsinn?)
    Viele Patrioten in Österreich und Deutschland finden seinen Protest sehr gut. Leider ist er immer wieder in/
    auf seine theoretische- philosophische „Metaebene“ abgedriftet. Die meisten kritischen Bürger konnten praktisch mit ihm wenig anfangen, oder gar sich identifizieren. Diese Entwicklung seinerseits war meiner Meinung nach sicherlich ein Fehler. Er hätte als sicherlich insebesondere in Österreich u.a. evtl. mit H. Kickl in div. Gemeinsamkeit mehr erreichen können. Jetzt ist die Luft für ihn leider ziemlich raus.
    Seine Migrationsrevolution auf dem Papier bewirkt so gut wie nichts. Für andere Kritiker ist er noch viel schwieriger einzuornden und zu händeln als aktuell die AfD. Die sich insebsondere im Osten, aber auch im Westen zurecht sehr gut entwickelt hat. M. Sellner macht mich als „aktiver Protestler “ Europ. Politik
    und Politiker derzeit etwas ratlos. Ich hoffe, dass er nicht im kleineren Format so wie Julian Assange oder Edward Snowden „enden“ wird. Was mit den beiden bisher passiert(e) ist ein politischer und menschlicher Skandal ohnegleichen.

  38. .

    An: wildcard 5. Januar 2024 at 07:04 h
    .

    ( @ friedel_1830 4. Januar 2024 at 18:29
    —————————————-
    Konservendose werden durch erhitzen sterilisiert ! Das heißt , in Konserven ist gekochter Fisch ! Ravioli z.B. werden in der Regel mit über 90 Grad eingedost .
    M.f.G.
    Frank ) +
    Ich habe während Meiner BW-Zeit genug „Fleischerzeugnisse“ untersucht und möchte gar nicht wissen , was zur Füllung benutzt wurde !
    .
    ___________________________________________________
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    Gelesen, danke für die Zusatzinfos.

    Falls es Sie interessiert, eine meiner Lebensphilosophien:

    I am a Life Long Learner (*),

    (*)
    Beim Konzept des Lebenslangen Lernens, auch lebensbegleitendes Lernen, geht es darum, Menschen dazu zu befähigen, ihre Kompetenzen, ihr Wissen und ihre Qualifikationen über die gesamte Lebensspanne zu erweitern.

    .
    Friedel
    .

  39. .
    BinTolerant

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    i
    BinTolerant 5. Januar 2024 at 10:09 h

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    ( M. Sellner war in Österreich in der Anti Corona bzw. Anti Regierungsbewegung sicherlich eine Größe mit seiner IB. Tolle Aktionen gestarten, bis nach Deutschland. Doch durch seine ununterbrochene Beobachtung und Verfolgung bis zur Hausdurchsuchung und Kontensperrungen durch den übergriffigen Staat hat er sich ja in die USA (zu seiner Frau) verändern wollen -auch da ist ihm sein Visum doch noch anulliert worden (ihn sogar verrückterweise unter „Terrorverdacht“ eingestuft – (geht noch mehr Biden&Co. Irrsinn?)
    Viele Patrioten in Österreich und Deutschland finden seinen Protest sehr gut. Leider ist er immer wieder in/
    auf seine theoretische- philosophische „Metaebene“ abgedriftet…..)
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    Respekt vor diesem unglaublich gelungenem Kommentar.

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    1.) Sellner ist und bleibt für mich ein intellektueller High-Performer, Vordenker

    2.) in Kombi mit
    Macher-Qualitäten (spektakuläre Aktionen wie „Blut über Dach – Islamisierung tötet“)

    https://www.derstandard.at/story/2000084274745/fpoe-will-nach-identitaeren-urteil-strafrecht-aendern

    Bitte Artikel-Bild dort beachten.

    .
    Friedel
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  40. Wenn man sich die Überrollung Europas gespart hätte, dann hätte man gewaltig CO2 und Umweltressourcen gspart.

    ABSCHIEBEN fürs Klima !

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