Israels Minister Chikli (3.v.l.) lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa.
Israels Minister Chikli (3.v.l.) lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa."

Von CONNY AXEL MEIER | So schwer ist das gar nicht zu verstehen. Seine Botschaft an die europäischen Völker: Entweder ihr kämpft darum, eure Länder als Nationalstaaten, die sie waren, zu erhalten oder ihr werdet von der Bildfläche verschwinden. Im Klartext: Keine mohammedanische Zuwanderung! Das endet in Selbstzerstörung. Dies war die Kernaussage des israelischen Ministers für die Geschäftsbereiche Diaspora (Juden und Israelis im Ausland) und Antisemitismus (bzw. die Bekämpfung desselben), Amichai Chikli, anlässlich seines Besuchs am Montag in Budapest.

Diese Erkenntnis ist nicht neu! Seit über 20 Jahren warnen Islamkritiker und Aktivisten, unter anderem Mitglieder der Bürgerbewegung PAX EUROPA, davor, dass die Invasion mohammedanischer Eindringlinge gestoppt werden muss, um den demokratischen Rechtsstaat auf christlich-jüdischer und aufklärerischer Grundlage zu erhalten.

Die Bundesregierungen seit Helmut Kohl tun aber das exakte Gegenteil. Sie fördern die moslemische Zuwanderung, wo immer sie können. Sie verdrängen die einheimische Bevölkerung aus ihren Häusern und aus ihren Wohnorten, um Platz zu machen für die islamische Landnahme, für Protzmoscheen und Scharia-Richter, für Koranschulen, vollverschleierte Frauen und Bückbeter.

Der öffentliche Raum ist nicht wiederzuerkennen. Festbeleuchtung zum Ramadan ersetzt die einheimischen Traditionen. Es wird vom Bundesinnenministerium mit 1,5 Mio. Euro eine Studie zu angeblicher „Muslimfeindlichkeit“ erstellt, in der die wehleidigen Mohammedaner Hinz und Kunz als Islamfeinde verleumden durften, bis letztlich ein Gericht das Machwerk einkassierte.

Minister Chikli stellte bei dieser Gelegenheit in Budapest fest, dass Ungarn für Juden das sicherste Land sei. Warum ist das so?  Gibt es in Ungarn etwa keine Rechtsextremisten? Doch, es gibt sie, so wie überall. Nur stellen sie keine Gefahr für Juden und jüdisches Leben in Ungarn dar. Chikli stellt fest: „Es ist Ungarns robuste konservative Führung, die sicherstellt, dass Juden sicher durch die Straßen gehen können, anders als in anderen europäischen Hauptstädten, wo Juden, insbesondere in London, gepanzerte Fahrzeuge benötigen, um sicher durchzukommen.“

Um so ärgerlicher ist es, zuzusehen, wie in deutschen Städten mohammedanische Terror-Sympathisanten zusammen mit linken Antisemiten auf den Straßen die Terroristen der Hamas abfeiern, die am 7. Oktober in Israel über 1200 unschuldige Männer, Frauen und Kinder abschlachteten und noch immer eine dreistellige Zahl an Geiseln aus der Zivilbevölkerung festhalten.

Es gibt Leute in unserem Land, die die notwendige Terrorbekämpfung der Israelis analog zur Hamas-Propaganda zum „Genozid an den Palästinensern“ hochjazzen. Auch manch ein Autor der Freien Medien ist davor nicht gefeit, wie in den letzten Monaten zu erkennen war. Dass die Terrorbekämpfung der israelischen Streitkräfte auch unschuldige Opfer mit sich bringt, ist bedauerlich, aber nicht zu vermeiden. Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten und bedarf unserer Unterstützung. Seit der Staatsgründung 1949 steht das kleine Land mit dem Rücken zu Wand und muss sich dem islamischen Terror erwehren.

Minister Chikli lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa, die dank einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik keine bewaffneten Kämpfer am Eingang ihrer Institutionen brauchen.“

Die ungarische Migrationspolitik ist vorbildlich und sollte Deutschland und den anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen und nicht von Brüssel und Berlin bekämpft werden. Sonst droht, wie Chikli erläutert, der Selbstmord Europas.

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19 KOMMENTARE

  1. Um so mehr ist Ungarn in Gefahr. Die Transatlantiker werden sicher ihre Dollarkoffer auch nach Ungarn schicken und damit Verrat zu schüren versuchen.

  2. Na bitte!
    Das war uns schon von Anfang an klar, als der Zaun gegen die Taugenichtse errichtet wurde, die illegal und gewaltsam in das Land strömen wollten.

    Da wird man neidisch. In Ungarn gibt es sicher auch keine Messertoten so wie bei uns,
    keine Bandenvergewaltigungen, Drogenparks und andere kulturzerstörenden Szenarien.

  3. Amos 13. März 2024 at 15:15

    Um so mehr ist Ungarn in Gefahr. Die Transatlantiker werden sicher ihre Dollarkoffer auch nach Ungarn schicken und damit Verrat zu schüren versuchen.

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    Wie man sieht haben sie diesen Versuchen schon seit 2015 standgehalten.

    Alles nach dem Motto: Geschenkt noch zu teuer!!

  4. Da werden sich unsere Friede-Freude-Eierkuchenanhänger
    aber vor den Kopf gestoßen fühlen.

    Mal sehen, was ihnen da an Sanktionen gegen Israel einfällt.

  5. „Auch manch ein Autor der Freien Medien ist davor nicht gefeit, wie in den letzten Monaten zu erkennen war.“

    Ja, Max Erdinger als Beispiel.
    Gestern habe ich bereits an der Überschrift erahnt, dass es dieser Autor sein muss. Und war erschrocken, dass ich recht hatte.

    Also reagiert der innere Sensor auf ihn. Wie in der DDR, wo man blitzschnell erkennen musste, ob einem ein realistischer oder ein von der SED getriebener Mensch gegenüber stand.

    Es sind so einige so drauf. Als ob Hamas und der Götze Mohammedanismus die Welt befreien könnten. Wie die Narren auf Selbstzerstörung aus.

    Gott segne Ungarn!
    Und Israel!

    Und von Herzen mein geschundenes Vaterland Deutschland! Gott segne dich, lieb Vaterland!

  6. Ungarn Ungarn, immer wieder Ungarn – und nur Ungarn!

    Viele von uns verstehen es immer weniger, warum wir uns für diese idiotische, kriegslüsterne und realitätsblinde Westen und den Amoklaufende Kettenhund der USA, D. aufopfern.
    Wir müssten noch viel mehr NUR das machen was uns gut tut.
    Einen Korridor für die Goldstücke Richtung Berlin installieren und auch sonst alles zustimmen, denn alleine können wir nicht ewig durchhalten.
    Und wozu?
    Fällt irgendwann Ungarn, lassen uns die Andere sowieso verrecken, so wie sie es schon immer getan haben.

    Magyarország az els?! Ungarn zuerst!!

  7. Naja, kein Wunder, Orban ist ja gemäss deutscher Linkspolitiker ein pöhser Rechter und Nahtsi.
    :mrgreen:

    ———————————-

    ungar 13. März 2024 at 16:14

    Viele von uns Deutschen haben nicht vergessen, dass es die Ungarn waren, die unseren Leuten die Flucht aus der DDR ermöglicht und ihren Teil zum Einsturz der Mauer geleistet haben und sind sich bewusst, was die Ungarn jetzt bei der Verteidigung Europas gegen kulturfremde Horden leisten.
    Köszönöm.

    Nur sind unsere Politiker, unsere derzeitigen Politiker, nicht das Volk.

  8. „Keine mohammedanische Zuwanderung! Das endet in Selbstzerstörung. Dies war die Kernaussage des israelischen Ministers für die Geschäftsbereiche Diaspora (Juden und Israelis im Ausland) und Antisemitismus (bzw. die Bekämpfung desselben), Amichai Chikli, anlässlich seines Besuchs am Montag in Budapest.“
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    Minister Chikli äußert auch gegenüber den Reformjuden in der Diaspora, dass die Regenbogen-Flagge ein »antizionistisches Symbol« ist.
    Die sogenannten Diasporajuden werfen ihm dies vor, ebenso wie seinen Hinweis auf eine antisemitische Soros-Verschwörung.
    Offenbar sind die Juden/Israelis also auch gespalten . . .

  9. „Israelischer Minister: Ungarn ist Europas sicherstes Land für Juden“
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    Und die AfD ist die Israel-freundlichste Partei!

  10. nicht die mama 13. März 2024 at 16:51

    Im Glauben Gottes stehen die Interessen und die Souveränität Ungarns für diejenigen, die ihr Land lieben, an erster Stelle
    Offenbar respektiert die ganze Welt den weisen und ehrlichen Ministerpräsidenten Viktor Orbán!
    – Aber er kämpft allein …
    Gott segne ihn!

  11. In Ungarn gibt’s statt Moslems viele Zigeuner. Da kommt am Ende das Gleiche bei raus.
    Aber Portugal, nach dem „Rechtsruck“, wird mir immer sympathischer!
    Habe von einem Kumpel, der dorthin ausgewandert ist und uns neulich besuchen kam, nur Positives gehört und auch gelesen. Ich will nicht mehr auswandern aber überwintern?

  12. Die Portugiesen mit dem Rechtsruck haben nun einen höheren IQ als Deutsche.
    Herzlichen Glückwunsch Portugal!

    Wir schreiben den 13.03.2024

  13. Israelischer Minister: Ungarn ist Europas sicherstes Land für Juden
    Na, Deutschland ist es jedenfalls nicht! Zu viele Linxextremisten, Sprenggläubige, Bückbeter, Surensöhne und–töchterinnen. Zudem starten aktuell deutsche Transportflugzeuge von Frankreich aus nach Jordanien um dem Verbrecherregime und seinen Helfershelfern im Gazastreifen die Sorte „Lebensmittel“ zu übergeben, mit denen jeder zweitklassige Mac Gyver im Handumdrehen einsatzfähige Waffen herstellen kann…
    Wahnsinn, so stellen sich die offiziellen deutschen Freunde Israels und des jüdischen Volkes dar?
    Bitte nicht in meinen Namen, genauso verbitte ich mir in meinem Namen dem Mullahregime im Iran zum Jahrestag der Revolution zu gratulieren. Ich könnte im Strahl kotzen!
    Der Spuk muss endlich aufhören und zwar dalli–dalli!
    H.R

  14. gonger 13. März 2024 at 18:05
    In Ungarn gibt’s statt Moslems viele Zigeuner. Da kommt am Ende das Gleiche bei raus.
    Aber Portugal, nach dem „Rechtsruck“, wird mir immer sympathischer!
    Habe von einem Kumpel, der dorthin ausgewandert ist und uns neulich besuchen kam, nur Positives gehört und auch gelesen. Ich will nicht mehr auswandern aber überwintern?
    # # #
    Hab gerade aus Porto das krasse Gegenteil gehört. Auswanderer sind dort nicht gern gesehen, weil die Wohnviertel gentrifiziert werden und die Einheimischen auf dem Immobilienmarkt einen Arschtritt nach dem anderen bekommen. Das ist nicht lustig und führt in Kürze dazu, dass die einfachen Leute anfangen verrückt zu spielen. Das wird nicht gut ausgehen
    H.R

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