wolf.jpgJe brutaler und gemeiner, desto besser: Ferda Ataman berichtet auf SpOn über nationalistische Türken und nicht minder national orientierte Kurden aus deutschen Migrantenvierteln, die sich mit Hassvideos gegenseitig aufhetzen und beleidigen. Besonders häufig eingesetzt werden dabei die Symbole der PKK und der Grauen Wölfe.

Wir würden auf PI eine derartige Wortwahl nicht verwenden und dürften so etwas auch nicht ungestraft schreiben, darum hier der deutliche Hinweis: Es handelt sich nicht um unsere Ausdrucksweise sondern um ein Zitat! Die freundliche Migrantensprache verwendet in ihren (sicher ganz anders gemeinten) Videos Ausdrücke wie

„Kurde verreck‘, weißt du was, du Hurensohn, du hast es nicht gecheckt: Türken sind am Start, also geh weg!“

Dazu einfache Beats, drei Akkorde, eine Mädchenstimme und ein dilettantisch klingender Rap.

Hier ein Beispiel:

[youtube hTFuIGmYmOc nolink]

Das Video ist gespickt voll mit weiteren noch viel schlimmeren Beleidigungen und brutalen Drohungen, die wir nicht weitergeben wollen. Der im Beispiel gezeigte Clip wurde bereits über 90‘000 mal aufgerufen.

Eine der jüngsten Antworten von kurdischer Seite lautet im Text:

„Wir sind Killerkurden, kämpfen für die Freiheit unseres Landes Kurdistan gegen euch Missgeburten!“

Weitere Details dazu finden Sie auf SpOn.

Im Internet kursieren insgesamt Hunderte Videos, in denen Türken und Kurden sich gegenseitig provozieren und beleidigen. Hassvideos sind ja in letzter Zeit ein beliebter Ausdruck einer verbreiteten Subkultur, man denke nur an die vielen Hassvideos gegen PI. Was unternimmt Youtube dagegen? Die Plattform bietet die Möglichkeit, Videos zu flaggen. Aber jeder, der das schon einmal versucht hat weiß, wie viel das bringt.

Die türkische Seite:
Viele der Clips erscheinen unter dem Hinweis auf „Bozkurt“ was auf Türkisch soviel wie „Grauer Wolf“ heißt und die Bezeichnung für Mitglieder der rechtsextremen Nationalistischen Bewegungspartei (MHP) in der Türkei ist. SpOn schreibt:

Das Symbol der türkischen Rechten entstammt einem Mythos, nach dem ein grauer Wolf vor mehr als tausend Jahren türkische Stämme in die Freiheit geführt haben soll.

Mehmet Cetin, 22, Pressesprecher eines Graue-Wölfe-Vereins, nimmt Stellung:

„Für die Jugendlichen auf der Straße sind wir nicht zuständig.“ Mit denen hätten sie nichts zu tun: „Die wissen doch gar nicht, was der Graue Wolf bedeutet. Die fühlen sich einfach cool, wenn sie so machen“ – er macht das Handzeichen der Grauen Wölfe: der Zeigefinger und der kleine Finger bleiben ausgestreckt, die anderen berühren sich.

Die kurdische Seite:
Auch die kurdisch-nationalistische Jugendszene nutzt fragwürdige Bilder in ihren Videos. Extremismus-Expertin Claudia Dantschke meint:

„Auch diese Jugendlichen haben nur zum Teil Verbindungen zur offiziellen PKK-Jugendorganisation“ – und zwar „lockere Verbindungen“. Bei Demonstrationen in Deutschland seien sie jedoch mobilisierbar für die PKK. „Wer nicht kommt, ist ein Türke“, lautet zum Beispiel ein Aufruf zur Demonstration. Dantschke: „Die nationalistische Selbstdefinition als Kurde erfolgt in dieser Jugendszene in direkter Abgrenzung zu türkischen-nationalistischen Jugendlichen.“

Das Fazit der Expertin:

„Es handelt es meist um perspektivlose Jugendliche, die sich hier nicht angenommen fühlen, die sich in ihre ethnische Identität zurückziehen und daraus ihr Selbstwertgefühl schöpfen.“

Was würde man wohl von Deutschen halten, die das gleiche täten?

(Spürnasen: Wolfgang, Schweinsohr, Koltschak)

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44 KOMMENTARE

  1. Um den Traum links-grüner Gutmenschen zu vollenden – und daran gibbet nix zu rütteln – müssen wir das eben aushalten!

  2. “Es handelt es meist um perspektivlose Jugendliche, die sich hier nicht angenommen fühlen, die sich in ihre ethnische Identität zurückziehen und daraus ihr Selbstwertgefühl schöpfen.“

    Auch wenn es hier um den Konflikt Türke/Kurde geht, lässt sich diese Argumentation auch auf ALLE Bereiche anwenden. Und das bedeutet mal wieder, dass die deutsche (Noch-)Mehrheitsgesellschaft wieder an allem Schuld ist.
    Da erscheint das Zitat „Ich liebe die Konflikte in der Türkei“ doch gleich in einem ganz anderen Bild…

  3. „ich liebe die Konflikte in der Türkei“ (Claudia Roth).

    Naja, ein Glück dass die Brüder hierzulande nur mit Messern und Macheten aufeinander losgehen; stellt euch vor die wären mit Uzis und Kalaschnikows bewaffnet, dann würden auch keine Anti-Terror-Gesetze mehr helfen 🙁

  4. Wenn die Herren Kültürbereicherer sich gegenseitig plattmachen, dann haben wir doch ein paar Probleme weniger. Weiter so…..

  5. sehr zu empfehlen sind auch die landsmannschaftlichen grüße bzw. kommentare zu diesem schönen liedl. 🙂

    sind das jetzt alles deutsch-kurden und deutsch-türken, die sich da verewigen?

  6. Immer wieder amüsant, dass sich Türken, Kurden, Araber und sonstige Migranten sich gegenseitig an patriotischen Äußerungen zu überbieten versuchen, es aber keiner der stolzen Patrioten für nötig hält, in seinem eigenen Land zu leben und vor Ort für sein Land zu arbeiten. Gut, die Kurden haben kein eigenes Land, aber es gibt immerhin mehrheitlich kurdische Gebiete.

  7. Hallo Leute,

    das wird mein erster Eintrag im Blog !
    Nach wochenlangem Lesen auf dieser Seite-habe ich mich nun endlich selbst angemeldet….besser spät als gar nicht..

    Danke an PI !- für die sonst nicht zugänglichen Infos …..und ebenfalls ein dickes DANKE für all die fleissigen Spürnasen und User-durch deren Mithilfe dieses „Forum“ zu einer echten Fundgrube von Argumenten geworden ist.

    Das -WIR- auch im nächsten Jahr von Nöten sein werden zeichnet sich wohl ab…..siehe

    http://www.ruprecht-polenz.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=541

  8. Diese Erklärungsversuche der gutmenschlichen Gesundbeter und Schönredner hängen einem langsam zum Halse raus. Wieder einmal kam eine myteriöse „Extremismus-Expertin“ zu Wort, die uns die Welt erklärt:

    Das Problem sei „von hier“ und „nicht etwa aus der Türkei importiert“.

    Ja klar – die Türken und Kurden sind plötzlich aus heiterem Himmel hier in Deutschland darauf gekommen, dass sie etwas gegeneinander haben. Ein „Kurdenproblem“ in der Türkei exisiert natürlich nicht und hat auch niemals existiert.

    Schlussfolgerungen:

    1. Zuwanderungsstopp aus islamisch gesprägten Staaten und Staaten mit derartigen ethnischen Konflikten
    2. Ausschaffung nicht integrationswilliger und -fähiger Migranten in das Land, dessen Kulturkreis sie angehören

    Es kann doch nicht sein, dass Deutschland sozusagen als Auffangbecken für solche Länder wie die Türkei und andere dient, die ihre eigenen ethnischen Konflikte nicht lösen können, und dass diese Volksgruppen auf fremdem Boden einen weiteren Nebenkriegsschauplatz für ihre Auseinandersetzungen eröffnen. Damit ist letztlich niemandem geholfen.

  9. Ist das eine Mädchenstimme oder ist der Gängsta noch nicht in den Stimmbruch gekommen? Das wär doch mal was für den Steinmeier 🙂

  10. Ich bitte darum, den Ausdruck „Landsmanschaftlich“ nicht mehr für unsere Kulturbereicher zu verwenden.

    Überlassen wir diesen Ausdruck unseren POLITKADERN, den ich übrigens besser finde, als Dressurelite.

    Denn von Elite kann ja wohl keine Rede sein.

  11. Und wieder war andauernd das Wort mit F….. zu hören.
    Uahhh. Kann diese urzeitliche Ausdrucksweise einfach nicht mehr ertragen.
    Kann die einfach nicht mehr ertragen.

  12. #2 Melanchthon

    Wir müssen einfach Schuld sein, denn wären wir es nicht, würde der Text so lauten:

    “Es handelt sich meist um perspektivlose Jugendliche, die sich in ihre ethnische Identität zurückziehen und daraus ihr Selbstwertgefühl schöpfen.“

    Und dann käme man nicht umhin, auch viele NPD-Jungmitglieder in dieses Erklärungsmuster mit einzubeziehen. Folglich müsste auch eingestanden werden, dass man bisher in Doppelstandards gemessen hat, wenn es um Verteufelung oder Verharmlosung von Ideologien geht. Also lieber „Wir sind Schuld!“-Anklagen mit dem Wissen, dass kein Deutscher sich traut dagegen aufzumucken und schon herrscht wieder verlogene Ruhe im Karton!

  13. Heureka! Das eröffnet ja geniale und verwegene Problemlösungs-Ansätze!

    Mein Vorschlag: wir beliefern alle Türken und Kurden in Deutschland, sowie jeweils alle Schiiten und alle Sunniten mit Waffen. Dann halten wir uns die Ohren zu. Nach einer Woche ist es wieder still. Wir sammeln dann die drei Millionen Leichen ein und es gibt dann logistisch bedingt nur noch einen einzigen Moslem in Deutschland, mit einem Gewehr in der Hand. Und den schieben wir ab. 🙂

  14. #5 „Immer wieder amüsant, dass sich Türken, Kurden, Araber und sonstige Migranten sich gegenseitig an patriotischen Äußerungen zu überbieten versuchen, es aber keiner der stolzen Patrioten für nötig hält, in seinem eigenen Land zu leben und vor Ort für sein Land zu arbeiten.“

    So wie es Phantomschmerzen gibt, muß es wohl auch Phantompatriotismus geben.

  15. @ #9, Steppenwolf

    Also, zuerst sehe ich in dem Begriff

    „Landsmannschaftlich“

    etwas positives, denn man kann doch dann in der Presse vorurteilsfrei berichten, dass sich zum Beispiel kurdische, türkische, grönländische, arabische, antarktische usw. landsmannschaftliche Gruppen auf dem Platz A in B hergehauen haben, bis das Hirn (?) spritzte.

    Das beinhaltet keinerlei Diskriminierung oder Fremdenfeindlichkeit.

    Zu diskutieren wäre allenfalls über Arzt-, Krankenhaus- und Beerdigungskosten.
    Wobei die selbigen nur so weit
    übernommen werden können, als sie im Bereich der (noch) BRD anfallen.

  16. warum auc? hier bekommen sie ja alles ohne einen finger zu krümmen, und können damit noch pkk , graue coyotes, uck u.s.w. noch damit finanzieren, ich will nicht wissen wieviel geld aus europa via western union nach kriegsherden geschickt wird um dort unruhe zu generieren, auch verdientes , das gibts ja auch. vielleicht ist es praktischer den € vôn hier nach hause zu senden um damit den reellen bleikugeln und granaten zu entweichen….

  17. Wenn der erste Gutmensch in Deutschland Theo van Gogh auf die gleiche Art und Weise gefolgt ist, wird sich die Meinung von

    “Es handelt es meist um perspektivlose Jugendliche, die sich hier nicht angenommen fühlen, die sich in ihre ethnische Identität zurückziehen und daraus ihr Selbstwertgefühl schöpfen.“

    Extremismus-Expertin Danschke und den vielen tausend anderen Experten in diesem Land ändern.

    Und der Tag wird kommen. Leider.

  18. #23 karlmartell
    Irre Dich mal da nicht.
    Die üblichen Entschuldigungsfloskeln werden folgen.
    Fehlgeleitet, nicht integriert und ähnlicher Schwachsinn.

  19. Claudia Roth, wie hier schon erwähnt, wird bei solchen Texten sicherlich weich in den Knien (vor lauter Liebe).

    “ich liebe die Konflikte in der Türkei” (Claudia Roth).

    😀

    Es wäre nur schön, wenn diese Konflikte auch in der Türkei bleiben würden. 🙁

  20. Richtig, primitiv, durch die Bank.

    Hat jemand vor einiger Zeit die türkische Rapperin bei Maischberger gesehen?
    Sie bezeichnete sich als „Künstlerin“ und hat Dinge von sich gegeben und Ausdrücke gebraucht, dass man nur angewidert ausschalten konnte.
    Das war sowas von unterste Schublade!!!

    Wo bleiben denn da die ach so moralischen Moslems??

  21. Mich würde ja interessieren, was man dem Künstler, der das Titelbild angefertigt hat, in die Wasserpfeife gestopft hat

    Abdul „Monde, Monde, überall Monde, und, und BÄRENPFERDHUNDE, glblglll, SIE GEHEN AUF DEM WASSER!“
    Mustafa „Alter, ganz schlechter Trip, hier, drück Deine Ängste und Gefühle auf dem Papier aus, kannsu kompensieren und sublimieren…“

    @29f. Also, ich fand sie ja süß…

  22. Ich halte einen blutigen Konflikt zwischen Kurden und Türken für unausweichlich.
    Die Verluste der türkischen Armee waren in den letzten Monaten einfach zu hoch.

    Spätestens im Fühjahr wird eine Bodenoffensive gestartet.

    Im Winter ist das Bergland Anatoliens (Nordirak) selbst für Kettenfahrzeuge fast unpassierbar.
    (Wintereinbruch bis Ende Dezember in Anatolia)

    „Die Türkei hält wegen des EU-Beitritts still“

    Interview mit Dr. Herbert Fritz, Verfasser von „Die kurdische Tragödie“

    http://www.dsz-verlag.de/Artikel_04/NZ51_4.html

    .

  23. @ismir_schlecht:

    Du wirst es nicht glauben, aber „Lady Bitch Ray“ so habe ich gehört, arbeitet gerade an ihrer Magisterarbeit in Germanistik?.

    Sie hat mehrfach gesagt, das sie sich als eine Art Kontra gegen die ganzen Porno- und Hassrapper (um diese lächerlich zu machen) darstellen will.
    Wenn die meisten türkischen Jugendlichen solch eine Einstellung haben würden wie diese Frau, hätte ich abslout keine Sorgen wegen der Zukunft.
    Ich sehe diese Frau als Deutsche, weder als Deutsch-Türkin noch als Migrantin oder Ausländerin.

    .

  24. [URL=“http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524296,00.html“]bei den in Deutschland lebenden Migranten aus der Türkei sind 72 Prozent ohne berufliche Qualifizierung[/URL]

  25. @terroshi

    Doch, ich weiß, dass sie Sprachwissenschaftlerin ist, sie hat es mehrfach betont.
    Es gibt über sie auch Einiges zu googeln.

    Mir war es nicht ersichtlich, dass sie auf Kontra „gebürstet“ ist. (Passend in dem Zusammenhang);-)
    Ich hatte übrigens sehr wohl den Eindruck, dass sie sich als Türkin sieht.
    Ein Pass macht bekanntermaßen eben noch keinen Deutschen.

    Aber vielleicht bin ich ja auch zu früh aus der Talkshow ausgestiegen, das kann natürlich sein.

    Was das Problem Türken/Kurden betrifft, denke ich auch, dass es hier wieder mächtige Probleme geben kann,speziell hier in Köln.

  26. Hey, in dem Video ist ein bestimmter Teil, der von MUHABBETS Band „geklaut“ ist, nämlich aus dem Song „Der Hässlichste Tag in deinem Leben“:

    „Fresse eintreten, Nase kaputtkneten
    Deine Mutter ist die Frau meiner Füße
    etc.“

    Schaut dazu das Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=ohw8F7_PabM

    (Die ‚komplette‘ Zusammenstellung aller gewalttätigen Texte von Muhabbet.)

  27. Die Expertin sagt es handelt es um Jugendliche,
    „die sich in ihre ethnische Identität zurückziehen … .“

    ich kann den Leuten immer nur sagen, seine Identität wird man nur in der Heimat bewahren können. In Deutschland geht das nicht, wir sollten denen großzügig bei der eigenen Identitätsfindung helfen und die Umzugskosten plus Eingliederungshilfe bezahlen.

  28. Die Extremismus-Expertin Claudia Dantschke berichtet in dem Artikel, den PI hier verlinkt hat, über die Rechtfertigung des Mordes an Theo van Gogh, über die Verbreitung anti-jüdischer Hetze und über das Leugnen des Holocausts durch die türkische Tageszeitung Anadolu’da Vakit.

    Und überhaupt sei ja Hitler eigentlich eine »Marionette der Zionisten und der Freimaurer« gewesen. Als deren Agent habe er das »zionistische Spiel mitgespielt«. Die Zionisten hätten die Juden in Deutschland eigentlich nach Palästina vertreiben wollen, um Israel gründen zu können, so Karakaya in der klassischen Diktion des internationalen rechtsextremistischen Revisionismus (Leugnung oder Relativierung des Holocaust). Dafür hätten sie Hitler beauftragt, damit er sie mit dem »Märchen der Gaskammern und Rassenvernichtung« vertreiben konnte. »Die Wahrheit ist: Es gab keinen Holocaust. Auch die so genannten Gaskammern sind eine Lüge. Das ist alles nichts anderes als zionistischer ‘Jazz’«, so Karakaya.

    http://www.henryk-broder.de/html_2005/fr_dantschke.html

    Es gibt eine enge Verbindung zwischen der Anadolu’da Vakit und der Organisation Milli Görüs – dem Gesprächspartner unserer Bundesregierung in der Islamkonferenz. Das eigentliche Sprachrohr von Milli Görus ist aber die türkische Tageszeitung Milli Gazete.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Milli_Gazete

    Nun berichtet der Memri Turkish Media Blog, was die Milli Gazete von den Juden und dem Staat Israel hält, wie die Milli Gazete den Holocaust durch die Nazis beurteilt und wie sich die Milli Gazete die zukünftige Beziehung der Türkei zu Armenien vorstellt.

    “The Jew is a curse. If you enter a war against the Jew you end up fighting powerful nations behind him. If you try to make peace, years pass with no result. He lies 70 lies.
    (. . . . . . . . .)
    “The Zionist organization, exaggerated what was done to the Jews at the time of Hitler; created a genocide balloon; blew into it hard enough so it could fly. He blew it to ten, fifty, hundred times more than what it really was. Then they [Jews] made this the subject of thousands of novels, plays and films.
    “Who would have believed a hundred years ago? But here it is now; a Jewish state in the midst of Muslims like an abscess.“
    „Look at Armenia. This too will become tomorrow’s Israel. It was built by Christians to severe the ties between Turkey and the Muslim Turkish world and it will grow. It will be the roadblock between Turkey and Azarbaycan and the rest of the Turkic world.“

    http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/4156.htm

    Die Milli Gazete bezeichnet hier die Juden als Fluch und als Lügner. Bei dem Holocaust handelt es sich nach der Milli Gazette um eine Übertreibung durch zionistische Organisationen und um einen auf das zehn-, das fünfzig- oder das hundertfache seiner richtigen Größe aufgeblasenen Ballon. Die Milli Gazette bezeichnet den Staat Israel als Geschwür und unmittelbar darauf den Staat Armenien als das Israel von morgen. Armenien ist nach der Milli Gazette von den Christen errichtet worden, um die Türken von den anderen Turkvölkern zu trennen. Während im Westen noch darüber diskutiert wird, ob sich die Türken jemals zu ihrem Völkermord an den Armeniern bekennen werden, stellt die Milli Gazette bereits das Existenzrecht des Staats Armenien in Frage.

  29. Affen ..sollen Sie sich doch die Köpfe einschlagen…aber doch bitte Abseits jeder Zivilisation….was auch das weitere Vorgehen gegen die Überlebenden erheblich erleichtern würde.

    Bis zum letzten Mann könnte jeder gegen jeden antreten…Ihre Opfer könnten sie jeweils gleich vor Ort „tieferlegen“.

    MfG Bloggy

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