Im Weserkurier vom 23.09. entdeckte Thomas K. den Leserbrief der Taxifahrerin Vera K., in dem die Problematik mit den männlichen Kollegen aus dem islamischen „Kultur“kreis (vergl. Fjordman) in Bremen erhellt wird.

Beachtenswert ist, wie die Autorin zwar politisch korrekt nicht von Muslimen spricht, aber dennoch genau klar stellt, wen sie meint. Zusätzlich schreibt sie den Leserbrief unter vollem Namen.

Da ich insgesamt 23 Jahre im Bremer Taxigewerbe tätig war, sowohl als Fahrerin wie auch als Unternehmerin, habe ich die Entwicklung des Frauennachttaxis gut verfolgen können. Obwohl zunächst nur wenige Taxi-Kollegen am Projekt Frauennachttaxi teilnahmen, war die Resonanz bei den Bremer Frauen alsbald gut.

Positiv war auch, dass über das Frauennachttaxi Frauen als Fahrgäste gewonnen werden konnten, die bislang aus Kostengründen überhaupt keine Taxen genutzt hatten. Im Laufe der Jahre etablierte sich das Frauennachttaxi mehr und mehr, und da die betriebswirtschaftliche Lage der Taxenbetriebe in den 90er Jahren immer schwieriger wurde, nahmen dann auch mehr Taxiuntemehmer und -fahrer am Frauennachttaxi teil. Während es sich bei den „Pionieren“
häufig um auch inhaltlich vom Sinn des Frauennachttaxis überzeugte Kollegen und Kolleginnen handelte, waren viele der später Hinzukommenden nur an den zusätzlichen Touren interessiert, was ja nicht verwerflich ist.

Parallel dazu wandelten sich die Berichte der weiblichen Fahrgäste. Während die Frauen zu Anfang begeistert waren von der günstigen und sicheren Beförderungsmöglichkeit und keinerlei Beanstandungen zu verzeichnen waren, begannen Ende der 90er Jahre die Klagen über unverschämte oder gar zudringliche Fahrer, speziell beim Frauennachttaxi. Zunächst glaubte ich an bedauerliche Einzelfälle. Bald jedoch häuften sich die Beschwerden. Die Belästigungen gingen von plumpen Versuchen, sich privat mit dem weiblichen Fahrgast zu verabreden bis hin zu massiven körperlichen Übergriffen.

In einem Fall berichtete mir die betroffene Frau, dass der Fahrer, als sie ihn zurückgewiesen hatte, ihr gesagt habe, dass sie ja schließlich einen günstigeren Fahrpreis im Frauennachttaxi bezahle, da dürfe er sie ja wohl schon mal anfassen! Leider muss ich auch erwähnen, dass nach den Schilderungen der betroffenen Fahrgäste die meisten Fahrer, die sich Übergriffe zu schulden kommen ließen, aus einem Kulturkreis stammen, in welchem Frauen Respekt verweigert wird, besonders wenn sie sich nachts allein in der Stadt bewegen.


(Spürnase: Thomas K.)


Vergewaltigungsepedemie in westlichen Ländern

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