Der Blog SITAmnesty hat in englisch und französisch eine Unterstützerkampagne für den von einem niederländischen Gericht angeklagten Geert Wilders gestartet: Wenn Wilders „fällt“, dann ist Schluss mit der Meinungsfreiheit in Europa. Wir setzen eine große Action SITA International in Gang mit zwei Texten in französisch und englisch, in denen im einen eine Parallele Wilders – Winston Churchill und im anderen eine Parallele Wilders – Chaplin aufgezeigt wird.

(Gastbeitrag von Dr. Gudrun Eussner)

Winston Churchill, einer der berühmtesten Kämpfer gegen die Nazityrannei, urteilt über den Islam in diesen Worten:

„Wie entsetzlich sind die Übel, die das Mohammedanertum seinen Jüngern auferlegt! … Die Tatsache dass das islamische Gesetz bestimmt, dass jede Frau zu irgendeinem Mann als dessen absolutes Eigentum gehören muss, entweder als Kind, als Ehefrau oder Konkubine, muss die endgültige Ausrottung der Sklaverei verschieben, bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine große Macht unter den Menschen zu sein. Die einzelnen Muslime mögen hervorragende Qualitäten zeigen. Tausende sind tapfere und loyale Soldaten der Königin geworden; alle wissen im Kampf zu sterben; aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr folgen.

Es gibt auf der Welt keine rückschrittlichere Kraft.

Weit entfernt davon, im Sterben zu liegen, ist der Islam eine streitbare und missionierende Religion. Sie hat sich schon in Zentralafrika verbreitet und bei jedem Schritt furchtlose Krieger geworben; wäre das Christentum nicht beschützt in den starken Armen der Wissenschaft – der Wissenschaft, gegen die es vergeblich angekämpft hat, könnte die Zivilisation des modernen Europas untergehen, wie die Zivilisation des alten Rom unterging.“ (1)

Heinrich Himmler spricht zur selben Zeit so über den Islam:

„Die Muslime haben auf den Ruf muslimischer Führer geantwortet und sich ihres Hasses auf unsere gemeinsamen jüdisch-englisch-bolschewistischen Feinde wegen auf unsere Seite geschlagen, und vor allem wegen ihres Glaubens an und Respekts vor – unserem Führer.“

Zwar zeigen diese Worte, dass er nichts vom Islam begriffen hat, aber der Wirkung der islamisch-nationalsozialistischen Kollaboration tut es keinen Abbruch. Winston Churchill vergleicht den islamischen Terror mit dem des Nationalsozialismus, und Geert Wilders vergleicht wie viele andere den Koran mit Mein Kampf.

Charlie Chaplin liest Mein Kampf und sieht, dass die Deutschen und Österreicher entsprechend dieser Lehre handeln, sie folgen Adolf Hitlers Projekt für die Menschheit, wie es in dem Buch umrissen ist. Daraufhin dreht Charlie Chaplin den Film Der große Diktator. Es ist in Vergessenheit geraten, wie mutig Charlie Chaplin ist, einen solchen Film in jenen Zeiten zu drehen; er beginnt damit 1935 und arbeitet in den USA daran ungehindert, da es dort keine signifikante Nazi-Gruppierung gibt. (2)

Geert Wilders liest Mohammeds Koran und vergleicht damit, was die Muslime gegenwärtig tun, nicht nur in den islamischen Ländern, sondern in Europa, er sieht, dass sie entsprechend dessen Projekt für die Menschheit handeln; es wird die ganze Welt in den Krieg stürzen. Die Europäer wollen nicht sehen, wie mutig es von Geert Wilders ist, seinen Film unter den heutigen Gegebenheiten zu produzieren. Er plant Fitna nach dem 11. September 2001, nach Madrid und London, und trotz der Ermordung des Filmemachers Theo van Gogh durch einen Muslim. Er muss unter Polizeischutz arbeiten, weil sich eine große feindselige muslimische Gemeinschaft in Holland niedergelassen hat.

Charlie Chaplin und Geert Wilders sehen sich den gleichen Reaktionen von genau den gleichen Leuten gegenüber. Wie dem Charlie Chaplin einst, geht´s nun Geert Wilders mit seinem Film Fitna. (3)

Charlie Chaplins Film wird nicht nur von Politikern kritisiert, sondern auch von Filmkritikern, die dem Film technische Verdienste absprechen, so geschieht´s auch mit Geert Wilders´ Film, den zum Beispiel ein Hans Branscheidt quidam als Das Wilders Filmchen abtut. (4)

Adolf Hitler lässt den Film Der große Diktator in Deutschland und den besetzten Territorien verbieten. Der Iran fordert von den Niederlanden, Fitna zu verbieten, die niederländische Regierung kommt dem umgehend nach und prüft, ob der Film schon vor seinem Erscheinen verboten werden kann. Der angeblich moderate muslimische Prediger Tariq Ramadan, Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft Hassan al-Banna, will von den Muslimen, dass sie sich selbst das Verbot auferlegen, über den Film zu sprechen.

Nun läuft beim Amsterdamer Gericht eine Anklage gegen Geert Wilders. Verurteilt sehen möchte ihn seiner umstrittenen Äußerungen wegen Staranwalt Gerard Spong. Seit das bekannt geworden ist, erhält dieser Anwalt hunderte von Hass-Mails von Wilders-Anhängern. Am 12. Februar muß ein 43jähriger Mann aus Den Haag vor dem Richter erscheinen; er habe den Anwalt Gerard Spong mit einer E-Mail bedroht. Falk Madeja, ein Gegner des Geert Wilders, unterhält eine Site All About Geert Wilders, auf der man über den letzten Stand der Ereignisse um, für und gegen Geert Wilders lesen kann. (5)

Action SITA International ruft auf, keine Emails an den Anwalt zu schicken, sondern besser einen ganz gewöhnlichen Brief durch die Post. Doppelseitig drucken und versenden sollte man die ersten beiden Seiten der englischen Version der „Winston“– und „Charlie“-Artikel, da Holländer eher englisch als französisch lesen. Angereichert werden könnte der Brief mit Informationen, die das Verständnis des Islams fördern, Links zu Karikaturen auf Coranix.org und zu Informationen über den Islam sind angegeben, ebenso wie die Adressen bzw. Tips des französischsprachigen Blogs bivouac-id.com zum Auffinden der Adressen derjenigen, die gegen Geert Wilders Klage erheben bzw. für die Kampagne gegen Geert Wilders verantwortlich sind. Die Postadresse des Anwalts Gerard Spong, der die Klage initiiert hat, findet sich auf dessen Site. Man solle aber nicht ihm schreiben, sondern seinen Kanzleikollegen, deren Namen auf der Site zu finden sind. (6)

Dhimmi-Anwälte seien sehr empfindlich bei Briefen, die sie mit der islamischen Seite ihres Geschäftes konfrontierten. Einer von ihnen hat den wunderbaren Namen Oscar Hammerstein, allein deshalb gönne ich ihm Waschkörbe voller Protestbriefe, verdunkelt er doch meine schönsten Musikfreuden, Komponist Sigmund Romberg, Lyrics Oscar Hammerstein II:

The Night is Young, Lover Come Back to Me, Softly, as in the Morning Sunrise … (7)

Ab mit ihm, von der Hall of Fame in die Hall of Shame!

Auf der Site SITAmnesty findet man unter Action die Postadresse des Generalstaatsanwalts, des Justizministers und seines Staatssekretärs sowie des Obersten Gerichts (Court of Appeal), die Namen der drei Richter gibt´s bei Baron Bodissey, auf seinem Blog Gates of Vienna. (8)

Also, keine Email, sondern „Schrijf een brief aan …

Alle dazu nötigen Informationen findet man auf den zwei englisch- und zwei französischsprachigen Sites SITAmnesty. (9)

Quellen

(1) Winston Churchill On Islam. A quote from an 1899 book by Winston Churchill, „The River War“. Chuck Baldwin Live
http://www.chuckbaldwinlive.com/read_churchill_islam.html

(2) Charlie Chaplin: Der große Diktator. Film, Hintergrund, Termine …
http://www.der-grosse-diktator.de/start.html

(3) Fitna Video: Fitna the Movie: Geert Wilders´ film about the Quran (English)
http://video.google.com/videoplay?docid=3369102968312745410

(4) „Wilders, der niederländische anti-islamische Provokateur“. 30. März 2008
http://www.eussner.net/artikel_2008-03-30_01-03-04.html

This is the official „Fitna“ Movie. 28. März 2008
http://www.eussner.net/fundsachen_2008-03-28_22-10-58.html

(5) Spong advocaten
http://www.spong.nl/

All About Geert Wilders
http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/

(6) Contact. Amsterdam. Harlem
http://www.spong.nl/en/contact_en.html

(7) Oscar Hammerstein II
http://www.imdb.com/name/nm0358564/

(8) Wilder´s Judges. By Baron Bodissey, Gates of Vienna, January 25, 2009
http://gatesofvienna.blogspot.com/2009/01/wilders-judges.html

(9) I support democrat Geert „Winston“ Wilders against islamic fascism and its dhimmis. SITAmnesty, January 23, 2009
http://tinyurl.com/cbbmq6

Je soutiens le démocrate Geert „Winston“ Wilders contre le fascisme islamique et ses dhimmis. SITAmnesty, 23 janvier 2009
http://tinyurl.com/ccq3fk

I support democrat Geert „Charlie“ Wilders against islamic fascism and its dhimmis. SITAmnesty, January 23, 2009
http://tinyurl.com/cooxbh

Je soutiens le démocrate Geert „Charlie“ Wilders contre le fascisme islamique et ses dhimmis. SITAmnesty, 23 janvier 2009
http://tinyurl.com/atgdum

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30 KOMMENTARE

  1. Der Vergleich mit Charlie Chaplin weist eine Differenz auf, die unbedingt hervorgehoben werden sollte: Jemand wie Wilders, der kein „Rechtspopulist“ ist, sondern liberal-konservativ, lebt heute weit gefährlicher als Chaplin damals in den USA!

  2. OT: Hochkarätiger Text zum EU-Ermächtigungsgesetz und dem (untertrieben) Prozeß des Jahres, der nächste Woche in Karlsruhe stattfindet, unter den furchtsamen Augen von Schäuble (rollt persönlich nach Karlsruhe), und den wachsamen von Dr. Peter Gauweiler. 🙂 :

    „Verstoß gegen das Grundgesetz

    Brüssel zieht immer mehr Befugnisse an sich und höhlt das Demokratiegebot aus.“

    VON PETER GAUWEILER

    http://www.merkur.de/2009_06_pro_gauweiler.32457.0.html

    Wenn die Karlsruher Richter grundgesetzkonforn dieses Machwerk abschmettern, geb‘ ich ’ne Lokalrunde!

    Falls nicht …

  3. Na endlich!
    Habe vor einer Woche Briefe mit viiiel Islamunterricht an Spongs Kollegen geschickt.

  4. Für den klaren Durchblick, die klare Position und für die Frechheit, diese auch noch zu vertreten, würde Churchill heute an die Wand gestellt werden. Der Mann wäre politisch mausetot.

  5. Selbst der SED Bundeshosenanzug täte in der Presse mit dem Abbruch aller Beziehungen zu GB drohen, wenn er nicht zurücktritt.

  6. Wie wär’s mit einer Liste großer „Islamofober“?

    „Man betrachte z.B. den Koran:
    dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern.

    Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.
    Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können.“

    Schopenhauer, Arthur: Die Welt als Wille und Vorstellung. Band II. Über das metaphysische Bedürfniß des Menschen. Zürich 1988. S. 187.

  7. Danke Frau Dr.G.Eussner, für den wertvollen Artikel und die Quellennachweise.
    Danke auch Phillip betr. EU- Link

  8. #10 goi4israel

    „Selbst der SED Bundeshosenanzug 🙂 täte in der Presse mit dem Abbruch aller Beziehungen zu GB drohen, wenn er nicht zurücktritt.“

    Da gibt’s noch eine stikende Leiche im EU-Keller: Erdogan vergißt bei seinem „Islamofobyye!!!“-Gequake zu erwähnen, daß in der laizistischen Türkei Islamkritik keinesegs verboten ist (Kopftuchverbot!).
    Dafür: Kritik am heiligen Staatsgründer gilt als Sakrileg, und verschafft handfesten Ärger.

    Daher: Über alle Kritik erhaben:

    „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.
    Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

    Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
    Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.

    Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“

    – Mustafa Kemal Pâscha „Atatürk“
    (Jacques Benoist-Méchin, „Mustafa Kemal. La mort d’un Empire“, 1954)

  9. #3 willibegabung (07. Feb 2009 10:53)

    Bin ich der einzige, der denkt, daß diese Frau sowas von absolut nicht schreiben kann?

    ————

    Ja!

    Danke, Frau Eussner, für Ihren sehr gelungenen Artikel!

  10. Wir sind alle Churchills, Wilders, Winters, Eussners!

    Und wir wissen, dass wir im Recht sind, weil wir nicht ideologisch argumentieren, sondern mit Fakten !

    DER KAMPF GEHT WEITER !

  11. Gute Aktion, super Artikel. Es ist so, Islam ist menschenvrachtend, totalitär, frauenfeindlich,rückständig – kurz, der Feind von allem, was freiheitlich und demokratisch ist. Das Kritiker mundtot gemacht werden, ins Abseits befördert werden, ist bekannt. Europa hat sich unterworfen. Aber es brodelt. Irgendwann platzt die Multi-Kulti-Blase und dann gibt es Tote.

  12. #3 willibegabung (07. Feb 2009 10:53)

    Bin ich der einzige, der denkt, daß diese Frau sowas von absolut nicht schreiben kann?

    Ja! Aber: Über sein Können hinaus ist niemand verpflichtet. Ihnen fehlt das feine Denken und die Unterscheidung der Geister! Null Argumente bringen, aber urteilen, typisch für unsere PISA-Zeit. Frau Dr. Gudrun Eussner mit ihren klugen, quellengestützten Artikeln ist ein Lichtblick in unseren Tagen. In besseren Zeiten – ohne Pressekonzentration in wenigen Händen – könnte man ihre Artikel in großen Zeitungen lesen. Aber heute findet man in den Medien und im Hörfunk und Fernsehen fast nur noch die mediokren, ungebildeten 68-er Journalisten, die sich an die verordnete Linie halten. Wer das politisch-korrekte Embargo einhält, der ist dort zu finden, er darf sich zu allem äußern, wovon er nichts versteht. Ich bin froh, daß es Frau Dr. Eussner gibt, eine gebildete und mutige Frau mit Charakter, die ohne Honorar die Menschen informiert.

  13. #11 Philipp „Wie wär’s mit einer Liste großer “Islamofober”?“

    Wäre dringend nötig. Wie wärs z.B. mit einem Wiki-Artikel – allein schon, damit man mal wieder hyperventilierende Gutmenschen-Admins bei Löschorgien bewundern kann?

    Den Text von Atatürk (ausgerechnet der! Wie unangenehm für Islamophile!) hast du ja selbst schon erwähnt. Ein weiterer Klassiker ist folgender:

    „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, … es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt.“
    (Voltaire,1740, Brief an Friedrich den Großen. Aus: Der Spiegel vom 22. Dez. 2001 „Der Glaube der Ungläubigen“)

    Auch noch gefunden:

    „Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“ (Friedrich II. von Preußen, Geschichte meiner Zeit, 1775)

    „Eine Kultur, welche der Welt den Roman gab, die Musik von Mozart, Beethoven und Schubert und die Gemälde von Michelangelo, da Vinci und Rembrandt, braucht keine Lektionen von Gesellschaften, deren Vorstellung von einem Himmel voller Jungfrauen an ein kosmisches Bordell denken läßt.“ (Ibn Warraq)

    Eine Gesellschaft, in der ein männlicher Mensch den anderen erniedrigen kann, nur weil der weiblich ist – eine solche Gesellschaft ist im Keim eine Unrechtsgesellschaft. (Alice Schwarzer)

    „Ich bestehe auf meiner kulturellen Selbstbehauptung, ich will keine Kopftuch-, Tschador- oder Burka-Verhüllten auf deutschen Straßen sehen. Und ich will es sagen dürfen!“
    Ralph Giordano, FAZ 2.3.08

    „Nirgendwo wird die Würde der Frau so verletzt wie in der islamischen Gesellschaft. Die Geschichte des Islam ist eine einzige Entwürdigung der Frau, und das bis zur Stunde.“ (Ralph Giordano, Deutschlandradio)

    Weiter, kann eine nette Sammlung werden!

  14. zur nicht erscheinenden #21:

    „Your comment is awaiting moderation.“

    Kein Link drin, noch nicht mal Didi erwähnt – warum dann Moderation ??

  15. Habe gerade die über den von #1 Gutmenschophob (07. Feb 2009 10:37) angebotenen Link erreichbare Petition „In Defense of Geert Wilders“ unterschrieben.

    Die Zahl der Unterzeichner marschiert auf die stolze Zahl 30.000 zu. Die Unterzeichner kommen aus Europa, Nord- und Lateinamerika, Asien, Australien, Afrika.

    Eine Bitte an alle PI-Leser : Mitmachen und unterzeichnen !

  16. Die Unterschrift unter der Petition ist sicher gutgemeint aber nicht wirkungsvoll.
    Bitte nochmal obigen Beitrag durchlesen!

    „Also, keine Email, sondern “Schrijf een brief aan …”

    SCHREIBT EINEN BRIEF AN SPONGS KOLLEGEN!

    Alle dazu nötigen Informationen findet man auf den zwei englisch- und zwei französischsprachigen Sites SITAmnesty. (9):

    http://sitamnesty.wordpress.com/2009/01/23/i-support-democrat-geert-winston-wilders-against-islamic-fascism-and-its-dhimmis/

  17. Charlie Chaplins Film wird nicht nur von Politikern kritisiert, sondern auch von Filmkritikern, die dem Film technische Verdienste absprechen, so geschieht´s auch mit Geert Wilders´ Film, den zum Beispiel ein Hans Branscheidt quidam als Das Wilders Filmchen abtut.

    Das war die Masche vieler „Wilders-Kritiker“, auch solcher, die „Fitna“ eigenem Eingeständnis nach gar nicht gesehen hatten (Schäuble z.B.): das Werk als filmisch schlecht gemacht abzuqualifizieren. So wird die ideologisch-feige „Filmkritik“ scheinbar objektiviert. Natürlich hatte Wilders als filmischer Nicht-Profi gar nicht den Ehrgeiz, einen Berliner Bären für den Besten Dokumentarfilm zu gewinnen; sein Film mag kein cineastisches Meisterwerk sein, aber er ist handwerklich seinem Anspruch und Zweck gemäß gut und adäquat gemacht und vor allem wahr.

    Umgekehrt wird jedes volkserzieherische, wahlweise naive oder pornographische Multi-Kulti-Dumm-Filmchen mit dem Prädikat „Besonders Wertvoll“ bedacht und dem Erziehungsbedürftigen angedient.

  18. SORRY:

    Charlie Chaplins Film wird nicht nur von Politikern kritisiert, sondern auch von Filmkritikern, die dem Film technische Verdienste absprechen, so geschieht´s auch mit Geert Wilders´ Film, den zum Beispiel ein Hans Branscheidt quidam als Das Wilders Filmchen abtut.

    Das war die Masche vieler „Wilders-Kritiker“, auch solcher, die „Fitna“ eigenem Eingeständnis nach gar nicht gesehen hatten (Schäuble z.B.): das Werk als filmisch schlecht gemacht abzuqualifizieren. So wird die ideologisch-feige „Filmkritik“ scheinbar objektiviert. Natürlich hatte Wilders als filmischer Nicht-Profi gar nicht den Ehrgeiz, einen Berliner Bären für den Besten Dokumentarfilm zu gewinnen; sein Film mag kein cineastisches Meisterwerk sein, aber er ist handwerklich seinem Anspruch und Zweck gemäß gut und adäquat gemacht und vor allem wahr.

    Umgekehrt wird jedes volkserzieherische, wahlweise naive oder pornographische Multi-Kulti-Dumm-Filmchen mit dem Prädikat „Besonders Wertvoll“ bedacht und dem Erziehungsbedürftigen angedient.

  19. @ PI
    Vielleicht bin ich schwer von Begriff, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, an WEN wir schreiben sollen. Eine konzertierte Aktion an EINE Person oder Institution wäre mit Sicherheit wirkungsvoll aber hier sollen ganze Anwaltsbüros und Ministerien mit Briefen und Anti-Islam-Infos bombardiert werden. Nochmal bitte ganz langsam für alle Dummies!

  20. Nachtrag zum thread Leserbrief einer Christin
    #173 Tom62 (07. Feb 2009 18:01)

    Niemand unter den Christen “verachtet” wohl den germanischen, römischen oder generell vorchristlichen TEIL der europäischen Kultur. Wären sie jedoch das einzige, worauf wir uns gründen sollten, würden wir wohl noch immer Odin oder Thor anrufen, aus Knochen wahrsagen und uns gegenseitig die Schädel einschlagen. Die christliche und auch jüdische Kultur, selbst das kirchliche Gemeinwesen, so unvollkommen und z. T. unmenschlich es auch selbst war, hat Europa letztlich zu dem gemacht, was es ist. Es mag aus heutiger Sicht rückständig gewesen sein. Gegen die Vorzeit war jedoch selbst das ein Fortschritt. Wer “Werte” verteidigen will, wird dies berücksichtigen müssen. Das dies nicht die einzige prägende Kraft war, hat ja keiner behauptet.

    Seh ich anders. Was war es denn dann, was ein Karl-Eduard geschrieben hat, wenn nicht Verachtung?
    Aber macht nix, solche Christen verachte ich zutiefst, genau wie Musels!

    Im Übrigen tust du auch nichts anderes, als Verachtung beizutragen, wenn du Thor und Odin heruntersetzt, Knochenlesen als billiges Klischee benutzt (weil du dich noch nie mit dem Heidentum ernsthaft beschäftigt hast, wegen deiner Christenreligion) und davon ausgehst, daß Heiden sich immer noch die Schädel einschlagen würden, so wie es Christen überall in der Nachwelt getan haben!

    Und nein, das Christentum hat nicht das ursprüngliche Europa geprägt, erst das nachträgliche, nachdem die Heiden ausgerottet, vernichtet und umerzogen worden sind! Und unter der Mischung von Heiden und Christen hat sich unsere heutige Kultur heraus entwickelt. Also rühmt Euch Christen mal nicht zu arg!

    Euer Gott wird schon wissen, warum er solche Christen zu Millionen auf der Welt verfolgen läßt, die ihre Vorfahren verachtet, ausgerottet und umerzogen haben. Nach christlicher Leidenslehre müssen jetzt die Christen das gleiche erleben, was sie anderen angetan haben. Da schmorrt man nunmal im Höllenfeuer dafür! :mrgreen:

    So und jetzt sind wieder die Demokraten gefragt, die Religion als Privatssache und die gemeinsame Basis : das Grundgesetz, als religionsfreie Zone im öffentlichem Raum begreifen.

  21. #27 noddy
    Du hast doch einen englischen Nickname. Wenn Du englisch kannst, wirst Du hier alles finden:

    http://sitamnesty.wordpress.com/2009/01/23/i-support-democrat-geert-winston-wilders-against-islamic-fascism-and-its-dhimmis/

    Wenn Du nicht englisch verstehst, versuche ich es mal zu erklären.
    E-Mails und Petititionen werden zumeist ignoriert.
    Wenn man dann den Ankläger selbst anschreibt, bleibt es ja auch sein Geheimnis. Wenn man aber seine gleichberechtigten Mitarbeiter und Ministerien anschreibt hat es ein ungleich größeres Ausmaß (müssen ja nicht alle EU-geklont sein – und die Bandbreite!)

    Bitte lies es noch einmal ganz langsam durch, tatsächlich musste wohl jeder erstmal dreimal drübergehen, um es zu verstehen.
    Hier nochmal die Adressen – und sie mögen es nicht, wenn sie mit islamischen Realitäten konfrontiert werden, es sind die Kollegen des Anklägers:
    http://www.spong.nl/en/medewerkers_ilse_jk_van_der_meer_en.html

  22. Verflixt nochmal, dies ist so wichtig, ich weiß nicht, wie man das noch wichtiger machen kann – heute und überhaupt bin ich echt verzweifelt!
    Was wollt Ihr denn überhaupt noch, wenn die Wilders-Klage Erfolg hat.
    Wenn DurbanII auch noch durchgeht?
    Die täglichen Messerstechersensationen werden neben diesen übergeordneten Themen fast banal.
    Gut, auflisten müssen wir (Neue Dhimmi-Liste?)

    Bitte, wenn ich auch an der anstehenden Mahnwache in Köln gegenüber der Ditib Moschee anreisen werde, dann nur, weil es um unsere Meinungsfreiheit und der Meinung der Kunst geht!Wer nicht kommt lässt diese politische Kraft, die sich dafür einsetzt allein!
    Gibt es eigentlich eine Bürgerinitiative, die sich gegenüber den politischen Parteien so positioniert?
    14.Februar, 11.00Uhr

    Auf zur nächsten Samstagsdemo!

    Termin: Samstag, 14. Februar, 11.00 Uhr

    Ort: Venloer Straße / Ecke Innere Kanalstraße, Köln-Ehrenfeld

    Monatsmotto: Gegen Großmoscheen, Haßprediger, Minarette, Muezzinruf und Parallelgesellschaften

    Wir machen die Kommunalwahl 2009 zur Volksabstimmung über die Großmoschee!

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