Sadi Arslan (Foto), der Vorsitzende der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), ist kein Mann, der gerne ein Blatt vor den Mund nimmt. Vor vier Wochen gab er in einem Interview mit dem Express noch unumwunden zu, dass man selbstverständlich nicht daran denke, nach der Fertigstellung der Kölner Moschee auf den Ruf des Muezzins zu verzichten (wir berichteten). Jetzt äußerte er sich in der türkischen Zeitung Sadah nicht weniger kompromisslos.

„Wir entscheiden, wie groß und breit die Moschee gebaut wird.“ Und: „Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen.“

Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), großer Verfechter des Kölner Moscheebaus, reagierte in gewohnt beschwichtigender Art:

„Das zeugt sehr von übertriebenem Selbstbewusstsein.“

Wir finden das zeugt sehr von unverschämter Dreistig- und Rücksichtslosigkeit!

(Spürnase: sucher, Volker)

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102 KOMMENTARE

  1. Übertriebenes Selbstbewusstsein ? So wie Leute wie er von der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit hofiert werden wundert einen das kaum.

  2. @Silenus #2:
    Richtig erkannt. Er versucht gar nicht erst, die Fratze des Islams unter einer Maske aus Tquiya und Lügen zu verbergen, sondern gibt ein Musterbeispiel für den Allmachtsanspruch des Islam ab. Soviel Ehrlichkeit wünsche ich mir auch im deutsch-islamischen Dialüg: „ja, wir wollen die FDGO abschaffen! Ja, wir wollen die
    Sharia! Ja, wir wollen die Gleichberechtigung von Mann und Frau abschaffen und nur noch die Religion des Friedens zulassen!“
    Soviel schonnungslose Ehrlichkeit wünsche ich mir von allen Islamvertretern. Dann würde auch der dümmste deutsche Michel merken, das Islam nicht Frieden heißt und eine massive Bedrohung
    für das gesamte freie Absndland darstellt.
    Vielen Dank, Herr Arslan für diese ehrlichen Worte!!!

  3. Wer auch nur eine kleine Ahnung von den Zielen des Islam hat (und den hat der, der PI liest), der wundert sich nicht. Wer hat denn im Ernst gelaubt, dass Erdogans Aussage „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme uznd die Gläubigen unsere Soldaten“ (s.a. Welt, 22.09.2004) eine leere Drohung wäre?
    Machen wir uns endlich klar: Der Islam ist nicht gekommen, um beherrscht zu werden, sondern um zu herrschen.

    Und hier liegt ein wirklich schönes, unverschleiertes Beispiel dafür vor.

  4. @ FreeSpeech
    Hoffentlich merkt er das!

    Und ich hatte immer noch auf eine Reaktion deinerseits zu meiner Frage vorhin gehofft.
    Kam nicht – schade …

  5. Gibt man den kleinen Finger…

    Der nächste Bürgermeister der Kölner Islamistenfiliale wird bestimmt ein Mufti. Dann soll sich Schramma mal warm anziehen. So wie der sich ins Zeug gelegt hat darf er sicher mit einem Versorgungs-Pöstchen als Ersatz-Muezzin oder Koran-Abstauber rechnen.

  6. Ich gründe jetzt auch ne Religion die sagenwirmal, den heiligen Huibui anbetet, Männer müßen jeden Tag dreimal gen Mekka onanieren und Frauen dürfen nur in Strapsen kochen.

    Und fordere gleich mal Gebetsräume in den Zentren sämtlicher Großstädte Europas von der Größe 100m x 100m. Her mit der Kohle!

  7. @bobby:

    So wie der sich ins Zeug gelegt hat darf er sicher mit einem Versorgungs-Pöstchen als Ersatz-Muezzin oder Koran-Abstauber rechnen.

    Aber nur übergangsweise.
    Bis eine stabile islamische Mehrheit erreicht ist.

  8. Alles wieder gut:

    „Ditib-Sprecherin Ikbal Kilic war auf Anfrage bemüht, Arslans Aussagen zu relativieren. Sie seien „außerhalb des Kontextes wiedergegeben“ worden.“

    Lest doch erst mal Alles!

    Der hat was ganz Anderes gesagt, ich glaube

    dem Muselman!!

  9. Das ist halt das Bild das er in der Türkei vermitteln möchte, das türkische Vereine hier sagen wo es lang geht.
    Und dann rückt direkt die nächste Reihe hier an und sagt uns das es alles nocht so gemeint war.
    Wie wäre es denn wenn Sadi Arslan genau dies nun völlig unmissverständlich in der türkischen Zeitung klar stellt .. NIEMAND AUSSER DEM STADTRAT ENTSCHEIDET DAS.

  10. Ja, das war alles dann mal wieder ein grosses Missverständnis.
    Wir müssen eben unsere Dialogfähigkeit noch deutlich verbessern.

  11. Ich habe schon mal eine Gartenlaube für 6m² zuviel abreißen dürfen.
    Wenn die Bauaufsicht da genauso handelt, stelle ich meine Arbeitskraft da auch gerne wieder kostenlos zur Verfügung.

  12. Schramma ist genau so ein politischer Dummkopf
    wie der OB Sauerland in Duisburg, der sich vor Begeisterung über die dortige Moschee kaum halten kann. Diese CDU-Gutmenschen kann man an der Heimatfront des Kulturkampfs komplett vergessen(und die ganze CDU NRW mit den Herren Laschet und Kufen dazu). Aber ich wünsche mir, daß so ein unverschämter Patron, wie dieser Herr Arslan mit der verschleierten Aische an seiner Seite, in der deutschen Öffentlichkeit authentisch wahrgenommen wird. Das hat mehr anti-muslimische Wirkung, als irgendwelche Argumente, denn die meisten Deutschen haben von dieser Sorte Großmaultürken sowas von die Schnauze voll.
    Die fuhrwerken frech in ihren Parallwelten herum, reißen das Maul in ihren Käseblättern auf und wenn man sie dann aber radebrechend in der deutschen Öffentlichkeit erlebt, dann ist bei Deutschen und Europa-Einwanderern (Italiener, Spanier etc., die sind es auch satt, mit den Türken in einen Topf geworfen zu werden) der Lack ab. Wenn er ausnahmsweise mal ein vorzeigefähriges Deutsch spricht, dann ist die Wirkung auch nicht besser, dann kommt die Arroganz eher noch besser rüber.

  13. #13 indecision

    Na ja, ein bisschen Spass muss ja auch mal sein.

    Aber warum onanierst du, wenn alle Frauen „nur“ in Strapsen kochen? 😉

  14. „wir machen keine Zugeständnisse“

    Soweit sind wir schon, daß unwillkommene Gäste vorschreiben, was hier passiert.

    Wie lange muß unsereiner das noch hinnehmen?

  15. Scharf verbittet sich der Diplomat die Einflussnahme Dritter: „Wie wir uns nicht in die Angelegenheiten anderer Religionsgemeinschaften einmischen, so sollten sich die Vertreter anderer Religionen nicht in unsere Sachen einmischen und in die Art, wie wir unseren Glauben praktizieren. Das geht sie nichts an. Die Entscheidung liegt bei uns. Wir haben uns dafür nicht zu rechtfertigen.
    Na klar, die haben uns ja die Kultur gebracht
    und Deutschland wieder aufgebaut!

    Wie schon Fr. Nargess Eskandari-Grünberg schon sagte: Die Deutschen sollen wegziehen!
    In ein paar Jahren werden die uns dann in
    Reservate stecken, wie in den USA die Indianer.
    „Wir entscheiden, wie groß und breit die Moschee gebaut wird.“ Und: „Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen.
    Natürlich die Stadt scheint ihnen ja schon
    zu gehören!
    Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma, überzeugter Befürworter des Moscheebaus, zeigte sich über Arslans Aussagen verblüfft und verärgert: „Das zeugt sehr von übertriebenem Selbstbewusstsein.
    Ach was, auch schon aus dem Büroschlaf auf-
    gewacht, wenn der Brathahn mal mit offenen
    Augen durch seine Stadt gegangen wäre hätte
    er das Selbstbewusstsein der Kulturbringer
    kennen gelernt.
    Fazit: Kölle, Du Stadt am Rhin, dich wollte
    ich eigentlich noch besuchen und denn
    Karneval einmal mit erleben, aber das verkneife ich mir besser. Ich habe keine Lust
    mir das gequicke eines Muezzins an zuhören
    und vielleicht noch so einen Gebetsteppich
    abknutschen zu müssen!

  16. #17 Moderater Taliban (08. Nov 2007 18:19)

    Den Islam in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.

    Schade…. offensichtlich haben Sie bereits die Flinte ins Korn geworfen! Sie verkennen die Macht des Wortes, sonst würden weder Sie noch sonst jemand kampflos das Feld räumen.

    Ich habe vor vielen Jahren meine Heimat verlassen müssen und es stinkt mir gewaltig, wenn ich zuschauen muss, dass sie uns so hinterhältig weggenommen werden soll.

    Lieber tot als in Knechtschaft!
    Zusammenhalt tut not und Zuversicht! Mann, die Heimat gibt man nicht so ohne weiteres aus der Hand!

  17. Nachtrag zu #25
    Vielleicht wacht Ihr Kölner endlich auf, wenn
    die Kulturbringer euch den Karneval als Feier
    der Ungläubigen verbieten. Auf den Einzeller
    von Oberbürgermeister braucht Ihr dann nicht
    zu hoffen, weil der kann nicht reden, er ist
    gerade wieder beim Arschkriechen bei der DITIB!

  18. Wir brauchen GANZ schnell eine Partei, die unsere Interessen vertritt!
    Wenn es keine Option gibt, dann wird sich der Groll anders Bahn brechen! Und das wird nicht schön und nicht gut.

    ..oder man bildet Inseln im Bundesstaat… Oder wirkliche Inseln, vielleicht Ostseeinseln?
    Mir stinkt’s gewaltig! Ich brauch Luft!

  19. Wir werden uns wohl oder übel an die

    NEUEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGER

    gewöhnen müssen.

    Oder, weiß jemand Abhilfe?

  20. Solange wir es in Deutschland und Österreich akzeptieren, dass der türkische Staat eine Organisation betreibt, deren Hauptziel es ist, das „Türkentum“ von Immigranten zu bawahren, und eine Identifikation mit dem Gastland weitgehend zu verhindern, braucht man sich auch nicht zu wundern, dass die Herren von DITIB auf die Meinung deutscher Politiker sch..ssen.
    Zur Erinnerung: DITIB bzw. ATIB (in Ö) sind Ableger des türkischen Religionsministeriums, und Herr Arslan ist damit faktisch (dienstrechtlich und finanziell) Bediensteter dieses Ministeriums und damit des türkischen Staates. In dieser Rolle muss er natürlich Erfolge abliefern, und ist der „autochtonen“ Bevölkerung in keinster Weise (Null, Nix, Nada) verpflichtet.
    Man könnte ihn in einem gewissen Sinne als Leiter der „Kolonsiationsbehörde“ ansehen.

  21. Tja Karim, wenn sie wüssten, von wem dieses Zitat stammt, dann würden sie die subversive Seite dieses Satzes erkennen, um das große Wort Dialektik zu vermeiden. „Selbst im größten Sieg, steckt der Keim des Untergangs.“

  22. Ich wäre ja dafür DITIB, ATIB und wie sich diese ganzen „Vereine“ sonst noch nennen bzw. deren Mitglieder wegen Staatsfeindlicher Betätigung zu verbieten und ausser Landes zu schaffen. Sämtliche Geldflüsse an diese Vereine sind vom Finanzamt und den Verfassungsschutzbehörden unter die Lupe zu nehmen, da ich vermute, dass nicht nur friedliche Zwecke mit diesen Geldern unterstützt werden …

  23. Sehr schön, vielleicht beginnt allmählich die Phase des offenen Konflikts. Nein, keine Sorge, ich liebe keine Konflikte, nur finde ich offene besser als unterdrückte.

    Außerdem ist es erfreulich zu sehen, daß sich die Entscheidung von fünf Prozent der Kölner, Pro Köln zu wählen, auszahlt. In fast jeder anderen Stadt würden jetzt alle politischen Vertreter grinsend wie Honigkuchenpferde sich über den Baubeginn des Integrationssymbols freuen, alle würden jubeln, daß der Islam und die Migranten angekommen sind, keiner müßte solche garstigen Worte verlieren wie der türkische Kolonialherr, und es wäre ein einziges Fest der Einigkeit und Geschlossenheit.

    Falls sich das jetzt nach und näch ändern sollte, in immer mehr Städten, wäre das schon mal was.

  24. Es ist unglaublich mit welcher Dreistigkeit sich einige Vertreter der Muslime hier anmassen, die Deutschen aufzuforden, sich den Muslimen anzupassen und das hier in unserem Lande.

    MfG Bariloche

  25. Also so langsam mache ich mir Gedanken über GG §20 Abs 4 und ich habe das Gefühl ich bin nicht der Einzigste heute in der Mensa hat es diesbezüglich eine Diskussion gegeben die relativ heftig war in meinem Freundskreis.
    Und ich muß betonen wir sind weder radikal Links noch Rechts.
    Liebe Politiker da braut sich was zusammen ….

  26. Das zeugt von einer wunderbaren Aufrichtigkeit, die schleunigst allen betroffenen Bürgern zugänglich gemacht werden sollte. Bravo. Mehr so offene Worte.

  27. Hallo Knutson 501
    Als Herr Schramma alle Islam Gegner als
    GEISTESKRANKE bezeichnet hat,sprach er im gleichen Atemzug aus, er wünsche sich Muslims
    in den Vorständen der Karnevals Vereine.
    Du siehst ,die Welt dreht sich weiter!!
    Also ein dreifaches KÖLLE ALLAH.

  28. Auch ich begrüße die Ehrlichkeit dieses Herrn Sadi Arslan, Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), mit Sitz in Ankara.

    Ich befürtworte ausdrücklich dessen Bestreben, in Köln den Ruf des Muezzin durchzusetzen. Wenn ich recht erinnere, so ruft dieser 5 mal am Tage.

    Da die Politiker sich nicht entschließen können, Integration einzufordern, die Medien nicht über diese versäumnisse berichten, so werden wir abwarten müssen, bis ein Muezzin von dem Integragtions-Fortschritt kündet.

    Mal sehen, ob die Muslime sich genauso mundtot machen lassen wie wir.

    Was mich wundert ist, daß der Schäuble erst die Bundeswehr für innere Einsätze zulassen will, und sich dann erst den Problemen stellt.

  29. #34 Bariloche (08. Nov 2007 19:04)

    Es ist unglaublich mit welcher Dreistigkeit sich einige Vertreter der Muslime hier anmassen, die Deutschen aufzuforden, sich den Muslimen anzupassen und das hier in unserem Lande.

    Wie kommst du darauf, daß es sich hierbei nur um Muslime handelt, In Frankfurt forderte eine Grüne Stadtverordnete die Bürger eines Ortsteils auf, auszuwandern, wenn ihnen das nicht gefällt.

  30. #9 thisnickwasfree (08. Nov 2007 18:08)

    geh davon aus, dass ich deinen Post falsch verstanden habe, und du darum meinen auch nicht verstehen konntest. Alles klar? Mir auch bald nicht mehr 😉

  31. #37 fundichrist
    Hallo fundichrist,

    wenn man vom Arschkriechen kommt hat man den
    Mund voll Sch**ße, und wenn man den dann auf
    macht, was kommt heraus?
    Noch Fragen Hauser???????????????

  32. Er habe „leider schon öfter die Erfahrung gemacht, dass dieselben Leute zum gleichen Thema an verschiedenen Orten ganz unterschiedlich sprechen“, sagte Schramma.

    Was dem Schramma so alles auffällt. Das muss ein ganz ganz intelligenter Bursche sein. ^^

  33. Alle Firmen boykottieren, die an einer Moschee mitbauen – mitwirken.

    Autoaufschriften, Werbetafeln ect. aufschreiben und hier bei PI veröffentlichen.

  34. Es muss erst schlimmer kommen bevor das Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird. Beim Dampfdrucktopf muss eine bestimmte Temperatur vorhanden sein bevor was passiert. Wir erleben den Beginn der ersten islamischen und linken Angriffswelle.

    Meines Erachtens haben wir nur zwei Möglichkeiten.
    1. Wir können den geordneten Rückzug antreten um uns dann neu formatieren für den Gegenschlag. Konkret: wir geben die versifften Ballungszentren auf und überlassen sie dem Gesindel und organisieren uns im Umland neu. In ländlichen Strukturen herrschen soziale Kontrolle und ein natürlicher Überlebensinstikt. Da haben Grüne und Linke keine Chance. Die werden in den Städten mit ihren selbstverschuldeten Problemen weichgekocht. Und unser innerer Feind in Politik, Medien, Justiz und Polizei hat in den Ballungsgebieten genügend zu tun um den absehbaren Bürgerkrieg unter Kontrolle zu halten. Unser innerer Feinde wäre erstmal paralysiert und ließe uns die Freiheit eine Gegenkraft aufzubauen. Als Vorbild dient die Weimarer Republik. Damals waren die Störenfriede Kommunisten und Nationalsozialsten, die sich in den Städten erbittert bekämpften. Das Kleinstädte und das Land waren davon relativ unberührt. Soziale Bewegungen können sehr dynamisch sein. Da hilft auch nicht unbedingt der Blick zurück.

    Die Alternative
    2. Direkte entschlossene Konfontation hier und jetzt mit aller Härte und allen Mitteln. Unter dem Motto wehret den Anfängen. Leider sind die Deutschen vor allem in den Ballungszentren
    selbtzufrieden, ängstlich, verweichlicht und nicht fähig dem aufziehenden Überlebenskampf Paroli zu bieten. Bei Straßenkämpfen ziehen die Deutschen fast immer den Kürzeren. Siehe Rotlichtmilieu. Von Presse und Poltik gibt es keinen Rückhalt. Im Gegenteil. Die stoßen dem eigenen Wahlvolk noch das Messer in den Rücken. In der Weimarer Republik gab mal den Reim: Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten! Heute sind es nicht allein die Sozialdemokraten sondern die Scheindemokraten. Regierende egal welcher Farbe einschließlich NPD und der ganze staatlich kontrollierte Medienapparat.

  35. Also, die Moschee wird wohl gebaut werden. Viel interessanter ist die Frage, wie lange sie stehen wird…
    Bastele übrigens gerade an einem Ballerspiel mit dem Arbeitstitel „Field of Honor“ (get it?) ;-).
    Ziel des Spiel ist es, einen multikriminellen Stadtteil einer deutschen Großstadt von Terroristen und ihren Unterstützern zu säubern und ihre minarettierte Terrorzentrale zu erobern…
    Das Spiel wird natürlich umsonst zu haben sein… aber noch eine Weile auf sich warten lassen… bin zwar ein ganz guter Computeranimator, aber beim Spieleprogrammieren eher ein Newbie. Erste 3D-Designs mache ich aber noch vor Weihnachten öffentlich…

  36. … wenn sich hier Spieleprogrammierer tummeln, die Interesse an einem solchen pro-bono-Projekt haben… meldet euch hier…

  37. Ich frage mich, wieso gerade hier, sowohl von PI, als auch von den Kommentarschreibern immer wieder die Bürgerbewegung pro Köln, bzw. pro NRW verschwiegen werden??!!

    Pro Köln ist die einzige islamkritische Opposition in Köln. Sie sind die einzige Opposition in Sachen Ehrenfelder Großmoscheebau. Es grenzt an Wahn, diese zu verschweigen, wenn es um die Berichterstattung in Köln-Ehrenfeld geht. Wieso kriegt diese Partei nicht endlich die Anerkennung, die ihr zusteht? Die sind nicht rechtsextrem: http://www.pro-koeln.org/artikel5/amok.htm oder http://www.pro-koeln.org/artikel5/interview-kampagne.htm .

    PI sollte endlich aufhören, sie zu verschweigen und stattdessen anfangen, pro NRW zu pushen! Wir jammern doch immer, dass es keine effizienten, konstruktiven, islamkritischen Rechtsparteien in Deutschland gibt. Da baut sich hier was ambitioniertes, erfolgreiches auf, und was macht PI? Im Zuge der Medienhetze haben sie Angst, diese zu erwähnen.

    Auf http://www.pro-koeln.org bzw. http://www.pro-nrw.org kann man sich ihre die Stellungnahmen zu dem doppelten Gesicht der DITIB jedenfalls durchlesen.

  38. Könnte man nicht Bomber-Harry fragen, ob er mal wieder Lust hätte, ein paar deutsche Innenstädte zu bestreicheln?

  39. Sagen wir dem netten Türken doch einfach,
    du darfst bestimmen, wer in der Türkei Kopftuch tragen muss und Deutsche bestimmen, was in Deutschland gebaut wird. Wir haben nämlich eine Bauordnung und Gesetze.

    Und „erpressen“ geht gar nicht, frei nach J.B.Kerner-Freisler. 😉

    Wo kommen wir denn da hin, ist Deutschland vielleicht ein türkischer Basar? Not yet, Mister!

  40. Deutsches Bauamt sagt:

    “Wir entscheiden, wie groß und breit die Moschee gebaut wird.” Und: “Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen.“

    So, jetzt stimmt’s!! Klaro, Saddy Arshlan?

  41. Jeder, der jetzt überrascht ist ob der robusten Art der Ditib, nicht nur den kleinen Finger, sondern den ganzen Arm zu nehmen, ist jemand, der sich nicht mit der Ditib und dem Islam allgemein auseinandergesetzt hat.

    Hoffentlich werden Herr Schramma und seine Helfer von Ditib und Co. nach öffentlich als die „nützlichen Idioten“ behandelt, für die man sie zweifellos hält.

  42. Warum sollen sie Zugeständnisse machen? Die sind ja in 30 Jahren sowieso in der Mehrzahl!

    Da steckt einfache Logik dahinter. Warum ist das so schwer zu verstehen?

  43. #11 Pingpong

    Das mit den KÖrperfressern ist gar nicht so unpassend: vor einem Jahr ist mein ex-Chef (weil er eine geeignete Religion gesucht hat und aus Liebe zu einer Marrokanerin) und kürzlich eine gute Freundin (aus Liebe zu einem libanesischen Arzt) zum Islam konvertiert. Ich frage mich da, wen es als nächstes erwischt. Wie im Horrorfilm…

  44. #52 karlmartell
    Deutsches Bauamt sagt:

    “Wir entscheiden, wie groß und breit die Moschee gebaut wird.” Und: “Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen.

    Wetten doch?
    So in Berlin geschehen, die Moschee wurde 6m
    zu hoch gebaut, Strafe 25000,-€ ( obwohl
    erst 75000,-€ verlangt wurden) und kein Rück-
    bau.

  45. Heute war ja in Köln eine Ratssitzung, in welcher auch über ProKöln die Frage nach der Offenlegung der Finanzierung gestellt wurde. 25 Millönchen soll die Megamoschee ja kosten, angeblich auch Spenden finanziert ( sagt DITIB der Stadt Köln, ja ne ist klar ). In einem Interview kam jetzt wohl raus, das angeblich 7,5 Mio. EU-Steuergelder mit verbraten werden sollen.
    Und den Rest, könnte ich mir vorstellen, schießt der türkische Staat dazu.

    Mal gespannt was dabei rauskommt. Aber wahrscheinlich wird der Antrag von der rot-grün-schwarzen Gutmenschenfraktion ja wieder abgelehnt.
    Die DITIB hat doch gesagt, daß der Türkendom aus Spenden finanziert wird…………..

  46. Immerhin, selbst diesem Papiertiger Schramma stößt soviel osmanisches Selbstbewußtsein übel auf. Vielleicht wachen diesmal wieder ein paar Gutmenschen auf.

  47. Der Koran ist vor allem eine Inszenierung der Angst …… Koraner sind nicht mutig.
    Ihre Grausamkeiten haben im Wesentlichsten mit Aengsten zu tun …..Koraner sind deswegen so pseudomutig und dazu noch grausam, weil sie sich von solchen Aeusserungen erhoffen in ihr Pseudoparadies hineinzuduerfen.

    Unter der 9 Sure welche ich in einer Uebersetzung mit BUSSE im Titel las sind Aufrufe zum Morden (Korandiktion> Toeten) zu finden.

    Der Koran ist ein Drohungsbuch wo durch Morden Andersglaeubiger der Eintritt in ihr Pseudoparadies gleichsam ermordet werden kann.

    Strengglaubende Koraner haben im wahrsten Sinne des Worts Hoellenaengste in sich …… und als im Koran vorgezeichneten Weg das MORDEN um sich von der Hoelle freizukaufen.

    Die schwaecheren Formen dieser Aggressivitaet sind Grossmaeuligkeit, Angeberei und Drohgebaerden.

    In Wirklichkeit sind Koraner, die den Koraner intensiv lesen und das so wie von den Urverfassern beabsichtigt WORTWOERTLICH ALS GOETTLICHE WORTE glauben wollen, in Wirklichkeit sind solche Koraner und Koranerinnen extrem schwache Seelen, psychische Wracks.

    Das Teuflische in der Angelegenheit ist, dass solche durch ihre Faulheit, Neigung zu Intrige, Stolz, Neid und einer Menge mehr antimenschlicher Eigenschaften SICH SELBST exakt dort HINFUEHREN WOHIN SOLCHE AUF GAR KEINEN FALL WOLLEN>……

    Wer sich aufblaeht Tempel des Teufels zu bauen kommt ins Feuer der Reinigung ….

    Ein kleines PS.> Waehrend die nach Wahrheit sich sehnenden Glaubensmenschen in ihrem Sinnen OBEN suchen, recken Koraner ihre Aersche in die Hoehe ……. und suchen offenbar TIEF UNTEN ….

    Waehrend seelige Menschen ihre Arme in die Hoehe recken und in ihrem Sinnen zu einem ewigem Vater strebend sind ….. schiessen Koraner Maschinengewehrsalven in die Hoehe ….

    Ihr Aussen zeigt so sehr ihr Innen, dass einen nur wundern kann wie blind sich solche selbst halten …….

  48. Hab gerade ein schönes Zitat gefunden, das mir sehr treffend die größte Gefahr im Umgang mit dem Islam beschreibt:
    „Delay in the use of force, and hesitation to accept responsibility for its employment, will always be interpreted as weakness. Such indecision will encourage further disorder, and will eventually necessitate measures more severe than those which would have sufficed in the first instance.“

    United States Marine Corps Small Wars Manual, (1940) page 27, paragraph (d)

  49. Der Ruf des Muezzins wird nicht zu verbieten sein.
    Die erteilte Baugenehmigung erstreckt sich auch auf typische Emissionen,die von solchen Gotteshäuser ausgehen,dies ist der Muezzinruf

  50. In der Nähe von Kassel gab es in einem Ditib-Tempel eine „offene“ Diskussion. Ein Deutscher stellte ein paar Fragen, die nicht scharia-konform waren. Als er den Tempel verließ, wurde er von einem Turko-Mohammedaner bedroht, musste in eine andere Stadt ziehen und als es zum Prozess kam, reute der Turko-Mohammedaner, ein „BerufsschülerIn“!

    Die örtliche Ditib heuchelte dann der lokalen Presse, dies habe nicht die Duldung der Ditib!

    Lüge und Betrug zum Täuschen der Ungläubigen!

    Da ist die Kölner Erklärung doch wirklich offen!

    Und je mehr die Mohammedaner die Katze aus dem Sack lassen, desto schwierigner wird es für die qualitätsmediale Dressurelite, das MohammdanerInnentum schön zureden!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom!

  51. An alle Kölner Studenten hier im Blog:

    Ihr zahlt 1000 Euro Studiengebühren, weil kein Geld da sei, der MohammedanerInnen-Tempel in Ehrenfeld aber wird mit 7.5 Mio. Euro bezuschusst, das sind die Studiengebühren von 7500 Kölner Studenten!

    Ihr müsst das auf dem Campus verbreiten!

  52. #55 Knutsson 501 (08. Nov 2007 20:06)

    50tausend Euro Differenz hat der „Absegner“ als Bakschisch bekommen. Nicht viel, aber den hat es sicher gefreut.

  53. Schramma bekommt seinen verdienten Lohn, wie alle anderen Islambefürworter auch!

    Der König(Islam)liebt zwar den Verrat (der Demokratie),
    aber nicht den (die) Verräter (Rot-Güne, GM’S)!

  54. #23

    es ging nicht nur um Spaß sondern auch um die Absurdität das jeglicher Schwachsinn (Islam, Scientolgy usw.) als Religion auftreten und dadurch Rechte forden kann

  55. Auf den „Ausrutscher“ in Hausen und eine email an Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg erhielt ich folgende Antwort:

    http://www.islamisierung.info
    ————
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu Ihrer Kenntnis die in der Frankfurter Rundschau und Frankfurter Allgemeine Zeitung erschienenen Interviews von Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, die deutlich machen, in welchem Kontext ihre Äußerungen standen.

    Mit freundlichen Grüßen
    DIE GRÜNEN IM RÖMER

    Olaf Cunitz
    Fraktionsvorsitzender

    Dr. Nargess Eskandari-Grünberg
    Stadtverordnete

    FRANKFURTER RUNDSCHAU: „Wir gehören zu dieser Stadt“
    Nargess Eskandari-Grünberg sitzt für die Grünen im Stadtparlament. Ein Interview über den Moscheegegner-Eklat im Integrationsausschuss.

    Zur Person:
    Nargess Eskandari-Grünberg lebt seit 1985 in Frankfurt. Als 20-Jährige flüchtete sie aus dem Iran. In Frankfurt studierte sie Psychologie. Die Psychotherapeutin hat eine eigene Praxis und leitet die AWO-Einrichtung Hiwa, eine Beratungsstelle für ältere Migranten.
    Für die Grünen ist sie seit 2001 im Stadtparlament und war vier Jahre Vorsitzende des Integrationsausschusses.

    Frau Eskandari-Grünberg, wie geht es Ihnen nach den Reaktionen auf Ihre Äußerung im Bildungs- und Integrationsausschuss?
    Nicht gut. Ich fühle mich sehr verletzt und absolut missverstanden. Ich werde von Politikern kritisiert, habe eine Flut von E-Mails mit Beschimpfungen bekommen und werde absurderweise als Islamistin bezeichnet. Da stehen Sätze wie „Geh zurück woher Du kommst“, „Geh doch zurück zu den Mullahs“.
    Es gibt tatsächlich auch aus der Reihe Frankfurter Politiker Kritik an Ihrer Aussage. „Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen“: Warum haben Sie solch einen Satz gesagt?
    Diese Aussage muss im Zusammenhang betrachtet werden. Dem ist ja eine andere Äußerung vorangegangen. Da hat jemand sich darüber beklagt, dass der Migrantenanteil an Schulen zu hoch sei. Das hörte sich so an, als seien die Kinder Ungeziefer.
    Darauf habe ich emotional reagiert. In den Reaktionen zu meiner Äußerung taucht das nicht mehr auf. Es wird so interpretiert, als hätte ich gesagt, die Deutschen sollen auswandern. Das ist doch Quatsch, so etwas habe ich nicht gesagt und nicht gemeint. Es ist absurd, mir so etwas in den Mund zu legen. Was ich sagen wollte ist: Einwanderer gehören zu Frankfurt. Wer in dieser internationalen Stadt lebt, muss sich dieser Realität stellen und es positiv betrachten.

    Was schließen Sie aus der Welle von Empörungen?
    Wer sich über meine Äußerung empört, sollte sich Gedanken darüber machen, wie es uns geht. Wir Migranten müssen uns dauernd anhören, dass wir unerwünscht sind und weggehen sollen. Meine Aussage müsste doch vor allem eines deutlich machen: Wie verletzend es ist, permanent Ausgrenzungen ausgeliefert zu sein. Im Übrigen: Hier ist meine Heimat, ich lebe sehr gerne in dieser Stadt und ich bin vor dem islamistischen Regime im Iran geflüchtet.

    Und die Reaktion im Römer?
    Ich engagiere mich seit zehn Jahren in der Kommunalpolitik für das multiethnische Frankfurt. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich immer für den Dialog eingesetzt habe. Ich bin für kritischen Dialog mit Muslimen, habe als eine der ersten darauf hingewiesen, dass über die Rolle der Frau in islamischen Gemeinden gesprochen werden muss. Ich bin aber auch für Religionsfreiheit und kann nicht schweigen, wenn Migranten – in diesem Fall Muslime – so behandelt werden, als gehörten sie nicht zur Gesellschaft. Wir Eingewanderten gehören zu dieser Stadt, egal ob es manchen Gruppen passt oder nicht.

    Wie soll es jetzt weiter gehen?
    Ich bin jederzeit zum Gespräch bereit, wir brauchen einen sachlichen Dialog und nicht Situationen, wo Verletzungen zugefügt werden.

    Interview: Canan Topçu
    [ document info ]
    Copyright © FR-online.de 2007
    Dokument erstellt am 07.11.2007 um 18:56:02 Uhr
    Letzte Änderung am 08.11.2007 um 11:32:11 Uhr
    Erscheinungsdatum 08.11.2007

    FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, Im Gespräch: Nargess Eskandari-Grünberg, Stadtverordnete der Grünen
    „Ich habe nichts Schlimmes gemacht“
    In einer Diskussion um die umstrittenen Moscheebau- Pläne in Hausen hat die Grünen-Politikerin Eskandari-Grünberg für großen Wirbel gesorgt. Sie fühlt sich völlig missverstanden.

    FRAGE: Sie haben mit Ihrer Bemerkung im Bildungs- und Integrationsausschuss, wer den hohen Anteil von Zuwandererfamilien in Frankfurt nicht akzeptieren könne, solle woanders wohnen, für viel Aufregung gesorgt. Politische Gegner werden Ihnen diese Äußerung vermutlich noch lange vorhalten.
    ANTWORT: Leider ja.

    FRAGE: War Ihre Äußerung nicht falsch?
    ANTWORT: Sie stand doch in einem Kontext: Im Ausschuss hatte ein Herr gesagt, die Schulen seien voll mit Migrantenkindern, und man komme schon mit denen nicht zurecht, die da seien, man brauche nicht noch mehr. Das war emotional unglaublich verletzend. Ich wollte nur sagen: Frankfurt ist eine internationale Stadt, und Zuwanderer gehören zu ihr. Das ist eine Tatsache. Ich wollte auf keinen Fall sagen, Deutsche sollten weggehen. Mir das zu unterstellen ist absurd. Ich fühle mich völlig missverstanden.

    FRAGE: Viel Raum für Missverständnisse lässt der Satz aber nicht, er klingt eindeutig.
    ANTWORT: Er war vielleicht unglücklich, aber ich war nun einmal emotional sehr getroffen. Alles, was ich sagen wollte, war: Man muss Frankfurt als Stadt mit einem hohen Migrantenanteil akzeptieren. Das wollte ich mit der Bemerkung illustrieren. Und nun habe ich 100 Mails bekommen, in denen ich unglaublich beschimpft werde. Ich sei „Abschaum“. „Geh zu deinen Mullahs, die dir den Mund stopfen.“ Und das sind noch die harmlosen Bemerkungen. Ich wurde in Teheran geboren und bin 1985 als Oppositionelle wegen des islamischen Regimes aus Iran geflohen. Das, was meiner Familie, mit der Opposition, mit den Frauen passiert ist, war schrecklich. Mich als „Islamistin“ oder „Terroristin“ zu beschimpfen, auch das stand in den Mails, ist absurd. Nur drei der 100 Menschen haben gefragt, was ich eigentlich gemeint habe. Ich fühle mich unglaublich verletzt.

    FRAGE: Sie haben im Ausschuss gesagt, Sie verstünden die Sorgen von Bürgern in Hausen. Nach Ihrer umstrittenen Äußerung sind Sie für viele Leute unglaubwürdig geworden.
    ANTWORT: Mag sein. Dennoch kann ich die Ängste sehr gut verstehen. Aber: Wir leben in einem Rechtsstaat, der die Religionsfreiheit garantiert. Das respektiere ich, auch wenn ich aufgrund meiner Biographie den Bau von Moscheen gar nicht verteidigen will. Ich bin kein religiöser Mensch. Ich kenne den Islam aber sehr gut und weiß, dass man vor Islamismus Angst haben muss. Wichtig ist, über diese Sorgen zu sprechen und differenziert hinzuschauen. Die wenigsten Muslime sind Islamisten, viele Muslime gehen gar nicht in eine Moschee. Wie viele Moscheen ein Stadtteil verträgt, kann ich letztlich nicht sagen. Wir haben keine Richtlinie dafür.

    FRAGE: Bräuchte die Stadt Richtlinien für die Ansiedlung von Moscheen?
    ANTWORT: Das fände ich nicht schlecht. Man sollte genauer als bisher überlegen, wie viele Moscheen tatsächlich nötig sind und wo sie stehen sollen. Das müssen Integrationspolitiker mit den Planungspolitikern besprechen.

    FRAGE: Welchen Eindruck haben Sie von dem Moscheeverein, der das Gebetshaus in Hausen bauen will?
    ANTWORT: Es ist ja ein Verein von Schiiten, und ich bin vor 22 Jahren aus einem schiitischen Land geflohen. Es ist kein Wunder, dass ich kritische Fragen habe – etwa zu den Rechten von Frauen im Islam. Aber die Gruppierung in Hausen ist erstaunlich offen, und ich werde das Gespräch mit ihr aufrechterhalten. Ich werde, mehr als die Bürgerinitiative, genau darauf achten, was sich in der neuen Moschee abspielt.

    FRAGE: Am 6. Dezember möchten die Oberbürgermeisterin und vier Stadträte mit Bürgern in Hausen reden. Erwarten Sie dort auch politische Rückendeckung für Sie selbst?
    ANTWORT: Ja, ich erwarte kollegiale Unterstützung, damit aus missverständlichen Sätzen wie meinem kein Politikum wird und wir zu einer sachlichen Auseinandersetzung zurückkehren können. Ich werde das Gespräch mit Kollegen im Römer suchen, um meine Position zu erläutern. Es ist doch so: In der Kommunalpolitik müssten sich eigentlich noch viel mehr Menschen engagieren, die in die Stadt zugewandert sind, um die Kluft zwischen Deutschen und Migranten zu überbrücken. Ich tue das jetzt seit zehn Jahren. 1997 bin ich in die Kommunale Ausländervertretung gegangen. Stadtverordnete bin ich seit 2001. Mit manchen Menschen gibt es allerdings keinen Dialog mehr, nämlich mit denen, die Zuwanderer beschimpfen und kein Verständnis für deren Situation aufbringen wollen.

    FRAGE: Diesen Dialogprozess hat Ihre umstrittene Äußerung nun aber nicht gerade gefördert.
    ANTWORT: Man darf Sätze wie diesen nicht aus dem Zusammenhang reißen, sondern muss fragen, wie ich ihn gemeint habe. Ich habe nichts Schlimmes gemacht, sondern nur gesagt: Diese Stadt ist international, und das ist gut so. Ich stehe jedem Rede und Antwort, der das Gespräch mit mir suchen will.

    Die Fragen stellte Stefan Toepfer.
    Text: F.A.Z., 08.11.2007, Nr. 260 / Seite 46

  56. Hat nicht mal jemand vor Wochen den Vorschlag gemacht auf dem Baugelände Hunde spazierenzuführen und Schweinehaxen/füße auszulegen, da müsste den Islamoübermenschen vor soviel „Unreinem“ doch der Ekel kommen, dieses Gebiet wär dann „verseucht“.

    Ne Gayparade dort wär auch nicht verkehrt.

  57. als links intellele Exiliranerin und gutbezahlte Psychologin wird Frau Nargess Eskandari-Grünberg auch gemütlich in einem Vorort der Stadt wohnen, die Kinderlein habens mit netten deutschen oder griechischen Jungs von nebenan zu tun, die Dame des Hauses fährt mit dem Auto zum einkaufen etc.

    Beruflich wird so wohl die gestresste Managerin und das verwöhnte Reihenhauskind als Klientel haben, ehrenamtlich „und leitet die AWO-Einrichtung Hiwa, eine Beratungsstelle für ältere Migranten.“ den fertigen Türkenopa.

    Ein netter Spaziergang in den Arabischen Kuschel-Vierteln FFMs wird ihr vielleicht zeigen wieviel anderer! Iran ihr nachkam.

  58. Eigentlich erwartet man als Einheimischer von seinen Volksvertreten auf solche Unverschämtheiten so eine Reaktion:
    „Wir sind auch nicht bereit,Zugeständnisse gegen den Willen der einheimischen Bürger zu machen. Wird von Seiten der DITIB gegen diesen Bürgerwillen der Einheimischen verstoßen, wird die Moschee sofort wieder geschlossen.“
    Aber offensichtlich wird dazu keine den A…. in der Hose haben…..

  59. Die neuosmanischen Eroberer machen „keine Zugeständnisse“ an uns selbstverleugnerische Trotteldeutsche im eigenen Land.

    Sie schauen inzwischen von dem Sockel, den man ihnen in unserem Land errichtet hat offen auf uns Deutsche herab.
    Sie errichten in unseren alten, jetzt türkisch ersiedelten Stadtteilen alles dominierende osmanische Herrschaftssymbole.

    Diese eingedrungenen Türken wollen in Deutschland keine Deutschen werden.

    Aber wer ist hier inzwischen eigentlich der „Herr des Hauses“ und wer ist der Gast, dem man „Zugeständnisse“ machen kann?

  60. @#70 Kreuzotter:

    Ich befürchte, der Mann (Schramma) ist nicht gekauft worden – das würde ja noch einen Rest an Verstand implizieren.

    Nein, der Mann ist einfach so.

    Und gerade das ist ja das beängstigende:
    Wie ist es möglich, dass in einer hochtechnisierten Industrienation wie Deutschland derartige Hohlbirnen in solche Entscheidungspositionen kommen – und sich dort dann noch jahre- und jahrzehntelang halten können?

  61. Ich fühle mich,

    als echter Deutscher,

    von allen etablierten Parteien

    VERRATEN UND VERKAUF
    ==========================

  62. Ich fühle mich,

    als echter Deutscher

    von allen etablierten Parteien

    MISSHANDELT, VERATEN UND VERKAUFT
    ==================================

  63. MISHANDELT UND MISBRAUCHT,

    VERRATEN UND VERKAUFT

    Bete und arbeite und sei nicht faul

    zahl fleißig Steuern und halt´s Maul

  64. #77 Pingpong

    tut mir Leid, darauf hab ich keine Antwort, denn ich versteh das wirklich nicht, wie solche

    VATERLANDSVERRÄTER und HEIMATLANDSVERÄTER

    ungestraft das Land ihrer Vorfahren an den Islam verschleudern dürfen.

    Solche Leute haben kein Herz und keine Ehre im Leib

  65. Das können NUR DEUTSCHE sein,

    DIE DEUTSCHLAND HASSEN,

    aus welchen Gründen auch immer.

    Denn ein heimatverbundener Deutscher würde ganz anderst reagieren, das heißt, das Erbe seiner Vorfahren für seine Nachkommen erhalten und verteidigen.

    Für WAS brauchen wir MOSLEMS in DEUTSCHLAND??????

  66. Wir brauchen keine moslemisch – islamische Kultur (soweit man da überhaupt von Kultur reden kann) in Deutschland,

    Zu was soll diese steinzeitliche Kultur gut sein.

    Und wem das nicht passt, der soll seine moslemisch-islamische Kultur dauerhaft in den Ländern ausleben, in denes es erwünscht ist.

  67. @13 indecision:

    Ich bin zwar Protestant, aber ich wäre Deiner neuen Lehre gegenüber sehr offen…:-)

    Mastur…äh, missionier´ mich bitte!

  68. #16 SilenusTheCrusader

    Ja, und da schreiben wir dann lauter tolle Dinge rein, wie Freibier fuer alle (Teil unserer Spititualitaet!)und ungekaemmte Haare (Teil unserer Identitaet!) und vor allem viel … na, ihr wisst schon.

    Anleihen bei der Still-Fatwa sehe ich auch als einen wichtigen Teil dieser Religion an (hechel!) und vor allem, viel staatliche Foerderung.

  69. Er habe „leider schon öfter die Erfahrung gemacht, dass dieselben Leute zum gleichen Thema an verschiedenen Orten ganz unterschiedlich sprechen“, sagte Schramma.

    selbst Schramma hat Takija-Erfahrungen

  70. Das Türkische Religionsamt betrachtet Deutschland doch schon längst als türkisches Bundesland. Mit Milliarden € sprießen in der hiesigen türkischen Kolonie Herrschaftssitze für die neuen Herren.

  71. Ist Sadi Arslan eigentlich der Vater von Bülent Arslan ? Sadi als Ditib-Vorsitzender und Bülent als Vorsitzender des Deutsch-Türkischen-Forums der CDU ?

  72. @ #72 frundsi
    Gemeinerweise ein paar Sätze von Frau Eskandari-Grünberg aus dem Zusammenhang gerissen, aber sie sagt ja selber:

    Man darf Sätze wie diesen nicht aus dem Zusammenhang reißen, sondern muss fragen, wie ich ihn gemeint habe.

    Wer in dieser internationalen Stadt lebt, muss sich dieser Realität stellen und es positiv betrachten.

    Man muss Frankfurt als Stadt mit einem hohen Migrantenanteil akzeptieren.

    Wir Eingewanderten gehören zu dieser Stadt, egal ob es manchen Gruppen passt oder nicht.

    Das müssen Integrationspolitiker mit den Planungspolitikern besprechen.

    Das ist verdolmetschet:
    Wir sind hier und bleiben, egal, ob es euch passt oder nicht. Wie wir hier bleiben, regeln wir „Integrationspolitiker“ mit der Stadt, was ihr dazu meint, interessiert uns einen Dreck.

  73. Sadli Arslan braucht auch keine Zugeständnisse machen, denn die deutschen Politiker kriechen diesen Leuten sowieso schon zu Hauf in den Arsch. Falls man doch einmal seinen Willen nicht durchsetzen kann braucht man nur mit Demonstrationen und Gewaltandrohung drohen und schon gehen die Politiker in die Knie. Patriotismus und Stolz Fehlanzeige.

  74. Im „Sabah“-Gespräch macht Arslan „derzeit einige ernsthafte Hindernisse“ aus, die man aber mit „vernünftigem Handeln“ zu überwinden hoffe.

    Würde mich ja mal interessieren, von welchen „ernsthaften Hindernissen“ er da spricht und was er mit „vernünftigem Handeln“ meint…

    Die Aussagen von Arslan sind genauso kompromisslos wie die Suren im Koran – da gibt es eben nichts dran zu rütteln.

    @ Knuesel:

    Ja, es scheint sich wirklich was zusammen zu brauen. Das merke ich auch jeden Tag aufs Neue. 😉

  75. Das ist ja nicht das erste Mal, dass gläubige Muslime in der deutschen Öffentlichkeit ganz anders daherreden als in heimischen Medien. Paradebeispiel ist immer noch der SPD-Europaparlamentarier und „vorbildlich“ integrierte Muslim Vural Öger, der in der „Hürriyet“ von der Eroberung Europas durch die Gebärfreudigkeit der muslimischen Frauen schwadroniert, was er auf Nachfrage als „Witz“ gemeint haben will. Bei Ditib frage ich mich außerdem ob es verantwortbar ist auch nur eine einzige Moschee dieses Vereins bauen zu lassen.

  76. Vielen Dank, Herr Sadi Arslan für Ihre Offenheit und das Herunterreissen der Larve!

    Irgendwann werden Ihresgleichen kompromisslos aus diesem Lande ausgeschafft, egal ob mit oder ohne „deutschem“ Pass!
    Verlassen Sie sich drauf!
    Und vertrauen Sie auf die deutschen Politiker, die alles tun, damit das deutsche Volk noch wütender wird!

  77. #94 Eurabier

    Cem Özdemir soll mal gesagt haben:

    “Wir ficken Sie einfach weg”

    Das funktioniert aber nur, solange wir weiter die Sozialhilfe für sie finanzieren.

  78. Wir müssen dem Drecksmusel für seine Offenheit dankbar sein . Er hat dadurch bestimmt wieder ein paar Augen geöffnet.
    Übrigens soll sogar Schramma festgestellt haben, daß die Musel sich immer unterschiedlich äußern.
    Je nachdem wo, bzw. mit wem sie gerade leben.
    Schramma hält dieses Verhalten für einen Dialog nicht förderlich. Der kleine Blitzmerker.

  79. Was ist das eigentlich für ein Schwächling von Bürgermeisterimmitator, den sich die Kölner da herangewählt haben? Auf Sadi Arslans kompromislose Äußerung “Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen” gibt es eigentlich nur eine Antwort, nämlich „Keine Zugeständnisse, keine Moschee! Wer nicht bereit ist Kompromisse zu machen kann auch nichts erwarten.“ So einfach ist das.
    Gäste sind keine Besatzer und haben uns nichts zu diktieren, Herr Schramma. Dieser Kerl hat ja noch weniger Rückrat als Ex- Kanzler Schröder.

  80. Wir sind erst recht nicht bereit, Zugeständnisse an die Mohammedaner zu machen!
    Die Rückständigkeit des Islam, der eine Reise in die Vergangenheit ist, lehnen wir strikt ab!

    Ankündigungen
    – Montag, 12.11.07, 19.30 Uhr, Münchner Hofbräuhaus, Wappensaal: „Der Politische Islam“. Vortrag von Herrn Allweyer (CSU).

    – Sonntag, 18.11.07, 14.30 Uhr, kath. Maria-Thalkirchen-Gemeinde in München:
    „Was Christen vom Islam wissen sollten.“ Vortrag von Pater Herget.

    – Freitag, 23.11.07, 18 Uhr, Uni München, Auditorium Maximum: „Islam in Europa“.

  81. #96 Plondfair

    #94 Eurabier

    Cem Özdemir soll mal gesagt haben:

    “Wir ficken Sie einfach weg”

    Das funktioniert aber nur, solange wir weiter die Sozialhilfe für sie finanzieren.

    Das klappt schon, solange wir Claudia, die
    dümliche Angie, den HEINBLÖD Guido haben, die
    für immer mehr Belastungen bzw. Lohnverlust der Bürger sorgen, ist genug Kohle für die Rammler da!!!!!!!!!!!!!!!

  82. Der deutsche Michel lässt sich praktisch alles gefallen und geht nie auf Straße, um für seine Interessen einzutreten. Unsere lieben „Zugewanderten“ tun dies umso häufiger, und das ärgert mich. Die Musels missbrauchen unsere Demokratie,und unser lasches System tut einen Dreck dagegen. Man sollte meinen, dass der Gastgeber zu entscheiden hätte, was in seinem „Haus“ passiert, und nicht der Gast… Armes Deutschland! 🙁

  83. #96 Plondfair
    #94 Eurabier

    Cem Özdemir soll mal gesagt haben:

    “Wir ficken Sie einfach weg”

    Das funktioniert aber nur, solange wir weiter die Sozialhilfe für sie finanzieren.

    —–

    Ich vermute mal, Özbeschmier hat dabei eher an das Kindergeld gedacht…
    (plus Erziehungsgeld plus CSU-Betreuungsgeld kann da sogar noch was draus werden)

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