Wir werden bald hunderttausende oder sogar eine Million Unternehmer haben, die ihren Untergang nicht eigenen Fehlern, sondern den mutwilligen Fehlern einer ideologischen Regierung verdanken, aber dafür persönlich büßen müssen.
Wir werden bald hunderttausende oder sogar eine Million Unternehmer haben, die ihren Untergang nicht eigenen Fehlern, sondern den mutwilligen Fehlern einer ideologischen Regierung verdanken, aber dafür persönlich büßen müssen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen hat seit 40 Jahren nicht so viele echte Notrufe von Unternehmern bekommen wie zurzeit. In der kommenden Rezession der nächsten drei Jahre könnten wir ein bis zwei Millionen unserer fünf Millionen Unternehmen verlieren, weil die Rahmenbedingungen inzwischen so schlecht geworden sind, dass in einigen Branchen trotz bester unternehmerischer Tüchtigkeit keine Überlebenschancen mehr bestehen. Das Mittelstandsinstitut rechnet deshalb mit dem größten Mittelstandssterben seit dem zweiten Weltkrieg.

Bisher waren Produktions- und Marktprobleme die größte Herausforderung der Unternehmer, welche sie auch in den vergangenen 70 Jahren glänzend bestanden haben. Nun aber kommen Kosten- und Produktionsprobleme hinzu, die nicht in ihrer Gestaltungsmacht liegen, sondern politisch geschaffen worden sind.

Dies betrifft insbesondere den Einkauf. Handwerker berichten schon seit Monaten, dass sie Aufträge nicht mehr ausliefern können, weil einzelne Zulieferteile, zum Beispiel bei den Tischlereien Beschläge, bei den Installateuren Pump- und Messgeräte unter anderem, wochenlang nicht geliefert würden und wenn, dann auch nur in begrenzter Stückzahl. Das hängt offenbar damit zusammen, dass die Zulieferteileindustrie nicht mehr alle Teile dauerhaft produziert, sondern bestimmte Teile nur zu bestimmten Jahreszeiten oder nur alle paar Monate, um damit Umrüstungskosten zu sparen. Für die Handwerker ist es aber verhängnisvoll. Wenn sie zum Beispiel eine Heizungsanlage installiert haben, aber das letzte Teil mehrere Wochen nicht bekommen, ist die Heizung nicht fertig und bekommen sie auch den Preis nicht, bleiben also auf den Vorlieferkosten (Material und Lohn) wochenlang sitzen. Das kann nur aushalten, wer ein finanzielles Polster besitzt, die meisten aber nicht.

Noch schlimmer ist es mit Zulieferungen von Teilen, die bisher aus Russland kamen und durch die von unserer Regierung verhängten Sanktionen nicht mehr kommen. Bei chinesischen Zuliefererteilen spielen Corona-Lockdown und Schiffstransportprobleme eine Rolle für monatelange Verzögerungen von Lieferungen.

Nun zeigt sich, dass die bisherigen Vorteile der Produktions-Globalisierung sofort umschlagen, wenn die USA den Finanz- oder Wirtschaftskrieg gegen für uns notwendige Teile der Welt erklären und wenn unsere Regierung die Welt-Arbeitsteilung durch inbrünstigen Mitvollzug der Sanktionen zerstört und damit den Im- und Export schädigt, von dem ein Drittel unserer Industrie und unseres Wohlstandes abhängen.

Noch stärker als die von unserer Regierung unserer Wirtschaft bescherten Liefer- und Produktionsprobleme sind aber inzwischen die Inflations- und Kostenprobleme geworden. Handwerker, Tagungshotels oder Baufirmen können langfristige Bestellungen nicht mehr zu Festpreisen annehmen, weil sie nicht wissen, wie sich die beschleunigende Inflation auf die Materialpreise in einigen Wochen oder Monaten auswirken. Handwerker, die einen Festpreis mit Lieferung in mehreren Monaten oder einem halben Jahr zugesagt haben oder Baufirmen, welche einen Festpreis vereinbart hatten, geraten sofort in Verluste, wenn die Materialpreise weiter um zehn bis 30 Prozent Inflation steigen. Festpreis ist für viele Betriebe mit längerfristiger Produktion Todesgarantie. Auf variablen Preis lassen sich aber die Auftraggeber nicht ein, weil dann das Risiko für sie unkalkulierbar ist. Die Folge dieser Kostensteigerung ist Auftrags-, Umsatz- und Produktionsrückgang bis hin zum Untergang solcher Betriebe, welche diese Inflationsrisiken nicht beachtet haben und an den Verlusten zugrunde gehen.

Die Inflations-Risiken waren allerdings vorauszusehen. Das Mittelstandsinstitut hat die Unternehmer seit Jahren davor gewarnt, dass hemmungslose Geldvermehrung durch EZB und EU mit Zustimmung unserer Regierung (Merkel, Scholz) zu Geldentwertung und schließlich Inflation führen müsse, sogar zum Zusammenbruch des Währungssystems. Insofern sind die inflatorischen Kostenfolgen für die Unternehmen im Prinzip, nicht aber in Zeit und Höhe voraussehbar gewesen.

Ein weiterer nationaler Positionsnachteil ist durch Fachkräftemangel in Deutschland entstanden. Konzerne und Regierung haben zwar die ungehinderte Massenimmigration nach Deutschland in Millionenstärke durchgesetzt, es kommen aber nicht Fachleute, sondern Unqualifizierte, Gescheiterte, Queere und Arbeitsscheue, die zu 70 Prozent in unseren Sozialsystemen Existenzsicherung ohne Arbeit suchen. Der Rest möglicher Arbeitskräfte will keine Fachausbildung, sondern allenfalls einen Job, den er als Unqualifizierter oder Hilfskraft in Konzernen findet, nicht aber in den mittelständischen Betrieben, in denen überwiegend ausgebildete Fachkräfte gebraucht werden.

Und dem deutschen Nachwuchs wird bereits in den Spaßschulen beigebracht, dass nicht Leistung, sondern Lebensqualität Lebensziel sei. Deshalb drängt die deutsche Jugend nicht in produktive Berufe, in denen nach Leistungsergebnis bezahlt wird, sondern in Beschäftigung, in denen – meist sogar höher – nach Zeitaufwand bezahlt wird, auch wenn ein Ergebnis nicht dabei herauskommt. Nur 30 Prozent unserer Wirtschaft ist deshalb noch marktproduktiv, 70 Prozent der Dienstleistung ist nur teilproduktiv, geringproduktiv oder – wie Gleichstellungs-, Umwelt-, Gender- und viele andere Berufe) – sogar kontraproduktiv, aber zumeist besser bezahlt als die durch den Preis des Produktionsergebnisses begrenzten produktiven Berufe.

Ein Handwerker kann seinem Gesellen nicht mehr geben, als er verdient. Und er bekommt sein Produkt auch nur bezahlt, wenn dies fertig, komplett und in Ordnung ist. Tausende Gender-Traumtänzer mit Umfeld dagegen dürfen unproduktiv schwadronieren und bekommen höhere Gehälter dafür als ein produktiver Handwerker. Und weil öffentliche Fernsehanstalten mit Staatsgeldern finanziert und genügend korrupt sind, bekommen ihre zweifelhaft produktiven Spitzenkräfte höhere Gehälter als Minister. Kein Wunder, wenn deshalb die Jugend zur bloßen Beschäftigung statt zu produktiver Arbeit drängt und wir hunderttausende unproduktiver Ideologie-Studenten trotz ebenso hunderttausend offener Lehrlingsstellen haben. Lehrlinge auszubilden war zu über 80 Prozent immer schon die Leistung der mittelständischen Betriebe. Inzwischen aber werden diese fachlich und auf Leistung ausgebildeten Mitarbeiter den mittelständischen Betrieben systematisch von Staat und Konzernen mit höherem Lohn für unproduktivere Beschäftigungen abgeworben, so dass immer größerer Fachkräftemangel im Mittelstand entstanden ist. Dies merken bereits heute die Konsumenten für die häuslichen Reparaturen. Diese werden immer teurer, knapper, viele Handwerksbetriebe können sie nicht mehr durchführen, ihnen fehlen die qualifizierten Mitarbeiter. Den Reparaturstau und Fehlschaden hat das Mittelstandsinstitut auf jährlich über sechs Milliarden Euro geschätzt.

Der größte Kostenhammer aber ist für unsere Betriebe durch die Energiekrise entstanden. Inzwischen haben sich die Energiekosten der Betriebe verdrei- oder vervierfacht, sind sie acht- bis zehnmal so hoch wie die der internationalen Konkurrenz, zum Beispiel in den USA.

Neben den Personalkosten sind die Energiekosten schon immer ein existenzentscheidender Posten für viele mittelständische Branchen gewesen und hatten wir jahrzehntelang das Glück, durch die Lieferung billigen russischen Gases stabile billige Energie für unsere Betriebe zu haben.

Aus Russland-Hass hat eine von den USA getriebene EU-Kommission mit deutscher Zustimmung das billige russische Gas gekündigt („auf ewig“ – Baerbock), ohne der auf die Energie angewiesenen Wirtschaft Alternativen zu bieten. Man hat sogar die Alternativen der Atomenergie und der Kohle ebenfalls gestoppt. Eine ökonomische Narrenschar Regierender hat also die wirtschaftlichen Grundlagen unserer Betriebe mutwillig und langfristig zerstört und damit nicht nur die Verfügbarkeit, sondern auch den Preis der Energie für unsere Betriebe unbezahlbar gemacht. Als die Täter merkten, welchen Schaden sie angerichtet hatten, haben sie Entlastungsgeschenke nur für die unproduktiven Bevölkerungsgruppen (Rentner, Studenten, Hartz-IV-Bezieher) beschlossen, mit keinem Gedanken aber an die Existenz unserer mittelständischen Betriebe gedacht, sondern ihnen nur geraten, sie müssten „dann eben aufgeben“ (Habeck).

Der Autor weiß aus vielen Gesprächen, was es heißt, wenn ein Unternehmer mit den Erträgen seines Betriebes die Kosten nicht mehr auffangen kann, also in die Verluste gerät. Sofort stürzen sich Finanzamt, öffentliche Kassen, Versicherungen, Banken und Gläubiger zusätzlich auf den Betrieb, auf das Vermögen des Inhabers und vernichten beide. Nur Unternehmer haften nämlich in unserer Wirtschaft persönlich für alles und mit der höchsten Dauer (30 Jahre). Niemand anderes haftet so stark, so umfangreich und so lange in unserer Gesellschaft. Wir werden also bald hunderttausende oder sogar eine Million Unternehmer haben, die ihren Untergang nicht eigenen Fehlern, sondern den mutwilligen Fehlern einer ideologischen Regierung verdanken, aber dafür persönlich büßen müssen, während die Regierungstäter mit Spitzenpensionen auch dann noch gefüttert werden, wenn der Wähler sie aus dem Amt jagt.

Die tragische Situation des Mittelstandes ist nicht nur die, dass er bisher von den Randgruppen nach oben (Konzerne) und unten (Sozialpotenzial) ausgebeutet wurde, sondern dass er auch darüber hinaus als größter Leistungsträger unseres Volkes am meisten durch Abgaben um seine eigene Leistung betrogen – ausgeplündert – wurde und dass nun mehr als eine Million Unternehmer nicht wegen eigener Fehler, sondern trotz eigener Tüchtigkeit wegen der Fehler unserer Regierung (Sanktionen, Billiggaskündigung an Russland, Verhinderung von Alternativenergie, bürokratische Strangulierung) aufgeben müssen.

Der Verlust von eine Millionen Unternehmen würde uns in den nächsten zwei Jahren

  • ein Viertel unserer produktiven, werteschaffenden Wirtschaftspotenzials kosten,
  • mehr als vier Millionen zusätzliche Arbeitslose schaffen,
  • das Sozialprodukt um mehr als zehn Prozent senken, uns also alle ärmer machen,
  • die öffentlichen Einnahmen um ca. 20 Prozent vermindern
  • und damit auch den verfetteten Staat zum Abschlanken um mindestens zehn Prozent zwingen,
  • dafür die Sozialausgaben um etwa 16 Prozent steigern,
  • statt Üppigkeit eine Mangelwirtschaft mit sinkenden Realeinkommen, sinkender materieller, gesellschaftlicher und gesundheitlicher Versorgung entstehen lassen.

Schon in den 30er Jahren des vorherigen Jahrhunderts ist der Mittelstand durch staatliche Fehler (Überschuldung) um ein Drittel reduziert worden, in ein soziales Loch gefallen und hat sich, weil die Parteien ihm nicht helfen wollten, radikalisiert. Unternehmer und ihre Mitarbeiter, die durch eine ideologische, wirtschaftsfremde, fremdgesteuerte und chaotische Politik ihre Betriebe und Existenzen verloren haben, werden dann auch künftig nicht mehr ruhig bleiben.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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67 KOMMENTARE

  1. Russengas war immer nur scheinbar billig. Den wirklichen Preis bezahlen wir jetzt dafür. wird werden uns auf hohe Energiepreise einstellen müssen. Zusätzlich klemmt es bei den Lieferketten aus vielerlei Gründen. Mit Russlandd haz das nikchts zu tun, von dort kommen keine Industrieteile.
    Unsere Kndustrie und das Handwerk hat kein Auftragsproblem, sondern ein Produktionsproblem. Dazu zählt auch der Fachkräftemangel. Wie man dierses Problem löst, ist jedem ein Rätsel.
    Insgesamt ist die Lage nicht dramatisch, wenn auch einige Branchen besonders betroffen sind. Wr befinden uns in einer Umstrukturieriung der Wirtschaft. Nerues wird entstehen und Altes wird abtreten.

  2. Der Mittelstand, hart arbeitende Menschen, die sich von unten hochgearbeitet haben, war und ist der Ruecken des Staates, der viele Lasten traegt und Steuern zahlt, Menschen beschaeftigt und ueberwiegend als Vorbild angesehen wird, auch hat er einen oft in Generationen erlerntes Gefuehl fuer was ist gerecht, was falsch fuer die Gesellschaft und vor allem eine eigene Meinung, er faellt nicht auf Brainwashtaktik herein

    All dies steht den Idiologen von Gruen/Links im Wege, sie wollen, dass ihr kranker Fanatismus umgesetzt wird, was durch M fuer Jahre unterstuetzt und durchgefuert wurde,
    dazu gehoeren u.a. Offene Grenzen, unbegrenzte Aufnahme von Nichtsnutzen, integrationsresistend, Troubblemaker, AKW Abschaltung, Zerstoerung der Nationalstaaten dafuer immer mehr Macht der EU die ebenso wie die heutigen Bonzen eine Meinung vertreten, die Europa in ein riesiges Multikultislum verwandeln werden, d.h. es ist schon weit fortgeschritten.

  3. Unsere Kultur, Wirtschaft usw. wird von Grünen absichtlich zerstört. Ist ja kein Wunder, da die über wenig Bildung verfügen. Etwas aufbauen ist viel zu schwer für solche.

  4. Der Mittelstand sollte doch eigentlich die Klientel von der FDP sein.
    Aber, Pustekuchen!
    Die sind ja heute wieder vor Rot-Grün auf die Knie gefallen und haben dem unsäglichen
    Bürgergeld zugestimmt.
    Neben vielen Fehlentscheidungen, wahrscheinlich der Sargnagel für Herrn Lindner und seine
    Parteifreunde.
    Mir allerdings egal, wenn die FDP von der politischen Bildfläche verschwindet.
    Tschüss und ade!

  5. Ich habe noch keinerlei Mittelstandsvereinigungen auf der Strasse gesehen.

    Weder gegen den Corona-Irrsinn noch gegen den Russlands-Sanktions-Irrsinn.

    Dann geht halt leise pleite!

  6. francoforte 10. November 2022 at 21:51

    OT: Terroranschlag in Brüssel.
    Wieder mal jemand aus dem „friedlichen Islam‘..

    Mehrere Medien berichten, dass der Angreifer „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen hat, bevor er auf die Streife losging.
    Die Staatsanwaltschaft kann das zurzeit weder bestätigen noch dementieren. *Augenroll*

    Belangloses Betroffenheitsgeschwurbel der Verantwortlichen ist auch schon abgesondert worden:

    Belgiens Innenministerin Annelies Verlinden sprach den Opfern des Angriffs ihr Beileid aus. „Was für ein schreckliches Drama. Dieses Ereignis bricht mir das Herz. Meine Gedanken gelten in erster Linie den Angehörigen, den Angehörigen der Polizeizone und der gesamten Polizei“, schrieb sie auf Twitter. Auch die Polizei sprach der Familie des verstorbenen Kollegen ihr Beileid aus.

    https://www.bild.de/news/2022/news/angreifer-ausgeschaltet-terror-angriff-in-bruessel-ein-polizist-tot-81904254.bild.html

  7. Und dem deutschen Nachwuchs wird bereits in den Spaßschulen beigebracht, dass nicht Leistung, sondern Lebensqualität Lebensziel sei. Deshalb drängt die deutsche Jugend nicht in produktive Berufe, in denen nach Leistungsergebnis bezahlt wird, sondern in Beschäftigung, in denen – meist sogar höher – nach Zeitaufwand bezahlt wird, auch wenn ein Ergebnis nicht dabei herauskommt.

    Wenn die Ergebnisse diverser links-grün-roter „Bildungs- und Erziehungsreformen“ mittlerweile in der Regierung sitzen, dann wird die Unfähigkeit zur Staatsräson.

    Immer dieses vermaledeite Unternehmen. Die Moomax GmbH. Mitgegründet von Christian Lindner, heute FDP-Bundesvorsitzender und Fraktionschef im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Bis zum April 2001 war er ein Jahr lang Geschäftsführer dieser erfolglosen Internetklitsche.

    Ein halbes Jahr nach Lindners Ausstieg meldete das Unternehmen Insolvenz an. Zwei Millionen Euro gingen den Bach runter, 1,4 Millionen davon gingen zu Lasten der Steuerzahler. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hatte dem Risikokapitalgeber Enjoyventure für seine Moomax-Beteiligung das Geld vorgeschossen. Nach der Pleite war alles futsch. Schluss mit Enjoy.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-chef-lindner-und-die-moomax-insolvenz-dank-pleite-zum-internet-star-1.2332357
    Und was macht er?
    Arbeitet er als Tellerwäscher, um seine Schulden bei den Steuererarbeitern abzuarbeiten?
    Nö, Lindner enjoyt immer noch herum, diesmal halt als Minister, markiert den Dicken, bringt aber immernoch nix zu Stande.
    Nichtmal Zusagen kann er halten, man erinnert sich: „Lieber nicht regieren, als schlecht regieren“.
    Oder war`s doch andersherum?

    Aber da ist Lindner nicht der Einzige.
    Bärbock ist auch so eine Kandidatin. Auf irgendwelchen dubiosen „Unis“ herumenjoyt, Maulaffen feilgehalten, aus Lehrbüchern Papierflieger gebastelt und sich dann „kreativ“ einen Lebenslauf herbeigelogen.

    Oder Olaf Schlumpf, der mit dem Doppelwumms.
    Als Bürgermeister von Hamburg totalversagt, in der Elbphilharmonie gehockt, Spass gehabt, Häppchen und Sektchen verschwendet und entwertet, während draussen seine Wählerklientel halb Hamburg angezündet hat.
    Nebenbei noch kurz zugesehen, wie seine Freunde dem Steuerzahler ein paar Milliönchen gestohlen haben und sich zur Sicherheit eine Amnesie angelacht, damit er sich nicht in der JVA nach der Seife bücken und anderen Leuten „Spass“ bereiten muss, weils sonst bei ihm im Gesicht doppelt wummst.

  8. OT
    Lindner stimmt Tempolimit zu. Im Gegenzug sollen die AKW länger laufen. Mal abgesehen von diesem faulen Kompromiss…was soll das?

    Ist aber auch super: Dann können wir öfter Knöllchen zahlen. Ich bin für Tempo 60, damit man ein Statement setzt.

  9. Wo war denn dieser Mittelstand,als das Merkel
    die uneingeschränkte Einwanderung möglich machte?
    Es ist doch bei den Großkonzernen genauso.
    Deutschland wird abgewickelt,das muss jedem klar sein.
    So kann es nicht weitergehen.
    Allerdings die Ergebnisse der Pisa Studie deutete doch schon vor
    20 Jahren auf die heutigen Verhältnisse hin.
    Wir werden zwar alle darunter leiden,was diese Firmeninhaber versaubeutelt
    haben,aber nun sollen se nicht anfangen zu weinen.
    Sie tragen eine große Mitschuld an allem.
    Und wenn ich mir diese angebliche Mittelstandspartei,FDP anschaue,
    wird mir ganz übel.
    Aber alles was heute im Bundestag sitzt,an Altparteien,ist doch von
    Versagern durchzogen,die weder Studium noch Ausbildung genossen haben,
    aber im Schwurbeln, zur Weltklasse gehören.
    Schaft neue Parteien,kehrt zu den alten Werten zurück,
    mit diesen Volks-und Stellenvernichter in Berlin,wird der Abschwung
    ungehindert weitergehen,allerdings sehr Werte orientiert Quär.

  10. Ich fürchte auch, daß das Mittelstandssterben stark Einzug hält. Tja, liegt wohl am Ukrainekrieg. Aaaaber: Wir haben uns solidarisch gezeigt. Daher können wir uns nichts vorwerfen. Moment! Was heißt hier“wir“?

  11. Vernunft13
    10. November 2022 at 22:31

    Ist aber auch super: Dann können wir öfter Knöllchen zahlen.
    ++++

    Schließlich braucht Doitscheland jeden Cent für die Durchpamperung von importierten Negern, Zigeunern und Muselgranten!

    Da reichen die normalen Steuern und Abgaben nicht mehr aus!

  12. Gammelfleisch-Döner kosten mancherorts schon 10 €.

    Da muss unbedingt der Hartz-4-Regelsatz angehoben werden!

  13. Daß qualifizierte Arbeitsplätze nicht besetzt werden können trotz überbordener Zuwanderung von kulturfremden aber auch kultur-affinen (Ukraine!) „Flüchtlingen“ ist alleine Schuld der Bundesregierungen.
    Auch Anlern-Jobs z.B. in der Gastronomie, können nicht besetzt werden, angeblich wegen fehlender Sprachkenntnisse.
    In jedem anderen Land gibt es zwei-sprachige Vorarbeiter(-innen), die den Ungelernten den Produktionsablauf erklären. So wie bei uns auf dem Bau mit den Osteuropäern.
    Die damit einhergehende Verblödung auch deutscher Kinder, die bis zum Abitur durchgeschleppt werden aber nicht mal richtig rechnen können, trägt ebenso dazu bei.

    Der demographische Knick war auf Jahrzehnte absehbar. Mit der heute beschlossenen Einführung des sanktionslosen „Faulenzergeldes“ durch den Bundestag wird diese Situation zementiert. Welcher von Energiesorgen geplagte und von Scholz in Gifhorn ausgelachte Bäcker wird zukünftig noch um 03:00 in der Nacht aufstehen wollen um in der Backstube zu produzieren während sich der faule Laberkopp noch 3 x umdreht, bevor er um 07:00 zum Frühtückstisch latscht?

    Auch die viel zu vielen, durch Steuergelder-Finanzierung künstlich am Leben gehaltenen unproduktiven Laberjobs in dubiosen ‚Instituten‘, NGO’s und allen voran bei den GEZ-Medien gehört auf den Prüfstand. Entzieht ihnen das Geld. Schmeisst endlich die Leute raus. Keiner wird sie vermissen und verhungern wird auch keiner = Bürgergeld.

    An dieses Thema will aber keiner ran weil der personell völlig überbestzte Bundestag (man vergleiche aktuell mit den riesigen USA: Senat = 100 Sitze, Repräsentantenhaus = 435 Sitze) niemals den Ast absägen wird, auf dem sie alle gemütlich sitzen.

    Das Lieferkettenproblem ist international. Hier kann man zur Zeit aus deutscher Sicht kurzfristig nur wenig ändern außer langfristig auf mehr Eigenproduktion zu setzen.

    Bei der Roten Nonne eben auf DDR2 sagt Lindner freimütig, daß die Ukraine monatlich 3-4 Mrd. € von der EU (also rd.1/4 aus Deutschland) erhalten wird um den korrupten Laden am Laufen zu halten…und Selenskis Taschen vollzumachen? Wenn die Reps in den USA in beiden Kammern an die Macht kommen müssen wir deren Hilfsgelder kompensieren. Ob alle EU-Staaten da mitmachen werden?

  14. Ich habe eine handwerkliche Ausbildung mit Gesellenbrief und eine kaufmännisch Ausbildung mit Abschluss, wie in drei Teufels Namen kommen wir auf diesen Horrortrip dass Menschen ohne nachgewiesene Referenzen wie Merkel, Habeck,Esken, Kühnert, Roth, Bärbock und viele viele andere dieses Industrieland regieren können?
    Kann mann noch blöder sein als wir wenn wir die Dümmsten der Dummen auf die Kommandobrücke stellen?

    Wenn diese Nullen das anscheinend können dann kann es auf jeden Fall Jeder, der Schreiner Schorsch genauso wie der Arafat aus Somalia.

  15. Lieber Herr Prof. Hamer: Der Great Reset des WEF-Dark Lords aus Davos sieht genau diese Mittelstands- und Mittelschichtsvernichtung vor. Die globalen Eliten wollen eine Macht der Konzerne des digital-finanziellen Komplexes. Die Staaten sind dabei nur Erfüllungsgehilfen. Das alles ist gerade im Gang. Und der Schlafmichel schaut nur dumm zu.

  16. Nanu, sind Arbeiter doch schlauer als Gewerkschafter ?

    «Wir haben gesehen, dass…circa 85 Prozent, unserer Vestas Deutschland
    Mitarbeitenden dem Streikaufruf der IG Metall nicht gefolgt ist»,
    HAhttps://www.kn-online.de/wirtschaft/regional/vestas-mehrheit-folgt-streikaufruf-der-ig-metall-nicht-RGTHYSNM3DF3GELCKLKJCB5VBU.html

    „Bei Herstellern und im Servicebereich habe sich die Windbranche
    aber bisher weitgehend verbindlichen tariflichen Regeln verweigert.“

    > Kein Blut für GrünStrom: Arbeit für Erneuerbare Energien schlimmer als in Katar !

  17. Heisenberg73 10. November 2022 at 21:57

    Ich habe noch keinerlei Mittelstandsvereinigungen auf der Strasse gesehen.

    Weder gegen den Corona-Irrsinn noch gegen den Russlands-Sanktions-Irrsinn.

    Dann geht halt leise pleite!

    Das Ergebnis von fast 80 Jahren psychologischen Schuldkult-Umerziehungsprogramms der Amis: Liebt geht der deutsche Schlafmichel in den Untergang als sich zu seinen deutschen Wurzeln zu bekennen.

  18. Kein Mitleid mit dem Mittelstand!

    Die haben sich doch in den vergangenen Jahren gegenseitig mit Wokeheit und Anbiederung an den rot-grünen Mainstream überboten.

    Die haben für die Rentenkürzerpartei und die Grünen gespendet, haben den einen Bühne geboten und wollten um jeden Preis vegan-woke-modern-divers sein.

    Jetzt drehen ihnen halt die Schlangen, die sie am Busen genährt haben die Luft ab.

    Und das ist gut so!

  19. Wer ist der Spanner, der Oma Panzertier beim Pumps-wechseln filmt ?

    „Demnach sollen Truppe und Ministerium damit nach mehreren Drohnensichtungen …
    und dem Sitz des Verteidigungsressorts…vor Angriffen von unbemannten Fliegern
    geschützt werden.“
    HAhttps://www.kn-online.de/politik/bundeswehr-schafft-drohnenabwehrwaffen-an-spionage-durch-russische-geheimdienste-V7ASXIFGDJASXGI2WKRZKS7W2I.html

    * ausserdem muss es gendergerecht heissen „unbeweibt/unbemannt“

  20. Johannisbeersorbet 10. November 2022 at 23:35

    Kein Mitleid mit dem Mittelstand!

    Die haben sich doch in den vergangenen Jahren gegenseitig mit Wokeheit und Anbiederung an den rot-grünen Mainstream überboten.

    Die haben für die Rentenkürzerpartei und die Grünen gespendet, haben den einen Bühne geboten und wollten um jeden Preis vegan-woke-modern-divers sein.

    Jetzt drehen ihnen halt die Schlangen, die sie am Busen genährt haben die Luft ab.

    Und das ist gut so!

    Absolut richtig. Sehr lustig auch wie viele deutsche Mittelstandsbetriebe aus reiner Profitgier Produktionsstätten nach Ost-Europa (vielfach auch in die Ukraine) verlegt haben, dann nach einiger Zeit gemerkt haben wie mies die Arbeitsqualität und ergo dann auch die Produktqualität ist, dann nach ein paar Jahren zurück nach Deutschland sind und jetzt Fachkräftemangel beklagen. HAHA. Ungelogen, ein Bekannter von mir ist bei einer der weltweit größten Unternehmensberatungen tätig und erzählt mir dauernd von solchen deutschen Mittelstandsbetrieben.

  21. The_Truth 10. November 2022 at 23:45
    Johannisbeersorbet 10. November 2022 at 23:35

    Kein Mitleid mit dem Mittelstand!
    ———
    Diese Aussage ist nur teilweise richtig. Ein Bäcker oder andere Handwerker, die Gastronomie können ihren Betrieb nicht ins Ausland verlagern. In der Produktion von frischen Lebensmitteln ist dies auch nicht möglich. Egal ob direkt vom Bauern oder industrielle Lebensmittelverarbeitung.
    Bei Wäschereien geht dies nur eingeschränkt, so lassen Berliner Hotels bekanntlich in Polen waschen, auf Usedom (-> Swinemünde ) mag das auch möglich sein aber von weiter weg wird’s schwierig.

    Aufgrund von Qualitätsmängeln oder schlichtweg fehlende Sprachkenntnisse haben viele Mittelständler aber auch von DAX-Unternehmen ihre Auslagerung zurückgeholt.
    Anders ist es bei BASF und VW: Diese Unternehmen verkaufen ihre im Ausland produzierten Produkte auch im Ausland und wenn Habeck ihnen Strom und Gas abstellt, ist dies der beste Grund in Deutschland nicht weiter zu produzieren. Aber das sind keine Mittelstandsbetriebe mehr und der grün- „woke“ CEO ist auch nur ein Angestellter.

    Zwei meiner damaligen Arbeitgeber versuchten es in Indien und Ungarn. Indien war gut wegen der Zeitverschiebung aber die Arbeitsmoral: Es kamen keine Daten zurück von dort wenn man nach deutscher Zeit morgens ins Büro zurückkehrte und Zahlen und Ziffern erwartete und Ungarn scheiterte kläglich an den nicht vorhandenen Englischkenntnissen der Mitarbeiter aber ich habe immerhin mal den Balaton kennengelernt…
    Privat wäre ich da nie hingefahren.

  22. War gerade beim Supermarkt. Ich esse gern 500g Hähnchenoberschenkel, abgepackt, aber frisch. Hat immer 2,79 EUR gekostet. Jetzt sehe ich die Packung mit einer Angebotsmarkierung, schaue mir das näher an, und sehe, daß sie im Angebot 5,49 EUR verlangen. Regulär jetzt 6,11 EUR.
    Also jetzt 6,11 EUR statt 2,79 EUR. Das ist krass! Hab‘ ich natürlich nicht gekauft, und war sauer wegen dieser Preise. Nun lese ich den Artikel von Prof. Hamer, und der Anbieter tut mir eher leid: Der weiß ja auch, daß die Kunden das Produkt zu dem Preis nicht kaufen. Aber er hat wohl keine Wahl, als es mit diesem unrealistischen Preis zu versuchen. Traurig ist das.

  23. Es gibt auch positive Entwicklungen,
    Rohstoff Preise sinken zum Teil sehr stark.
    Nickel, ein wichtiger Bestandteil von z.B.
    Edelstahl, ist deutlich günstiger als noch vor ein paar Monaten, als der Preis an der Londoner Rohstoff Börse bei 100.000 € pro Tonne ausgesetzt wurde, jetzt bei 24.000,
    Die wichtigen Euro Paletten sind auch wieder
    Günstiger geworden, der Heizöl Preis sinkt seit Wochen, zwar langsam, aber stetig,
    Diesel heute das erste Mal seit längerer Zeit
    Wieder knapp unter 2 Euro, immer noch sehr teuer, aber immerhin.

  24. Als jemand aus dem Mittelstand, die deutsche Bürokratie macht es einem zwischen sehr bis unglaublich schwer das Geschäft zu erweitern.

    Wir wollten unsere Produktionskapazitäten erweitern um den US Markt besser bedienen zu können und haben so oft vom Bauamt den Knüppel zwischen die Beine geschissen bekommen, bis ich irgendwann die Reißleine gezogen habe.
    Jetzt steht das Werk in den USA, meine Frau und ich haben uns die Staatsbürgerschaft verdient und dem südwestlichsten Bundesland fehlen knapp 300 Arbeitsplätze und entsprechende Steuern.

    Zu den Corona Lockdowns habe ich eine Meinung, möchte die aber nicht online tätigen, außer mit dem Begriff „nicht positiv“

  25. OT
    Messerattacke auch in Haramburg,
    Ortsteil Harburg, Atta- City.
    Mitten in der Stadt am helllichten Tag,
    Am Sand, dicklicher suedlaender sticht Mann in den Kopf.
    Großfahndung u.a mit Heli.
    Mann verschwunden,
    Gut, der fällt in dem Stadtteil auch nicht groß auf.

  26. @ LEUKOZYT 10. November 2022 at 23:39
    ——————————
    Sozenweiber brauchen keinen Antrieb am Fluggerät, nur ab und zu neue Borsten.

  27. Der yourcranekriech hat es inzwischen zweifelsfrei offenbart, unser herzallerliebster Freund aus Amiland kennt keinen Stand, außer den einnächtigen vielleicht. Ansonsten ist er eher peinlich darauf bedacht, jede Form von Konkurrenz, anderer Kultur oder gar Eigenständigkeit schon im Keim anzugreifen, und (bei Nichtbereitschaft seinem großkotzig, verluderten Allmachts-Angeber-System beizutreten) zu vernichten.

    Auch wenn ich jetzt nicht die Tagespostillen mit Nachrichten von Königs oder so verfolge, dieser Aussage aus dem norwegischen Königshaus stimme ich unumwunden zu.

    https://tinyurl.com/cearhmrh

  28. @nicht die mama 10. November 2022 at 22:26
    Und dem deutschen Nachwuchs wird bereits in den Spaßschulen beigebracht, dass nicht Leistung, sondern Lebensqualität Lebensziel sei. Deshalb drängt die deutsche Jugend nicht in produktive Berufe, in denen nach Leistungsergebnis bezahlt wird, sondern in Beschäftigung, in denen – meist sogar höher – nach Zeitaufwand bezahlt wird, auch wenn ein Ergebnis nicht dabei herauskommt.
    …..
    Wenn die Ergebnisse diverser links-grün-roter „Bildungs- und Erziehungsreformen“ mittlerweile in der Regierung sitzen, dann wird die Unfähigkeit zur Staatsräson.
    ********

    Könnte man so sagen, ist aber nicht so. Die Jugend von heute hat mittlerweile so große Sorgen um die Finanzierung ihres Lebensstandards, die gehen freiwillig in Berufe, wo man verdient und nebenbei produktiv ist. Sie versuchen, ihre Vorstellung von ihrer Produktivität mit dem nötigen Geldverdienen in einer relativ kurzen Zeit zu bewältigen. Hauen noch nebenbei ein Studium drauf, damit sie besser bezahlt werden. Die steigenden Lebenshaltungskosten kriegen die mit voller Wucht ab. Die machen sich große Sorgen. Das ist das, was ich so mitbekomme und da ist niemand dabei, der das Glück hat, einen nichtproduktiven Job für viel Geld anstrebt oder hat.

  29. bet-ei-geuze 11. November 2022 at 00:51
    Der yourcranekriech hat es inzwischen zweifelsfrei offenbart, unser herzallerliebster Freund aus Amiland kennt keinen Stand, außer den einnächtigen vielleicht. Ansonsten ist er eher peinlich darauf bedacht, jede Form von Konkurrenz, anderer Kultur oder gar Eigenständigkeit schon im Keim anzugreifen, und (bei Nichtbereitschaft seinem großkotzig, verluderten Allmachts-Angeber-System beizutreten) zu vernichten.

    .
    Von
    wem sie
    das wohl
    haben
    ?!
    .

  30. @ gonger 11. November 2022 at 00:05

    Nunja, Sie als FDP-Mitglied relativieren wie immer. Aber mei FDP-Gongi: Isch over. Und niemand, der noch bei klarem Verstand ist wählt Ihre FDP.

  31. Es klingt als wuerden sich einige freuen, dass es auch den Mittelstand mit in den Strudel hereinreisst, der die D Gesellschaft in den Abgrund gezogen, wir wissen unter welcher Regierung es begann und welche es verstaerkt fortsetzt.
    Allerdings begannen die Jahre der Brainwash / Hass- Ausgrenzung gegen alle kritisch Denkenden bereits vor mehr als 16 Jahren, obwohl mit Sicherheit die sog. Mittelstaendler zur Gruppe gehoert, die noch am meissten kritisch dazu steht, was Links/Gruen angerichtet hat, die Auswirkungen erkennt, tun kann sie in dieser Scheindemokratie wenig bis nichts dagegen, denn sie versuchen ihre Existenz deren Gruender oft vor Generationen begannen durch Fleiss, Ausdauer, Erfindergeist, Qualitaet sich am Wettbewerb hochzuarbeiten bzw. eine Nische zu fuellen.
    So weit mir bekannt ist, hat keine identifierbare Gruppe es geschafft, diesen Angriff auf Privatwirtschaft und eigene Meinung zu widerstehen, selbst Wissenschaftler sind reihenweise eingeknickt, indem sie die luegenhafte CO2 These akzeptieren, oft untersuetzen, um ihren Job nicht zu verlieren, obwohl sicher ist, dass der moderate Klimawandel durch zyklische Vorgaenge, von Sonne gesteuert, seit Jahrmillionen in beide Richtungen stattfindet, wie sich einwandfrei in Meerestiefbohrungen als auch Gesteins und Erdproben beweisen laesst.

    Ein Land von Duckmaeusern geht unter, so war es immer in der Geschichte.
    Wenn Mittelmass, Luegner, Verraeter ein Land regieren, passiert das Gleiche wie im alten Rom, als ein Weltreich stark wie keines zuvor, innerhalb weniger Jahre zugruende ging.
    Allerdings war auch die Sittenlosigkeit, Perversitaet, Lug und Trug, Faulheit und Feigheit beteiligt,
    wenn man lieber Orgien feiert, Rauschgifte konsumiert statt produktiv sich einzubringen, passiert dass, was wir gerade erleben.

  32. gonger 11. November 2022 at 00:05

    Bäcker und andere Kleingewerbe gehören nicht zu den mittelständischen Betrieben, über die wir hier gerade reden. Es ist klar, daß Sie als FDP-Mitglied wieder versuchen zu relativieren. Ist ja auch Ihre generelle Aufgabe hier bei PI. Aber lieber FDP-Gongi: Niemand, wirklich keine Sau wählt noch Ihre FDP.

  33. nicht die mama 11. November 2022 at 01:20

    Es scheint eine amerikanische Verkupplungsagencie zu geben, die bis in den alten europäischen Adel hineinreicht. ddrRomeos und Romys, yankeelike. Du glückliches Amerika highratest !

  34. @nicht die mama 11. November 2022 at 01:20
    bet-ei-geuze 11. November 2022 at 00:51

    Haben Sie sich den Herrn, dem das norwegische Königshaus amerikanische Unwissenheit vorwirft, mal gegoogelt?
    Der ist ein „Schamane“ und ich schätze mal, nicht gerade amerikanisch-konservativ.

    Sorry, will nicht stalken, aber Durek Vellett kennt keine Sau. Er hat auf Instagram mal grad 5 Beiträge und 46 Follower. Märtha Louise dagegen 445 Beiträge und 176 Tausend Follower.
    Kann schon verstehen, warum man Vellett „keine Ahnung“ vorwirft. Kommt mir auch irgendwie nicht geheuer vor, dieser Kerl. Klingt irgendwie nach Hörigkeit seitens Märtha. Mal wieder ein „schade“ von mir.

  35. Schock: Homo-Lobby will ins
    deutsche Kanzleramt u. rechte
    Wähler dafür.

    29% OSSIS WÜNSCHEN SICH DIE
    LESBE WEIDEL ALS KANZLERIN;
    ein Weib mit einem singhales. Weib
    als Gattin u. zwei Samenbankbuben.
    Gehts´noch? So eine als Kanzlerin
    untragbar! Ich werde jetzt Nichtwählerin,
    bevor wegen mir Perverse ins Kanzleramt
    kämen. Da könnte ich ja gleich Grüne oder
    eine andere Altpartei wählen. Weidel ist ja
    noch relativ jung. Sie hofft wohl wie andere
    linke Politiker, daß wir Alte bald ausgestorben
    sind; wir, die wir im Homosex noch die
    Perversion erkennen.
    https://www.bazonline.ch/viele-schwule-und-lesben-moechten-einfach-ihre-ruhe-579283866998

    „Stünde Alice Weidel (AfD) zur Direktwahl, unterstützten sie 17 Prozent der Wahlberechtigten.

    In den neuen Bundesländern liegt sie mit 29 Prozent sogar weit vor Olaf Scholz (23 Prozent)…“
    https://weltwoche.de/daily/kanzlerin-alice-weidel-was-unvorstellbar-schien-wuenscht-sich-die-mehrheit-im-osten-in-deutschland-liegt-die-afd-politikerin-im-kanzler-ranking-auf-rang-drei-vor-baerbock-und-habeck/

  36. @ wildcard 11. November 2022 at 00:32
    „Sozenweiber brauchen keinen Antrieb am Fluggerät, nur ab und zu neue Borsten.“

    Du meinst, mit einem Klopfsauger „Kobold“ von Vorwerk reinigt die Frau so schnell,
    dass sie ihm ab und an neue Borsten einbauen muss – neue Borsten kehren gut ??

  37. Hoffentlich läßt uns wenigstens
    Petrus nicht im Stich

    Zur Mitte des Monats kommt Bewegung ins Wetter. Denn das Hoch wird sich – nach derzeitigem Stand – Richtung Skandinavien verlagern”, prognostiziert der Wetterexperte. Damit werde der Weg frei für einen Wetterwechsel. Zunächst mit mehr Wolken und Schauern in der Westhälfte, bevor es dann wohl auch in Sachen Winter spannend wird.

    Frühwinter pirscht heran

    Mit der Verlagerung des Hochs breitet sich zunächst über Nordost- und Osteuropa ein Schwall Frühwinterluft aus. Damit geht es beispielsweise in Polen oder auch in den Ukraine mit den Temperaturen deutlich runter – Nachtfrost und einstellige Tageshöchstwerte sind die Folge. Und auch in Deutschland könnte die Kaltluft Fuß fassen…
    https://www.wetter.de/cms/winter-2022-2023-in-deutschland-aktuelle-berechnungen-und-trends-im-november-mit-schnee-und-frost-5015612.html

  38. „Wir können ebensogut erwarten, daß Samen auf kahlen Felsen wachsen, als daß eine milde und philosophische Religion unter unwissenden und rohen Wilden eingeführt werden könnte.“
    Henry Thomas Buckle

  39. „Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich ersparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.“
    Max Frisch

  40. @Maria-Bernhardine 11. November 2022 at 01:57
    Hoffentlich läßt uns wenigstens
    Petrus nicht im Stich.
    ******

    Petrus ist voll auf der Last-Generation-Seite und tut alles dafür, die klimaschädlichen Billigkleber zu beruhigen. Ganz bestimmt. So ein richtig dicker fetter Winter kann schon so machen umstimmen.

  41. @ bet-ei-geuze 11. November 2022 at 02:27
    —————————
    Im Schnitt alle 4 – 5 Jahre dreht sich die Windrichtung um den Nordpol und bringt den Baffinwirbel in die andere Drehrichtung. Das schaufelt kaltes Wasser in den Nordatlantik und erzeugt einen kalten Winter. Das ist das letzte mal vor 17 Jahren geschehen und ist überfällig. Inzwischen ist der Kälteakku voll aufgeladen und bereit für arktische Temperaturen in Mitteleuropa. Wer es nicht glaubt, fragt Ghazawat.

  42. Auch den bösartigen Klima-Klebern
    wünsche ich einen klirrenden Winter
    an den Hals. Die haben ja noch nie
    den nächtens gefrorenen Atem an ihrem
    Kopfende/Betthaupt des Bettes
    abgekratzt.

  43. Weiter FDP wählen, also weiter Vollgas Richtung Regenbogen. Habt Vertrauen, das wird schon, schließlich vertritt ja die FDP die Interessen der Handwerker und Selbstständigen. Und jetzt, wo die sogar in der Regierung sind. Also Love, Peace and Harmony, Kopf hoch, alles wird gut.

  44. 120 Seniorenwohnungen aus den 1980ern,
    keine einzige mit einem Kaminanschluß. Alle
    Bäder/Duschen mit WC drin ohne Fenster, bei
    der Hälfte sogar fensterlose Küchen.
    Dafür in Küche u. Bad so merkwürdige Abzüge
    in der Wand, elektrisch u. laut, per Mietvertrag
    verpflichtet, diese zu benutzen. Licht im Bad eh
    kombiniert mit diesen beschi..enen
    lauten Entlüftungen.

    Weihnachtsmärkte eingeschränkt wegen
    Corona-Grippe? Das WAR gestern. Jetzt wegen
    „Energiekrise“.

    Alle Infos für Besucher Gütersloher
    Weihnachtsmarkt 2022: Öffnungszeiten
    wegen Energiekrise verkürzt

    Vom 24. November bis zum 30. Dezember 2022 wird es in Gütersloh weihnachtlich. Die ersten Informationen schon jetzt im schnellen Überblick:

    Um Energie einzusparen öffnet der Gütersloher Weihnachtsmarkt 2022 allerdings von Montag bis Samstag je eine Stunde später.

    Die komplett auf LED umgestellte Beleuchtung wird zudem kürzer eingeschaltet als in den vergangenen Jahren: von 16 Uhr bis eine halbe Stunde nach Ende des Marktes.
    https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/23076174_Das-sollten-Besucher-des-Guetersloher-Weihnachtsmarkts-auf-keinen-Fall-verpassen.html

  45. Die 50€ mehr durch Bürgergeld brauche ich,
    aufstockende Rentnerin, nicht. Wenn aber
    der Winter(Gasheizung, Strom, Essen) so teuer
    wird, wie vorausgesagt, sind die 50€ auch
    nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ergo:
    Rußlands Gas kaufen, KKW weiterlaufen
    lassen, alte wiederbeleben, neue bauen.

    Aber man wird uns zynisch sagen: „Seid froh,
    daß Ihr wenigstens teures Brot kaufen könnt,
    in der Ukraine plagt die Menschen der grausame*
    Angriffskrieg u. in Afrika verhungern die Kinder.“
    ————————————————-
    *Gibt es eigentlich nicht-grausame Kriege?

  46. The_Truth 11. November 2022 at 01:38
    gonger 11. November 2022 at 00:05

    Bäcker und andere Kleingewerbe gehören nicht zu den mittelständischen Betrieben,
    ———
    Noch nie von Großbäckereien, Großwäschereien und Lebensmittel-Betrieben gehört, welche z.B. Salate herstellen? Daß sie fischverarbeitende Betriebe nicht kennen, verzeihe ich Ihnen denn das gibt es bei Ihnen ja nicht. Auch die Wartung und Reparatur von in Deutschland stehenden Maschinen und Fahrzeugen kann man nicht von Fernost machen.
    Das ist ganz klar der Mittelstand. Sie hoffnungsloser Fall. „Influencen“, Eine Homepage oder blöde Kommentare zur Situation in Deutschland absondern, das kann man auch von einer Karibik Insel aus. Hier geht es um „richtige“ Arbeit.
    Die FDP hat sich von ihrer ursprünglichen Klientel wegbewegt aber die CDU, ich meine nicht nur das Merkel-System sondern auch unter dem ängstlichen Fritze Merz läuft es kaum anders. Alle folgen dem links-grünen Zeitgeist um nicht von der Links-Presse verbal einen auf die Glocke zu bekommen.

    Die Mittelständler müssen das perfide Spiel mitmachen und können nicht protestieren denn sonst bekommen sie keine Kredite mehr zur Betriebserweiterung. Ein Wink vom Landrat (der sitzt ja häufig im AR) an die Hausbank genügt.
    Noch Watt‘ : Auch die AfD hat sich für das 100 Mrd.€ -Bundeswehr-Sanierungsprogramm ausgesprochen und Lindner muß dann gezwungenermaßen einen weiteren Schattenhaushalt ( = Sondervermögen, eigentlich ein „Un-„Vermögen) aufmachen.

  47. Wozu überhaupt Mittelstand?

    Unsere Zukunft wird von Negern, Zigeunern, Muselgranten und linksgrünen Sozialisten gemacht!

    Die hauen uns raus! 🙂

  48. Zur Zeit stellen sich für mich 2 Fragen:Woher kommt das Geld,für die armen Schutzsuchenden und vor allem der Wohnraum ?

  49. Trottellandgeschaedigter
    11. November 2022 at 07:09
    Zur Zeit stellen sich für mich 2 Fragen:Woher kommt das Geld,für die armen Schutzsuchenden und vor allem der Wohnraum ?
    ++++

    Das Geld wird gedruckt und Wohnraum ist vorhanden, weil Studenten darauf verzichten! 🙂

  50. Ein Artikel der seinesgleichen in der Staatspresse nicht finden wird. Sachverstand, das Ohr am Geschehen, logisches Denken. Sicher werden Sie keinen Journalistenpreis dafür bekommen Herr Professor, denn die Jury aus „Journalisten“ würde kaum die Präzision ihrer Analyse verstehen.

    Denn Sie haben Recht. Aber wer hört den Rufer im Walde, den Luchs unter den Blinden in der

    Buntschland SR, Teilrepublik der EUDSSR, in der Tugend zum Makel und Lüge zur Wahrheit wurde.
    Peter Blum

  51. Besonders der Mittelstand tut mir leid. Haben immer nach der Pfeife der jeweiligen Verwaltung getanzt, so lange ein Sitz im Flugzeug mit Kanzler nach China drin hing. Waren die ersten, die Hurra geschrien haben, als es an das Ende der Verbrenner ging, Windkraft, Photo Voltaic, scheiss auf die Landschaft, Aufträge winken. Wie bitter muss das sein, jetzt die politische Vertretung (FDP) endlich in der Regierung zu haben, der Regierung, die das Aus der deutschen Wirtschaft besiegelt. Vielleicht hätten sie früher öfters mal dem Volk aufs Maul schauen sollen.

  52. gonger 11. November 2022 at 00:05
    The_Truth 10. November 2022 at 23:45
    Johannisbeersorbet 10. November 2022 at 23:35

    Kein Mitleid mit dem Mittelstand!
    ———
    Diese Aussage ist nur teilweise richtig. Ein Bäcker oder andere Handwerker, die Gastronomie können ihren Betrieb nicht ins Ausland verlagern.
    +++++++++++++++++
    Das sind genau die Betriebe, die zurückbleiben, und die Suppe auslöffeln müssen. Allerdings haben die auch ihre Mittelstandsvertreter, wobei es versäumt wurde, denen Feuer unter den Hintern zu machen. Jetzt ist es zu spät. Wir haben inakzeptable Zustände, wo den Mittelständlern die Basis unter den Hintern weggezogen wird. Ich versuche seit 2 Monaten händeringend einen willigen/fähigen Gas-und Wasserinstallateur zu finden. Die heben nicht einmal mehr das Telefon ab. Das ist eine neue Qualität politischen Versagens, welche dazu geführt hat.

  53. Die Art, wie Scholz sich über die Existenzvernichtung eines Bäcker eiskalt gefreut hat, ist kein Ausrutscher. Das ist sein Wesen. Er will es so. Deswegen ist er im Amt. Dafür wurde er von den Oligarchen und Banken ins Amt erhoben.

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