Moschee KidsEin besonders gelungenes Beispiel islamisch-kultureller Bereicherung wird aus Amsterdam berichtet. Dort machten sich 10-jährige Schüler – nicht etwa einer christlichen, sondern einer „multikulturellen“ Schule – auf zu einem Moscheebesuch. Die Schüler und ihre Begleiter staunten nicht schlecht, als sie nicht von irgendeinem versehentlich fehlgeleiteten Moslem rüde angegangen wurden. Der Vorsitzende persönlich bezeichnete „Ungläubige“ als „Hunde“.

De Telegraaf berichtet:

Moschee nennt Ungläubige „Hunde“ während Schulausflug

Was ein lehrsamer Schulausflug in eine Moschee sein sollte, ist für 10-jährige Schüler der Amsterdamer öffentlichen Grundschule De Horizon zu einer Tirade über Ungläubige aus dem Ruder gelaufen. Die baff erstaunten Kinder aus Gruppe 7b und ihre Begleiter bekamen vom Vorsitzenden der Moschee El Mouchidine im Stadtteil Osdorp zu hören, dass Ungläubige „Hunde“ seien. Die multikulturelle Schule organisiert im Zusammenhang mit dem Projekt Geistliche Strömungen Ausflüge zu diversen religiösen Einrichtungen, weil die Schulleitung es als wichtig erachtet, dass Schüler die Hintergründe von Religionen mitbekommen.

In einem Brief an die Eltern lässt die Schule wissen den Vorfall zu bedauern: „Wir sind geschockt, dass der Vorsitzende der Moschee während der Führung gegenüber den Kindern und begleitenden Eltern aussprach, dass Ungläubige Hunde sind. Diese Aussage ist für uns unakzeptabel angesichts der Tatsache, dass wir unsere Kinder an diesem Projekt teilnehmen lassen, um Respekt zu entwickeln für eine freie Religionswahl.“

Die politisch korrekte Erziehung der „Hunde“ („unrein“ im Islam!) zu Respekt gegenüber Moslems stellte sich hier leider als Einbahnstraße dar. Interessant, dass die Beschwerde der Eltern nicht gegen die Haltung der Moslems an sich ging, sondern allein dagegen, dass der Vorsitzende diese Haltung gegenüber den Besuchern aussprach. Tiefere Einsichten sind bei der Schulleitung aber nicht zu befürchten, denn bisher „ging es immer gut“. Was eigentlich? Das Belügen und Betrügen der Schüler, was den Charakter des Islam angeht? Jedenfalls scheint man seitens der Schulleitung den „erfolgreichen“ Projektunterricht unverdrossen fortsetzen zu wollen:

„Die Schulleitung hat die Moschee inzwischen auf das unerwünschte Benehmen des Vorsitzenden angesprochen. Beide Parteien wollen darüber weiter nichts sagen. „Wir regeln das zusammen und ich habe überhaupt keine Lust, dieses mit DE TELEGRAAF zu besprechen“, sagt Mariët ten Berge von der Schulleitung. „Wir sind öfter in der Moschee gewesen und das ging immer gut.“

Dass die „Gastgeber“ in der Moschee in Zukunft erneut offen aussprechen, was sie – qua Islam und Koran! – über ihre „Gäste“ denken, scheinen die Islam-Versteher und Respekt-Erzieher also nicht zu befürchten.

(Gastbeitrag von Andreas F.)

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109 KOMMENTARE

  1. Was ein lehrsamer Schulausflug in eine Moschee sein sollte,…

    Wieso „sollte“? War es doch!

  2. Kein Respekt gegen andere Religionsangehörige oder Atheisten. Respekt, den sie aber täglich von uns einfordern. Respekt über einen Propheten, dessen Biographie wir zu gut kennen. Wohin soll das noch führen? Aber gut, sie stellen sich selber ein Bein, denn es war wieder „Wasser “ auf „Fitnas“ Mühlen.

  3. Da wurde aber jemand nicht gebrieft.

    Diese Aussage ist für uns unakzeptabel

    Ach was, und wie gedenkt die Schule jetzt zu verfahren? Wird jetzt eine andere Moschee besucht, die gleiches Gedankengut beherbergt und in der es nur niemand offen ausspricht?

  4. Beim nächsten mal sollen halt die Schüler von daheim ihre Hunde mitbringen. Da wird der Moscheevorsteher aber „ungläubig“ staunen!!

  5. Eigentlich würd ich mir auch gern mal eine Moschee anschauen. Aber muss mein Hund dann draußen bleiben, oder reicht es, wenn ich ihn drinnen an der Leine führe? Und wer kann mir sagen, was da so alles an Grillware zum Bierchen zwischendurch angeboten wird und wie die Preise sind?

  6. Ich dachte mir auch schon mal, so eine Moschee zu besuchen. Aber wenn ich an die Düfte dieser zahlreichen Angorasocken denke, liebe ich doch lieber Axel.
    Ausserdem wenn ich da „Drinnen“ wäre, sie mich da so als Nichtzugehörig anschauen, müsste ich mir Denken: Sind die Alle wegen mir hier?;-)

  7. Netzeitung.de:

    Ströbele: Es bildete sich die Auffassung heraus, dass es mit ewigem Demonstrieren nicht weitergeht. Wir fingen an, die Frage der Gewalt zu diskutieren. Einige sind in den Untergrund gegangen, andere wählten den Gang durch die Institutionen. Ich bin deshalb 1970 in die SPD eingetreten. Dutschke predigte: Wir kämpfen weiter für unsere Ziele, aber eben überall. An den Werkstoren, im Gerichtssaal und in den Institutionen.

    Hans-Christian Ströbele wirkte maßgeblich an der Gründung der «Tageszeitung» (taz) und des Berliner Landesverbandes der Grünen mitgewirkt. Vielen gilt er als Vorzeige-68er: Zusammen mit Horst Mahler, dem heutigen Holocaust-Leugner, schuf er 1969 das sozialistische Anwaltskollektiv. In den 70ern vertrat er die RAF-Gefangenen der ersten Generation

    http://www.netzeitung.de/deutschland/interviews/965037.html

  8. Das ist dem Moscheemuffti zufällig rausgerutscht (die wahre Sichtweise des Islams…), passiert ja sonst nicht… da denkt er das nur u. heuchelt den kleinen Kindern was von der Liebe des Islams vor…

  9. „Wir sind öfter in der Moschee gewesen und das ging immer gut.“

    Bitte, liebe Moslems, belügt uns und tut so, als sei die Religion Mohammeds nicht auf Hass aufgebaut. Andernfalls würde unserer kleine Gutmenschen-Welt zusammenbrechen!

  10. Non scholae, sed vitae discimus.

    Die Schüler haben hoffentlich was fürs Leben gelernt, nämlich dass Islam Menschenverachtung und Hass pur ist.

  11. Super Sache!

    Nur, wenn Muslime, insb. Imame ehrlich sind, können sich die Schüler ein richtiges Bild vom Islam machen.

    Was bringt es, Tatsachen nicht zu erwähnen, nur weil Gutmenschen es nicht hören mögen?

  12. Wenn das ein Pamperskopf zu meiner Tochter sagt vergrabe ich ihn bis zu den Knöcheln, mit dem Kopf nach unten.

  13. Der Schulausflug hätte nicht besser laufen können, der Moscheeobermacker war wenigstens ehrlich, ohne Rücksicht auf irreführende Werbekampagnen.
    Psychotiker kommen doch normalerweise in die geschlossene Anstalt und werden mit Psychopharmaka zugedröhnt, bis sie keine Gefahr mehr sind, warum gibt es ausgerechnet bei religiösen Fanatikern (mit politischen Ambitionen) Ausnahmen?
    (das noch Optimierungsbedarf in der Psychotherapie besteht, sei an dieser Stelle mal ausgeklammert)

  14. Ich denke, dass der Besuch eine einprägsame Erfahrung für die Kinder war und an sich sind die Kinder jetzt ein Fall für Psychologen, denn die Demütigung könnte den Kindern durchaus geschadet haben. Bedauerlich ist der Umstand, dass diese klare Diskriminierung zwar zur Kenntnis genommen wurde, jedoch keine Konsequenzen gezogen werden. Vielleicht wird’s ja noch…

  15. #13 Alemanne (08. Apr 2008 14:02) Non scholae, sed vitae discimus.

    Die Schüler haben hoffentlich was fürs Leben gelernt, nämlich dass Islam Menschenverachtung und Hass pur ist.

    —-

    abr nicht nur die Christen haben etwas gelernt, die muslimischen Kinder haben (mal wieder?) gelernt, dass ihre Mitschüler (dreckige) Hunde sind.

  16. ich finde es gut, besser als das Geschwafel, mit was die Kinder sonst so belogen werden, wie etwa Islam sei Frieden. Nein, die sollen nur die Wahrheit über den Islam hören!

  17. Die baff erstaunten Kinder aus Gruppe 7b und ihre Begleiter bekamen vom Vorsitzenden der Moschee El Mouchidine im Stadtteil Osdorp zu hören, dass Ungläubige „Hunde“ seien.

    Na also, warum nicht gleich so? Vermutlich konnte der arme Mullah das ständige Lügen nicht mehr aushalten und da brach sich die Wahrheit den Weg frei. Endlich klare Verhältnisse!

    „Wir sind öfter in der Moschee gewesen und das ging immer gut.“

    Das klingt ja fast als seien sie froh, überhaupt dort heil rauszukommen. An kultureller Bereicherung scheinen die ja nicht besonders viel auszuhalten.

  18. Klasse! Noch mehr Schulunterricht mit diesem Ergebnis und es besteht noch Hoffnung für die Zukunft unserer Jugend.
    Ja, die Kinder haben nicht nur etwas gelernt, sondern daß Richtige. Nämlich das der Islam ihr Feind ist

  19. Naja, wenn ich nach Texas fahre, will ich eine Rodeo-Show sehen und Steak essen.

    Fahre ich im Februar in die Schweiz, so will ich dort Ski fahren!

    Fahre ich nach Mallorca, so erwarte ich Sonnenschein!

    Gehe ich in den MohammedanerInnen-Tempel, dann soll es dort auch so authentisch wie möglich sein!

    Der „niederländische“ Imam handelte doch völlig korrekt!

    Bei uns hingegen wurde der Nationalfeiertag durch den Tag des offenen MohammedanerInnen-Tempels abgelöst. Dort wird getäuscht und gelogen, dass sich die Balkenende biegen, aber erwartet das die ungläubige Kufr-Kartoffel wirklich?

    Und am Abend in der Tagesschau dann wieder Bilder, die gar nicht zur Taqqyia des Nachmittagsspaziergangs zum „netten“ DITIB-Imam passen! Vielleicht hat auch nur der Dolmetscher gelogen, wer weiß!

  20. #25 RedHead

    die welt wird nicht wirklich besser dadurch, wenn islam-faschisten ihre frauen nurnoch außerhalb europas vermöbeln und dort auch juden massakrieren, homosexuelle hängen, dieben die hände abhacken etc.
    der ort ist egal, das problem ist, dass es passiert.

    Nein, die Welt vielleicht nicht, aber Europa mit Sicherheit. Und erst einmal sollten wie die Probleme bei uns angehen, bevor wir anderen helfen können. Wobei wirklich die Frage ist, ob sie unsere Werte wollen. Was ist, wenn eine Mehrheit der Bevölkerung in einem islamischen Land nach der Sharia leben will, so wenig wir das auch nachvollziehen können? Ich habe nicht den Anspruch, die Welt zu missionieren, aber Deutschland und Europa ist unsere Domäne, die Domäne der Deutschen und Europäer.

  21. Ergänzung zur Meldung: Inzwischen sind auf der Website des TELEGRAAF fast 800 Reaktionen eingegangen. Viele Absender verbitten es sich, ihre Hunde in dieser Weise beleidigt zu sehen durch den Imam.

  22. Nichts zu beanstanden, Islam wurde bestellt, also haben sie Islam bekommen.

  23. Mariët ten Berge von der Schulleitung. „Wir sind öfter in der Moschee gewesen und das ging immer gut.“
    Das ging immer gut……sagte auch der Messerwerfer im der Zirkusmanege. 😉 ;_) 😉

  24. Warum wir dieser hasserfüllte Imam nicht von den Behörden aufgesucht und gebeten das Land zu verlassen?

    Was wurde eigentlich aus diesem Imam der behauptet hatte (vor einigen Jahren) die Deutschen würden alle unter den Armen stinken weil sie sich nie waschen würden und kämen allesamt in die Hölle? Allah habe Mitleid mit den Deutschen, deshalb habe er ihnen etwas materiellen Reichtum geschenkt, doch alle Deutschen würden am Ende ihres Lebens in’s Höllenfeuer kommen!

    Er hatte gegen seine Abschiebung geklagt, und dann hat man nicht’s mehr davon gehört.TOP

  25. Leute, wo liegt das Problem ?

    Dem Herrenmensch ist bedingt durch religiös induzierte Denkblockaden nicht bewußt worden, daß er einer Denke anheimgefallen ist die seine Besucher geistig und moralisch und philosophisch längst überholt haben.

    Das Problem hier schein tmir eher daß es ihm weder ein Besucher noch ein Mitbruder/Schwester noch ein Speichellecker der Administrative jemals gesagt hat. Falls es sich um einen Ausländer handelt sollte man ihn „rausschmeißen“. UNfrieden im fremden Haus zu stiften bestraft der Islam mit dem Tode, der Verbannung oder Verkrüppelung.
    Jedem das seine, wer die Scharie fordert sollte im Kontext auch danach behandelt werden möchte mann manches mal hoffen.

  26. @topcruiser: möglicherweise ist dieser imam niederländischer staatsbürger. in deutschland wäre theoretisch ein verfahren wegen beleidigung drin, vielleicht auch wegen volksverhetzung, wenn der die rede vor muslimen hält, wäre aber unwahrscheinlich, dass dies jemals verhandelt wird. in der niederlande darf man manchmal ein wenig mehr als hier…

  27. Was für erbärmliche Politiker, Lehrer, Funkions“eliten“ haben wir nur in Europa. Sie kriechen auf der Schleimspur der Islamisten, und fühlen sich auch noch allen anderen Europäern moralisch Überlegen, die ein härteres Vorgehen gegen die Islamisten fordern, während sie den toleranten Humanisten raushängen lassen.

  28. #25 RedHead (08. Apr 2008 14:24)
    Solche Imame haben in Europa nichts zu suchen.
    Raus mit ihnen.

  29. Also ich war auch schon mit einer Gruppe in einer Moschee und dort wurden wir sehr freundlich behandelt, obwohl kein einziger Moslem unter uns war. Ich bin kein Freund des Islam, da er keine anderen Religionen neben sich dulden will, aber man sollte dennoch nicht jeden Moslem über denselben Kamm scheren…

  30. Der Hetzer hat wenigstens seine ehrliche Meinung gesagt und das gehört ja auch zur Meinungsfreiheit.
    Wenn sie doch alle so offen wären.

    Ungläubige sind Hunde? —– Ok.
    Moslems sind K- Schänder —–Ok.

  31. Schön 😉 ich hoffe dass die Kinder trotz ihres Alters nun begreifen, was sich hinter dieser Fratze verbirgt.
    Die Reaktion der Eltern und Lehrer ist naiv und dumm. In diesem Falle sollte der Apfel weit weg vom Stamm rollen.

  32. Ist doch immer wieder schön, zu realisieren,
    dass die Mohammedaner mit ihrer Meinung über Ungläubige nicht zurückhalten.

    Gut, also, die Nichtmohammedaner sind Hunde.
    Nehmen wir doch einfach mal zur Kenntnis, dass sich die Islamophilen exakt wie Hunde verhalten.

    Der Mohammedaner spricht – und die ungläubigen Hunde wedeln begeistert mit ihrem Schwanz!

  33. #47 RedHead

    Ich wäre eher dafür, die Leute zwar hier zu behalten, aber wesentlich intoleranter mit bestimmten Macken umzugehen.

    In einigen Jahrzehnten wird die Demographie Fakten geschaffen haben, dann sind wir in der Minderheit. Dann stellt sich die Frage, wie tolerant die neue Mehrheit gegenüber uns sein wird. Nicht sehr, fürchte ich.

  34. LOL, immer wieder diese Aufregung wenn Muslime mal aussprechen was sie wirklich denken.

  35. #47 RedHead

    Bevor PI dich abschiebt, koenntest du freiwillig nach Indymedia ausreisen!

    Ciao!

  36. #32 RedHead (08. Apr 2008 14:59)

    Eine Studie des Bundesministeriums des Innern kommt nun auch für Deutschland zu ähnlichen Ergebnissen. 40% der Muslime in Deutschland seien demnach „fundamental“ orientiert. Der Bildungsgrad macht hier offenbar nur einen geringen Unterschied: Unter muslimischen Studenten teile ca. ein Drittel von Islamisten propagierte antichristliche und antijüdische Einstellungen.

    http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/12/20/extremismus-40-der-muslime-in-deutschland-islamistisch-orientiert.aspx

  37. @Fenris: Kreuzberg und Neukölln sind tatsächlich Gebiete, in denen bekannte Extremisten wohnen (wo nun ganz genau weiß ich leider auch nicht), bekannte von mir wurden dort für das äußern von pro-Israelischen Meinungen mit Messern angegriffen, das kam sogar mehrfach vor, es sind Gerüchte im Umlauf, dass diese Leute auch Maschinenpistolen, Handgranaten etc. besitzen. Solche Leute gehören weggesperrt oder falls es zum Kampf kommt, erschossen. Jedenfalls könnte man die Welt verbessern, wenn man deren Treiben ein Ende setzt anstatt es lediglich zu relokalisieren. Aber das sind Extrembeispiele, auch mit den meisten Moslems in Kreuzberg und Neukölln hab ich keine besonderen Probleme, ich vermisse allerdings etwas ein größeres eigenes Engagement gegen diese Extremisten. Da Leben bestimmt viele Leute, die im Grunde nur die Polizei rufen müssten.
    Zu Duisburg-Marxloh kann ich leider garnichts sagen, vielleicht ist das ja auch besser so.

  38. #46 karlmartell
    Ist doch immer wieder schön, zu realisieren,
    dass die Mohammedaner mit ihrer Meinung über Ungläubige nicht zurückhalten.“

    Ich gaube die testen nur wie weit sie schon gehen können. Gibt es zuviel Widerstand wird einfach der Vorsitzende ausgetauscht, und ein „Toleranter“ an seine Stelle gesetzt. Dann warten sie ein paar Jahre und starten den nächsten Test.
    Wie man in Holland sieht, geht die Rechnung auf. Man will das jetzt hinter verschlossenen Türen regeln. D.h., die MuKus wollen es unter den Teppich kehren und nicht mehr drüber reden.

  39. BRAVO ! DANKE an die LEHRER und die SCHULE ,die das organisiert hat !

    Ist Ja GANZ OPTIMAL GELAUFEN !

    DIESEN KINDERN MACHT IN ZUKUNFT BEZÜGLICH DES ISLAM UND DER RELIGION DES FRIEDENS NIEMAND WAS MEHR VOR !

    HEILIGER Prinz Eugen ,Franz von Savoyen-Carignan ,wir Danken Dir !

  40. Irgendwann müssen sie es doch mal kapieren…. So Hirn und Denkbefreit kann doch niemand sein.

  41. 1.Die Gallup-Studie behauptet, daß „lediglich“ 7 (sieben) Prozent der Muslime radikal und terrorbereit sind!
    Rechnen wir das mal Schritt für Schritt aus, damit es vielleicht nachvollziehbar wird:
    1.500.000.000 (eine Milliarde fünfhundert Millionen) Koranabhängige soll es geben = 100 %
    wenn wir nun wissen wollen wie viele davon 1 % sind, dann streichen wir von hinten rechts zwei Nullen
    dann sind wir bei 15.000.000 (fünfzehn Millionen)
    nun multiplizieren wir (mal nehmen) diese 15 Millionen mit 7, dann kommen wir auf
    105.000.000 (105 Millionen) terrorbereite archaische Stammhirne.
    Das sind die Ergebnisse der von Ihnen so gelobten Studie.
    Dies zu verschweigen mag heute zum Standard des deutschen Qualitätsjournalismus gehören,
    redliche Menschen, die sich aufgrund von Fakten ein Bild der Lage machen,
    empfinden für eine solch bleiche Beschwichtigung nur Ekel.
    Übrigens:
    Wenn alles so toll ist mit Ihren Islamisten, warum streunt dann durch alle Sender der BKA
    Präsident und „informiert“ über eine angebliche, nach Ihrer Meinung ja unzutreffenden „Bedrohungslage“?
    http://www.pi-news.net/2008/03/grundgesetz-in-gefahr/

    Die Mohammedaner tun nix, die wollen nur spielen. (Mit ungläubigen Hunden, Affen und Schweinen spielen sie am liebsten 😉

  42. #42 Fenris (08. Apr 2008 15:34)

    Medizinstudentinnen (die akzentfrei Deutsch sprechen) geweigert haben, einen männlichen Patienten zu untersuchen. Muslimas weigern sich zum Teil, einem die Hand zu geben, nur weil man ein Mann ist.“..

    Ich habe das schon mal gepostet:
    Diese StudentInnen gehören exmatrikuliert.
    Sowohl das ethische Verhalten(keine Untersuchung des anderen Geschlechts), als auch das Mißachten von hygienischen bzw. antiseptischen Regeln ist mit dem Arztberuf nicht vereinbar.

  43. ich sehe irgendwie nicht, dass man bei schlägernden, für die Allgemeinheit gefährlichen Prolls einen Unterschied in ihrer Herkunft machen sollte, mit gewalttätigen Türkenkiddies kann man genauso Umgehen wie mit Stiefelnazis oder irgendwelchen Fußballgewalt-Leuten, wobei in diesen beiden Fällen die staatliche Intervention momentan auch kein Musterbeispiel darstellt.

    Also, ich kann 18-30 jährige kriminelle Mohammedaner nicht als „Türkenkiddies“ sehen.

    Die tausende von kriminellen Mohammedanern, die unsere Strafanstalten bevölkern, und die, die trotz 30 Vorstrafen immer noch frei herumlaufen, kann man zahlenmässig absolut nicht vergleichen mit rechts-bzw.linksradikalen Übeltätern, die die deutsche Justiz beschäftigen.

  44. das spricht bände:

    “Die Schulleitung hat die Moschee inzwischen auf das unerwünschte Benehmen des Vorsitzenden angesprochen. Beide Parteien wollen darüber weiter nichts sagen. „Wir regeln das zusammen und ich habe überhaupt keine Lust, dieses mit DE TELEGRAAF zu besprechen“, sagt Mariët ten Berge von der Schulleitung. „Wir sind öfter in der Moschee gewesen und das ging immer gut.“

    immer feste dran glauben islam ist frieden
    dann passt das schon. irgendwann. oder so.

  45. @#47 RedHead
    Es ist nicht die Aufgabe der deutschen Justiz, sich mit ausländischen Kriminellen zu beschäftigen. Wer nach Deutschland kommt hat sich zu benehmen und wenn er das nicht kann, fliegt er raus.
    Es ist ja nicht so, dass wir nicht genug davon hätten, wir brauchen die Kriminalität nicht auch noch zu importieren.

  46. „Wir sind öfter in der Moschee gewesen und das ging immer gut.“

    sicher, man kann auch mit geschlossenen Augen die Autobahn überqueren…..ging bis jetzt immer gut….

    Schwache Argumentation. Sehr schwach.

  47. @ Einherjer89 (40)

    „aber man sollte dennoch nicht jeden Moslem über denselben Kamm scheren…“

    Wie wahr. Das wäre ja auch höchst indifferenziert gedacht und außerdem – pfui! – fast menschenverachtend, nicht wahr?

    @ Fenris
    Es gibt eine großen Unterschied zwischen Rechten und Rechtsradikalen. Der Rechte verhält sich zum Rechtsradikalen etwa so wie der Fußballfan zum Hooligan.

    Was heißt Rechtssein? Es heißt, auf seine historisch gewachsene Identität zu beharren, indem man sie gegen das linksradikale, anti-individualistische, klassenlose Utopia und die Austauschbarkeit einzelner Subjekte im Gesellschaftssystem schützt.

    Was heißt Rechtssein? Es heißt, die eigene nationale und kulturelle Identität annehmen, im Guten wie im Schlechten, anstatt sich als Weltbürger zu outen, der aus Angst vor dem Vorwurf des Nazismus lieber gar keine Heimatsidee vertritt.

    Was heißt Rechtssein nicht? Es heißt nicht, sich oder seine Nation als etwas prinzipiell besseres oder andere Nationen als etwas prinzipiell minderwertiges zu betrachten. Das ist den Rechtsradikalen überlassen.

    Was haben Linsradikale und Rechtsradikale gemeinsam?
    Beide entmachten das Individuum, beide zielen auf eine zu bauende Zukunft ab.
    Beide schließen Andersdenkende radikal aus.

    Man sieht: rechts zu sein ist innerhalb dieser vernünftigen Vorsätze alles andere als etwas Furchtbares oder moralisch Verwerfliches.
    Kein vernünftiger Rechter leugnet Auschwitz, kein intelligenter Rechter schenkt der NPD seine Stimme.

  48. #47 RedHead

    Ich verstehe dich zwar, und mir ist auch klar, dass man prügelnde Deutsche schließlich auch nicht abschieben kann, aber wenn wir schon genügend eigene Idioten haben, dann müssen wir deren Brüder aus allen Winkeln der Welt nicht auch noch einladen. Wenn jemand bei dir zuhause zu Besuch ist und betrunken zu randalieren anfängt, würde es dich da auch überzeugen, wenn er zu dir sagen würde: Dein Sohn ist auch besoffen und hat mitgemacht, also können Sie mich schließlich auch nicht rausschmeissen? Wohl eher nicht, oder? Außerdem würden erst gar nicht so viele Problemfälle ins Land einreisen, wenn bekannt wäre, das sowas hier nicht läuft. In der Türkei sagen auch z.B. viele Türken, dass sie es nicht verstehen, was man den Türken in Deutschland alles durchgehen lässt. Müssen wir die Erziehungsanstalt und das Sozialamt der Welt sein? Und darf man das deutsche Volk dazu machen, ohne es zu fragen, ob es das möchte? Das Volk ist es schließlich, dass dafür arbeiten geht, es bezahlt, darunter leidet, es sind nicht die Journalisten und Politiker, die dies beschließen und dafür sorgen, dass jeder, der aufmuckt, als Nazi hingestellt und karrieretechnisch vernichtet wird.

  49. Wunderbar. Der Drecksmusel war ehrlich. Das war für die Schüler mit Sicherheit lehrreicher als eine Schulstunde Islam-ist-Frieden Indoktrination.

  50. Auf das verantwortliche gutmenschliche Lehrpersonal bezogen, mag die Bezeichnung „Hunde“ nicht unbedingt falsch sein.

  51. Beruhigend zu wissen, dass nicht nur „Otto-Normalbürger“ ein Hund, ein Schwein, ein Affe ist in den Augen der Mohammedaner, sondern auch Frau Angela Merkel und Herr Jan Peter Balkenende und all die anderen der „“Elite““, sofern sie noch nicht konvertiert sind.

    Bei dieser „Wertschätzung“ von Seiten der Mohammedaner kann sich jeder vorstellen, wie es um die Einhaltung von Verträge bestellt ist, die man mit derartigen Tieren abschliesst.

  52. #25 RedHead

    schonmal daran gedacht, dass menschen aus den gottesstaaten gerade deshalb nach europa migrieren, weil sie die schnauze gestrichen voll von scharia haben?

    Nein, nicht. Denn die Genannten fallen ja auch nicht negativ auf bzw. die schätzen auch unsere Grundwerte. Es ist selbst nach Aussage westlich orientierter Türken der anatolische Bodensatz, der hier maßgeblich Parallelgesellschaften bildet und vom deutschen Rundum-Versorgungsstaat durchgefüttert und geschützt wird. Hinzu kommt die fortschreitende weltweite Radikalisierung des Islam, die weder von der EU noch von den Regierungen sträflicherweise nicht wahrgenommen werden will.
    Die nächsten Jahre werden noch spannend.

  53. Natürlich kann man nicht alle Mohammedaner über einen Kamm scheren. Nur, wir unterscheidet man einen „Guten“ von einem „Bösen“.

    Und jetzt bitte ich um die Erklärung.

  54. Bereits Karl May`s Hadschi Halef Omar bekam auf
    seinen orientalischen Reisen zu hören:
    „Verabreicht den ungläubigen Hunden eine ge-
    hörige Bastonnade, bevor Ihr sie schächtet!“
    Einstmals Fiktion – heute Realität !
    Zehntausendfach und täglich hören wir die
    Schmerzensschreie der Opfer !

  55. „Wir sind geschockt, dass der Vorsitzende der Moschee während der Führung gegenüber den Kindern und begleitenden Eltern aussprach, dass Ungläubige Hunde sind.

    Man sollte den guten Mann dazu anregen, das jedesmal zu machen. Dann würden die Kinder das schon begreifen.

    #57 karlmartell Deine Rechnung ist ja ganz schön, 105 Mio in aller Welt stören mich persönlich eher wenig. Wir haben wie neulich zu lesen war 3,5Mio hier davon 1% =35.000 * 7 =245.000. Runden wir etwas auf, weil ich diese 3,5Mio eh nicht glaube (eher mehr) und die radikalen ja lieber zu uns kommen, dann haben wir hier 300.000 gewaltbereite oder tätige Moslems. Das beunruhigt mich viel mehr, wie 105Mio die in aller Welt ihr Unwesen treiben.

  56. Eine gewaltfreie, dem Mitteleuropäer entsprechende Lösung ist für dieses Dreckspack fast nicht mehr vorstellbar. Mit jedem Tag der verstreicht lachen uns mehr Muselgesichter in unserem eigenen Land aus…

  57. #53 RedHead

    ich vermisse allerdings etwas ein größeres eigenes Engagement gegen diese Extremisten.

    Das vermisse ich auch. Ich habe das Gefühl, dass viele Moslems entweder nicht kritikfähig sind oder dass sie, zumindest zum Teil, mit den Extremisten sympathisieren. Ein moslemischer Bekannter von mir sagte, als ich ihn einmal auf die Thematik ansprach „Das hat nichts mit dem Islam zu tun, außerdem ist die NPD auch gefährlich.“ Das ist ungefähr so, als wenn ich behaupten würde, das 3. Reich und die von den Nazis verübten Verbrechen hätten nichts mit Deutschland zu tun.

    Zu Duisburg-Marxloh kann ich leider garnichts sagen, vielleicht ist das ja auch besser so.

    Impressionen aus dem schönen Duisburg:
    http://www.pi-news.net/2008/01/duisburg-no-go-area-fuer-deutsche/

    Übrigens, RedHead, finde ich den Austausch mit Ihnen interessant, auch wenn wir teilweise andere Standpunkte haben.

    #63 DerFeuerbach: Sehr schöne Zusammenfassung dessen, was „Rechtssein“ für mich bedeutet.

    #68 Pro_D: Es ist außerdem bemerkenswert, wie viele Leute angeblich aus ihrer Heimat wegen religiösen Terror, Gewalt und Bürgerkrieg fliehen und dann hier bei uns genau so weitermachen.

  58. Zu Karl Martell #69 und seiner Frage:
    Wenn Dir ein Mohammedaner mit einem Messer
    in der Hand gegenübertritt und Dich um eine
    Gabel bittet, könnte es sich um einen „guten“
    Mohammedaner handeln.
    Aber – Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-
    kiste !

  59. Man fragt sich natrülich, warum denn dieses abartige, kulturlose Muselgesindel unter den verhassten „Ungläubigen“ lebt? Warum geht dieses niedere Geschmeiss nicht dahin, wo es hergekommen ist? Sie schmarotzen sich in unsere freiheitlichen Gesellschaften, wie Blutegel, und versuchen diese von innen auszuhölen mit ihrem barbarischen Hass, indem sie in ihren „Glaubenshäusern“ niderträchtige Reden schwingen und offen zum töten der Ungläubigen aufrufen. Der Gipfel des Hohns: Dieses menschliche Gewürm wird auch noch durch Sozialhilfe am Leben gehalten und deren Kinder (Museln werfen im Schnitt 4 Kinder!!) wird hier hochsubventioniert. Die Muselbrut landet dann später im 1-EWuro-Job bzw. in der kriminellen Karriere.
    Raus das Pack, nur raus, raus, raus.

  60. Wir sind geschockt, dass der Vorsitzende der Moschee während der Führung gegenüber den Kindern und begleitenden Eltern aussprach, dass Ungläubige Hunde sind.

    Soso „geschockt“ ist man also.

    Was hätte der Herr Imam denn sagen sollen, um sicherzustellen, dass man nicht geschockt ist?

    Lawrence Auster hat sich in einem Artikel, den ich jetzt grade nicht mehr finde, mal richtig genervt über das ewige „Geschockt“-Getue aufgeregt, das immer dann anhebt, wenn Moslems sich wie Moslems benehmen oder Sachen sagen, die nunmal Teil der islamischen Lehre sind. Oder wenn die lieben moderaten Moslems, die man so schätzt, sich nicht ausreichend von solchen Sachen „distanzieren“.

    Warum sollten sie das tun?

    Was bilden solche dauergeschockten Zimtzicken sich eigentlich ein, was die Definition des Begriffes „Moslem“ ist?

  61. #47 RedHead
    #63 DerFeuerbach

    Was ist rechts?
    Man könnte es sich einfach machen und sagen rechts ist das Gegenteil von dem was die Linken wollen. Das ist so sicher nicht richtig.

    Darum hier ein Definitionsversuch:
    1
    Links: Der Staat soll möglichst viel regeln.
    Rechts: Der Staat soll sich möglichst raushalten.
    2
    Links: Dies (1) bedeutet natürlich eine hohe Staatsquote
    Rechts: Staatsquote sollte so gering wie möglich sein.
    3
    Links: (2) kein ‚Neoliberalismus’, kein ‚Manchesterkapitalismus’, je mehr staatliche Eingriffe, desto weniger Marktwirtschaft
    Rechts: Marktwirtschaft, staatliche Eingriffe auf das Minimum beschränken
    4
    Links: Gute soziale Absicherung (bedeutet natürlich hohe Steuern)
    Rechts: Soviel Eigentverantwortung wie möglich, nur Absicherung von extremen Risiken
    Damit auch Reduzierung der Steuerlast
    5
    Links: Industrie bis an die Schmerzgrenze besteuern, kontrollieren und schikanieren, denn die ‚Kapitalisten’ sind ja böse.
    Rechts: Industriepolitik nach Abwägung, was dem Gemeinwohl am meisten nützt,
    dabei Fachkompetenz vor Populismus
    6
    Links: Arbeitslosengeld und Stütze möglichst hoch und lange
    Rechts: Arbeitslosengeld nur kurz, danach nur noch Geld wenn gleichzeit eine Tätigkeit
    (z. B. Ehrenamtlich o. ä) damit verbunden ist. Wer Geld von der Gemeinschaft
    möchte, muss auch etwas für die Gemeinschaft tun.
    7
    Links: Eurozentralismus mit Entmachtung des Nationalstaates
    Rechts: Subsidiaritätsprinzip, Entscheidung und Verantwortung soweit unten wie möglich
    8
    Links: Zuwanderung: Wer profitiert am meisten von unserem sozialen Netz
    Rechts: Einwanderung nach Nützlichkeit (wie Australien, USA, Kanada)
    9
    Links: Schule: Einheitsschule und Gleichmacherei
    Rechts: Pluralistisches Schulsystem: Schulen möglichst viel Freiraum lassen, so dass
    sich durch Wettbewerb erfolgreichere Modelle herausbilden und durchsetzen
    können.
    10
    Links: Politiker/Partei sollen möglichst alles Regeln
    Rechts: Direkte Demokratie ähnlich Schweiz, Politiker eher als Moderatoren
    11
    Links: Kuschelkurs für Kriminelle, dabei Begünstigung von ausländischen Kriminellen
    Rechts: Null Toleranz für Kriminalität (broken window theory), kriminelle
    Ausländer schnell ausweisen
    12
    Links: Förderung des ‚Internationalismus’
    Rechts: Wahrung deutscher Interessen, Achtung von Traditionen, kulturellen Eigenheiten
    Deutschland vor Europa

    Die Linken werden natürlich sagen, wir sind die Guten und die anderen die Bösen. Als Definition was links und was rechts ist sollte jedoch etwas mehr dazugehören.

    Aus dem obigen ergibt sich: Ich bin rechts!

  62. @Karl Martell: Mein Weltbild ist nicht derart einfach gestrickt, dass ich typischerweise von „gut“ und „böse“ rede, meist ist doch alles komplizierter. Aber wenn du weißt, was für dich böse und gut genau heißt, dann wäre vielleicht ein deutliches Klassifizierungsmerkmal, ob Leute eben böses tun/sagen oder eben nicht, nur mal so ein Vorschlag.

    @Fenris: Auch ich finde den Austausch interessant, die Differenzen sind aber wahrscheinlich weit größer als du gerade glaubst. Ich stehe teilweise den Antideutschen nahe, zum größten Teil halte ich das aber für eine Sekte, ich bin Freund marxistischer Theorie, finde aber fatal, was viele Leute daraus machen. Es war mal eine Wissenschaft, heute bezieht sich jeder Hippie mit irgendeinem Bauchgefühl auf ihn! Eines der Dinge, die Marx schon wußte: die eigentlich ablehnenswerte bürgerliche Gesellschaft gilt es gegen jede rückschrittlichere Entwicklung zu verteidigen (mit anderen Worten). Wenn Sie so wollen, ist die bürgerliche Demokratie derzeit nur das geringste Übel für mich, da sich eine kommunistische Revolution in absehbarer Zeit ohnehin nicht abzeichnet. Die Existenz als doppelt freier Lohnarbeiter ist weniger schlimm als die Existenz als Sklave eines Phantasiewesens. Übrigens erwartet auch Kommunisten in einem lustfeindlichen islamischen Gottesstaat kein langes, glückliches Leben, insofern sind gewisse Solidarisierungen aus dieser Richtung vollkommen unplausibel. So, ich habe jetzt genug Verwirrung gestiftet und mir genug Feinde geschaffen, Identitätspolitik bringt einem in der Sache ohnehin nicht weiter 🙂
    Aber wir können gerne weiter Diskutieren, es gibt ja auch einige Überschneidungen.

  63. #77 Robo (08. Apr 2008 17:50)

    Was ist rechts?
    Man könnte es sich einfach machen und sagen rechts ist das Gegenteil von dem was die Linken wollen. Das ist so sicher nicht richtig.

    Darum hier ein Definitionsversuch:
    1
    Links: Der Staat soll möglichst viel regeln.
    Rechts: Der Staat soll sich möglichst raushalten.
    2
    Links: Dies (1) bedeutet natürlich eine hohe Staatsquote
    Rechts: Staatsquote sollte so gering wie möglich sein.
    3
    Links: (2) kein ‚Neoliberalismus’, kein ‚Manchesterkapitalismus’, je mehr staatliche Eingriffe, desto weniger Marktwirtschaft
    Rechts: Marktwirtschaft, staatliche Eingriffe auf das Minimum beschränken
    4
    Links: Gute soziale Absicherung (bedeutet natürlich hohe Steuern)
    Rechts: Soviel Eigentverantwortung wie möglich, nur Absicherung von extremen Risiken
    Damit auch Reduzierung der Steuerlast
    5
    Links: Industrie bis an die Schmerzgrenze besteuern, kontrollieren und schikanieren, denn die ‚Kapitalisten’ sind ja böse.
    Rechts: Industriepolitik nach Abwägung, was dem Gemeinwohl am meisten nützt,
    dabei Fachkompetenz vor Populismus
    6
    Links: Arbeitslosengeld und Stütze möglichst hoch und lange
    Rechts: Arbeitslosengeld nur kurz, danach nur noch Geld wenn gleichzeit eine Tätigkeit
    (z. B. Ehrenamtlich o. ä) damit verbunden ist. Wer Geld von der Gemeinschaft
    möchte, muss auch etwas für die Gemeinschaft tun.
    7
    Links: Eurozentralismus mit Entmachtung des Nationalstaates
    Rechts: Subsidiaritätsprinzip, Entscheidung und Verantwortung soweit unten wie möglich
    8
    Links: Zuwanderung: Wer profitiert am meisten von unserem sozialen Netz
    Rechts: Einwanderung nach Nützlichkeit (wie Australien, USA, Kanada)
    9
    Links: Schule: Einheitsschule und Gleichmacherei
    Rechts: Pluralistisches Schulsystem: Schulen möglichst viel Freiraum lassen, so dass
    sich durch Wettbewerb erfolgreichere Modelle herausbilden und durchsetzen
    können.
    10
    Links: Politiker/Partei sollen möglichst alles Regeln
    Rechts: Direkte Demokratie ähnlich Schweiz, Politiker eher als Moderatoren
    11
    Links: Kuschelkurs für Kriminelle, dabei Begünstigung von ausländischen Kriminellen
    Rechts: Null Toleranz für Kriminalität (broken window theory), kriminelle
    Ausländer schnell ausweisen
    12
    Links: Förderung des ‚Internationalismus’
    Rechts: Wahrung deutscher Interessen, Achtung von Traditionen, kulturellen Eigenheiten
    Deutschland vor Europa

    Die Linken werden natürlich sagen, wir sind die Guten und die anderen die Bösen. Als Definition was links und was rechts ist sollte jedoch etwas mehr dazugehören.

    Aus dem obigen ergibt sich: Ich bin rechts!

    Treffende Zusammenfassung, nach der ich auch in allen 12 Punkten „schuldig“ bin.
    Traurig, dass man sich nicht dazu bekennen kann, im Recht /rechts zu sein, ohne vom MS-Mob psychisch und phyisch vergewaltigt zu werden.

  64. #1 T-Rex

    Dito!
    Lehrsam war er allemal. 😀

    Ich hoffe, die Kinder haben was dazugelernt.
    Naja, mal sehen, was die Multikuschi-Schulleitung jetzt den Kindern in die Frühstücks-Milch streuen wird, damit sie den Moscheebesuch in gewünschter Erinnerung behalten.

  65. #80 nonconformicus (08. Apr 2008 18:28)
    Naja, mal sehen, was die Multikuschi-Schulleitung jetzt den Kindern in die Frühstücks-Milch streuen wird, damit sie den Moscheebesuch in gewünschter Erinnerung behalten.

    War halt nur ein unbedeutender Einzelfall. Nicht der Rede Wert. Nächstes mal wird wieder besser gebriefed, damit nicht der richtige Eindruck entsteht 😉

  66. #42 Fenris
    Meiner Überzeugung nach sind Moslems ohnehin schwer zu integrieren, in der jetzigen Zahl ist es meiner Ansicht nach unmöglich.

    Ich bin ganz deiner Meinung. Allerdings finde ich es fraglich, ob Huldiger eines mittelalterlichen faschistoiden Todeskultes überhaupt integriert werden sollten.
    Man integriert vorrangig MENSCHEN. Ein Privileg der gleichzeitigen Integration einer gefährlichen Weltanschauung darf es nicht geben.

  67. Die Kinder haben alles gelernt was sie wissen müssen! Würde hierbei der Schulleitung meinen Dank aussprechen 😀

  68. Was soll das Empörungsgeschrei?

    Der Mullah oder Imam oder wie man Hassprediger sonst noch nennt, sagt doch nur die Wahrheit!

    Wer will von einem gläubigen Moslem verlangen, das er die Aussagen seines heiligen Buches nicht ernst nimmt.

    Das ist Islam und nur das.

  69. Das geht schon OK
    Da wissen die Plagen wenigsten gleich was Sache ist.

    Ist allemal besser wie irgendein verlogenes Gesülze!

  70. ………….Dass die “Gastgeber” in der Moschee in Zukunft erneut offen aussprechen, was sie – qua Islam und Koran! – über ihre “Gäste” denken, scheinen die Islam-Versteher und Respekt-Erzieher also nicht zu befürchten……….

    Richtig muss das heißen:
    ÜBER IHRE GASTGEBER!

    Die Musels sind immerhin Gäste in Holland!

  71. Wir sollten uns Erkenntnisse darüber verschaffen, welche Schulen und warum Moschee-Besuche verordnen. Klar ist, dass das EU-Verordnungen sind. Öffentlich sollten wir Eltern fragen, ob sie darüber informiert sind.
    Ich habe an einem Mittag nach der Arbeit kürzlich so einen Moschee-Besuch in Hamburg-Altona mitbekommen. Eine Grundschulklasse verabschiedete sich vom Imam vor einem Kültürverein inklusive Moschee(Bahrenfelder Strasse).
    Ich habe die Lehrerin angesprochen und gefragt, was sie den Kindern denn da antue. Sie war erstaunt – man muss doch die anderen Kulturen kennenlernen. Ich fragte sie, was denn der Islam sei. Schulterzucken.Ich habe immer diese Schrift dabei und bat sie,,insbesondere die Hinführung zu lesen:
    http://buergerbewegungen.de/bedrohtefreiheit.pdf

  72. #78 RedHead:

    Ich stehe teilweise den Antideutschen nahe, zum größten Teil halte ich das aber für eine Sekte, ich bin Freund marxistischer Theorie, finde aber fatal, was viele Leute daraus machen.

    Das sind in der Tat vermutlich unüberbrückbare Differenzen, denn ich fühle mich als Deutscher und sehe mich selbst und meine politischen Überzeugungen im Kontext der deutschen Geschichte. Ich fühle mich quasi, auch wenn das esoterisch klingt und irrational sein mag, einfach als Teil des deutschen Volkes und, eine Stufe darüber, Europas. Es gibt, neben den allseits bekannten schrecklichen Kapiteln der deutschen Geschichte für mich auch positive Traditionen, auf die man sich berufen kann. Deutsche Literaten, Wissenschaftler, Philosophen…
    Und wenn man es sich zum Ziel setzt, stolze Traditionen fortzuführen ohne Fehler der Geschichte zu verharmlosen oder zu verleugnen finde ich das gut.
    Ich kann mich erinnern, wie ich vor einigen Jahren in eine Lokalität kam in der vorher ein Antifa-Konzert stattfand und ein großes „Deutschland verrecke!“-Plakat an der Wand hing, was mich sehr schockierte. Auch wenn ich Probleme mit sehr vielen der hier lebenden Migranten aus dem islamischen Kulturkreis habe, würde ich z.B. nicht „Türkei verrecke!“ sagen. Der Selbsthass mancher Linker ist mir fremd und ich vermute, dass eben dieser Selbsthass gezielt von vielen islamischen Ländern ausgenutzt wird.

    Ich habe mich übrigens einmal im Rahmen einer Facharbeit mit Totalitarismustheorie auseinandergesetzt und untersucht, wo Überschneidungen zwischen dem 3. Reich und der Sowjetunion unter Lenin und Stalin sind. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich mich ein wenig mit den utopischen Sozialisten auseinandergesetzt, aber auch mit Marx und Engels, dialektischem Materialismus etc. Ich denke, dass Marx und Engels die Zustände der Zeit recht treffend analysiert, aber nicht ewige Wahrheiten zu Papier gebracht haben.

    Für mich ist die bürgerliche Gesellschaft nicht ablehnenswert, das mag aber auch darin liegen, dass ich noch recht jung bin und die „klassische“ bürgerliche Gesellschaft (wann war sie zu Ende? In den 60ern?) nie erlebt habe. Die klassischen preußischen Tugenden z.B., mit denen man laut Lafontaine ja auch ein KZ führen könne, finde ich erstrebenswert.
    Vielleicht bin ich aber auch nur ein wandelnder Anachronismus.

  73. Ich glaube ich würde Amok laufen wenn ich erfahren würde das meine Tochter einen Ausflug in eine Moschee macht. Das würde ich im vornehinein strikt verweigern. Und wie kann ich mich in einer Moschee als Hund bezeichnen lassen?! Ich selbst war schon in einer Moschee in Egypten, man stelle sich vor ich wäre da mit Latschen rein, Schweineschnitzel im Brötchen in der Hand und die Frau im Mini. Zu guter Letzt noch ein Jüdischen Kopfschmuck… macht keiner!

    *Zornmodus on*Wann sind wir denn endlich fertig mit Rücksichtnehmen? Wann nimmt den mal jemand auf mich oder uns Rücksicht? Ich warte so auf den großen Knall im Land das kann sich keiner vorstellen.*Zornmodus off*

    Es gab mal Tage da hab ich mich aufgeregt, jeden Tag mehr und mehr. Jetzt bin ich an nem Punkt wo ich nur noch staune und anfange aufzuklären, Argumentiere und etwas Ausspreche was nur PI tut. Und es klappt hervoragend. Jeden Tag wachen mehr und mehr Menschen auf..

    to be continued…

  74. SIE VERACHTEN UNS MIT RECHT – WIR REAGIEREN NICHT

    Was mir unbegreiflich bleibt, ist die Reaktionslosigkeit. Alle nehmen das hin. In der Moschee. Die Lehrer, die begleitenden Eltern, die Schulleitung. Alle hören zu, sind erstaunt und machen dann einen auf Bürokratie: „Wir klären das gemeinsam“. Als ob es da viel zu klären gibt.

    Genauso in einem Kommentar weiter oben: Muslimische Ärztinnen oder Medizinstudentinnen, die sich weigern männliche Patienten zu untersuchen. Klage, Gestöhn, entsetzte Verwunderung, Empörung – natürlich nur im Internet – aber keine Reaktion.

    Musliminnen, die einem nicht die Hand geben – Freunde, das passiert mir nicht, ohne daß ich sehr deutlich Klartext rede. Wo sind wir hier eigentlich?

    Oder bei den vielen, den täglichen Messerstecherangriffen – siehe oben Hamburg: Nie kommt dabei einer der muselmanischen Messerstecher zu Schaden. Niemand wehrt sich. Immer nur Bürokratie und die Klage, daß die Polizei nix tut.

    FREUNDE, DAS IST DER GRUND, WARUM DIE MOSLEMS UNS VERACHTEN!

    Wir lassen uns alles gefallen und machen dann auf Bürokratie Es gibt niemanden mehr hierzulande, der einfach nur ganz normal reagiert. Der einer unverschämten Type einfach und wortlos in die Fresse haut. Vielleicht nochmal nachtritt und dann geht. Niemand, der einen Möchtegern-Messerstecher umnietet, bevor der sein Messer richtig draußen hat. Niemand, der einer Type kurz, trocken und wortlos in die Glocken tritt, bevor der auf Kopfstoß-Entfernung heran ist.

    Leute, man erkennt die Typen doch. Wir wissen doch, mit wem wir es in der U-Bahn zu tun haben, wenn die uns dumm anreden.

    Ich war selber mal ein paar Jahre lang Lehrer. Das in der Moschee hätte ich nicht hingenommen ohne zu reagieren. O.K. : ich hätte gar nicht erst mitgemacht. Ich wär nicht in die Moschee gegangen mit den 7.Klässlern (13 Jahre!). Ich geh ja auch nicht mit Kindern in den Puff oder in die peep-Show, damit sie irgendwas lernen – was auch immer. Und das hätte ich auch im Lehrerzimmer deutlich gesagt. Aber wenn ich in der Moschee gewesen wäre, und der Imam – im Zweifelsfall ein Halb-Analphabet, wie Imame eigentlich immer – hätte so geredet, ich hätte reagiert. Vielleicht einfach die Hose geöffnet und auf den Teppich gepinkelt und die Schüler aufgefordert, es genauso zu machen – naja, halt wie Hunde. Kann der Imam ja nix sagen.

    FREUNDE, WIR MÜSSEN REAGIEREN! Schluß mit dem Gedruckse. Jede Moslem-Provokation braucht eine Antwort, verbal oder manuell. In jedem Fall deutlich. Sonst haben die am Ende ja Recht mit ihrer Verachtung.

    Ich will endlich mal davon lesen, daß so deine Messerstechertype auf die Intensivstation mußte.

  75. #mtz: allein ihr posting wäre einen eigenen thread wert.

    Genau darum geht es.

    lg Isabella. – Bleiben Sie uns erhalten.

  76. Ehrlichkeit ist Provokation?Sind wir denn schon so versaut in unserem christlichen Gutmenschendenken?

  77. das wäre wichtiger als alles andere. Ich selber würde regionale Gruppen, und wenn sie nur aus zwei oder drei Leuten bestehen, für einen guten Anfang halten, um sich klar zu werden, wohin man möchte.

    lg Isabella.

  78. Neue Auslegung der Suren des Kuran?
    Ich dachte bisher, die „staubgleichen Ungläubigen“ seien „Affen und Schweine“?
    War wohl eine Falschübersetzung.
    Wir lernen aus berufenem Munde, „Hunde“ sei der richtige Ausdruck.
    Gelernt haben wir ja bisher: „Islam“ heißt „Frieden“ und „Jihad“ heißt „Anstrengung“.
    Die korrekte Übersetzung für „gläubigen Moslem“ habe ich gerade gefunden. „steißhebender Subhominide“.
    Kann mich aber irren, mein Hocharabisch hat etwas nachgelassen in letzter Zeit…

  79. #103 RedHead

    eine Radikale Ablehnung der Identitätsbestimmung über die deutsche Nationalität darstellen (dem würde ich mich ohne weiteres anschließen)

    Lehnen Sie dies nur für Deutschland ab oder auch für andere Nationen?

    Und in der Tat, es scheint mir esoterisch und damit irrational, einen Volksbegriff auf zu machen, den man sich anschließt, mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

    Die Frage ist, ob man einen Volksbegriff aufmacht oder ob es nicht einfach etwas gibt, dass man „Volk“, „Vaterland“ „kulturelle Heimat“ oder sonst wie nennen kann. Man wird meiner Ansicht nach nicht in ein gesellschaftliches Vakuum geboren, sondern wächst mit einer bestimmten Sprache, einer bestimmten Mentalität und in einem bestimmten Kulturkreis auf. Ich kann nichts Schlimmes daran finden, wenn man sich diesem verbunden fühlt.
    Selbst, wenn dieser Begriff abglehnt wird, liegt es meiner Ansicht nach in der Natur des Menschen, sich einer Gruppe zuzuordnen und andere Menschen ebenso zu klassifizieren.
    Das kann nun in Form von Inländer vs. Ausländer, Gläubige vs. Ungläubige, Kapitalisten vs. Proletarier oder sonst wie geschehen, die Geschichte liefert mannigfache Beispiele.

    Was mich bei vielen Linken stört, ist, dass sie eben die ersten sind, die Sexismus, Nationalismus, patriarchalische Systeme etc. bei Deutschen sofort und laut kritisieren, aber diese Phänomene im islamischen Kulturkreis, wo sie meiner Meinung nach sehr viel ausgeprägter sind als im heutigen europäischen, scheinbar als Folklore dulden. Das macht sie meiner Ansicht nach einfach unglaubwürdig. Warum gibt es bei jeder NPD-Demo eine gigantische Gegendemo mit Schwarzem Block und allem, was dazu gehört, aber wenn Graue Wölfe vor dem Kölner Dom die Osmanische Kriegsflagge schwenken nur verdächtige Stille?

  80. Zu Duisburg-Marxloh kann ich leider garnichts sagen, vielleicht ist das ja auch besser so.

    Voilà:

    Frauenbilder im Duisburger Norden. Der Stadtteil ist geprägt von muslimischen Türken. Kopftücher und lange Mäntel bestimmen das Straßenbild. Westliche Mode meist nur im Schaufenster. Alltag in vielen deutschen Stadtvierteln. (…) Dr. Ibrahim Günes, Praktischer Arzt: „Ich kann sagen, junge Frauen bis 40 … 80 Prozent.“

    Reporter: „80 Prozent?“

    Dr. Ibrahim Günes, Praktischer Arzt: „80 Prozent, die leiden unter Depressionen, Angststörungen.

    (…) Fatma Bläser: „Die Sehnsucht ist so groß in diesen Frauen. Auch Frauen, wo man meint, sie ist ohne Kopftuch und läuft frei rum, in dem Moment, wo man die Frau sieht. Aber in ihren Seelen sieht es ganz anders aus. Sie haben ihre Grenzen und dürfen über die Grenzen hinweg nichts anderes tun. Und deshalb ist es auch sehr schwierig für Außenstehende, wenn man so eine Frau sieht, dass man meint, na ja, sie ist modern und es ist dann halt alles in Ordnung. Aber es ist es nicht. Diese Frauen, ob das jetzt Frauen sind, die Kopftuch tragen oder absolut verschleiert schon sind oder auch gar kein Kopftuch tragen, die haben eine wahnsinnige Sehnsucht nach einem selbst bestimmten Leben.“

    http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=681&sid=128

  81. #78 RedHead (08. Apr 2008 18:15)

    @Karl Martell: Mein Weltbild ist nicht derart einfach gestrickt, dass ich typischerweise von “gut” und “böse” rede, meist ist doch alles komplizierter. Aber wenn du weißt, was für dich böse und gut genau heißt, dann wäre vielleicht ein deutliches Klassifizierungsmerkmal, ob Leute eben böses tun/sagen oder eben nicht, nur mal so ein Vorschlag.

    Ich hatte bei meiner simplen Frage auch nicht an eine philosophische Betrachtung gedacht.

    Meine Frage war einfach, wie erkenne ich auf der Strasse -möglicherweise in einem einsamen Park in der Dämmerung, oder beim Benutzen der spätesten UBahn- einen guten oder bösen Mohammedaner.

  82. @Fenris: noch da? also gut, ich freue mich, nette Diskussionskultur, das vermisse ich sehr oft.

    Lehnen Sie dies nur für Deutschland ab oder auch für andere Nationen?

    Für alle Nationen. Ich bin aber bereit Differenzierungen zumindest zu betrachten, so ist Israel sicher der Coolste Staat wo man im Nahen Osten leben kann und Deutschland kann auf ein paar sehr fähige Denker zurückblicken, ein paar haben die Menschheit wirklich weiter gebracht, andere haben Auschwitz „optimiert“. Diese Errungenschaften haben egal ob positiv oder negativ bewertet jedenfalls nichts mit der eigenen Person zu tu, das ist der Wichtigste Grund für mich, derartige Identifikation abzulehnen.

    Man wird meiner Ansicht nach nicht in ein gesellschaftliches Vakuum geboren, sondern wächst mit einer bestimmten Sprache, einer bestimmten Mentalität und in einem bestimmten Kulturkreis auf.

    Das ist korrekt und sollte man auch nicht übersehen, man kann aber Sachen darin gut finden oder schlecht, Dinge kritisieren oder bedenkenlos übernehmen. Ich bin z.B. in einem christlichen und teilweise auch alt-realsozialistischem Umfeld aufgewachsen, aber ich feier z.B. kein Weinachten und kein Ostern, weil ich einfach kein Christ bin und ich mach auch keine Palästina-Solidaritätsbekundungen mit, weil ich das für platten Antisemitismus halte, habe auch keine Jugendweihe (der ostdeutsch-atheistische Ersatz der Konfirmation) mitgemacht, somit habe ich mich frei entschieden, in einem Umfeld aufzuwachsen, dem ich feindlich gegenüberstehe, teilweise hat mir das wiederum neue Freunde gebracht und viele Feinde usw. Lange Rede, kurzer Sinn: Man muß nicht alles adaptieren, sondern kann sich auch sein Umfeld teilweise aussuchen, in dem man dann aufwächst. Das einzig verbindende Merkmal von Deutschen ist meiner Ansicht nach die Staatsbürgerschaft, die Kulturen sind innerhalb dessen schon sehr unterschiedlich, die Sprachen auch, man vergleiche einfach mal schwäbisch mit plattdeutsch mit erzgebirgisch (eine hardcore-variante des sächsischen) mit weidlerisch (eine hardcore-variante des bayrischen). Diese Leute werden sich kaum gegenseitig verstehen. Sprache ist also für die Definition kein geeignetes Merkmal. Mentalität ist auch etwas unscharf. Aber es liegt mir auch nicht wirklich etwas daran, den Begriff zu unterdrücken, das ist mir letztlich auch egal, der ist für mich einfach nicht relevant, ich sehe schlicht die Gemeinschaftsmerkmale nicht und finde das auch nicht wichtig.

    Was mich bei vielen Linken stört, ist, dass sie eben die ersten sind, die Sexismus, Nationalismus, patriarchalische Systeme etc. bei Deutschen sofort und laut kritisieren, aber diese Phänomene im islamischen Kulturkreis, wo sie meiner Meinung nach sehr viel ausgeprägter sind als im heutigen europäischen, scheinbar als Folklore dulden.

    Dem schließe ich mich kommentarlos an.

    Warum gibt es bei jeder NPD-Demo eine gigantische Gegendemo mit Schwarzem Block und allem, was dazu gehört, aber wenn Graue Wölfe vor dem Kölner Dom die Osmanische Kriegsflagge schwenken nur verdächtige Stille?

    Das ist in der Tat ein Versäumnis, über die Gründe können wir aber nur mutmaßen. Linke sind meist nicht so gut organisiert, vielleicht ist es untergegangen, vielleicht kennen sie die Grauen Wölfe nicht (ich hab selbst nur sehr oberflächliches Wissen), vielleicht hat es sie wirklich nicht interessiert, schwer zu sagen. Hast du den lokalen Antifagruppen rechtzeitig vorher bescheid gesagt? Ich kann jedenfalls kaum abschätzen, wie die dann reagiert hätten, die Verhalten sich von Ort zu Ort sehr unterschiedlich.

  83. @#106 karlmartell:
    Also da hilft nur Gedanken lesen, genau wie bei Kinderschändern, Räubern etc.

  84. #104 Fenris (08. Apr 2008 23:29)

    Lesen Sie, wie der Verfassungsschutz „Antideutsch“ interpretiert.

    Mit dem Aufkommen antideutscher Gruppierungen ist die linksextremistische autonome Szene um
    eine bemerkenswerte Facette ergänzt worden. Antideutsche – wiewohl mit linksextremistischen
    Ideologieanteilen hantierend und deshalb auch Teil des deutschen Linksextremismus – befinden
    sich in einem massiven Gegensatz zum linken Mainstream.
    Im folgenden Aufsatz werden die ideologischen Grundlagen und die vielfältigen Reibungspunkte
    der Antideutschen mit den übrigen Linksextremisten nachgezeichnet.

    http://www.im.nrw.de/sch/doks/vs/antideutsche.pdf

  85. Ich hab mir das jetzt nicht durchgelesen, war ja auch für Fenris, aber meiner Erfahrung nach ist der veröffentlichte Verfassungsschutzbericht immer ein paar Jahre hinterher, u.A. bezeichnen sich große Teile der Antideutschen selbst nicht mehr als links, ja sie verachten sogar Linke und das teilweise mit ziemlich irrationalen Begründungen.
    Ich bezeichne mich übrigens auch nicht als links, der Begriff bedeutungslos.

  86. Wer lesen kann, ist im Vorteil. Der Header diese Blogs sagt sehr klar und deutlich, wofür er steht. Sie sind sicher, dass dieses hier der der richtige Blog für Sie ist?

  87. @#110 karlmartell: Da Sie offenbar Sarkasmus nicht verstehen, hier ins langweilige übersetzt: Ihre Anforderung ist prinzipiell nicht erfüllbar. Das gleiche Phänomen ist auf viele andere Probleme übertragbar.

  88. @#112 karlmartell: Ich bin mir bewußt darüber, dass meine Position hier nicht der allgemeine Konsens ist, dennoch finde ich diesen Blog interessant. Wollen Sie, dass ich mich hier nicht äußere, weil ich dem PI-Mainstream nicht entspreche? Das ist irgendwie amüsant.

  89. #113 RedHead (09. Apr 2008 00:44)

    Aha, also ist die Nichtunterscheidbarkeit eines guten Mohammedaners von einem bösen Mohammedaner ein Phänomen. Sie werden es lösen, als Antideutscher. Nur zu und viel Erfolg!

  90. #107 RedHead
    Ich freue mich ebenfalls, gepflegte Diskussionskultur ist in der Tat selten, vor allem, wenn Standpunkte diskutiert werden, die offenbar so unterschielich sind wie unsere.

    Diese Errungenschaften haben egal ob positiv oder negativ bewertet jedenfalls nichts mit der eigenen Person zu tu, das ist der Wichtigste Grund für mich, derartige Identifikation abzulehnen.

    Ich gebe Ihnen insofern Recht, als diverse geschichtliche Leistungen, ob positiv oder negativ insofern nichts mit meiner Person zu tun haben, als ich nicht dafür verantwortlich bin. Das gilt dann aber fairerweise sowohl für Auschwitz als auch für Goethe. Insofern sage ich auch nicht, dass ich stolz bin, ein Deutscher zu sein, da es letztendlich Zufall ist, dass ich hier geboren wurde. Aber ich weiß die vielen Vorteile, die mir dieses Land bietet, zu schätzen und will die Vorteile dieses Landes auch für zukünftige Generationen erhalten und verteidigen. Letztendlich habe ich sowohl was Bildung als auch z.B. medizinische Versorgung angeht von Deutschland/dem deutschen Volk profitiert und fühle dafür Dankbarkeit, auch wenn dies altmodisch sein mag.
    Und wenn Sie sagen, dass Ihnen Israel sympathisch ist: Wenn ein Israeli sich mit Israel verbunden fühlt und sein Land voranbringen will hat es ja, zumindest sehe ich es so, schon etwas mit ihm als Person zu tun, da er eben Israeli ist. Wäre er als Palästinenser geboren, sähe er die Sache vielleicht anders. Und da Israel sehr viele Feinde im Nahen Osten hat ist es wichtig, dass das israelische Volk zusammenhält, und Zusammenhalten kann man am Besten, wenn man Gemeinsamkeiten findet, denke ich.

    Man muß nicht alles adaptieren, sondern kann sich auch sein Umfeld teilweise aussuchen, in dem man dann aufwächst.

    Dem stimme ich zu, man sollte sich mit seinem Umfeld kritisch auseinandersetzen. Das haben Sie offensichtlich getan, ich ebenfalls (hoffe ich zumindest) und wir sind offenbar zu anderen Ergebnissen gekommen. Ich z.B. verstehe mich schon lange als rechts, was mir, da mein Umfeld größtenteils links/grün war bzw. z.T. noch ist, auch nicht immer Freunde verschafft hat.

    Bzgl. Sprache: Also zumindest ich konnte mich in Deutschland mit Hochdeutsch bisher glücklicherweise ganz gut verständigen. Zumindest bei autochthon Deutschen.
    Klar gibt es innerhalb Deutschlands große regionale Unterschiede, was für mich aber auch einen gewissen Reiz ausmacht. Aber trotz allem habe ich uns eben immer als ein „Volk“ wahrgenommen. So bin ich eben auch glücklich, dass Deutschland wieder vereint wurde und ein ostdeutscher Freund von mir ist es ebenfalls, da die Trennung durch die Mauer einfach willkürlich war. Wenn ich z.B. die Demonstrationen der Ostdeutschen, die „Wir sind ein Volk“ riefen und die Freiheitskriege gegen Napoleon ansehe, komme ich zu dem Schluss, dass es doch ein einigendes Etwas zwischen den Deutschen gibt und ich hoffe, dass es auch in Zukunft so sein wird.

    Bzgl. Antifa: Es ist ja nicht ein einmaliges Versäumnis, das Ganze sieht für mich eher nach bewusstem Ignorieren aus. Wenn irgendeine Burschenschaft einen Redner empfängt, der der Antifa nicht passt, wird demonstriert und z.T. randaliert. Bei DITIB-Versammlungen oder Erdogans Rede, die ja vor Nationalismus nur so strotze, habe ich nichts gehört.
    Ein anderes Beispiel: Tag für Tag erscheint die Hürriyet mit der Aussage „Die Türkei den Türken“ auf der Titelseite. Was wäre denn in Deutschland los, wenn irgendeine deutsche Zeitung „Deutschland den Deutschen“ auf der Titelseite hätte? Ich habe niemals gehört, dass sich irgendein Linker bei der Hürriyet darüber beklagt hat, was mich eben in meiner Auffassung bestärkt, dass viele Linke in erster Linie gegen Deutsche/Deutschland sind und Verhaltensweisen, die sie keinem Deutschen durchgehen lassen würden, bei Migranten dulden.
    Das wirkt auf mich so, als wenn jemand Person x aus seiner Wohnung werfen will, weil sie sich nicht die Schuhe ausgezogen hat, aber bei Person y seelenruhig zusieht, wie sie auf den Teppich uriniert. Irgendwie unglaubwürdig.

  91. #115 karlmartell: Danke für den Link bzgl. Antideutsche.

    Ich denke, RedHead hat bisher sachlich und anständig argumentiert. Wenn Sie die Diskussion zwischen RedHead und mir verfolgt haben, sehen Sie, dass RedHead und meine Wenigkeit teilweise konträre Standpunkte haben.
    Wie gesagt, ich sehe mich als Rechten, wobei ich RedHead Recht gebe, dass diese Begriffe schwammig sind. Aber #63 DerFeuerbach hat eine gute Zusammenfassung dessen geschrieben, was dieser Begriff für mich aussagt.
    Und die Tatsache, dass RedHead sich hier quasi in „Feindesland“ begeben hat ohne zu trollen verdient aus meiner Sicht Respekt. Außerdem scheint RedHead ja auch Probleme mit dem Islam zu haben. Vielleicht findet man ja, wenn man höflich und respektvoll miteinander umgeht, Anknüpfungspunkte. Wir sollten Trennendes diskutieren und Gemeinsames hervorheben.

  92. @#115 karlmartell: Ich weiß nicht, ob sie sich dumm stellen, jedenfalls kommt es sehr realistisch rüber, Respekt dafür! Eine Diskussion ist auf dieser Basis allerdings nicht möglich.

    @#116 Fenris: Wie gesagt, ich lehne bürgerliche Staaten ab, berücksichtige aber durchaus die Sonderrolle Israels. Solange die Hamas, die Hizbollah, und der irre Atomiraner usw. die Juden ausrotten wollen und sich gleichzeitig eine kommunistische Alternative ohnehin nicht abzeichnet, bleibt Israel verteidigenswert. Die meisten völkischen oder religiösen Gründe in der Hinsicht bin ich nicht bereit nachzuvollziehen, die Israelis bilden aber eine Art Interessengemeinschaft der Selbstverteidigung, da sie gemeinsam als Juden bedroht werden. Wer genau Jude ist, bestimmt mal wieder der Antisemit.
    Zur Sprache: das können nicht alle Deutschen sprechen, ein paar wenigige nichtmal verstehen, wenn dies ein Definitorisches Merkmal sein soll, gibt es entweder extrem wenig Deutsche oder die Schweizer, Österreicher und Liechtensteiner gehören auch dazu, aber wie gesagt, mir selbst ist eine solche Bestimmung überhaupt nicht wichtig.
    Hat nicht Napoleon auch ein paar Freiheitsgedanken mitgebracht? Ich denke, das ist ein großer Unterschied in deutscher und französicher Geschichte. Die Franzosen haben sich irgendwann von ihrem Monarchen befreit und im darauffolgendem Chaos hat Napoleon das Ruder übernommen. In Deutschland ist die Revolution gescheitert und es wurde von oben der Pöbel mit Zuckerbrot und Peitsche beschwichtigt. Deutscher Nationalismus ist insofern widerlicher als der französische, dass er nicht auf einem „gemeinsamen“ Befreiungsakt beruht, sondern auf 3 Kriegen, die dann zum deutschen Reich führten. Auch der Marshallplan nach dem 2. Weltkrieg war eine Kuschelbehandlung, der Morgenthau-Plan wäre angemessener Gewesen, der deutsche Wohlstand ist somit nicht den deutschen Trümmerfrauen sondern der unerwarteten us-amerikanischen Großzügigkeit zu verdanken.
    Bezüglich Antifa: die Motivation ist schwer zu rekonstruieren. Antifas sind aber auch wirklich sehr schlecht organisiert und es mangelt stark an Personal, vielleicht hat man die Grauen Wölfe wirklich mit Absicht ignoriert, aber ich glaube nicht. Ein einmaliges Problem ist das sicher nicht, sondern, wie ich vermute, chronische unkoordiniertheit, aufschlussreich wäre aber wirklich, was passiert, wenn man die Leute rechtzeitig informiert.

  93. Ich weiss wirklich nicht, wer hier zu bedauern ist. Die Kinder haben jetzt auf die harte Tour gelernt, WAS der Islam wirklich ist; sie werden künftig den Schalmeienklängen dieser Religion kein Gehör mehr schenken. Zu bedauern sind nur die Lehrer und die Gutmenschen, die sich um ihre Multikultiträume geprellt sehen.

  94. #117 Fenris (09. Apr 2008 01:11)

    Ihr guter Wille, Anknüpfungspunkte zu suchen, ehrt Sie. Ich persönlich halte es für reine Zeitverschwendung.

  95. #118 RedHead

    Israelis bilden aber eine Art Interessengemeinschaft der Selbstverteidigung, da sie gemeinsam als Juden bedroht werden

    Nun könnte man ja so argumentieren, dass Deutschland und Europa momentan vom Islam bedroht werden. Wäre es da nicht legitim, ebenfalls eine Interessengemeinschaft der Selbstverteidigung zu bilden?

    Zur Sprache: das können nicht alle Deutschen sprechen

    Entschuldigung, aber welcher autochthon Deutsche versteht denn kein Deutsch?

    Zur französischen Revolution: Klar hat sie auch Freiheitsgedanken gebracht, aber es wird meiner Ansicht nach häufig ignoriert, in welch blutigen Exzessen sie ausartete.
    Und Deutschland wurde durch Kriege geeint, aber im Laufe der Geschichte ist eine Einigung durch Kriege eher die Regel als die Ausnahme, oder?

    Bzgl. Marshallplan: Der Wiederaufbau beruht auch auf ihm, aber ohne die Leistung der Trümmerfrauen und der übrigen Deutschen nach dem 2. WK wäre der Wiederaufbau meiner Ansicht nach auch nicht möglich gewesen.
    Und ob der Morgenthau angemessener gewesen wäre: Nun ich denke nicht. Dieser Plan hätte langfristig wahrscheinlich ähnliche Reaktionen provoziert wie der Friedensvertrag von Veraille, sprich Revanchismus.
    Ich zitiere einmal

    In einem Memorandum an Roosevelt vom 25. August 1944 schrieb Stimson: „Ich kann mich auch damit nicht einverstanden erklären, dass wir die Deutschen auf das Existenzminimum setzen. Damit würden sie im Zustand der Sklaverei leben … Ein solcher Plan müsste Spannung und Widerstand erzeugen, die den augenblicklichen Vorteil der Sicherheit aufheben, mehr noch die Schuld und die Verbrechen der Nazis in den Schatten stellen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Morgenthauplan
    Übrigens schien auch die öffentlich Reaktion in den USA auf diesen Plan sehr negativ zu sein.

  96. Ergänzung: Wie soll denn Ihrer Meinung nach eine kommunistische Alternative aussehen? Wenn mich nicht alles täuscht artete in den verschiedensten Ländern den Versuch, den Kommunismus einzuführen, immer in Terror, Mord und Verbrechen aus. Letzendlich keinen Deut besser als der Nationalsozialismus, denn ob man wegen seiner Rassen- oder wegen seiner Klassenzugehörigkeit ermordet wird ist, zumindest von meinem Standpunkt, gleich schlimm.
    Ich vermute, die Zahl von 100 Millionen Toten laut Schwarzbuch des Kommunismus durch die Versuche, den Kommunismus einzuführen, ist recht realistisch. Mir strebt der Sinn weder nach Nationalsozialismus noch Kommunismus.

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