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Bünsdorf: „Flüchtling“ mit Tuberkulose in Kindertagesstätte

Von L.S.Gabriel | In Bünsdorf, einer kleinen Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein haben wieder einmal der sträfliche Leichtsinn und die unfassbare Dummheit der Gutmenschenfraktion möglicherweise schlimme Auswirkungen auf die Schwächsten unserer Gesellschaft – Kinder.

Von Januar bis Ende Mai diesen Jahres lebte ein „Flüchtling“ aus dem Jemen unter dem von unseren Behörden geduldeten aber dennoch gesetzwidrigen sogenannten Kirchenasyl der evangelischen Gemeinde in Bünsdorf. Während seines Aufenthalts hatte er auch Zugang zu den Räumlichkeiten der evangelischen Kindertagesstätte und Kontakt zu möglicherweise bis zu 50 Kindern – 18 Jungen und Mädchen aus dem Kindergarten und weitere 25 aus dem Kirchenkreis und der Jungschar. Nun wurde bekannt, dass der „nach einem besseren Leben Suchende“ an einer „relevant ansteckenden“ Form der Tuberkulose leidet und er möglicherweise Kinder infiziert hat.

Warnungen der Medizin in den Wind geschlagen

Es ist nicht der erste Fall dieser Art, bei dem offenbar ohne Hirn oder auch nur dem Anflug von Sorgfalt Kinder bei uns so einer Gefahr ausgesetzt wurden – zum Beispiel im vergangenen Oktober gab es einen ähnlichen Fall in Bayern [1].

Wann oder wo der Gast der Kanzlerin von der arabischen Halbinsel sich infiziert haben könnte, weiß niemand. Angeblich sei bei einer Erstuntersuchung keine Krankheit festgestellt worden. Die hochinfektiöse sogenannte „offene Tuberkulose“ (TBC) ist eine bakterielle Erkrankung der Atemwege und wird durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen.

Bereits 2014 warnten Experten [2], dass mit der Massenmigration aus Afrika und Osteuropa insbesondere die Tuberkulose wieder nach Deutschland zurückkehren würde. Aber anstatt entsprechende Vorkehrungen zu treffen, werden auch diese „Gefährder“ auf uns losgelassen.

Das ist „gängige Praxis“

Der zuständige Pastor Thies Feldmann kommentiert [3] die massive Gefährdung der Kinder dahingehend, dass es „eine Katastrophe für den Erkrankten und für die Gemeinde“ sei und nennt es schlicht eine „unbefriedigenden Situation“. Dass der „Flüchtling“ Zugang zu den Kindergartenkindern und jenen der Jugendgruppen hatte, sei nicht ungewöhnlich, das sei eben gelebte Praxis. Das Kirchenasyl gelte für den gesamten „kirchlichen Raum“, der den Kindergarten und das Gemeindehaus miteinschließe, führt Propst Sönke Funck an.

Es ist also lediglich „unbefriedigend“ und „gelebte Praxis“, dass die Verantwortlichen ihre Sorgfaltspflicht gegenüber unseren Kindern ihrem gedankenlosen, gutmenschlichen Zwang zur Buntheit opfern. Es wird Zeit, dass die Behörden dem unrechtmäßigen Umstand des Kirchenasyls endlich Einhalt gebieten und vielleicht sollte man auch genauer hinschauen welche Qualifikation Menschen haben, die auf unsere Kinder losgelassen werden.

Das ist kein „Einzelfall-Erkrankter“. Uns werden nämlich nicht nur die Ein- und Zudringlinge „geschenkt“ [4], sondern auch deren Krankheiten, die teils bei uns als ausgerottet galten. In Deutschland-All-inclusive werden sie alle gratis behandelt. Ein Tuberkulosepatient z.B. schlägt sich in unserem Gesundheitssystem mit rund 12.000 Euro pro Monat zu Buche, die Behandlung dauert im Schnitt etwa 18 Monate.

Eine Spiegel TV-Reportage aus dem Jahr 2015 zeigt den Wahnwitz mit den tuberkulosekranken Merkelgästen am Beispiel der Fachklinik für Lungen- und Bronchialheilkunde in Parsberg:

Kontakt:

Pastor Thies Feldmann
Dörpstraat 28, 24794 Bünsdorf
Tel.: 04356- 394
Email: pastorfeldmann@kirche-buensdorf.de [5]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Jetzt auch in „Fockbek“: Schule mit Gaga, Schule gegen Verstand

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen,Schule | 226 Kommentare

Sie dürfen schon mal üben, wie es in Zukunft geht: blonde Schüler werden in der neuesten Schule ohne Rassismus, der „Bergschule Fockbek“ (Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein), hinter ein Absperrband gesetzt und dürfen von dort sehnsuchtsvoll Richtung schwarzhaariger Herrenmenschen schauen, die von den dunkleren ihrer Mitschüler gespielt werden. Aber alles nur Spaß. Sie sollen mal fühlen, wie es ist, ausgegrenzt zu sein. Schon nach wenigen Augenblicken hebt eine der Initiatoren, Mirja Stolley, gönnerhaft die Absperrung und die Blonden laufen begeistert schreiend Richtung ihrer dunklen Klassenkameraden, zu denen sie sich jetzt setzen dürfen. Und als sie erfahren, dass ihre Schule nun „Schule gegen Rassismus“ geworden ist, kennt die Freude bei den Kleinen keine Grenzen mehr. Alle jubeln und schreien begeistert.

Zur Begründung, warum die Schule zur „Schule gegen Rassismus“ geworden ist, muss Schülerin Mirja Stolley etwas weiter ausholen. Offensichtlich gab es an der Schule selbst nicht das Gewünschte, an dem man sich hätte abarbeiten können: kein Rassismus, kein Heldentum („Courage“). Den benötigten Rassismus fanden sie aber schließlich bei einem Fußballspiel mit „Flüchtlingen“ in Rendsburg. Nicht dass sie dort rassistisch ausfallend geworden wären (die Schüler aus Fockbek). Hätte aber ja sein können. Weil sie also in der Schule in Fockbek keinen Rassismus vorfanden, und bei dem Fußballspiel in Rendsburg ja rassistisch hätten auftreten können, beschlossen sie, ihre Schule zur „Schule gegen Rassismus“ zu machen. Mirja spricht eine Einladung in Richtung gegnerischer Mannschaft aus:

„Das Ziel des Projektes ist einfach, dass sie wissen, dass sie hier in der Schule willkommen sind und von uns nicht diskriminiert werden. Und ja, dass sie wissen, dass wir den Weg mit ihnen hier zusammen gehen in der Schule in Deutschland.“

Wir hoffen, dass die Wünsche der Schüler, Lehrer und Eltern von Fockbek in Erfüllung gehen und sie massenhaft mit den gewünschten Flüchtlingen gesegnet werden. Dass es dann zu Rassismus kommen könnte, scheint ausgeschlossen. Auch dass Blonde, wie in dem „Experiment“, separiert werden. Denn, so die Analyse des NDR, [6] wer dort ausgesperrt wurde, war reiner Zufall, auch dass es diesmal nur die Blonden traf, die die Blonden spielen mussten. Im Grunde gebe es diese Haarfarbe nämlich überhaupt nicht, blond sei nur „Ansichtssache“, so das Fazit des Senders. Und so wird die „Schule gegen Rassismus“ in Fockbek hoffnungsfroh wohl auch nach der Umwidmung weiterhin eine „Schule ohne Rassismus“ bleiben.

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Rendsburg: Mietführerschein für „Flüchtlinge“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 138 Kommentare

[7]Vorsichtig nähert sich Andom Geremedehn aus Eritrea den ordentlich aufgestellten Abfalleimern, die zum Zwecke der Mülltrennung nebeneinander aufgereiht stehen, wie in einem deutschen Musterhaushalt. In der Hand hält er einen Eierkarton, der nun in den richtigen Behälter geworfen werden muss. Andom zögert ein wenig und entscheidet sich schließlich für „Restmüll“. Der Prüfer ist ein wenig enttäuscht: „Na ja, gut, wir können auch Brennstoff draus machen Aber eigentlich, eigentlich ist es…“ Andom: „Papier?“ Prüfer: „Ja“. Eine Woche hatte Andom nun Mülltrennung gebüffelt (siehe Video [8]), um als „Flüchtling“ den Mieterführerschein zu bekommen und damit bessere Chancen auf dem deutschen Wohnungsmarkt zu erhalten, doch vergebens.

Zeitungen hatten sie durchgenommen, auch Papiertüten und Verpackungen aus Karton (ein flacher Quader für den neuen Fernseher) oder auch Briefumschläge mit durchsichtigem Fenster. Das war ja alles ziemlich klar, aber Eierkartons? Der Transfer war missglückt, doch der Prüfer hat Trost parat: „Es ist schwierig. Es ist schwierig.“

Auch die Größe von Töpfen und der zugehörige Durchmesser von Herdplatten erschließt sich nicht von selbst. Viele der syrischen Ingenieure hatten ihre Herde durch Assads Fassbomben verloren oder bislang über offenem Feuer gekocht. Da gerät das Wissen um ein angemessenes Verhältnis von Kochtopfgröße und Herdplatte schnell verloren. Aber kein Problem, der Trainer klärt auf: „Große Töpfe auf große Fläche….“

Wer das nun verstanden hatte, bekam das Zertifikat für „Haus- und Gerätetechnik“ am 21.03.2017. Es schloss sich an die Einheit „Mülltrennung“, für die allerdings nur eine Woche vorgesehen war, sie endete bereits am 28.3.2017. Danach war „Heizen und Lüften“ an der Reihe, da es ja nicht jedermanns Sache ist zu merken, wann man eine Heizung anstellen oder abdrehen muss. Abschluss nach zwei Wochen: 12.4., zusammen mit „Hausordnung / Mietvertrag“.

Alles zusammen ergab dann den „Mieterführerschein gegen Vorurteile“, wie es der NDR nennt. Das umfangreiche Programm, welches von Beamten in Rendsburg aufgelegt wurde, sollte Flüchtlingen mit dem erworbenen „Mieterführerschein“ helfen, Vermieter in Deutschland von ihren Fähigkeiten zu überzeugen, so dass sie leichter eine Wohnung finden können. Der NDR dazu:

Um die realen Alltagsprobleme von und mit Flüchtlingen zu lösen, haben sich ein paar engagierte Beamte aus Rendsburg diesen Kurs ausgedacht. „Mit Samthandschuhen kommen Sie nicht weit“, findet der Initiator Uwe Jensen, ein Mann mit festem Händedruck und schwerer Aktentasche. Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig und soll helfen, bei Vermietern Vorurteile abzubauen. […]

In Rendsburg etwa hatte eine Flüchtlings-WG Pommes gemacht und das Fett auf dem Herd vergessen. Plötzlich stand die Pfanne in Flammen. Die Flüchtlinge versuchten das heiße Fett mit Wasser zu löschen. Eine schlechte Idee: Es kam zu einer kleinen Explosion. Zu Schaden kam niemand, aber die Dunstabzugshaube war hinüber, die Küche musste renoviert werden. „In einer kleinen Stadt wie Rendsburg spricht sich so was unter Vermietern schnell rum“, sagt Jensen. Das führe dazu, dass einige Vermieter nicht so sehr gern an Flüchtlinge vermieten. […]

Mit dem „Mieterführerschein“ will er versuchen, diesen Vorbehalten etwas entgegen zu setzen. Seine Schützlinge würden den Vermietern dadurch zeigen, dass sie motiviert sind, mit dem Eigentum der Vermieter sorgsam umzugehen.

Wie viele Trainer und Prüfer, Schulungs-Räume und Material Rendsburg für den „Mieterführerschein“ eingesetzt hat, und was der ganze Spaß kostet, berichtet der NDR leider nicht. Es ist ja für Wohnungen für Flüchtlinge, also gut. Wer wird da noch über Geld reden?

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Der beste Wahlkampfhelfer der AfD

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linke | 206 Kommentare

[9]Michael Klonovsky hat für die Junge Freiheit einen trefflichen Artikel über „Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner geschrieben. Den stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden bezeichnete er mit seinen unerträglichen öffentlichen Auftritten als „besten Wahlkampfhelfer der AfD“. Der „Wiedergänger des Mr. Beaker aus der Muppet-Show“ mit seinem „hölzernen Gesicht“ und den „nach unten gezogenen Mundwinkeln“ wirke stets „frustriert, dumpf, haßerfüllt und harthirnig“. Der „Kastenschädel aus Bordesholm/Kreis Rendsburg-Eckernförde“ mache den Eindruck, als habe er ständig „ein Stück Gammelfleisch im Mund“. Besser kann man diesen „roten Rabauken“ kaum beschreiben.

(Von Michael Stürzenberger)

Einige Kostproben der höchst zutreffenden Charakterisierung Stegners durch Michael Klonovsky:

Das wirklich Drollige, ja Hochkomische an der Konstellation Stegner – AfD besteht ja darin, daß der Sozi habituell genau jene Eigenschaften verkörpert, die er der politischen Konkurrenz unterstellt: Er wirkt frustriert, dumpf, haßerfüllt und harthirnig. Stegners Charme gehört in eine Liga mit der Virilität von Anton Hofreiter und der Selbstironie von Martin Schulz. Gäbe es eine rechte „Heute-Show“, er wäre mit deren personifizierter running gag.

Wer der SPD Arges will, muß nichts weiter tun, als Stegner ins Fernsehen einzuladen. Optimisten kalkulieren um die 10.000 Minusstimmen für die Sozialdemokraten pro Talkshow-Auftritt von Stegner. Nie wirken Rechtspopulisten sympathischer, als wenn der Kastenschädel aus Bordesholm/Kreis Rendsburg-Eckernförde neben ihnen sitzt und ein Gesicht macht, als habe er ein Stück Gammelfleisch im Mund. (..)

„Fakt bleibt, man muß Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind“, hatte er schon am 8. Mai 2016 getwittert, um 0.33 Uhr übrigens, da war der grobianische Sproß eines Gastwirts-Ehepaars vielleicht schon etwas beschickert. Wer ihn wegen solcher Äußerungen angesichts der ständigen körperlichen Attacken auf AfD-Politiker einen geistigen Brandstifter nennt, geht dennoch fehl; geistig und Stegner, das ist wie eloquent und Merkel.

Hier der gesamte Artikel [10] von Klonovsky in der Jungen Freiheit. Prädikat: Besonders wertvoll. Wie Stegner für die AfD.

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Aukrug: Große Unterstützung nach Anschlagsdrohungen – Wirt sagt Danke

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 138 Kommentare

[11]Nachdem PI am Donnerstag darüber berichtet hatte [12], dass das Tivoli in Aukrug aufgrund einer AfD-Veranstaltung in seinen Räumlichkeiten massiv von der Antifa bedroht würde, sogar das Werfen von Molotowcocktails angekündigt war, erhielt der standhafte Wirt Sven Lohse (kl. Foto) auch seitens der PI-Leser großen Zuspruch und nicht nur moralische Unterstützung. Viele schrieben ihn an und erhielten nette Antworten vom Wirt persönlich. Die linken Gewalttäter hatten schon vor der Veranstaltung den Eingangsbereich des Lokals beschmiert, während der Veranstaltung mussten zwei Hundertschaften der Polizei für die Sicherheit der Gäste sorgen.

(Von L.S.Gabriel)

Die AfD-Veranstaltung, bei der auch Parteichefin Frauke Petry anwesend war, konnte dank der Sicherheitskräfte also stattfinden. Im Vorfeld hatte sich einmal mehr die SPD in persona Ralf Stegner als demokratiefeindlich hervorgetan.

Erst gestern berichteten wir über Angelika Graf (ex-MdB) von der SPD, die einen Gaststättenbetreiber in Rosenheim schriftlich unter Druck setzte (PI berichtete [13]), der AfD keine Räumlichkeiten zu vermieten. Kurz darauf wurde ein Farbanschlag auf das Wirtshaus verübt.

Die Veranstaltung in Aukrug betreffend schrieb Ralf Stegner [14] u. a.:

Es ist sehr zu bedauern, dass der Betreiber des „Tivoli“ einer Partei mit anti-demokratischen Positionen seine Gaststätte für die in Kiel abgesagte Veranstaltung zur Verfügung stellt. Unverständlich ist seine Begründung, allen demokratischen Parteien gegenüber offen zu sein.

Das sagt allerdings viel mehr über das Demokratieverständnis Stegners aus.

[15]

Sven Lohse, der Wirt vom Tivoli ließ sich aber weder von SPD-Bonzen, noch von linken Straßenterroristen beeindrucken. Er bewies Rückgrat und sieht die demokratiefeindlichen Aussagen und Gegendemonstrationen sogar als Wahlempfehlung für die AFD. „Was sich vor dem Restaurant abgespielt hat, hat der AFD viele Stimmen eingebracht“, so Lohse. Womit er wohl recht haben dürfte. Denn wenn in einem Rechtsstaat nach einer friedlichen Veranstaltung einer demokratischen Partei die Teilnehmer, aufgrund der Bedrohung auf der Straße, das Gebäude nicht verlassen können und nur unter Polizeischutz ihre Fahrzeuge wieder erreichen [16], so zeigt das unmissverständlich die Notwendigkeit eines politischen Richtungswechsels.

Sven Lohse bekräftigte noch einmal, sich nicht erpressen zu lassen und bedankte sich via Facebook [17] bei allen Unterstützern:

Nachdem die Veranstaltung gestern vor einem übervollen Haus stattgefunden hat, möchten wir uns bei den Besuchern der Veranstaltung bedanken, die alle sehr höflich und zuvorkommend waren.

Wir bedanken uns auch bei der Polizei Neumünster, Kiel und Eutin sowie der Landespolizei Schleswig Holstein und dem Landeskriminalamt Sachsen. Alle Personen mit denen wir zu tun hatten waren professionell und höflich.

Wir möchten darauf hinweisen das viele Besucher zu dieser Veranstaltung gekommen sind um sich zu informieren, das beinhaltet auch 2 mit uns konkurrierende Gastwirte aus Aukrug, die gekommen sind um zu zeigen das das Recht auf Redefreiheit sehr wichtig ist. Wir bedanken uns bei beiden recht herzlich.

Was jeder dann mit dieser Information macht ist jedem selbst überlassen, aber jemanden als NAZI zu titulieren ohne das Parteiprogramm zu kennen und nur das nachschreien was man im Fernsehen gehört hat ist nicht unbedingt intelligent!

Wir akzeptieren natürlich, das nicht jeder versteht was wir entschieden haben, aber wir werden weiterhin jegliche Form von Redeverbot oder Vorschriften mit wem wir reden dürfen oder nicht ablehnen.

Was sich vor dem Restaurant abgespielt hat, hat der AFD viele Stimmen eingebracht! Wer Personen bedroht und angreift im Namen der Demokratie, hat selbst Demokratie noch nicht verstanden!

Wer uns erpressen will mit: Wenn Du die Veranstaltung nicht absagst kommen wir nicht mehr, darf dann auch ruhig zu Hause bleiben.

Wir werden lieber mit erhobenem Haupt bankrott gehen als uns zu verkaufen und nachzuplappern was andere uns vorschreiben!

Zum Schluss möchten wir uns noch bei den Hunderten von Leuten bedanken die uns angeschrieben und angerufen haben um uns zu unterstützen. Wir haben uns über Ihren Zuspruch sehr gefreut.

In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihren Besuch..

Es gibt also noch mutige Bürger, die nicht wie sogar große Konzerne einknicken vor dem linken Meinungsdiktat und auch nicht vor der Gewalt von Links.

Danke auch an die PI-Leser, die sofort ihre Unterstützung gezeigt haben. Das Tivoli hat nun vielleicht einige Gäste verloren, die ihr Kaufverhalten entsprechend einer Methode der 30er Jahre lenken, aber dafür sicherlich viele neue Gäste, die wissen wie wichtig Meinungsfreiheit und Demokratie ist gewonnen.

» Das Tivoli in Aukrug [18]

Rede von Frauke Petry:

Rede von Spitzenkandidat Jörg Nobis:

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Aukrug: Wegen AfD-Veranstaltung droht Rote SA Gaststätte mit Molotowcocktails und Gülle

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 402 Kommentare

[19]Im Landgasthof „Tivoli“ von Sven Lohse in der knapp 4.000 Einwohner zählenden Gemeinde Aukrug in Schleswig-Holstein hat die AfD für eine Veranstaltung einen Raum gemietet. Es war gewissermaßen eine Notlösung, da kaum noch jemand, teils aus eigener Gesinnung oder aber aus Angst vor linken Gewalttätern, der Partei Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Nun erhält der Gastwirt und seine Familie von den SPD-Straßentruppen, der Antifa Drohungen, die lebensbedrohlich sind. Es wird nämlich nicht nur damit gedroht die Gaststätte mit Gülle zu überschütten, sondern auch damit Molotowcocktails zu werfen. Sven Lohse scheint ein mutiger Mann mit Rückgrat zu sein, denn anstatt sich feige wegzuducken spricht er offen von Zuständen wie in Afghanistan bei uns und über seine Zweifel noch in einem Rechtsstaat zu leben.

Via Facebook [20] macht der drangsalierte Wirt sich Luft:

Guten Abend !

Wir möchten hier gerne einmal Stellung beziehen. Wir haben unseren Saal für eine Veranstaltung an die AFD vermietet.

Wir haben geglaubt in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben, wo jeder DEMOKRATISCH seine Meinung sagen darf ohne persönlich angegriffen zu werden. Das war leider ein Irrglaube ! Wenn ich mir die Drohungen und Telefonanrufe so angucke, fühle ich mich wie in Kabul, Afghanistan und nicht wie im zivilisierten Deutschland.

In allen sieben Ländern in denen ich mit meiner Familie gelebt habe, war es immer möglich auch einen kontroversen Dialog zu führen und nicht immer einer Meinung zu sein. Diese Streitgespräche wurden dann am Ende mit einem Bier beendet.

Wir müssen leider feststellen das es in Deutschland an dieser Demokratiereife fehlt. Ich bin KEIN AFD Mitglied und kein Nazi und werde mich auch von Andersdenkenden nicht in diese Ecke stellen lassen. Wir finden es schade das es Personen gibt die ihr bei uns Essen von einer Saalmiete an eine ihnen unangenehme Person abhängig machen.

Dafür gab es selbstredend einen weiteren Shitstorm der linksradikalen und zum Teil terroristischen Klientel in den sozialen Netzwerken.

Gleichzeitig bewies Bürgermeister Nils Kuhnke, wie recht Lohse mit seinem Urteil über den politischen Zustand dieses Landes hat. Der CDU-Politiker entblödet sich nämlich nicht, angesichts der Tatsache, dass ein privates Unternehmen, das Steuern bezahlt und all seinen Verpflichtungen nachkommt, einer demokratischen Partei Räumlichkeiten vermietet, festzustellen, man habe „alles rechtlich geprüft und es bestünden keine Einwände [21]“.

Das ist ja beruhigend. Was geht im Kopf dieses Politikers vor, dass er überhaupt auf die Idee kommt, den hier dargestellten Sachverhalt „rechtlich prüfen“ zu müssen?

Kuhnke soll sich lieber um die linken Gewalttäter kümmern und prüfen, wie er verhindern wird, dass diese Wort halten und wie es heisst, die ganze Gemeinde blockieren und Menschenleben gefährden werden.

Kontakt:

Bürgermeister Nils Kuhnke
Bargfelder Straße 10
24613 Aukrug
Tel. 04873- 999-40
E-Mail: nils.kuhnke@t-online.de [22]


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Kiel: Moscheebesuch Pflicht für Schüler

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 324 Kommentare

moscheebesuch [23]Im Fall des Rendsburger Schülers, dessen Eltern zu einem Bußgeld von insgesamt 300 Euro verdonnert wurden (PI berichtete [24]), weil sie einen Besuch ihres Sohnes in einer Moschee im Rahmen einer Schulveranstaltung aus weltanschaulichen Gründen ablehnten, gibt es nun eine erschütternde Stellungnahme des Kieler Bildungsministeriums [25]. Diesen Aussagen Zufolge sei es für jeden Schüler Pflicht im Rahmen des Fachs Erdkunde an einem Moscheebesuch teilzunehmen, ein Ersatzunterricht in einer Parallelklasse, um der Schulpflicht nachzukommen, sei daher nicht zu genehmigen. Der Besuch einer Moschee entspräche hier „dem grundlegenden pädagogischen Ziel gemäß § 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG (Schulgesetz) Schleswig-Holstein: „Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern“, heißt es.

(Von L.S.Gabriel)

Im konkreten Fall ging es darüber hinaus um eine Moschee, der verfassungsfeindlichen und islamfaschistischen Milli Görüs-Bewegung [26] (IGMG). Dieser Einwand wird vom Ministerium mit der Begründung vom Tisch gewischt, Milli Görüs sei im aktuellen Verfassungsschutzbericht (2015) nur noch in einer Fußnote erwähnt, weil der Verfassungsschutz „nicht mehr alle Gliederungen der Gemeinschaft als verfassungsfeindlich ansehen würde“, berichtet die SHZ aktuell [27].

Das Kieler Bildungsministerium sieht sich also berechtigt jedes Kind in Schleswig-Holstein dazu zu zwingen, auch gegen den Willen der Eltern, eine islamische Indoktrinationsstätte zu besuchen. Das Recht der sogenannten Religionsfreiheit [28], das auch vorsieht keiner Religion anzugehören, sieht man hiervon nicht betroffen, und das mit der mehr als fadenscheinigen Rechtfertigung, dass der Besuch einer Moschee im Rahmen des Geographieunterrichts „Teil einer erdkundlichen Exkursion zum Thema „fremde Kulturen“ sei und sich nicht auf den Religionsunterricht beziehe.

Der Staat nimmt sich hier einmal mehr die Freiheit sich über die Eltern hinwegzusetzen, nicht nur in Fragen der Erziehung, sondern auch über deren weltanschauliche Wertevorstellungen. De facto handelt es sich dabei wohl um so etwas wie Kindesentzug und da es hierbei um den Mord- und Gewaltkult Islam geht eigentlich sogar um Missbrauch.

Der Logik des Kieler Ministeriums zufolge könnten Kinder dann wohl auch im Fach Biologie zum Thema „sexuelle Vielfalt“ zu einer Exkursion ins nächstgelegen Puff gezwungen werden.

Kontakt:

Ministerium für Schule und Berufsbildung
Jensendamm 5, 24103 Kiel

Bildungsministerin Britta Ernst (SPD)
E-Mail: britta.ernst@bimi.landsh.de [29]
Tel.: 0431 988-5700


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Frankfurt: Imam-Tochter unter Terror-Verdacht

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 111 Kommentare

imamtochter [30]Nahezu täglich machen im neuen deutschen Herbst die Vertreter der „Friedensreligion“ auf sich und ihre Ziele aufmerksam. Waren es am Dienstag noch die Tschetschenen in Thüringen, [31] die entweder für Mörder Geld sammelten oder persönlich „Ungläubige“ massakrieren wollten, so ist es heute eine Minderjährige, die das Töten Andersgläubiger cool findet.

Der Focus berichtet: [32]

Gegen die 17 Jahre alte Tochter eines Imams in Frankfurt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Das Mädchen soll Kontakte zu IS-Angehörigen gehabt und seine Ausreise nach Syrien vorbereitet haben, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft […]. Der Imam predigt in der Abu Hanifa Moschee im Stadtteil Bergen-Enkheim, die der Verfassungsschutz als „islamistisch beeinflusst“ einstuft.

„In der Vergangenheit fanden in der Moschee überregional besuchte salafistische Veranstaltungen statt“, teilte ein Sprecher des Verfassungsschutzes in Wiesbaden auf Anfrage mit.

„In der Gesamtschau kann nicht ausgeschlossen werden, dass salafistische Akteure, die die Moschee als Anlaufstelle genutzt haben, in der Folge eine dschihadistisch motivierte Ausreise nach Syrien oder in den Irak durchgeführt haben.“

Schräg gegenüber der Moschee hat die Stadt in einer Flüchtlingsunterkunft derzeit 79 Menschen untergebracht, darunter 14 Minderjährige. Die Ausrichtung der Moschee sei bekannt gewesen, als die Unterkunft eingerichtet wurde, sagte Manuela Skotnik vom Sozialdezernat. Stadt, Ermittler und der Träger der Einrichtung seien sensibilisiert und gemeinsam sowie mit den Bewohnern im Gespräch darüber.

Wahrscheinlich wird Innenminister Thomas de Maizière nun die 17-Jährige als eine „unserer (Söhne und) Töchter“ [33] identifizieren, die bei uns aufgewachsen und sozialisiert wurde und damit denjenigen die Schuld am muslimischen Hass zuschieben, die mit ihren Steuern den müßigen Lebensunterhalt der Sprenggläubigen sichern.

Man kann es auch anders sehen: Der Imam wird nicht nur als Vater, sondern auch als Geistlicher über den Stand der „geistlichen Entwicklung“ der verdorbenen Tochter informiert gewesen sein. Er wird diese mit Sicherheit beeinflusst und vermutlich gefördert haben, wie auch die anderen Moscheebesucher, die sich mit entsprechenden Voreinstellungen dort getroffen haben.

Ein Problem ist also nicht nur die Tochter, sondern auch der Vater, der bei seiner Erziehung und islamischen Lehre versagt hat (bzw. besonders erfolgreich war, je nach Sichtweise). Der Mann gehört also seines Amtes enthoben und angeklagt.

An der Moschee gab es bereits früher einen Hassprediger, Said Khobaib Sadat (Foto oben), gegen den 2011 sogar eine Ausweisungsverfügung vorlag [34], die allerdings nach einigen Gerichtsverfahren wieder aufgehoben wurde. Es könnte sich bei ihm unter Umständen um den Papa der Islamisten-Tochter handeln.

Zweitens sollte nicht nur die Moschee geschlossen werden, sondern auch das Flüchtlingsheim in unmittelbarer Nähe. Da die meisten Flüchtlinge Muslime sind, ausgestattet mit höchsten Ansprüchen an das Gastland und mit entsprechender Enttäuschung, weil sie das nicht bekommen oder dafür arbeiten sollen, ist hier ein Potenzial von Nachschub für den Hassreaktor, der nicht zum Einsatz kommen darf.

Der Innenminister sollte sich also bitte auf Recht und Gesetz besinnen, den GG Art. 16a, Absatz 2 endlich anerkennen und den dschihadistischen Rekrutierungsnachschub samt den Moscheebesuchern abschieben oder einsperren lassen, da es weder für Dschihad noch für illegalen Aufenthalt in Deutschland eine Rechtsgrundlage gibt.

Leider sieht die Realität aber so aus, dass diejenigen mit Bußgeld bestraft werden, die ihr Kind aus Angst vor dem Hass auf „Ungläubige“ nicht in eine Moschee gehen lassen wollen. Zwei mal 150 Euro kostet es derzeit, wenn man eifrigen Islam-Apologetinnen wie der Schulleiterin in Rendsburg [24] den Gehorsam verweigert und das Kind nicht für das Fach Erdkunde (!) in eine Moschee schicken mag.

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Rendsburg: Bußgeld für Eltern, weil Sohn nicht am Moscheebesuch teilnahm

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 223 Kommentare

[35]In Rendsburg sind die Eltern eines Siebtklässlers mit einem Ordnungsgeld von zweimal 150 Euro belegt worden, weil ihr Sohn nicht an einem Moscheebesuch teilnehmen [36] sollte. Aus weltanschaulichen Gründen lehnten es die Eltern ab, dass ihr Sohn im Juni des Jahres den Besuch mitmachte. Zusätzlich machten sie damals Sicherheitsbedenken geltend, wie der NDR berichtet:

Weil Eltern ihren Sohn bei einem Schulausflug in eine Moschee zu Hause ließen, könnten sie nun vor Gericht kommen.

Bereits im Juni hatte eine siebte Klasse des Gymnasium Kronwerk in Rendsburg im Rahmen des Erdkundeunterrichts die benachbarte Moschee besucht. Der Vater eines 13-Jährigen teilte der Lehrerin schriftlich mit, dass sein Sohn bei der Veranstaltung nicht dabei sein sollte.

Nach Angaben von Jurist Alexander Heumann [37] geschah das „aus weltanschaulichen Gründen und Sorge um ihr Kind“. Alexander Heumann ist nach eigenen Angaben Fachanwalt für Familienrecht und vertritt die Eltern. In seiner Verteidigerschrift, die er im Internet veröffentlicht hat, zitiert er die Eltern mit einem Schreiben, in dem sie betonen, sie sorgten sich auch um die Sicherheit für Leib und Leben ihres Kindes. „Seit Jahren hören wir Berichte über religiös motivierte Gewalt im Zusammenhang mit islamischen Menschen“, heißt es darin weiter.

Als der 13-Jährige am Tag der Exkursion tatsächlich nicht erschien, schaltete Schulleiterin Renate Fritzsche das Ordnungsamt ein. Das verhängte einen Bußgeldbescheid: Vater und Mutter des Schülers wurden aufgefordert, jeweils 150 Euro zu zahlen. Die Eltern legten Widerspruch dagegen ein und holten Rechtsanwalt Heumann ins Boot. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft Itzehoe den Fall.

Dieser Fall sorgt für Empörung, und selbst die durch die NDR-Zensur gefilterten Kommentare beim NDR kritisieren in ihrer Mehrheit das Vorgehen der Schulleitung, zu Recht.

Zu fragen wäre zum Beispiel, ob mit gleicher Härte und gleicher Entschlossenheit auch wirkliche Schulschwänzer bzw. deren nachlässige Eltern bestraft werden, wenn ihr Kind einmal unentschuldigt fehlt. Werden die gleich behandelt und 150 Euro nach einem unentschuldigten Fehlen verhängt?  Oder soll hier wohl doch eher ein unbotmäßiger Verweigerer des Gessler-Grußes [38] exemplarisch bestraft werden?

Was ist mit der Bekenntnisfreiheit? Das so genannte Kruzifixurteil von 1995 [39] bestimmte, dass Kreuze aus bayerischen Klassenzimmern abzunehmen seien, hier Auszüge aus der Begründung:

– Das christliche Kreuz ist kein lediglich kulturelles Symbol und kein überreligiöses Symbol für Humanität oder Barmherzigkeit. Es ist das Symbol einer bestimmten Religion.
– Art. 4GG schützt davor, dass der Bürger in einem staatlich geschaffenen Pflichtraum (Schulpflicht) dem Einfluss eines bestimmten Glaubens ausgesetzt wird, ohne sich diesem entziehen zu können.
– Auch für Personen im Sonderrechtsverhältnis wie etwa Schüler gilt das Grundrecht der Religionsfreiheit uneingeschränkt.
– Bei Kindern unter 14 Jahren, die sich nicht auf die Religionsfreiheit berufen können (vgl. § 5 RelKErzG), wird durch das „Kreuz in der Schule“ die Freiheit der Eltern verletzt, ihre Kinder im Sinne einer bestimmten Weltanschauung zu erziehen (Art. 6 Abs. 2 GG – Erziehungsfreiheit).
– Die Religionsfreiheit der Schüler und das Erziehungsrecht der Eltern untereinander ist zu einem „schonenden Ausgleich“ nach den Grundsätzen praktischer Konkordanz zu bringen.

Man ersetze hier „Kreuz“ durch „Moschee“ und „Kreuz in der Schule“ gegen „Schule in der Moschee“ und man erhält ein maßgeschneidertes Urteil für den Rendsburger Schüler und seine tapferen Eltern.

Warum durfte der Schüler nicht die baulichen Elemente der Moschee oder einzelne Besonderheiten wie Geschlechtertrennung alternativ anhand eines Arbeitsblattes in der Schule erarbeiten? Sollten hier vielleicht „alle Sinne angesprochen“ werden, sollten „Einstellungen“ geschaffen werden, positive Einstellungen einer Religion gegenüber, die man blauäugig als friedlich, realistischerweise und aus guten Gründen aber auch als intolerant und unfriedlich ansehen kann?

Der Schüler bzw. seine Eltern mussten mit einer religiösen Einflussnahme rechnen, da mit Sicherheit ein Imam oder andere gläubige Muslime durch die Moschee führten. Vielleicht mussten sogar die Schuhe vor dem Betreten ausgezogen werden, was nicht auf den Schmutz von der Straße zurückzuführen ist, sondern auf religiöse Vorschriften, an denen damit zwangsweise teilgenommen werden musste.

Wenn  Muslime auf Geheiß Allahs nur mit Socken in ihren heiligen Ort gehen dürfen, soll ihnen das unbenommen sein, nur sollte niemand gezwungen werden, an so einem Quatsch auch noch teilnehmen zu müssen.

Insgesamt haben hier die Muslime mit der Schulleiterin Frau Fritzsche eine willfährige Bundesgenossin gefunden, die in ihrem Sinne, ganz ohne Aufforderung und im vorauseilenden Gehorsam, einen weiteren Schritt bei der Islamisierung Rendsburgs [40] und der Gängelung freier Menschen mitgegangen ist.

Nach dem Marsch durch die Institutionen haben nun die Pädagogen ihren Marsch durch die Köpfe der Kinder begonnen, ohne Rücksicht, diesmal mit der Staatsmacht im Rücken und mit einem vermeintlich edlen Ziel vor Augen. Andernorts ist man schon die nächsten Schritte [41] gegangen.

Kontakt:

kronwerkGymnasium Kronwerk
Schulleiterin: Renate Fritzsche (l.)
Eckernförder Str. 58 b-d
24768 Rendsburg
Tel.: 04331/78 25 11
schulleitung@gymnasium-kronwerk.de [42]

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Video: Maybrit Illner mit Alexander Gauland

geschrieben von PI am in Lügenpresse,TV-Tipp,Video,Widerstand | 611 Kommentare

Deutschland, oder zumindest ein Teil davon, beginnt sich zu wehren. Zu wehren gegen die Merkelsche Willkommendiktatur, die unterstützenden Teddybärenwerfer, den Kontrollzwang eines Justizministers und seiner steuerzahlerfinanzierten Internetzensoren [43], gegen eine zahnlose Exekutive, die linke Justiz und den systematischen Rechtsbruch der Regierung. Dafür gehen seit zwei Jahren Tausende auf die Straße und machen verbal und mit Masse Druck. Medien, Politik und ihre linken Schergen haben dem keine Argumente, sondern nur Gegendruck, Lügen, Bürgerbeschimpfungen und noch mehr Knebel entgegenzusetzen.

(Von L.S.Gabriel)

Dass die Ein- und Zudringlinge täglich massive Gewalt [44] gegen die heimische Bevölkerung ausüben macht der Vernichtungselite kaum Sorgen, aber wenn Merkel und Gauck auf dem Weg zu Feierlichkeiten ihrer selbst der Volkszorn in Form von Worten, Trillerpfeifen [45] (die, sie den Linken für den Kampf gegen Rechts seit Jahren finanzieren) und Plakaten entgegenschlägt, dann muss etwas passieren. Schließlich war es trotz aller DDR-ähnlicher Propagandakunst am 3. Oktober in Dresden nicht mehr möglich den Widerstand auszublenden.

Der Schaden ist angerichtet, Deutschland „beschädigt“, allerdings wird hier wieder einmal Ursache und Wirkung verkehrt. Den Schaden hat das Regime angerichtet, der laute Protest ist der Versuch zu retten, was noch zu retten ist, von unserer Kultur, unseren Werten, unserer Heimat.

Das Zerstörersystem sieht es naturgemäß anders und fühlt sich in seinem Bestreben durch das Volk massiv behindert, dem folgen auch Titel und Einleitung zur Talkrunde von Maybrit Illner, heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF [46]:

Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

Die deutsche Einheit sollte gefeiert werden, doch Hunderte Pegida-Demonstranten und Pöbler standen in Dresden plötzlich der Politik gegenüber. Sie trugen ihren Hass gegen die „Volksverräter“ auf die Straße. Justizminister Heiko Maas will rechte Parolen bekämpfen. In der AfD wird der SPD-Politiker dafür angefeindet wie kaum ein anderer Regierungsvertreter.

Wo endet Protest und wo beginnt Hetze? Sorgt die AfD für eine Politisierung oder für eine Radikalisierung? Wie reagiert der Staat auf Hass? Besteht unsere Demokratie diesen Stresstest oder ist sie in Gefahr?

Wenn Politiker gegen gewählte Parteien und Bürger pöbeln, sie als Pack oder Ratten bezeichnen und sogar Regierungsvertreter den Stinkefinger Richtung Wähler [47] halten, so ist das offenbar Ausdruck gelebter Demokratie. Wenn Bürger „Volksverräter!“ oder „Hau ab!“ rufen, angesichts jener, die sie mundtot machen und vernichten wollen, sind das Parolen und Hetze, die bekämpft werden müssen.

Die Gäste sind:

Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender, sieht im Protest und den verbalen Äußerungen der Straße eine menschliche Reaktion, die 365 Tage im Jahr und gerade an so einem Tag erlaubt sein müsse. Schließlich sei die Kanzlerin „mittlerweile zum Feindbild für viele in Deutschland avanciert“. Da könne einem schon einmal die Hutschnur platzen, so Gauland [48].

Heiko Maas, SPD-Bundesvorstand und -justizminister, macht zurzeit grundsätzlich für alles Pegida und die AfD verantwortlich, letztere vor allem für die „verbale Verrohung in den sozialen Netzwerken.“ Das Bedienen von fremdenfeindlichen Ressentiments gehöre zum System der AfD, die die Radikalisierung für parteipolitische Zwecke missbrauche, so Maas. Wo sich seine Parteifreunde Stegner [49] oder Gabriel „radikalisiert“ haben, hat er noch nicht ausgeführt [50].

Mike Mohring, CDU-Landesvorsitzender in Thüringen, der noch vor einigen Jahren offen Kritik an Merkel [51] übte, sieht seine Chefin heute als das beste Rezept gegen Rot-Rot-Grün [52], wenngleich SPD und Grüne für ihn „Parteien der Mitte [53]“ sind, mit denen er auch koalieren würde [54].

Luise Amtsberg flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, der es genügt, wenn der Muezzinruf leiser als ein Staubsauger [55] ist und die für mehr Flüchtlinge in Europa ist.

Olaf Sundermeyer, Rechtsextremismus-„Experte“ und Journalist, für den Pegidaanhänger und AfD-Wähler per se Rechte, Faschisten und Nazis [56] sind. Er sieht in Deutschland bereits das Vierte Reich heraufdämmern.

Hagen Husgen, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen (GdP), kritisiert, dass Themen wie islamistischer Terrorismus in der politischen Weiterbildung der Polizei kaum vor kämen und warnt vor dem Hintergrund fehlender Beamter vor einem sicherheitspolitischen Kollaps [57].

Ob Alexander Gauland dieser feindlichen Übermacht gewachsen sein wird?

Videoauszug der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [58]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [59]

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Vergewaltigungen bei Mühlhäuser Stadtkirmes

geschrieben von PI am in Rapefugees | 86 Kommentare

[60]Mühlhausen: Die Mühlhäuser Stadtkirmes [Foto] wird überschattet von mehreren Übergriffen auf Frauen. Die erste Tat, offenbar eine Vergewaltigung, habe sich in der Nacht von Samstag zu Sonntag ereignet. Kurz vor 4 Uhr soll dabei eine Frau aus Ungarn von drei Männern aus Eritrea [61]vergewaltigt worden sein. Die mutmaßlichen Täter seien sehr schnell gefasst worden, da das Opfer bei seiner Befragung einen Eritreer erkannte, der zuvor schon von der Polizei kontrolliert wurde. Das habe sie beobachtet und konnte das zur Aussage bringen. Nach Informationen der uhz konnten so die drei mutmaßlichen Täter vorläufig festgenommen werden. Sie befinden sich bereits in Untersuchungshaft.

Zu einer ähnlichen Tat soll es in der zurückliegenden Nacht gekommen sein. Hier wurde kurz vor 1 Uhr eine 39 Jahre alte Frau vermutlich sexuell bedrängt und wahrscheinlich ebenfalls vergewaltigt. An der Tat sollen vier Männer beteiligt sein, ein weiterer soll der Frau zu Hilfe geeilt sein. Er, ein weiterer Deutscher und drei Eritreer befinden sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam in Mühlhausen. Nach ersten Ermittlungen hatten sowohl das mutmaßliche Opfer, das bislang keine Angaben zum Tathergang habe machen können, als auch die mutmaßlichen Täter reichlich Alkohol zu sich genommen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [62]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [63] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [64] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Dresden: Gestern Nachmittag hat ein unbekannter Fahrradfahrer vor drei Mädchen im Alter von elf Jahren an seinem entblößten Geschlechtsteil manipuliert. Der Vorfall ereignete sich auf der Magdeburger Straße in Höhe der Eissporthalle. Zeit: 29.08.2016, 17.10 Uhr Ort:Dresden-Südvorstadt. Ein weiteres elfjähriges Mädchen ist auf der Uhlandstraße von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann sprach das Kind an und berührte sie kurz darauf unsittlich. Beide Täter wurden von südländischem Aussehen [65] beschrieben.

Burgstädt: Am Montagabend wurde eine 14-Jährige in Burgstädt von einem Unbekannten belästigt. Das Mädchen war gegen 22 Uhr im Bereich der Ludwig-Böttger-Straße/ Kurt-Mauersberger-Straße unterwegs, als sie der Unbekannte in fremder Sprache anredete und unsittlich berührte. Er war ihr zuvor schon in der Ludwig-Böttger-Straße entgegen gekommen. Die Jugendliche wehrte sich dagegen und rannte davon. Anschließend vertraute sie sich einer Bekannten an, die dann die Polizei informierte. Der Unbekannte soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und athletisch sein. Er hatte kurzes dunkles Haar und einen dunklen Teint [66].

Clüversborstel: Die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes der Rotenburger Polizei fahnden derzeit nach einem unbekannten Täter, der am Dienstagabend an der Straße Auf dem Rübenkamp eine 52-jährige Clüversborstelerin attackiert hat. Die Frau war gegen 21 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als sie unvermittelt von einem ihr unbekannten Radfahrer von hinten angegriffen wurde. Der Fremde habe ihr möglicherweise mit dem Fuß in den Rücken getreten und sie dabei zu Fall gebracht. Was der Täter von der Frau wollte, ist noch unklar. Die Frau leistete heftige Gegenwehr und konnte sich von dem Widersacher befreien. Den unbekannten Radfahrer beschreibt sie als ungefähr 170 cm großen, schlanken bis hageren Mann mit schwarzer Hautfarbe [67]. Er dürfte ungefähr 30 Jahre alt sein. Er wirkte sehr ungepflegt und trug einen lückenhaften Bart. Der Fremde war mit einem alten Damenrad unterwegs, an dem sich auffallend viele Tragetaschen befanden.

Rendsburg: Die Polizei in Rendsburg bittet um Zeugenhinweise nach der Belästigung einer jungen Frau (18) im Park am Obereiderhafen. Die junge Frau war am Donnerstag, 25.08.2016, gegen 22.50 h zu Fuß in Richtung Obereiderhafen unterwegs und kam dort mit einem ihr unbekannten Mann gesprächsweise in Kontakt. Gemeinsam setzte man sich auf eine Parkbank. Im Verlaufe des Gespräches fing der Unbekannte an, die junge Frau sexuell zu bedrängen. Als Passanten hinzukamen, konnte sie um Hilfe rufen. Während sich die Passanten um die völlig verstörte Frau kümmerten, konnte sich der Mann entfernen. Die Fahndung nach dem Täter verlief negativ. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: Ca. 30 – 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank, kurze, dunkle Haare, 3-Tage-Bart, dunkler Teint [68], Raucher. Zur Tatzeit trug er ein blaues Poloshirt , dunkle Jeans und schwarze Schuhe. Er sprach mit ausländischem Akzent.

St. Georg: Selbstjustiz in St. Georg: Ein 20-jähriger Somalier hat angeblich eine Frau begrapscht – aber nicht mit deren Ehemann und den Söhnen gerechnet. Die fackelten nicht lange, sollen den Täter zu Boden gerissen, geschlagen und getreten haben. Donnerstag, 23.44 Uhr, Nähe Hansaplatz. Beamte einer Polizeistreife beobachten in der Baumeisterstraße, wie drei Personen hinter einem Mann her sind. Die drei Verfolger, ein 43-jähriger Mann und seine 14- und 17-jährigen Söhne, reißen das „Opfer“ schließlich zu Boden. Die Polizei greift ein, versucht die Männer zu trennen und droht mit dem Einsatz von Pfefferspray. Mitten in dem Tumult fällt der mutmaßliche Grapscher aber plötzlich in Ohnmacht. Ein Krankenwagen muss gerufen werden. Als die MOPO nachfragt, was eigentlich los war, erhebt der 43-jährige Mann schwere Beschuldigungen. K. erzählt: „Meine Ehefrau wurde plötzlich von dem Mann am Hintern und am Busen begrapscht. Ich habe ihn dann ausgeknockt! Meine Söhne, die zufällig in der Nähe waren, kamen dann dazu. Die haben aber nichts getan, da meine Frau dazwischen ging!“ Der am Boden liegende Somalier soll K. aber noch mehrmals in den Fuß gebissen haben. K. und seine Söhne müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten, der Somalier [69] wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung.

Leipzig: Eine 27-Jährige ist am frühen Donnerstagmorgen von zwei Männern überfallen und ausgeraubt worden. Wie die Polizei mitteilte, geschah der Vorfall im Park am Stephanieplatz im Leipziger Stadtteil Reudnitz. Die zwei Männer hatten die Frau angesprochen, unsittlich berührt und bedrängt. Als sie sich gegen den Übergriff wehrte, stieß ihr einer der beiden Männer mit dem Kopf ins Gesicht und entriss ihr die Handtasche. Anschließend flüchteten die beiden Männer. Die Frau blieb einige Zeit in einem nahe gelegenen Gebüsch versteckt, ehe sie in einem benachbarten Büro die Polizei rief. Nach Angaben der Polizei beschrieb sie den Täter als ca. 1,80 groß, vermutlich arabischer Herkunft [70], muskulös, mit schwarzen Haaren, einem Undercut und das längere Haar zu einem Zopf gebunden. Getragen habe der etwa 30-Jährige eine Jeans und ein T-Shirt mit Aufdruck. Die Polizei ermittelt nun wegen Raub.

Gomaringen: Das Mädchen war gegen 22.40 Uhr zu Fuß von der Bushaltestelle Friedhof in Richtung Haydnstraße unterwegs. In der Eugen-Bolz-Straße fasste der Unbekannte der Jugendlichen an den Po und forderte das Mädchen auf, mit ihm mitzugehen. Dabei hielt der Mann das Mädchen fest, das sich mit einem beherzten Schlag aus dem Griff befreien und flüchten konnte. Die Polizei fahndete sofort nach dem unbekannten Mann, der zuvor mit seinem Opfer eventuell in der Linie 111 von Reutlingen nach Gomaringen gefahren war. Bislang war die Fahndung erfolglos. Der Mann ist über fünfzig Jahre alt, dick und etwa 1,80 Meter groß. Er trug einen Vollbart, hatte nach Polizeiangaben ein ungepflegtes Äußeres und roch nach Alkohol. Er sprach gebrochen Deutsch [71] und war bekleidet mit einer blauen Hose, einer schwarzen Jacke und einer rot-grünen Schildmütze mit einem Schriftzug vorne.

Dresden: Hat der Sextäter aus dem Leipzig-Zug weitere Frauen belästigt? Die Bundespolizei ermittelt gegen einen Mann mittleren Alters, der am Dienstagabend in einem Zug, der aus Leipzig kam, eine 29-Jährige belästigt hat. Die Beamten nehmen an, dass der Mann für wenigstens zwei ähnliche Taten verantwortlich ist. Der jüngste Fall datiert vom Donnerstag. An einem Asia-Imbiss im Hauptbahnhof hat ein Mann eine bislang unbekannte Frau gegen deren Willen an der Brust berührt. Die Frau verließ das Lokal daraufhin in unbekannte Richtung. Der Täter hat dunkle Haut [72] und sprach bei der Tat am Dienstagabend gebrochen Englisch. Zum Alter des Verdächtigen machten die Ermittler keine genaueren Angaben.

Freiburg: Ihringen – Bereits am 24. August 2016, gegen 16:20 Uhr, sah sich eine Radfahrerin, die von Breisach nach Ihringen unterwegs war, auf Höhe des Winklerbergsees plötzlich einem Exhibitionisten gegenüber. Ein zirka 40 Jahre alter Mann, vermutlich Ausländer [73], mit dunklen Haaren, der etwa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß und mit dunkler Hose und dunklem T-Shirt bekleidet war, trat mit entblößtem Glied aus dem Gebüsch, als die Frau die Stelle passierte. Als die später verständigte Polizei in dem Bereich fahndete, war der Mann natürlich längst verschwunden.

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