Eine muslimische Frau (Foto) hat sich als Friseuse beworben (PI berichtete). Das Problem: Sie wollte bei der Arbeit nicht auf ihr Kopftuch verzichten. Eigentlich logisch, dass man sie deshalb im Friseursalon nicht einstellen wollte. Doch das war in den Augen der britischen Justiz ein Fehler. Die Muslimin erhielt vor einem Arbeitsgericht Recht und bekommt 4.000 Pfund Entschädigung wegen „verletzter Gefühle“.

Eigentlich ganz klar, dass man sich nicht von einer Friseuse die Haare machen lassen will, die selbst ihre Haare nicht zeigt, könnte man meinen. Doch das Gericht sieht das anders: Eine Frau wegen Kopftuch nicht einzustellen, sei religiöse Diskriminierung – selbst in einem Frisiersalon.

Daily Mail berichtet über den Fall der 19-jährigen Muslimin Bushra Noah, die von Sarah Desrosiers, der kanadischen Besitzerin des Wedge Salons in der Londoner Innenstadt nicht eingestellt wurde. Die Besitzerin des Salons kommt das jetzt teuer zu stehen: 4.000 Pfund muss sie zahlen, weil sie Noah wegen ihres Kopftuchs nicht einstellen wollte. Sie fand, ihre Agestellten müssten so aussehen, wie ihre Frisuren: „funky“ und „urban“. Sie hätte auch keine Frau mit einem langweiligen Haarschnitt eingestellt – ein Kopftuch kam für sie erst recht nicht in Frage.

Doch es gibt einen Unterschied zwischen einem langweiligen Haarschnitt und einem Kopftuch. Das Kopftuch ermächtigt zu einer Diskriminierungsklage. Eigentlich wollte Noah sogar noch mehr als die 4.000 Pfund, fühlte Sie sich doch durch die böse Friseuse „schwer in ihren Gefühlen verletzt“.

(Spürnase: Angela)

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91 KOMMENTARE

  1. Wenn man es so sieht, müssten wir alle Kopftücher tragen, dann bräuchten wir keine Friseure mehr. Die Klage ist ein Witz!

  2. „Das schlägt dem Faß den Boden ins Gesicht“, würde Dumpfbacke Bundy sagen.
    Da fühlt man sich in Kaffkas kranke Welten versetzt.

  3. Ich fühle mich in meinen Gefühlen verletzt, wenn es mir unmöglich ist, zu wissen, ob die Friseuse eine akzeptable Frisur hat (also ob sie Geschmack hat) oder nicht.
    Natürlich ist es geschäftsschädigend, eine Friseuse mit Kopftuch in einem nicht-muslimischen Salon zu haben.

  4. Bei den Briten ist dieser AntiDingsbumsirrsinn ja schon viel länger eingeführt wie bei uns. Dass es wirklich einige noch immer nicht kapieren, dass man sowas nicht in die Absage schreiben darf ist traurig. Ich hätte die auch nicht angestellt, aber halt nichts zu den Gründen geschrieben.

    Zu unserem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns für eine andere Bewerberin entschieden haben. Das langt und ist gerichtsfest.
    Solche Scherze die früher oft genug drinstanden wie „sehen sie darin keine Wertung ihrer Qualifikation“ darf man heutzutage aber auf keinen Fall mehr schreiben.

  5. Wow, seit wann ist die englische Justiz so liberal geworden? Bushra hat eigentlich 15K GBP gefordert. Ich dachte das Gericht wird die Summe auf 20K GBP erhöhen um die anderen Islamofoben abzuschrecken.

    Na ja 4000 is auch Geld. Damit kann man bis den nächsten Prozess irgendwie überleben.

    Nun soll Bushra sich beim „Crazy Horse“ in Paris bewerben. Mal sehen ob diese Rassisten nachgeben werden und sie in Burka auftreten lassen.

  6. DIe Meldung ist allerdings schon älter auf akte-islam.de einzuusehen.

    DOch es beweist, zu was Europa fähig ist.

  7. #5 LeibaBronstein (17. Jun 2008 22:52)

    🙂
    crazy horse in Burka !! Allein die Vorstellung..

  8. Na toll.
    Ich habe mir aufgrund meines Jobs auch die Haare kürzer schneiden lassen müssen.
    Ich glaube ich klage, 5.000€, das wärs doch. Damit würde ich mehr bekommen als ich jemals durch diese Arbeit erreiche, da es nur ein kleiner Nebenjob (eigentlich bin ich Schüler) bin.
    Was glaubt ihr, soll ich es versuchen ?

  9. Es gilt ja auch in Deutschland das Antidiskiminierungsgesetz.

    Wer so blöd ist Musels als Arbeitgeber oder Vemrieter die wahren Gründe der Ablehnung mitzuteilen ist selbst schuld.

  10. Hab mir heute die Haare schneiden lassen …

    Tolle „Friseurin“!! Lange, „angerotete“ Haare, Mitte 30, erotische Stimme, sehr kommunikativ, hübscher Busen 🙂 insgesamt sehr attraktiv … eine tolle DEUTSCHE Frau!

    Kein Kopftuch natürlich! Sonst sähe ich lieber aus wie Rasputin!

  11. Sowas gab’s doch schon einmal…

    Wenn ich in meinen Frisiersalon ginge, und es stünde dort eine Kopftuch-Maus mit der Schere in der Hand – es wäre wohl mein letzter Besuch in diesem Laden.

    Genauso sinnvoll, wie einen Farbenblinden als Typberater einzustellen…

  12. Musste die Besitzerin sie denn zusätzlich zu denn 4000 Pfund Strafe denn noch einstellen, weil das würde ich mir an ihrer Stelle absolut nicht gefallen lassen.

  13. Es gibt so viele Gründe, einen Bewerber abzulehnen: Der Grund muß nicht unbedingt und „ungeschickterweise“ an einem Kopftuch ausgemacht werden.

    Die heutigen Zeiten verlangen eine gewisse Anpassung.

  14. „böse Friseuse“! Das sind ja literarische Ergüsse…

    Ist Diskriminierungskläger eigentlich ein anerkannter Beruf? Wenn ja, will ich das auch machen, scheint ja lukrativ zu sein.

  15. Im „guten alten England“ ist alles möglich, auch Krankenschwestern in Burka und Ärzte mit ungewaschenen Händen vor Operationen.

    Aber, God saves only the Queen but nobody else.

  16. ..gehe ich halt mal zum türkischen Friseur um die Ecke, zieh´ mir zum Bewerbungsgespräch ´n (original) Schweizer Trikot über und wenn er mich ablehnt gibt´s ne Klage..
    ..verletzte Gefühle und so, bin zwar ausserdem überhaupt nicht qualifiiert, ist aber Nebensache..

  17. @16

    Bewirb dich doch mal als Imam. Vielleicht kannste da gleich 20 000 Euretten rausschlagen.

    Ach nee, vielleicht mache ich es lieber selbst. Ich bin dann sozusagen double discriminated (religiös und geschlechtlich). Das müsste eigentlich für 40 000 reichen.

    Ich sehe: dieses Urteil öffnet Einkommensquellen ungeahnten Ausmaßes Tür und Tor.

    Hoffentlich funktioniert es nicht nur in die eine Richtung (also autochthone Mehrheit diskriminiert Minderheit, sondern auch umgekehrt. Bisher hapert’s da ja meistens).

  18. Also ich finde diese Dame mit dem stark maskulinen Einschlag doch mit Kopftuch besser aussehend, als ohne!

    Aber man bedenke, die wühlt freiwillig in der Schambehaarung der modernen Frau (das Kopfhaar für Muslime), ist die vielleicht nicht doch pervers?

  19. ..Antidiskriminierungsgesetz??
    kann und sollte eigentlich dazu führen, dass jeder jeden verklagt, hin und her, bis zum Wurstsalat im Schweinestaat..

  20. Welch ein dämonisches Grinsen. Gar unheimlich.
    Ich würd mir von der gewiss nicht die Haare schneiden lassen. Würde es ein wenig widerlich finden um ehrlich zu sein wenn ich daran denke was in solch einem Kopf vorgeht. Womöglich würde die mir am liebsten den Kopf mit abschneiden wollen. Wer weiß, wer weiß…

  21. #13 Rabe
    “ Die heutigen Zeiten verlangen eine gewisse Anpassung.“

    Diese Anpassung ermöglicht die sozialistisch-gutmenschliche Diktatur.
    Darauf baut sie auf.
    Das Niemand aufmuckt. Das ist das pervide an ihr.
    Den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden und jeden Kritiker als Rassisten, Nazi und ähnliches hinzustellen.

  22. Ja und? Die potentielle Arbeitgeberin kam mit nur 4000 Pfund Lehrgeld davon. Hoffentlich hat sie gelernt.

  23. Diese Dame hatte niemals vor in dem hippen Salon zu arbeiten. Es war von vornherein als Provokation geplant, die juristisch ausgeschlachtet werden sollte.

    Ausgerechnet diesen trendy Laden sucht sich die strenggläubige Muselin aus, wo die ungläubigen „Schlampen“ hinrennen, um sich für die Disco stylen zu lassen. Der Laden repräsentiert doch alles, was der Islam als ungläubiges „Kuffr akbar“ bezeichnet. Die keusche Muselin, die unter Androhung der Todesstrafe jungfräulich in die Ehe geht, keine Musik hört, und die ungläubigen „Schlampen“, die sich für die Disco auftarkeln, um abgeschleppt zu werden, über alles hasst. Und ausgerechnet dort wollte die strenggläubige Muselin ihr täglich Brot verdienen und junge Frauen beraten, mit welchem Style sie in der Disco bei den Männern besonders gut ankommen.

    Oder machen wir mal die Gegenprobe: Jetzt wird nicht nur diese Museltante eingestellt, sondern die ganze Belegschaft besteht aus Schleiereulen. Wir mir hier wirklich jemand ernsthaft klarmachen, dass man so einen trendy-hippen Friseursalon betreiben kann? Nein, bestimmt nicht.

    Es steht außer Frage, dass das eine geplante Aktion der Islamtante war. Deswegen suchte sie sich auch einen besonders hippen Laden aus, wo sie mit Sicherheit davon ausgehen konnte, dass man dort im Islamstyle auftretend bei der Bewerbung nicht weit kommt. Sie brauchte sich ja nur das Personal vorher angucken, um zu wissen: Hier bin ich richtig, hier kann ich meinen Köder auswerfen. Ich habe keinen Bock zu arbeiten, mache stattdessen einen auf arme unterdrückte Muselin, und die doofen Richter steck ich sowieso in die Tasche, die wollen ja nicht als „islamophob“ gelten.

  24. #18Zenta „Also ich finde diese Dame mit dem stark maskulinen Einschlag doch mit Kopftuch besser aussehend, als ohne!“

    ..kein Wunder unter dem Tüchlein verbirgt sich: Tata!! Özcan Mutlu
    Kannst rauskommen..

  25. Die Bewerberin hat „ihren Zustand“ bewusst verschwiegen, welcher sie schon aus der Natur der Sache heraus (trendiger, funky…Salon) daran hätte sollen, sich überhaupt zu bewerben, hier liegt doch wohl eine eindeutig betrügerische Absicht vor, aber mit so einem Mist muss sich die Justiz plagen, die Dame hätte in der Tat mit Lederkappe und ihrem maskulinen Aussehen als Domina eine – wenn auch geringe- Chance.

  26. Das Kuriose bei den meisten Kopfwindel- Trägerinnen ist, daß ihre Verkleidung vollkommen überflüssig ist, da bei denen aufgrund ihrer Unattraktivität ohnehin keiner hingucken würde.

  27. Manchmal kommt es mir so vor, das unsere Kultubereicherer sowas extra machen. Ich unterstelle mal sie wollte da nicht arbeiten und wusste das sie wegen ihres Kopftuches abgelehnt wird. So kommt man halt im verblödeten Europa schnell an Geld. Ist ja auch nicht die erste Klage wegen angeblicher Diskriminierung.

  28. „bekommt 4.000 Pfund Entschädigung wegen “verletzten Gefühlen”.“

    Man lernt nie aus. Haben Moslems überhaupt Gefühle?

  29. Also ich muss schon sagen, hier sind einige ganz schön verblendet von den ganzen Nachrichten.

    Es ist doch vollkommen richtig, dass sie Frau recht bekommen hat. Wenn sie gut Haare schneiden kann (und das sollte man als Friseurin!), dann ist es vollkommen egal ob sie das mit oder ohne Kopftuch macht. Was sagt denn das Kopftuch darüber aus, ob diese Frau nicht vielleicht super trendige Haarschnitte zaubern kann?

    Stellt euch mal vor ihr würdet euch irgendwo bewerben und ihr tragt dabei ein Christuskreuz als Kette und würdet deswegen abgewiesen werden. Das erste was ihr machen würdet, wäre ein Aufschrei der Empörung und sofortige Klage.

    Also überlegt vorher erstmal richtig bevor ihr in rasender Wut einen falschen und intoleranten Kommentar schreibt, nur weil das Wort ‚Kopftuch‘ im Artikel fällt.

    Differenziert einfach zwischen Fällen mit Bevorzugung von Muslimen (wie es viel viel zu oft passiert) und den wenigen Fällen die richtigerweise so ausgehen wie dieser da oben.

  30. #29 Rainer Zufall
    Sozialisch-politisch-korrektes alles verstehendes Gutmenschengesülze.
    Du bist der Prototyp.
    Solche Menschen sind der
    Untergang der Vernunft.
    Für alles Verständnis zu haben, heißt keinen Verstand zu haben.
    Solche Menschen, wie dich, braucht die EURABISCHE Diktatur.

  31. @Rainer Zufall

    „Wenn sie gut Haare schneiden kann (und das sollte man als Friseurin!), dann ist es vollkommen egal ob sie das mit oder ohne Kopftuch macht. Was sagt denn das Kopftuch darüber aus, ob diese Frau nicht vielleicht super trendige Haarschnitte zaubern kann?“

    Quatsch! Das Kopftuch ist ein symbolisches, politisches, demagogisches Symbol, das die Omnipotenz des Islam Präsentieren soll.
    Es steht für die Unterdrückung der Frau, und ist ein erster schritt in Richtung Scharia/Sklaverei, unter den Deckmantel der Religion. GERHÖRT IN EINER DEMOKRATIE STRENGSTENS!!!! VERBOTEN!!!!!!!!!!
    Demokratie duldet keine SKLAVEREI!

  32. #28 Rainer Zufall

    Meine Güte, das Gewäsch erinnert mich an meine eigenen multikulti-gläubigen Zeiten. Vor vier Jahren hatte ich meinen ersten Knacks, wegen dieses Metin Kaplan, dem Kalifen von Köln, und auch dann hab ich verdammt lange gebraucht, um wirklich zu merken, was Sache ist.
    Leider ist es so, dass viele immer noch Lehrgeld bezahlen müssen. Ich würde als Arbeitgeber NIEMALS eine Muslima oder einen Mohammedaner auch nur zum Vorstellungsgespräch einladen, geschweige denn einer solchen Frau offen mitteilen, dass ich sie wegen ihres Kopftuchs nicht einstellen will. Aber die ideale Lösung ist es immer noch, solche Leute gar nicht erst zu einem Bewerbungsgespräch zu empfangen. Und das gilt auch hier in Deutschland. Es gibt genügend nichtmuslimische Bewerber, und die verdienen eine Chance.
    Zur Zeit arbeite ich in Frankfurt in einer Werbeagentur, und ich mag den Laden nicht besonders. Aber da drin herrscht totales Multikulti, es gibt Russen, Slawen, Spanier, Chinesen, einen Schwarzafrikaner…aber keine Moslems. Einmal saß ich mit mehreren Kollegen beim Chef, der grad eine Mappe eines Bewerbers in der Hand hatte, der Chef schlägt die Mappe auf, stutzt, und zeigt uns das Foto der Bewerberin – eine Frau mit Tschador – und sagt „Nee, oder?“
    Bei Muslimas, die keinen Tschador tragen, muss man ja leider auch damit rechnen, dass sie den Fetzen erst herausholen, wenn sie den Job haben und dann „Diskriminierung!“ schreien, wenn man als Chef was dagegen sagt.

  33. #23 Dudenn (18. Jun 2008 01:08)

    ..kein Wunder unter dem Tüchlein verbirgt sich: Tata!! Özcan Mutlu
    Kannst rauskommen..

    ——–

    Ich lach mich weg, die sieht wirklich so aus! 😀

  34. Friseuse mit Kopftuch? So wie Zahnarzt ohne Zähne, Autoverkäufer ohne Auto, Fleischer, der nur vegetarisch lebt oder Innenminister, der im Innern nur Mist baut? Ja, warum soll das nicht miteinander vereinbar sein? Das Beispiel mit dem Innenminister passt nicht, der wird ja ins Amt eingesetzt, da muss er nichts taugen, nur sein Büro ausfüllen. Aber der Rest, wenn es der Reputation nicht schadet und der Kunde nicht verlangt, „Rapunzel, Rapunzel, lass Dein Haar herunter und sehen, ob ich mich Dir anvertrauen kann.“ Oder sich der Kunde nicht fragt, warum der Autoverkäufer nur Fahrrad fährt, fehlt ihm gar das Vertrauen in seine Produkte und wer weiss, was der Fleischer ins Fleisch getan hat?

    Schön, wie die Wirtschaft reguliert wird aber unsere Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze bringen das auch.

  35. Friseuse mit Kopftuch? So wie Zahnarzt ohne Zähne, Autoverkäufer ohne Auto, Fleischer, der nur vegetarisch lebt oder Innenminister, der im Innern nur Mist baut? Ja, warum soll das nicht miteinander vereinbar sein? Das Beispiel mit dem Innenminister passt nicht, der wird ja ins Amt eingesetzt, da muss er nichts taugen, nur sein Büro ausfüllen. Aber der Rest, wenn es der Reputation nicht schadet und der Kunde nicht verlangt, „Rapunzel, Rapunzel, lass Dein Haar herunter und sehen, ob ich mich Dir anvertrauen kann.“ Oder sich der Kunde nicht fragt, warum der Autoverkäufer nur Fahrrad fährt, fehlt ihm gar das Vertrauen in seine Produkte und wer weiss, was der Fleischer ins Fleisch getan hat?

    Schön, wie die Wirtschaft reguliert wird aber unsere Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze bringen das auch.

  36. @ #31 Rainer Zufall

    Was sagt denn das Kopftuch darüber aus, ob diese Frau nicht vielleicht super trendige Haarschnitte zaubern kann?

    Ach komm, Rainer Zufall, lass es. Deine Argumentation ist ja noch dümmlicher als dieses Urteil.

  37. Wie üblich ein skandalöses pro-muslimisches Urteil!Ein solches Urteil hätte durchaus auch in Deutschland erfolgen können (siehe das Urteil des doofen Richters Riehe).

    Sie wollte viel mehr, denn sie bekäme seit diese Affäre publik wurde, viele „hate-mails“ aus der britischen Öffentlichkeit, wofür sie die Friseursalonbesitzerin auch verantwortlich machte!

    Eine gebürtige angelsächsische Britin wäre mit einer ähnlichen Klage totsicher gescheitert! top

  38. Es gibt sicherlich auch nackte Päderasten, die supertrendige Frisuren machen können oder schwitzende Dicke, um mal die Moslems vergleichsweise rauszunehmen. Was gesellschaftlich noch als erträglich angesehen wird, entscheidet zum Glück nicht das Arbeitsgericht sondern der Kunde.

    Ich würde so einen Laden mit einer Fundamentalistin an der Schere jedenfalls nicht betreten. Heute nimmt Sie mit ihrem Kopftuch wieder ein wenig öffentlichen Raum für dne Islam ein. Morgen kommt noch ihr Nationalismus zu Tage, weil sie immer eine türkische Fahne dabei haben will, übermorgen braucht sie ein Bild der AlAksa Moschee an der Wand und dann? Das kleine Gedicht der Islamistin aus Großbritannien gibt muslimischen Frauen ja Anleitung zum Hals abschneiden. Ich würde freiwillig keine Muslimin mit Schere oder Rasiermesser an meinen Hals lassen – nicht mal ohne Kopftuch.

    Alte Sprichwörter verlieren bei Muslimen nicht ihre Gültigkeit. Gibst Du dem Islam eine Hand, schneidet er Dir kurze Zeit später den Kopf ab.
    ———————————
    „Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.“ Friedrich Nietzsche

  39. ‚Doch das Gericht sieht das anders: Eine Frau wegen Kopftuch nicht einzustellen, sei religiöse Diskriminierung – selbst in einem Frisiersalon.‘

    Religionsfreiheit ist ein hohes Gut – keine Frage. Aber was ist mit einer Religion wie dem Islam, die sich nicht mit den westlichen Menschenrechten vereinbaren lässt? So drückt das Kopftuch alles andere als die Freiheit der Frau im Islam aus. Ist der Islam nach westlichen Kriterien überhaupt eine Religion?

    Mit einer erfolgreichen Kopftuch-Diskrimierungsklage lässt sich das Problem jedenfalls nicht an den Wurzeln packen.

  40. Die Briten haben das Kind längst mit dem Bade ausgeschüttet. Gut geimeint, nachhaltig verheerend. Nur welche Alternative sollte UK zu dem bisherigen vorgehen haben, das geschrumpfte Kleinbritannien konnte sich nie von den weltumspannenden Großmachträumen trennen. Schon garnicht von „seinen ehemaligen“ „“Bürgern““.
    Das „Brudervolk“ von der Insel hat sich eine schwerwiegende,eiternde Pestilenz eingefangen. Die wird sie nicht ohne Schockbehandlung loswerden. Eine Therapie können sich nur die Angelsachsen und die guten Mutes sind selber geben.
    UK ist vorerst nicht Europa, das wissen wir und die Amis wissen es auch.

  41. Man stelle sich bloß einmal vor, daß eine Boutique mit den allerneuesten (freizügigen) Kreationen der Designer eine Verkäuferin sucht und es bewirbt sich eine Burkaträgerin ….

  42. @ #37 D.N. Reb

    Schön, wie die Wirtschaft reguliert wird aber unsere Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze bringen das auch.

    Selber schuld, wenn man gegen Gesetze verstößt, anstatt sie kreativ zu umgehen. Ich hätte die Dame in die Probezeit aufgenommen und sie hätte wahrlich Lehrgeld bezahlt.

  43. #31 Rainer Zufall
    Also ich muss schon sagen, hier sind einige ganz schön verblendet von den ganzen Nachrichten.

    1. die Damen die uns das Haupthaar kürzen, heißen Friseurinnen und nicht Friseusen.

    2. Rainer Zufall! was für ein selten dämlicher Kommentar. Sie sind weder Friseur noch haben Sie auch nur die leiseste Ahnung wie ein Friseurgeschäft und deren Kunden funktionieren.

    3. selbst wenn Sie eine solche Bewerberin eingestellen, beim ersten männlichen Kunden haben Sie das nächste Problem, weil den darf Sie laut ihres Korans nicht bedienen… und wird sie auch nicht wollen, da man ja auf diese Art wesentlich schneller und bequemer ans Geld der arbeitenden Bevölkerung kommt.

    und zum 4. persönlich kenne ich drei selbstständige moslemische Friseurinnen (die auch gut sind) von denen trägt keine ein Kopftuch und was noch viel bezeichnender ist, die würden nie eine Muslima mit Kopftuch einstellen…. noch Fragen?

  44. Wenn es nach bestimmten Richtern in Deutschland geht, müssen auch in Deutschland mehr solcher Urteile her:

    http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1353044

    Der pensionierte Richter Heinrich Gehrke hält Schöffen für sinnlos.

    Mit dem Gedankengut der Französischen Revolution kam der Wunsch nach Beteiligung des Volkes auf. Dies wurde in Deutschland im 19. Jahrhundert nach und nach durch Mitwirkung von gewählten Geschworenen (Schöffen) verwirklicht. Erst waren es meist zwölf, aber heute ist es so, dass es zwei ehrenamtliche Schöffen gibt, die das selbe Stimmrecht wie der professionelle Richter haben.

    Hat sich dieses System Ihrer Meinung nach bewährt?

    Es hat sich nicht bewährt. Es ist ein historisches Relikt, das heute keinen Sinn mehr hat.

    Ist Ihnen die Arbeit von einem ehrenamtlichen Schöffen jemals erschwert worden?

    Ja. Ich habe beispielsweise Schöffen erlebt, die schlicht der Ansicht waren, dass bestimmte Landsleute aus anderen Ländern chronisch lügen. Die Schwierigkeit, manchen Schöffen einen juristischen Sachverhalt klar zu machen, ist mitunter enorm. Was versteht man unter bedingtem Vorsatz? Was ist eine Fahrlässigkeit? Was Rücktritt vom Versuch? Das erfordert jedesmal umständliche Erläuterungen bei der Urteilsberatung, es ist einfach ohne Nutzen und erschwert unsere Arbeit. Mir taten die Schöffen oft leid, weil sie die Verantwortung eigentlich nicht tragen konnten, auf solch einer Grundlage Recht zu sprechen. Gut, die meisten schließen sich einfach dem Urteil des Richters an – aber das ist ja wohl kaum Sinn des Schöffenamtes.

    So entledigt man sich unliebsamer Schöffen und Wahrheiten, in alter 68’er Manier.

  45. #31 Rainer Zufall (18. Jun 2008 03:05)

    Beim Friseur wird nicht nur geschnitten, Rainer Zufall. Wir Frauen gehen auch zum Friseur !
    Und einer Friseuse, die ihre Frisur versteckt (was mag da wohl unterm Kopftuch sein ?) oder einer, die eine katastrophale Frisur auf dem Kopf hat, möchte ich meine Haare nicht anvertrauen. Wie #37 D.N. Reb (18. Jun 2008 07:06) so schön sagt, es wäre wie ein Zahnarzt ohne Zähne.

    Das ist doch alles nur Provokation.
    Solche Urteile sind absurd. Wenn es sich um Jobs mit Kontakt zu Kunden handelt, muss man es schon dem Geschäftsführer überlassen, wen er warum einstellt.

  46. Ich brauche dringend Geld. Ich trete jetzt zum Islam über und mache ständig ärger. Verklage den betrieb wenn er kein Halal-Fleisch anbietet. Verlange einen Gebetsraum. Verlange meine Moslem-Feiertage, komme aber selbstverständlich auch nicht an christlichen Feiertagen zur Arbeit. Und alle werden verklagt.

  47. mit der Masche läßt sich jede Menge Kohle machen. Neues Berufsbild: Antidiskriminierungsberater
    bei Bewerbern 30% vom Abgezockten
    bei Arbeitgebern 30% vom Ersparten
    Ich werd mich als Amme bewerben, Diskriminierung gesichert.
    Es ist höchste Zeit, den Augiasstall auszumisten.

  48. Wenn ein Land Hirnrissige Gesetze einführt, braucht sich niemand wundern, wenn hirnrissige Urteile gesprochen werden.

    Mit normalem Menschenverstand nicht nachvollziehbar.

    Irrsinn wird geerntet, wenn mann Unsinn säht.

    Das wird bei uns auch noch kommen … weiter so. Verletzte Gefühle bei Deutschen wirds aber nicht geben. Die sind wegdefiniert. Dafür brütet man jetzt in Berlin aus, wie man gegen Volksverhetzung – natürlich nicht gegen deutsche – vorgehen kann.

    Unfaßbar.

  49. Also die Geschäftsinhaberinn ist aber auch etwas dämlich.

    Wenn ich jemanden nicht einstellen will (Musels z.b.)
    dann schiebe ich einfach andere Gründe vor – bessere Qualifikation eines
    anderen Kandidaten.

    Schon ist man aus dem Schneider….

  50. Oder machen wir mal die Gegenprobe: Jetzt wird nicht nur diese Museltante eingestellt, sondern die ganze Belegschaft besteht aus Schleiereulen. Wir mir hier wirklich jemand ernsthaft klarmachen, dass man so einen trendy-hippen Friseursalon betreiben kann? Nein, bestimmt nicht.

    So was kann ich mir durchaus vorstellen, bloss Trendy-hippy nicht, irgendwo müssen die Muslimas ja auch Haare lassen, da es ja nicht erlaubt ist sich vor ungläubigen, Männern schon zweimal nicht zu entblössen, kann man wohl nur in so nen Schleiereulensalon gehen. Der darf dann natürlich auch keine Fenster haben, oder die müsstens zumindest blickdicht gemacht werden, sonst könnte ja ein Mann der vorbeikommt von soviel Schönheit übermannt werden und den Salon stürmen und die ganze Damenschaft verge…

    Stellt euch mal vor ihr würdet euch irgendwo bewerben und ihr tragt dabei ein Christuskreuz als Kette und würdet deswegen abgewiesen werden. Das erste was ihr machen würdet, wäre ein Aufschrei der Empörung und sofortige Klage.

    Das kann dir jederzeit in einem Job passieren bei dem du mit Maschinen arbeiten musst, nicht wegen dem Kreuz sondern wegen der Kette, die schlicht gefährlich ist.

    Bei Muslimas, die keinen Tschador tragen, muss man ja leider auch damit rechnen, dass sie den Fetzen erst herausholen, wenn sie den Job haben und dann “Diskriminierung!” schreien, wenn man als Chef was dagegen sagt.

    Damit dürfte die aber sauber auf die Nase fliegen. Wenn du dich bei ner Bank bewirbst und im Anzug auftreten musst, wirst du dir schon ne gute Ausrede einfallen lassen müssen, wenn du in deinen frisch verdreckten Bauklamotten zur Arbeit erscheinst.

  51. Mal davon abgesehen, daß ich mir in einem Laden mit Kopftuch-Friseurinnenganz sicher nie die Haare schneiden lassen würde – es geht nicht „nur“ um das Kopftuch. Mosleminnen die Kopftuch tragen, kleiden sich auch insgesamt „islamisch korrekt“, d.h. mit langen Ärmeln und knöchellangen graubraunen Säcken in mehreren Schichten. Eine ideale Deko für einen trendigen Friseurladen.

    Und jetzt stelle ich mir folgendes vor: Der Richter, der dieses Urteil gefällt hat, geht zu seiner Bank, wo er sein hübsches kleines Vermögen gebunkert hat und fleißig in Fonds und Anlagen investiert, damit er einen luxuriösen Lebensabend genießen kann. Doch anstelle seines geschniegelten Bankberaters mit Hemd und Krawatte, sitzt da plötzlich ein Vertreter der Birkenstockfraktion mit und langen, fettigen Haaren und abgekauten Fingernägeln. Wie würde unser Richter reagieren? Würde er annehmen: Ah, das ist ein ganz Schlauer, der hat bestimmt ein erstklassiges Studium abgeschlossen, sonst säße er nicht in diesem Stuhl? Oder würde er sich postwendend beim Filialleiter über den ungepflegten Burschen beschweren? 😉

  52. Das hat die doch mit Absicht gemacht um den Friseur dann auf ordentlich viel Kohle verklagen zu können. Einfach ein Kopftuch auf und einen auf gläubige Muslima machen. Fairerweise musss man sagen das sowas nich nur Muslime machen. Ich kann mich erinnern das auf PI-News auch mal ein (vermeintlich) Schwuler gewesen war der für die Kirche arbeiten wollte und die dann verklagt hat, weil die ihn nich genommen hat, was ja vornerein schon klar war.

  53. Ich habe auch nachgedacht, ob ich mir nicht durch eine Diskriminierungsklage etwas dazu verdienen kann. Vielleicht fahre ich nach Amerika und verklage den Staat weil keiner Deutsch spricht, oder ich fahre nach Afrika und verklage den Staat weil ich nur von Negern umgeben bin. Diese Gesellschaft wird immer vertrottelter. Durch unser Wahlverhalten tragen wir auch noch zur Verschlechterung bei. Bald müsste es auch der Dümmste merken, dass diese Regierung zum Untergang beiträgt.

  54. Das ist doch ganz einfach, da gibt es zwei Möglichkeiten.
    1. Einstellen mit Probezeit und dann am nächsten Tag wieder raus.
    Oder noch besser:
    2. Einstellen, Abmahnung, noch ne Abmahnung und Regress für das Fehlverhalten fordern.
    Weg ist das Kopftuch.
    Gruß
    HONK

  55. Wegen übergroßer Blödheit geschieht es dem Figaro recht! Aber vieleicht war auch er der englischen Sprache nicht 100% mächtig, was im Friseurgewerbe in GB nicht ungewöhnlich ist!
    Sowas in der Art kommt hier auch. Die Provokateure sind doch allüberall, um ihre „Gesetze“ hier zu verfechten. Es ist doch nicht viel anders mit den Lehrerinnen, die hier, mit welchem Geld auch immer, bis in die höchsten Instanzen klagen! Und Richter, die da mitspielen, gibts auch hier! In einem Land, in dem Straftäter mit Straflisten so lang, wie eine Rolle Klopapier, frei herumlaufen, ist so ein Urteil nicht fern!

  56. In Europa sind wir schon ein bißchen durcheinander!
    In Großbritannien ist es in Kneipen Brauch, Tagesgerichte auf einer Tafel deutlich sichtbar anzuzeigen. Das Ding hieß 100 oder mehr Jahre „Blackboard“. Jetzt darf es nur noch Board genannt werden. In Schulen ist es mit der Tafel genauso! Und hier? Versuchen wir doch mal das Buch „10 kleine Negerlein“ zu kaufen. Vieleicht im Antiquariat, aber eben nur vieleicht! Und die Negerküsse heißen heute? Ich weiß es nicht, aber sicher nicht Negerküsse! Daß „Zigeuner“ aus dem Sprachschatz verschwunden ist, weiß auch fast jeder, weil dies mit „beweglicher ethnischer Minderheit“ auch besser auszudrücken ist! Da kann ich nur sagen „Heia Safari“! Hinter jedem Ausdruck und jeder Äußerung wird eine Verletzung irgendwelcher Gruppen gesucht – und gefunden! Besonders schlimm finde ich, daß diese Linken- und Grünenpolitik sich durchgesetzt hat! Offensichtlich gibts keine anderen, wichtigeren Probleme?

  57. Tja. Leider sind ein paar Leute hier anscheinend genauso intolerant und dümmlich wie das linke Gutmenschliche Dreckspack.
    Sobald einer was sagt, was einem nicht unbedingt passt, wird man hier in die Gutmenschen-Ecke gestellt. Das kennt man nur von Linken die einem in die rechte Ecke stellen.

    Ihr wollt unsere Demokratie und Freiheit beschützen indem ihr Symbole der Unterdrückung der Frau und den Islam abschafft. Damit bin ich einverstanden. Aber was hat das Urteil da oben damit zu tun?

    Ich kenne mich mit dem Grundgesetzen in UK nicht sonderlich gut aus aber ich gehe mal davon aus, dass es auch einen Paragraphen enthält, der vorschreibt, dass Personen aufgrund ihrer Nationalität, Religion, etc. nicht bevorzugt oder benachteiligt werden dürfen.

    Das bevorzugen muslimischer Personen geschieht leider viel zu oft. (Auf PI gibts dafür ja genug Beispiele) aber die Sachlage für die im Artikel beschriebene Problematik ist doch klar. Sie verstösst damit gegen ein Grundgesetz. Ob sie das Tuch freiwillig trägt oder ob das ein Symbol für Unterdrückung ist (was ich wie ihr auch glaube), spielt bei diesem Urteil keine Rolle.

    Wenn ihr wirklich an die freiheitlichen und demokratischen Grundsätze unseres Landes festhalten wollt, dann darf man die nicht verwässern, nur weil einem das Opfer nicht passt. Wenn wir den einen Teil der Bevölkerung unterdrücken, sind wir genauso schäbig wie die ganzen Islamistischen Drecksländer.

  58. Es geht um die Zurschaustellung der Religion am Arbeitsplatz.
    Damit Diskriminierst du Die Firmenphilosophie.

  59. #34 jhunyadi

    Meine Güte, das Gewäsch erinnert mich an meine eigenen multikulti-gläubigen Zeiten.

    Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, dass der Mensch (naja, sagen wir viele Menschen) lernfähig ist. Das andere Extrem wäre zeitlebens an einem Weltbild zu kleben, obwohl jedes aber auch jedes vernünftige Argument dagegen spricht. Ich war auch langjähriger Fans der Grünen (und hielt sogar Joschka Fischer für den besten Außenminister, den wir je hatten). Aber daran denke ich nur noch mit Schaudern.

    Übrigens ein sehr guter, sachlicher Beitrag.

  60. #60 Rainer Zufall (18. Jun 2008 13:30)

    Ob sie das Tuch freiwillig trägt oder ob das ein Symbol für Unterdrückung ist (was ich wie ihr auch glaube), spielt bei diesem Urteil keine Rolle.

    —–

    Das Kopftuch ist zwar ein Symbol für die Unterdrückung der Frau, aber in diesem Fall ist doch stark anzunehmen, dass sie eine „Kampf-Muslima“ ist, die das Tuch aus Überzeugung trägt, denn sonst hätte sie nicht den Klageweg eingeschlagen.

    Was das Grundgesetz betrifft, so ist dort nicht die Rede davon, dass man jemanden wegen seiner Kleidung nicht benachteiligen darf.

    Ich sehe eine Friseurin mit Kopftuch als geschäftsschädigend für einen Friseur an, es ist nun mal ein Beruf, der was mit Mode zu tun hat

    und es ist ja nicht nur das Kopftuch, das da nicht ins Bild passt, sondern die ganze Kleidung (siehe Foto).

    Zudem wird jeder, der im Hochsommer schon einmal dicht an einer Muslima vorbeigegangen ist, wissen, dass dies auch ein besonderes Geruchserlebnis ist, gegen das kein Deo ankommt.

    Gehen wir mal davon aus, dass die Geschäftsinhaberin diese Frau eingestellt hätte.

    Da die Kundschaft dort wie bei jedem Friseur ihre Termine bei bestimmten Friseuren und Friseusen machen wird, könnte man davon ausgehen, dass diese Dame sehr wenig gebucht werden würde, also eher eine Last für das Geschäft wäre, denn zum Haare wegfegen braucht man keine ausgebildete Friseurin.

  61. @ #60 Rainer Zufall

    Ich kenne mich mit dem Grundgesetzen in UK nicht sonderlich gut aus aber ich gehe mal davon aus, dass es auch einen Paragraphen enthält, der vorschreibt, dass Personen aufgrund ihrer Nationalität, Religion, etc. nicht bevorzugt oder benachteiligt werden dürfen.

    Und was soll ein Kopftuch damit zu tun haben? Ist es untrennbarer Bestandteil der Religion und ihrer Ausübung? Nein.

  62. #31 Rainer Zufall (18. Jun 2008 03:05)

    Stellt euch mal vor ihr würdet euch irgendwo bewerben und ihr tragt dabei ein Christuskreuz als Kette und würdet deswegen abgewiesen werden.

    ——

    Dann bewirb Dich mal mit einem Kreuz um den Hals in einem türkischen Unternehmen.

    Ich denke da z. Bsp. an die türkische Bäckerei, in der alle Verkäuferinnen mit Kopftuch rumlaufen.

    Alleine der Gedanke, sich da zu bewerben, kommt einem überhaupt nicht, aber dort wäre mit Sicherheit ein Kreuz auch geschäftsschädigend.

  63. Also im Krankenhaus, in dem ich arbeite, gibt es keine Ausnahmen wegen religiöser Befindlichkeiten.

    Wir behandeln jeden gleich und scheißen drauf, wenn jemand besonders behandelt werden will.

    Das habe ich damals schon im Rettungsdienst so gehandhabt.

  64. So, ich setze jetzt meinen Turban auf und gehe zum Friseur. Wenn ich dann aufgefordert werden, diesen für den Haarschnitt abzulegen, fühle ich mich diskrimiert und verklage den Friseur auf Schadensersatz.

    Bin mir nur noch nicht sicher, ob ich zu Haarmoden Öztürk oder Haarstudio Mohammed gehe..

  65. Mir fällt da noch ein Job ein bei dem man/frau garantiert nicht angenommen wird: man stelle sich vor Claudi F. Roth oder Alice Schwarzer bewerben sich in einem Bordell…

    OK, OK in einem Sado-Maso-Studio hätten sie vielleicht noch Chancen 😉

  66. nicht nur in GB sind sie so deppat. auch in deutschland

    Krankenschwester darf Kopftuch tragen
    http://www.ksta.de/html/artikel/1212172902346.shtml
    Die Muslimin hatte sich ein christliches Haus ausgesucht – dann wurde ihr wegen ihres Kopftuches fristlos gekündigt. Das Arbeitsgericht verurteilte das Heilig-Geist-Krankenhaus jetzt dazu, die Frau wieder zu beschäftigen.

  67. @Wenn wir den einen Teil der Bevölkerung unterdrücken, sind wir genauso schäbig wie die ganzen Islamistischen Drecksländer.

    Die Frau soll schließlich nicht ihre Religion ablegen, sondern nur das Kopftuch.
    Das Wort Unterdrückung könnte in einem sehr theoretischen Sinne hier passen.

    Ist es Unterdrückung von einer als Friseuse eingestellten Dame zu erwarten auch männliche Kundschaft zu bedienen ?

    Ist es Unterdrückung darauf zu bestehen daß die Friseuse mit Kosmetika umgeht die möglicherweise Alkohol enthält ?

    Glauben Sie die Dame hätte Chancen als Künstlerin im „Crazy Horse“ über das Bewerbungsgespräch hinaus ?
    Nein ?
    Unterdrückung, weil sie das Schamtuch ablegen müßte ?

    Wie schaut es mit einer 200Kg in Burka als Flugbegleiterin aus ?
    Würden Sie die einstellen ?
    Nein ?
    Warum nicht ?

    Würden Sie einen Taubstummen als Radiomoderator einstellen ?
    Nein ? … Überlegen Sie mal ob hier der Geist des Gleichstellungsgesetzes berührt wird .
    Unterdrückung ???

    In Teilbereichen führt das zugrundeliegende Gesetz schlicht zu Aburditäten die den Intentionen konträr laufen, damit werden offenbar Energien gefördert und behütet die „“in den islamistischen Drecksländern““ den Ofen unter Feuer halten. Hier werden Vektoren geschützt die exactamente „Ungleichheit“, Ungerechtigkeit und Disskriminierung im europäischen Sinne befördern.

    Das zu Benennen sollte nicht nur erlaubt sondern geboten sein.

  68. Meine Kollegen und ich behandeln alle Leute gleich, das Kopftuch wird den Frauen abgenommen, egal ob es Muslimas sind, damit man eine objektive Diagnose erstellen kann.

    Zum Topic:

    Ich würde niemals eine Schleiereule als Friseuse akzeptieren.

  69. #60 Rainer Zufall: „Wenn ihr wirklich an die freiheitlichen und demokratischen Grundsätze unseres Landes festhalten wollt, dann darf man die nicht verwässern, nur weil einem das Opfer nicht passt.“

    Das schlimme ist: an deinen ganzen Salm glaubst du vermutlich genauso aufrichtig, wie dieser Kölner Katastrophenrichter wohl tatsächlich glaubt, auch nach der 40. Intensivstraftat darf man einem nicht die Zukunft verbauen.

    Deswegen ist – um mal bei Giordano eine Anleihe zumachen – nicht die Moschee das Problem und auch nicht der Islam, schon gar nicht die(meisten) Moslems und selbst die Terrorosten von 9-11 oder der Londoner U-Bahn sind nicht das Problem.

    Teile der Bevölkerung, für die du ein stellvertretendes Beispiel bist, und solche Kölner Richter sind das einzige echte Problem!

    Vielleicht kann dir Folgendes das veranschaulichen:
    Soweit ich weiß ist in England das Zeigen von Nazisymbolen keine Straftat (sonst hätte ja das Nazi-Faschings-Kostüm des Prinzen diesen hinter Gitter bringen müssen). Ich bewerbe mich also jetzt mal irgendwo in England, zum Abschied reiße ich den Arm hoch, brülle dem Personaler ein „Heil Hitler“ ins Gesicht, und wenn ich dann (garantiert und zu Recht) nicht eingestellt werde, schreie ich: „Diskriminierung“.
    Und da hätte ich dann dein vollstes Verständnis und Mitgefühl, ja?
    Und falls es dir an einer religiösen Komponente fehlt: dann sehe ich den Braunauer Postkartenmaler einfach als Propheten Odins an, und genau genommen ist das Hakenkreuz ja ein religiöses Sonnensymbol.
    Kann ich jetzt auf dich zählen?

    By the way: wie Giordano in seinem Buch nachweist, hatten die Nazis für die Zeit nach dem Endsieg ebenfalls geplant, dass ein Mann 4 Frauen haben darf.
    Wie sich die Bilder gleichen … und wie schwer es doch vielen fällt, das zu erkennen!

  70. Verehrte Mitleser bei o.g. Link zum Kölner Stadt Anzeier gibt es eine Kommentarfunktion. Macht reichlich gebrauch davon.

  71. Lasst und alle Kopttücher aufsetzen, dann sparen
    wir uns den Friseur.
    Dieser Pinguin hat einen Blick…mir wird ganz
    anders! Ich stelle mir vor, ich sitze auf dem Friseurstuhl und so was schaut mir von hinten in
    die Augen…

  72. Offenbar hat die potentielle Arbeitgeberin auch vor Gericht ausgesagt, das Kopftuch sei ein Hinderungsgrund. Mutig und ehrlich, aber juristisch doch dumm. Auch in Deutschland muss Schadenersatz gezahlt werden, weigere ich mich jemanden einzustellen mit der Begründung, er sei Christ, Moslem, Jude oder habe das falsche Geschlecht.

  73. #80 Intolerant (18. Jun 2008 15:48)

    Auch in Deutschland muss Schadenersatz gezahlt werden, weigere ich mich jemanden einzustellen mit der Begründung, er sei Christ, Moslem, Jude oder habe das falsche Geschlecht.

    ——

    Aber die Religion ist ja nicht die Begründung. Der Grund ist, dass es in dem Laden eine gewisse Kleiderordnung gibt.

    Soweit sollten die Rechte eines Arbeitsgebers schon gehen.

  74. DER BESTE BEITRAG VOLLTREFFER-ERKENNTNISSE :

    #24 Lady J (18. Jun 2008 01:07) Diese Dame hatte niemals vor in dem hippen Salon zu arbeiten. Es war von vornherein als Provokation geplant, die juristisch ausgeschlachtet werden sollte.

    Ausgerechnet diesen trendy Laden sucht sich die strenggläubige Muselin aus, wo die ungläubigen “Schlampen” hinrennen, um sich für die Disco stylen zu lassen. Der Laden repräsentiert doch alles, was der Islam als ungläubiges “Kuffr akbar” bezeichnet. Die keusche Muselin, die unter Androhung der Todesstrafe jungfräulich in die Ehe geht, keine Musik hört, und die ungläubigen “Schlampen”, die sich für die Disco auftarkeln, um abgeschleppt zu werden, über alles hasst. Und ausgerechnet dort wollte die strenggläubige Muselin ihr täglich Brot verdienen und junge Frauen beraten, mit welchem Style sie in der Disco bei den Männern besonders gut ankommen.

    Oder machen wir mal die Gegenprobe: Jetzt wird nicht nur diese Museltante eingestellt, sondern die ganze Belegschaft besteht aus Schleiereulen. Wir mir hier wirklich jemand ernsthaft klarmachen, dass man so einen trendy-hippen Friseursalon betreiben kann? Nein, bestimmt nicht.

    Es steht außer Frage, dass das eine geplante Aktion der Islamtante war. Deswegen suchte sie sich auch einen besonders hippen Laden aus, wo sie mit Sicherheit davon ausgehen konnte, dass man dort im Islamstyle auftretend bei der Bewerbung nicht weit kommt. Sie brauchte sich ja nur das Personal vorher angucken, um zu wissen: Hier bin ich richtig, hier kann ich meinen Köder auswerfen. Ich habe keinen Bock zu arbeiten, mache stattdessen einen auf arme unterdrückte Muselin, und die doofen Richter steck ich sowieso in die Tasche, die wollen ja nicht als “islamophob” gelten.

  75. Was in Moscheen diskutiert wird, kommt den RAF-Dialektik-AGs gleich, denn diese Argumentation ist dialektisch:

    „Glaubensgründe seien es auch gewesen, weshalb sie sich vor 18 Jahren für das Heilig-Geist-Krankenhaus als Ausbildungsplatz entschlossen habe: „Ich dachte, dass es in christlichen Häusern um den Glauben an Gott geht und dass man da liebevoller mit Patienten umgeht.“

    Und schlimmste Vorgaben haben ja doch die Oberen schon gesetzt:„Die katholische Kirche und der Islam erkennen sich schließlich seit dem zweiten Vatikanischen Konzil gegenseitig an.“
    Das teilte wörtlich der Anwalt der mohammedanischen Krankenschwester mit, die von dem kath. Krankenhaus gekündigt werden sollte.

  76. Das ist einfach ungeheuerlich. Und wenn man für eine Funky Disco eine Bardame oder GoGoTänzer sucht, dann darf man auch 1000 löhnen, weil das Mädel einfach nicht passt? Damit werden Existenzen ruiniert. Die Friseuren sollte das nicht zahlen und besser als Märtyrerin selbstständig in den Knast gehen.

  77. ich würde weder zum Frisör noch irgendwo anders hingehen, wo man mich mit Kopftuch bedient! Die Arbeitgeber haben die Möglichkeit des Aussuchens wohl nicht mehr. Ein Albtraum ist das!

  78. Antidiskriminierung gilt nur für die Leute, die diskriminieren.

    Die EU ist ein Irrenhaus.

    Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr Leute(n) zu behandeln/zu helfen, die mich eigentlich töten wollen.

  79. Tja, da muß man sich eben anders behelfen. Ich beantworte Bewerbungen mit „Migrationshintergrund“ einfach nicht. Kamen nie an.

  80. Die Leute sind einfach zu doof.

    Wenn man keine Frisöse mit Kopftuch will, dann muß man das eben anders begründen. Z.B. damit, daß man einen besseren Bewerber hat, der vielleicht mehr Erfahrung hat oder beim Probefrisieren überzeugt hat.

    Wenn heute einer eine Nutte einstellen möchte, dann darf er ja auch keine Männer wegen des Geschlechts diskriminieren.

  81. Das ist ja wohl lächerlich. Einem Arbeitgeber bleibt es ja wohl überlassen, wen er warum einstellt oder aus irgendwelchen Gründen eben nicht einstellt. Dieses Antidiskrimnierunsgerde ist ja mindestens so lächerlich wie diese ganzen Multikultiträumereien.

  82. Wie war das mit freier Marktwirtschaft in der EU? Für mich gehört dazu das ich mir die Mitarbeiter nach Qualifikation, Fähigkeit und Harmonie mit meinen Kunden frei aussuchen kann. Wenn ein Mitarbeiter von den Kunden nicht angenommen wird kann ich ihn nicht brauchen, egal wie gut er auch sein mag. Es ist wieder mal ein Sieg der Mekkamafia, dass europäische Geschäftsleute ihr Personal nicht mehr frei wählen können.
    Zu der KTM (Kopftuchmafia) Frisörin kann ich nur sagen sie würde besser eine Burka tragen bei diesem Aussehen, währe nicht so schmerzlich für meine Augen. Oder gibt es für den Anblick Schmerzensgeld?

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