Immer mehr Menschen fragen sich: Ist der US-Atomkoffer beim
Immer mehr Menschen fragen sich: Ist der US-Atomkoffer beim "geistig angeschlagenen" Joe Biden noch in den richtigen Händen?

Von MEINRAD MÜLLER | Gar prächtig sehen sie aus die Rösser, die die Bierwagen mit hölzernen Fässern zum Oktoberfest ziehen. Das silbern anmutende Gescherr (Pferdegeschirr) wird zu diesen Festtagen vom Rossknecht besonders sorgfältig poliert – wie Omas Silberbesteck zu Ostern.

Wäre das Geschirr hingegen stumpf und matt, so ließe das Rückschlüsse auf den Besitzer zu. Ist der Herr etwa auch unordentlich? Dieser Eindruck darf auf keinen Fall aufkommen. Denn sonst hieße es zu Recht: Wie der Herr so’s Gescherr – oder aber auch, wie das Gescherr, so der Herr.

Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen

Der erste Eindruck zählt, sagt man. Auch wer einen Stellvertreter entsendet, muss sich dessen Verhalten und Auftreten anrechnen lassen. Tritt er ungehobelt auf, so trifft das den, der ihn ausgewählt hat. Auch würde niemand ein hinkendes oder ungepflegtes Pferd für eine Festtagsparade einspannen. Ebenso wenig darf der Vertreter eines Verbandes, einer Gesellschaft oder gar eines Staates sichtbare Zeichen seiner Inkompetenz oder mentalen Angeschlagenheit zeigen. Man nähme ihn weniger oder gar nicht ernst.

Umso mehr müssen Staatspräsidenten die Macht und Stärke ihrer Nation repräsentieren. Ist das aufgrund einer bedauernswerten Krankheit nicht mehr möglich, so werden sie zum Gespött der Welt und mit ihnen der Staat, den sie vertreten. Wenn dann auch noch verbündete Nationen sich über den amerikanischen Präsidenten lustig machen, ist ein Tiefpunkt der Diplomatie erreicht. Wenn dieser aber nicht mehr in der Lage ist, seinen Gesundheitszustand selbst wahrzunehmen, wird er offensichtlich selbst von mächtigen Gremien missbraucht.

Der Atomknopfkoffer in falschen Händen

Wer wie eine Sprechpuppe ans Rednerpult gestellt wird, um Texte vom Teleprompter abzulesen, ist selbst Missbrauchsopfer. Ob die Hintermänner ihr eigenes Land damit in ein gutes Licht rücken, das darf mit Nachdruck bezweifelt werden. Die Angst um das Wohlergehen oder den Untergang der Welt, nimmt deshalb zu.

Der Offizier Stanislaw Petrow, als diensthabender Offizier im Luftwaffenkontrollzentrum in Moskau, war sich nicht sicher, ob die Bilder am Radarschirm wirklich fünf anfliegende US-Atomraketen zeigten. Den 1983 zur Verfügung gestandenen Messgeräten, rückblickend als Dinosaurier-Technik bezeichnet, vertraute er nicht. Der gesunde Menschenverstand, vielleicht auch sein Bauchgefühl, hielten ihn davon ab, den roten Knopf zu drücken, um Hunderte russische Atomraketen Richtung Westen abzufeuern. Ihm haben wir zu verdanken, dass wir noch leben.

Italienisches Fernsehen macht sich über Biden lustig:


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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34 KOMMENTARE

  1. Der erste Eindruck zählt, sagt man. Auch wer einen Stellvertreter entsendet, muss sich dessen Verhalten und Auftreten anrechnen lassen. Tritt er ungehobelt auf, so trifft das den, der ihn ausgewählt hat. Auch würde niemand ein hinkendes oder ungepflegtes Pferd für eine Festtagsparade einspannen.

    ———————–

    Doch, das ZDF würde ein hinkendes und ungepflegtes Pferd sogar für die Festtagsparade einspannen. Das machen sie laufend. Ein hinkendes Pferd würde dort sogar bevorzugt behandelt, es ist fürs ZDF wesentlich wertvoller als ein Gesundes. Ein hinkendes Pferd fördert die Inklusion aller anderen hinkenden Pferde, so dass sich kein hinkendes Pferd mehr ausgeschlossen fühlen soll. Die gesunden und schönen Pferde haben dort schon lange keine Chance mehr, müssen warten bis sie ein stattliches Gebrechen vorweisen können.

  2. Immer wieder kommt die Frage auf:
    Sind die USA überhaupt im Besitz einer weitreichend funktionierenden ATOMBOMBE?

    Das ist nämlich gar nicht so sicher.
    Denn der „Atombombenabwurf“ auf Hiroshima wurde von mehreren Quellen untersucht. Es werden Stimmen (nämlich die von Zeitzeugen) laut, die behaupteten, bei den Angriffen auf Hiroshima und Nagasaki (6.+ 9. August 1945) konnten keine Atombomben abgeworfen worden sein, und die Gebiete seien alle erst später mit Nuklear Material (Reaktor Abfällen) zusätzlich verseucht worden, um den Anschein einer Atombombentheorie aufrecht zu erhalten, nach dem Motto: „If you can’t make it, fake it!“

    Der Spiegel damals dazu:“…….die die direkt unter der Explosion stehen, verschwinden einfach: Es ist strittig, ob sie im Wortsinn verdampfen oder so vollständig verbrennen, das ihre Asche hinfort geweht wird“ (Der Spiegle online 06.08.2020).

    So die Geschichte, zementiert in millionenfachen Gedenktrauerfeierlichkeiten.
    Was nicht zitiert wird sind Zeitzeugen, alle diejenigen, die andere Erinnerungen in sich tragen. Beispielsweise ein russischer Pilot aus dem ersten Weltkrieg Alexander P. de Seversky, ein Militär und Bombenkriegsexperte, ihm kamen beim Überfliegen der Unglücksgebiete, wobei ja weltweit von Verdampfung von Menschen und Gebäuden die Rede war und von der Schockwelle und den Gebäuden und Häusern die im Umkreis von mehreren Kilometern pulverisiert wurden durch Hitze von unermesslicher Intensität und radioaktivem Niederschlag, der fast so tödlich war wie die ursprüngliche Explosion, Zweifel auf als er inmitten der Zerstörung ein völlig intaktes Hochhaus vorfand, das der höllischen Hitze entkommen war und auch dem Super Hurrikan von tausend Meilen pro Stunde (der Schockwelle) und Gebiete die mit rosafarbener Asche überzogen waren, ehemalige leicht zerstörbare marode Backsteinhäuser, die als ein pulverisiertes Atomangriff-Ergebnis präsentiert wurden.

    Diese Beobachtungen trug der Ex-Militär Pilot später den USA in Washington als ehrlichen Vortrag der US Regierung vor.
    (James K. Libbey: Alexander P. de Seversky and the Quest for Air Power, Washington D. C. 2013).

    Mit anderen Worten es scheint der ersten Nichtnuklearen Zerstörung ein darauffolgender Angriff durch Nuklearmaterial gefolgt zu sein, der allen denjenigen, welche den ersten Angriff durch die „Atom“ Bombe überlebten, nachträglich die Strahlenverpestung beigebracht haben könnte, dies durch die Verbreitung von Reaktorabfällen (diese jedoch ohne Plutonium, den Hauptbestandteil einer Atombombe), um den Anschein einer Atombombe zu erhärten und aufrecht zu erhalten.

  3. Ob er trotzdem Präsident wird?

    Ich sage nur … die Wege DesGuten™ sind unergründlich.

  4. Haremhab 3. März 2024 at 19:25
    Später soll die Bundeswehr dort hin.
    ———————————
    Und wir mit.

  5. Hatte Biden überhaupt jemals die volle Gewalt über den Atomkoffer?
    Ich glaube nicht, die, welche Biden zur Präsidentschaft verholfen haben, sind nicht lebensmüde.

  6. nicht die mama 3. März 2024 at 19:50
    Hatte Biden überhaupt jemals die volle Gewalt über den Atomkoffer?
    Ich glaube nicht, die, welche Biden zur Präsidentschaft verholfen haben, sind nicht lebensmüde.

    Beim ständig besoffenen Jelzin machte ich mir mehr Sorgen.

  7. „Der Atomknopfkoffer in falschen Händen“

    Na ja, ganz so einfach, daß man den Koffer aufmacht, dort drin einen roten Knopf drückt und damit Atomraketen zündet, scheint die Sache ja nicht zu sein. Aber wenn er wie Clinton die Karte mit den Gold Codes verlegt, wird die Welt dadurch doch eher sicherer.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Atomkoffer

  8. @ Das_Sanfte_Lamm 3. März 2024 at 20:18

    Der senile Biden kann die Atomwaffen vergessen. Wäre doch die beste Lösung.

  9. Bertl 3. März 2024 at 21:03
    „Der Atomknopfkoffer in falschen Händen“

    Na ja, ganz so einfach, daß man den Koffer aufmacht, dort drin einen roten Knopf drückt und damit Atomraketen zündet, scheint die Sache ja nicht zu sein. Aber wenn er wie Clinton die Karte mit den Gold Codes verlegt, wird die Welt dadurch doch eher sicherer.
    […]

    Die Abschussrampen der „Minuteman“ Interkontinentalraketen aus Zeiten des Kalten Krieges können inzwischen als Museen besichtigt werden und dort wird auch der Ablauf eines Ernstfalles erklärt.
    Bevor es überhaupt zum Abschuss einer Atomwaffenbestückten Rakete kommt, müssen Sicherheitsprüfungen und -prozeduren sowie Gegenchecks durchlaufen werden, die bis zu dreißig Minuten dauern konnten.

  10. @ Das_Sanfte_Lamm 3. März 2024 at 21:20

    Denke ich mir. Und nach dem ganzen Prozedere muß die Technik auch noch funktionieren. Wurde das eigentlich je getestet? Atombomben ja, Interkontinentalraketen wohl auch, aber beides zusammen – weiß ich nicht.

  11. Bertl 3. März 2024 at 22:04
    @ Das_Sanfte_Lamm 3. März 2024 at 21:20

    Denke ich mir. Und nach dem ganzen Prozedere muß die Technik auch noch funktionieren. Wurde das eigentlich je getestet? Atombomben ja, Interkontinentalraketen wohl auch, aber beides zusammen – weiß ich nicht.

    Ja es funktioniert – die Sowjetunion hatte dafür ihr Testareal in Semi Palatinsk (oder auch: Semipalatinsk) im heutigen Kasachstan, die USA in Nevada und Frankreich in der Südsee.

  12. Woodrow Wilson hatte einen Schlaganfall und ab da lief alles über seine Frau (die vielleicht auch die Entscheidungen traf). Das hat die USA nicht gehindert, den Ersten Weltkrieg zu gewinnen.

  13. Endziel der j. US Finanz-Oligarchen
    D. soll mit russischem Atomschlag vernichtet werden
    (wg. damals)

  14. Als Nawalny gerade verstorben war,
    erwähnte ich neben den üblichen
    Spekulationen auch, er könnte eines
    natürl. Todes gestorben sein. Und seine
    Witwe, die jetzt soviel Theater mache
    habe vielleicht längst einen Neuen.

    Voilà:

    Nawalny war in Russland bereits weitgehend vergessen und seine Frau hat in Russland nie Anhänger gehabt. Aber Nawalnys Organisation wurde aus dem Westen hervorragend bezahlt, denn sie hat in London ein ganzes Team, das bezahlt werden muss und auch Frau Nawalnaja will ihren Lebensstil sicher nicht herunterfahren.

    …seit er im Gefängnis sitzt, hatte sie mindestens zwei Liebhaber, mit denen sie sich öffentlich hat sehen lassen…

    Dass das bekannt wurde, verdanken wir Anna Gontschar, die einst als Idealistin in die Nawalny-Organisation eingetreten ist und dann so etwas wie die Sekretärin von Julia Nawalnaja geworden ist. Gontschar hat die Organisation inzwischen frustriert verlassen und ein Video online gestellt, in dem sie von all dem erzählt hat.

    Julia Nawalnaja hatte zunächst eine Romanze mit Jewgeni Tschitschwarkin, einem der wichtigsten Sponsoren von Nawalny, der darüber auch selbst öffentlich in Videos gesprochen und Julia Nawalnaja und ihren „lebenslustigen Lebensstil“ in Schutz genommen hat…

    Inzwischen ist Julia Nawalnaja mit Christo Grozev, einem leitenden Mitarbeiter der von westlichen Geheimdiensten finanzierten und gelenkten Plattform Bellingcat, liiert, der mit dem Spiegel manchmal gemeinsame „Recherchen“ durchführt…
    https://www.anti-spiegel.ru/2024/der-verlogene-medienhype-um-nawalny/

  15. ‚Als Atomwaffen den Lauf der Geschichte änderten‘
    (das erste Bild fand ich irgendwie aussagefähig und vor allem echt)
    https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/07/als-atomwaffen-den-lauf-der-geschichte-aenderten

    ‚Zahlreiche Wissenschaftler bereuten später ihren Beitrag an den atomaren Massenvernichtungswaffen. Zusammen mit der Öffentlichkeit kämpften sie für ein Verbot von Atomwaffen.‘

    Ach nee ? Das ist in etwa so, wie wenn eine ‚Charakter‘-Darstellerin, erst mal in die Jahre gekommen, ihren ersten P*rno-Dreh bereut. Und dann auch noch näschonnel geografick. Man mache in D mal einen Sender auf mit Namen – National geografisch. –

  16. Das dürfte ein rein rhetorische Frage sein. Dieser senile Depp ist beängstigender als der Bundesolaf, der offenbar auch in den Klauen von Herrn Alzheimer gefangen ist.

  17. Bildunterschrift:
    Immer mehr Menschen fragen sich: Ist der US-Atomkoffer beim „geistig angeschlagenen“ Joe Biden noch in den richtigen Händen?
    ———————————————————————————–
    geistig angeschlagen ? ,wohl eher ein an
    Demenz im fortgeschrittenen Stadium mit
    Exoskelett, das ab und zu sogar noch weiss,
    welcher Wochentag ist, oder auch nicht.
    Ich gehe mal davon aus, das Trump der nächste
    Präsident sein wird, auch wenn die deutschen
    Politikdarsteller dann wieder richtig am kotzen sind.
    So wie beim letzten mal.

  18. Der Sarkasst 4. März 2024 at 11:49


    geistig angeschlagen ? ,wohl eher ein an
    Demenz im fortgeschrittenen Stadium mit
    Exoskelett, das ab und zu sogar noch weiss,
    welcher Wochentag ist, oder auch nicht.
    Ich gehe mal davon aus, das Trump der nächste
    Präsident sein wird, “
    In dem Punkt geben sich da beide nichts.

  19. Vielleicht ist der Atomkoffer längst irgenwo zur Reparatur gebracht und vergessen worden.

  20. FBI und CIA dementieren natürlich alles und sagen „russische Verschwörungstheorie“

  21. Mir wäre es lieber. wenn dieser Atomkoffer sich in den
    Händen von Putin befinden würde. Der scheint
    besonnener zu sein.
    Da wäre der Koffer sicherlich besser aufgehoben als in den
    Händen eines Demenzkranken !!!!!

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