Eine ganz normale SchulhofrangeleiEs war gerade große Pause an der städtischen Grundschule. Auf dem Schulhof, unbemerkt von dem Aufsichtspersonal aus der Lehrerschaft, versammelten sich einige Schüler in einer Ecke, denn es schien sich eine Rangelei anzubahnen. Zwei Jungen stritten miteinander, wobei der Kleinere von Beiden sehr aggressiv und gereizt wirkte. Er hieß Hakan, ging in die zweite Klasse und kam aus einem nah gelegenen sozialen Problemviertel. Ihm gegenüber stand Lukas. Er ging bereits in die vierte Klasse, war einen Kopf größer als Hakan und wohnte mit seiner Familie in einem Einzelhaus im Westen der Stadt.

(Von Christian S.)

Offensichtlich war ihm Hakan körperlich klar unterlegen und auch in der geistigen Entwicklung nicht so weit wie der zwei Jahre ältere Lukas. Doch während Hakan offensichtlich Streit suchte, versuchte Lukas, einem Streit aus dem Weg zu gehen und redete eher besänftigend auf den jüngeren Schüler ein. Er hatte nämlich zu Hause gelernt, dass Gewalt kein gutes Mittel der Auseinandersetzung ist und versuchte daher, an die Vernunft seines Gegenübers zu appellieren.

Lukas wurde gerade unsanft geschubst und wich zurück. „Komm schon, wir können doch vernünftig miteinander reden, Hakan“, sagte Lukas. Hakan war wütend: „Hast Du mich angeguckt? Ich glaub‘ Du hast geguckt und Du hast mich gegrinst. Du hast mich damit beleidigt.“ Er funkelte mit den Augen. „Sick de Lan! Das wirst Du büßen, ich schlag Dir die Fresse ein, wenn Du Dich nicht sofort entschuldigst.“ Lukas versuchte die Wogen zu glätten: „Tut mir Leid, wenn Du Dich beleidigt gefühlt hast. Ich hab doch gar nicht zu Dir geguckt. Und wenn ich gegrinst habe, dann doch nicht wegen Dir. Ich habe mich nicht über Dich lustig gemacht. Ich freue mich sogar, dass Du auf unserer Schule bist. Wirklich, Du bist eine Bereicherung.“

Im nächsten Moment wurde Lukas von einem rechten Haken bereichert, der ihn aber nur leicht am Arm streifte. „Hakan, das willst Du doch gar nicht,“ beschwichtigte Lukas und wich dem Blick des türkischen Jungen aus. „Können wir nicht einfach nett zueinander sein und mit dem Streit aufhören. Ich bin übrigens auch dankbar, dass Dein Vater uns immer frisches Gemüse bringt, echt!“ Doch Hakan wollte nicht beschwichtigt werden. Er fühlte sich stark, besonders weil Lukas offensichtlich ein Feigling war, der sich nicht wehrte, obwohl er eigentlich größer und älter war.

Hinten stand ein weiterer Zweitklässler, der offenbar Öl ins Feuer gießen wollte und Hakan zurief: „Er hat gesagt, Deine Mutter macht Scheiß Döner. Ich hab’s genau gehört!“ Hakan wurde daraufhin noch wütender und trat und schlug wie wild in die Richtung seines stärkeren, aber defensiven Gegners. „Du Scheiß Kartoffeldeutscher. Ich f**k Deine Schwester.“ Lukas erwiderte, dass er ein Einzelkind sei, daher gar keine Schwester habe und dass sich Hakan doch beruhigen möge. „Ich weiß, Du meinst es doch gar nicht so!“ Lukas wusste, dass Hakan in absehbarer Zeit kleiner und schwächer bleiben würde als er selbst. So richtig schlimm konnte es also nicht werden. „Vielleicht kommt er ja im Laufe der Zeit auch noch zur Vernunft“, hoffte Lukas. Er hatte kein Interesse an einer Prügelei und wollte die Sache unbedingt im Guten klären. Er fand diesen ganzen Streit sinnlos und überflüssig und er hatte ihn nicht angefangen. Wenn er Hakan nicht durch Kampfbereitschaft oder arrogante Antworten weiter provozieren würde, sollte sich das Problem doch irgendwie von selbst lösen. Ohne Streit! Er trat einen weiteren Schritt zurück, um nicht wieder geschubst zu werden. „Der Klügere gibt nach“, dachte er.

Weitere Schüler standen im Kreis um die beiden Streithähne herum und gaben mehr oder weniger hilfreiche Kommentare ab. Links von dem angegriffenen Viertklässler stand Claudia aus der 3a mit ihren Freundinnen. Die jungen Mädels fassten sich an den Händen und tanzten im Kreis, während Claudia anstimmte: „Piep Piep Piep… wir ham uns alle lieb.“ Beinahe wäre ihr dabei das Bio-Vollkornbrot aus der Jackentasche gefallen. „Na toll“, dachte sich Lukas, „ihr Mekkaziegen habt mir gerade noch gefehlt.“ Ein anderer Junge tauchte plötzlich auf und rief den tanzenden Mädchen zu: „Haut bloß ab, ihr kapiert ja überhaupt gar nichts! Geht nach Hause und kocht Euch meinetwegen ‘ne stinkende Grünkernsuppe!“ Dabei zog er der verdatterten Claudia auch noch an den Haaren. Bestürzt und fassungslos über diese Gemeinheit suchten die Mädchen das Weite. „Das wird der Schuft irgendwann nochmal bereuen“, dachte sich Claudia.

Noch weiter links stand Gregor, der auch in die vierte Klasse von Lukas ging. Er war zwar nicht so gut in Mathe, aber blöd war er deshalb nicht. Er brachte sich immer mutig und selbstbewusst ein, wenn in der Klasse über irgendwas diskutiert wurde. Lukas war jedoch nicht mit ihm befreundet und musste sich nun dessen Belehrungen anhören: „Du bist selber schuld daran, dass Hakan so wütend ist. Letztes Jahr, als Du in der dritten Klasse und Hakan in der ersten Klasse war, hast Du ihm ein paarmal das Pausenbrot geklaut. Sowas merkt er sich natürlich!“ Gregor sprach gnadenlos weiter: „Das war die Zeit, als Du ständig mit diesem komischen Alexej aus der Parallelklasse gestritten hast. Dieser Russe! Damals waren die Gefühle von Hakan Dir völlig egal. Das einzige, was Dir damals wichtig war, war Alexej und dass er nicht mehr Freunde hat als Du. Hättest Du Hakan damals fair behandelt, würde er Dich jetzt vielleicht mehr mögen.“ Lukas erwiderte: „Hätte hätte Fahrradkette… kann ich auch nichts mehr dran ändern! Außerdem scheint sich Hakan doch jetzt gar nicht mehr für die alten Pausenbrote zu interessieren.“

Rechts hinten stand auch ein Schüler mit auffallend kurzen Haaren und einem dümmlich-aggressiven Gesichtsausdruck. Er versuchte, Lukas zum Kampf anzufeuern: „Jetzt schlag ihm endlich die Fresse ein, dem kleinen Scheißer. Oder wir machen irgendwas, damit er von der Schule fliegt. Dann sind wir ihn endlich los.“ Er hatte ein wenig Sabber am Mundwinkel, während er rief: „Jetzt hau ihn endlich kaputt, bis er blutet und nichts mehr sagt. Du bist stärker, das muss er zu spüren kriegen.“ Aber irgendwie wäre das nicht die Art und Weise, mit Konflikten umzugehen, die Lukas in seiner Erziehung gelernt hatte. Er wollte Hakan eigentlich gar nicht windelweich prügeln. Er wollte nur, dass der Idiot endlich aufhört, ihn und andere Mitschüler mit Gewalt zu bedrohen und sich ständig mit irgendwem zu prügeln.

Doch Hakan hörte nicht auf. „Ich hasse Dich, Du Schweinefresser!“, schrie er. „Du hast hier nichts mehr zu sagen auf dem Schulhof!“ Er holte aus und trat abermals gegen das Schienbein von Lukas. Der trat einen weiteren Schritt zurück und hielt sich das Bein vor Schmerz. Er sagte beschwichtigend: „Das bringt doch nichts! Ich weiß doch, dass Du das nicht willst, Hakan. Ich respektiere Dich wirklich und weiß, dass Du eigentlich ein netter und total friedlicher Junge bist. Lass uns ab jetzt Freunde sein!“ Er konnte gerade noch ausweichen, da Hakan in seine Richtung ausspuckte.

Die meisten der umstehenden Schüler verhielten sich still und sagten nichts. Sie verfolgten das Geschehen aus sicherer Entfernung und dachten sich ihren Teil. Wenn man nah an die Gruppe heranging, konnte man zwei von ihnen leise reden hören: „Junge Junge, ist das denn so schwer? Warum weicht der Lukas denn immer zurück? Warum lässt er sich beleidigen und bietet Hakan daraufhin auch noch die Freundschaft an? Der Klügere gibt nach, bis er der Dumme ist. Wenn Lukas nur unterwürfig darum bettelt, dass Hakan sich auf dem Schulhof friedlich verhalten soll, wird der ihm doch nur weiter auf der Nase herumtanzen, oder etwa nicht?“ Darauf der andere: „Genau! Das Wichtigste, was Lukas braucht, ist ein bisschen Respekt. Den kriegt er nicht, wenn er um Freundschaft bettelt, während er sich gleichzeitig beleidigen und treten lässt. Er muss sich aufrecht hinstellen, vor Hakan aufbauen und ihm direkt in die Augen schauen. Er muss Hakan zeigen, dass er keine Angst vor einem Kampf hat und ihn zur Not an der Schulter packen und wachrütteln. Dann muss er ihm mit fester Stimme und in klaren Worten sagen, dass seine Beleidigungen und Tritte in Zukunft Konsequenzen haben werden und dass er auf dem Schulhof nur dann weiter frei herumlaufen darf, wenn er sich ab jetzt an die Regeln hält.“ Er seufzte: „Dann hätte Hakan endlich einen Grund, ihn zu respektieren und in Ruhe zu lassen. Und wir könnten in der Hofpause wieder in Ruhe Fußball spielen.“ Der andere erwiderte: „Und warum macht Lukas das nicht?“

„Weil der Feigling nicht kapiert hat, wie das mit dem Respekt funktioniert!“

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218 KOMMENTARE

  1. Was soll dieser gestellte Bericht?

    Allen hier ist dieses Problem doch gut bekannt und braucht deswegen auch nicht mehr so aufgesetzt präsentiert zu werden

  2. Das ist doch fiktiv, oder? Ich verstehe zwar was der Autor sagen will, aber mit Sätzen wie diesen

    – Ich freue mich sogar, dass Du auf unserer Schule bist. Wirklich, Du bist eine Bereicherung

    – Ich bin übrigens auch dankbar, dass Dein Vater uns immer frisches Gemüse bringt, echt!“

    ist er ein wenig über das Ziel hinausgeschossen 😀 es ist ein 9(?) Järhiger Junge.

    „Die jungen Mädels fassten sich an den Händen und tanzten im Kreis, während Claudia anstimmte: „Piep Piep Piep… wir ham uns alle lieb.“ Beinahe wäre ihr dabei das Bio-Vollkornbrot aus der Jackentasche gefallen.“ = CFR? 😀

  3. Ich freue mich sogar, dass Du auf unserer Schule bist. Wirklich, Du bist eine Bereicherung.
    So`n Schwachsinn erzählt kein deutsches Kind.
    Der Rest ist auch nicht besser.
    Was soll der Beitrag?
    Bitte wieder mehr Qualität!

  4. Hier sollte kein Platz für schlechte Prosa sein. Die Wirklichkeit ist immer noch spannender als erfundene Geschichten.

  5. Etwas peinlich, und die Dialoge hören sich auch nicht nach Grundschulkindern an… mit so einem Beitrag tut sich PI keinen Gefallen

  6. Ähm… ich wäre mehr dafür, das hier die Realität aufgezeigt wird.

    Fakten.

    Diese angedeutete Bereicherungssituation haben wir sicher alle leidvoll erfahren müsssen.

    Durch die Darstellung könnte der Eindruck eines Klischee entstehen…

  7. Es gibt hat Tage, da passiert nix und keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Das macht ein Besinnungsaufsatz dann auch nicht „besser“.

  8. Wie passt eigentlich diese grottenschlechte Story zum gerade heute beklagten Verlust an Niveau??
    —-
    siehe „5 Jahre PI“ und Case „gw“, sowie einige direkten Kommentare der PI-Moderatoren.

  9. #14 Dorfpopel (12. Nov 2009 22:39)

    Muahahaha, so ein Scheißdreck. Das muß wohl einer von den “Gastautoren” sein, die gw meinte.

    Und du musst wohl einer der „Kommentatoren“ sein, die gw meinte.

  10. #13 plapperstorch (12. Nov 2009 22:35)

    Es gibt hat Tage, da passiert nix und keine Nachrichten sind gute Nachrichten.

    Ich zähle – mit diesem hier – neunzehn(!) heutige Beiträge.

    Das ist eher zuviel als zuwenig.

  11. Wenn sich ein Viertkläßler von einem Zweitkläßler verprügeln läßt, hat er es nicht besser verdient.

  12. Was sollen solche konstruierte Geschichten hier!???

    Das muss wirklich nicht sein!

    Da braucht an sich auch nicht wundern, wenn PI-Gegner das als Beispiel nehmen, um PI zu diskreditieren.

    Sicher werden sich solche Szenen zuhauf an deutschen Schulen in etwa genauso abspielen.

    Aber man sollte trotzdem lieber dabei bleiben, über belegbare reale Beispiele zu berichten!

  13. Ah ja, aus der Grundschule kenn ich das nicht, aber aus Gymnasialzeiten. Lief ziemlich genau so ab. Nur dass der kleine Hakan nie alleine kam, sondern immer mindestens 10 seiner Brüder dabei hatte…

    Irgendwann dann haben sich eine größere Zahl einheimischer Kumpels zusammengetan und Hakan samt Brüder windelweich geprügelt. Danach war Ruhe.

  14. Da freu ich mich ja das mein Enkel heute beim Laternenfest mit dem Kindergarten Mama und Papa in der Kirche waren!

    Nachher gab es ein kleines Fest mit Glühwein für die Erwachsenen.

    In Wien undenkbar!

    Ja stellt euch vor es gibt in dem Kindergarten normale Frankfurter Würstel (Wiener Würstel sagen die Deutschen) keine Putenwürstel und es kommt auch der Nikolaus!! Juhuu keine einziger Moslem verunstaltet diesen Kindergarten und auch nicht die Schule!! Super der Umzug aufs Land hat sich ausgezahlt!

    Wir hoffen das der Bürgermeister wie im Nachbarort ebenso moslemische Hauskäufer abweist.

    Die Einwohner haben ihm nahegelegt das diese Unpersonen dort keine Häuser kaufen dürfen und somit wegbleiben müssen!

  15. #4

    Wenn die deutsche Jugend genau dasselbe behauptet, können bestimmt auch die Kinder so was in die Richtung sagen!

  16. Wenn solche Beiträge wie dieser von Christian S. noch einige Male in PI erscheinen, kann man PI getrost vergessen.

    Solch ein dümmlicher Artikel hat hier eigentlich nichts zu suchen.

    Gerade jetzt, da PI langsam immer bekannter wird, ist ein solcher Beitrag absolut kontraproduktiv.

  17. Wer hat sich das ausgedacht???
    Kein Drittklässler sagt:
    „Komm schon, wir können doch vernünftig miteinander reden, Hakan“

    Völlig unglaubwürdig.

  18. Ich finde auch: immer schön nahe an den Fakten bleiben! Ich verstehe das nicht. PI tappt immer wieder in so Fättnäpfchen. Oder glaubt ihr ernsthaft, so etwas spiegelt Seriosität wieder?

  19. Wie im „Stürmer“.

    „Es war gerade große Pause an der städtischen Grundschule. Auf dem Schulhof, unbemerkt von dem Aufsichtspersonal aus der Lehrerschaft, versammelten sich einige Schüler in einer Ecke, denn es schien sich eine Rangelei anzubahnen. Zwei Jungen stritten miteinander, wobei der Kleinere von Beiden sehr aggressiv und gereizt wirkte. Er war Jude und hieß Aaron Goldesel…“

    So ungefähr ist dieser Schwachssinsbeitrag einzuordnen. Stürmer-Niveau!

  20. #9 Watson45 (12. Nov 2009 22:23)

    Hier sollte kein Platz für schlechte Prosa sein. Die Wirklichkeit ist immer noch spannender als erfundene Geschichten.

    Finde ich auch. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen fiktiven Bericht handelt. Ist das aus der Sicht eines Lehrers erzählt? Ich bin im Moment leider etwas verwirrt, liegt vielleicht auch daran, dass es schon spät ist. Mehr Qualität und weniger Artikel wären besser. Man kommt auch mit dem Kommentieren kaum noch hinterher. Mir schwebt außerdem eine neue PI-Serie vor:
    Klein-Istanbul in Köln/Frankfurt/Duisburg etc. Anhand von Bildern und Berichten die Islamisierung von Stadtteilen dokumentieren. Oder nach „Burka-Alarm“ eine neue Serie namens „Moschee-Alarm“. Was haltet Ihr davon (Frage geht auch an PI)?

  21. #22 Sagax:

    „Gerade jetzt, da PI langsam immer bekannter wird, ist ein solcher Beitrag absolut kontraproduktiv.“

    Mehr noch: Solch ein Schwachsinn ist IMMER kontraproduktiv!
    PI täte gut daran, diesen Mist schnellstens in der Versenkung verschwinden zu lassen.

  22. Ich kann mich sehr gut in Lukas hineinversetzen. Ich war auch immer der passive Typ, ich habe geredet und versucht zu schlichten. Ich habe aber auch lernen müssen, dass das nicht immer geht und manche Menschen eine Lektion fürs Leben benötigen, wie schmerzhaft das auch sein mag, um wieder den Pfad des fairen miteinander zu gehen. Dafür gibt es aber keine Garantie, denn von Mensch zu Mensch ist das Verhalten anders und manche wachen dann auf, oder aber sie werden noch bekloppter. Mit Respekt hat das nichts zu tun. Schlimmer ist, in diesem Fall noch harmlos, wenn Kinderherzen daran kaputt gehen, was unsere Politiker den Kindern zumuten und aufbürden, zum Wohl der politischen Korrektheit und zum Nachteil unserer Kinder. Kinder aus einem gewissen Kulturkreis bekommen es täglich vorgelebt, das beleidigt sein und drohen ein gutes Mittel ist, seinen Willen durchzusetzen. Unterstützt werden sie durch Politik und links gewichste Pädagogen, die die Schuld selten beim Aggressor suchen, um bloß nicht dem Verdacht ausgesetzt zu werden, ein Nazi zu sein, der was gegen Ausländer hat. Auch wen sie sich wie Satansbraten präsentieren und der Tadel gerechtfertigt ist. Ich selbst habe ein schulpflichtiges Kind, ich kenne viele dieser Geschichten. Als ich kürzlich in der Schule unseres Kindes war, sah ich mal wieder ein ca. 6-Jähriges Mädchen, das ganz alleine in der Ecke stand und verschämt auf den Boden sah. Sie trug ein Kopftuch. Als ich sie ansprach, warum sie so traurig sei, lief sie davon, ohne ein Wort zu sagen. Als ich die Lehrerin darauf ansprach sagte sie mir, das die Schule für jede kulturelle und religiöse Gegebenheit Verständnis hätte. Darauf sagte ich nur, das ist noch ein kleines Kind! Und es ist ausgegrenzt und tief traurig, dass es anders als die anderen Kinder sein muss. Darauf antwortete sie mir, sie kennen die Eltern nicht und ging fort. Pädagogen nennen sich diese Versager, die noch nicht einmal um die Freiheit eines kleinen Kindes kämpfen wollen, weil sie schon so weichgespühlt in der Birne sind. Wenn wir Kinder nicht so lange wie möglich Kinder sein lassen, wenn wir sie in religiösen Zwängen einsperren und den Schulhof zum Schlachtfeld der inkompetenten und hilflosen Politik machen, ihnen nicht beibringen was Freiheit bedeutet, Freiheit vor Religion, auf ihren Kinderseelen aus falsch verstandener politischen Korrektheit weiter herumtrampeln und sie sich weiter hilflos vorkommen, weil man aus Angst vor dem Vorwurf des „Nazitum“ sich nichts zu unternehmen traut, machen wir uns als Land mitschuldig an verstümmelte Kinderseelen.

  23. #24 arjuna (12. Nov 2009 22:50)
    Sehen Sie es so, der Beitrag wird in der Luft zerrissen. Ist doch besser als ihn beschämt wegzulöschen, oder?

  24. #17 Plondfair (12. Nov 2009 22:42)

    Wenn sich ein Viertkläßler von einem Zweitkläßler verprügeln läßt, hat er es nicht besser verdient.

    #18 rango (12. Nov 2009 22:42)

    Was sollen solche konstruierte Geschichten hier!???

    Das muss wirklich nicht sein!

    Da braucht an sich auch nicht wundern, wenn PI-Gegner das als Beispiel nehmen, um PI zu diskreditieren.

    Ihr beiden habt Recht. Und Euren Ausführungen ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

  25. Aber nochmal ernsthaft.

    Da „draussen“ wird behauptet das PI hetzt.

    Solche Beiträge eignen sich tatsäcchlich dazu.

    Mein Wunsch, bitte schnell löschen.

  26. Inhaltlich ist der Artikel richtig. Schon im Kindesalter lernt Klein-Michael zu kuschen, während Klein-Ibrahim die dicke Lippe riskiert. Allerdings ist der Text viel zu lang. Um auf die Pointe zu kommen, hätte der ganze Zwischenteil weggekürzt werden können.

    In letzter Zeit häufen sich solche „Laber“-Beiträge. Ich weiß, dass hier sowohl Intellektuelle als auch „BILD-Leser“ bedient werden wollen, aber ich würde mich über mehr Qualität statt Quantität freuen. Bitte!

  27. #29 Rechtspopulist (12. Nov 2009 22:55)

    Solch ein Schwachsinn ist IMMER kontraproduktiv!
    PI täte gut daran, diesen Mist schnellstens in der Versenkung verschwinden zu lassen.

    Bestimmt haben Dietmar und seine NäherInnen diesen Bockmist schon gescreenshotet, um anschließend PI wieder der Lächerlichkeit preisgeben zu können. Am besten wäre es halt, wenn solch ein Bockmist erst gar nicht publiziert würde.

  28. Das Gleichnis von Hakan und Lukas.
    So schlecht war es nun auch nicht.

    Hier wird doch nicht um den Literaturnobelpreis gestritten. Also was soll die Schimpferei?

  29. @#39 Mike Melossa

    Ich meinte ja auch nicht Ihren Kommentar, sondern den Artkel, der soll eine (verunglückte) Parabel sein. Der Schulhof als Bild der deutschen Gesellschaft. Voll der Holzhammer, der Russe ist zwar Alexej, nicht Alex, aber dafür hats ne Claudia. Nochmal Nr. 5 „Das hab ich verstanden“.

  30. #38 plapperstorch (12. Nov 2009 23:05)
    Ich find aus „Nr.5 lebt“ viel besser:
    „Sowas passiert, wenn man anderen die Kekse klaut“ 🙂

  31. Das ist bestimmt eine Falle für Pierre Vogel.

    Wenn er den Artikel seiner Zuhörerschaft vorliest, werden ihm nacheinander alle Barthaare abfallen und alle seine Anhänger klopfen sich auf die Schenkel und singen:
    „Reschpekt, reschpekt – ist wenn Pi-Ei den Hamza neckt!“

  32. #41 Esbjerg

    Der Film Nummer 5 lebt. kennen Sie nicht die Szene, wo der Wissenschaftler testet, ob Nummer 5, der Roboter wirklich Geist hat?

  33. #20 Esbjerg (12. Nov 2009 22:45)

    Ja, so siond sie, die ehrfürchtigen, todesmutigen, zu allem bereiten Antichristenkrieger.
    Vielleicht sollten wir Windeln schicken?

  34. Der Robotertest ist in dem Film übrigens der alte jüdische Witz mit dem Geld. Köstlich, ich mach mir jedesmal in die Butz, wenn ich den höre.

  35. #51 Alkibiades (12. Nov 2009 23:14)

    Der Artikel: Schwachsinn
    Die Kommentare: Schwachsinn

    Auch Sie sind herzlich eingeladen, mitzuhelfen, die Welt zu verbessern 🙂

  36. #47 plapperstorch (12. Nov 2009 23:12)
    Nö…
    Es war Nr5 zu Nr4, als Nr4 in einer Baumfalle a´la Rambo gelandet ist…

  37. Schwacher Beitrag, erfundene Geschichte – so etwas brauchen wie hier auf PI nicht.

    Man muss auch nicht jeden Tag x neue Beiträge bringen. Bevor so etwas veröffentlicht wird, lieber mal einen Tag nichts schreiben.

  38. @ #52 Eisenherz 1988

    Herr Eisenherz 1988, ich gestehe !

    Der bezogene Artikel hat mir heute sehr viel Freude bereitet.

    Auch mal etwas positives 🙂

  39. #58 Esbjerg (12. Nov 2009 23:19)

    Jau, war gut ….., wenn noch Platz im Flieger ist : ich hätte noch ne ausgefranste Schmusedecke abzugeben 😉

  40. Grimms Märchen.

    War einen Versuch wert!

    Aber besser löschen, wir wissen wie der Hase läuft!

    Delete!

  41. #57 Eugen von Savoyen (12. Nov 2009 23:18)
    Einfach mal lustig sein, nicht närrisch…
    P.S. Ich brauche DRINGENG ein e und biete ein R oder r. 😉

  42. Die Schulhofgeschichte spiegelt gar nicht schlecht die Zustände im Großen wider, in der Gesellschaft, in der Politik: Viele Menschen (hier: die Schüler auf dem Pausenhof) müssen unter der Tyrannei von Gewalttätern (hier: Hakan) leiden, weil Politik, Justiz, Gesetzgebung, Exekutive (hier: Lukas) dem Irrtum aufsitzen, durch Leisetreterei das Gute in den Gewalttätern wecken zu können (siehe Riehe).

    Insofern ist die Geschichte eine gelungene, zutreffende Parabel. Nur hat sie m.E. hier nichts zu suchen. PI muss es darum gehen, Menschen, die in Sachen Political Incorrectness und Islamkritik noch nicht so weit sind wie wir, zu überzeugen. Das tut man durch Belege, Argumente, Fakten, Zitate, kurz: durch Hieb- und Stichfestes. Nicht durch erfundene Geschichten. Die übrigens auch gar nicht nötig sind. Der kulturbereicherte Alltag sorgt für genug tatsächlich passierte Scheußlichkeiten.

  43. Inhaltlich ist der Artikel ja schon von einigen zu Recht scharf kritisiert worden, so daß ich hier zu nichts weiter zu sagen möchte. Leider ist diese Möchtegern-Parabel aber nicht nur inhaltlich, sondern auch literarisch eher mißlungen: vielleicht wäre es günstiger gewesen, der Autor hätte sich, wenn er denn schon dergleichen schreiben will, an einer Fabel versucht, anstatt Grundschulkindern solche Gedanken und Phrasen in den Mund zu legen.

    Eine sehr schöne Fabel von Franz Kafka kam mir allerdings in den Sinn, als ich dieses „Machtwerk“ hier gelesen habe. Kafkas Fabel paßt sehr gut: sowohl zu dieser Geschichte als auch zu der gesellschaftlichen Realität, die diese „Parabel“ offenkundig (mit wenig Erfolg) einzufangen trachtete.

    Wenn hier auf PI schon Raum ist für literarische Erzeugnisse, so sollte man zumindest solche anführen, die von Qualität sind. Darum:

    „Ach“, sagte die Maus, „die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.“ — „Du mußt nur die Laufrichtung ändern“, sagte die Katze und fraß sie.

    (Franz Kafka: „Kleine Fabel“, 1920)

    Immer wieder interessant, wohin uns die Hermeneutik doch führen kann!

  44. #54 Esbjerg

    Auch Sie sind herzlich eingeladen, mitzuhelfen, die Welt zu verbessern

    Aber gerne, hab´s ja weiter oben schon versucht. Hat nur keiner gemerkt.

    Deshalb fiel mein zweiter Versuch etwas volkstümlicher aus, für die BILD – Leser halt

  45. Jeder 9.Klässler der ein Gymnasium besucht kann die Geschichte interpretieren aber hier versteht sie offenbar keiner…

  46. Ich vermag die Kritik an dem Artikel nicht zu teilen. Nicht immer können die neuesten Nachrichten und „Sensationen“ die Gemüter erregen, und da kann auch eine solche Geschichte Mechanismen aufzeigen, nach denen solche Auseinandersetzungen ablaufen. Ich halte sie für gelungen!

    Es erübrigt sich dann auch fast die Frage, warum alles dieses mich so sehr an das Verhältnis Israel-Palästinenser erinnert – wobei das Bild mit dem „unterlegenen kleinen Jungen“ ja nicht grundsätzlich stimmt, wenn man mal die Heerscharen seiner Brüder und ihrer propagandistischen Helfershelfer ansieht, die im Falle von Gegenwehr eilfertigst die Nazikeule zücken. Aber das ist auf solchen Schulhöfen auch nicht grundlegend anders…

  47. Die passende Antwort von Lukas ganz am Anfang wäre gewesen: Stimmts, dass deine Eltern miteinander verwandt sind?

  48. #71 Bratiboy (12. Nov 2009 23:33)
    Das ist jetzt echt bahnbrechend, 9Klässler können Geschichte interpretieren…

    Was? Du guckst mich an?

    9Klässler…

  49. @#73 Tom62

    Das überrascht mich: die Geschichte ist völlig konstruiert. An deutschen Schulen gibt es genug tatsächliche Probleme — weniger noch an den Grundschulen als vielmehr an den Hauptschulen, wo deutsche Schüler in manchen Vierteln mittlerweile gezielt verfolgt, diskriminiert und mißhandelt werden. Es ist deshalb nach meinem Dafürhalten sehr unglücklich, sich für eine allgemeine Gesellschaftsschelte (die ich im Kern nicht einmal für treffend halte) eine Grundschule als Handlungsort auszusuchen, zumal wenn man einem Viertklässler solche Äußerungen und Wertungen in den Mund legen will wie hier.

    Ich halte es auch für unglücklich, solche Geschichte auf PI zu veröffentlichen, weil sie eine falsche Erwartungshaltung erzeugen: wer den Artikel aufruft, meint, er bekomme ein authentisches Geschehen zu lesen. Dem ist aber nicht so.

  50. „Todesangst im Lager der deutschen Dschihadisten“

    Wie das? Haben die keene Böcke nich‘ auf zweiundsiebzig knackige Jungfrauen?

  51. Was soll eigentlich das rumgedumpfbackere hier. Im Artikel wird die Situation in Europa beschrieben und die Abläufe wurden fiktiv auf einen Pausenhof verlegt.
    Dies muß man natürlich verstehen und wenn man das geschafft hat (dies ist wohl nicht allen Kommentatoren gelungen), finde ich diese fiktive Geschichte gar nicht so schlecht.
    Einfach mal das Hirn einschalten, bevor man sich mittels Tastatur ausweint

  52. Sehr schöner Artikel.

    So sieht man ganz einfach anhand einer Schulhofrangelei, welche Missstände herrschen und welche Parteien es gibt…und vor allem, wie sie der Problemlösung dienlich sind.

  53. #74 Wienerblut (12. Nov 2009 23:36)

    Spätestens seit der Heirat gelten die Eltern sowieso als Verwandt.
    Es müßte schon eine andere „unverfängliche“ Frage stellen.

  54. Mir ist grad was krasses passiert…

    Habe mir die Kommentare durchgelesen und ein paar Leute haben Nummer5 Zitate ( aus dem Film ) benutzt.

    Beim Durchlesen der Zitate habe ich mich unweigerlich wieder an den Film erinnern müssen und an die Zeit, zu der ich ihn das letzte Mal sah… ich hab alles vor mir… die schwarzgelben Streifen im Labor, der GinTonic, die Frau mit den vielen Tieren, der Sportwagen, der verrückte Inder(oder araber), Nummer 5`s Witze etc.

    Und wisst ihr was ? Ich habe mich erinnert an eine Zeit, in der es diese Probleme noch nicht wirklich gab. Das war ein tolles Gefühl. Irgendwie „geborgen“ und friedlich.

    PS: „STEPHANIE – WIEDER ZUSAMMENBAUEN !“

  55. Wer ständig nur beschwichtigend zurückweicht und sich devot alles bieten lässt, provoziert noch weitere Aggression.
    Sowas fängt leider schon im Kindergarten an.
    Es geht nicht darum, direkt zurückzuschlagen, es geht darum, einen Standpunkt einzunehmen und Grenzen aufzuzeigen. Wenn es nicht mehr anders geht, muss man in der Lage sein, diesen Standpunkt auch zu verteidigen.
    Wiso soll ich einen Waschlappen respektieren, wenn ich auf seine Kosten auch meine eigenen Minderwertigkeitskomplexe abbauen kann?
    Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen braucht jeder gesunde Mensch für sein Leben.
    Wenn Kindern diese Eigenschaften im Namen einer dogmatisierten Toleranz aberzogen werden, läuft was falsch.

    Die Vorstellungen davon, was man gerne bei PI lesen würde, sind sehr unterschiedlich. Über Geschmack lässt sich auch nicht gut streiten.

    Was hier aber an massenhaft Schmähungen reingeschmiert wurde, finde ich sehr traurig.
    Großkotzigkeit finde ich nicht nur bei bestimmten Migranten sehr unangenehm, das mag ich auch bei PI-Kommentatoren nicht.

    Ich fand die Aussage der Geschichte gar nicht so übel, Christian S.

  56. #75 Kilian
    „Todesangst im Lager der deutschen Dschihadisten“

    Nun erscheinen über das Internet verzweifelte Hilferufe der Islamisten aus dem Kriegsgebiet Waziristan. “Die Ungläubigen gehen mit aller Macht gegen uns vor!”, beklagt ein türkischer Gotteskrieger in einer Email, “Tausende Raketen fallen täglich, Tag und Nacht! Bei Allah, unsere Kinder und Geschwister, wir sitzen zusammen unter den Bomben, und die islamische Gemeinschaft schweigt!”

    Kommentare aus diesem Bericht:

    Tja wie heißt es doch so schön: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

    In Berlin bekommen muslimischen Schüler unter dem Jubel der Bischhöfe Gebetsräume an den Schulen.

    Da ich nicht regelmäßig Welt lese, danke für den Tipp

  57. Einige haben anscheinend nicht kapiert, dass es nicht um eine Grundschule und zwei dumme Jungen geht, sondern um den fordernden, aggressiven Terror androhenden Islam (Hakan) und auf der anderen Seite um westliche Politik und Medien, die es mit gutem Zureden probieren und damit offensichtlich nichts erreichen. Obwohl sie kulturell und militärisch hoch überlegen sind. Mir gefällt’s, aber das ist natürlich Geschmackssache.

  58. #75 Kilian (12. Nov 2009 23:36)

    Wetten?:
    Unsere Politiker schicken auf den Hilfferuf einen Flieger und holen die da raus, damit die sich hier wieder erholen können von ihren Strapazen; natürlich auch mit deutschen Schlampen, Nutten und Huren, ärztlicher Rundumversorgung sammt halal Schweinegrippenschutzimpfung und Essen von Feinsten. Haben sie sich dann erholt, geht’s in ein deutsches Ausbildungslager; die sind besser.
    Und wenn sie dann fertig sind, bekommen sie karten für ihre U-Bahn-Bomben und wo die ihre SMA am effektivsten einsetzen können.
    Ihr wißt was ich meine, CFR wird’s einrichten 😉

  59. @#87 Selberdenker

    Na, „massenhaft Schmähungen“ ist doch wohl deutlich überzogen. Von einer Schmähung sollte man allenfalls dann sprechen, wenn gar keine fundierte Kritik mehr vorgebracht wird. Die geäußerte Kritik hier ist allerdings fundiert — vor allem insoweit, als es wohl kaum zum üblichen Spektrum von PI gehört, Beiträge zum Zwecke der literarischen Verwirklichung oder hermeneutischen Auseinandersetzung zu veröffentlichen. Wenn man von dieser Praxis abweicht und dadurch ein neues Profil gewinnt, so mag sich das auch auf künftige Beiträge und deren Rezeption auswirken. Richtig ist jedoch, daß es hier, jedenfalls zum Teil, um Fragen des Geschmacks geht — und die Geschmäcker sind nun einmal unterschiedlich.

  60. #86 Faust84 (12. Nov 2009 23:51)
    Ich fand damals und würde auch jetzt „Nr5 lebt“ gut finden, aber ich kannte schon vorher:
    „M.A.R.K.13 Hardware“…

  61. Oh, und die „geklauten Pausenbrote“ aus dem letzten Jahr, damit war folgendes gemeint: Die Kolonialzeit, die Besetzung islamischer Länder in den Kriegen, der CIA-Putsch gegen Mossadeq im Iran 1953 aus Öl-Interessen, die Unterstützung des mordenden Schah-Regimes aus Sicherheitsinteressen im kalten Krieg, die Waffenlieferungen an Saddam Hussein in den 1980ern, der Nahostkonflikt, der Irakkrieg und Ähnliches. Ist ja nicht so dass Hakan nicht auch Gründe hätte, bisschen sauer zu sein…

  62. Der Artikel ist eine Parabel. Es hat allerdings ein wenig gedauert, bis ich das verstanden habe.

    Sie fügt sich im weitesten Sinne zusammen mit dem nachfolgenden Text, und der ist Realität:

    INNENSTADT – Die beiden Täter lassen Timo Fuchs (Name geändert) keine Chance. Sie packen den Schüler von hinten am Arm, rufen: „Bleib mal stehen“. Einer schlägt dem 17-Jährigen seine Faust gegen die Brust. Sie drängen ihn an die Hauswand neben dem Eingang des Dreifaltigkeits-Krankenhauses auf der Aachener Straße, vorigen Samstagabend gegen 19.15 Uhr. Sie starren ihrem Opfer in die Augen: „Zeig, was du dabei hast!“
    Wegrennen? „Ging nicht, die standen direkt vor mir, haben mir den Weg versperrt“, erinnert sich Timo. Um Hilfe rufen? „Es war ja niemand in der Nähe, der mich hätte hören können.“ Nur eine Joggerin kommt entgegen, sie lächelt Timo sogar an, begreift den Ernst der Lage nicht. „Dabei sah das nun echt nicht so aus, als würde ich da an der Wand mit meinen Freunden chillen.“ Ein paar Meter weiter fahren Autos vorbei, keines hält an. Der Gymnasiast ist auf sich allein gestellt. Er leistet keine Gegenwehr und rückt sein Handy heraus, gibt den beiden Jugendlichen 15 Euro. „Geh nicht zu Polizei! Wir kommen aus Chorweiler, aber wir sind oft hier in der Gegend“, warnen sie noch und schlendern davon. Der Schüler läuft in einen Supermarkt und ruft die Polizei.
    Es ist ein typischer Fall von „Abziehen“. So nennen das die Täter. „Abziehen“ klingt harmlos, wie ein Kavaliersdelikt. Tatsächlich handelt es sich um einen Raubüberfall, ein Verbrechen, auf das laut Gesetz mindestens ein Jahr Freiheitsstrafe steht und das in Köln immer häufiger verübt wird.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1256136996157.shtml

    Jeder „Timo“ wird sich fragen, welchen Quatsch ihm seine Lehrer erzählen, wenn sie von multikultureller Bereicherung sprechen.

  63. #96 gaffelketsch

    Diese Wertung halte ich zwar für beileibe nicht zwingend, aber für schlüssig. Wenn Sie recht haben, würde es mich allerdings interessieren, was hier so mancher dazu sagen würde, wenn man umgekehrt vergleichbare historische Ereignisse als das „Klauen von Pausenbroten“ abtäte — was nun gar nicht mehr interessiert. Außerdem geht diese „Parabel“ auch insoweit fehl, als sie nicht einmal im Ansatz die Komplexität des Problems abbildet. Sie versucht es gar nicht.

  64. Mark13 war nicht mein erster harter Streifen… bei mir wars Tanz der Teufel.

    Aber ok…Mark13 ist auch nicht übel

  65. Links von dem angegriffenen Viertklässler stand Claudia aus der 3a mit ihren Freundinnen. Die jungen Mädels fassten sich an den Händen und tanzten im Kreis, während Claudia anstimmte: „Piep Piep Piep… wir ham uns alle lieb.“ Beinahe wäre ihr dabei das Bio-Vollkornbrot aus der Jackentasche gefallen. „Na toll“, dachte sich Lukas, „ihr Mekkaziegen habt mir gerade noch gefehlt.“ Ein anderer Junge tauchte plötzlich auf und rief den tanzenden Mädchen zu: „Haut bloß ab, ihr kapiert ja überhaupt gar nichts! Geht nach Hause und kocht Euch meinetwegen ‘ne stinkende Grünkernsuppe!“

    Schöner kann man doch die Rolle unserer die Kultur bereichernde Claudia in dieser auf einen Schulhof verlagerte Situationsbeschreibung nicht in Worte fassen.

  66. Da der Artikel sich auf Appeasement bezieht,denke ich,daß der Sinn der Sache einfach ist,anhand einer Geschichte deutlich zu machen,wie unsere feigen Eliten und Gutmenschen sich alles gefallen lassen und extremen Moslems,von denen sie selbst verachtet werden in die Hände spielen,anstatt ihnen Grenzen zu setzen.

    Lukas dürfte wohl die Eliten und Gutmenschen widerspiegeln und Hakan zb.die Extremisten,die immer weiter fordern,bekommen,selbst aber nichts geben und einem dann noch ins Gesicht spucken.

    PI sollte beim obigen Text nur mit anmerken,daß es um eine selbst verfasste Geschichte geht,die solche Verhaltensweisen der Appeaser als Beispiel widergeben sollen,…
    damit kein falscher Eindruck entsteht.

  67. #98 lobotomium

    Tja, die Pausenbrote, die bereiten mir auch Kopfzerbrechen, sprechen sie doch fü echte Integration, so wie deutsche Pausenbrote nun mal sind. Auch die Altersangaben verwirren mich.

  68. #98 lobotomium

    Die Komplexität wird natürlich nicht eingefangen, aber tatsächlich war es doch so, dass die Amis in den 1960er und 1970er Jahren ohne Ende Waffendeals mit dem Iran unter dem Schah gemacht hat, im Norden des Landes die Raketentests der Russen ausspionieren konnte und an der unterdrückten iranischen Bevölkerung überhaupt nicht interessiert war. Es zählte damals nur die Verteidigung der freien Welt gegen die Kommunisten/Russen. Oder eben 1953, als der gewählte Mossadeq die Einnahmen der Ölindustrie von BP in die Staatskasse umleiten wollte und dann vom CIA weggeputscht wurde. Ich hab mal mit einem Iraner diskutiert, einer von den Grünen Regimegegnern übrigens. Das nehmen die dem Westen heute auch noch übel. Das und die geheime jüdische Weltverschwörung.

  69. @#103 plapperstorch

    Wenn man der Geschichte, obwohl bemüht, eine „Parabel“ zu sein, eine gewisse Verpflichtung zum Realismus unterstellen will und weniger Symbolkraft annimmt, wird es noch abenteuerlicher: denn nach allgemeiner Erfahrung sind es gerade Hakans, denen ihre Eltern gar keine „Pausenbrote“ mitgeben. Allerdings hätte ich ja eigentlich erwartet, daß der Autor den Sachverhalt eher andersherum wahrnehmen würde.

  70. Gibt es eigentlich einen moslem, der nicht Judenhasser ist oder an eine jüdische Verschwörung glaubt?

    Ich habe immer gehört, dass die Perser den modernen Schah abgesetzt haben bzw. Gestürzt, weil er ihnen zu westlich war.

    Wie dem auch sei… der Iran ist ja ein spitzen modernes und friedliches Land geworden…auch ohne den schah. Iran…come to where the bärtige Perser is !

  71. Wieso sollte jemand lachen? Das ist eine Parabel über unsere politischen Zustände. Alles in allem sehr intelligent!

  72. @#104 gaffelketsch

    Das will ich gar nicht in Abrede stellen. Wenn es aber darum geht, was für Probleme mit den hier in Deutschland lebenden Migranten bestehen, so dürfte dies eher nebensächlich sein. Weder der typische Grundschüler noch ein erwachsener Migrant muslimischen Glaubens wird eine solche Antipathie gegen den Westen (falls sie wirklich die Ursache für sein Handeln ist) historisch fundiert begründen können.

    Daß deutsche Jugendliche bevorzugt abgezogen werden (oder aber man den deutschen Staat abkassiert, wenn man wieder symbolisch denken will), hat damit wohl nicht soviel zu tun. Auch wenn man allein auf das Symbol der Pausenbrote abstellen will, wird es schwierig, denn der Politik wird seitens der Migranten vor allem vorgeworfen, sie habe bei der Integration versagt. Oft wird auch, mitunter berechtigt, der Vorwurf erhoben, daß man in früheren Zeiten mit den „Gastarbeitern“ nicht fair umgegangen sei.

    Von der geheimen jüdischen Weltverschwörung gehen i.ü. leider aber auch andere nur allzu gerne aus.

  73. @#106 plapperstorch

    Inwiefern besteht Veranlassung anzunehmen, daß ich dies nicht ernst meinen würde? Es geht hier ja auch um eine sehr ernste Sache…

  74. #77 lobotomium (12. Nov 2009 23:40)

    Das überrascht mich: die Geschichte ist völlig konstruiert.

    Richtig. Sie behauptet auch nicht, daß sie das nicht wäre.

    An deutschen Schulen gibt es genug tatsächliche Probleme — weniger noch an den Grundschulen als vielmehr an den Hauptschulen, wo deutsche Schüler in manchen Vierteln mittlerweile gezielt verfolgt, diskriminiert und mißhandelt werden. Es ist deshalb nach meinem Dafürhalten sehr unglücklich, sich für eine allgemeine Gesellschaftsschelte (die ich im Kern nicht einmal für treffend halte) eine Grundschule als Handlungsort auszusuchen, zumal wenn man einem Viertklässler solche Äußerungen und Wertungen in den Mund legen will wie hier.

    Nun ist dies eine Parabel, und in einer Parabel halte ich das Mittel der plakativen Überhöhung (wie in jeder anderen Parabel ja auch) für ein durchaus legitimes Stilmittel – sonst wäre es ja keine.

    Man mag sich darüber streiten, ob ein Viertklässler solche Aussagen hervorbringt, bedenken wir aber, daß das alles eben nur ein „Bildnis“, eine „Abbildung“ oder ein „Vergleich“ mit einer dahinter stehenden Wirklichkeit sein will. Oder, um es mit anderen Worten, gewissermaßen auch einer „Parabel“ zu sagen: In der klassischen Fabelwelt reden die Tiere. Sollten wir uns nun daran aufhalten, zu erörtern, daß die Tiere nicht mit menschlicher Stimme sprechen oder geht es nicht vielmehr um die Aussage, den „Kern“ der Geschichte, der uns damit vermittelt werden soll?

    Ich halte es auch für unglücklich, solche Geschichte auf PI zu veröffentlichen, weil sie eine falsche Erwartungshaltung erzeugen: wer den Artikel aufruft, meint, er bekomme ein authentisches Geschehen zu lesen. Dem ist aber nicht so.

    Sehe ich nicht so. Daß der Leser anfangs auf eine „falsche“, d. h. nur fiktive „Fährte“ gelockt wird, halte ich sogar für eine der Stärken der Geschichte und jeder, der liest, wird recht schnell bemerken, daß dies eben kein „Tatsachenbericht“ ist und auch nicht sein will, sondern eben eine Parabel, eine „Bildgeschichte“, die uns „lediglich“ etwas sagen, auf weitere Zusammenhänge hinweisen will, und das tut sie ja durchaus.

    Man sollte von einer solchen Geschichte nicht zu viel erwarten wollen. Ich denke nicht, daß eine Parabel zur Abbildung einer gesamten Komplexität geeignet wäre. Das kann und will sie auch hier nicht sein – und insofern halte ich diesen Artikel durchaus im Rahmen des Machbaren.

    Ich mache erst mal Schluß.
    Gruß und gute N8 bzw. einen schönen neuen Tag.

  75. Was haben die Gastarbeiter damit zu tun ? Die Menschen die nach den Trümmerfrauen wirklich GEARBEITET haben, waren die Italiener und Spanier.

    Wieso auch immer hier immer mit Türken argumentiert wird. Die Türken haben sich ins gemachte Nest gehockt, als die Industrie wieder im Gange war und es ein funktionierendes Sozialsystem gab.

  76. @#114 Faust84

    Es gab sehr viele ehrliche und hart arbeitende türkische Gastarbeiter. Viele von ihnen wurden brutal ausgenutzt. Das ist auch ein Teil der Wahrheit.

  77. Gastarbeiter? Kommen die auch vor? Sind die das Pausenbrot? Ich versteh nur Bahnhof und umsteigen. Auch die Perser finde ich nicht wieder, von denen hier die Rede war.

  78. Okay. Dann würde ich nach Hause gehen oder einen andern Job suchen. Damals war Aufschwung.

    Darüber hinaus… was haben eigentlich Gastarbeiter mit der Geschichte zu tun?

  79. @#116 plapperstorch

    Das Wort „Parabel“ brachten Sie hier als erster ins Spiel, nun brauchen Sie sich über die Geister, die Sie riefen, nicht zu wundern.

  80. #114 Faust84 (13. Nov 2009 00:46)
    „Die Türken haben sich ins gemachte Nest gehockt ….“

    Das war noch nie anders.

  81. @#119 plapperstorch

    Könnte daran liegen, daß Sie eine Phobie haben, Antworten zu geben. Ich meinte die Frage, warum dies nicht ernst gemeint sein sollte?

  82. „Du bist eine Bereicherung.“

    Welcher verblendete Pseudo-Psychologe hat sich den Quatsch denn ausgedacht? Also wirklch, ein Grundschüler ist dazu nicht fähig. In PI steckt ja doch mehr Ideologie drin, als ich mir bisher vorstellen konnte. Das könnte höchstens passieren, wenn Frau Roth den Jungen ab der 1. Klasse unterrichtet hätte.

  83. Es ist nun mal so, das in den letzten 30 Jahren eine unerwünschte Zuwanderung von „Hergekommenen“ stattfand, das ist wohl Fakt….die Wahrheit ist zumutbar!

    Das die Hergekommenen bedauerlicherweise auch noch moslemischen „Glaubens“ sind macht die Sache sehr, sehr schwer…..Also…was ist zutun…..?……Es muß abgeschmolzen werden an Personen die hier nach Europa so nicht hergehören, ob es den Einen oder Anderen nun so passt oder nicht!….Aber es gibt nur diese Lösung……Illegale und Hergekommene müßen in der Gesellschaft in ihrer Zahl ausgedünnt werden, nur so geht das ….!!!!!!

    ****A B S C H M E L Z E N*******

    Gruß

  84. #124 lobotomium

    Den Artikel und die Kommentare dazu, die den Anschein der Ernsthaftigkeit zu wecken versuchen. Könnte aber auch an der aufziehenden Grippe liegen. Nun, ich will nicht übertreiben, aber ich niese rund um die Uhr.

  85. @#127 plapperstorch

    Was mach Sie dann hier, wenn Sie das alles nicht ernst nehmen? Natürlich mag der Autor sich bei dieser Geschichte gar nichts davon gedacht haben; das ist sogar sehr wahrscheinlich und, angesichts der Fülle von Interpretationsmöglichkeiten, meist der Fall, wenn interpretiert wird. Indem Sie von einer „Parabel“ sprachen, nahmen Sie den Artikel jedoch als einer der ersten irgendwie ernst.

    Egal, ob man den Artikel ernst nimmt oder nicht, er scheint eine gesellschaftliche Wirklichkeit abbilden zu wollen: was dabei zum Ausdruck kommt, sollte man ernst nehmen, sonst ist man allenfalls ein Pausenclown.

  86. Ich begebe mich nun mit meiner Triefnase unter eine wärmende Decke und empfehle dringend, wertvollen Schlaf nicht mit einer Auseinandersetzung mit der lustigen Geschichte zu verplempern.

  87. #124 lobotomium

    Den Artikel und die Kommentare dazu, die den Anschein der Ernsthaftigkeit zu wecken versuchen. Könnte aber auch an der aufziehenden Grippe liegen. Nun, ich will nicht übertreiben, aber ich niese rund um die Uhr.

    @

    Ich hatte auch die Gefahr einer Grippe …merkte es total, die Nase lief und das Schlucken kam schwer…..was ich tat …Ich kaufte INGWER…kaute kleine Schnitten davon, machte mir nen Tee…den ich natürlich auch trank….und siehe da….alles war in Ordnung…prima das Zeug!

    die Knolle hatt nicht mal einen € gekostet, sie wirkt und wie auch und ich habe immer noch davon , also frisch ans Werk und holt euch, die ihr an Erkältung leidet…dieses Gewäschs…*..Smiley“

    Gruß

  88. Naja, vielleicht wäre vierte und sechste Klasse bisschen realistischer gewesen. Aber ist ja auch egal eigentlich

  89. Ich hab das jetzt hier nicht alles durchgelesen, aber ich sagte meinem Sohn damals im Kindergarten, “ Wenn der Türke frech wird, hau ihn um “ …;) und das machte er dann auch… Seitdem war der ein guter Freund von meinem Sohn …..:D man muss halt sich verständlich ausdrücken und nicht auf gutmenschlichInnen, LinkInnen oder GrünInnen…oder ähnlichem Quatsch dann klappts auch mit dem Nachbarn 😀

  90. #112 Tom62 (13. Nov 2009 00:44)
    Genau so ist es! Diese Erzählung erhebt gar nicht den Anspruch unbedingt die Erfahrungen wiederzugeben die andere schon machten. Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten. So oder ähnlich spielt sich das leider nur allzu oft ab. Wem diese Story nicht passt muss sie doch nicht lesen oder kommentieren.Nur weil einige der Kommentatoren keine Kinder haben oder sie das nicht interessiert, müssen sie sich nicht unbedingt das Maul zerreissen. Deswegen wird der verantwortungsvolle Vater dem kleinen Lukas beibringen wie man Hakans Nase bearbeiten muss, wenn der Kleine Bereicherer wieder mal nicht weiss wohin mit seiner überschüssigen Energie!(Mein Ende der Geschichte)

  91. „Deswegen wird der verantwortungsvolle Vater dem kleinen Lukas beibringen wie man Hakans Nase bearbeiten muss, wenn der Kleine Bereicherer wieder mal nicht weiss wohin mit seiner überschüssigen Energie!“

    Hat noch irgendwer Zweifel, warum man manches ernst nehmen sollte?

  92. Leider nicht so gelungen.
    #68 Ragtimer (12. Nov 2009 23:28) trifft den Punkt mit seiner Kritik. Besser und überzeugender als diese fiktive Geschichte ist immer die Realität.
    Also alle Eltern von Grundschülern: Haut in die Tasten! Aus irgendeinem Grund müssen ja die konfessionellen Schulen so boomen…..

  93. #139 Bruce24 (13. Nov 2009 01:25)
    Das mag ja manchmal klappen. Aber oft genug hat das dann ganz andere Konsequenzen. Bestenfalls (!) bekommt der filius, der sich wehrt, dann vom Lehrerkollektiv eine schlechte Kopfnote, von wegen böses „Sozialverhalten“.
    Deine Methode funktionert nur in überschaubaren Städten und Schulen, nicht aber in den Brennpunkten.

  94. #141 lobotomium (13. Nov 2009 01:32)
    “Deswegen wird der verantwortungsvolle Vater dem kleinen Lukas beibringen wie man Hakans Nase bearbeiten muss, wenn der Kleine Bereicherer wieder mal nicht weiss wohin mit seiner überschüssigen Energie!”

    Hat noch irgendwer Zweifel, warum man manches ernst nehmen sollte?

    Inwiefern?

  95. Netter Beitrag, der die Situation in Deutschland treffend beschreibt, allerdings für PI Leser nicht wirklich was neues.

  96. Für alle die diese Parabel nicht kapiert haben kommt an dieser Stelle ein Wink mit dem Zaunpfahl.

    In den Hauptrollen spielten:

    Lukas = der Westen. In der geistig-kulturellen und technologischen Entwicklung klar dominierend. Aber Politik und Medien versuchen auf politisch korrekte Weise, Moslems in aller Welt mit Friedensbotschaften zu umgarnen, um ja keine Konflike zu schüren. Bei Gewalt und Terrorismus wird abgestritten, dass systematische Probleme mit dem Islam existieren könnten. Bei Drohungen und Aggressionen wird der Weg der Beschwichtigung gewählt. Den Moslems wird eingeredet und zugestanden, dass sie eigentlich ganz friedlich und vernünftig seien.

    Hakan – der Islam. Leicht reizbar, immer leicht beleidigt, aggressiv und mit dem Hang zur Gewalt. Mit einem tief verwurzelten Hass auf den Westen. Wenig Bereitschaft zu Vernuft, Kompromiss und respektvollem Miteinander.

    In weiteren Rollen:

    der Schulhof = die nationale und internationale Bühne der Öffentlichkeit

    das soziale Problemviertel = islamische Länder

    der sinnlose Streit, den Hakan unbedingt austragen will = der Kampf der Kulturen bzw. heilige Krieg

    der andere Zweitklässler = türkische und arabische Medien sowie Hassprediger und Imame, die eine ohnehin temperamentvolle Bevölkerung zusätzlich aufhetzen

    Claudia = Claudia Roth, stellvertretend für linke Multikulti-Ideologen, die sich standhaft weigern, reale Probleme wahrzunehmen. Stattdessen bleiben sie in ihrer heilen Traumwelt gefangen und fühlen sich dabei auch noch als gute Menschen.

    Gregor = die intellektuelle Linke, die den westlichen Imperialisten, insbesondere den Amerikanern für alles die Schuld gibt.

    geklaute Pausenbrote von letzem Jahr = Die Sünden der westlichen Außenpolitik z.B. im kalten Krieg, als man im Kampf der Systeme zu oft die Moral über Bord warf und auch im arabischen Raum sprichwörtlich über Leichen ging. Beispiele: Die Kolonialzeit, die Besetzung islamischer Länder in den Weltkriegen, der CIA-Putsch gegen Mossadegh im Iran 1953 aus Öl-Interessen, die Unterstützung des mordenden Schah-Regimes aus Sicherheits- und wirtschaflichen Interessen im kalten Krieg, die Waffenlieferungen an Saddam Hussein in den 1980ern, der Nahostkonflikt, der Irakkrieg Teil 2 und Ähnliches.

    Alexej, der Russe = die Sowjetunion

    der mit den auffallend kurzen Haaren = Rechtsextremisten, die nach radikalen Lösungen rufen, z.B. Abschiebung und Rückführung möglichst aller eingewanderten Moslems

    die schweigende Mehrheit der Schüler = die schweigende Mehrheit der Bürger

    Die Botschaft der Parabel = Der Westen sollte selbstwewusst zu seinen freiheitlichen Werten und Prinzipien stehen und diese einfordern. Kein zurückweichen, kein Gesäusel von friedliebenden Moslems, wenn die Früchte des Islam, Terrorismus und Fundamentalismus, überall zu sehen sind. Dann gibt es auch die Chance, dass der politische Islam sich einordnet und das westliche Gesellschaftsmodell respektiert. „If you want peace, prepare for war“

  97. Lieber PI-Gastschreiber:
    „Setzen, sechs, Thema verfehlt!“

    PS: dieser Beitrag hat auf PI nichts zu suchen; zumal er auch noch schlecht geschrieben ist (in jeglicher Hinsicht).
    Sowas bringt keinem etwas.

  98. So und ähnlich läuft es an den Schulen vor allem in den Großstädten längst.
    Die Jungs gedemütigt, abgezogen, drangsaliert und verprügelt. Die Mädchen werden anderweitig bereichert.

    Is‘ ja auch wurscht. Die Lehrerschaft wird sich hüten Strafen auszusprechen, sonst hat sie die ganze Sippschaft am Hals und die politischen Vertreter dazu.
    Und eine Großfamilie, unserer Einzelkinder, die alleine durch ihre Anwesenheit das verhindert hätte, gibt es schon lange nicht mehr.
    So funktioniert übrigens Macht. Die nächsten Jahre werden schleichend noch viel schlimmer – wetten?

    Großartig, was unsere Eliten unseren Kindern antun.

  99. Rechts hinten stand auch ein Schüler mit auffallend kurzen Haaren und einem dümmlich-aggressiven Gesichtsausdruck.

    Schön garniert mit Stereotypen. Jeder hat seinen Platz, einshließlich Claudia mit den Biobroten.

    Und weiter geht es mit PI strammen Schrittes abwärts. Langsam frage ich mich, ob ich hier richtig bin.

  100. Wirklich ein sehr unwürdiger Artikel für PI, da so extrem gestellt.
    Ihr seid bei über 50.000 Besuchern!
    Bitte achtet mehr auch Qualität.
    Ihr verkennt wohl eure eigene Position als grösster politischer Blog!
    Ein Bundestags Politiker kann doch auch nicht mehr die Sprüche eines Dorf-Bürgermeisters bringen!

  101. #113 plapperstorch (13. Nov 2009 00:44)

    Die Geschichte ist unvollständig. Es Fehlt das Kopftuch.

    Entspricht doch der Wirklichkeit. Die Aische muß sich im Hintergrund halten, wenn der Pascha auf den Putz haut. Sonst kriegt sie auch was ab.

  102. einigen bloggern hier muss ich voll zustimmen: die realitaet ist ernuechternd genug, voller einschlaegiger beispiele. fiktionen dieser art sind der sache nicht zutraeglich. sie foerdern nur den vorwurf von vorurteilen. das konstruieren von wahrheiten sollten wir den mohamedanern ueberlassen.

  103. Weshalb mein Sohn von klein auf von mir begebracht bekommt den Ziegenbürstern erstmal eins in die Fresse zu hauen und erst danach zu fragen was sie wollen. Eine andere Sprache spricht dieses Pack nicht und eine andere Sprache versteht es auch nicht.

  104. Solche Beiträge machen gws Abgang durchaus nachvollziehbar.

    Ok, geschmunzelt habe ich bei „…während Claudia anstimmte: „Piep Piep Piep… wir ham uns alle lieb.“, aber das rechtfertigt noch lange keine Veröffentlichung.

  105. schwacher Beitrag, absolut unnötig und kontraproduktiv.
    Wie sagte H.Markwort doch mal:
    „Fakten,Fakten,Fakten und an den Leser denken“ …. damit es mehr werden und nicht weniger.

  106. ???
    Das ist der zweite Beitrag heute der mich etwas ins grübeln bringt…
    Ist dieser Beitrag Fiktion, um uns zu sagen wie man mit unseren Bereicheren umgeht !!!
    Oder spielte er sich so oder so ähnlich ab ?!?

  107. @ #3 paul2007 (12. Nov 2009 22:16)

    Na dann übt mal schön, bis die Mohammedaner in der Mehrheit sind.

    Das wird in ziemlich genau 10 Jahren ab heute sein!

    Über 50% der Grundschüler sind moslemisch – und in etwa 10 Jahren sind sie erwachsen. Dann gehen hier in Deutschland die Lichter aus.

    d.h. wir haben maximal noch 10 Jahre Zeit zur Kriegsvorbereitung –
    wenn wir nichts tun, werden wir verlieren.

  108. #25 Masho
    Das freut mich für Dich…
    Es giebt nicht schöneres als ein Muselfreies Fest.
    Ich bin öfters auf dem Land und kann das nur bestätigen.Mein Lammlieferant hatte offener „Bauernhof“,mit allem was man sich für sich und seine Kinder wünscht.Ich bin zwar kein grosser Fan von -Dicke Backenmusik-,aber es war ein herrlicher Nachmittag ohne -Musels-.Und ich war erstaunt wie nett und zuvorkommend die Menschen „Deutsche“ miteinander umgegangen sind.

  109. Der Artikel ist geistiger Dünnschiss !
    So reden Kinder nicht; sowas kann man Kindern auch nicht in den Mund legen, wenn man das eigendliche Problem glaubhaft machen will.
    Außerdem sind grad die gebildeten deutschen Schüler nicht grad zimperlich, wenns darum geht Vormachtstellungen in der Schule zu verteidigen. Und Erziehung läuft so auch nicht mehr. Wir bringen unseren Kindern zwar bei, dass nur Leistung weiterbringt und belohnen sie entsprechend, aber auch, dass sie ihre Ellenbogen einsetzen müssen, um weiter zu kommen

  110. #28 Don.Martin1 (12. Nov 2009 22:50)
    Wer hat sich das ausgedacht???
    Kein Drittklässler sagt:
    „Komm schon, wir können doch vernünftig miteinander reden, Hakan“

    Völlig unglaubwürdig.

    der beitrag mag „aufgesetzt“ sein, es gibt aber durchaus drittklässler, die auf grund ihrer erziehung durchaus in der lage sind, sich wie „lukas“ artikulieren zu können.
    das mag für seinen kontrahenten ein handicap sein, weil sein soziales umfeld keine schlichtung kennt.

  111. „Tut mir Leid, wenn Du Dich beleidigt gefühlt hast. Ich hab doch gar nicht zu Dir geguckt. Und wenn ich gegrinst habe, dann doch nicht wegen Dir. Ich habe mich nicht über Dich lustig gemacht. Ich freue mich sogar, dass Du auf unserer Schule bist. Wirklich, Du bist eine Bereicherung.“

    Schlimmster Artikel aller zeiten!
    Bitte löschen den mist!

  112. Also zunächst fand ich den Bericht nicht so klasse. Aber dann erinnerte ich mich an einen ähnlichen Fall. Der Unterschied war nur, dass es dort fast der einzige Deutsche war. Die Sprüche waren fast ähnlich.

  113. Warum sind die einen Kinder aggressiv, die anderen nicht? Es liegt zu 100 % an der Erziehung und den Vorbildern im Elternhaus. Während wir Biodeutschen unsere Kinder immer gewaltfreier, freundschaftlicher und sozialer erziehen, geht es in den meisten Migrantenfamilien aus islamischen Ländern immer noch rauh zu, d. h. Prügel, massive Vernachlässigungen der Kinder, psychische Misshandlungen und egomanische Machtansprüche der Patriarchen sind dort noch immer an der Tagesordnung. Vor allem orientalische Zuwandererfamilien scheren sich einen Dreck um unsere Gesetze, die die Misshandlung von Kindern unter Strafe stellen.
    Ich bin überzeugt, dass wir ohne Zuwanderung heute eine Gesellschaft mit wenig Gewalt und sehr geringer Kriminalitätsrate wären. Noch überzeugter bin ich davon, dass es ohne Zuwanderung kein Gewaltproblem in den Schulen mehr gäbe.

  114. Artikel bitte löschen.

    In Münster – Warendorf hat es eine Massenschlägerei, als Nachbarschaftsstreit deklariert, mit 30 Personen gegeben. Zwei Großfamilien sind mit Eisenstangen aufeinander losgegangen.
    Über solche kulturellen Ereignisse sollte PI berichten.

  115. Boah sehr schlecht, wer redet denn so? Sorry, aber ein wirklich sinnloser Beitrag. Im Kern sicher realistisch, aber schlecht erzählt“

  116. #173 Altsachse; wurde zumindest schon mehrfach geschrieben.

    Ansonsten muss ich sagen, ist der Artikel leider wirklich Müll. Solche an den Haaren herbeigezogenen Stories könntet ihr euch wirklich sparen.

  117. geht in die schulen und ihr werdet paralellen zu dem beitrag finden.
    selbst in den klassen ist agression an der tagesordnung da bleiben gespräche mit den eltern fruchtlos, wobei die „unruhe“ zu lasten der lernwilligen geht.

    vielleicht sind das aber auch nur einzelfälle.

  118. Also ich bin relativ neu bei PI und bisher war ich recht beeindruckt von der Art und Weise wie hier die verzerrte Sichtweise der Mainstream-Medien dargestellt wurde. Aber solche Texte wie dieser hier schrecken mich doch eher ab. Wer hat denn den ganzen Dialog zwischen den Jungs gehört (und hat nichts unternommen)und dann die Sprechweise, dass klingt mir eher nach Kinderbuchmentalität.Sicher kommen solche Dinge viel zu häufig auf deutschen Schulen vor, aber so ein Text ist für mich, entschuldigt bitte, totaler Dreck.

  119. #177 TheWizard (13. Nov 2009 09:58)

    Sicher kommen solche Dinge viel zu häufig auf deutschen Schulen vor, aber so ein Text ist für mich, entschuldigt bitte, totaler Dreck.

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Wenn du eine gute Idee für einen Gastbeitrag hast, versuch es doch einfach einmal.

  120. #166 Uschi (13. Nov 2009 08:32)

    Ich denke, Beiträge dieser Art haben gw angewidert.

    O, Jammer! O, wie schlecht dieser Beitrag doch ist, was hatte gw doch recht….

    Jetzt beruhigt euch doch mal; gw ist wohl schon weg, ihr könnt ihn/sie mit eurem zustimmenden Gejammer wohl auch nicht mehr zurückholen.

    Zu gws und eurer Kritik an den Gastbeiträgen:

    Diese Kritik verstehe ich nicht ganz, denn Gastbeiträge können doch wohl nicht einfach vom Gastautoren eingestellt werden, sondern werden erst von der PI-Redaktion geprüft – und falls für gut befunden – freigeschaltet.

    P.S. Ich finde den Beitrag auch nicht gut, weil er zu lang ist, er ist aber auch nicht so schlecht, als dass man deshalb ein Fass aufmachen müsste. Das, was hier seit gestern abläuft, grenzt ja schon an Hysterie.

  121. Sorry, Leute, diese „fiktive Geschichte“ gehört für mich in Akte P wie Papierkorb.

    Soll das das Niveau sein, dass nach dem Weggang von gw hier herrschen soll? Dann wäre er wirklich zu Recht gegangen!

  122. Das Beste an diesem Beitrag sind die ablehnenden Kommentare. Da hört man doch die starke Forderung nach Niveau, Fakten, guten Analysen.
    Vielleicht sollten wir kritischen Kommentatoren aauch einmal überlegen, welche Gast-Beiträge wir verfassen könnten. Wir alle erleben doch dies und das, entdecken auch interessante meldungen usw. Und bei PI sollte es dafür einen Ansprechpartner geben, der auch wirklich persönlich antwortet. Ich habe leider schon mehr als einmal erlebt, dass ein mit gewisser Mühe von mir erstellter Gastbeitrag einfach nur mit der automatisierten Standardantwort bedacht und ansonsten ignoriert wurde. Das entmutigt, und so schneidet PI sich von der kreativen Mitarbeit seiner Leser ab.

  123. die kleinen dinge am rande scheint niemanden zu interessieren.
    bei mord und totschlag kommen die gemüter schon eher in wallung, da spielt es keine rolle ob das gelesene aus unserer bereicherten presse übertrieben dargestellt wurde. hauptsache es hat richtig geknallt!
    .
    .

    „Zwei Großfamilien sind mit Eisenstangen aufeinander losgegangen.Über solche kulturellen Ereignisse sollte PI berichten“.
    .
    .

    ist es das, worauf gewartet wird??

  124. In Wirklichkeit fehlen hier aber noch die älterene Brüder von Hakan auf der Schule. Und die sind meistens auch der Grund dafür, dass sich die Lukase dieser Schulen nicht wehren.
    Wer im übertragenen Sinne die älterene Brüder sind, bleibt eurer Phantasie überlassen.

  125. #149 gaffelketsch (13. Nov 2009 04:08)

    Für alle die diese Parabel nicht kapiert haben kommt an dieser Stelle ein Wink mit dem Zaunpfahl.

    Verlorene Liebesmüh‘, lieber gaffelketsch. Die meisten Kommentatoren lesen nur die eigenen Kommentare, andere haben von Ironie noch nie was gehört oder halten eine Parabel für eine Satellitenschüssel.

  126. Ich will niemandem zu nahe treten – aber daß, sie es scheint, viele hier den Beitrag nicht verstehen, liegt vielleicht daran, daß es schon seit Jahrzehnten keinen vernünftigen Deutschunterricht mehr in vielen Schulen gibt. Statt unseren Klassikern werden Sachen wie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ im Deutschunterricht gelesen. Na, das ist auch schon etliche Jährchen her, ich will gar nicht wissen, wie der Deutschunterricht heute abläuft. Wo eine große Anzahl der Schüler überhaupt kaum mehr richtig Deutsch sprechen und schon gar nicht richtig Deutsch schreiben kann und an der deutschen Literatur überhaupt kein Interesse hat bzw. haben kann, denn sie stammen ja aus einem anderen Kulturkreis, der hier gepflegt und aufgebaut wird.

    Und dann versteht man eben ein „Gleichnis“ nicht mehr und kann denn Sinn nicht herauslesen …

  127. #187 Leserin:

    „Ich will niemandem zu nahe treten – aber daß, sie es scheint, viele hier den Beitrag nicht verstehen, liegt vielleicht daran, daß es schon seit Jahrzehnten keinen vernünftigen Deutschunterricht mehr in vielen Schulen gibt.“

    Ah, ja… Die Kritiker sind mal wieder einfach nur zu dumm. 😉

  128. Eigentlich war gestern um 22:42 Uhr nach den ersten 20 Kommentaren alles zu diesem Beitrag gesagt.

    Man kann sich nur wundern, wie seitdem weitestgehend sinnfrei diskutiert (um nicht zu sagen „gelabert“) wird.

  129. #190 Alkibiades (13. Nov 2009 11:22)

    Eigentlich war gestern um 22:42 Uhr nach den ersten 20 Kommentaren alles zu diesem Beitrag gesagt.

    Man kann sich nur wundern, wie seitdem weitestgehend sinnfrei diskutiert (um nicht zu sagen “gelabert”) wird.

    …jau, finde ich auch,
    und ganz besonders schlimm wird es am 13. Nov 2009 um 11:22 h , einfach grässlich.

  130. @Alkibiades: was laberst Du dann weiter?
    —–
    an den Autor Christian S.
    Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht !
    Der Beitrag „Ein Politiker redet Klartext“
    link: <a href="http://www.pi-news.net/2009/11/ein-politiker-redet-klartext-das-streitgespraech/&quot; hat als Fiktion sehr gut funktioniert um die immergleichen Sprechblasen und Denkschablonen vieler Politiker aufzuzeigen.
    Dasselbe Stilmittel ging hier gründlich schief !
    Hallo PI-Redaktion, bitte ggf. mehrfach gegenlesen lassen. Es gibt genügend Nachrichten, da sind keine Schnellschüsse notwendig !

  131. Tja, als völlig unbefangener Leser bleibt wieder einmal festzustellen, dass die Mehrheit aller Leser doch wohl eher zu Artikeln à la Bildzeitung neigt, weil sie die wohl eher zu interpretieren in der Lage sind.

    Es sind die berühmten Perlen die man nicht vor die Säue werfen sollte. :mrgreen:

  132. #187 Leserin
    Ich wundere mich auch, dass einige KommentatorInnen anscheinend nicht den tieferen Sinn dieses Artikels verstehen. Am schlimmsten leiden unter der Massenzuwanderung der Moslems unsere Kinder. Sie verstehen die Welt nicht mehr, weil ihre Eltern ihnen Gewaltfreiheit beibringen, was in ihrem Alltagsleben, falls es sich nicht in den abgeschotteten Vierteln der Reichen abspielt, aber eher von Nachteil ist! Gegen die hemmungslosen Unverschämtheiten und Provokationen der Abkömmlinge ungeschliffener Nomadenstämme sind autochthone Kinder nicht gewappnet, da sie für das Leben in einem zivilisierten Land erzogen werden und nicht für das Leben als Ziegenhirte oder Kameltreiber.
    Die Zuwanderungspolitik in Deutschland ist ein Verbrechen gegen die jungen Generationen!

  133. Okay…
    Leserin
    Und dann versteht man eben ein “Gleichnis” nicht mehr und kann denn Sinn nicht herauslesen …
    Es solte aber als Gleichniss deklariert sein.

  134. …da hat der Autor wohl den großteil der Pi-Leserschaft überfordert.

    Obwohl nach „Claudia“ die sich an den Händen fasst,im Kreis tanzt und Bio Volkornbrot isst und „Gregor“ der nicht so gut in Mathe ist *weglach* alle Klischees bedient wurden um DEUTSCHLAND und die SITUATION in unserem Land als Karikatur darzustellen.

    Daher: feiner Beitrag aaaber als Tipp an den Autor: Am Ende eine Auflösung oder ein deutlischer Hinweis damit´s auch alle verstehen 😉

    Die Aussage ob der Feigling die Sache mit dem Respekt nicht versteht, würde ich dennoch gerne zur Debate stellen – ich glaube die Gutmenschen sind einfach ’nur‘ zu verblendet. Feigheit ist da meiner Meinung weniger die Ursache.

  135. #172 Sauron (13. Nov 2009 09:22)

    „Warum sind die einen Kinder aggressiv, die anderen nicht? Es liegt zu 100 % an der Erziehung und den Vorbildern im Elternhaus. Während wir Biodeutschen unsere Kinder immer gewaltfreier, freundschaftlicher und sozialer erziehen, geht es in den meisten Migrantenfamilien aus islamischen Ländern immer noch rauh zu“

    Von meinen Dreien sind zwei absolut keine verblödeten Weicheier. Da gibt’s auch Backenfutter zur rechten Zeit. Und der juünst sagt: Wenn Du wüsstest, was der Zweite schon alles gemacht hat!

    Beruhigend, dass sie sich im Leben durchsetzen können!

  136. Seltsam, daß so viele Kommentatoren den Sinn dieser Geschichte nicht verstehen.

    Also:

    Es ist ein Gleichnis, wie wir es aus dem Neuen Testament kennen.

    Lukas steht für unsere Regierung.

  137. Es wird Zeit für eine Qualitätsoffensive für PI:

    1. Keine Fiktionen mehr, sondern nur Beiträge, die durch Internetlinks untermauert werden können.
    2. Maximal 5 Beiträge pro Tag
    3. guten Gastautoren wie gw genügend Platz einräumen und deren Kritik zu Herzen nehmen
    4. Postings, die beleidigend sind oder nicht zum Thema gehören (OT) konsequent löschen
    5.Blogtrolle sofort sperren

    Das wären meine Sofortmassnahmen, ich hoffe, der ein oder andere Punkt wird aufgegriffen.

  138. Wenn der Grossteil der Leser einen Text nicht nicht versteht, hat der Redaktor schlechte Arbeit geleistet.
    Wer Argumentiert, die Leser seien halt zu blöd, wird sich zu recht in keiner Redaktion lange halten können.

  139. Also mein comment ist durch die vielen Fehler auch nicht gerade verständlich…

    Wollte sagen: Wenn ein Text nicht verstanden wird, liegt das am Redaktor. Alles andere sind billige Ausreden.

  140. Ich schreib ja nur selten Kommentare, aber dieser Erguss war nun wirklich schlecht, pseudowitzig und möchtegerntiefgründig. Wenn PI die 50.000er Marke nochmal knacken möchte, sollte man von der Veröffentlichung derartiger Verbal-Diarrhoe besser absehen.

  141. Völlig dämlich dargestellt, realitätsfremd.
    Das Problem ist allen klar, alle wissen das, aber das so utriert und geschraubt zu posten – ??? wer soll denn das geschrieben haben ????? ( geht gar nich )

    Das schadet PI, mit Zitaten solcher Platitüden haben unsere Krititker jeweils einen Volltreffer.

    MEIN GOTT!!!

    Ihr seid doch nicht verpflichtet, alle 5 Minuten einen Artikel rauszuhauen!

    M A C H T D I E S A C H E
    N I C H T
    K A P U T T !!!!

  142. Unterirdisch und PI-unwürdig!
    Ich stimme #200 Sauerlaender (13. Nov 2009 12:37) voll zu.Vor allem Punkt 1.

  143. Glückwunsch und Dank an den Autor Christian S.
    Über 200 Kommentare zu diesem Beitrag sprechen für sich.

  144. Oh mann, was ist denn das bitte für ein schwachmatischer Beitrag?
    Also wenn andere Berichte hier bei PI so schlecht recherchiert sind wie dieser ausgedachte fake Beitrag, dann Herzlichen Glückwunsch.

  145. Nein, das spricht gegen ihn.
    Wenn er nur hätte provozieren wollen, würde es für ihn sprechen!Das wollte er aber nicht.
    So etwas beleidigt die Intelligenz jeden PI-Lesers und liefert nur Munition für die Dhimmi-Fraktion.

  146. Die deutsche (europaeische) Migrations-Problematik mit ihren Akteuren in eine Pausenhofgeschichte zu verpacken, ist ja eine ganz nette Idee.

    Nur stimmig ist hier nichts.

    Lukas ist der unmittelbar Angegriffene.

    Gleichzeitig soll Lukas unseren Staat, unsere Behoerden, also etwa unsere Freunde vom Verfassungsschutz (schoenen Gruss an dieser Stelle) und unsere Politiker, aber auch die Medien repraesentieren.

    Beides zusammen geht aber nicht.

    Das Volk muss unter der „Bereicherung“ leiden, waehrend sich Medein, Politik und Behoerden in grossmaennischer Beschwichtigung ueben.

    Das stinkt natuerlich gewaltig, weil hier eben nicht jener verzeiht und beschwichtigt, der den „Bereicherungsschaden“ hat, sondern Menschen, die sich selbst vor der Bereicherung in Sicherheit bringen und aus ihren Wohlstandsburgen und schusssicheren Autos heraus grosszuegig und aufgeschlossen wirken wollen, indem sie die Verbrechen der Bereicherer an ANDEREN ungestraft hinnehmen.

    Und auch das Klischee von den poehsen Rechten darf natuerlich nicht fehlen – der dumme sabbernde „Kurzhaarige“.

    Alles in allem wuerde mich nicht wundern, wenn Autor „Christian S.“ selbst im Staatsdienst waere. Aber das ist natuerlich eine reine Mutmassung.

    mfG,

    Brueno.

  147. #168 Dum spiro spero (13. Nov 2009 08:56)
    Na Guten Morgen, wen dem Autor dieser „Texte“ nur solcher Quatschkram einfällt, dann darf er sich nicht wundern…

  148. #198 Koltschak
    Meine Söhne habe ich gewaltfrei erzogen und sie haben trotzdem keine Durchsetzungprobleme. Nach
    wissenschaftlichen Erkenntnissen machen Prügel die Kinder dumm und zerstören ihr Selbstbewusstsein, das sie dann durch aggressives Verhalten kompensieren wollen. Das sieht man am Nachwuchs der Kulturbereicher: In den Schulen geben sie körperlich den Ton an, sobald sie die Schulen verlassen winkt ihnen allenfalls noch eine Karriere als Türsteher oder Drogenhändler, zu den meisten Jobs sind sie nicht zu gebrauchen.

  149. Eh ich’s vergesse. Lukas = unser System, also Behoerden, Politik und die versammelten Luegenmedien, haben im Volk mit Sicherheit mehr Feinde als Freunde. Da wuerde ich das Maul an „Lukas'“ Stelle mal nicht zu sehr aufreissen.

    Wie der Autor selbst an anderer Stelle („Buerger trifft auf Politiker“) treffend festgestellt hat, laesst sich das System ja nur halten, weil das Volk konsequent in allen Massenmedien belogen wird. („Mit ehrlicher Berichterstattung ueber die auslaenderkriminalitaet haetten wir in einer Woche einen Buergerkrieg“)

    Mitverschwoerer aus anderen Propagandaabteilungen des Systems (Fernsehen, Presse) sind mitunter keine „Freunde“, und stossen im Volk auch nur auf Unverstaendnis.

    Wieviel Prozent Zustimmung hatte „Sarrazin“ noch einmal in den Umfragen?

    Damit waere das wohl geklaert.

    -Alex, aeh, Alexej, aeh, Brueno

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