Eine freundlich-sympathische ältere Dame, die ebenso gut pensionierte Grundschullehrerin wie Leiterin der Stadtbibliothek einer gemütlichen Provinzstadt hätte sein können, war am 22. Juni zu Gast beim Berliner SPD-Kreisverband Lichterfelde-West. Allerdings ging es nicht um die Zubereitung von Bio-Tee aus heimischen Gartenkräutern, sondern um ein knallhartes Thema: „Konturen einer modernen Integrationspolitik für Berlin. Einwanderungsland Deutschland: Ein gebrochenes Tabu?“

Sie sehe sich nicht als Integrationsexpertin, stellte sie gleich zu Anfang klar, habe sich jedoch der Anfrage der SPD in Lichterfelde-West auch aus heimatlichen Gefühlen nicht verschließen wollen, sei sie doch in diesem beschaulichen Wohnviertel im Berliner Südwesten einstmals selbst zur Schule gegangen. Ein wohlwollendes, freundliches Murmeln ging durchs Publikum. Denn die nette ältere Dame war nicht irgendwer, sondern Prof. Dr. Jutta Limbach, langjährige Hochschullehrerin, von 1989 bis 1994 Berliner Justizsenatorin, anschließend sieben Jahre lang Inhaberin eines der höchsten und sicher einflussreichsten deutschen Staatsämter, nämlich Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes. Zuletzt war sie Präsidentin des Goethe-Instituts, somit Leiterin des Aushängeschildes für deutsche Sprache und Kultur im Ausland. Also: Nix Grundschullehrerin in Klein-Posemuckel, sondern Elite de luxe. Und damit Top-Entscheiderin über unser aller Leben, unsere Gesellschaft, unsere Kultur, unsere Staatsverfassung und unsere Zukunft.

Beste Voraussetzungen für einen fundierten und faktenreichen Vortrag zu einem hochaktuellen und brisanten Thema. Diese Aussicht hatte auch ein einsames Mitglied der PI-Gruppe Berlin dazu bewogen, dem Vortrag beizuwohnen. Ebenso rund 60 weitere Personen, die den Veranstaltungsraum bis auf den letzten Platz füllten – ein Zeichen dafür, dass das Thema selbst dem eingefleischtesten SPDler im schönen und noch „unbereicherten“ Lichterfelde-West auf den Nägeln brennt.

Leider glaubte Prof. Dr. Limbach jedoch offenbar, mit einem Küchenvortrag „aus der lameng“ (wie der Berliner sagt) ihrer Aufgabe und den Erwartungen der Zuhörer gerecht werden zu können. Weder Struktur noch Linie waren in ihrem Vortrag erkennbar, und schlimmer noch, auch keinerlei politisches Denken. Limbach plauderte sich von einem Thema zum nächsten und reihte ein Schlagwort ans andere. Begeistert erzählte sie von ihrer Teilnahme an einem Infokreis für türkische Frauen, forderte eine „moderne“ Integrationspolitik, konstatierte stolz, dass Deutschland faktisch ein Einwanderungsland sei, was inzwischen sogar die CDU akzeptiert habe und verwies hier mit Lob für dessen „eindeutige Haltung“ auf den Kölner Ex-Bürgermeister Fritz Schramma. Auch die von der Realität längst überholte Plattitüde, Integration sei vor allem Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft, durfte nicht fehlen, ebenso wie der Hinweis auf „unsere“ Vorurteile und die täglichen Diskriminierungen, denen „hervorragend ausgebildete und bestes Deutsch sprechende“ Migranten ausgesetzt seien. Als Beispiel dafür schilderte sie eine Situation in ihrem Wohnumfeld im gutbürgerlichen Steglitz, wo sie kürzlich beobachtet habe, wie Anwohner eine vorbeilaufende Kopftuchträgerin mit misstrauischen Blicken gemustert hätten. „Wir“, so forderte sie, müssten noch offener werden für das Fremde, wie wir uns – mit großem Gewinn – auch schon fremden Gerichten wie Pizza, Döner und Gyros geöffnet hätten.

Zwar gäbe es „definierte Grenzen des Zusammenlebens“, man müsse „fördern und fordern“, aber es seien bereits ermutigende Initiativen der Zivilgesellschaft zu erkennen, diese Anfangsschwierigkeiten zu überwinden. Ein wenig grantig wurde Prof. Limbach, als sie auf Vorwürfe gegen die Multikulti-Fraktion einging, diese verharmloste Ehrenmorde und Zwangsheiraten: die Justiz würde diese Erscheinungen schon adäquat behandeln. Auch das Berliner Gebetsraum-Urteil wurde erwähnt, mit dem beruhigenden Hinweis, der klagende muslimische Schüler habe ja keine Unruhe stiften, sondern lediglich auf seine säkularer eingestellten Glaubensgenossen einwirken wollen, damit diese öfter beteten. An dieser Stelle hoffte der einsame PI-ler, dass auch andere Zuhörer hellhörig würden und war gespannt auf die nun folgende Diskussion. Und tatsächlich, das durch eine Dreiviertelstunde Feld-, Wald- und Wiesenerzählung eingelullte Publikum wurde bei Beginn der Diskussion schnell wieder wach. Und keineswegs alle Zuhörer mochten den Limbach’schen Optimismus und ihre Begeisterung über die multikulturelle Gesellschaft teilen.

Zunächst hinterfragte eine Zuhörerin das Mantra „Einwanderungsland Deutschland“ mit dem Hinweis auf klassische Einwanderungsländer wie USA, Kanada und Australien, die knallharte Zuwanderungskriterien durchsetzen. Deutschland sei in diesem Sinne gerade kein Einwanderungsland, weil hier die Zuwanderung völlig ungesteuert zugelassen würde (bzw. worden sei). Von der Verfassungsrichterin wollte die Fragestellerin wissen, ob es nicht ein Grundfehler in Deutschland gewesen sei, Zuwanderung stets aus der Sicht des Individuums gleichsam als universelles Menschenrecht zu betrachten, statt auch einmal nach dem berechtigten Interesse der deutschen Aufnahmegesellschaft zu fragen.

In ihrer Antwort gestand Prof. Limbach insofern Fehler in der Vergangenheit ein, als man seinerzeit gar keinen Wert auf gebildete Zuwanderer gelegt habe, sondern möglichst billige Arbeitskräfte holen wollte, die die Arbeit verrichteten, die die Deutschen selbst nicht mehr machen wollten. Inzwischen sei man aber mit dem Zuwanderungsgesetz auf gutem Wege. Überhaupt sei gar nicht so sehr die Politik gefordert, sondern eher (schon wieder!) die „Zivilgesellschaft“, die bei der Gestaltung der Integration ihren Bürgersinn einbringen müsse.

Ein weiterer Zuhörer meldete sich zu Wort und erzählte von seinen Kindheitserlebnissen. Er sei mit einer ganzen Reihe von Ausländerkindern zur Schule gegangen und alle hätten sich seinerzeit gut verstanden (wörtlich und im übertragenen Sinne). Woher kämen nun all die Probleme, von denen man immer wieder höre – ob da manches aufgebauscht werde?

Auch bei der nächsten Wortmeldung, der eines SPD-Vertreters auf dem Podium, war leises Unbehagen spürbar: In der Vorbereitung des Diskussionsabends habe man sich intensiv darüber ausgetauscht, inwieweit die Tatsache der Einwanderung auch die Mehrheitsgesellschaft und die Mehrheitskultur verändert habe und wie sie diese noch verändern werde? Müsse man etwa, so frage er sich, vor dem Hintergrund der Bestrebungen, Englisch als Gerichtssprache in Deutschland zuzulassen, nicht ebenso auch Türkisch als Gerichtssprache anerkennen? Und wie sollten wir in Zukunft unser Schulsystem gestalten, wenn in einigen Bezirken Berlins vor allem aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse die Hälfte der Grundschüler nicht in die dritte Klasse versetzt werden könne?

Die Schulproblematik und das Schlagwort von der „sich ändernden Mehrheitsgesellschaft“ wurden auch im nächsten Fragebeitrag einer pensionierten Lehrerin aufgenommen. Sie frage sich, wie weit sich – bei aller Offenheit und Toleranz – die Mehrheitsgesellschaft denn nun anpassen solle und wo die Grenzen der Toleranz seien. Als Lehrerin an einer Neuköllner Schule habe sie z.B. auch im Hochsommer langärmelige Bekleidung tragen müssen, um von türkischen und arabischen Schülern nicht als Schlampe tituliert zu werden. Führe diese Art der Anpassung aber nicht dazu, dass wir uns zunehmend von unserer liberalen Gesellschaft verabschiedeten? Als Frauenrechtlerin fürchte sie, dass diese immer mehr unter den Druck archaischer, patriachalischer und religiöser Strukturen gerate und dass ihre Töchter und Enkelinnen den Kampf um die Emanzipation der Frau bald schon wieder völlig von vorn beginnen müssten. Sie wies auch auf ein ihrer Ansicht nach fragwürdiges Gerichtsurteil im einem Strafprozess gegen eine migrantische Frau hin, die ihren gewalttätigen Ehemann tötete und dafür eine besonders harte Strafe erhielt, mit dem Hinweis, in ihrem speziellen kulturellen (= muslimischen) Umfeld habe die Frau mit Misshandlungen rechnen müssen.

Auf diesen Beitrag folgte der traurige „Höhepunkt“ des Abends, nämlich der Auftritt eines Pfarrers und Vertreters von „Kirche und Asyl“, der das Gutmenschentum in 100% Reinkultur verkörperte und der in einer realitätsfesteren Umgebung als der eines gutbürgerlichen SPD-Kreisverbandes wahrscheinlich als Karikatur seiner selbst wahrgenommen worden wäre. Leider meinte der Herr Pfarrer alles ernst. Völlig ungerührt von den zuvor geäußerten Bedenken und Ängsten anderer Fragesteller gab er zunächst die Frage „eines afrikanischen Freundes“ wieder, warum wir nicht statt Integration „Verständigung“ sagen, das würde doch alles viel einfacher machen. Dann verwahrte er sich gegen den ersten Diskussionsbeitrag, in dem eine strikte Steuerung der Zuwanderung verlangt worden war, und wies auf das tragische Schicksal der Flüchtlinge aus Afrika hin, die, wenn sie nur mit ihrem nackten Leben aus dem Meer gerettet worden sind, einfach wieder nach Libyen oder ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Wir hätten hier doch Platz für alle, und gerade diese Menschen seien mit ihren Fähigkeiten für uns so wichtig, doch statt sie mit offenen Armen aufzunehmen, erteilten wir ihnen Arbeitsverbote. Den Vortrag von Limbach könne er jedoch nur loben, schloss der Gottesmann, denn sie habe unseren Blick geweitet, so dass wir das Thema Integration nicht nur aus unserer eigenen Perspektive, sondern auch aus der der anderen sehen könnten.

Nein, widersprach der nächste Zuschauer, dieses Lob an Frau Limbach könne er nicht weitergeben, denn ihr Vortrag sei allen drängenden Problemen ausgewichen. Als Sozialarbeiter habe er auch mit Zuwanderern aus Russland und Ex-Jugoslawien zu tun gehabt, und dabei sei ihm aufgefallen, dass diese sich leichter integriert hätten als Migranten aus dem islamischen Kulturkreis. Möglicherweise sei doch der Islam selbst als Integrationshindernis zu betrachten.

Das konnte Prof. Limbach nun nicht im Raum stehen lassen! Wohlweislich habe sie in ihrem Vortrag dieses Thema nicht berührt, da man ja stets mit der zunehmenden Islamophobie konfrontiert werde. „Der Islam“ aber (den es im Übrigen ebenso wenig gäbe wie „den Westen“ oder „das Christentum“) sei nicht der Grund. Auch könne man generell nicht von einer schlechteren Integration muslimischer Migranten sprechen. Die Zuwanderer aus Russland dominierten ganze Sparten der Kriminalitätsstatistik, und Italiener sprächen viel schlechter Deutsch als Türken.

Auch die nächste Diskussionsteilnehmerin hatte eher Kritisches anzumerken. Müsse man nicht die Integration als gescheitert ansehen, wenn Einwanderer den Gedanken nicht ertrügen, ihr Kind oder Enkelkind könnte ein Kind des Landes heiraten, in das man selbst ohne Zwang eingewandert sei? Dies sei doch der Grund dafür, dass selbst noch in der dritten, vierten und fünften Generation Ehepartner aus der sog. Heimat geholt würden, so dass mit jeder Generation die „Integration“ wieder von vorn beginne, unter immensen Kosten für die Mehrheitsgesellschaft. Müsse man sich nicht fragen, ergänzte die Teilnehmerin, ob nicht doch etwas ganz gewaltig schieflaufe, wenn selbst ihr eigener (arabischer) Ehemann sich in Neukölln ob der dortigen Parallelgesellschaften nicht mehr wohl fühle?

Prof. Limbach reagierte „angepiekt“, ausweichend, abwiegelnd, hatte jedoch keinerlei konstruktive Antworten auf die geäußerten kritischen Anfragen. Auf den Hinweis eines weiteren Zuhörers, dass wir alle schon wegen der demografischen Umwälzungen notwendigerweise auf Zuwanderung angewiesen seien, stimmte sie wiederum sofort zu und forderte sogar Deutschland auf, noch stärker einladend zu wirken, auch um zur Problemlösung in anderen Ländern beizutragen! Diese ungewollt ausgesprochene Wahrheit schien bei den phrasen-dauerbeschallten Zuhörern allerdings nicht mehr in ihrer skandalösen Brisanz anzukommen; nach über zwei Stunden wollte man wohl inzwischen einfach nur noch nach Hause (oder an den WM-Bildschirm). Der freundlich-tröstende Hinweis des Moderators, Frau Limbach wäre sicher eine gute Bundespräsidentin geworden, erklang in einer Mischung aus Aufbruchsstimmung und Ratlosigkeit.

Frau Prof. Limbach dürfte sich den Abend sicher etwas „netter“ vorgestellt haben, und auch dem unkritischsten SPD-Wähler dürfte nach diesem Armutszeugnis einer seiner (ehemaligen) Führungspersönlichkeiten die Integrationsproblematik doch in einem etwas kritischeren Licht erscheinen. Ein ungetrübtes Schönreden der Probleme darf einfach nicht mehr stattfinden und so möchten wir an alle PI-Leser und insbesondere die lokalen PI-Gruppen appellieren, dergleichen Veranstaltungen in Ihrer Nähe zu besuchen und mit kritischen Fragen und sachlichen Redebeiträgen eine Politik der kleinen Nadelstiche zu betreiben, bis die Lügenblase der Einwanderungsapologeten und Islambeschöniger endlich platzt. Denn wie sagte George Orwell, der große Kämpfer gegen totalitäre Ideologien von rechts und links:

“Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.”

(Bärin, PI-Gruppe Berlin)

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93 KOMMENTARE

  1. OT

    Migrantengewalt in Kopenhagen immer schlimmer

    In Kopenhagen musste jetzt der Netto-Supermarkt nach immer neuen Überfällen der zugewanderten Muslime im multikulturellen Kopenhagener Stadtteil Nørrebro geschlossen werden. Die Angestellten wurden ständig von den Anhängern der „Religion des Friedens“ im Laden verprügelt (Die Zeitung „Ekstra Bladet“ hat ein Video von solchen Angriffen aus dem Laden ins Web gestellt.).

    Ziel der Mohammedaner-Überfälle ist es nach Angaben dänischer Medien, dass im Moslem-Stadtteil Nørrebro ein Imam als Scharia-Richter und der kriminelle Gang-Führer Abde Benarabe als oberste Autoritäten akzeptiert werden – und nicht mehr die dänische Polizei oder die offiziellen dänischen Stellen. Das Kopenhagener Justizministerium ist empört. (Quelle: Berlingske und hier und hier ).Angegriffen werden von den jungen Moslems in Kopenhagen vor allem auch Polizisten, die sie in „ihren“ Stadtteilen nicht als Autoritäten respektieren.

    Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html
    Video: http://ekstrabladet.tv/nyheder/112/article1365099.ece

  2. Die Geschichte mit der Lehrerin, die langärmelige Hemden tragen mußte, um respektiert zu werden, muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen – vom Islam lernen, heißt vielleicht doch Anstand lernen?
    Wenn ich sehe, wie verpfiffen die LehrerInnen an allen Schultypen rumrennen, dürfen die doch nicht erwarten, daß weder deutsche, noch Ausländerkinder sie respektieren:
    die Weiber ihre Ärsche in knackenge Jeans gepreßt, die Lehrer in Schlabberjeans und Unterhemd, lange Haare, Gammellook allerorten, höchstens der Direktor hat noch einen Anzug an und der sieht aus, als wenn er ihn aus der Rot-Kreuz-Tüte gefischt hätte.

    Kleider machen Leute und wenn die Lehrer miesere Klotten anhaben, als die Jugendlichen, sollen sie sich nicht wundern.

    In anderen Berufszweigen wird auch anständige Kleidung erwartet und oft genug sogar vorgeschrieben.

    Bei allem, was wir hier lesen, immer mal zuerst an die eigene Nase fassen, ob wir denn tatsächlich auch ein gutes Vorbild abgeben!

  3. Ops, das Klientel der Sozen mupft gegen die Partei auf, was auch nicht wundert, da gerade die Basis der SPD bzw. deren typische Wählerschaft am meisten mit der real existierenden „Verständigung“ mit Migranten zu tun hat.

    PI, da steht eine riesige Zielgruppe zur Abholung bereit.

  4. Eine interessante und sicher zutreffende (denke ich jedenfalls, ich war ja leider nicht da) Zusammenfassung des Vortrags durch die PI-Autorin. Gut und beruhigend war jedenfalls, dass nicht nur in einer heilen Welt lebenden Gutmenschen unter den Zuschauern waren und durchaus kritische Fragen kamen. Offenschtlich kam die Vortragende durch diese Fragen (die sicher nicht erwartet und schon gar nicht erwünscht waren) ganz schön ins Schwitzen.

  5. @ Bärin, PI-Gruppe Berlin

    Vielen Dank ersteinmal von mir für diesen gut geschriebenen und umso erschütternden Beitrag!

  6. Deutschland war nach dem Kriege in fast allen Bereichen führend, anstatt dies zu fördern und dafür zu Kämpfen das es so bleibt, fährt man dieses Land und ganz Europa mit Vollgas an die Wand. Bald werden Menschen skandieren: „Hängt sie auf, hängt sie höher.“

  7. CDU-Fuzzi hat Angst, wir könnten die „falschen“ Informationen bekommen! 😆 In einem Beitrag mit dem Titel „Wie wir die freie Presse erhalten“ 😆 schreibt er u.a:

    Zitat:

    Die Presseverlage erbringen daneben aber auch eine andere Leistung: In Zeiten der Informationsflut haben sie eine Filterfunktion und helfen Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Eine Veröffentlichung in einer bestimmten Zeitung oder Zeitschrift ist ein Gütesiegel, das den Text einer breiten Öffentlichkeit empfiehlt und ihn dadurch veredelt. Presseverlage bürgen für eine besondere Qualität der von ihnen veröffentlichten Artikel

    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E8F1343C8278C4EE5950BBDB0B25FF191~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    LOL Kann man so einen Propaganda-Fuzzi, der sich den erbärmlichen Zustand unserer Presselandschaft solchermaßen schönredet, überhaupt ernst nehmen? Eigentlich nicht. Aber: Er gehört zu den führenden Parteibonzen in der BRD. Und er hat Angst, seine Gesinnungsgenossen in der „Qualitätspresse“ 😆 könnten die Kontrolle über´s Volk verlieren.
    Das darf natürlich nicht passieren, das ist klar. Jetzt muß gehandelt werden:

    Wenn wir in Deutschland weiterhin eine qualitativ hochwertige und vielfältige Presselandschaft erhalten wollen, müssen wir…

    … uns vor allem von der Gängelung und Bevormundung durch die sogenannte „Qualitätspresse“ befreien und unabhängige Medien stärken.

  8. Erstmal danke fuer den bericht.

    Es ist nicht nur die Behauptung Deutschland sei ein Einwanderungsland das unwiedersprochen hingenommen wird.

    Es gibt so viele behauptungen wie es Aemter gibt.
    Der Amtspparat gerade in Europa hat ein Ausmass angenommen das ihresgleichen sucht.

    Ja und jedes Amt kaempft um seine Daseinsberechtigung.

    Da w3erden in Deutschland einfach behauptungen aufgestellt die keiner Hinterfragt.

    Deutschland ist einwanderungsland!
    (So so und wer hat das gesagt?)

    Wir brauchen die Zuwanderer um unsere Rente zu bezahlen!@
    (So so und wie glaubt ihr das ein mosleme reagieren wird, soll er unglaeubigen sozialtranverleistungen bezahlen muessen)

    CO2 und Klima.
    Keiner hinterfragt und wenn doch dann heisst es ist ja wurscht was wir tun hauptsache wir tun was.

    Wenn die Politik morgen sagen wuerde das die todesstrafe wieder eingefuehrt werden muss, so wird der gutmensch natuerlich politisch korrekt nicht fragen ob das notwendig ist sondern man geht in gespraechsrunden und in den medien doch gleich zum wie und niemals ob ueberhaupt ueberso es gegen die boesen rechten geht.
    Im uebrigen heute schon wieder aktuell. Da werden morde gegen vermeindlich rechte einfach unter den tisch fallen lassen.

    Ja und doch auch schon wieder mit der Swastika und tit den Juden rufen.
    Keiner fragt warum und jeder rennt natuerlich politisch korrekt hinterher.

    Ich habe das gefuehl das das schlimmste was man einem Deutschen gutmenschen antun kann ist ihn mit der tatsaechlichen reaitaet zu konfrontieren welche keine definitionsfrage erlaubt.

  9. „im schönen und noch „unbereicherten“ Lichterfelde-West“

    Ich glaub mein Hammel pfeift !
    Ich wohne in Steglitz-Lichterfelde.
    Und ich sehe immer MEHR Kopftücher.

    „Wir hätten hier doch Platz für alle, und gerade diese Menschen seien mit ihren Fähigkeiten für uns so wichtig, doch statt sie mit offenen Armen aufzunehmen, erteilten wir ihnen Arbeitsverbote.“

    ARRRRRRRRRRRRG !Ich kann dieses GUTMENSCHENGELABER nicht mehr hören.

    Mann ich habe Bluthochdruck und nehme Medikamente… Aber wenn ich so etwas lese bekomme ich fast nen Herzinfarkt !

  10. „Amerika ist ein Einwanderungsland…“ frohlockte die naive Tochter des Indianerhäuptlings und öffnete flux ihr Tippi-Zelt für den adretten Kapitän und seine stoppelbärtigen Kumpels.

    „Welch tolle Bereicherung der weiße Mann mit seinen donnernden Eisenrohren doch ist, dachte sie sich noch. Und dass man sich mit ihnen gut stellen sollte. „

  11. Das Bundesverfassungsgericht ist schon lange Gutmenschenbereich und verfassungsfeindlich.

    Und von wegen wir hätten keine Todesstrafe mehr hier, nennt sich nur anders: „Islam“ unser aller Todesstrafe (Todesfrieden)

  12. In diesem Punkte hat diese Tante der SPD recht:

    „Überhaupt sei gar nicht so sehr die Politik gefordert, sondern eher (schon wieder!) die „Zivilgesellschaft“, die bei der Gestaltung der Integration ihren Bürgersinn einbringen müsse.“

    Dann lasst mal Sinnen ihr Bürger! Auf die Politik ist geschissen!

  13. Jutta Limbach (* 27. März 1934 in Berlin) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Politikerin der SPD.Also die ist 76 Jahre und muss eigentlich in Rente

    Nein man wird Sie nicht mehr zur Rechenschaft ziehen könne. Das wird wohl die Biologie regeln.

    Aber man kann sehen, dass

    Auch Politik vergreist. Die Dame ist 76 und noch immer „ungeheuer wichtig“
    Deutschland verkalkt ist (Beispiel der Pfarrer und seine Schäfchen)
    dass die Top Entscheider es nicht gewohnt sind befragt zu werden (und dann auch noch mit unangenehmen Fragen)
    Das Thema brennt unter den Nägel. Immer sachlich bleiben und solche Leute befragen.

    Dann hat PI eine riesige Zielgruppe die gerne zuhören und Veränderungen will.

  14. Eine freundlich-sympathische ältere Dame

    Das Adjektiv „NAIV“ fehlt in der Aufzählung.

    Prof. Dr. Jutta Limbach, langjährige Hochschullehrerin, von 1989 bis 1994 Berliner Justizsenatorin, anschließend sieben Jahre lang Inhaberin eines der höchsten und sicher einflussreichsten deutschen Staatsämter, nämlich Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes

    ,

    Der typische Werdegang eine politischen Irrlichtes

    der Auftritt eines Pfarrers und Vertreters von „Kirche und Asyl“

    ,

    Die „Kirche“ und deren Vertreter, vertreten größtenteils nur Unsinn.

  15. #9 lorbas:
    >> Bald werden Menschen skandieren: “Hängt sie auf, hängt sie höher.” <<

    Hallo! 😉

    Noch zumindest aber; wie hust in NRW, wählt die Mehrheit hierzulande Rot-Rot-Grün. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Menschen, die sich der Bedrohung durch die Islamisierung bewusst sind, nun ausgerecht SPD, die Melonenpartei oder gar die KPD (oder wie die jetzt gerade heißt) wählten.
    .
    Ebenso wie bei Limbach ist einer gigantischen Mehrheit das Problem in Deutschland überhaupt nicht bewusst. Gäbe es wirklich eine große Wählerschaft, die so dächte wie wir, würde sich das auch in den Wahlausgängen und dann nicht zuletzt auch in der Programmatik der Parteien niederschlagen, zumindest bei denen, die nicht immer links waren.

  16. Limbach gehört zu den Politikerinnen die Mitschuld am katastrophalen Zustand Deutschlands tragen! Leider wird sie nie zur Verantwortung gezogen, und sie wird auch nie die Folgen ihrer Politik zu ertragen haben.

    Die Wirklichkeit in den deutschen Städten hat unsere politischen Märchenerzähler längst als Lügner und Schönredner entlarvt.

    Am besten die Limbach würde einfach nur still sein, und ihre unverdiente Rente in Spanien genießen.

    Zitat:
    „In ihrer Antwort gestand Prof. Limbach insofern Fehler in der Vergangenheit ein, als man seinerzeit gar keinen Wert auf gebildete Zuwanderer gelegt habe, sondern möglichst billige Arbeitskräfte holen wollte, die die Arbeit verrichteten, die die Deutschen selbst nicht mehr machen wollten.“

    Blödsinn, eine beliebte Geschichte, aus der miesen demagogischen Trickkiste der Politiker, um den Deutschen gegenüber Ausländern ein schlechtes Gewissen einzureden. Mein Vater leitete eine Dienststelle (Straßen-, und Kanalreinigung) einer größeren westdeutschen Stadt. Von ca. 100 Arbeitern die ihm unterstanden waren vielleicht 10 Ausländern, also nix mit, Ausländer haben uns den Dreck weggeräumt, weil Deutsche das nicht machen wollten. Alles nur billige Politikerlügen um die Diskussion abzuwürgen, ähnlich wie der Rassismusvorwurf.

    Und überhaupt, es bestand seit ca. 1970 überhaupt kein Bedarf mehr an Einwanderung. Seitdem haben wir steigende Arbeitslosigkeit, parallel zur steigenden Einwanderung.

    Übrigens noch ein Hinweis am Rande, es kam bei ihm nie eine Frauenbeauftragte vorbei, um eine Frauenquote beim Scheißeschieben in der Kanalisation zu fordern. Interessant nicht.
    😉

  17. „„Wir“, so forderte sie, müssten noch offener werden für das Fremde, wie wir uns – mit großem Gewinn – auch schon fremden Gerichten wie Pizza, Döner und Gyros geöffnet hätten.“

    Jetzt ist wohl asuch die Zeit, uns auch fremden Gerichten wie Sharia, Blutrache und Faustrecht zu öffnen.

  18. Jetzt drehen die Deutschlandhasser völlig am Rad.

    niemals deutschland- ein lied gegen deutschland jeden tag
    http://niemalsdeutschland.blogsport.de/
    WM & Nationalismus: Kein Bock auf euer WIR!
    Nein, wir sind nicht Papst. Und auch nicht Lena. Und wir werden auch kein Weltmeister.
    Immer dann, wenn die Deutschen sich selbst feiern, wird es eine ziemlich miese Party, eine Veranstaltung, auf die wir einfach keinen Bock haben….
    http://antifalinkemuenster.blogsport.de/2010/06/22/wm-nationalismus-kein-bock-auf-euer-wir/

    Wenn man solche Seiten findet, bekommt man ein beklemmendes Gefühl, irgendwie benutzen diese Leute genau das gleiche Schema, wie die, die sie vorgeben zu bekämpfen.

  19. Als Lehrerin an einer Neuköllner Schule habe sie z.B. auch im Hochsommer langärmelige Bekleidung tragen müssen, um von türkischen und arabischen Schülern nicht als Schlampe tituliert zu werden.

    Das hätte zu einem Eklat im Saal führe müssen! Und diese Lehrerin war bereits pensioniert. Wie lange reicht diese subtile Erpressung deutscher weiblicher Lehrkräfte schon zurück? Das ist nichts anderes als Burka-Zwang light mitten in Berlin.

  20. #10 Mastro Cecco (28. Jun 2010 18:40)

    …..haben sie eine Filterfunktion und helfen Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

    ,

    Kommt immer auf den Zeitgeist an. Der Stürmer und das Neue Deutschland hatten bestimmt auch so eine Filterfunktion.

  21. #23 Unterhelm Falcone

    Die nächste Stufe wird ein freiwilliger Kopftuchzwang für Lehrerinnen sein!

  22. Schade das mal wieder niemand im Saal aufgestanden ist und laut rief: „der Vortrag ist jetzt beendet“.

  23. #13 eigenvalue:
    >> “Amerika ist ein Einwanderungsland…” frohlockte die naive Tochter des Indianerhäuptlings und öffnete flux ihr Tippi-Zelt für den adretten Kapitän und seine stoppelbärtigen Kumpels. (…) <<

    Das Beispiel mit den Indianern und Europäern hinkt mir zu gewaltig, da die Europäer ja nunmal auf einer ungleich kulturell wie zivilisatorisch höheren Stufe standen als die Ureinwohner der Amerikas mit ihren fröhlichen Menschenopferritualen. Ob aber die Mohammedaner, die hier einfallen, auf einer höheren Zivilisationsstufe stünden als Europa, wage ich aber einmal zu bezweifeln.
    .
    Vielleicht passt hier der Vergleich zur spätrömischen Dekadenz besser, als die Römer die Goten einluden doch bitte im Reich zu siedeln, bis diese schließlich Rom plünderten und das Weströmische Kaiserreich beseitigten; … wie wohl der Vergleich auch hinkt, denn die Goten waren wenigstens Christen und benahmen sich auch überwiegend so.

  24. Sehr lesenswerter, interessanter Bericht, vielen Dank nach Berlin.

    „Wir“, so forderte sie, müssten noch offener werden für das Fremde, wie wir uns – mit großem Gewinn – auch schon fremden Gerichten wie Pizza, Döner und Gyros geöffnet hätten.

    Das berührt eine Frage, die ich mir immer wieder stelle: Worin genau besteht eigentlich die vielbeschworene Bereicherung? Döner und Bauchtanz? Viel mehr fällt mir beim besten Willen nicht ein.

  25. War das nicht die gleiche Dame, die damals dafür gesorgt hat, daß Erich Honecker, ausgestattet mit einer üppigen Reisekasse, ungehindert nach Chile ausreisen konnte ?

  26. @ #30 VoiceOfAmerica

    „Bereicherung durch Zuwanderung“ ist Neusprech für Gehirngewaschene.

    „Bereicherung“ wird korrekt übersetzt mit „Zerstörung von Kultur und Nation, zur Maximierung von Profiten und Kontrollinstanzen „.

  27. #30 VoiceOfAmerica (28. Jun 2010 19:02)

    Döner wurde von den GRIECHEN erfunden und heisst GYROS 😉
    (SCNR)

  28. Noch mehr Bereicherung im Sinne Limbachs haben wir von ihrer Partei zu erwarten:

    Die SPD will dauerhaft und jährlich 10.000 „Flüchtlinge“ in Deutschland zusätzlich neu ansiedeln. Grüne+Linkspartei haben ähnliche Pläne.

    Die Bundesregierung solle ein Resettlementprogramm einführen, also jährlich eine bestimmte Anzahl Flüchtlinge zusätzlich zum Asylverfahren aufnehmen und dauerhaft ansiedeln, sagt Rüdiger Veit, der migrationspolitische Sprecher der SPD, der taz. Eine Aufnahme von jährlich 10.000 Flüchtlingen sei möglich.

    „Die Aufnahme von irakischen Flüchtlingen kann nur ein Anfang gewesen sein“, sagte Josef Winkler, Vize-Fraktionsvorsitzende der Grünen. „Notwendig ist ein fest installiertes Neuansiedlungs-Programm, das jährliche verbindliche Aufnahmequoten vorsieht.“ Ähnlich äußerte sich Ulla Jelpke von der Linkspartei.

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/deutschland-macht-dicht/

  29. OT

    Ich möchte noch einmal auf das Video von dem brutalen Angriff von 30 Migranten auf Hamburger Polizisten zu sprechen kommen.

    Das Video handelt vom Anfang der Auseinandersetzung: In dem Video ist zu sehen, wie der Polizist den 27-Jährigen fixieren will. Er hatte sich nackt einer Frau mit zwei Kindern gezeigt und weigerte sich, den Beamten seine Personalien zu nennen.

    Hier noch einmal das Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=F4MKT2OaWaY

  30. Habe gerade meine Geldscheinchen mit „für Europa: PI-NEWS.NET“ verziert.

    Aber auf den nächsten zu hinterfragenden Gutmenschentalk around here warte ich schon, um den Leuten Hinweise zu geben, daß sie sich einfach ‚mal selber INFORMIEREN sollen, gerade auch die eventuellen Naivchristen.. 😐

  31. Ich hätte Frau Prof. Limbach gefragt, warum vor Gericht Migranten, trotz aller Beweise, fast nie verurteilt werden. Warum der im GG verankerte Gleichbehandlungsanspruch offenbar so eklatant von Richtern verletzt wird, und natürlich immer zum Nachteil der Deutschen.
    Wieso hier Deutsche regelrecht ausgetrickst werden und das von dem zwingend vorgeschriebenen fairen Verfahren eigentlich nichts übrigbleibt, jedenfalls keine Fairness.
    Alles Schall und Rauch…
    Keine faire Justiz. Wo ist der Unterschied zur DDR? Dies ist kein Einzelfall, wie man im Internet nachlesen kann. Gilt das GG noch? Offenbar nicht mehr… Menschenrechte, Bürgerrechte, die die FDP wiederentdecken will, Fehlanzeige…
    Auch wie der Migrantenbonus zustande kam hätte ich gern von ihr gewußt. Warum deutsche Richter offenbar ihren Amtseid verletzen, weil sie ziemlich viele Augen zudrücken, nur damit Migranten nicht verurteilt werden müssen?
    Warum deutsche Staatsanwälte kriminelle Migranten schonen und hier schon hahnebüchene Begründungen abgeben, nur damit sie Migranten nicht anklagen müssen. Man könnte sogar noch schärfere Vorwürfe vorbringen.
    Alles Einzel- und Zufälle? Mitnichten, das Internet weiß es anders!
    Die Erfolge all dieser Bemühungen sehen wir jetzt in deutschen Städten (Hamburg, Köln).
    Ich hätte noch mehr Fragen an Frau Prof. Limbach, aber ich war ja nicht zu ihrem Vortrag…

  32. #11,pollog
    also,die todesstrafe haben wir quasi seit einiger zeit doch schon wieder.

  33. Nach diesem „Vortrag“ frage ich mich, ob wir nun mehr oder weniger Islam im ehemals hochzivilisierten Deutschland brauchen!

    Wir brauchen mehr, viel mehr Islam, der auch die gutmenschlichen Rotweingürtel erreicht, denn noch findet Islamisierung in den Präkariatspuffern statt, fernab von den „Eliten“ unseres Landes.

    Erst dann, liebe Leser, werden die LRGs wach, leider, Frau „Prof.“ Limbach, wird es dann zu spät sein!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  34. Das stehen die braven Steuerzahler mit Plakaten, die politisch korrekt den Namen des Täters mit „A.“ bezeichnen, um den Täterschutz zu gewährleisten – brav.

    Sie betteln darum, dass der Staat seine Grundaufgabe wahrnimmt und die unterlegenen und wehrlosen Opfer vor den neuen, herrenmenschlichen Mördern schützt – brav.

    Was macht der Staat? Er zeigt Härte gegenüber den Wehrlosen und verscheucht den braven Michel, weil er ein Formular nicht richtig ausgefüllt hat – das war aber nicht brav.

    Was macht der Steuermichel? Er kuscht – brav.

    Warum? Weil man ihm gesagt hat, es gebe ein Über-/Unterordnungsverhältnis gegenüber dem Staat und er sonst gegen einen Verwaltungsakt verstoßen würde – brav.

    Der Michel überlegt, ob er gegen den Verwaltungsakt einspruch erheben sollte, schriftlich natürlich – brav.

    In anderen Stadtteilen werden die Polizeibeamten, wenn sie sich in einem moslemischen Stadtteil verirrt haben per Mordversuch daran erinnert, wie Macht in einer überalterten und wehrlosen Gesellschaft über nicht einmal zwei, drei Generationen an die neuen Herrenmenschen übertragen wird – brav deutscher Steuerdepp!

  35. Wenn man den – übrigens sehr gut geschriebenen – Bericht liest, dann könnte man das Gruseln bekommen.

    Frau Limbach gehört in die Küche. Das ist zugegebenermaßen ein sehr schöner Ort, zumal für eine Dame mit solchen politischen Ansichten.

  36. #3 Wilhelm Entenmann (28. Jun 2010 18:32)

    „Ops, das Klientel der Sozen mupft gegen die Partei auf, was auch nicht wundert, da gerade die Basis der SPD bzw. deren typische Wählerschaft am meisten mit der real existierenden “Verständigung” mit Migranten zu tun hat.“

    Die Basis in der SPD hat spätestens seit 15 Jahren nichts mehr zu sagen!

    Systematisch wurden Mitgliederversammlungen (früher monatlich) auf ein Minimum (jährlich) reduziert! Kritische Themen, weil schon vor 12 Jahren Widerstand aufbegehrte, fallen gelassen und so kamen dann auch immer weniger Menschen zu Mitgliederversammlungen! Dies wurde gewertet als geringerer Bedarf und dem folgte eine Reduzierung der Versammlung und somit wurde die Basis außen vorgehalten! (persönliche Kölner Erfahrung und auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel!)

    Ich war damals über manch kritische Äußerung von „Islamkritiker“ entsetzt und auch eher der Meinung sie nicht ernst nehmen zu müssen! Es waren wohl aber eher Menschen, die einfach die Zuwanderungspolitik für eine Katastrophe hielten, angesichts der Veränderungen in ihrem Umfeld und es waren vorwiegen die Älteren! War aber auch nicht mein Thema damals, zu wenig Veränderung habe ich damals erfahren, da Jung und auch keine wirklichen negativen Erfahrungen gemacht, die man sich nicht auch einfach so hätte erklären können: „Sie sind was wilder und werden sich schon beruhigen, wenn sie lang genug mit uns zusammen leben!“

    Zu wider war mir damals nur das Abbügeln der besorgten Menschen, auch wenn ich nicht ihrer Meinung war. Ich fand es einfach berechtigt, das sie sich äußerten und man sich ihren Sorgen und Ängsten öffnete! Doch das wollte man nicht, mit dem Hinweis auf „Ewig Gestrige“ und sie werden sowieso aussterben! Na ja, zu denen wollte ich ja nun auch nicht gehören! Und so plätscherte die SPD vor sich hin…. und plätschert und plätschert und bald ist sie ausgetrocknet…

    Die Basis ist aber auch selber Schuld!

    Ich bin ja vor einem Jahr ausgetreten und hadere immer noch damit! Aufnehmen, angesichts meines Schreiben und Unbedachtheit mancher Sätze werden sie mich wohl nicht mehr!

    Wenn hier islamkritische SPD Mitglieder mitlesen/ schreiben, dann meldet euch bei der Tante SPD zu Wort, die braucht einen kräftigen Tritt von Innen her!

    Genauso wie der Islam nicht von außen zu reformieren ist, sind es auch nicht die Parteien!

    Kritik von außen führt nur zum verstärkten Zusammenhalt und einem „weiter so“, selbst wenn man weiß, dass das Meiste quatsch ist! Wer lässt sich schon gern belehren!

  37. Die Zuwanderer aus Russland dominierten ganze Sparten der Kriminalitätsstatistik, und Italiener sprächen viel schlechter Deutsch als Türken.

    Boah, ist das ein dummes Lügengeschwätz.
    Wie wir uns freuen, die Türken sprechen besser deutsch als Italiener. Schätze mal, als Italiener, die seit 1 Jahr hier sind und nicht wie die Türken, seit 45 Jahren.

    Die soll in den Kindergarten gehen und kleinen Italienern Geschichten vorlesen. Die türkischen Kopftuchmädchen brauchen das ja nicht.

  38. EILMELDUNG

    BRISANT: HAMBURG: WAR ES GEWALT GEGEN DIE POLIZEI ODER ETWA DOCH VON DER POLIZEI???

  39. Ist das nicht herrlich? Jetzt kommt die Polizei noch in den Knast!!! Jeder einzelne in eine Zelle mit jeweils 3 Bereicherern…

    Willkommen im BRD – Irrenhaus!

    Die Welt ist krank und die Ärzte haben frei!

  40. #37 Eurabier (28. Jun 2010 19:22)

    „Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!“

    Da muss ich in Teilen widersprechen. Der Multikulturalismus ist nicht das Problem. Wir haben hier zB ziemlich viele „Fremdkultur-Mitglieder“ aus Vietnam, der Ukraine, China und Kasachstan. Allesamt ehrenwerte Mitglieder der Gesellschaft und sowohl wirtschaftlich als auch faktisch integriert. Eine eigene Kultur haben sich aber auch diese bewahrt. Die Vietnamesen sprechen untereinander vietnamesisch (ansonsten allerdings gutes, wenn auch etwas „putziges“ Deutsch), die Ukrainer kaufen halt eher im Globomarkt ihre ukrainischen/russischen Spezialitäten als im Aldi die grobe Bratwurst mit Kartoffelsalat und die Kasachen sind in aller Regel religiös eine ganz eigene Sorte Mäuse (Pfingstler oÄ).
    Probleme machen diese „Eigenkulturen“ aber nicht. Kein bisschen.

    Probleme mach MultiKulti m.E. nur dann, wenn integrationsunwillige (Assimilation verlangt ja auch keiner, wir sind ja nicht die Borg, oder?) Kulturen in eine tolerante Kultur eindringen.

    Und den Salat haben wir nunmal leider momentan mit dem Islam.

    Ich weigere mich aber, „normale“ Ausländer in der Muselsuppe mitzukochen. Weiss‘ wie isch mein? 🙂

  41. #40 Eurabier (28. Jun 2010 19:22)

    Wir brauchen mehr, viel mehr Islam, der auch die gutmenschlichen Rotweingürtel erreicht, denn noch findet Islamisierung in den Präkariatspuffern statt, fernab von den “Eliten” unseres Landes.

    Vorsicht!

    Ein Freund sagte mir mal! 😉

    „Als ich mich das erste mal wegen Alkohol übergab, hatte ich die Wahl, entweder sein lassen oder besser kontrollieren oder mich besser im Umgang mit Alkohol trainieren!“
    Er entschied sich fürs letztere, da er auf das Glücksgefühl im Rausch nicht verzichten wollte und gegenüber Kontrolle einen Argwohn hatte! Er hat es bitterböse bereut!

  42. #37 abili:
    >> Ich möchte noch einmal auf das Video von dem brutalen Angriff von 30 Migranten auf Hamburger Polizisten zu sprechen kommen. (…) <<

    Eins verstehe ich auch nicht: Wieso werden dem Delinquenten am Boden denn nicht sofort Handschellen angelegt, oder er mit Kabelbindern arretiert? … Und sehe ich das richtig??: Die Beamten tragen keine Dienstwaffe?????

  43. #37 abili (28. Jun 2010 19:10)
    #46 Hausarrest (28. Jun 2010 19:31)

    Geplante Provokation! Und der Mob umzingelt!
    Wer sich beim fixieren wehrt, bekommt einen drauf!

    Wer Unschuldig ist, wird auch entfixiert!

    #50 Graue Eminenz (28. Jun 2010 19:43)
    Ich befürchte du siehst richtig! Die Polizei ist in Hamburg entwaffnet! Bürger schützt euch! Die Polizei kann es nicht mehr!

  44. Tante Goebbels und Onkel Himmler lassen grüßen: Und wehe, ihr denkt nicht so wir, um von dem „deutschen Volke“ Schaden abzuwenden !

    Haben wir das nicht schon mal gehört?!!

  45. guter Bericht, Danke!
    Genau das ist es, was wir effizient machen können, jeder von uns. Auf solche Veranstaltungen gehen, alleine oder mit anderen, und kritische Fragen stellen.
    Deshalb mehr Vernetzung und gegenseitig Infos, wenn in der Nähe sowas wie in Berlin abläuft.

  46. Tja, Tante Limbach. Ist das nur Dummheit oder schon Hochverrat? Leute wie die sind für unsere Heimat gefährlicher als eine ganze Kompanie von Terroristen.

  47. Das ist doch eine Frechheit hoch 10.

    „Die Zuwanderer aus Russland dominierten ganze Sparten der Kriminalitätsstatistik, und Italiener sprächen viel schlechter Deutsch als Türken.“

    Die dämliche Tussi soll mir mal einen Italiener zeigen, der in Deutschland nicht perfektes Deutsch spricht. Die sprechen besseres Deutsch als manche Einheimische. Woher hat diese Schnalle eigentlich ihre Vorurteile?

    Sorry, aber bei solchen diffarmierenden Aussagen geht mir die Hutschnur hoch.

    Mir ist schon klar, dass sich diese Limbacher Schnepfe der Herrschaftsreligion anbiedert. Machen doch alle Linken. Mit Linken kann man nicht diskutieren, die sind so verbohrt, dass sie die Wahrheit nicht mehr sehen, sondern ihre eigene Realität kreiert haben.

    Aber diesen Seitenhieb gegen Italiener nehme ich echt übel. DAS IST RASSISMUS PUR. Nur die Linken sind solche Schwachmaten, dass die es nicht mal mehr begreifen. Stehen gegen Rassismus und sind selbst die größten Rassisten. Vielleicht kann mir die Frau Limbach mal ein paar schlecht integrierte Italiener zeigen.

    Kann sie bestimmt nicht, weil es die gar nicht gibt.

    Ich bin wirklich schockiert.

  48. @2 Alter_Fritz

    „Die Geschichte mit der Lehrerin, die langärmelige Hemden tragen mußte, um respektiert zu werden, muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen – vom Islam lernen, heißt vielleicht doch Anstand lernen?…“
    ———-
    Nichts verstanden? Vom Islam Anstand lernen -gehts noch?
    Die Frau muss im Islam den Arm ganz bedecken.Sonst Arm ab oder Schlampe!
    Der Herr Lehrer ist keine Schlampe, wenn er kurzärmelig vor die Klasse tritt.

    Davon abgesehen kann man tatsächlich den 68iger „Staatsschul-Reform-Lehrer“ und seine Nachkommens-Kollegen am schlampigen Outfit erkennen.Die Männer haben Fitzelbärte a la`Thierse und die Frauen gegelte Fitzelhaare auf dem Kopf.
    Ganz allgemein: der IQ verringert sich parallel zur Abnahme der Textilien – in der Öffentlichkeit.
    Es gibt übrigens Schulen, da kennt man solche Fragen gar nicht.
    Prima Bericht!
    Seit Jutta Limbach`s Zeit beim Verfassungsgericht fragen wir uns doch:“Wer schützt uns vor dem Verfassungsgericht?“
    Später als Präsidentin des Goethe-Instituts tauchte die Frage auf:“Wer schützt die deutsche Sprache und Kultur vor dem Goethe-Institut – im In-und Ausland?“

  49. Tante Goebbels und Onkel Himmler lassen grüßen: Und wehe, ihr denkt nicht so wir, um von dem „deutschen Volke“ Schaden abzuwenden!

    Haben wir das nicht schon mal gehört?!!

    Und auch noch von einer ehemaligen „Verfassungsrichterin“!

    Mir bleibt regelrecht die Spucke weg! … Hier gibt es nichts mehr zu lachen! … Nein, das kann ich nicht glauben! …

  50. Als Beispiel dafür schilderte sie eine Situation in ihrem Wohnumfeld im gutbürgerlichen Steglitz, wo sie kürzlich beobachtet habe, wie Anwohner eine vorbeilaufende Kopftuchträgerin mit misstrauischen Blicken gemustert hätten. „Wir“, so forderte sie, müssten noch offener werden für das Fremde, wie wir uns – mit großem Gewinn – auch schon fremden Gerichten wie Pizza, Döner und Gyros geöffnet hätten.

    Ist ja enorm, was diese Frau alles auf sich nimmt. Eisern erträgt sie tagtäglich das spießige Steglitz, wo sie doch auch ins multikultige Wedding ziehen könnte, wo sie dann nur von Gleichgesinnten umgeben wäre. Sicher hätte sie dann auch nichts dagegen, hin und wieder mal von einigen „sozial Benachteiligten“ abgezogen zu werden. Weiß sie selbst doch nur zu gut, mit welcher ungeheuren Diskriminierung diese armen Menschen ständig zu kämpfen haben. Aber nein, tapfer hält sie in Steglitz durch, um auch noch die letzten verspießten Deutschen zu überzeugen. Sie ist ja so tapfer – in ihrem Träumen.

  51. Zu Limbach:

    oder auch der Vorschlag der ehemaligen Bundesverfassungsrichterin und Sozialdemokratin Jutta Limbach, im deutschen Grundgesetz ein Minderheiten-Statut zu schaffen, das zum Beispiel die Befreiung muslimischer Mädchen vom Sportunterricht erlaubt….

    http://www.perlentaucher.de/artikel/3594.html

    Ich hab noch Gleichwertiges von ihr auf dem Rechner gespeichert, finde es aber auf die Schnelle nicht.

  52. #58 Ichhabefertig:
    >> Das ist doch eine Frechheit hoch 10. “Die Zuwanderer aus Russland dominierten ganze Sparten der Kriminalitätsstatistik, und Italiener sprächen viel schlechter Deutsch als Türken.”Die dämliche Tussi soll mir mal einen Italiener zeigen, der in Deutschland nicht perfektes Deutsch spricht. Die sprechen besseres Deutsch als manche Einheimische. Woher hat diese Schnalle eigentlich ihre Vorurteile [her]? <<

    Yepp! … Das war mir auch schon aufgefallen; allerdings hat mich diese ungeheuerliche Beleidigung meiner italienischen Freunde quasi sprachlos gemacht.
    .
    Es mag ja auch sein, dass Aussiedler aus Russland und die Mafia aus Süditalien (wenn ich das hier mal so zusammenfassen darf) in gewissen Bereichen irgendwelche Kriminalitätsstatistiken anführen und irgendwo werden da z.B. auch Kolumbianer gewiss an nennenswerter Stelle auftauchen — doch darum geht es doch überhaupt nicht! Es geht um die täglichen Körperverletzungen, die täglichen Vergewaltigungen, Raub, Mord und die beständige und beständig wachsende alltägliche Bedrohung Otto Normalverbrauchers durch Mohammedaner.
    .
    Dass kolumbianische Jugendbanden Allahu Ackbar brüllend versuchen, Polizisten zu ermorden, wäre mir jedenfalls neu und auch, dass Sizilianer beim Freitagsgebet dazu aufgeputscht werden, Ungläubigen den Kopf abzuschneiden.
    .
    Ich selbst neige auch dazu, Dinge generell zu relativieren und alles unter verschiedenen Gesichtspunkten zu sehen. Was Frau Limbach aber meiner Meinung nach nicht begreifen will, ist, dass man Adolf Hitler und die Nationalsozialisten eben gerade nun mal nicht hätte relativieren dürfen; genauso wenig, wie man jetzt den Mohammedanismus relativieren darf.
    .
    Ich fürchte, die Deutschen werden aber sehenden Auges erstmal wieder in die Katastrophe rutschen müssen, um eines Besseren belehrt zu werden. … Ich bemühe mich stets und immer sowie ganz behut- und einfühlsam Aufklärungsarbeit in kleinem Kreis zu betrieben … und ich sehe, wie verbockt der Michel doch ist: Die tumbe Masse in diesem Land ist nicht wach zu rütteln und wird sich dann aber plötzlich radikalisieren, wenn der Wohlstand, die Sozialhilfe, geringer wird. … Dass die mohammedanische Zuwanderung Deutschland ca. 40 Mrd. €uro kostet wird dann immer noch keine Rolle spielen; da gehe ich jede Wette ein: Man wird erst die letzten Unternehmer aus dem Lande jagen und dem Sozialismus föhnen, bis endgültig Alles zusammenbricht und langsam die Fahne des Propheten immer mehr gehisst wird. Erst dann wird die deutsche Schlafmütze aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt; und ich fürchte, dass es dann keinen Neuanfang à la 1947 mehr geben wird. FINIS GERMANIAE

  53. Problematisch bei solchen Leuten wie Limbach ist, da sie erstens schon ihre Schäfchen im Trockenen haben und zweitens aufgrund ihres Alters nicht mehr in die Zukunft denken, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Da läßt es sich leicht schlau daherreden, denn diese Leute müssen ihren von ihnen fabrizierten Mist nicht ausbaden. Besonders dümmlich ist Limbachs Aussage in Bezug auf die Sprachkenntnisse. Ich habe im meinem Bekanntenkreis Italiener, Spanier, Brasilianer, Serben und Kroaten. Diese sprechen alle, sofern sie nicht in Deutschland geboren sind Deutsch mit Akzent. Deren Kinder aber nicht nur perfekt Deutsch sondern sogar Bayrisch. Alle mir bekannten Türken sprechen sogar in der 3. Generation nur ein sehr schlechtes gebrochenes Deutsch. Ich möchte daher schon wissen, woher Limbach ihre Weisheiten bezieht.

  54. Erzbischof für mehr islamische Schüler
    28. Juni 2010
    Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat sich für einen islamischen Religionsunterricht an Schulen ausgesprochen. Zur Religionsfreiheit gehöre auch das Recht auf Religionsunterricht in der Schule. Auch an den Universitäten wünscht sich Becker Lehrstühle für islamische Theologie.
    http://www.wdr.de/studio/bielefeld/nachrichten/index.html#r3

  55. Ob Verfassungsrichter oder Bundespräsindeten, sie sind doch alle mehr oder weniger verblödet.

    14. Juli: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Einführung der neuen Rechtschreibung per Kultusministererlass für verfassungsgemäß.

    Köhler unterschreibt nach drei Stunden gründlicher? Prüfung das „Rettungsgesetz“ für den Euro.

  56. Ob Verfassungsrichter oder Bundespräsidenten, sie sind doch alle mehr oder weniger verblödet.

    14. Juli: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Einführung der neuen Rechtschreibung per Kultusministererlass für verfassungsgemäß.

    Köhler unterschreibt nach drei Stunden gründlicher?, Prüfung das “Rettungsgesetz” für den Euro.

  57. Irgendetwas stimmt mit den Tags nicht!!!

    Wenn nur ein Wort markiert wird kommt der gesamte Text in Fettdruck.

  58. #36 Ludwig Wilhelm von Baden

    Resettlement.

    Auch die Amerikaner – trotz Selektion der Einwanderer – machen mit Mohammedanern, die eben der generellen Selektion entzogen sind (Kontingentflüchtlinge, Studenten, Familienzusammenführung, automatische Staatsbürgerschaft für jedes Kind jedes Bürgers dieses Planteten, der in den USA wirft – Stichwort Geburtstourismus) nur schlechte Erfahrungen, die zunehmend europäische Züge tragen: Großmoscheen in der Provinz, Judenhaß an allen Unis, die arabische und islamische Studien anbieten, Sonderrechte für Mohammedaner, Halal-Essen, Gebetszeiten, Frauenhaß, die ersten Ehrenmorde. Liegt auch in der furchtbaren PC, die Amerika erwürgt und die, von Amerika in gutem Willen ersonnen, nun auch alle anderen westrlichen Demokratien lähmt.

    Resettlement. Hier ist die amerikanische Wirklichkeit, dokumentiert von Leuten, die von Menschenexperimenten die Nase voll haben:

    http://refugeeresettlementwatch.wordpress.com/

  59. Daß eine solche Person Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts werden konnte zeigt, wie krank unsere Gesellschaft und zu was für Auswucherungen ein allgemeines Wahlrecht für alle Besitzer eines deutschen Personalausweises ab 18 führt. Das Wahlrecht sollte derart beschränkt werden, daß es nur noch den wirtschaftlichen Leistungsträgern, den Nettofinanzierern unseres Gemeinwesens erteilt wird. Menschen, die direkt (Transferbezieher) oder indirekt (Ö-Dienst, Beamte, Wohlfahrtsindustrie) ganz oder teilweise von staatlichem erzwungenem Einkommenstransfer leben sollte das Wahlrecht entzogen werden.

  60. Woher kenne ich diese Dame denn…?

    Ach ja,jetzt fällts mir ein :
    Tante Daisy von meinen alten Walt-Disney-Heften !

  61. Kenne Frau Limbach aus ihrer Karlsruher Zeit als Richterin noch – die ist öfters durch die Stadt gelaufen und hatte stets ihren eigenen Leibwächter dabei. Hätte damals eines unserer Schätzchen eine Bereicherung versucht, wäre er sogleich von diesem nachdrücklich ausser Gefecht gesetzt worden – eben im Gegensatz zum Normalbürger, der sich selber helfen muss und deshalb in der harten Wirklichkeit lebt und nicht im rosa schmusigen Multikulti-Elfenbeintürmchen…

  62. #63 Nikephoros II.:
    >> Alle mir bekannten Türken sprechen sogar in der 3. Generation nur ein sehr schlechtes gebrochenes Deutsch. <<

    So wie das Multi-Kulti-Integrationswunder Özil gerade in Südafrika, der lieber betet, dass Allah gesagt hat, Juden sind Affen und Schweinen gleich, anstatt die Hymne des Landes zu singen, für das er eigentlich spielt. … Schön aber, dass seine Momentanfreundin ihm den Gefallen getan hat, seinetwegen zum Mohammedanismus überzutreten. — Integration pur eben! 😆

  63. Diese Frau ist ganau so ideologisch verblödet wie alle anderen Politiker der etablierten Parteien auch. Keiner denkt „deutsch“, keiner denkt für Deutschland, alle sind Extremisten wie im 1000jährigen Reich, nur mit umgekehrtem Vorzeichen: Statt national bis zum Exzess nun international bis zum Exzess. In beiden Fällen ist das Deutsche Volk verraten und verkauft.

  64. Die Dame Limbach ist eine der ersten Quotentussies aus dem FeministINnen-Stadl der SPD. Aus dem stammen noch weitere putzige Frauengestalten, die im Justiz- und Sozialministerium ihren Job machten.

    Leider ist die gesamte Gesellschaft auf den Feminismus aufgesprungen, weil ja angeblich die Männer so böse sind und die Mädels unterdrücken. Dabei wurde übersehen, dass der Feminismus nur eine subtile Ausprägung sozialistischer Utopien ist.

    Das ganze Gefasel von der angeblich „besseren und intelligenteren“ Frau ist Gefasel, die Quotendamen beweisen es hinlänglich.

  65. Solche Leute wie Limbach & Co. halte ich für brandgefährlich. Sie lullen mit ihrer bewußt eingesetzten Naivität immer noch gro0e Teile der Bevölkerung ein. Obwohl alle Fakten gegen ihre Argumente sprechen, verschaffen sie sich immer noch die Deutungshoheit und Meinungsführerschaft in den Diskussionen.

    Mit Rede und Gegenrede kommt man denen nicht bei!

  66. OT: Was ist los? Ist Fettdruck Newstyle?

    Ich kann gar nicht Querlesen! Auch eine Art das Wesentliche zu verbergen!

    Alles von mir ist wichtig?

    Deswegen bin ich fett und trete ganz fett auf, da wird der Schwachsinn schon überlesen! Oder gar nicht wahrgenommen!

    Bravo Fettis!

  67. Schlimm das solche Religionsfernen Menschen denken alle würden so denken wie sie ?
    Dem ist ganz klar nicht so -im übrigen nicht unbedingt ein Zeichen von kognitivem Verständnis wenn man sich nicht mal vorstellen kann , dass zB ein Muslim die Über oder Einhame des christlichen Westens als Aufgabe ansieht -scheint diese Art Hausmütterchen leben im Kaffee und Kuchenland mit Harry Potter Lesekreis und haben uns mit ihrer drögen Weltsicht einen riesen Schlamssel angehängt ohne auch nur eine Vorstellung davon zu haben wie die Dinge wirklich liegen -wem vor lauter Ehrgeiz die Fahne vor der Haustür egal ist sollte in einer Demokratie nicht hochgelassen werden –
    .

  68. Ja, ja, für alles offen und nicht ganz dicht.
    Eben im WDR 5 auch als Erwiderung auf die Forderung von Intelligenztests für Einwanderer (wahrscheinlich eh ein Testballon): Seht mal, wie multikulti „unsere“ erfolgreiche Nationalmannschaft ist.
    Denen ist auch nichts zu schäbig.
    Und danke – Frau Professor Doktor Limbach brauche ich sicherlich nicht als Tutorin dessen, was ich als deutsche Kultur erlebe. Solch ein zweifelhaftes Wesen als Definitorin der Kultur meines Vater- und Mutterlandes ist mir durchaus entbehrlich.

  69. …… ich zähle solche Personen zu den Tod-Schmarotzern, „Parasiten“ die ihren „Wirt“ in Wirklichkeit rücksichtlos ausnutzen und selbst wenn der „Wirt“ (eine Völkergemeinschaft in Staatsbund) durch die „Parasiten“ bereits zur Pseudodemokratie heruntergestuft worden ist und versklavt worden ist, weitersaugend so tun als geschähe dies nicht ………….

  70. #80 WahrerSozialDemokrat (28. Jun 2010 23:44)
    #79 WahrerSozialDemokrat (28. Jun 2010 23:42)

    Sorry, auch bei mir ist alles fett!

    Wohl anderes Problem

    Gesellschaftskritik halte ich trotzdem aufrecht!

    Ätsch … der Kommentar war ausnahmsweise mal nicht so gelungen.
    Aber ansonsten bist du einer meiner
    „Best of“ Schreiber … weiter so!!!

    @ Bärin … sehr guter Beitrag … Danke

  71. Daumen hoch für die meisten Kommentare zu diesem Artikel heute & einen herzlichen Dank an Bärin.

    Diese Jutta Limbach ist eine Verräterin, wie die gesamte SPD-Führung auch; ich denke, mit Naivität hat das nichts zu tun; sie weiß GANZ GENAU, was Sache ist. Beim Goethe-Institut war sie auch nicht als naiv, sondern als berechnender Machtmensch bekannt.

  72. Nein, Frau Limbach.
    Ich kann, will und werde, aufgrund meiner Erziehung und der mir von meinen Eltern vermittelten Werte, niemanden respektieren, der einen Vergewaltiger, Kinderschänder, Massenmörder, Brandstifter und Sklavenhalter als Vorbild und als „den besten aller Menschen“ verehrt.
    Der Schandkerl kann hundertmal Mohammed heissen, hundertmal am Tag beten oder hundert „Weltreligionen“ begründet haben, aber Schandkerl bleibt Schandkerl.

  73. #23 lorbas (28. Jun 2010 18:53)

    Jetzt drehen die Deutschlandhasser völlig am Rad.

    niemals deutschland- ein lied gegen deutschland jeden tag

    Na, da will ich mal etwas für Deinen Blutdruck tun, denn es geht noch fetter:

    Fahnenkrieg: Linke bekämpfen vermeintlich zu deutsche Araber, Welt v. 27.06.2010: Arabischstämmige Ladenbesitzer hängen eine riesige deutsche Flagge ans Haus – und die lin-ke Szene randaliert.

    Der Film „Sonnenallee“ hat die Berliner Sonnenallee berühmt gemacht. Allerdings ging es da um die 400 Meter, die im Stadtteil Treptow liegen und damit vor dem Mauerfall in Ostberlin. Die viereinhalb Kilometer dagegen, die im Bezirk Neukölln liegen, sind weder berühmt noch glamourös. Kleine Kramläden, Telefonshops und Dönerbuden – das ist die kleine Welt der Sonnenallee.

    Aber diese kleine Welt ist zur Fußball-Weltmeisterschaft ausgerechnet durch eine gigantische Deutschlandfahne aus dem Gefüge geraten. Die Familie Mohammed hat das zwanzig Mal fünf Meter große Exemplar aufgehängt. Im Erdgeschoß des Hauses hat Yussef Bassal seinen Han-dy- und Elektroladen. Zusammen mit seinem Cousin, dem Tempelhofer CDU-Politiker Badr Mohammed hat er die Fahne besorgt.

    Damit änderte sich die Stimmung in der Sonnenallee. „Am Tag kommen Leute aus der linken Szene vorbei und beschimpfen uns“, sagt Bassal. Sie fordern Bassal auf, die Fahne abzuhängen und werfen ihm Nationalismus vor. Doch der schüttelt darüber den Kopf. „Darf ich nicht stolz auf Deutschland sein?“, fragt der eingebürgerte Ladenbesitzer. In den vergangenen Tagen ist die Lage eskaliert.

    Mehrmals versuchten Unbekannte die Fahne von der Häuserfront zu entfernen. Einmal wurde sie in Brand gesetzt, einmal verschaffte sich eine andere Gruppe Zugang zum Dach des Hauses und schnitt die Fahne ab. In der Nacht zum Freitag tauchten dann 16 schwarz gekleidete Leute auf und forderten den Ladenbesitzer erneut auf, die Fahne abzuhängen. Die Stimmung war hit-zig, berichten Bassal und Mohammed. Die beiden können gar nicht fassen, daß die arabisch-stämmigen Neuköllner die Deutschlandfahne gegen die Deutschstämmigen verteidigen. Ver-drehte Welt, finden sie. Nach dem Ghanaspiel harrte Yusself Bassal sogar bis vier Uhr am Morgen vor seinem Laden aus.

    Wache halten für eine deutsche Fahne.

    Staune offengestanden nicht schlecht, daß das hier nirgends aufgetaucht ist.

    WM & Nationalismus: Kein Bock auf euer WIR!
    Nein, wir sind nicht Papst. Und auch nicht Lena. Und wir werden auch kein Weltmeister.

    Da stimmme ich mit denen überein. „Wir“ sind nicht Papst (zum Glück), nicht Weltmeister in der Formel 1 oder wo auch immer. So stellt sich nur der blökende Pöbel dar, der sonst nix gebacken bekommt.

    #44 WahrerSozialDemokrat (28. Jun 2010 19:28)

    “Ops, das Klientel der Sozen mupft gegen die Partei auf, was auch nicht wundert, …

    Die Basis in der SPD hat spätestens seit 15 Jahren nichts mehr zu sagen!

    Und wo doch, werden die Entscheidungen von den „Eliten“ korrigiert. Demokrötie in Reinkultur, mit der man dann die Lügilanti-Pannen bastelt:

    „Frau Ypsilanti in Tagesform“, FAZ v. 04.12.2006, S. 10: Denn seine (Becks) Worte in Rothenburg nach der Entscheidung wollten nicht so recht zum Ergebnis passen. Beck sprach mit Blick auf die versöhnlich inszenierten Vorstellungsrunden der beiden Bewerber an der Ba-sis von „demokratischer Reife“ und einem „Stück politischer Kultur“.

    Doch sah diese Kultur in Wirklichkeit so aus, daß die Parteibasis mit 18 von 26 „Stimmungs-bildern“ Walter zum eindeutigen Sieger erklärt hatte, der Parteitag aber die Basis Basis sein ließ und mit knappem Vorsprung Frau Ypsilanti wählte…

    Soviel zur Demokratie in Absurdistan.

  74. Vielen Dank, PI Berlin, für diesen schönen Bericht.

    Man sieht daraus, daß von der Gegenseite immer wieder dieselben abgedroschenen Lügen verwendet werden. Wenn keiner dagegen spricht, dann reicht die plumpste Lüge, um für den Abend vor den Hörern zu bestehen. Die Leute gehen dann nach Hause und denken für sich: Wenn keiner widersprochen hat, dann wird es wohl so richtig sein.

    Aber an dieser Stelle kann man einhaken:
    Diese Lügen sind doch im Vorhinein bekannt, man weiß , was ungefähr kommen wird. Man kann sie in einer Liste zusammenfassen und dazu die passende Antwort gleich mit aufschreiben.
    Dann kann man in einer solchen Versammlung sofort aufstehen und die passende Antwort geben.
    Der Sprecher ist dann bloßgestellt und er muß immer sofort den Rückwärtsgang einlegen, denn sie haben ja nichts weiter als Mist vorzutragen.

    #4 Wilhelm Entenmann   (28. Jun 2010 18:32)  
    Ops, das Klientel der Sozen mupft gegen die Partei auf, was auch nicht wundert, da gerade die Basis der SPD bzw. deren typische Wählerschaft am meisten mit der real existierenden “Verständigung” mit Migranten zu tun hat.
    PI, da steht eine riesige Zielgruppe zur Abholung bereit.

    (Fettdruck von mir.)

    Dein Gedanke ist hervorragend.
    Die einfachen Mitglieder empfinden, daß etwas nicht in Ordnung ist, sie kommen zu so einer Veranstaltung, weil sie sich Lösungsansätze erhoffen, zumindest eine Benennung der Lasten.

    Wenn man auf solch einer Veranstaltung die Lügen offenlegen und widerlegen kann, dann hat man die innere Zustimmung der einfachen Mitglieder für sich.

    Man kommt mit Menschen zusammen, die sonst nichts von PI wissen würden.

  75. Je mehr kommen umso höher die Assimliationsanforderung.Essrezepte dürfen gerne gebracht werden,solange sie im Restaurant oder im Privaten verbleiben und mit dem Tierschutz in Übereinstimmung gebracht sind. Auch Hund Katz und Co gehören folglich auf die Speisekarten.
    Mohammedanismus allerdings NICHT.Der hat wie der ganze Scharia-Koran NIX verloren bei uns.(und als Sackgasse der Weltgeschichte) auch nix auf unserem Planeten).

  76. #2 Alter_Fritz (28. Jun 2010 18:25)

    Bravo! Bist ein wahrer Islam-Versteher. Leute wie Dich brauchen wir in Deutschland, dann geht es aufwärts bei uns. Aber zu Deiner Info: ein Freund von mir, Dozent für Psychologie an einer deutschen Uni, hat es selbst in diesem Umfeld aufgeben müssen,
    in „standesgemäßer“ Kleidung aufzutreten. Hat es längst aufgegeben, um von seinen Studenten akzeptiert zu werden. Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Selbst im Theater oder in der Oper trifft man heutzutage Jeans an, ob man das schön findet oder nicht. Vielleicht wäre es Dir ja lieber, wenn Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten würden? Fändest mit einer solchen Idee bei unseren Volksverrätern sicher ein offenes Ohr.
    Deinen abfälligen Äußerungen über Frauen nach zu urteilen scheinst Du ein Homo zu sein. Muß Dir aber noch eines sagen: Schau mir lieber „Weiber mit Ärschen in prallen Jeans“ an als diese unsäglichen Knutschereien zweier Homos. Bei diesem Anblick muß ich nämlich kotzen!

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