Die flächendeckende Errichtung neuer Moscheen in Deutschland (bereits fast 3000!) stößt auf immer mehr Widerstand aufgebrachter Bürger, die sich durch die Bauvorhaben und den daraus resultierenden moslemischen Zuzug in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt fühlen. Von den lokalen Medien und Politikern im Stich gelassen (Ausnahmen bestätigen die Regel), formieren sich inzwischen bundesweit Bürgerbewegungen, um dem Bau-Boom von Moscheen Einhalt zu bieten. Über die Heinersdorfer Interessengemeinschaft ipahb haben wir schon des öfteren auf PI berichtet, heute nun stellen wir den „Verein für Bürgerrechte e.V. Dortmund“ vor, der sich gegen das am Grimmelsiepen in Dortmund-Hörde geplante Projekt eines türkisch-islamischen Kulturvereins zur Wehr setzt.

(Gastbeitrag von Volker A.)

Der Verein für Bürgerrechte Dortmund e.V. setzt sich ein für eine demokratische Kultur in unserer Stadt. Dazu gehört u. a. auch die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Entscheidungen der Lokalpolitiker, die unsere Zukunft in dieser Stadt entscheidend prägen werden. Die rechtlich vorgesehenen Einflussmöglichkeiten für Bürger sind aber nicht immer ausreichend, wenn Politiker – aus verschiedensten und nicht immer nachvollziehbaren Motiven – Entscheidungen gegen große Teile der Bevölkerung treffen.

Da die örtlichen Medien den Regierenden der Stadt nahe stehen, haben Bürgerinnen und Bürger keine ausreichende Öffentlichkeit, wenn es darum geht, berechtigte Interessen zu artikulieren, geschweige denn durchzusetzen. Deswegen soll der Verein für Bürgerrechte Dortmund e.V., der aus der „Bürgerinitiative Grimmelsiepen“ hervorgegangen ist, ein Forum für lokalpolitische Interessen der Bürger sein.

Seit Beginn 2003 steht das am Grimmelsiepen geplante Projekt des türkisch-islamischen Kulturvereins im öffentlichen Interesse. Der durch Medien und Parteipolitiker vermittelte Eindruck gibt aber Ausmaß und Gründe der Ablehnung in der Bevölkerung nur unzureichend wieder. Deswegen sollen im folgenden noch einmal hierzu wesentliche Fragen beantwortet werden.

Was ist am Grimmelsiepen geplant?

Dort soll mit dem türkisch-islamischen Kulturverein als Bauherrn auf einem 35.000 m2 Areal eine Siedlung mit 54 Wohneinheiten in Doppel- und Einzelhäusern entstehen. Weiter sollen in sechs Doppelhäusern 24 Wohneinheiten für „Betreutes Wohnen von türkischen Senioren“ entstehen. In den Dachgeschossen dieser Häuser sollen Appartements für türkischsprachige Studenten entstehen, die – bei kostengünstiger Miete – den Senioren im Alltag behilflich sein sollen.

Weiter ist der Bau einer Großmoschee mit Gemeindezentrum geplant. Moschee und Gemeindezentrum sollen eine Nutzfläche von 1.250 m2 haben, hiervon sollen 463 m2 auf Gebetsräume entfallen. Die Moschee soll eine Höhe von 17 m haben und das Minarett, von dem auch der Lautsprecher gestützte Gebetsruf erschallen soll, ist mit einer Höhe von 23 m geplant.
Die Moschee soll auf dem Grundstück im Kreuzungsbereich von „Benninghofer Straße“ und „An der Goymark“ errichtet werden.

Die Ziele des Gemeindezentrums sind nach Darstellung des Bauherrn „sozial orientiert“ und lassen sich in folgendem Zitat aus der Satzung des Vereins zusammenfassen:

Das Zusammenbringen der türkischen und türkisch stämmigen Bürger in Dortmund-Hörde und der näheren Stadtteile (Aplerbeck, Berghofen, Benninghofen, Sölde, Schüren, Höchsten) sowie Hilfestellungen und Lösung bestehender Probleme.

Warum ist der Verein für Bürgerrechte Dortmund e.V. gegen dieses Projekt?

Die Bedenken/Gründe der Ablehnung gegen das von Rot/Grün durchgeboxte Projekt (siehe hier, S. 3) sind in den vergangenen 18 Monaten von der Bürgerinitiative (BI) immer wieder auf Flugblättern, bei Info-Ständen und in Leserbriefen genannt worden. Allerdings ist in der Presse nur ein Bruchteil der Argumente genannt und teilweise auch tendenziell ablehnend wiedergegeben worden. Bei den Infoständen und der Unterschriftensammlung (ca. 3000 Unterschriften wurden an Frank Hengstenberg von der CDU überreicht) gegen das Projekt haben die Mitglieder der BI von den Bürgerinnen und Bürgern fast ausschließlich eine Zustimmung für ihre ablehnende Haltung erfahren. Im folgenden werden die Gründe der Ablehnung noch einmal genannt. Sie betreffen allgemeine und den Standort betreffende Aspekte.

  • Der Standort ist ungeeignet und sozial nicht verträglich. Die unmittelbare Nähe von Krankenhäusern, Altenheim, Friedhöfen und der Siedlung „Clarenberg“ bedeutet eine Vorprogrammierung von Interessenkollisionen und Konflikten.
  • Ausmaß und Art des Bauprojektes zeigen, dass hier ein türkischer Stadtteil, eine Parallelgesellschaft geschaffen werden soll, die sprachliche und gesellschaftliche Integration wird besonders für Frauen, Kinder und Jugendliche dort nicht möglich sein. Die Behauptung des Bauherrn, dass hier „auch Deutsche einziehen können“, stimmt nur insofern, als viele Türken bereits die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen.
  • Die grundsätzliche Frage des Integrationskonzeptes und des Umgangs mit Migranten wird von den Politikern von SPD und Grünen ausschließlich unter dem Blickwinkel gesehen, dass sie hier bei großzügiger Förderung türkischer Interessen ein Wählerpotential haben.

Kritische Fragen bezüglich der politischen Folgen des Grimmelsiepen-Projektes wurden nicht gestellt oder gestattet. Dies ist aber dringend nötig, da die Tatsache, dass der türkische Verein ein DITIB-Verein ist und somit dem türkischen Staat nahe steht, wenig bedeutet. Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten und des Außenministers lassen befürchten, dass hier eine Tendenz in Richtung Fundamentalismus besteht.

Dazu passt auch, dass neben fünf weiteren DITIB-Moscheen die Moschee des türkisch-islamischen Kulturvereins Hörde auf der Internet-Seite von Milli Görüs genannt wird. Diese Organisation wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet und als radikal-islamisch eingestuft. Weiter gehen führende Islamwissenschaftler wie Hans-Peter Raddatz davon aus, dass Diyanet/DITIB heute nicht mehr als säkulare, sondern schon als islamistische Organisation einzustufen ist, die ausschlielich den Plänen von Ministerpräsident Erdogan einer Islamisierung Europas dient.

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23 KOMMENTARE

  1. Herzlichen Glückwunsch an alle Dortmunder,
    die Flagge zeigen gegen die schleichende
    Islamierung!

    Der Kampf gegen alle politischen und gesellschaftlichen Gruppen,
    von den etablierten Parteien über die Medien bis hin zu den Kirchen, wird ein langer und harter Kampf sein.

    Dazu wünscht Euch ein Kölner, alles Gute und
    einen langen Atem!

  2. Der Rollback läuft, das hätte sich vor 2005 keiner getraut.

    Irgendwann wird auch die Kommunalpolitik umschwenken müssen, denn so viele wahlberechtigte Mohammedaner gibt es nun auch wieder nicht.

    Wie krachte doch der PDSED-Staat zusammen:

    WIR SIND DAS VOLK!

    2020 – Heinersdorfer Moschee wird St. Florians-Kathedrale

  3. Oft werden Moscheebauvorhaben stillheimlich vorangetrieben,plötzlich entdeckt man beim Vorbeifahren wieder eine neue Moschee,allein im Umkreis von 1km bei mir sind vor kurzem 3 neue Moscheen entstanden.In der Lokalpresse gab es nur kleine Artikel dazu bis man vor vollendete Tatsachen gestellt wird.Überrascht war ich über die Antwort meines Ortsabgeorneten zu dieser Frage:Sehr geehrter Herr Dr. Klaus W. Lippold,wir Offenbacher machen uns sehr große Sorgen um die Zukunft dieser ehemals schönen Arbeiterstadt.Denn die derzeitige Bevölkerungsentwicklung läßt nichts gutes hoffen,die Stadt verliert täglich an Lebensqualität durch die dramatische Islamisierung und Ansiedlung traditionieller Muslime!
    Wer kann zieht weg,aber ich kann nicht,im Strassenbild steigt die Zahl von Menschen muslimischen Glaubens in Islamischem Vollgewand und Verschleierung,bei Männern Talibanähnliche Gewänder mit Vollbart.Das macht mir wirklich Sorge was da noch kommt.
    Nun meine Frage:Was gedenkt die CDU gegen diese Entwicklung zu unternehmen,wird sie Moscheebauentscheidungen der Zukunft mittragen wie bisher,wird sie auch an die noch verbliebenen Offenbacher denken oder sich in vorrauseilendem Gehorsam der Islamisierung der Stadt unterwerfen.
    Bislang habe ich immer CDU gewählt,aber ich und immer mehr fühlen sich nicht mehr mit ihren Sorgen bei der Union vertreten und aufgehoben,da sie immer mehr einknickt und sog.Appeasement Politik gegen die Ureinwohner der Stadt betreibt!
    Für ein paar Worte dazu wäre ich Ihnen sehr dankbar,denn ich und viele Nachbarn von mir laufen schon nicht mehr durch die Stadt da es ein trauriger Ausblick auf die Zukunft ist.

    Viele Grüße Douglas###
    30.03.2007
    Antwort von
    Dr. Klaus W. Lippold

    Sehr geehrte/geehrter Douglas###,

    vielen Dank für Ihre Anfrage hinsichtlich der Stellungnahme der CDU zur Zukunft Offenbachs.

    Sie beschreiben zutreffend, dass im Offenbacher Straßenbild Menschen muslimischen Glaubens in islamischem Vollgewand und Verschleierung auftreten sowie Männer in talibanähnlichen Gewändern mit Vollbart zu sehen sind. Mehr noch als diese extreme Bekleidung mit islamischem Hintergrund fallen viele ältere und auch vornehmlich junge Frauen mit Kopftüchern im Straßenbild auf. Wir sehen in dieser Bekleidung ein starkes Integrationshemmnis und die zunehmende Tendenz dazu mit großer Sorge.

    Offenbach steht in dieser Entwicklung nicht alleine da. In allen deutschen Großstädten ist diese Entwicklung zu beobachten. Leider ergibt sich in Offenbach die besondere Situation, dass in der Innenstadt eine sehr hohe Ausländerdichte vorzufinden ist und sich Parallelgesellschaften entwickeln, die ein Zusammenleben mit der deutschen Bevölkerung wesentlich erschweren. Ziel der Politik muss es vielmehr sein, diese Menschen zu integrieren. Mit ihrem Verhalten in Deutschland und auch in Offenbach erschweren sie sich eine erfolgreiche Zukunft für sich und ihre Kinder. Es ist also in Ihrem eigenen Interesse.

    Leider sind Sie in einem Aspekt fehlinformiert. Die Offenbacher CDU hat Moscheebau-Entscheidungen niemals mitgetragen. Vielmehr hat sich die CDU in Offenbach mit all den ihr politische zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Neubau einer Moschee am Boschweg in Offenbach zur Wehr gesetzt. Leider hat die CDU in Offenbach keine parlamentarische Mehrheit und musste mit ansehen, wie eine Koalition von SPD, Grünen, FWG, FDP und Linkspartei/PDS in Offenbach dem Projekt zustimmte und der damalige zuständige Planungsdezernent und heutige Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) die Baugenehmigung für die Moschee am Boschweg erteilte.

    Im Übrigen möchte ich darauf hinwesen, dass durch das Engagement der CDU die Errichtung eines islamischen Kulturzentrums an der Berliner Straße verhindert werden konnte. Ihr Vorwurf, die Union betreibe eine so genannte Appeasement-Politik gegen die Ureinwohner der Stadt, trifft meines Erachtens daher nicht zu. Vielmehr ist die CDU in Offenbach die einzige demokratische Kraft, die sich gegen eine unkritische Multi-Kulti-Politik, wie sie von SPD, Grünen, FDP und Linkspartei vertreten wird, widersetzt.

    Die CDU wird sich auch weiter dafür einsetzen, dass es keine muslimischen Lehrerinnen mit Kopftüchern an unseren Schulen geben wird. Dies zeigt, dass die CDU Ihre Sorgen versteht.

    Ich nehme die Beantwortung von Bürgeranfragen, insbesondere aus meinem Wahlkreis, sehr ernst. Es wäre aber sehr freundlich von Ihnen, sich mit Anfragen direkt an mich, bzw. mein Berliner Büro unter klaus.lippold@bundestag.de zu wenden. Dies erleichtert die Kommunikation und ermöglicht uns eine schnellere Antwort. Auch denke ich, dass die Kommunikation zwischen Wähler und Abgeordneten nicht über einen Dritten, insbesondere nicht über anonymen Anbieter erfolgen sollte.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Klaus W. Lippold, MdB

  4. Es ist gut, daß sich immer mehr Bürger gegen solche Bauten wehren und es entsprechende Initiativen gibt, die die Interessen der Bürger vertreten. Das ist gut und auch richtig so.

    Dennoch kann ich allen BI´s eins ans Herz legen: Nehmt miteinander Verbindungen auf, tauscht Erfahrungen und Argumente aus. Denn „nur die eine BI“ kann bei den Bezirkspolitikern leider relativ wenig – wenn sogar gar nichts – bewirken (siehe Berlin!).

    Wenn die BI´s jedoch alle zueinander Kontakte pflegen, so könnte dadurch vielleicht eine breite Öffentlichkeit erreicht und auf die Problematik aufmerksam gemacht werden. Auf Presse und Fernsehen ist ja nicht zu zählen.

    Ich wünsche den Dortmundern viel Glück und Erfolg.

  5. Da ich den Fall „Grimmelsiepen“ aus meiner Arbeit kenne, kann man dem Verein nur alles Gute wünschen.
    Denn hier soll versucht werden, eine sich abschliessende Parallelgesellschaft politisch durchzudrücken. Gegen die berechtigten Einwände der Anwohner, die man in typischer Manier als „Rechtsextrem“ und „Islamophob“ stigmatisieren will.
    Dabei ist die seit Mitte der 1990er Jahre stattfindende Fundamentalisierung der türkischen DIB und ihres deutschen Ablegers DITIB ein nicht zu leugnendes Faktum. Das zeigt sich u.a. in der vermehrten Zusammenarbeit mit der teilweise verfassungsfeindlichen Milli Görüs. Oder wie in (unserer Lieblingsstadt 😉 ) Herten in der Zusammenarbeit von DITIB und VIKZ. Dort soll neben der bestehenden VIKZ Moschee in 300m „Entfernung“ eine DITIB Moschee in eine alte Bergarbeitersiedlung gepresst werden. Wobei man die seit Jahrzehnten dort lebenden Anwohner mit allerlei Mitteln zum Auszug bewegen will.
    Beide Fälle dokumentieren eine gegen das Gemeinwohl gerichtete Politik, die der (noch) Minderheit nicht zustehende Rechte einräumt.
    Hoffen wird das beste. Und viel Glück.

  6. Ich erinnere an dieser Stelle noch an die laufende Petition zur Baugesetzänderung bei Sakralbauten.

    http://www.ipetitions.com/petition/fragmich/

    Unterschreibt alle schön fleißig (ich habe das schon lange getan) und versendet den Link an so viele Freunde, Bekannte und Kollegen mit der Bitte, ebenfalls zu unterschreiben.

  7. Dieses Projekt ist exakt jenes, welches Oriana Fallaci in „Die Kraft der Vernunft“ für Bologna (?) vorgestellt hatte. Dort hatte der OB noch Skrupel, deshalb platzte es. Hier und heute sind wir weiter….

  8. Wer gestern Schäuble bei Friedman rumeiern gesehen hat, weiß, daß von der CDU nichts zu erwarten ist. Wieso dieser Spendenexperte nochmal Minister werden konnte, ist mir ohnehin schleierhaft.

  9. Die mutigen Bürger, die sich dem Moschebau-Wahnsinn entgegenstellen, dürfen nicht auf die, dieser Tage so tüchtig gelobte EU, hoffen!

    Denn die hat jetzt zugegeben ein Büchlein (eine geheime Denkschrift) herausgegeben zu haben, die von politischer Korrektheit nur so glänzt,und schon fast an’s Lächerliche grenzt!

    Visiert sind die EU-Parlamentatier, die EU-Regierungen, und sämtliche EU-Dienststellen.

    Darin wird man belehrt wie man sich im Umgang mit den Muslimen und dem Islam zu verhalten hat u. welche Wörter und Redewendungen strikt zu vermeiden sind.
    Als da wären;
    1) das Wort Jihad
    2) islamischer Terror
    3) fundamentalistischer Islam
    und viele andere mehr.

    Also anstatt von „islamic terror“ sollte man sagen „terrorists who abusively invoke islam“ usw.

    Das Wort Jihad sollt man gar nicht gebrauchen denn es würde keineswegs „Heiliger Krieg“ bedeuten sondern „inner struggle to live a moral life“.

    Gibts es in dieser Welt noch etwas Blöderes als die EU?rom

  10. Mitten in Deutschland.
    Hamburger Moschee verkauft militante Kinder-DVDs
    Sie kämpfen mit Waffen gegen die Israelis, ein kleiner Junge hilft, einen israelischen Soldaten zu ertränken.
    Für den Hamburger Verfassungsschutz sind die auf türkisch verkauften Filme ein klares Indiz dafür, dass schon den jüngsten Muslimen Israel als Feindbild vermittelt werden soll. Die Verfassungsschützer vermuten hinter dem Vertrieb der Filme türkische Islamisten der „Milli Görus“-Bewegung.

    http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID2865408,00.html

    Pikanterweise ist der Vorsitzende dieser Hamburger Moschee ein willkommener Diskussionspartner für unsere Medien:
    http://www.welt.de/print-welt/article202824/Islam-Unterricht_kann_Koranschulen_nicht_ersetzen.html

  11. Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei ihrem Kampf und bin mal gespannt wann die ersten Deppen auftauchen die das Wort Nazis gebrauchen.
    Es wird eine möglichst große Öffentlichkeit nötig sein damit niemand den Bürgern das Wort im Mund rumdrehen kann. Gutmenschen aller Art müssen in der öffentlichkeit beim Namen genannt werden.

  12. @Idomeneo: Hab Schäuble auch gesehen bei Friedmann.

    Hast du gehört als er sagte:“…..mir haben viele Vertreter der Muslime gesagt, dass Entführungen absolut nicht mit dem Koran zu rechtfertigen sind..“.

    Wie schön!!! Die haben das gesagt, und dann ist es auch so.

    Es tut mir leid, aber der Mann hat keine Ahnung was vor sich geht……rom

  13. #10 Hauser (30.03.07 15:19)
    > Was ich mich frage wie hatte Margaret Thatcher oder bzw. Winston Churchill reagiert wenn die Entführung in Ihrer Regierungszeit stattgefunden hätte?

    Entweder ihr behaltet Teheran oder unsere Soldaten, auf Eines von Beidem müsst ihr verzichten.

  14. Viel Glück und Erfolg wünsche ich euch Dortmundern. Ich hoffe das noch mehr Leute endlich mal aufwachen.

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