Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen fordert seit Jahrzehnten Steuergerechtigkeit für den Mittelstand.
Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen fordert seit Jahrzehnten Steuergerechtigkeit für den Mittelstand.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen fordert seit Jahrzehnten Steuergerechtigkeit für den Mittelstand dadurch, dass einheitliche Steuern für Personal- und Kapitalgesellschaften erhoben werden und diese Steuern nur auf die Ausschüttungen bzw. Entnahmen, nicht aber auf die internen Scheingewinne des Unternehmens erhoben werden.

Die Deutsche Mittelstandsstiftung hat in diesem Sinne dem Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsminister den Steuervereinheitlichungsvorschlag des Mittelstandsinstituts mit dem Hinweis übermittelt, dass Ludwig Erhard 1947 in einer viel schlechteren Wirtschaftssituation als heute mit der „Steuerfreiheit des im Unternehmen verbleibenden Gewinns“ bzw. der Gewinnsteuer nur auf Ausschüttungen das spätere Wirtschaftswunder zustande gebracht hat.

Keine Zeit wäre günstiger als die heutige Krisensituation, eine solche Steuerumstellung wieder durchzuführen, weil in der derzeitigen Krise ohnehin die Steuern sinken, also der Verzögerungsschaden der Umstellung bei den Steuereinnahmen sich voraussichtlich unter 40 Milliarden Euro (eigentlich Steuerstundung) bewegen dürfe.

Die Briefe an die Minister haben folgenden Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister/Bundeswirtschaftsminister,

wir haben mit Freude vernommen, dass Sie die Unternehmen steuerlich entlasten wollen.

Uns liegt daran, dass nicht wieder – wie unter CDU-Regierungen – die steuerliche Entlastung nur den großen Kapitalgesellschaften zugutekommt, sondern den 94 Prozent Personalunternehmen, dem deutschen Mittelstand.

Wie man das macht, hat uns Ludwig Erhard 1947 vorgemacht. Er hat sein Wirtschaftswunder vor allem damit erzielt, dass er durch „Steuerfreiheit des im Unternehmen verbleibenden Gewinns“ nur die Ausschüttungen als Gewinn versteuert hat.

Wenn also mittelständische Unternehmer ihren Überschuss im Unternehmen für Investitionen, Arbeitsplätze und Wachstum ausgeben, wird mit den Überschüssen investiert statt konsumiert, werden die Betriebe stärker und bekommen vor allem die mittelständischen Personalunternehmen Eigenkapital, das sie sonst nirgendwoher bekommen können.

Auch 1947 waren unsere Firmen kapitalschwach. Deshalb hat Ludwig Erhard nur als Gewinn besteuert, was dem Betrieb entnommen wurde, was den Betrieb verließ. Solang Erträge im Betrieb blieben, blieben sie steuerfrei. Damals konnten die Betriebe mit Eigenkapital wachsen, was sie heute nicht mehr können, weil das Eigenkapital abgesteuert wird.

Erst 1956 haben die internationalen Banken, Kanzler Adenauer klarzumachen verstanden, dass Finanzierung ihre Domäne sei, dass sich die Betriebe nicht mit Eigenkapital, sondern mit Fremdkapital – Krediten der Banken – finanzieren müssten. So wurden dann nicht mehr nur Ausschüttungen, sondern alle auch betriebsinternen Überschüsse besteuert und haben unsere Betriebe seitdem ihre Eigenkapitalquote von 80 Prozent auf bis zu 17 Prozent verloren, sind damit überwiegend Bankensklaven geworden.

Seit Basel II aber sind die 94 Prozent Personalunternehmen unserer Wirtschaft zusätzlich diffamiert, weil die Person des Inhabers nicht mehr Kreditmerkmal ist, nur noch das Sachvermögen. Dies trifft vor allem die dynamischsten Wirtschaftszweige unserer EDV-Dienstleistungen u.a.

Wenn nun der Gewinnbegriff wieder nur auf Ausschüttungen reduziert würde,

  • könnte die Eigenkapitalquote und damit die innere Stärke unserer Personalunternehmen wieder steigen,
  • würde damit Wirtschaftswachstum statt Konsum gefördert (könnte ein neues „Wirtschaftswunder“ damit erzielt werden),
  • würde der derzeitige Pessimismus des Mittelstandes möglicherweise wieder zum Optimismus gewandelt
  • und wäre diese Gewinnbegriffsänderung letztlich nur eine Stundung von Steuern, weil ja irgendwann (spätestens bei Verkauf des Unternehmens) die Überschüsse zur Steuer anfallen.
  • Die Stundung würde kurzfristig einen Ausfall bis zu 37 Milliarden Euro bedeuten, sich aber durch Wachstum in den nächsten Jahren wieder reduzieren. Die Steuerstundung könnte also mit einem „Wachstumsfonds“ haushaltsneutral finanziert werden.

Was unter Ludwig Erhard das Wirtschaftswunder gebracht hat, könnte auch heute wiederum zum Wirtschaftswunder werden, weil die Reduzierung des Gewinnbegriffs auf Ausschüttungen entscheidende volkswirtschaftliche Vorteile bringen würde:

  • dass die gewinnträchtigsten Betriebe auch am meisten wachsen können,
  • dass aus dem Umsatz zuerst Investitionen, Arbeitsplätze und Wachstum finanziert werden können, statt dass die Steuer sie zuerst abzieht,
  • dass die Eigenkapitalquoten unserer Betriebe wieder aus der Gefahrenzone der Rezession herauswachsen und mit Eigenkapital wieder stabil werden können,
  • dass die inzwischen steuerrechtlich komplizierteste Gewinnermittlung wieder vereinfacht würde, es nämlich auf Abschreibungsdauer (Scheingewinne) und auf Verrechnungssätze nicht mehr ankommt, weil nicht innerbetriebliche Vorgänge, sondern nur der ausgeschüttete Gewinn steuerrelevant ist,
  • dass auch bei internationalen Konzernen die nationalen Ausschüttungen entscheiden, sie also steuerlich nicht mehr flüchten können
  • und dass dafür nahezu alle Subventionen gestrichen werden könnten.

Nach Untersuchungen des Mittelstandsinstituts Niedersachsen haben 84 Prozent der befragten Unternehmer angegeben, dass sie damit einverstanden wären, höhere Einkommenssteuersätze für die Betriebsentnahmen zu akzeptieren, wenn ihnen dafür die Selbstfinanzierung des Betriebes mit Eigenkapital durch Steuerschonung der im Betrieb intern behaltenen Betriebsmittel wie vor 1956 gestattet würde.

Eine Konzentration des steuerlichen Gewinnbegriffs auf die entnommenen bzw. ausgeschütteten Erträge hätte zusätzliche Vorteile:

  • sie würde die den Mittelstand überproportional bedrohende Basel-Regelung entschärfen (Kreditbasis sind nur Kapitalgüter),
  • sie läge auch im Interesse der Gewerkschaften, die mit den Gewinnen der Betriebe vor allem Arbeitsplätze schaffen wollen,
  • sie würde unser Steuerrecht erheblich vereinfachen, weil es bei allen Unternehmenstypen allein noch auf die Ausschüttung ankommt,
  • ein auf die Ausschüttungen reduzierter Gewinnbegriff würde die Investitionen jedes Betriebes steuerlich verschonen und damit einen wirtschaftlichen Aufschwung geben. Damit würde das Argument entschärft, dass Betriebserträge den Unternehmern zugutekämen. Sie kämen vor allem dem Betrieb zugute.
  • Letztlich ist der auf Ausschüttung konzentrierte Gewinnbegriff kein Steuererlass, sondern nur eine Steuersenkung. Irgendwann kommen die Gewinne immer in den Griff des Finanzamtes, irgendwann wird nämlich ausgeschüttet, letztlich bei Verkauf oder Erbfall.

Die Auswirkungen des auf Ausschüttungen begrenzten Gewinnbegriffs unter Ludwig Erhard haben gezeigt, dass dies die billigste und wirksamste Mittelstandsfördermaßnahme ist. Und die Konjunktur wird nun einmal nicht von den sechs Prozent Kapitalgesellschaften, sondern von den mehr als 94 Prozent mittelständischen Personalunternehmen unserer Wirtschaft gemacht.

Wenn schon unsere Unternehmen mit den höchsten Energie-, Bürokratie- und Sozialkosten der Welt belastet sind, müssten sie wenigstens steuerlich nicht noch zusätzlich benachteiligt sein, um im internationalen Wettbewerb überhaupt mithalten zu können.

Nach empirischen Befunden der Mittelstandsökonomie gibt es kein billigeres und wirkungsvolleres Beschäftigungs- und Konjunkturprogramm als die Konzentration des Gewinnbegriffs auf Ausschüttungen. Solange eben die Betriebe nicht ausschütten, werden sie mit ihren Roherträgen investieren, Arbeitsplätze schaffen, sich vergrößern und damit volkswirtschaftliches Wachstum für alle garantieren – genau das, was wir jetzt in der Krise brauchen.

Der Unterzeichner und das Mittelstandsinstitut Niedersachsen stehen Ihnen für jede Erläuterung dieses Vorschlages gerne zur Verfügung. Nutzen Sie die Chance der Krise, in welcher ohnehin keine großen Gewinne anfallen, also eine Änderung des Gewinnbegriffs am leichtesten durchzusetzen wäre.

Und weil diese kleine Gewinnbegriffsänderung schon einmal ein Wirtschaftswunder in Deutschland gebracht – sich also in der Praxis bewiesen hat –, sollten wir diese bewährte Maßnahme vor allen anderen erneut wieder einsetzen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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26 KOMMENTARE

  1. .

    Solange wir die riesigen Geld-Fresser

    .

    1.) Energiepreise +

    2.) millionenfache illegale Massen-Einwanderung nicht in den Griff bekommen,

    3.) brauchen wir auf anderen Gebieten gar nicht erst anfangen.

    4.) Rußland-Sanktionen müssen sofort fallen, Pipelines reparieren (USA Rechnung stellen), billiges Russengas sofort; Aussöhnung + Partnerschaft mit den Russen.

    5.) Grenzen zu sofort (Grenzzaun von Airbus Defence), Illegale raus !

    6.) Toastbrot, Scheiblettenkäse, Tee = Sachleistungsprinzip; alte NVA-Großzelte als Massenunterbringung; über alte Röhrenfernseher dort werden Kinder beschult bis zur Rückführung.

    .
    Friedel
    .

  2. .

    Unser kompetenz-freier Wirtschaftsminister Kinderbuch-Autor Habeck vor kurzem:

    .

    „Nicht Lage in Deutschlands Wirtschaft ist dramatisch. Nur die Zahlen sind schlecht“.

    .
    Friedel
    .

  3. Wenn die Regierung nicht so viel Steuergeld verschenken würde, könnte man dier Steuern senken. Möglicherweise wäre auch noch Geld für Probleme im Inland vorhanden.

  4. Die brauchen die Milliarden doch für ihre VIPs, die in einem nicht enden wollenden Strom über die offenen Grenzen kommen.

  5. PI -Sorry dass ich hier in den Artikel hineingrätsche – es ist zu wichtig.

    TOP aktuell – Top aktuell – UNglaublich aber wahr !

    Morgen am 1.März gibts in Köln eine ganz neue Variante von der „Demo gegen Rechts. “
    Dabei wird sich Friedrich Merz als CDU – und Aiwanger freie Wähler ,als Parteivorstand und ihre Artgenossen die Augen reiben undsicherlich auch die Ohren zu halten.
    Niemand konnte sich dies vorstellen- jetzt trifft es nicht nur die AfD sondern alle rechtskonservative Parteien – Widerstand gegen jede rechte Politik. Es gibt die 1. Demo und Kundgebung gegen die rassistische CDU !! Es hat sich bereits angebahnt – keine rechte Opposition neben linksgrüner Ideologie !

    siehe dazu:
    >>>>Unfassbar: Köln demonstriert gegen CDU !!
    https://www.youtube.com/watch?v=NeSwfmScwWU

    unbedingt beachten !!!
    Es bahnt sich etwas an !!

  6. Investoren scheinen allerdings Vertrauen in den Standort Deutschland zu haben – der DAX jagt aktuell (29.02.2024) von einem Rekord zum Nächsten obwohl sämtliche Zahlen und Analysen das genaue Gegenteil verheißen. Dieser Rekord fällt ausgerechnet in die Regierungszeit der „Ampel“ in der massenweise (mittelständische) Betriebe Insolvenz anmelden müssen oder Ihre Produktion ins Ausland verlagern. Jetzt kommen noch die grünen und die bildhübsche Frau Lang mit Ihrer Forderung nach EUR 15,00 / h Mindestlohn. Sollte das tatsächlich Realität werden ist dies ein weiterer Sargnageln für den Standort Deutschland. Faire Bezahlung hin oder her aber ich bin ich ausnahmsweise auf Seiten der Arbeitgeber.

  7. Läuft nicht so gut …………….

    https://www.focus.de/finanzen/boerse/branchenkrise-5000-arbeitsplaetze-auf-der-kippe-deutscher-autozulieferer-ist-pleite_id_259716985.html

    Nun hat das Bad Uracher Unternehmen Eissmann Automotive Insolvenz angemeldet.

    +++++++++++++++++++++++++++++

    Läuft ……………

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article250345800/Toedliche-Messerattacke-an-Busbahnhof-Gummersbach.html

    Eine Mordkommission ermittelt.

    *https://www.welt.de/regionales/hamburg/article250344338/Hamburg-Drei-Raubueberfaelle-mit-Schusswaffe-Verdaechtiger-verhaftet.html

    +++++++++++++++++

    *https://www.welt.de/vermischtes/video250333836/RAF-Terroristin-Klette-lagerte-schwere-Kriegswaffen-in-der-Wohnung-Hier-tanzt-sie-beim-Capoeira-Workshop.html

    <<< So , liebe Journalisten. Auf geht's zur Recherche. Kontakte zu Politikern, Staatsschutz , Antifa usw…Wir freuen uns auf die Ergebnisse <<<

    ++++++++++++

    *https://www.welt.de/regionales/nrw/article250284598/Luft-aus-Reifen-von-ueber-240-Autos-gelassen.html

    Unbekannte haben in Aachen am Wochenende die Luft aus Reifen von mehr als 240 Autos gelassen. Betroffen seien vor allem zum Verkauf ausgestellte SUV in zwei Autohäusern, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

    Etliche Reifen wiesen Einstichspuren auf. Es sei ein Bekennerschreiben gefunden worden. Demnach stecke die Klimaaktivisten-Gruppe «Tyre Extinguishers» hinter den Taten.

    Wegen der offenbar politischen Motivation habe der Staatsschutz die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung übernommen.

    Derzeit werde Videomaterial aus Überwachungskameras ausgewertet.

  8. OT ??

    https://www.focus.de/politik/interview-mit-nrw-innenminister-reul-reul-clans-zeigen-mehr-respekt-aber-es-ist-noch-ein-langer-weg_id_259713674.html

    NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sieht Fortschritte in der Bekämpfung der Clan-Kriminalität.

    Besorgniserregende Entwicklungen macht er hingegen bei der islamistischen Radikalisierung Jugendlicher aus.

    Und hinsichtlich der EM spiele man bereits mehrere Anschlagsszenarien durch. <<<

    Klingt schon mal spannend und vielversprechend.

    +++++++++++++++++

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/gastbeitrag-von-michael-wolffsohn-roth-wegen-berlinale-eklat-rausschmeissen-nein-das-woke-milieu-ist-das-problem_id_259712886.html

    Claudia Roth ist nur die Personifizierung eines allgemeinen Problems. Ihr Rücktritt oder Rausschmiss würde rein gar nichts im woken deutschen Kulturmilieu ändern. Allgemeine Probleme löst man nicht durch Personalwechsel, auch wenn dieser bequem ist und plausibel erscheint. Tiefe und langfristige Wurzelbehandlungen sind gefragt.

    Das bedeutet in der Konsequenz: Jenes woke links-linksliberale Kultur- und Wissenschaftsmilieu ist die Truppe nützlicher Idioten der islamistischen Terroristen. Die satten bürgerlichen Kultur- und Wissenskonsumenten schauen entweder neugierig, ergriffen oder sympathisierend zu.

    Jene nützlichen Idioten wissen nicht, was sie tun. Ihre ganze Lebensart und -sicht, ihr Genderverständnis und ihre Anti- oder Areligiosität ist den Islamisten ein Dorn im Auge.

  9. https://www.bild.de/news/inland/news-inland/kentler-studie-jugendaemter-vermittelten-kinder-an-paedophile-maenner-87336918.bild.html

    Es begann laut der Untersuchung mit einer Handvoll Teenager, die er vermutlich in den 1970ern am damals berüchtigten Bahnhof Zoo aufgabelte und an drei vorbestrafte Pädophile übergab. Seine Behauptung damals: „Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ‚ihren‘ Jungen taten, weil sie mit ihm ein sexuelles Verhältnis hatten.“ Was heute skandalös klingt, fand Kentler damals problemlos!

  10. Carina (23) wurde die Kehle durchgeschnitten

    Ex tot, Kinder Halbwaisen, aber er grinst höhnisch

    Mit ungeheuerlicher Brutalität und Kaltblütigkeit schnitt er seiner Ex-Freundin die Kehle durch. Unfassbar: Ihre beiden kleinen Kinder (damals 1 Monat und 5 Jahre) mussten die Tat wohl mit ansehen. Seit heute muss sich Omar A. (24) vor dem Siegener Landgericht wegen Mord verantworten.

    Mehr: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/vor-den-kindern-ex-soll-mutter-die-kehle-durchgeschnitten-haben-87057452.bild.html

  11. Aus einer Zeit als es nur 2 Stühle, und eine Meinung gab. (Mike Hansen, rtl samstagnacht)

    https://www.youtube.com/watch?v=mDbwso6uzN0

    https://www.youtube.com/watch?v=_qm8CjOBs88

    *https://www.youtube.com/watch?v=HfdKKW21c5M

    Inzwischen gibt es schon 4 – 5, und bald ü. tsd., später dann hunderttausende rechtgläubiger AlleinInhaber einer einzig wahren Meinung, und noch später dann Millionen politkorrekte Systemfolger, die sich dann willig in jeden Krieg schicken lassen. So wird’s was mit der ‚Dämon’kratie.

  12. Mit einer Steuergerechtigkeit für den Mittelstand oder sonst Jemanden würde das Geld zur Durchfütterung von importierten Negern und Arabern fehlen.

    Ist also nicht machbar!

  13. Fakt ist, dass über 30 % unserer Steuern an Ausländer verplempert werden!

    Nämlich für die Durchfütterung von Asylbetrügern, durch Geldgeschenke an diverse Länder und an die Ukraine!

    Sofort aufhören mit diesem Wahnsinn!

    Jagd das linksgrüne Schweingesindel zum Teufel!

  14. „Solang Erträge im Betrieb blieben, blieben sie steuerfrei. …“

    Eben, und man kann sie ansparen und als Polster bei Mangelzufuhr einsetzen,
    wie die Berliner Bürochefin des Fritierfett-Herstellers „Pommes-Panther“.

    „Die Zahl der Menschen mit starkem Übergewicht ist rasant gestiegen“
    https://www.kn-online.de/wissen/who-zahl-der-menschen-mit-starkem-uebergewicht-rasant-gestiegen-FJ3N2A7FLNPRHFYHGB3OXHWGPE.html

    Obösität als eine Erklärung, warum Ozeanien immer schneller versinkt:
    „Nummer 1 ….ist hier Tonga mit 81 Prozent. …
    Hier ist der Inselstaat Amerikanisch-Samoa mit 70 Prozent adipöser Männer
    auf der Listenplatz 1. “

    Ja, das Versinken von Inseln ist menschengemacht.
    Shabath Shalom.

  15. So sehr die Argumente von Herrn Prof. Hamer durchdacht und auch berechtigt sind, so wenig werden sie in der Realität bewirken.

    „Gerechtigkeit“ – ob Steuergerechtigkeit oder soziale Gerechtigkeit – kann und wird es niemals geben.

    Das liegt auch daran, dass bestimmte (unterschiedliche) Sachverhalte zu komplex sind, um sie gesetzlich „gerecht“ zu fixieren.

    Hinzu kommt eine nicht unerhebliche ideologische Gewichtung von steuerlichen Sachverhalten, die von der jeweiligen Regierung je „nach Lust und Laune“ den Steuerschuldnern aufgebürdet wird.

    Angesichts des Dilettantismus, der sich regierungsseititg breit macht, ist jede Hoffnung auf ein fachlich vernünftiges Agieren fehl am Platze.

    Den handelnden und entscheidenden Personen sind – mangels Fachkunde – die Zusammenhänge vernebelt.

  16. Die Stundung würde kurzfristig einen Ausfall bis zu 37 Milliarden Euro bedeuten, ……

    Der Betrag würde sich durch einen Stop der massenhaften Invasion durch ASYL-invasoren -= endlich mal Grenzen wirklich kontrollieren und Invasoren abweisen – und die Beendigung der Verschwendung, illegalen (= AufenthaltsG!) Zudringlingen Milliardenbeträge hinterherzuwerfen, leicht einsparen lassen.

  17. Die Stundung würde kurzfristig einen Ausfall bis zu 37 Milliarden Euro bedeuten, ……

    Der Betrag würde sich durch einen Stop der Invasion durch ASYL-invasoren -= enrlich mal Grenzen kontrollieren und Invasoren abweisen – und die Beendigung der Verschwendung, illegalen Invasoren Milliardenbeträge hinterherzuwerfen, leicht einspran lassen.

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