Jan Fleischhauer (Foto l.), das konservative Aushängeschild vom SPIEGEL, hat einen Artikel über die flennende Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD, r., siehe Video am Ende dieses Beitrags) geschrieben, die vorher jahrelang zur ZEIT-Redaktion gehörte. Und Fleischhauer sagt in diesem Artikel auch, daß in der ZEIT keine Redakteuse gelitten wäre, die einen FDP-Bundestagsabgeordneten als Mann hätte – also indirekt, daß die ganze Gutmenschenredaktion dort linksversifft ist, was wir hier schon lange schreiben:

Susanne Gaschke war 15 Jahre Mitglied der „Zeit“. Zu ihren Aufgaben als politische Redakteurin gehörte auch die Berichterstattung über die SPD, deren Schicksal wohlmeinenden Menschen naturgemäß besonders am Herzen liegt. Dass sie seit 25 Jahren Mitglied der Partei ist, über die sie schrieb und für die ihr Mann nun zum fünften Mal in den Bundestag eingezogen ist, war offenbar nie ein Problem. Solange man für die gute Sache einsteht, ist eine gewisse Parteilichkeit bei der „Zeit“ durchaus gern gesehen. Parteinahme für die richtige Sache heißt hier Engagement, auch wenn es auf dasselbe hinausläuft. Nur in die andere Richtung sollte man es nicht versuchen: Schon das Zusammenleben mit einem FDP-Politiker kann einem die Karriere verhageln, da muss man noch nicht einmal verheiratet sein.

Jetzt hat die ZEIT darauf geantwortet – und zwar ein stinkiger Jens Jessen! Wir erinnern uns, Jens Jessen ist der Charakterlump, der 2008 im selben roten Journal geschrieben hat, der Rentner, der von jugendlichen ausländischen Intensiv-Verbrechern in der Münchner U-Bahn fast totgeschlagen wurde, sei selber schuld. Ausländern dürfe ein Deutscher nichts sagen, sonst werde sein Kopf zu Recht zu einem Fußball für diese Tottreter.

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47 KOMMENTARE

  1. Fleischhauers Artikel war die Woche äusserst köstlich.
    Dass die „Zeit“ da so dünnhäutig reagiert ist für mich die Bestätigung dass es wohl so sein muss wie er sagt.
    Man kennt ja den Spruch mit den getroffenen Hunden.

  2. Die Welt der linken DeppInnen: Ist jemand mit einem mittig „Rechten“ liiert, so nimmt die Maschinerie der Einschüchterung umgehend Fahrt auf. Ausgewogenheit darf man aus dieser Ecke keinesfalls erwarten.

  3. Ja, ja, vor wirklich laaaaanger Zeit habe ich die Zeit sehr gerne gelesen und auch einige Jahre abonniert. Ihre Stärke war damals, es bekam jeder sein Fett und ich fand die Auswahl und politische Berichterstattung als sehr ausgewogen. Heute würde ich mit der Zeit nicht einmal mehr meinen Fischeinkauf einwickeln.
    Dafür hat Jan Fleischhauer einen Ehrenplatz bei mir im Bücherschrank 🙂

  4. Der offene Leninist Jens Jessen (Foto von Lenin im besagten Video an der Wand) verortet Frau Gaschke am bürgerlichen Rand der SPD. Und Frau Wagenknecht ist am bürgerlichen Rand der radikalen Linken. Der einzige der das Herz am rechten also linken Fleck hat ist Jessen – es lebe Lenin!

  5. Schmierfink Jens Jessen ehrt in seinem ZETI-Büro einen Massenmörder:

    http://www.focus.de/politik/diverses/markwort-tagebuch_aid_112769.html

    Lenin hat den Staatsterror erfunden. Seine Theorie („Der proletarische Staat ist eine Maschine zur Vernichtung der Bourgeoisie“) hat er systematisch und skrupellos in die Praxis umgesetzt. In seinen Herrschaftsjahren hat er Zehntausende von Geiseln erschießen, Hunderttausende revoltierende Arbeiter und Bauern in Massakern töten, bis zu 500 000 Kosaken deportieren und liquidieren lassen, hat er die Konzentrationslager erfunden, Giftgas eingesetzt und eine Hungersnot ausgelöst und gerechtfertigt, die fünf Millionen Menschen das Leben kostete.

    Widerstand gegen den Bolschewismus definierte er als todeswürdiges Verbrechen. Millionen starben nach diesem Gesetz.

  6. Mal ganz ehrlich, was erwartet ihr denn von einer Zeitung bei der der (Mit)Herausgeber ein ehemalgiger SPD Parteivorsitzende und AltBundeskanzler ist (oder war)??
    Solch ein Blatt KANN doch garnicht neutral sein.

  7. Schreibt das doch der ‚Zeit‘! Hier sind wir uns ja im wesentlichen einig, was diesen Kindskopf angeht, aber in den ‚Zeit‘-Kommentaren wird er verteidigt.

  8. Man muss sich doch nur einmal die schrumpfenden verkauften Auflagen der Linkspresse ansehen um zu erkennen, dass das Volk von diesem Linksmief die Nase voll hat.

    Und wenn man die ganzen Exemplare die in Arztpraxen, beim Friseur und in sonstigen Wartebereichen ausliegen abzieht, sieht es noch düsterer aus.

    Der große Knall für die Linken wird kommen und wie das DDR Politbüro anno ’89 werden sie auch diesmal total überrascht sein. Konnte ja keiner ahnen, wo sie die Menschen doch so lieben 😀

  9. Mal wieder ein genialer Fleischhauer. Kostprobe aus dem oben verlinkten Artikel, in dem auch Claudia Roth gewürdigt wird:

    Susanne Gaschke brachte schon die Frage aus der Fassung, ob sie für ihr Amt geeignet sei. Es gibt einen etwa achtminütigen Mitschnitt eines Auftritts vor dem Rat der Stadt, in dem sie sich mit brechender Stimme gegen die Zweifel der Opposition an ihrer Qualifikation wehrt. Sie habe sich gefragt, ob sie „das aushalten“ könne, ob sie diese „Politik des persönlichen Niedermachens“ wirklich durchstehen wolle: „Das enttäuscht mich so furchtbar, das geht mir so nah, weil ich so sehr versucht habe, nicht diese Art des schlechten politischen Spiels zu spielen.“ Wer sich als Vertreter eines Lagers sieht, das immer nur das Beste will, kann gar nicht anders, als Politik persönlich zu nehmen. Jeder Angriff auf die Person ist dann ein Angriff auf die Sache, für die man steht. Und umgekehrt.

    Tränen aus Selbstmitleid sind für die Karriere hinderlich

    Die Einführung der Befindlichkeit als politische Kategorie ist eine Errungenschaft der achtziger Jahre, doch anders als die Karottenhose oder die Neue Deutsche Welle hat sich dieses Zeitgeistphänomen als erstaunlich zählebig erwiesen. Die eigene Betroffenheit zum Maßstab politischen Handelns zu erklären, ist bis heute ein todsicheres Rezept, um erst Sympathien und dann Stimmen auf sich zu vereinen. Wo sich die Träne zeigt, müssen alle Einwände für immer schweigen.

    In einigen Kommentaren konnte man lesen, das politische Klima in Schleswig-Holstein sei besonders brutal. Gaschkes Schicksal wurde schon mit dem der armen Heide Simonis verglichen, die ein Missgünstling aus den eigenen Reihen zu Fall brachte. Aber das ist Unsinn.

    Gaschke hat einen Kategorienfehler begangen, das war ihr entscheidendes Versehen. Auch im Emotionalienhandel sollte man Betroffenheit nicht mit Weinerlichkeit verwechseln. Eine Claudia Roth hat immer gewusst, wann es an der Zeit war, aus einem mit bebender Stimme beklagten Missstand Gewinn zu schlagen.

    Tränen aus Mitleid sind gut, Tränen aus Selbstmitleid hingegen für die Karriere eher hinderlich. Diese Erfahrung musste schon der Kanzlerkandidat machen. So gesehen befindet sich die Kieler Oberbürgermeisterin in prominenter Gesellschaft, vielleicht ist das ja ein Trost.

  10. Fleischhauers Kommentare sind die einzigen die ich auf Spon überhaupt lese.

    ÜBrigens habe ich wieder einmal bei den Kommentaren bei der zeit vorbeigeschaut. Kommt selten vor.

    Viele:
    bleiben sie sachlich, Kommentar gekürzt, entfernt…
    Ihre Redaktion 😆 😆 😆

  11. Zuerst kategorisiert Jens Jessen die „Spiegel“ Redakteure:
    „Vielleicht glaubt Fleischhauer, dass man dort (beim Spiegel) die zynische Überlegenheit und Herzenskälte lernt, die es Spiegel-Redakteuren zum Beispiel erlaubt, Politik auf eine Funktion des inneren Schweinehunds zu reduzieren“.

    Dann nimmt er eine Einordnung Fleischhauers vor:
    „Seine Verachtung für alle zivilisierteren Charakterzüge ….“

    Die „zivilisierteren Charakterzüge“ sind leider aktive journalistische Strategien, um unangenehme Entwicklungen dem Volk zu verheimlichen, zwecks Lenkung und Erziehung. Alles Einzelfälle.

  12. Im Nachhinein erfährt der Leser übrigens Sachen, die manche Vorgänge in anderem Licht erscheinen lassen. So im Falle der deutschen „Liberalen“, der FDP.

    a) Otto Solms hielt es für falsch, dass Westerwelle den Job als Außenminister wählt.
    b) Dietrich Genscher bestärkte Westerwelle aber in dem Entschluss

    Gab es in der Nachkriegszeit einen schlechteren Außenminister, als den zweibeinigen Phrasenautomaten Westerwelle ?

    Den Punkt setzt aber folgende Sachlage:
    „Der bisherige Fraktionssaal der FDP wird rot dekoriert, Gysis Linke zieht ein“.

    Das bisherige Debattenzentrum der „Liberalen“ wird nun vom sozialistischen Geist erfüllt.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestag-die-liberalen-raeumen-das-feld-12620456.html

  13. OT

    Neues aus Österreich.

    Taxilenker erschoss pakistanischen Räuber: „Glatte Notwehrsituation“

    Das Verfahren gegen einen Taxler, der im Juni in Wien einen Räuber erschossen hat, ist eingestellt. Gutachten entlasten ihn.

    Das Verfahren gegen einen Wiener Taxilenker, der im Juni dieses Jahres einen Räuber erschossen hat, ist eingestellt. Einen diesbezüglichen Bericht des Onlineportals „krone.at“ bestätigte die Staatsanwaltschaft Wien am Dienstag. „Es ist noch ein Gutachten eingetroffen, das die Version des Taxilenkers vollinhaltlich bestätigt hat. Es handelte sich damit um eine glatte Notwehrsituation“, sagte Staatsanwalt Thomas Vecsey.

    Der 59-Jährige war in der Nacht auf den 5. Juni in der Donaustadt überfallen worden. Der Täter, ein 21-jähriger Pakistaner, nahm sein Opfer in den Schwitzkasten und drohte mit einem Messer. Der 59-Jährige zog eine Pistole aus einem Seitenfach an der Wagentür und schoss rückwärts auf den Angreifer.

    Nach Flucht aus Taxi zusammengebrochen

    Der Räuber wurde im rechten Brustbereich getroffen. Er stürzte aus dem Taxi und lief davon. Der Taxler nahm die Verfolgung auf und feuerte noch zweimal in die Luft. Der Flüchtende brach jedoch nach etwa 50 Metern zusammen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war der Mann bereits tot.

    Zunächst habe er zu einem Elektroschocker greifen wollen, erzählte der 59-Jährige einige Tage nach der Tat in einem Interview. Aber das „hat nicht funktioniert“. Der Räuber habe ausgeholt und „herstechen“ wollen. Da habe er seine Waffe genommen und „unter der Achsel“ nach hinten geschossen. Dass er den 21-Jährigen getroffen habe, sei ihm zunächst nicht bewusst gewesen.

    http://diepresse.com/home/panorama/wien/1464848/Taxilenker-erschoss-Raeuber_Glatte-Notwehrsituation?_vl_backlink=%2Fhome%2Findex.do

  14. Gaschke folgt dem Trend der Zeit, seiner inneren Empörung freien Lauf zu lassen, inklusive Tränen. Im Grunde hätte sie das, was sie im Video sagte, auch sachlich, meinetwegen auch zornig sagen können, aber das wirkt eben nicht so rührend.

    In der SPD scheint es „Weinseminare“ zu geben, in denen der richtig Ton geübt wird.

    Erinnert sei nur an Tränensack Steinbrück, der sich vor laufender Kamera bei seiner Frau ausheulte, wie gemein doch die Welt sei – während er selbst überhaupt nicht zimperlich ist bei anderen, siehe seine pöbelnde und ehrverletzende Diskussion mit Sarrazin.

    Oder folgende Heulsuse:

    Am Mittwochabend brach die SPD-Bundesschatzmeisterin und Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks (61) aus Kleve bei einer Podiumsdiskussion im evangelischen Gemeindehaus der Stadt in Tränen aus.

    Mit stockender Stimme berichtete sie von der Begegnung mit einer Flüchtlingsfamilie und deren Kindern im Reeser Flüchtlingswohnheim.

    Unter Tränen erzählte Hendricks, dass die Kinder sie gebeten hätten, in Deutschland leben zu können wie ihre Grundschulkameraden.

    Wenige Stunden zuvor hatte es in der Unterkunft einen dramatischen Zwischenfall gegeben. Ein 36-jähriger Familienvater, der mit Frau und vier Kindern seit mehreren Jahren in der Anlage wohnt, hatte gedroht, sich innerhalb der nächsten Wochen zu verbrennen, sollte seinem Asylantrag nicht stattgegeben werden und sich die Wohnsituation für seine Familie nicht verbessern.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/emmerich/nachrichten/selbstmord-drohung-eines-asylbewerbers-schockt-stadt-1.3623480

    Selbstverständlich hat die Dame den Familienvater und seine Familie nicht bei sich zu Haus aufgenommen. Das (die) wollte sie dann doch nicht haben. So wie auch die anderen narzißtischen Heuler in der SPD immer nur von anderen fordern, nie von sich selbst.

  15. #8 badeofen (17. Okt 2013 09:06)
    Der Kommentar kam von mir.Muß ja mal jemand gegenanhalten bei dem ganzen sozialromantischen
    Geschwurbel dort.

  16. #11 Simbo

    Hallo Simbo,
    was sagst Du dazu?

    STIER
    Ihre Emotionen schlagen heute hohe Wellen. Irgendetwas versetzt Ihr Blut in Wallung und lässt Sie selbst auf Kleinigkeiten überreagieren. Schonen Sie Ihre Nerven.

    Bitte um Antwort an:
    pi.marburgstadt@yahoo.de

  17. daß in der ZEIT keine Redakteuse gelitten wäre, die einen FDP-Bundestagsabgeordneten als Mann hätte –

    ———————————–

    Das eigentlich interessante daran ist, dass wieder eine Seite des Charakters von Frauen offen gelegt ist. In solchen Situationen werden sie sich gegenseitig zu Rivalinnen, zu Hyänen. Das Problem an Frauen in Politik und Journalismus ist, dass eben durch Frauen solche Dinge und auch das andere Pipapo mit hineinkommt und die Sachlichkeit untergräbt. Und zwar immer. Denn man kann als Mann nun mal nicht mit einer Frau so diskutieren, wie man es mit einem Mann kann.
    Das mit den Hyänen hat mal irgendjemand Großes glaube ich, festgestellt. Das stimmt also. Und das mit dem „Pipapo“ habe ich aus dem Film „Klauen wir doch gleich die ganze Bank“. Der geniale Chefgangster will keine Frau dabei haben, weil dann eben das Pipapo (also z. B. zumindest der „indirekte“ Sex), anfange. Ich meine es ist die Schlußszene.
    Übrigens jeder der den Film noch nicht gesehen hat sollte es tun wenn er auf You Tube ist. Es ist jede Sekunde unterhaltsam. Sensationell.


  18. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    Bravo Jan Fleischhauer
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Fleischhauer wirkt auf die Links Reaktionären Gutmenschen

    wie ein Kanonenschlag im Hühnerstall

    Fleischhauer Buch „Unter Linken“
    Beim Anblick dieses Buches erbleichen die Linkspopulisten !
    ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

    Deutsche Medien : Verlacht, verhöhnt, verspottet

    (Schweiz Magazin – aber dort nicht mehr abrufbar)

    Noch zu finden bei
    http://www.mmnews.de/index.php/etc/12639-deutsche-medien-verlacht

  19. Wer sich Lenin an die Wand hängt und dann noch irrwitzige Thesen verbreitet, der muss schon so verrückt sein, dass man Demjenigen dringend raten muss, eine Therapie zu machen.

    Einen Massenmörder zu verehren, (siehe Bild an der Wand seines Büro) der 20Millionen Menschen hat umbringen lassen, ist nicht normal.

  20. #19 Felix Austria (17. Okt 2013 10:22)

    Muss bestimmt meine Fantasie walten lassen, funzt nicht…. 🙁

  21. #18 Pragmatiker
    Na prima, ich wollte gerade schreiben, daß endlich mal einer fragt „Warum“, da war schon alles dicht. Ansonsten kann man vom tagesschau.de-Kommentarbereich halten was man will, zum überwiegenden Teil nur Gelabere. Evtl. aus Unkenntniss oder zuviel geschluckte PC-Pillen.

  22. #27 Eurabier
    der Österreicher wehrt sich, es geht um seine Existenz!

    Wie erst jetzt wieder im Fall des Taxlers Günther W. Der 59-Jährige war am 5. Juni in Wien-Donaustadt von einem vermeintlichen Fahrgast angegriffen worden, als es ums Bezahlen des Fuhrlohns ging. Der 21-jährige pakistanische Asylwerber nahm den Fahrer von hinten in den Schwitzkasten und hielt ihm ein Messer an den Hals. Günther W. griff zur Pistole und feuerte über seine Schulter einen tödlichen Schuss auf den Räuber ab.

  23. „…….ein stinkiger Jens Jessen! Wir erinnern uns, Jens Jessen ist der Charakterlump,….“
    ————————–

    Das ist noch eine zu ehrenvolle Beschreibung für diesen Jensen! Ich hätte da noch viel bezeichnendere, wijj aber PI nicht in Verlegenheit bringen.

  24. #28 Felix Austria (17. Okt 2013 11:08)

    OK, gut, dass wir PI-Kollegen vor Ort haben!

    Aber untypisch ist es schon, zumindest in Deutschland hätte sich der Taxifahrer kaum gewehrt und wäre jetzt tot!

  25. Jan Fleischhauer ist ein guter Mann. Jens Jessen ist ein schwachköpfiges Großmaul, und dass er Lenin an der Wand hängen hat, hätte ihn unter Bucerius den Job gekostet.

  26. Wer sich als Vertreter eines Lagers sieht, das immer nur das Beste will, kann gar nicht anders, als Politik persönlich zu nehmen. Jeder Angriff auf die Person ist dann ein Angriff auf die Sache, für die man steht. Und umgekehrt.

    ——————————————

    Das ist ein ganz entscheidender Punkt, der aber im wesentlichen für Frauen gilt. Nur kann das natürlich auch Fleischhauer nicht sagen, oder er kommt eben nicht drauf. Frauen betreiben Politik immer persönlich (Bei Maggie Thatcher weiß ich es jetzt nicht, Merkel ist ein Sonderfall, v. d. Leyen wäre de eher repräsentativ)-. Männer betreiben Politik meisten sachlich, bzw. es war mal so. Mit dem Feminismus ist ja alles heruntergekommen.
    Warum können Frauen (i. a.) nicht anders, als Poltik persönlich zu betreiben, bzw. sie persönlich zu nehmen. Das liegt an ihrer Rolle. Frauen wirken i.w. durch ihre physische Attraktivität. Männer durch ihre Arnbeit und vor allenm das Geld, dass sie da verdienen.
    Ich habe es daher immer folgendermaßen ausgedrückt:
    Männer haben einen Beruf. Frauen haben, (wenn sie einen Beruf haben) zwei Berufe: Im Erstberuf sind sie Frau (das sind sie also immer), im Zweitberuf haben sie den Beruf, im Prinzip wie ein Mann. aber eben nur im Prinzip. Denn der Erstberuf Frau überlagert immer den eigentlichen Beruf und kollidiert (mehr oder weniger, vielleicht auch ganz selten nicht, aber da kenne ich jetzt kein Beispiel)
    Das ist bei Männern anders und daher eignen die sich mehr für die Arbeit und die Sachpolitik, sind moentan aber eben (im Westen) auch unter Wert.

  27. Abgesehen davon, daß die Zeit ihre Quote an islamischen Neuschreiberlingen übererfüllt, nimmt sie auch jeden Moslem aus dem taz-Stall:
    Altkommunist und Abendlandhasser, Dutschke- und Meinhoffreund, Bombenleger Bahman Nirumand und dessen Tochter Mariam Lau, nebst Schwiegersohn Jörg Lau, Sarrazinhasserin Mely Kiyak usw.

  28. #33 ingres
    Wunderbar, wie Sie immer die Welt der Frau erklären! 🙂 🙂 🙂
    Und Ihre auch….

  29. OT

    2012
    Moslems aus ganz NRW beerdigen in Essen.
    Diese Beerdigungen sind pro Toter um rund 700 Euro teurer(Das dt. Sozialamt bezahlt eh). Besagter Friedhof macht kurzfristig den Reibach.
    Die WAZ verschweigt allerdings, daß Moslemleichen bzw. ihre Hinterbliebenen die nächsten 1000 Mio. Jahre ihre Gräber als Dauerliegeplatz betrachten. Jeder Quadratmeter Friedhof ist von Moslems auf ewig erobertes Land.
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/muslime-aus-ganz-nrw-beerdigen-angehoerige-in-essen-id6277286.html

  30. #7 HenriFox; Also wenn schon, dann bitte ExBK.
    Als AltBK kann man nur denjenigen bezeichnen, der bis zum Ende seiner vorgesehenen Amtszeit seinen Job gemacht hat.

  31. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Zeit, entgegen fast aller anderen Mainstream-Medien im Zeitungssektor leider erfolgreich ist.
    Sie hat keine verkaufte Auflage verloren, im Gegenteil. Die Zeit wird uns also noch lange erhalten bleiben.

    Die neuen IVW-Zahlen für das 3. Quartal dürften bald veröffentlicht werden.

  32. Amüsantes Schauspiel: Fräulein Gaschke-Lollofrigida simuliert und heuchelt mit zittriger Stimme eine Art „innere Bewegtheit“ – etwas, zu dem diese scheußlich gefühlsarme und engherzige Suffragette gemütstechnisch gar nicht in Lage ist! (Es sei denn, es geht um ihr Pöstchen…) Unmögliches linksverdehtes Frauenzimmer.

  33. #39 Schweinsbraten (17. Okt 2013 12:17)
    – – –
    Mohammedaner erobern immer. Ob lebend oder tot.
    Weitere Reviermarkierungen/- übernahmen sind die Reichweite des Muezzinrufs und jeder Ort, an dem ein Mohammedaner sein Gebet verrichtet.

  34. Die Frau spult ihren Text ab wie ein Diktiergerät. Ich kann ihrem metallisch-röhrendem, monoton-blechernem Fistelstimmchen keinerlei emotionale Beteiligung entnehmen. Auch nicht ihren geballten Fäustchen und züchtigen Trippelschrittchen. Der filmreife „Auftritt“ Gaschkes kommt der „Erbärmlichkeit“ (Henryk Broder) der Bettelei Rainer Brüderles um die „Zweitstimme“ für seine abgewirtschaftete Schrumfpartei schon recht nah! Befragte man jedoch die Männer, die in Gaschkes Dasein einen kurzweiligen Auftritt (mit kurzweiligem Abgang) „genießen“ durften, sagten diese vielleicht abwinkend sowas wie: „Ach die… Hunde sind treuer!“

    Und ist er nicht von selbst gefloh’n,
    war Undank meist der einz’ge Lohn.

  35. auch in Kreuzberg geht es wieder rund mit Linksradikalen:

    Randale bei spontaner Demo für Flüchtlinge

    Nach der unangemeldeten Spontandemo am Mittwoch in Berlin-Kreuzberg hat die Polizei Bilanz gezogen: Zwei Funkwagen wurden beschädigt, ein Mann ist festgenommen worden. Vier weitere Personen wurden wegen Landfriedensbruch kurzzeitig festgehalten.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/polizeieinsatz-in-berlin-kreuzberg-randale-bei-spontaner-demo-fuer-fluechtlinge/8946498.html

  36. Jan Fleischauer, guter Mann mit den richtigen Ansichten; schreibt leider für die falsche Zeitung.

  37. Das Bild dort oben rechts trägt faschistoide Züge. Die verbissenen Mundwinkel, die schmalen Lippen, der strenge, starre, kalte und gnadenlose Blick. Sensibel wie ein Schaufelbagger oder eine Teichknetmaschine. Und diese harte Frau, die gut und gern als Blockwärterin durchgehen könnte, flennt dem Kieler Landtag was vor, ohne daß auch nur einer lacht?

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