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Lüdenscheid feiert erstes Ramadan-Festival

lüdenscheid [1]Hurra, hurra, der Ramadan ist (bald) da! Nach Sichtung der neuen Mondsichel durch einen oder mehrere Zeugen hat die Umma festgelegt, dass der Terrormonat Ramadan [2] in diesem Jahr am 28. Juni beginnt und am 27. Juli endet. So steht es im islamischen Mondkalender. In Lüdenscheid im Nordwesten des Sauerlands kommt er aber schon zwei Tage vor dem offiziellen Beginn an. Die Lüdenscheider Bürger (Moslems) haben sich nämlich was Feines ausgedacht und wollen erstmalig schon vorher, die Sektkorken knallen lassen nämlich vom 26. Juni bis zum 13. Juli, auf dem Festplatz auf der Hohen Steinert als erste Stadt ein „Ramadan- und Kultur-Festival“ feiern.

(Von Verena B., Bonn)

18 Tage lang müssen die armen Einheimischen nun „islamische Kultur“ ertragen und dürfen auf dieser Marathon-Party keine Schweinswürste essen, keinen Alkohol trinken und keine Musik machen. Stattdessen erwartet die Besucher eine „bunte Mischung aus Gastronomie (zum Beispiel ungesundes Fleisch von geschächteten Tieren), Kulturangeboten und Kinderunterhaltung“.

Come-on.de [3] berichtet, wer diese großartige, Religionen verbindende Idee hatte:

„Sonst sitzen die Menschen im Ramadan immer zu Hause“, sagt der Lüdenscheider Volkan Cebir, der die Veranstaltung gemeinsam mit dem Neuenrader Ahmet Tasdemir (27) organsiert. Mit dem Ramadan und Kultur-Festival möchten die beiden einen Ort der Begegnung schaffen. „Für Fastende und Nicht-Fastende, für Muslime und Nicht-Muslime“, betont Cebir. „Wir wollen einen Einblick in unsere Kultur bieten und helfen, Vorurteile abzubauen“, fügt der 31-Jährige hinzu. An die hundert Pagodenzelte sollen aufgebaut werden. Neben Gastronomie-Ständen wird in ihnen eine Einkaufsmeile zu finden sein. Dazu gibt es eine Kinderkirmes. Auf der Bühne sollen Theaterstücke und Kinofilme gezeigt werden, in mehreren Sprachen. Aus der Türkei sollen bekannte Hodschas einflogen werden.

Dies stellt nun aber doch für die fastenden Moslems eine schwere Herausforderung dar: Da die Korangläubigen bis zum Sonnenuntergang nicht essen, trinken und feiern dürfen, müssen sie also vom 28. Juni bis zum 27. Juli zuschauen, wenn sich die ungläubigen Besucher tagsüber an den Imbissständen den Magen vollschlagen und sich mit Theater und Kino amüsieren. Was ist hier los? Ist das schon der „moderate“ Islam? Fragen über Fragen ..

Hoffen wir darüber hinaus, dass die Lüdenscheider Moslems mehr Gastfreundschaft zeigen als beispielsweise die Moslems letztes Jahr im Bonner Stadtteil Kessenich. Dort wurde das Fastenbrechen auf dem Platz vor der Feuerwache gefeiert, der mit Bändern eingezäunt war. Deutsche wurden auf dem Fest nicht gesehen – sie gingen, missbilligend den Kopf schüttelnd, schweigend an der Absperrung vorbei.

In der Stadtwerbung wird Lüdenscheid auch als die „Stadt des Lichts“ bezeichnet. Hoffentlich geht den Lüdenscheider Stadtvätern und –müttern bald auch mal ein Licht dahingehend auf, was mit der zunehmenden Islamisierung noch so alles auf ihre einheimischen Bürger zukommen wird.

ramadan_luedenscheid [4]

Kontakt:

» Lüdenscheids Bürgermeister: info@dieter-dzewas.de [5]

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Düsseldorfer CDU kuscht vor Grauen Wölfen

geschrieben von PI am in Faschisten,Islam,Islam-Kollaboration | 59 Kommentare

graue wölfe [6]Verglichen mit der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften deutschen NPD (ca. 5.000 Mitglieder, Geheimdienstspitzel mitgezählt) ist die türkische NPD, die sich Graue Wölfe nennt, keine lächerliche quantité négligeable: Die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden brandgefährlichen Wölfe im Schafspelz bilden mit ca. 7.000 Mitgliedern (Familienmitglieder und Sympathisanten nicht mit eingerechnet) die größte, türkische rechtsextreme Organisation in Deutschland. Schätzungsweise belaufen sich deren Sympathisanten bundesweit auf 100.000 türkische Extremisten (siehe Fikret Aslan, Kemal Bozay, Hg.: Graue Wölfe heulen wieder – Türkische Faschisten und ihre Vernetzung in Deutschland).

(Von Verena B., Bonn)

Hochburg der türkischen „Idealisten“ [7] ist das Ruhrgebiet, dort vor allem Duisburg, Krefeld und Bochum, wo sie laut Verfassungsschutz um die 2.000 Mitglieder zählen, und wo im November 2013 – so wie auch zuvor in den Jahren 2005 und 2007 – Tausende der türkischen Ultra-Nationalisten in der König-Pils Arena in Oberhausen zu ihrem braunen Deutschlandtreffen zusammenkamen, das vom Arena-Chef Johannes Partow als „kulturelles Event“ verharmlost wurde. „Wir sind froh, dass es in Oberhausen einen breiten Konsens gegen Rassismus gibt.“ „Niemand kann für die Sicherheit von Demonstranten garantieren, wenn Tausende Faschisten vor Ort sind“, warnte hingegen LINKE-Fraktionsschef Karacelik seinerzeit vor einer Teilnahme an Gegendemonstrationen, die dann aber doch stattfanden. 2009 und 2011 bevorzugten die türkischen Rassisten dann doch lieber die Essener Grugahalle für ihre Großveranstaltungen, wo es auch keinen deutschen Rassismus gegen türkische Rassisten gab.

Die türkischen Wölfe sind in der in Deutschland aktiven „Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine“ zusammengeschlossen, einer Vorfeldorganisation der türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP). Gegründet vom Hitler-Verehrer und mehrmaligen Minister Alparslan Türkes war sie eine Stütze der Militärdiktatur der 80er Jahre. Die „Idealisten“ träumen von einer Vorherrschaft der vereinigten Türkvölker, das bis nach China reichen soll. Dafür kämpfen sie im Namen Allahs, des Allmächtigen, heldenhaft und schrecken dabei vor nichts zurück: Die türkischen Behörden erfassten zwischen 1974 und 1980 insgesamt 694 von den Grauen Wölfen begangene Morde! Mehmet Ali Agca, der 1981 das Attentat auf Papst Johannes Paul II beging, war Mitglied der Grauen Wölfe. Ein weiteres Mitglied soll 1984 ein Attentat auf den Frauenladen TIO in Berlin-Kreuzberg ausgeführt haben, bei dem die türkisch-kurdische Jurastudentin Seyran Ates lebensgefährlich verletzt wurde.

Um ihre teuflischen Pläne zu verwirklichen, unterwandern die türkischen Rassisten zielgerichtet die deutsche Parteienlandschaft – auch die CDU! Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Mitnichten!

Dennoch regt sich jetzt Unmut in der CDU, wo es scheinbar doch noch einige (unerwünschte) Politiker mit klarem Verstand gibt: Kürzlich sorgte die Düsseldorfer Unionspolitikerin Sylvia Pantel mit einem Antrag gegen die türkischen Extremisten parteiintern für Aufsehen und somit für zwangsläufig gutmenschlich-dumme Empörung.

Die Rheinische Post [8] berichtet weiter:

Doch auf dem Landesparteitag am vergangenen Wochenende spielt das brisante Papier kaum noch eine Rolle.

Eine Debatte fand nicht statt. Jedenfalls nicht auf dem CDU-Landesparteitag am vergangenen Wochenende, obwohl ein glasklar formulierter Antrag aus der Düsseldorfer CDU vorlag. Die Kernforderung: Der Parteitag möge beschließen, dass Personen, die sich zu den Zielen extremistischer Bewegungen bekennen, nicht Mitglied der CDU werden können. Genannt wurden ausdrücklich die rechtsextremistischen türkischen „Grauen Wölfe“, die laut NRW-Verfassungsschutz das Entstehen einer extremistischen, isolierten Jugendbewegung in Deutschland fördern.

Darüber müsste doch mal geredet werden – sollte man meinen. Doch die Parteitagsregie wollte es anders. Vermutlich wollte man sich mit dem Thema nicht öffentlich befassen, nachdem bereits das mit dem türkischen Halbmond „verzierte“ Parteilogo weit über Neuss hinaus erhebliches Aufsehen erregt hatte. CDU-Generalsekretär Bodo Löttgen erklärte jedenfalls schon vor dem Düsseldorfer Parteitag, dass die Landespartei für derartige Unvereinbarkeitsbeschlüsse nicht zuständig sei. Dies sei Sache der Bundespartei, wobei über die Neuaufnahme von Mitgliedern ohnehin die jeweilige Kreispartei zu entscheiden habe. Ergo werde die Antragskommission, die zur Vorbereitung des Parteitags die Anträge der Basis sichtet, dafür plädieren, den Vorstoß der Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel abzulehnen.

Pantel, die eine „schleichende Gefahr der Unterwanderung“ befürchtet, hat dennoch intern viel Wirbel verursacht: Noch am Vorabend des Parteitags diskutierte die CDU-Spitze in der Parteizentrale hinter geschlossenen Türen lange darüber, wie mit dem unbequemen Pantel-Papier zu verfahren sei. Schließlich verständigte man sich auf eine rheinische Lösung: Die anwesenden CDU-Kreisvorsitzenden bekräftigten einstimmig, dass auch künftig niemand in die CDU aufgenommen werde, der gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung eingestellt sei.

Diese Erklärung trug Löttgen dann auf dem Parteitag vor, womit sich auch die Antragsteller um Pantel zufriedengaben – ,zumal ihnen, wie betont wurde, in Aussicht gestellt worden sei, dass ihr Anliegen dem Bundesparteitag unterbreitet wird. Ob es dazu kommt, ist allerdings fraglich, denn Löttgen hält nichts davon. Wenn man eine Gruppe wie etwa die „Grauen Wölfe“ nenne, laufe man Gefahr, viele andere auszusparen, argumentiert Löttgen Außerdem stellt er fest: „Mir ist kein ,Grauer Wolf‘ in der NRW-CDU bekannt.“ Sieht Pantel also graue Gespenster?

Zufall oder nicht – am Samstag wurde sie nicht wieder in den CDU-Landesvorstand gewählt.

Pantel sieht keine grauen Gespenster, sondern Löttgen ist auf beiden Augen blind und liest keine Zeitungen. Bei den Kommunalwahlen in NRW unterstützte die CDU zum Beispiel:

1. Levent Taskiran – DTF Köln (Vorsitzender TürkÜnid-Hochschulgruppe der Grauen Wölfe)
2. Halil Aydemir – DTF und CDU Köln (Türk Kültür Ocagi Köln)
3. Yakup Tufan – CDU Dinslaken (ATIB-Vorsitzender)
4. Mustafa Eydemir – CDU Bochum
5. Sevket Avci – DTF Bochum
6. Zafer Topak – CDU Hamm
7. Gürsel Dogan – CDU Duisburg

Im Kommentarbereich von RP-online schreibt ein Leser (timur) mit möglicherweise türkischen Wurzeln:

Und wie steht es um Armin Laschet, den selbsternannten Super-integrator! Dem Mann, der wie kein anderer das Migrantenmilieu kennt. Weshalb unterstützt er ausschließlich sunnitische Türken? Weshalb möchte er das Thema nicht haben und unterdrückt es mit allen Mitteln? Interessant ist, dass er CDU-intern gegen Armenier und Aleviten hetzen soll. Er bezeichnet sie als „türkenfeinde“ und „Kommunisten“. Die Rhetorik kommt übrigens aus dem Repertoire der türkischen Nationalisten.

Ich denke, dass sich hinter der Unterdrückungswut der CDU NRW ein ganz brauner Sumpf 8 von türken verbirgt, der sich in der CDU NRW befindet und von Laschet und Co. gefördert wird.

Laschet lässt es ferner zu, dass sich innerhalb der CDU auch die einflussreiche islamistische Geheimorganisation der Gülen-Bewegung [9] und die islamistische Organisation Milli Görüs e.V. (!) ausbreiten, deren Vorbild die Muslimbruderschaft ist.

Mit den Grauen Wölfen heulte bekanntlich unter anderen auch die zuvor hochgepriesene türkischstämmige Vorzeigedame und Staatssekretärin für (misslungene) Integration, Zülfiye Kaykin (SPD) [10], die die politische Bühne trotz immenser „Verdienste“ schmachvoll verlassen musste.

Aber es gibt auch selbstständig denkende türkische CDU-Funktionäre, zum Beispiel in Köln: Im Juni 2009 trat Ali H. Yildiz, Vorstandsmitglied des Deutsch-Türkischen Forums (DTF), einer Unterorganisation der CDU, von seinem Amt zurück, weil sich das DTF nicht klar genug von den Grauen Wölfen distanzierte. Yildiz erklärte seinerzeit: „Es kann nicht sein, dass wir uns auf der einen Seite gegen Pro Köln zusammenschließen und auf der anderen Seite die türkische NPD über die CDU Köln hofieren.“ Unter dem Namen „Kultur- und Idealistenverein“ operieren die Grauen Wölfe übrigens auch in Bonn.

Aufgrund dieser höchst bedrohlichen Entwicklung und der gleichzeitigen Ignoranz der herrschenden politischen Klasse stellt sich dem kritischen Beobachter die nicht unberechtigte Frage, ob die Grauen Wölfe künftig auch vermehrt die Stadträte, die Integrationsräte und die Stadtverwaltungen unterwandern werden, um die Umwandlung Deutschlands in einen Gottesstaat zu forcieren.

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Österreich: Schweine unrein und traumatisieren Moslems – Metzger darf nicht schlachten

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Justiz,Österreich | 114 Kommentare

Gruber [11]Man sollte meinen, dass es im Interesse eines Landes ist, wenn Unternehmer sichere Arbeitsplätze schaffen und in die Sicherheit, Effektivität und Umweltverträglichkeit ihres Betriebes investieren. In der Regel ist das wohl auch so, aber wenn es um persönliche Befindlichkeiten von Politikern und deren moslemischen Freunden geht ist Wirtschaftspolitik nicht mehr ganz so wichtig. Da wird dann sogar schon mal bescheinigt, dass die Schweineschlachtung gar psychische Folgen für die Moslemkinder haben könnte.

(Von L.S.Gabriel)

Hermann Gruber (Foto) hat einen Fleischerbetrieb in Gmunden und erwarb vor einigen Jahren eine Metzgerei in Attnang-Puchheim dazu. An diesem Standort wurde seit 1914 geschlachtet. Gruber züchtet Mangalitza-Wollschweine und weil er nicht nur seinen Beruf liebt, sondern auch das „Produkt Tier“ als Lebewesen achtet wollte er den Schweinen einen Transport zu einem Schlachthof nach Möglichkeit ersparen. Er investierte 150.000 Euro [12] in modernste Schall- und Geruchsschutztechnik und erhielt auch im April 2011 einen positiven Bescheid der Bezirkshauptmannschaft.

Das rief die damals noch amtierende österreichische Finanzministerin Maria Fekter von der ÖVP (kleines Bild) auf den Plan. Möglicherweise angeregt durch einige ihrer moslemischen Nachbarn legte sie offenbar ihr gesamtes politisches Gewicht in den Kampf gegen Hermann Gruber und erhob gemeinsam mit ihren „Freunden“ Einspruch. Wobei der Anwalt der heute Ex-Finanzministerin auch eine türkische Familie vertrat. Seither tobte der Rechtsstreit. Dabei ging es hier mitnichten um einen industriellen Schlachtbetrieb, sondern lediglich um 2 Vormittage pro Woche, an denen geschlachtet hätte werden sollen.

Es wurde mit allen Mitteln gekämpft und die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Grubers Betrieb wohnenden Moslems waren ja dank der Unterstützung Fekters gut beraten. Es wurde ein psychiatrisches Gutachten angefertigt, in dem bescheinigt wurde, dass die Moslemkinder lediglich an die Schlachtung von Lämmern gewöhnt seien und das Schlachten von Schweinen schwere traumatische Störungen verursachen könne, außerdem hieß es tatsächlich als Begründung in diesem „Gutachten“, dass Moslems ja „das Blut von Schweinen als unrein“ sehen würden.

Auf Anfragen des Unternehmers wurde ihm von Bezirkshauptmann, Peter Salinger erst noch mitgeteilt: „Es werden alle Vorschriften für Lärm und Geruch genau überprüft werden. Aus unserer Sicht müsste daher ein limitierter Betrieb möglich sein.“ Dann, nachdem der mit Ministerunterstützung angezettelte Moslemaufstand begonnen hatte, wurde am Tag der Gewerbeverhandlung ein Gutachten eingebracht in dem plötzlich von „extremer Lärm- und Geruchsbelästigung“ die Rede war. Was die „Lärmbelästigung“ betrifft ist das doppelt dreist, denn unmittelbar an Grubers Metzgerei grenzt Fekters eigenes Bauunternehmen [13] mit unzähligen LKW-Zu- und Abfahrten täglich.

Erst wurden dem Unternehmer strengste Auflagen erteilt, die er alle erfüllte, dann brauchte der Verwaltungsgerichtshof zwei Jahre für einen Entscheidung. Man hatte offenbar die Absicht ihn finanziell auszuhungern. Insgesamt kämpften mit Unterstützung Maria Fekters 18 Anrainer, die meisten davon Moslems gegen den nun auch finanziell schwer unter Druck stehenden Unternehmer und sie gewannen. Gruber darf nicht schlachten, entschied der Verwaltungsgerichtshof vor Kurzem. Der seit 1914 am Standort bestehende Schlachtbetrieb sei seit fünf Jahren stillgelegt und damit die Bewilligung verfallen. Gruber hat keine Möglichkeit mehr für einen Einspruch gegen das Urteil.

Es ist unfassbar was in den Ländern Europas mittlerweile getan wird, um dem Islam und seinen Hörigen zu Diensten zu sein. Weder die sonst so auf Tierschutz bedachten und gegen Tiertransporte wetternden Grünen, noch der mächtige ÖVP-Wirtschaftsbund sprangen dem Unternehmer zur Seite. Er muss jetzt schauen, wie er die 150.000 Euro zurückbezahlt und dennoch keinen seiner 25 Mitarbeiter und deren Familien durch Stellenabbau mit der Misere belastet.

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Bonn: Piraten wollen Koalition mit BIG-Partei

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 46 Kommentare

big_Yildiz [14]Gleich und gleich gesellt sich gern: Felix Kopinski und Carsten Euwens, die zwei in den Stadtrat gewählten Piraten [15], wollen gemeinsame Sache mit dem demokratiefeindlichen Ratsherrn und BIG-Partei-Vorsitzenden Haluk Yildiz (Foto) machen, der sein Ratsmandat halten konnte. Nachdem die BIG-Partei bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 nur noch 1,4 Prozent (2009: 2,1 Prozent) erreichte, musste die das Kampfkopftuch tragende Ratsherrin Hülya Dogan glücklicherweise das Feld räumen. Durch eine Fraktionsgemeinschaft mit Yildiz wollen die Piraten nun Fraktionsstärke erlangen, denn dann könnten sie unter anderem Große Anfragen stellen, mehr Geld scheffeln, gemeinsam mit dem frommen Herrn Yildiz die Interessen der Umma unterstützen und den Hass gegen Islamkritiker weiter schüren. Mit den Grünen und den Linken sollen auch Gespräche stattfinden.

(Von Verena B., Bonn)

Das Anbiedern der Piraten an die BIG-Extremisten hat jetzt an der Basis für Unmut gesorgt. Am Dienstagabend sei es beim kommunalpolitischen Arbeitskreis zu einer hitzigen Debatte gekommen, berichten Teilnehmer.

Der General-Anzeiger [16] informiert:

Piraten reden mit BIG-Partei – und mit anderen

Wer kann und will mit wem?

Parteivorsitzender Klaus Benndorf bestätigte das. „Wir haben lange darüber gesprochen, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Die Gespräche werden bei uns zwiespältig gesehen“, so Benndorf, „aber als Demokraten müssen wir mit jedem reden.“ Kopinski sieht darin nichts Verwerfliches: „Ich habe die Ratsarbeit fünf Jahre lang von der Tribüne aus verfolgt, und ich habe meine Zweifel, ob alles, was über die BIG behauptet wird, so richtig ist.“

Das habe das frisch gewählte Ratsmitglied teilweise aus eigener Anschauung festgestellt. „Wir wollen uns einfach kennenlernen“, so Kopinski. Immerhin habe die BIG auch das schwul-lesbische Jugendzentrum Gap in Beuel mit beschlossen. Und ihren Antrag, der Integrationsrat möge selbst über seinen Etat entscheiden, kommt Piraten-Positionen schon sehr nah.

Kopinski: „Ich rede lieber mit den Leuten als über sie.“ Reden tun die Piraten auch mit den Linken, was gestern geschah, und den Grünen am kommenden Montag. Die BIG wollte sich zu den Gesprächen nicht äußern.

Anstatt über fünf Jahre die Ratsarbeit der demokratiefeindlichen BIG-Partei auf der Tribüne zu verfolgen, hätte der unwissende Pirat Kopinski seine Zweifel beseitigen können, wenn er mal eine der zahlreichen „interkulturellen“ Veranstaltungen, zum Beispiel in der salafistischen Al-Ansar-Hass-Moschee in Bad Godesberg besucht hätte. Dort – und nicht nur dort – wird unter anderem die Steinigung von Frauen gerechtfertigt, wie die Autorin, die bereits aus dieser Moschee verjagt [17] wurde, aus eigener Erfahrung weiß.

Vorsitzender dieser Moscheegemeinde ist BIG-Mann Moussa Acharki. Außer den Piraten weiß mittlerweile jedermann, dass Acharki für den Terror und das Blutbad zuständig ist, das seine besonders frommen Muslime am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf angerichtet haben. Wo waren die Piraten Klaus Benndorf, Felix Kopinski und Carsten Euwens übrigens an diesem „Tag der Offenen Moschee“?

Die genannten Piraten haben sich wohl auch noch nicht über die von den Doof-Deutschen hochbejubelte Al-Muhajirin-Protzmoschee im Tannenbusch informiert, die jetzt die namensgleiche radikal-fundamentalistische Moschee in der Theaterstraße ersetzt. Dort predigte u.a. der fromme Imam Sheik Hussein [18] den Dschihad und warb für den Heiligen Krieg mit der Aufforderung an die Korangläubigen, sich der radikal-islamistischen Miliz Al-Shabaab anzuschließen!

Auf diesen Werbeveranstaltungen für den angeblich friedlichen Islam (Frieden heucheln, Christen meucheln) wird stets nach Taqiyya-Manier gelogen, was das Zeug hält: Selbstverständlich dürfen in islamischen Ländern Kirchen gebaut werden, von Christenmorden haben wir noch nie etwas gehört (Acharki), und die allgemeinen Menschenrechte erkennen wir (unter Scharia-Vorbehalt, das sagen die Lügner natürlich nicht) selbstverständlich an! Menschen, die zu kritische Fragen stellen, werden grundsätzlich rausgeschmissen, denn der Islam darf nicht hinterfragt werden und basta!

Wer den heiligen Islam und seinen Heiligen Koran kritisiert, ist ein Rassist, denn der Islam ist eine Rasse, sagen die Muslime und ihre deutschen Freunde. Und schließlich gehört Deutschland ja auch nicht den Deutschen, sondern allen, und natürlich insbesondere den muslimischen Einwanderern mit ihren unverschämten Forderungen, Asylbetrügern und Sozialschmarotzern, wie unter anderen die linksextreme Phrasendrescherin und Spiegel-Autorin Sibylle Berg [19] gebetsmühlenartig halluziniert.

Deutschland von innen [20]“ ist „Deutschland von Sinnen [21]“! Quo vadis, armes Deutschland?

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Der Islam gehört nun auch zu Hamburg

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Wagishauser in Hamburg [22]Nach dem Staatsvertrag, den Hamburg am 13.11.2012 mit den Muslimen geschlossen hat, ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als Körperschaft öffentlichen Rechts dort anerkannt und damit den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Hessen war im Juni 2013 das erste Bundesland, das diesen Schritt [23] gegangen ist. Die AMJ kann nun eigene Kindergärten gründen, Friedhöfe betreiben, und ihre Mitglieder haben ein Anrecht darauf, an ihren Feiertagen frei zu nehmen. Außerdem ist sie den Kirchen steuerlich gleichgestellt.

Dasselbe gilt für ein Anrecht auf Medienpräsenz. So gab es am 27.5. folgerichtig eine Pressekonferenz, auf der Abdullah Uwe Wagishauser (Foto), Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, wie so oft große Töne [24] spuckte.

Der NDR [25] berichtet:

„Der Islam gehört zu Deutschland“, sagt Abdullah Uwe Wagishauser [..].

Im Namen Allahs werden die Journalisten zur Pressekonferenz in der Fazl-e-Omar Moschee in Hamburg willkommen geheißen. Viele wollen berichten. Auch das Fernsehen ist gekommen. Der Bundesvorsitzende der muslimischen Religionsgemeinschaft Abdullah Uwe Wagishauser, freut sich, dass die AMJ nun in Hamburg als erste und einzige muslimische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten hat. „Jetzt ist der Islam in Hamburg angekommen“, sagt der 64-Jährige und lächelt. Er ist am Bodensee geboren und konvertierte mit 26 Jahren zum Islam.

Wagishauser wird gern von den gleichgeschalteten linken Medien als Vorzeigefigur für einen angeblich moderaten Euro-Islam benutzt, dabei wird allerdings gerne übersehen, dass er sich bereits im August 2013 [26] ganz offen zum Endziel der Gründung eines Kalifats in Deutschland bekannt hat.

Bislang gibt es zwei AMJ-Moscheen in Hamburg, die Fazl-e-Omar Moschee in HH-Stellingen und die Bait-ul-Rasheed Moschee in HH-Schnelsen, doch weitere Gründungen sollen folgen. Eine soll in Wandsbek, die andere in Harburg entstehen. Zur Hamburger Gemeinde gehören nach eigenen Angaben etwa 2.400 Menschen, so viele wie auch zur hessischen. In Deutschland beläuft sich die Mitgliederzahl auf etwa 35.000.

Wagishauser würde es sich wünschen, wenn neben dem „Wort zum Sonntag“ im Fernsehen irgendwann auch das „Wort zum Freitag“ im Radio eingeführt würde – eine wöchentliche muslimische Predigt, die auch Christen interessieren könnte. „Das wird aber nicht so einfach sein“, sagt Wagishauser. Beim Hessischen Rundfunk hatte die AMJ angefragt, aber eine Absage bekommen.

Die ahnungslosen Gutmenschen breiten bereitwillig den roten Teppich für die Gründung dieses angestrebten Kalifats aus. Eines Tages, wenn es dann zu spät sein wird, werden sie ebenso ihre Naivität in Dingen des Islams entschuldigen, wie unsere Altvorderen ihre Naivität im Bezug auf die Verbrechen Hitlers entschuldigen: Das haben wir nicht gewollt, das haben wir nicht gewusst…

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Wegen Erdogan-Besuch: Arbeiter hängen rund um Lanxess-Arena Pro Köln-Plakate ab

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 141 Kommentare

[27]Es klingt ungeheuerlich, ist aber in der rot-verfilzten Metropole Köln wohl fast schon „normal“: Um dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und seinen Anhängern heute den Anblick von durchgestrichenen Moscheen zu ersparen, wurden am Freitag Morgen sämtliche Wahlplakate der Bügerbewegung Pro Köln von einem extra angeheuerten Arbeitstrupp (rot umrandet) seelenruhig abgehängt. Selbst die dem Dumont-Verlag angehörende Kölnische Rundschau [28] ist fassungslos:

Vor dem Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan am Samstag in Köln wurden am Freitagmorgen zahlreiche Wahlplakate der rechtsgerichteten Bürgerbewegung „pro Köln“ auf öffentlichen Straßen rund um die Lanxess-Arena entfernt. Die Aktion ist nun ein Fall für den Staatsanwalt. „Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und/oder des Diebstahls und der Wahlbehinderung eingeleitet“, sagte Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn der Kölnischen Rundschau.

Am Freitagmorgen fuhren zwei Mitarbeiter einer Firma mit einem Hubwagen Straßen rund um den Veranstaltungsort ab und entfernten die Wahlwerbung. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die Arbeiter dafür einen Auftrag erhalten haben.

„Sie werden es nicht auf eigene Veranlassung getan haben“, sagte der Ankläger. Die Sicherheitsbehörden gehen von einem klaren Zusammenhang mit dem umstrittenen Besuch des türkischen Ministerpräsidenten aus. Es sei eine professionell durchgeführte Aktion gewesen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Die Personalien der Arbeiter seien aufgenommen worden, sie gelten derzeit als Tatverdächtige in dem Fall. „Nun gilt es zu klären, wer den Auftrag für die Entfernung der Plakate gegeben hat“, ergänzte Willuhn, der bei der Behörde für die Bearbeitung von politischen Straftaten zuständig ist. Die Beseitigung von Wahlwerbung sei strafbar. Die Lanxess-Arena, in der Erdogan am Nachmittag auftritt, gab zu dem Fall keine Stellungnahme ab. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu dieser Thematik aktuell nicht äußern werden“, erklärte der Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Was nicht anders zu erwarten war… Geäußert hat sich aber [29] der Generalsekretär von Pro Köln, Markus Wiener, zu dem Fall: „Es gilt umgehend zu klären, ob die medialen Spekulationen zutreffen, dass hier mitten in Deutschland Erdogans Lakaien und damit die fünfte Kolonne Ankaras kriminell in den Wahlkampf eingegriffen haben, indem sie die Plakate der PRO-Bewegung massenhaft abhängen ließen. Wenn sich das bewahrheiten sollte, hätten wir einen politischen Skandal aller erster Güte, der weit über Köln hinaus reichen würde!”

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Moslem hält Rede zur Grundgesetzfeier im Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Politik | 115 Kommentare

navid_kermani [30]Der Bundesgauckler („Unser Land braucht Einwanderung [31]“), war beleidigt: Weil Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) bei Reden von Gauck die fehlende intellektuelle Tiefe angemahnt [32] haben soll, hat dieser seine Rede im Bundestag zum Festakt zu 65 Jahren Grundgesetz abgesagt und feierte am Vortag eine eigene Grundgesetzfeier im Schloss Bellevue. Stattdessen sprach heute Morgen ein anderer „Vertreter des Grundgesetzes“, nämlich der 46-jährige, korangläubige Moslem Navid Kermani (Foto), seines Zeichens Schriftsteller und angeblich habilitierter Märchen-Orientalist [33], im Deutschen Bundestag.

(Von Verena B., Bonn)

Kermani freute sich über diese große Ehre und sagte vorab:

Zugleich sehe ich, welches politische Signal damit verbunden ist, dass jemand wie ich eine solche Festrede im Bundestag vor allen Verfassungsorganen halten soll, und das freut mich am allermeisten. Aber der Druck ist natürlich auch da, ganz klar, so vielen widerstreitenden, für sich legitimen und richtigen Erwartungen und Wahrnehmungen gerecht werden zu müssen.

Kermanis Rede [34], die sich bei oberflächlichem Hinhören nach einer Huldigung der im Grundgesetz festgeschriebenen deutschen Werte anhören soll, entpuppt sich als schallende Ohrfeige und Verhöhnung der Bürger dieses Landes. Als paradox empfindet es Kermani, dass „die Würde des Menschen unantastbar“ ist und gleichzeitig des Schutzes bedarf, nunmehr also zum Diener der Menschen wird, und zwar grundsätzlich aller Menschen! „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ – die Juden, die Sinti und die Roma, die Homosexuellen, die Behinderten, überhaupt alle Randseiter, Andersgesinnten und Fremden und natürlich Mann und Frau. Vorher waren sie es nicht, jetzt mussten sie es per Gesetz sein – ein „schier unfassbarer Erfolg“ und ein „bemerkenswert schöner Text“. Die Würde des Menschen ist unantastbar sei ein „herrlicher deutscher Satz, so einfach, so schwierig, auf Anhieb einleuchtend.“

Die Flüchtlingsfrage hängt Kermani an Artikel 11 GG auf:

„Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet“ – der Satz war den Mitgliedern des Parlamentarischen Rats angesichts der Flüchtlingsnot und des Wohnungsmangels fast peinlich und gilt 65 Jahre später nicht nur im wiedervereinigten Deutschland, sondern im halben Europa. Der Bund kann „in die Beschränkungen seiner Hoheitsrechte einwilligen, die eine friedliche und dauerhafte Ordnung in Europa“ herbeiführen – das nahm, 1949!, ein vereinigtes Europa, ja: die Vereinigten Staaten von Europa voraus.“

Und dann noch das Diskriminierungsverbot, die Religionsfreiheit, die Freiheit von Kunst und Wissenschaft, die Meinungs- und die Versammlungsfreiheit, Glaubenssätze, bei denen es nicht sicher war, dass die Deutschen sie überhaupt hören wollten, da sich nur zwei Prozent der Menschen für die Bundesrepublik aussprachen.

Zum Glück hätten am Anfang der Bundesrepublik Politiker gestanden, die ihr Handeln nicht nach Umfragen, sondern nach ihren Überzeugungen ausgerichtet hätten, und heute wären die im Himmel Befindlichen sicher erstaunt, welche (abartigen) Wurzeln die Freiheit innerhalb der letzten 65 Jahre in Deutschland geschlagen hat. Und wahrscheinlich würden sie auch die Pointe (!) bemerken und zustimmend nicken, wenn heute ein Kind von Einwanderern an die Verkündung des Grundgesetzes erinnert, das noch dazu einer anderen als der Mehrheitsreligion (nämlich der Hassreligion des Islams) angehört. Es gebe nicht viele Staaten auf der Welt, in denen das möglich wäre (denn nur im Land der Vollidioten ist so etwas möglich, dachte der Redner, sagte es aber natürlich nicht laut).

Selbst in Deutschland wäre es noch vor gar nicht langer Zeit schwer vorstellbar gewesen, dass ein Deutscher die Festrede im Bundestag hält, der nicht nur deutsch ist. Das geschieht in der Tat sechs Jahre früher als gedacht, denn Ibrahim El-Zayat, Präsident der vom VS beobachteten Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V., (IGD) prophezeite ja erst für das Jahr 2020, dass es nicht unwahrscheinlich sei, wenn dann ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem Bundeskanzler werde und im Bundesverfassungsgericht muslimische Richter säßen. „Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit zur Verfügung zu stellen“, sagte er 1995. Der sich gemäßigt gebende El-Zayet ist auch Europa-Präsident der saudi-arabischen „Weltvereinigung Muslimischer Jugend (WAMY)“, deren Vertreter in den USA bis zum 11. September 2001 zwei Brüder von Osama bin Laden waren. Diese Aussage ließ Kermani wohlweislich unter den Tisch fallen und konnte sicher sein, dass die dummen Zuhörer diese Drohung gar nicht kannten.

Gleichzeitig versprach der fromme Moslem treuherzig:

Es wird keine 65 Jahre und nicht einmal 15 Jahre dauern, bis auch in Iran ein Christ, ein Jude, ein Zoroastrier oder ein Bahai wie selbstverständlich die Festrede in einem frei gewählten Parlament hält.

Kermani zeigte großes Verständnis dafür, dass der Bundesgaukler Hemmungen habe, von einem „guten Deutschland, das beste, das wir kennen“ zu sprechen. Man könne das Unbehagen, den Stolz auf das eigene Land auszusprechen, als typisch deutschen Selbsthass abtun und hätte doch genau den Grund übersehen, warum die BRD lebens- und sogar liebenswert geworden ist. Durch den Kniefall von Warschau hätte Deutschland seine Würde wiedergefunden. Hier habe einer Größe gezeigt, indem er seinen Stolz unterdrückte und Schuld auf sich nahm – noch dazu Schuld, für die er persönlich, als Gegner Hitlers und Exilant, am wenigsten verantwortlich war.

Für Kermani ist es das Deutschland, das er liebt, nicht das großsprecherische, nicht das kraftmeiernde (wie zum Beispiel die nationalistische Islamische Bruderschaft Milli Görüs, die Muslimbruderschaft, die rassistischen „Grauen Wölfe“ und die Religionsbehörde DITIB), nicht das Stolz-ein-Deutscher-zu-sein-Deutschland (so wie alle Deutsch-Türken stolz sind, Türken zu sein), nein, es sei vielmehr eine Nation, die über ihre Geschichte verzweifelt (so wie die Türkei verzweifelt über den Völkermord an den Armeniern ist), die bis hin zur Selbstanklage mit sich ringt und hadert, zugleich am eigenen Versagen gereift ist, die nie mehr den Prunk benötigt, ihre Verfassung bescheiden Grundgesetz nennt und den Fremden lieber eine Spur zu freundlich, zu arglos begegnet, als jemals wieder Fremdenfeindlichkeit, der Überheblichkeit zu verfallen.

Wenn häufig gesagt werde, dass die Deutschen endlich wieder ein normales und unverkrampftes Verhältnis zu ihrer Nation haben sollten, so sage er (der Moslem, der es wissen muss), dass es dieses unverkrampfte Verhältnis nie gab. Es gab einen übersteigerten, aggressiven Nationalismus und als gegenläufige Bewegung ein Plädoyer für Europa, eine Wendung ins Weltbürgertum. „Ein guter Deutscher kann kein Nationalist sein“, sagte Willy Brandt in seiner Nobelpreisrede voller Selbstbewusstsein. So sei Brandt der Vorläufer für mehr Offenheit für die Welt geworden. Dass Brandt in der Regierungserklärung vom Januar 1973 ferner sagte: „Es ist aber notwendig geworden, dass wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten“, erwähnte Moslem Kermani wohlweislich nicht.

Bei aller Sympathie für das Grundgesetz habe dieses allerdings auch gravierende Mängel und sei häufig zum Negativen geändert worden. Nicht nur sprachlich am schwersten wiege die Entstellung des Artikels 16a, wonach das Grundgesetz, das seine Offenheit auf ewig festgeschrieben zu haben schien, diejenigen aussperrt, die auf unsere Offenheit am dringlichsten angewiesen sind: die politisch Verfolgten! „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“ sei eine monströse und unverständliche Verordnung, die nur eins verbergen solle, nämlich dass Deutschland das Asylrecht als ein Grundrecht praktisch abgeschafft hat, obwohl es doch reich genug sei. Er hoffe, dass das GG spätestens bis zum 70. Jahrestag seiner Verkündung von diesem hässlichen, herzlosen Fleck gereinigt sei.

Weiterhin lobte Kermani die große Integrationsleistung Deutschlands, auch wenn es hier und dort an Anerkennung gegenüber der Gastarbeitergeneration fehlte, die so viel für Deutschland geleistet habe. Doch umgekehrt hätten vielleicht auch die Einwanderer nicht immer genügend deutlich gemacht, wie sehr sie die Freiheit etc. und natürlich die freie Religionsausübung schätzen.

Und dann Kermanis Schlussteil:

Und so möchte ich zum Schluß meiner Rede tatsächlich einmal in Stellvertretung sprechen und im Namen von – nein, nicht im Namen von allen Einwanderern, nicht im Namen von Djamaa Isu, der sich fast auf den Tag genau vor einem Jahr im Erstaufnahmelager Eisenhüttenstadt mit einem Gürtel erhängte, weil er ohne Prüfung seines Asylantrages in ein sogenanntes Drittland abgeschoben werden sollte, nicht im Namen von Mehmet Kubasik und den anderen Opfern des Nationalsozialistischen Untergrunds, die von den ermittelnden Behörden und den größten Zeitungen des Landes über Jahre als Kriminelle verleumdet wurden, nicht im Namen auch nur eines jüdischen Einwanderers oder Rückkehrers, der die Ermordung beinah seines ganzes Volkes niemals für bewältigt halten kann –, aber doch im Namen von vielen, von Millionen Menschen, im Namen der Gastarbeiter, die längst keine Gäste mehr sind, im Namen ihrer Kinder und Kindeskinder, die wie selbstverständlich mit zwei Kulturen und endlich auch zwei Pässen aufwachsen, im Namen meiner Schriftstellerkollegen, denen die deutsche Sprache ebenfalls ein Geschenk ist, im Namen der Fußballer, die in Brasilien alles für Deutschland geben werden, auch wenn sie die Nationalhymne nicht singen, im Namen auch der weniger Erfolgreichen, der Hilfsbedürftigen und sogar der Straffälligen, die gleichwohl genauso zu Deutschland gehören, im Namen zumal der Muslime, die in Deutschland Rechte genießen, die zu unserer Beschämung Christen in vielen islamischen Ländern heute verwehrt sind, im Namen also auch meiner Eltern und einer inzwischen sechsundzwanzigköpfigen Einwandererfamilie – möchte ich sagen und mich dabei auch wenigstens symbolisch verbeugen: Danke, Deutschland.

Was wohl Akif Pirincci von dieser Rede hält? Ihn hätten wir und sicher die meisten Deutschen heute lieber im bunten Bundestag gehört, aber wir werden ja nicht gefragt…

» Kermanis Rede im Wortlaut [34]

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Neuer Vorsitzender der „Türkischen Gemeinde“ fordert mehr Migranten in Spitzenämtern

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Türkei | 88 Kommentare

gökay_sofuoglu [35]Der neue Co-Vorsitzende (Doppelspitze) der Türkischen Gemeinde in Deutschland und Nachfolger von Kenan Kolat, Gökay Sofuoglu (Foto), überrascht in seinem ersten Interview [36] nicht wirklich. Er fordert! Gelungene Integration bemisst er danach, ob Migranten auch Spitzenpositionen innehaben. Hier beklagt er große Defizite [37]. Im Interview fordert er eine „Wir-Kultur [38]„, präsentiert selbst aber nur eine „Will-Kultur“. Er will einen türkischen Wirtschaftsminister, Umweltminister oder/und Innenminister.

Für die Polizei fordert er Migranten in Führungspositionen und schwärmt von Polizisten, die bereits „interkulturell“ geschult wurden. Auch für die Landeskriminalämter fordert er mehr Beamten mit Migrationshintergrund. Er fordert außerdem das Wahlrecht für alle, gleich welcher Staatsangehörigkeit.

Auch beschwert er sich über einen angeblichen institutionellen Rassismus. Das Thema Rassismus verdiene mehr Aufmerksamkeit, weil es zu den größten Problemen in Deutschland zählt, so Sofuoglu. In diesem Zusammenhang nennt er seinen Parteikollegen Thilo Sarrazin (SPD) und wirft Deutschland Versagen im Umgang mit der NSU vor. Da „hat Deutschland kein gutes Beispiel abgegeben“ und „da müsste härter ran gegangen werden“, meint er.

Er beklagt, dass es keine gemeinsame „Wir-Kultur“ gäbe, nur ein „Ihr“ und „Wir“. Warum stellt Sofuoglu dann eigentlich nicht einmal selbst seine Integrationsleistung in Frage? Statt sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, gründete er 1999 die „Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg“. Damit leistete er gewollt oder ungewollt einen wichtigen Beitrag zur Zementierung parallelgesellschaftlicher Strukturen und festigte somit das von ihm so kritisierte „Ihr“ und „Wir“. Angesprochen auf das neu geschaffene Migrationsministerium ging ihm das natürlich auch nicht weit genug. Er fordert, dass „Migrationsarbeit“ nicht nur an ein bestimmtes Ministerium gegliedert ist, sondern als Aufgabe aller Ministerien wahrgenommen wird.

In diesem Zusammenhang ist es doch auffällig, dass weder Griechen, Italiener oder Kroaten bisher solche Forderungen gestellt haben und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht stellen werden, weil sie nach ein, zwei Generationen in diese Gesellschaft weitestgehend integriert sind. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Sofuoglu nicht wirklich in Deutschland angekommen ist (nach immerhin 34 Jahren) ist sein Festhalten an der türkischen Staatsbürgerschaft. Der Doppelstaatler steht aktuell auf der Kommunalwahlliste der SPD und kandidiert im baden-württembergischen Fellbach für den Gemeinderat.

sofuoglu_wahlplakat [39]

Über die grün-rote baden-württembergische Landesregierung freut er sich naturgemäß. Insbesondere die Entscheidung, jetzt nach muslimischem Ritus beerdigen [40] zu dürfen lobt Sofuoglu, nicht ohne freilich eine weitere Forderung hinterher zu schieben und zu bedauern, dass es in Stuttgart noch keinen Bürgermeister mit Migrationshintergrund gibt.

Bezüglich des geplanten Wahlkampfauftritts Erdogans in Köln äußert er zwar Bedauern über dessen jüngstes Verhalten, ausladen würde er ihn aber nicht. Das wäre „keine Haltung“, meint er. Außerdem wollte Erdogan doch nur „feststellen wie treu seine Anhängerschaft zu ihm steht“. Erdogan ist „für viele so etwas wie der große Bruder oder Vater“, meint Sofuoglu. Ein bisschen sorgt er sich aber dann doch über das, was Erdogan so alles in Köln sagen könnte und befürchtet, dass das dann „den Rechten in Europa“ Auftrieb geben würde. Große Sorgen bereitet ihm auch die AfD und er vergleicht sie mit den Republikanern. „Die werden demnächst auch innenpolitisch großen Einfluss haben“, befürchtet Sofuoglu. Er beklagt den Rechtsruck in Europa und sieht in diesem Zusammenhang wachsende Probleme auf Migranten zukommen.

Für seine Verdienste im Bereich Integration wurde der Sozialpädagoge 2013 mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet. Er arbeitet bei der Caritas im „Haus 49“ in Stuttgart. Wohl fühlt er sich vor den Toren Stuttgarts in Fellbach-Lindle, in der Saarlandstraße. Das ist insofern interessant, da er sich somit in Nachbarschaft, nur eine Straße weiter, zur Fellbacher Terror-WG [41] (Beskidenstraße 12) befindet. Ob sich die Herren freitags zum Gebet in der Moschee sehen?

Fellbach-Lindle2 - Kopie [42]

Eigentlich ist Fellbach ja keine allzu große Stadt (44.000 Einwohner). Trotzdem machte sie in der Vergangenheit jetzt schon mehrmals unrühmlich von sich reden. Die Betrugsfälle im Schatten der Fellbacher Fatih-Moschee [43], unpassende Kinder-Kultur-Feste [44], oder jüngst die Ankündigung einer Massenansiedlung von Asylbewerbern [45]. Passend dazu Joschka Fischer, einst Bürger dieser Stadt, der mit folgendem Satz seine Haltung zu seiner Heimat [46] unterstrich: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Eine Entwicklung, der sich mittlerweile immer mehr Menschen entgegenstellen, auch in Fellbach. Das zeigt beispielsweise das überproportional große Engagement für die AfD in dieser Stadt. Der größte Teil der Kandidaten der AfD aus dem Rems-Murr-Kreis [47] kommt aus Fellbach.

Die ständigen Forderungen, wie aktuell die von Sofuoglu, zeigen einmal mehr auf, wer sich noch integrieren muss. Die Forderungen nach immer mehr muslimischer Parallelwelt spaltet die Gesellschaft. Angewidert zeigen sich auch all jene Migranten, die sich bereits erfolgreich integriert haben. All die erfolgreich Integrierten, meist nicht muslimischen Bürger, brauchen schon lange keine Interessenvertretungen ihrer Herkunftsländer auf deutschem Boden mehr. Schon mit seiner neuen Funktion als Vorsitzender der „Türkischen Gemeinde“ präsentiert sich Sofuoglu mehr der Türkei zugehörig, als dem Land, in dem er nun seit mehr als 34 Jahren lebt und das ihm und seiner Familie, mit seinen beiden Kindern, ein weitestgehend sorgenfreies Leben ermöglicht!

Kontakt:

Gökay Sofuoglu [48]
Saarlandstraße 19
70734 Fellbach
Tel: 0711- 5286621
Fax: 0711- 5281176
Mobil: 0176-326 09 925
E-Mail: goekay.sofuoglu@tgd.de [49]

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Bonner OB demonstriert mit Linksextremisten

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video,Wahlen | 47 Kommentare

demopronrw 273 [50]Der bunte Oberbürgermeister der multikulturell- und toleranztrunkenen Salafistenhochburg Bonn, Jürgen Nimptsch (SPD, Foto), nutzte am 17. Mai 2014 die Kundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu den Kommunal- und Europawahlen auf dem „Friedensplatz“, um nach dem Vorbild muslimischer Hassprediger zum Kampf gegen Andersdenkende („Kampf gegen Rechts“) aufzurufen und hielt zum krönenden Abschluss der „Bonn-bleibt-bunt-Veranstaltung“ eine beeindruckende Rede (siehe Video am Ende des Beitrags), die Conchita Wurst nicht besser hätte halten können.

(Von Verena B., Bonn)

Nimptsch bezog sich in seiner Rede auf die „Bonner Erklärung gegen Rassismus“, für „Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus.“ Der OB führte das linksextreme Bündnis „Bonn stellt sich quer“ an, dessen unsichtbare Geister kurz zuvor ein Drohvideo gegen die PRO-NRW-Kundgebung [51] ins Netz gestellt hatten.

Die Bonner Polizei und eine Einsatzhundertschaft der Kölner Polizei sorgte, auch mit Absperrgittern, dafür, dass Nimptschs knapp 200 Verbündete, von kleinen Zwischenfällen abgesehen, keine Gewalt gegen die 20 Mitglieder der Bürgerbewegung ausüben konnten.

Ursprünglich sollte die PRO-Kundgebung um 13 Uhr beginnen, und die (Anti-) Faschisten (SPD und ihre Jusos, Grüne, Linkspartei, Piraten, die antidemokratische BIG-Partei sowie die Hidschab tragende Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, und natürlich die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann und andere mutige „Aktivisten“) wollten unter der Ägide ihres Anführers Jürgen bereits um 12 Uhr losplärren und Krach machen. Am Vorabend wurde die PPO-Kundgebung jedoch kurzfristig auf 11 Uhr vorverlegt, und die Antifa-Gemeinde sollte mit ihrem Auftritt schon um 10 Uhr beginnen, um eine direkte Konfrontation mit PRO NRW zu vermeiden. Diesen Zeitplan hielt die Antifa aber nicht ein und wartete, bis die PRO NRW-ler um 11 Uhr frohen Mutes und friedlich ihre Deutschlandfahnen schwenkend auf dem „Friedensplatz“ eintrafen.

Schon auf dem Weg zur Kundgebung wurde die PI-Reporterin, die unverschämter Weise ein T-Shirt mit der Aufschrift „Deutschland“ trug, mit der höflichen Aufforderung eines Kämpfers gegen Rechts: “Nazitante, kannst du bitte gehen“ konfrontiert, der sie aber leider nicht nachkommen wollte. Dann wurde die „Nazitante“ freundschaftlich vom ebenfalls anwesenden, aufstrebenden Jungstar der Salafistenszene, Clemens Fontani, Künstlername „Hamza“ [52], begrüßt, der aber seine Gotteskrieger diesmal nicht mitbrachte, die am 5. Mai 2012 für blutigen Terror im Stadtteil Lannesdorf gesorgt hatten. Diese sollen sich nämlich laut Weisung des frommen „Rats der Muslime in Bonn“ und der islamischen BIG-Partei künftig gefälligst etwas zurückhalten mit blutigen Auftritten, die dem friedvollen und toleranten Image der Muslime äußerst abträglich sind und die Stadtverwaltung ärgern.

DSCI1048 [53]

Manni Stenner, wirrer Kopf des Antifa-Bündnisses „Bonn stellt sich quer“ eröffnete die Gegenkundgebung und hoffte, dass niemand der Anwesenden durch den von seinen demokratischen Krawallmachern verursachten Krach bleibende Gehörschäden davontragen möge. Das traf leider auf einen der Autorin bekannten, unbeteiligten Bürger nicht zu, dem ein Typ mit ungepflegtem Sauerkrautbart und Verdi-Mütze an einer Bushaltestelle mit einer Trillerpfeife dermaßen laut ins Ohr trötete, dass er ihn wegen Körperverletzung anzeigte und sich ins Krankenhaus begeben musste, wo ein Tinnitus festgestellt wurde.

PRO NRW bestätigte in eindrucksvollen Reden auch eines türkischstämmigen Mitglieds, dass integrationswillige Moslems und Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die zu Recht in Deutschland Asyl beantragen, auch in Bonn willkommen sind, so lange sie hier nicht ihre hasserfüllte Religionspolitik implementieren und unsere Sozialsysteme ausplündern wollen, was mittlerweile ja sogar zaghaft von den Innenministern der Blockparteien gefordert wird. Diese Tatsache veranlasste übrigens die (Anti-) Faschisten, auf der Kundgebung ein Infoblatt der „Bonner Jugend (BjB) [54]“ zu verteilen, in dem zu lesen stand: „Innenminister abschieben! Vom 11. bis zum 13. Juni 2014 werden sich alle 17 deutschen Innenminister auf der Innenministerkonferenz in Bonn treffen. Es sind die Innenminister, die für die rassistischen Flüchtlingsgesetze, die tausenden Abschiebungen und die zehntausenden Toten im Mittelmeer verantwortlich sind.“ Dann wird Herr Nimptsch mit seinen Gefolgsleuten im Juni ja sicher auch gegen die Innenminister protestieren, um seine weitere politische Karriere zu befördern, die aktuell etwas gefährdet scheint.

Asylbetrüger müssen laut PRO NRW hingegen sofort abgeschoben werden, wie es ja auch die CSU („Wer betrügt, der fliegt“) fordert. Ferner sprach sich PRO NRW auch klar und deutlich für die Abschiebung muslimischer Demokratiefeinde (u.a. salafistische Hassprediger) und Schwerstkriminelle aus, die ihre Verbrechen durch den Koran legitimiert sehen, die deutsche Gerichtsbarkeit nicht anerkennen und denen deshalb bei ihrer Verurteilung häufig mildernde Umstände in Form eines migrantischen „Religionsbonus“ zugutekommen.

Im Redebeitrag des Bonner PRO-NRW-Ratsherrn informierte dieser unter anderem über die Aktivitäten des demnächst ausscheidenden Ernesto Harder (SPD) und des Jürgen Repschläger (SED-Linke). Daraufhin wurden PRO-NRW-Mitglieder mit Gegenständen beworfen.

Während der Kundgebung fotografierte ein Mann die PI-Reporterin, die ihn daraufhin auch fotografierte.

Dann lief der Fotograf empört zu einer Polizistin, um sich lautstark über das Fotografiertwerden zu beschweren, indem er sich durch das Vorzeigen seines Presseausweises als Fotograf legitimierte. Der unsere Grundrechte offenbar nicht kennende Herr wurde dementsprechend von der Polizistin belehrt. Die PI-Reporterin zeigte daraufhin ihrerseits dem Herrn ihren Presseausweis, um sich ebenfalls zu legitimieren. Da erfasste den Fotografen große Wut, und er schlug Verena B. den Ausweis mit voller Wucht aus der Hand, so dass er weit weg flog. Die Polizistin holte den Ausweis und gab ihn Verena zurück. Als die sich daraufhin mit der Bitte an einen möglicherweise aus Köln kommenden Polizisten wandte, gegen den Demokratiefeind Anzeige zu erstatten, wurde diese Bitte mit dem Hinweis „Wir sind hierfür nicht zuständig“ unwirsch abgelehnt.

Zum Höhepunkt der rechten Kundgebung kam es, als plötzlich ein Werbeflieger mit Banner und der Aufschrift: „Linkstrend stoppen – PRO NRW wählen“ und der durchgestrichenen Moschee am sonnigen Himmel sichtbar wurde. Da waren die Linksextremen, die Moslems und ihr Oberbürgermeister etwas irritiert, machten aber unverzagt und hochmotiviert weiter mit ihren grundgesetzwidrigen Drohungen und Beleidigungen.

flugbanner_proNRW [57]

Die Kundgebung endete traditionsgemäß mit dem Singen der deutschen Nationalhymne, die laut Bericht des General-Anzeigers [58] im „schrillen Pfeifkonzert“ der Demokratiefeinde untergegangen sein sollte. Das sieht die Berichterstatterin etwas anders. Die linksextremen und antifaschistischen Sozialschmarotzer konnten schon mal mehr Teilnehmer ankarren und lauter „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ kreischen! Teilweise konnte man ihren Quatsch auch gar nicht hören, als die PRO-Leute ihrerseits PRO-NRW-Rufe skandierten.

Auf dem Rückweg wurde der Autorin dann noch von einem auf dem Fahrrad vorbeifahrenden Linken voll ins Gesicht und aufs Deutschland-Shirt gespuckt, worüber sich Herr Nimptsch freuen dürfte, der auch an diesem Tag wieder alles richtig gemacht hat und sicher scharf ist auf einen Ehrenamtspreis. In der Hansestadt Wipperfürth denkt man derzeit nämlich über die Verleihung eines solchen Preises [59] nach, um das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Bürger zu würdigen. Dieser Preis soll auch ausgedehnt werden auf Bürger, die für ihre Verdienste „um Zivilcourage, Integration, Toleranz und gegen Rechtsextremismus“ belohnt werden sollen. Das sah FDP-Fraktionschef Josef Schnepper nicht ein. Aber die FDP hat möglicherweise künftig ohnehin nichts mehr zu sagen, und dann wird dieser Preis bestimmt auch für Bonn ausgelobt. Dank seiner Verdienste im Kampf gegen Rechts wird Herr Nimptsch diesen Preis sicher gewinnen.

Es spricht für eine entartete Politik, wenn in diesem Land Bürger aufs Übelste attackiert werden, die auf ihren Wahlplakaten warnen: „Salafisten stoppen! Demokratie verteidigen!“ Das wird in die Schublade „Rechtextremismus“ gepackt und mit dem Aufkleber „hochgiftig“ versehen!

Aber wo sind sie denn, diese ach so eifrigen Kämpfer gegen „Rechtsextremismus“, wenn die richtigen „Wölfe im Nachthemd Schafspelz“ und Volksverhetzer aus dem Morgenland („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“) ihre öffentliche Hetze an Infoständen und auf Kundgebungen verbreiten wie letztes Jahr, als der bekannte wahabitische Scharfmacher und Hetzer Pierre Vogel im Tannenbusch [60] auftrat?

Wo sind da die Pfeifkonzerte und Lichterketten der Volksvertreter, der Kirchen und der ach so toleranten und grundgesetztreuen Moscheegemeinden? Offenbar sind das keine Extremisten, natürlich nicht, denn diese Bezeichnung ist ja schon für die Verteidiger des Grundgesetzes, die Rechten, reserviert! Muslimische Staatsfeinde genießen in unserem Land Schutz unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, während die Verteidiger des Grundgesetzes politisch verfolgt werden: Das ist Demokratie in Deutschland! In diesem Land läuft einiges schief, aber wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!

Die PRO-NRW-Mitglieder und ihre zahlreichen Sympathisanten freuten sich über eine sehr gelungene Kundgebung und sind sich sicher: Bonn ist links, wählt aber am 25. Mai rechts!

Hier ein Video der Rede von OB Jürgen Nimptsch:

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Bonner Integrationsrat: Zahnloser Tiger?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 40 Kommentare

Integrationsrat1 [61]Diese Frage stellte der Integrationsrat [62] am 14. Mai 2014 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, wo unter dem Motto: „Einwanderungsgesellschaft Deutschland: Wie steht es mit der Integration in Bonn?“ eine Podiumsdiskussion zur Kommunal- und Integrationswahl stattfand, an der etwa 70 erstklassige, linke Gutmenschen mit fünf Sternen teilnahmen. Es ging um die integrationspolitischen Forderungen der im Rat vertretenen Parteien. Ebenfalls im Rat vertreten ist PRO NRW. Deren Vertreter wurden jedoch vom Veranstalter ausgeladen, da für diese Bürger Art. 1 des Grundgesetzes nicht gilt.

(Von Verena B., Bonn)

Veranstalter war die Organisation Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) mit dem Caritasverband in Kooperation mit dem Integrationsrat der Bundesstadt Bonn. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Beate Sträter, Schulreferentin und Synodalbeauftragte für das christlich-muslimische Gespräch im Evangelischen Kirchenkreis. Die bekannte und beliebte Elisabeth Thissen („PRO NRW muss man verbieten!“, fast alle Moslems sind gute Menschen) und sonst bei allen Veranstaltungen anwesend, fehlte leider auch dieses Mal wieder.

integrationsrat_bonn - Kopie

Herr Jakob Hackenberg, Geschäftsführer der Moslem-BIG-Gruppe im Stadtrat [63], begrüßte die PI-Reporterin herzlich mit den Worten: „Wie ich sehe, ist auch jemand von der rechtsextremen Presse anwesend, da werden wir dann ja etwas lesen.“

In der Veranstaltungsankündigung hieß es:

Integration ist ein vieldiskutiertes Thema. Ob sie gelingt, entscheidet sich in erster Linie in unseren Städten und Gemeinden. Wir fragen daher vor den am 25. Mai stattfindenden Kommunal- und Integrationsratswahlen Vertreterinnen und Vertreter der im Bonner Stadtrat vertretenen Fraktionen und Gruppen

• Wofür sie sich als Stadtverordnete im Rat und im Integrationsrat einsetzen werden?
• Was sie von Zugewanderten erwarten und was Zugewanderte von ihnen erwarten können?
• Was sie konkret zur Stärkung der Aufgaben und Kompetenzen des Integrationsrates in Bonn tun wollen?
• Wie in Bonn für Flüchtlinge und andere ausländische Neubürger eine echte und tragfähige Willkommenskultur entstehen kann und was sie zur Gestaltung eines positiven Klimas für Flüchtlinge und Zugewanderte in der Stadtgesellschaft beitragen wollen?
• Welche Positionen sie zur doppelten Staatsbürgerschaft, zum kommunalen Wahlrecht, zu Diskriminierung und Rassismus und zum Dialog mit den Muslimen vertreten?
• Wie sich die Stadtverwaltung interkulturell weiterhin öffnen sollte?

Zusammenfassung

Alle Funktionäre sehen ein, dass nicht genug für die Integration getan wird. Jugendliche „mit Migrationshintergrund“ = Muslime (MMM) werden bei der Suche nach einer Lehrstelle unentwegt diskriminiert, auch wenn sie hervorragende Schulzeugnisse vorweisen können, sagte Herr Rahim Öztürker (SPD) verärgert. Zaghafte Einwände der anderen Podiumsteilnehmer, dass die MMM meistens nicht genügend qualifiziert seien, werden von ihm empört zurückgewiesen.

Bei der Jobsuche ist es dasselbe. 3.000 hochqualifizierte MMM sind in Bonn laut Özürker trotz bester Qualifikation arbeitslos, und trotzdem würden die Deutschen bei der Einstellung bevorzugt. Die IHK habe ihm versichert, dass man dringend Zuwanderer brauche. Leider sind viele hochqualifizierte MMM inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt oder in die USA ausgewandert. Hier keine Willkommenskultur!

Es sollen mehr kostenlose Sprachkurse und mehr Förderungsmaßnahmen in sozialen Brennpunkten wie Tannenbusch und Godesberger Innenstadt angeboten werden. Auch wird laut Barbara Ingenkamp (Bürger Bund Bonn und Vorsitzende des Projekts „Ausbildung statt Abschiebung, ASA“) viel in den Kitas getan. Das „Rucksackmodell“ sei eine gute Sache.

Es sollen unbedingt mehr MMM in die öffentliche Verwaltung. Hier werden bereits mehrere Animationskurse durchgeführt. Die MMM nehmen aber nicht dran teil, und um eine Stelle bewerben wollen sie sich auch nicht. Herr Öztürker widerspricht heftig, die anderen Podiumsteilnehmer schütteln den Kopf. „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen“, sagt Öztürker, „Stadt muss mehr tun!“ Auch bei den Wahlen bleiben die Migranten zu Hause, nur sieben Prozent haben zuletzt gewählt.

Frau Gisela Mengelberg von den Grünen (Feministin, Lehrerin, hochmotiviert) fordert (Moslem-) Quoten und anonymisierte Bewerbungen. Das will der stolze Moslem Öztürker nicht: Seine Leute sollen Gesicht zeigen! Die anderen wollen es auch nicht, finden es blöd.

Warum gibt’s so wenig MMM in Führungspositionen (5.000 Beschäftigte bei der Stadt, davon nur zwei Prozent der MMM in Führungspositionen)? Alle sagen, die Bewerber seien nicht ausreichend qualifiziert und bewürben sich auch nicht. Herr Öztürker bestreitet das empört: „Die Jobs sind für MMM einfach nicht attraktiv genug!“ „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen, Stadt muss mehr tun!“ Doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht müssen sein (dumme Frage).

Rassismus

Der Rassismus in Bonn ist unerträglich! Überall werden MMM benachteiligt, egal, ob es sich um die Wohnungssuche, die Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Job handelt. Das“ ständige Gerede über Bart, Bombe und Kopftuch ist Schüren von Angst!“ Herr Jürgen Repschläger (Linke) bestätigt: „Der Alltagsrassismus wird unterschätzt!“ Moslemvertreter Hackenberg sagt, dass die Menschen „nichts mit Extremismus zu tun haben wollen, sondern friedlich mit den Moslems zusammenleben wollen.“

Achtung aufgepasst:

Moderatorin Beate Sträter verkündet: „Wir beschweren uns über fehlende Menschenrechte in anderen Ländern, aber auch bei uns gibt es Defizite bei den Menschenrechten!“

Die grüne Frau Mengelberg ist sauer („Das rechte Potenzial geht auf die Straße“) und bittet um entsprechendes Gegen-Engagement. Herr Repschläger unterstützt diese Bitte und weist schon mal vorsorglich darauf hin, dass man am kommenden Samstag in der Bonner Innenstadt (schlag-) kräftig gegen die Rassisten von PRO NRW protestieren [51] könne.

Weitere interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung

Hier hatte der die Gewalt an Andersdenkenden zulassende, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrats, Moussa Acharki, in einer Pressemeldung der BIG-Partei vom 14. März 2012 verlauten lassen, dass die etablierten Parteien die intensive Arbeit des Rats gering schätzen und bezüglich der Kompetenzerweiterung eine ablehnende Haltung zeigen. Anträge würden regelmäßig abgelehnt, wirkliche Mitsprache sei unerwünscht, sagte auch Herr Hackenberg. „Die Leidtragenden sind die 33.000 Wahlberechtigten in Bonn, das heißt über zehn Prozent der Bonner Bevölkerung, die durch den politisch legitimierten Integrationsrat vertreten werden.“

Außerdem habe sich die fehlende Diskussionskultur und der mangelnde Respekt der Moslems bei den Sitzungen (lautes Schreien, auf die Tische hauen [64], Rausrennen) inzwischen verbessert.

Der Integrationsrat, bisher nur beratendes Gremium, soll kein „zahnloser Tiger“ bleiben, er soll erweitert werden und mehr Kompetenzen erhalten! Bisher hat der Rat zum Beispiel kein eigenes Budgetrecht und kann nur über 5.000 Euro selbst bestimmen, also gefälligst mehr Befugnisse im finanziellen Bereich! Auch die Gleichstellung mit den Ausschüssen muss hergestellt werden.

Die Stadtverwaltung wird sich also immer weiter und weiter öffnen, bis Salafistenkumpel Pierre Vogels Prophezeiung Realität ist: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“

Flüchtlinge

Die Bonner sind rassistisch und fremdenfeindlich. Viele wollen kein Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft. Die Rassisten sind demnach für die Dezentralisierung der Heime, die Gutmenschen für deren Zentralisierung, denn sie möchten die Flüchtlinge integrieren und friedlich mit ihnen zusammenleben. Die Hetze der rechtsradikalen Bürger und einer bestimmten Partei gegen die Heime ist menschenfeindlich.

Herr Repschläger (Linke) spricht das Problem der Krankenversorgung an. Es wurden alle Krankenkassen angeschrieben, damit sie die Flüchtlinge versichern und ihnen eine Karte ausstellen. Abgesehen von einer in Bremerhaven wollen die Versicherungen aber nicht. Die ist aber zu weit entfernt. Außerdem geht das gesetzlich nicht so ohne weiteres.

Ärgerlich sind die Podiumsteilnehmer auch darüber, dass es so viele leerstehende Wohnungen und Läden gibt, wo man Asylsuchende prima unterbringen könnte. Vorläufig kann man die Eigentümer aber (noch) nicht zwingen, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

In der kurzen, sich anschließenden „Diskussion“ stellen die anwesenden BIG-Partei-Moslems weitere Forderungen an die Podiumsteilnehmer. Besonders penetrant erweist sich diesbezüglich der blond gelockte Hani Salim. Als der Autor und seinerzeit im Iran politisch verfolgte Karim Izadi [65] auf das Töten im Islam zu sprechen kommen will, erklärt ihm die Moderatorin freundlich, dass Religion hier nicht das Thema sei. Das könne man auf einer anderen Veranstaltung diskutieren.

Eine Teilnehmerin weist darauf hin, dass am nächsten Tag auf dem Klufterplatz im Stadtteil Friesdorf eine von Kommunalpolitikern unterstützte Kundgebung „Friesdorf stellt sich quer [66]“ durchgeführt werde, während PRO NRW dort die Bürger informiert.

Das gefiel den guten Menschen sehr, und so konnten sie alle zufrieden nach Hause gehen, da sie auch heute wieder ihre Pflicht als gehorsame Untertanen brav erfüllt hatten.

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Krefeld: Islamkritiker unerwünscht beim „Tag des christlich-islamischen Dialogs“

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Hassreligion,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 85 Kommentare

[67]Am Samstag, dem 10. Mai 2014, fand – wie bereits angekündigt [68] – der „Tag des christlich-islamischen Dialogs“ [69] in Krefeld statt. Vor über 300 Gästen gab es im Großen Saal des Seidenweberhauses eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Wie hältst Du‘s mit der Religion?“. Der Veranstalter, die Christlich-Islamische Gesellschaft, verkündete schon im Vorfeld: „Interreligiöser Dialog ist vielfältig, anregend und immer wieder überraschend.“ Für die anwesenden Islamkritiker sollte die Überraschung in Form von Gewalt von Seiten islamistischer Aktivisten der Grünen bestehen.

(Von Jürgen Grimm)

Dabei begann der Tag doch so harmonisch, wie es immer beim Dialog mit Muslimen üblich ist. Die Moderatorin Asli Sevindim vom WDR forderte die Anwesenden auf, über die schlechten Erfahrungen mit ihrer eigenen Religionsgemeinschaft zu erzählen. Die anwesenden christlichen Vertreter berichteten über ihre bedrückenden Erfahrungen mit Priestern und Pfarrern. Demgegenüber verdrehten die muslimischen Vertreter die Frage der Moderatorin dahingehend, dass sie ihre schlechten Erfahrungen den Christen zuschoben.

Offenbar wurde es dem „Star des Podiums“, Aiman Mazyek, dann zu langweilig, und so durchbrach er die harmonische Atmosphäre, indem er plötzlich die deutsche Gesellschaft als islamophob und islamfeindlich beschrieb und die Deutschen als muslimfeindliche Rassisten beschimpfte.

Diese Vorgabe von Mazyek durchzog auch die Workshops, die um 13:40 Uhr begannen. Die anwesenden Deutschen wurden von Anfang an an den Pranger gestellt. Jeder musste unentwegt bekennen, dass er ein Rassist ist – ein anti-muslimischer Rassist. Jeder Deutsche würde die Muslime diskriminieren und so die aggressiven Reaktionen der Muslime provozieren.

Im Workshop „Muslime und Christen – zwischen Identität und Karikatur“ verstieg sich ein türkischer Muslim gar zu der These, dass die deutsche Sprache an sich schon rassistisch und fremdenfeindlich sei; demgegenüber könne man im Türkischen und Arabischen so etwas gar nicht ausdrücken, da diese Sprachen frei von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit seien. Ein Beweis war für ihn, dass die Palästinenser stets unter dem Rassismus der Juden in Israel leiden würden, ohne antworten zu können, da die arabische Sprache keine Worte für Rassismus kennt.

Ein anwesender Teilnehmer lieferte daraufhin Gegenbeispiele: Bei der Palästinenserdemonstration 2005 in Düsseldorf schrien die Palästinenser: „Scharon ist Kindermörder!“, „Tod Israel“ oder „Juden ins Meer“. 2012 zeigten die Salafisten in Köln Karikaturen, bei denen Juden als Schweine und Affen dargestellt wurden, wie es der Koran vorgibt. Die anwesenden Teilnehmer des Workshops erkannten nun die Lügen des türkischen Muslims, was ihn hörbar in Wut versetzte.

Diese Wut wurde von besagtem Muslim in einen anderen Workshop mit dem Thema „NSU? – damit hab ich doch nix zu tun!?“ getragen. Diese Veranstaltung wurde von den beiden Grünen Regina Laudage und Hasret Karacuban, Leiterin des Arbeitskreises „Grüne Muslime NRW“, geleitet. Erst einmal begannen beide, die deutsche Polizei, den Staatsschutz und den Verfassungsschutz zu diffamieren und zu beleidigen. Dann forderten sie die anwesenden Deutschen auf, ihren anti-muslimischen Rassismus zu bekennen. Ein Teilnehmer wollte jedoch diese Beleidigung der deutschen Polizei nicht unwidersprochen lassen und verwies darauf, dass es die türkische Polizei gewesen war, die als erste behauptet hatte, dass es sich bei den NSU-Morden um Morde aus dem türkischen Verbrecher- und Erpressermilieu handeln würde. Deshalb wurde auch die „Soko-Bosporus“ gebildet.

Ein weiterer Teilnehmer verwies dann darauf, dass der „Spiegel“ herausgefunden hätte, dass die Opfer der NSU-Morde vor den Mordanschlägen auf Türkisch bedroht worden wären. Deshalb hätten die später Ermordeten selber den Eindruck gehabt, dass sie von der türkischen Mafia oder dem sogenannten „Tiefen Staat“ (meint: verbrecherische Aktivitäten vom türkischen Geheimdienst und der türkischen Politik) bedroht würden.

Nach diesen beiden Verweisen auf die türkischen Hintergründe der NSU-Morde schrie der schon zuvor wegen seiner Lügen bekannte türkische Muslim seine Wut heraus. Er beschimpfte die beiden Teilnehmer und diffamierte sie, indem er mit Nazi-Vergleichen und Goebbels-Anspielungen um sich warf. Die beiden Moderatoren der Grünen stellten sich natürlich sofort auf die Seite des muslimischen Türken, indem sie die beleidigenden Nazi-Vergleiche zum Anlass nahmen, nunmehr ein Kesseltreiben gegen die anwesenden Islamkritiker auszulösen. Plötzlich stürzten unzählige Deutsche und Türken in den Raum. Die Islamkritiker wurden mit verbaler und körperlicher Gewalt bedroht, und die Atmosphäre im Raum heizte sich immer mehr auf. Zwei Frauen fielen in Ohnmacht und schließlich mussten die Islamkritiker fluchtartig den Raum verlassen.

Draußen verwies dann der Veranstalter, Dr. Thomas Lemmen, die Islamkritiker kraft seines Hausrechts der gesamten Veranstaltung. Er hatte wohl auch keine andere Wahl, da von allen Seiten deutsche Islamfreunde und türkische Muslime herbeieilten. Dadurch entstand eine bedrohliche Situation, die nur durch die Anwesenheit der hinzukommenden Polizei friedlich gelöst werden konnte.

Der zweite Teil des „Tags des christlich-islamischen Dialogs“ beschäftigte sich mit dem Thema „Zukunft im Dialog“. Wie dieser Dialog in Zukunft aussehen wird, konnten die anwesenden Islamkritiker schmerzlich erfahren. Doch waren die Probleme schon von vornherein zu erwarten gewesen, da die Christlich-Islamische Gesellschaft die Veranstaltung zusammen mit verfassungsfeindlichen Organisationen ausgerichtet hatte. So gehörten zu den offiziellen Kooperationspartnern der Veranstaltung die türkischen Islamisten von Milli Görüs (IGMG) und der antidemokratische islamische Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ). Bei der Organisation der Veranstaltung waren auch stadtbekannte Mitglieder der Grauen Wölfe beteiligt. Auf den Büchertischen lagen Hassbücher gegen Juden und Israel aus.

Welche Zukunft hat der christlich-islamische Dialog in Deutschland? Gewiss stellt der Tag in Krefeld keinen Beitrag zum Dialog dar, denn ein wirklicher Dialog beginnt bei der Islamkritik und endet mit der Kritik an den verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Islam-Verbände Milli Görüs, VIKZ, IGD (Islamische Gemeinschaft in Deutschland) und Salafisten. Deutschland darf nicht zulassen, dass die internationalen Standards von Humanität und Menschenrechten preisgegeben werden, denn Islamisierung bedeutet die Entrechtung der Frauen, Zwangsverheiratung von Kindern, Genitalverstümmelung von Mädchen, Ehrenmorde, die Verfolgung von Christen wie in Nigeria oder Pakistan und letztendlich die Aufgabe einer freien und pluralistischen Gesellschaft.

Video der gutmenschlichen Evangelischen Kirche im Rheinland zur Veranstaltung:

Kontakt zum Mitorganisator des „Dialogtags“:

» rafael.nikodemus@ekir-lka.de [70]

Kritischer Medienbericht:

» Bonner General-Anzeiger: Nicht auf Augenhöhe [71]

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