Islamismus und Fundamentalismus kann man am besten mit Islam bekämpfen. Das behauptet der Muslimfunktionär Aiman Mazyek in der Sendung Studio Friedman unwidersprochen. Es handelt sich um eines der unzähligen Beispiele für die Verdummung durch die deutschen MSM, die sich zu Sprachrohren der Islamisierung unserer Gesellschaft erniedrigt haben.

Gastbeitrag von Dr. Gudrun Eussner)

Weitere, wie die folgenden, sind als „Weisheiten“ auf meiner Site gebunkert:

* Sie setzen in Ihrer Rede immer wieder den Wortlaut des Korans mit dem Islam gleich. Das darf als „Rassismus“ bewertet werden. J.N., Rechtsanwalt der ZEIT

* Gegenüber dem üblichen Rassismus hat die Islamophobie einen Vorteil: Sie lässt sich als Engagement für Demokratie und Emanzipation tarnen. Cigdem Akyol, TAZ

* Die Gewaltverse im Koran sind auf das siebte Jahrhundert begrenzt. Prof. Dr. Mathias Rohe, Zündfunk BR-Online

* Das ist der Weg. tara´eq = Weg des Sufis zum vollkommenen Einswerden mit Allah. Scheich Hassan Peter Dyck, FAZ

* Ich habe die ZIEM-Initiatoren in vielen Gesprächen erlebt und kenne ihr deutliches Bekenntnis zu rechtsstaatlichen Werten sowie zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Hep Monatzeder, SZ

Wenn ich es zu tun hätte mit jemandem, der nichts vom Islam wüsste als das, was er oder sie aus deutschen MSM oder einschlägigen, von der Bundesregierung finanzierten Online-Auftritten gelernt hätte, beispielsweise der Bundesanstalt für politische Bildung, des Goethe-Instituts, der Deutschen Welle und des Instituts für Auslandsbeziehungen, gemeinsam versammelt auf der Website Qantara, sowie aus Verlautbarungen von Bundespolitikern und Vertretern der christlichen Kirchen, ich würde ihm für den Anfang die Lektüre des Buches Sex, Djihad und Despotie empfehlen. Der Autor ist Thomas Maul.

Linke, die begeistert den Gaza Freedom March und die Gaza-Friedensflottille befürworten, und die auf der Mavi Marmara im Frauentrakt ins Abenteuer geschipperten Politikerinnen der Partei Die Linke wären die ersten Anwärter, das Buch sorgfältig zu lesen. Es birgt eine Fülle von Belegen dafür, daß die Operationen der Insani Yardim Vakfi (IHH) taktische Manöver im Rahmen der weltweiten Islamisierung sind. Eine entsprechend untergeordnete Rolle spielen dabei die palästinensischen Araber, und gar keine Rolle werden die Linken spielen, wie das Schicksal des Noureddin Kianouri lehrt.

Wenn man die Kommentare einiger Linker zu dem Buch liest, so fällt einem die Berechtigung der Bemerkung im Vorwort auf:

„Wie groß auch immer die Anziehungskraft des Islam auf moralisch verwahrloste und autoritäre Charaktere ist, die akute Bedrohung individueller Freiheit geht weltweit weniger vom Islam und den bekennenden Muslimen selbst aus. Im Gegenteil: deren Aggressivität, Gewaltbereitschaft und Irrationalität sind Ausdruck eines ökonomischen und kulturellen Bankrotts, der sich nicht zuletzt auch in militärischer Impotenz niederschlägt. Daher ist es vielmehr der vom Westen praktizierte ´Dialog der Kulturen´, der sich dem Islam als Viagra andient.“

Die moralisch verwahrlosten und autoritären Charaktere befinden sich im Schulterschluss mit den Veranstaltern des ´Dialogs der Kulturen´, wobei sie noch einen Schritt weitergehen als die regierungseigene Islam-Lobby und ihre MSM, in dem sie sich rückhaltlos auf die Seite der zur Integration aufgerufenen Muslimvereinigungen schlagen. Von denen unterscheiden sie sich allerdings durch Unkenntnis des Islams, kompensiert durch eine große Klappe.

Ausgerechnet Blogger Wendy, meinen Lesern bereits bekannt durch die Kampagne gegen den zur Personalie degradierten Hartmut Krauss, vor zwei Jahren, zusammengefaßt im Artikel Die Entmenschlichung des politischen Gegners, empört sich über die Zeichnung auf dem Cover, sie hätte „Stürmer“-Niveau.

Um seinen Genossen zu signalisieren, dass er das Buch bestimmt nicht gelesen hat, kommentiert er sie:

Na, wer weiß, vielleicht gibt es im Buch noch eine kokette ironische Brechung dieses Hass-Bildes, hmmm. Irgendwas sagt mir aber, dass es ernst gemeint ist … sehr ernst.

Was es mit dieser Zeichnung auf sich haben könnte, hätte Wendy sich kostenlos auf der Site des ça ira Verlages anlesen können, in dem knapp zwei Seiten langen Absatz Der Penis als Schlüssel zum Paradies. Schon der erste Satz erklärt die Kalaschnikow:

Die theologische und juristische Rehabilitierung des coitus interruptus durch den Mainstream-Islam folgt also der dialektischen Einsicht al-Ghazalis, daß Al´azl unter Umständen die wichtigste Tugendhandlung der Fortpflanzung lediglich im Dienste der zweitwichtigsten Tugendhandlung unterlässt: die reine Triebabfuhr, „damit der Mann für die Religion frei und in ihr gefördert werde.“

Tja, Wendy, es sind die anerkannten Gelehrten des Islam, die den Schwanz des Muslims in ein kriegerisches Instrument verwandeln, die dem Muslim keine Individualität und kein Privatleben außerhalb der verordneten Lehre zubilligen. Thomas Maul führt es in seinem Buch aus; seine Behauptungen sind von der ersten bis zur letzten Seite belegt. Er stützt sich dabei unter anderem auf Das Buch der Ehe des von sunnitischen und schiitischen Muslimen gleichermaßen verehrten Persers Abu Hamid Muhammad al-Ghazali at-Tusi (1058 – 1111) und auf das für deutschsprachige Muslime verfasste Handbuch der muslimischen Frau, des Koranübersetzers Abu-r- Rida Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul. Das Buch, eine alphabetische Auflistung von im muslimischen Sinne interpretierten Begriffen ist jedermann im Internet zugänglich. Man kann die Ausführungen des Thomas Maul also nachprüfen.

Die übrigen knapp 200 Literaturangaben findet man auf den Seiten 253 bis 262. Der Autor scheut sich nicht, so schrägen Vögeln wie dem Konvertiten und einstigen Stalinisten Hadayatullah Hübsch und dem Gigi-Georg Klauda Platz einzuräumen, von Ayatollah Ruhollah Khomeini ganz zu schweigen: Meine Worte. Weisheiten, Warnungen, Weisungen.

Es geht um die Reglementierung des nicht sublimierten männlichen Sexualtriebes, die Muslime werden von ihren Islampredigern gelenkt und unmündig gehalten. Sie sind nicht Herr ihres eigenen Geschlechtslebens, sondern das wird zur Machterweiterung der Ummah eingesetzt, biologisch dient der Penis zur Erzeugung von Söhnen, gesellschaftlich als Phallus, und mit Phallozentrismus meint Thomas Maul, dass gemäß Abu Hamid Muhammad al-Ghazali die Tugendhandlung der reinen Triebabfuhr dazu dient, dass „der Mann für die Religion frei und in ihr gefördert werde“. Die Frau, die von al-Ghazali als dumm beschrieben wird, eine „Erholung bietet aber der weibliche Umgang, der den Unmut verscheucht und den Geist ausruhen lässt“, dient dabei als landwirtschaftliche Produktionsstätte, will sie diese Rolle nicht einnehmen, wird sie gewaltsam dazu gezwungen, dann gibt´s Krieg in der und gegen die Vagina. Nachkommen für den kleinen Djihad sind zu produzieren. Was das ist, Wendy interessiert´s nicht, aber vielleicht Leser, die wissen wollen, was der Islam bedeutet, und was eine Islamisierung des Westens bringen könnte.

Die Cover-Zeichnung von David Parnass faßt´s anschaulich zusammen: Islam, das ist ein Mann, der seinen Schwanz als Waffe zu gebrauchen hat, eine verschleierte Kindfrau à la Aishe, den Teddy noch in Händen, Nuke ´em all und Tod, und wieviel Viagra auch immer, es wird den überforderten Gläubigen nicht mehr hochbringen, weder hie noch da, weder so noch anders.

Das Buch handelt von der Reinheit, der Sicherung der islamischen Gesellschaft nach innen als Voraussetzung für Eroberungen, vom Schlachtruf „Make love for war!“, wobei Liebe = Ficken, von der Naturgegebenheit der sexuellen Ausbeutung und Unterdrückung der Frauen, von Frauen als Sklavinnen und Gefangene als Voraussetzung der Aufrechterhaltung der islamischen Rechtsordnung, von beabsichtigter Verunsicherung der Gläubigen, um sie abhängig zu halten, vom Islam als Kampf gegen Liebe und Leben, Islam = Unterwerfung = Penetrieren, es handelt davon, dass und warum Mahmud Ahmadinejad mit seiner berühmten Äußerung über die Abwesenheit von Homosexualität im Iran auf seine Weise recht hat: „Wir haben im Iran nicht dieses Phänomen“, es geht ums Kopftuch als Ersatzpenis, mit dem die Frauen scheinbar an der Macht der Männer teilhaben – darum wenden sich kluge Muslimfunktionäre gegen Burka und Niqab; denn damit ist die Frau vollständig aus der Welt, nimmt nicht an da´wa, der Einladung zum Islam, teil und schadet der Islamisierung, in dem sie potentielle Konvertiten abschreckt.

Thomas Maul versucht, die Linken für die Tatsachen des Islam zu interessieren, in dem er sich auch auf das Buch von Halima Alaiyan: Vertreibung aus dem Paradies stützt. Sie ist eine linke Palästinenserin, die sogar für antiliberale Linke satisfaktionsfähig sein müsste. Sie hält mit „Kritik“ an Israel und dem Westen nicht hinter dem Berg, das sympathisierende Vorwort des Buches hat Oskar Lafontaine verfasst, ein ausgewiesener Sozialist und Islamfreund.

Da kennt der Autor die Linken schlecht. Sie werden eher den Oskar als Renegaten ablegen als ihre Wahrheit. Und so tobt denn auch Peter Nowak auf Indymedia über Moslemshass auf linken Buchtagen in Berlin, ohne dass in dem Buch eine einzige Zeile zu finden ist, aus der Hass spricht, nicht eine. Wie es auch bei der Verurteilung des Blogs Politically Incorrect üblich ist, werden Äußerungen von Kommentatoren einer Lesung im Mehringhof „Ich hasse die Moslems, das wird man doch noch sagen dürfen“ als Zwischenüberschrift gewählt und damit versucht, den Hass dem Thomas Maul unterzuschieben. Linke arbeiten mit allen Tricks, nur um nicht nachdenken zu müssen, sondern ihre vorgefasste Meinung wieder nach Hause tragen zu können.

Der Betreiber des Blogs Ofenschlot geht mit Thomas Maul ins Gericht. Noch ehe er überhaupt etwas zum Inhalt aussagt, ist das Buch schon ein Machwerk, und dann folgt, frei von jeder Berücksichtigung der Schriften und mündlichen Äußerungen der Muslime, ihrer Funktionäre und Vereinigungen, von jeder Kenntnis des Islams und seiner 1400 Jahre währenden Eroberungen, die mit Marx&Engels angereicherte Wahrheit des Ofenschlotes. Linke kann man nicht erreichen.

Dabei geht es in dem sehr lesenswerten Buch von Thomas Maul um nichts anderes als um Fick-Orthodoxie. Man verzeihe mir das billige Wortspiel, aber so billig ist der ganze Islam.

Bewertung: ***

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77 KOMMENTARE

  1. Islamismus und Fundamentalismus kann man am besten mit Islam bekämpfen. Das behauptet der Muslimfunktionär Aiman Mazyek in der Sendung Studio Friedman unwidersprochen.

    Islamismus ist sriktes Auslegen des Koran.

    Fundamentalismus ist die Weigerung, die Befehle im Koran in eine zeitliches und gesellschaftliches Verhältnis zu setzen.

    Der Islam sagt: Folgt dem Koran.

    Der Koran sagt: Die Befehle im Koran müssen wörtlich befolgt werden.
    Der Koran darf nicht verändert werden.
    Der Koran ist das für alle Zeit gültige Wort Allahs.

    Gehts nur mir so, dass die angebliche Logik von Maizeck Lügen für Allah alles ist, ausser logisch?

  2. Gudrun Eussner – die gibt es noch? War das nicht die, die uns erklären wollte, dass das schlechte sportliche Abschneiden der französischen Nationalmannschaft bei der WM am Islam läge? Sorry, spätestens seit diesem Artikel kann ich diese Frau nicht mehr ernst nehmen! Paranoia haben hier ja viele, aber Frau Eussner hat mit seriösen PI-Artikeln nix mehr zutun. Hat „er“ sie nicht richtig befriedigt, oder wieso dieser Selbsthass?

  3. Wer hatte da die Nerven um den Friedman länger als 20 Sekunden anzusehen?

    Flotte Leistung!

  4. Wow! „Islamismusfundmentalismus bekämpft man am Besten mit dem Islam.“

    Da passiert ihm nämlich bestimmt nichts. Im Gegenteil! Die so nett „Bekämpften“ werden den friedlichen Muselmanen schon noch beibringen, was im Koran steht!

  5. Was die Dhihadisten unter „Frieden“ und „Verhandlungen“ verstehen – und zwar auch die sogenannten „Gemäßigten“ wie Abbas und seine Mördertruppe Fatah, sieht man hier:

    Abbas will Verhandlungsergebnis vor Verhandlungsbeginn

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=2439

    Und genau nach dem gleichen Muster laufen „Runde Tische“ und „Islamkonferenzen“ ab: Die Ergebnisse stehen bereits fest, und werden die von den Islamisten gewünschten Ergebnisse nicht erreicht, gibt es eben Terror und geschrei ….

  6. #3 Joschua76 (26. Jul 2010 16:13)

    Was das ein Satire-Kommentar – oder wie oder was?

  7. #7 Rechtspopulismus

    Nö, dass was Gudrun schreibt ist peinlich und ich schäme mich als regelmäßiger Leser dafür. Früher wäre sie bei uns auf dem Dorf die alte Schrulle gewesen. Ich meine hallo? In was hat die einen Doktor? Tiermedizin wie Frau Beate Klein? Und dann hier damit schmücken obwohl man NICHTS über diese Frau weiß. Bonzentum ist das! Doch eins weiß ich, dass sie zuviel Zeit hat :-). Und zum Fussball soll sie mal ganz ruhig sein mit ihrer Halbwissenschaft!! Mal lieber paar alte Netzer Filme gucken.

  8. Aiman Mazyek macht genau das, wozu er als buchstabengetreuer Koranleser verpflichtet ist. Fakten bestreiten, Schuld sofort anderen zuweisen, immer die Opferrolle ausspielen, vernebeln, sofort zu Anschuldigungen greifen, damit erst gar keine Debatte zugelassen wird.

    Er könnte nie zu einer Konfliktlösung beitragen, Leute wie er sind ja u.a. das Problem.

  9. #2 nicht die mama (26. Jul 2010 16:10)

    Gehts nur mir so, dass die angebliche Logik von Maizeck Lügen für Allah alles ist, ausser logisch?

    Das perfide daran ist, dass es für einen Muslim logisch ist. Nur Gläubige sehen die Logik dahinter.

    Beispiel gefällig?

    Dazu eine Fatwa die dem Grundsatz folgt: denn Dinge, die an sich nicht gestattet sind, können als Teil von etwas anderem erlaubt sein.

    Frage (Nr. 10011):

    Wie lautet der Rechtsspruch über das Reisen, um das Grab des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und die Gräber der Auliya’, der rechtschaffenen Menschen und anderer zu besuchen?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allah.

    Es ist nicht gestattet, mit der Absicht zu verreisen, das Grab des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) zu besuchen oder das Grab irgendeiner anderen Person, gemäß der besseren von zwei Gelehrtenmeinungen, da der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Niemand sollte zum Zweck eines Besuchs (irgendeiner Moschee) verreisen, außer zu Dreien: al-Masjid al-Har?m (in Makkah), dieser meine Moschee (in Mad?nah) und al-Masjid al-Aqs? (in al-Quds/Jerusalem).“ (einstimmig angenommen).

    Es ist demjenigen, der das Grab des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) besuchen möchte und der weit von Mad?nah entfernt lebt, empfohlen, die Absicht zu fassen, die Masjid al-Nabawi zu besuchen und infolgedessen das Grab des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), die Gräber von Abu Bakr und `Umar sowie die Gräber der Märtyrer und der Leute von al-Baq?`.

    Hat er die Absicht, beides zu besuchen (die Moschee und das Grab), so ist dies erlaubt, denn Dinge, die an sich nicht gestattet sind, können als Teil von etwas anderem erlaubt sein. Doch die Absicht zu haben, nur das Grab zu besuchen und zu diesem Zweck anzureisen, ist nicht erlaubt. Es ist nicht gestattet, nur das Grab zu besuchen, wenn dies eine Reise beinhaltet. Doch wenn jemand in der Nähe wohnt und nicht anzureisen braucht und sein Weg zum Grab nicht als „Reise“ betrachtet werden kann, dann ist dies in Ordnung, denn das Grab des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und die Gräber seiner zwei Gefährten zu besuchen, ohne dafür zu verreisen, ist eine Sunnah und eine gottesdienstliche Handlung. Dasselbe trifft auf den Besuch der Gräber der Märtyrer und der Leute von al-Baq?` zu. Ähnlich ist der Besuch von Gräbern von Muslimen an anderen Orten Sunnah und eine gottesdienstliche Handlung, doch ohne zu diesem Zweck zu verreisen, denn der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Besucht Gräber, denn sie werden euch an das Jenseits erinnern.“ (Muslim in seinem sah?h Werk).

    Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) pflegte seine Sah?bah, wenn sie Gräber besuchten, Folgendes zu lehren: „Al-sal?mu ‘alaykum ahl al-diy?r min al-mu’min?n wa-l-Muslim?n, wa inn? in sh?’ All?h bikum l?hiq?n, nas’al All?ha lana wa lakum al-‘?fiyah“ – Friede sei mit euch, Bewohner dieser Stätte, von den Gläubigen und Muslimen, und wir werden euch, so Allah will, folgen. Wir bitten Allah, uns und euch Wohlgefallen zu verleihen. (Muslim in seinem sah?h Werk)

    Majm?’ Fat?wa wa Maq?l?t Mutanawwi’ah li Sam?hat al-Scheikh al-`All?mah `Abd al-`Az?z ibn `Abd-All?h ibn B?z (möge Allah ihm barmherzig sein), Teil 8, S. 336

    muslimische Logik!

  10. „Islamismus und Fundamentalismus kann man am besten mit Islam bekämpfen.“
    Genau, und Feuer bekämpft man am besten mit Benzin! Für wie blöd werden wir eigentlich verkauft?

  11. Tja, Frau Eussner, ich kann nur hoffen, dass Mauls Buch besser verständlich geschrieben is als ihre Rezension. Leider hab ich kein Wort verstanden.

  12. Sag ich doch! Meine Rede und Schreibe seit eh und je:

    Den Teufel mit Beelzebub austreiben ..

    Dringend lesen (out of topic):

    Rezension des Kirsten-Heise(+) -Buches „Rettet die Kinder …“ oder das Buch selbst.
    http://www.faz.net/s/RubD3A1C56FC2F14794AA21336F72054101/Doc~EDE0D95E2F78146769DB31CD354AE9DE8~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    bzw. FAZ-Feuilleton von heute.

    Ebenfalls lesenswert: Deutsche Sprachwelt, Ausgabe Sommer 2010, S. 10.
    Der „beliebte“ SZ-Redakteur Steinfeld bekommt für seine Lügen und politisch korrekten Phantastereien bezüglich der deutschen Sprache eine volle Breitseite.

  13. Gudrun Eussner ist wie immer hilfreich, ihr Lesetipp an uns (‚Sex, Djihad und Despotie‘, Autor Thomas Maul) ist mir sehr willkommen.

    Hoch lebe die klar denkende Journalistin aus Perpignan, die ihrer Zunft alle Ehre macht (anders als der Islambeschwichtiger und islambezogene Nichtinformierer Jörg Lau).

    PS
    Betr. Aygül Özkan & Co.: wir brauchen ein ’neues 1832′, ein neues Hambacher Fest

    „1830 wurden die Rechte der Pfälzer Bevölkerung noch weiter eingeschränkt als in den Jahren zuvor und eine strenge Zensur der damals geläufigen Informationsmedien Zeitung und Buch eingeführt.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hambacher_Fest

  14. #11 wasweisich (26. Jul 2010 16:33)

    Nun ja, nach koranisch vorgeschriebener Mohammedanerdenke ist ja die Erde auch eine Scheibe, der Kinderschänder, Massenmörder und Brandstifter Mohammed ein Vorbild und Islam gleichzusetzen mit Frieden.
    Da passt dann Maizecks „Mehr Islam für weniger Islamismus und Fundamentalismus“ bestens dazu.
    :mrgreen: :mregreen:

    Ich würde deshalb auf die kombinatorische Leistungsfähigkeit mohammedanisch vernebelter Gehirne nicht allzuviel geben.
    Islam ist koranisch verordnete Geistesgestörtheit.

  15. #9 I_standing_with_Israel

    Ehrenmord an der 17jährigen Kurdin.

    Die Angehörigen des steinigenden Stammes sind kurdische Jesiden, das hat mit Islam nur insoweit zu tun, als dass Mohammed nicht besonders kreativ war und das Schlechteste des alten orientalischen Patriarchats verschäft und geheiligt hat.

    Die jesidische Geistlichkeit distanziert sich scharf von der Steinigung an Du’â Khalîl Aswad, hier bei IGFM:

    http://www.igfm.de/Erklaerung-des-Oberhauptes-der-Yeziden-zur-Steinigung-von-Dua-Kh.943.0.html

    Du’â Khalîl Aswad

    http://de.wikipedia.org/wiki/Du%E2%80%99a_Khalil_Aswad

  16. Sie setzen in Ihrer Rede immer wieder den Wortlaut des Korans mit dem Islam gleich. Das darf als “Rassismus” bewertet werden. J.N., Rechtsanwalt der ZEIT

    Wahnsinn!

  17. In diesem Zusammenhang ein aktuelles Interview des kinderlosen StudienabbrecherIns Umvolker Beck, der es schafft, in einem Interview die Homophobie als etwas Okzidental-christliches-karibisches darzustellen und die Koran konforme Homophobie seiner Kölner WählerInnen und BaukranerektantInnen elegant zu umschiffern:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2007&Itemid=1

    21.07.2010 http://www.scribd.com / reggae-town.de

    Homophobie im Reggae

    Sizzla ist kein Unschuldslamm

    Interview: Malte Mackenrodt (mm)

    Volker Beck, MdB, menschenrechtspolitischer Sprecher und parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen hat sich seit Jahren dem Kampf gegen die Homophobie – nicht nur im Reggae und Dancehall – verschrieben. Mit spürbarem Erfolg: Im Laufe der Jahre des aktiven Protestes gegen Konzerte der üblichen jamaikanischen Verdächtigen konnten rechtskräftige Auftrittsverbote und zeit- weilige Einreisesperren in den Schengenraum erwirkt werden. Einige Reggaefans werfen Beck jedoch blinden Aktionismus und mangelnde Sachkenntnis vor, sehen in ihm gar den Erzfeind des Reggae. In einem Interview mit Malte Mackenrodt, Moderator der Internetplattform reggae-town.de, gibt er Einblicke in seine Sichtweisen und macht Hoffnung auf einen Fortschritt im weiterhin andauernden Konflikt.

    Malte Mackenrodt (mm): Herr Beck, in vielen Diskussionen über das Thema Homophobie im Reggae und Dancehall tauchen die Vorwürfe „Eurozentrismus“ beziehungsweise „Kulturrelativismus“ als ewige Gegenpole auf. Kann es aus Ihrer Sicht mit Blick auf das textliche Gebaren einiger zahlenmäßig unterlegener Künstler so etwas wie „mildernde Umstände“ wegen kultureller Herkunft und Sozialisation geben?

    Volker Beck (vb): Zunächst einmal: Es ist wichtig festzustellen, dass es tatsächlich nur um eine Handvoll Sänger bzw. Gruppen innerhalb des jamaikanischen Reggaes geht. Die übergroße Mehrheit der deutschen und auch der jamaikanischen Künstler ist nicht homophob. Genau genommen sind die strafrechtlichen Vorschriften ja erst in der Kolonialzeit nach Jamaika importiert worden. Die Homophobie in Jamaika hat dieselben Wurzeln wie in anderen Entwicklungsländern: mangelnde Aufklärung und Eliten, die ihre eigene Vormachtstellung auch aus der Stimmungsmache gegen Minderheiten legitimieren. Nein: Sizzla und Co. nutzen Klischees und Vorurteile, um daraus Prominenz und Gewinn zu ziehen. Es handelt sich hier um Großverdiener, die auf dem Rücken von Minderheiten Geld machen. Das darf man ihnen nicht durchgehen lassen.

  18. OT
    Notizen aus der Provinz

    Brandanschlag aus Rache: Junge Männer verurteilt

    Speyer Das Amtsgericht Speyer hat zwei junge Männer verurteilt, die aus Rache einen Brandanschlag auf eine Wohnung in der Domstadt versucht hatten. Nach Angaben des Gerichts wollten sie am 20. Januar 2009 ein Feuer legen, weil der Bewohner der Wohnung einem von ihnen angeblich ein Handy gestohlen hatte.

    Der 22 Jahre alte Haupttäter bekam am Montag eine Freiheitsstrafe von 20 Monaten zur Bewährung. Er hatte vor der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus Benzin vergossen und angezündet. Der Rauch hatte in der Wohnung mehrere Menschen verletzt. Ein 19-Jähriger bekam eine Freiheitsstrafe von drei Jahren – dabei bezog das Gericht eine frühere Verurteilung ein.

  19. # 9

    Diese deutlichen Bilder entstanden sicher, als die junge Frau gesagt hatte, dass sie konvertieren will. Bei so einem Verbrechen ist die Strafe sicher für jeden ( Muslim ) verständlich.

    Ansonsten würde jeder normale Mensch diese Leute einfach nur als das ansehen, was sie sind – Verbrecher -(Mörder,kriminelle Vereinigung u.ä.m.)

    Ob denen schon mmal einer klar gemacht hat, dass sie dafür in der „Dschehenna“ bei ihrem „Scheitan“ landen? Da kann man den „Armen“ nach dem Ramadan noch soviel Honig spenden – ein Menschenleben wiegt schwerer!

  20. #9 I_standing_with_Israel
    Die Frau, die im Video zu Tode geprügelt wird, wird dort nicht von Muslimen getötet, sondern von Jesiden, die eine vollkommen eigenständige Religion haben.
    Sie wurde von Jesiden getötet, weil sie sich in einen Moslem verliebte und zum Islam konvertierte.

    Kritik und Satire ist ok, aber bitte an die Fakten halten.

  21. Dabei geht es in dem sehr lesenswerten Buch von Thomas Maul um nichts anderes als um Fick-Orthodoxie. Man verzeihe mir das billige Wortspiel, aber so billig ist der ganze Islam.

    Gundi, ich verzeihe Dir…
    da wie meist, erstklassig analysiert und geschrieben… 🙂

  22. #13 No More Mr. Nice Guy
    Tja, Frau Eussner, ich kann nur hoffen, dass Mauls Buch besser verständlich geschrieben is als ihre Rezension. Leider hab ich kein Wort verstanden.
    Mach Dir nichts draus!
    Wenn Du erst mal in die Schule kommst, verstehst du sie schon!

  23. Vielen Dank an Gudrun Eussner für den tollen Buchtipp! Ferner kannte ich das erwähnte Buch von Rassoul noch nicht.
    Thomas Mauls Buch kommt mir gerade recht, da ich zur Zeit selbst ein wenig zur islamischen Sexual“lehre“ recherchiere. Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist das Sharia-Strafmaß bei Vergewaltigung. Interessanterweise steht dabei weniger die Tat an sich als das sozio-hierarchische Abhängigkeitsverhältnis zwischen Täter und Opfer im Zentrum der juristischen Abwägungen. Das passt genau auf die Aussagen Mauls.

  24. Der Blogger Ofenschlotbedient sich der klassischen linken „Diskussionsmethodik“: Rassismus oder Faschismus unterstellen und alle mit Fakten untermauerten Argumente ignorieren. Kurzum: Wer nicht linker Gesinnung ist, der liegt grundsätzlich falsch, sobald dessen Aussagen mit dem linken Weltbild kollidieren.

    Da lässt sich mit einem Schimpansen auf Speed leichter eine gepflegte Debatte führen.

  25. @ #31 Babieca

    Auuuutsch, da tut einem ja fast der „kleine Erdogan“ leid.

    Erst mag ihn das Pferd nicht (Instinkt?), dann hängt er wie ein aufgeschwemmter Sack an dem Armen Gaul, schließlich klatscht er unsaft auf, donnert mit dem Hinterkopf auf (irgendwelche Schäden zu erwarten?) und zum Abschluß gab es nochwas auf die Ei…Ei…Eijaeiei.

    Aber irgendwie hat ihm der Pferdekuss in die Doppelnuss gar nicht weh getan, fehlt da was???

    Sorry, aber ich konnte nich anders – lol!!!

    Wirklich ein hartes Video 😉

  26. Ich bezahle Gudrun die Fahrt nach Berlin zu Wilders. Sie muß in den Vorstand der neuen Partei. Wenn sie will. Genial.

    Derweil hampeln unsere Nachfahren mit iPods, kennen alle Titel koranenthirnter Rapper wie Bullshito auswendig, wissen aber nicht, ob die „Räuber“ von Schiller oder Goethe sind.

    Es ist noch viel zu tun.

    Ich muß jetzt mit meinem 6-jährigen Paul duschen, der ist verschlammt. Versenkt von einem Kultürbereischrer. Im Wasserspielplatz. Gut, daß ich nicht dabei war. …….

  27. LiksgrünInnen:

    HasspredigerInnen in Moscheen hui, Burschenschafter ohne Vorstrafen pfui:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M520c33d96dc.0.html

    Der noch amtierende Innensenator der Hansestadt war in die Kritik geraten, weil er in seiner Zeit als Kommunalpolitiker in Heidelberg Kontakt zu der Turnerschaft Ghibellinia gehabt hatte.

    So hatte beispielsweise die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grün- Alternativen-Liste (GAL), Antje Möller dem Hamburger Abendblatt gesagt, sie könne sich einen Bürgermeister, der Mitglied einer schlagenden Verbindung ist, nicht vorstellen. „Vereine, die Frauen keinen Zutritt gewähren, finde ich befremdlich“, kritisierte Möller.

    Zudem sei der Übergang zwischen kameradschaftlichen Männerbünden und nationalistischem Gedankengut „fließend“, weshalb die Innenexpertin der GAL Aufklärung darüber forderte, „wie weit die Kontakte gegangen sind“.

    Wenn FrauIn Möller erst einmal beim Fastenbrechen im August sitzen wird….

  28. dieser „Aiman Mazyek“ is doch eh der allerletzte…
    verstehe nicht das sich mit dem überhaupt einer unterhält, /b dem sieht man seine verschlagenheit doch meilenweit an /b

    von seinen kommentaren will ich garnich reden.

  29. OT:
    Ich habe gerade folgenden Kommentar zur Loveparade in der FAZ gefunden. Da schreibt hardtecker:

    Es war von A-Z alles falsch geplant und schon bevor alles passiert ist, war es für mich schon die schlechteste große Veranstaltung auf der ich je war (und ich war auf verdammt vielen bisher – fast allen Technofestivals in ganz Deutschland). Es ging schon zu Beginn los:
    1. Die Love Parade gehört nicht auf einen abgesperrten Platz!
    2. Um rein zu kommen wurden alle Leute von einem größeren Freiraum auf eine 2-3m große Gasse zusammmengebündelt, die dann wieder „zur Taschenkontrolle“ (mehr Schein als Sein) in zwei knapp einen Meter breite Einzelwege aufgeteilt wurden. Versteht Ihr, so viele Menschen sollten durch zwei kleine Einzelwege rein! (Schon hier habe ich als Laie gesagt, das kann nur schief gehen! Und zu diesem Zeitpunkt war noch nichts los.)
    3. Es gab KEINEN Ausgang! Man sollte dort raus, wo alle rein kamen (also durch die zwei ein Meter breiten Ein-/Ausgänge)
    .

    FAZt
    Wenn die Menschen, die planten 1 Million Menschen durch eine 2m breite Gasse zu führen, die Integration, Bildung und Deutschlands Zukunft plannen,
    Was kann da schon schief gehen? 😀

    Tut mir leid, ohne Sarkasmus kann man so was nicht ertragen. Köpfe müssen rollen! Ich könnte aus dem Stand in den Kindergarten um die Ecke gehen und alle Kinder würde nach kurzem Nachdenken sagen:

    Hundert mal hundert mal hundert Menschen ist gaaaanz viel. Die passen dann nicht durch die Tü durch die Tü eh wie heißt das nochmal? Achja Tür, das vergesse ich immer. Die passen nicht durch die Tür. Die müssten dann gaaaaaanz fest drücken.

  30. #36 halal_iiih

    HIMMEL HERR GOTT!!!

    Dein Sohn war auf dem WASSERspielplatz und ist jetzt total schmutzig und nass. Polizei Polizei! Also das hätte es vor 50 Jahren noch nicht gegeben. Dass Kinder vom WASSERspielplatz zurück kommen und völlig eingesaut sind. Diese Migranten immer!!

    Pass bloß auf, sonst bewerfen die deinen Sohn im Winter noch mit Schneebällen…

  31. Ich glaub man muss mit Sozialistischen Gedankengut mal verseucht gewesen sein, um es zu verstehen! Da hab ich aber Glück gehabt! 🙂

    „Die theologische und juristische Rehabilitierung des coitus interruptus durch den Mainstream-Islam folgt also der dialektischen Einsicht al-Ghazalis, daß Al´azl unter Umständen die wichtigste Tugendhandlung der Fortpflanzung lediglich im Dienste der zweitwichtigsten Tugendhandlung unterlässt: die reine Triebabfuhr, “damit der Mann für die Religion frei und in ihr gefördert werde.”

    Wie geil, in einem Satz drei Problemansätze in zwei entgegengesetzte Ansätze, als ein Allheilmittel der Islam-Problematik benannt!

    Ich bräuchte dafür drei Seiten und alle wären genau so schlau wie vorher, doch erahnen kann ich es! 😉

  32. #19 Pelikan (26. Jul 2010 17:00)
    OT, noch zu Jesiden

    ————————————

    Die niedersächsische Stadt Celle soll ja ziemlich stark jesidisch bereichert sein.

  33. Islamismus und Fundamentalismus kann man am besten mit Islam bekämpfen.

    ——————————————-
    In Deutschland könnte man den Islamismus noch viel besser durch Stützekürzung oder Ausweisung bekämpfen!

  34. Die Idee Islamismus direkt mit den Aussagen
    des Korans zu konfrontieren, die hat schon
    eine Logik.
    Nur… das wird den Islamisten am Ende EGAL
    sein.

  35. wo wir gerade bei büchern sind:
    Kirsten heisigs Buch ist heute auf Platz eins der bestseller bei amazon – am ersten verkaufstag.

  36. fiqh fick?!

    Natürlich stammt der Begriff der öffentlich-rechtlichen, faschistoiden Schariapraxis, des FIQH (Sakraljurisprudenz, juristisch-prozessuale Seelenrettung), von faqîh = Schariagelehrter (Plural fuqahâh).

    Doch fiqh-Islam = Fick-Islam, denn die ganze Scharia ist eine einzige Obszönisierung Deklassierung der Frau … Way to Allah.

    Plädoyer für die kopftuchfreie Schule. Von Thomas Maul

    http://www.kritiknetz.de/Plaedoyer_fuer_die_kopftuchfreie_Schule.pdf

  37. fiqh an Deutschlands Universitäten [Mit dem betrügerischen „Islamische Studien“ (Wissenschaftsrat) ist das brisant nach Scharia klingende „Islamische Theologie“ vernebelt worden].

    „Islamische Theologie setzt sich traditionell zusammen aus dem klassischen Kanon der islamischen Wissenschaften: Koranexegese (tafsîr), Hadithwissenschaft (Hadîs), Islamisches Recht (fiqh) und seine Methodik (usul al-fiqh), systematische Theologie (kalam), Prophetenbiographie (sira), Geschichte des Islam (tarih al-islam) und Ideengeschichte (falsafa: Philosophie, tasawwuf: Mystik, Frömmigkeit, ahlaq: Ethik). Das vorrangige Ziel des Instituts in Forschung und Lehre ist der Erwerb, die Analyse und kritische Hinterfragung des klassischen Wissens aufgrund der Primärquellen und die Anwendung universell etablierter Forschungsmethoden und Argumentationsstrukturen.

    http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb09/islam/profil/index.html

  38. Paradiesischer Faschismus jetzt universitär? Rezession allüberall – Schariawissenschaft boomt. Weniger Rechtssicherheit, mehr Scharia, weniger Transparenz, mehr Fiqh! Universität Münster:

    M. A. in Islamwissenschaft, Thema „Textanalyse zwischen Usul al-Fiqh und der Hermeneutik“, Sektion für Islamwissenschaft in Deutsch, Al-Azhar Universität, Kairo

    http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/personen/graduiertenschule/doktorandinnen/alrahmany.html

    Volksverdummung, Hunde die bellen beißen nicht. Mathias Rohe weiß, wieviel Scharia grundrechtstauglich ist:

    „Die eigentliche Rechtswissenschaft im Islam umschreibt der Begriff fiqh (füker). Fiqh ist
    ein Teil der Scharia. Diese Normen und Rechtsvorschriften sind wandelbar. Gerade im
    Westen gibt es zunehmend Muslime, die diese Rechtsvorschriften neu und modern
    interpretieren wollen.“

    http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/religion/scharia/manuskript/scharia_manuskript.pdf

    dort:

    „Auch in Deutschland sind Teilbereiche der Scharia längst Realität. Die Betonung liegt auf Teilbereiche. Einen Widerspruch zu deutschen Gesetzten gebe es dabei nicht, sagt der Islamwissenschaftler und ehemalige Richter am Oberlandesgericht Nürnberg, Mathias
    Rohe.“ …

    „Normen der Scharia können in Deutschland nur angewandt werden, wenn unsere eigenen Gesetze so etwas vorsehen, das heißt wir haben keineswegs eine Parallelrechtsordnung, die die gleiche Verbindlichkeit in Anspruch nehmen könnte, denn es sind allein nur unsere eigenen Gesetze, die darüber bestimmen, ob solche Normen angewandt werden können.“

  39. Zur Untermauerung der These von Gudrum:

    Multikulturelle Gesellschaften sind meist inhärent instabil, häufig äußerst gewalttätig und haben in der Realität allgemein wenig mit den Träumen von „Buntheit“ und „Vielfalt“ zu tun, mit denen ihre Verfechter sie propagieren. Wir haben zahlreiche multikulturelle Gesellschaften vom Libanon über den Irak, Afghanistan, Ruanda und Nigeria bis zum Balkan erlebt, und keine weckte in uns den Wunsch danach, permanente Identitätskonflikte auch zum Teil des Lebens in Deutschland zu machen. Die multikulturelle Gesellschaft ist in Deutschland mit ihren negativen Begleiterscheinungen jedoch längst Realität, wie eine aktuelle Dokumentation am Beispiel deutscher Schulen zeigt:

    http://weblog-sicherheitspolitik.info/2010/07/22/strategische-herausforderungen-multikulturelle-gesellschaft/

  40. „Ich habe nämlich einen Traum:

    Den Traum eines Landes mit glücklichen Menschen, ohne Drogen, ohne übermäßigen Alkohol, ohne eine sexualisierte Gesellschaft, sondern eines Landes, in dem Menschen leben, denen Verlässlichkeit und gegenseitiger Respekt wichtig sind. Wünschenswert wäre ein Land, in dem die Menschen sich füreinander verantwortlich fühlen, ein Land, in welchem Politiker nicht mehr die Unwahrheit sagen dürfen, ein Land mit Medien, die wahr berichten. Ein Land mit geistiger Freiheit und Hilfe sowie Liebe für den Nächsten.“

    E. H.

  41. Starker Tobak Frau Eussner,

    schön, sie wieder einmal bei PI zu lesen 🙂

    Das Zitat:
    Islam, das ist ein Mann, der seinen Schwanz als Waffe zu gebrauchen hat, eine verschleierte Kindfrau à la Aishe, den Teddy noch in Händen, Nuke ´em all und Tod, und wieviel Viagra auch immer, es wird den überforderten Gläubigen nicht mehr hochbringen, weder hie noch da, weder so noch anders.

    Jetzt weiss ich auch, warum in Gaza die Konsumierung von Viagra so hoch ist und nicht, wie die Medien schreiben, weil sie vor lauter Gram und Frust, keiner Arbeit mächtig sind.

    Sexuelle Kriegsführung

    Viagra-Kaugummi im Gaza-StreifenDie radikal-islamische Hamas, die den Gaza-Streifen beherrscht, ist alarmiert: Israel überschwemme die palästinensische Jugend gezielt mit «Sex-Kaugummis».

    Die Israelis sind schuld yep

    http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Viagra-Kaugummi-im-Gaza-Streifen-26152720

  42. #8 Joschua76 (26. Jul 2010 16:22)
    „#7 Rechtspopulismus
    Nö, dass was Gudrun schreibt ist peinlich und ich schäme mich als regelmäßiger Leser dafür.“

    Wenn du nicht mal ein einziges Wort richtig reproduzieren kannst, wie willst du dann über einen Eussner-Text urteilen können?

  43. #54 gruene minna

    Ich kämpfe für Niveau, damit Paranoide wie du nicht die Überhand gewinnen. PI war mal echt lesenswert…

  44. #3 Joschua76 (26. Jul 2010 16:13)
    Gudrun Eussner – die gibt es noch? War das nicht die, die uns erklären wollte, dass das schlechte sportliche Abschneiden der französischen Nationalmannschaft bei der WM am Islam läge? Sorry, spätestens seit diesem Artikel kann ich diese Frau nicht mehr ernst nehmen! Paranoia haben hier ja viele, aber Frau Eussner hat mit seriösen PI-Artikeln nix mehr zutun. Hat “er” sie nicht richtig befriedigt, oder wieso dieser Selbsthass?

    Ich finde, wenn man intellektuell nicht imstande ist, zwischen den Zeilen zu lesen, sollte man sich dieser schäbigen Unterstellung enthalten.

    Mit Frau Dr. Eussner gewinnt PI, auf jeden Fall. Niemand zwingt Sie zum Lesen, aber was sie da von sich geben ist schon mehr als schäbig? Hat sie SIE nicht rangelassen oder warum diese Ausdrucksweise? Jedenfalls läßt die Formulierung genau auf so etwas schliessen, Kritk ist in Ordnung, aber nicht das, was Sie hier geschrieben haben, weder in diesem noch in dem zweiten Erguss. Widerlich.

  45. „Sie kommen und bieten sich an als Friedensstifter um das Feuer zu loeschen das sie selber entfacht haben und auch weiterhin selber entfachen werden.“

    Schrieb Franz Pahl in seinem Buch „die islamische Ueberrumpelung“

  46. #58 20.Juli 1944
    Die ehrenwerte Muslima schreibt weiter:
    „Was für ein schöner Gegensatz dazu ist es doch wenn man an der Kaaba augrund der grossen Menschenmassen dort stirbt und man so vor Allah auferstehen wird sub7anAllah… Wie nah Recht- und Irreleitung doch beieinander liegen.“

    Wie nah Dummheit und Wahnsinn doch beeinander liegen.

  47. Als langjähriger Leser kenne ich gw und die Geschichte um ihn herum. Sie scheinbar nicht. Und von Technik haben sie auch keine Ahnung. Mir fiel die letzten Wochen über auf, dass (meist wenn ein Artikel neu war) Fotos gepostet wurden und unter den Fotos „gw“ als Autor stand. Scheinbar eine Art Anonymisierungs Faux Pas. Daher weiß ich – und freue mich ausdrücklich darüber!! – dass gw wieder mit im Boot sitzt. Bin einfach ein aufmerksamer Leser und gw Fan.

    Dass ich die latente Schwanzfixiertheit von Frau Eussner thematisierte tut mir Leid. War kein guter Stil. Aber wie sagt sie selber, so billig sind ihre Thesen eben manchmal. Vor allem wenn sie über Sex schreibt. Ist ja nicht so, als würde ich das nur so nennen.

    Wo es bei Frau Eussner um die Antifa ging erklärt sich mir nicht. Aber folgen sie ruhig weiter ihrem Pfad der Denunziation. Wegen Lesern wie ihnen geht das Niveau hier zugrunde.

    Gute Nacht Sherlock!

  48. Ausgezeichneter Vortrag von Thomas Maul auf Youtube, über Sexualität im Islam und darüber, warum er ein Kopftuchverbot für Schülerinnen fordert:

    http://www.youtube.com/watch?v=_UDx9yIxHvY&feature=PlayList&p=1B9978BE37C712D1&playnext_from=PL&index=25

    Gehalten auf der kritischen Islamkonferenz.
    (Es sind 3 Teile, hab nur den ersten verlinkt, die anderen sind in der Sidebar.)

    Besonders im dritten Teil findet sich eine Fülle an Zitaten zum Thema Sexualität aus der islamischen Tradition, die selbst langjährigen PI-Lesern unbekannt sein werden – das kann ich hier versprechen.

    Oder wußtet ihr, von welchem Islamgelehrten die „frohe Botschaft“ stammt, dass der Mann im Paradies eine nie endende Dauererektion haben wird? (Das ist übrigens noch nicht das absurdeste.)

    Da gibt´s eine Menge zu lachen – aber auf sehr ansprechendem Niveau bei beinharter Islamkritik.
    Was will man mehr?
    also: angucken, dann werdet ihr das Buch kaufen wollen.

    Ich werde mir das neue Buch von Thomas Maul auf jeden Fall zulegen. Der Vortrag ist sicher eine gute Sache, um neugierig zu machen.

    Dank an Gudrun für den Buchtipp.

    gruß zusammen
    Roger

  49. Es kotzt mich an, bei vielen Meldungen als erstes ein Offtopic zu finden. Mäßigt Euch!

  50. #64 Joschua76 (26. Jul 2010 22:13)
    Dass ich die latente Schwanzfixiertheit von Frau Eussner thematisierte tut mir Leid. War kein guter Stil. Aber wie sagt sie selber, so billig sind ihre Thesen eben manchmal. Vor allem wenn sie über Sex schreibt. Ist ja nicht so, als würde ich das nur so nennen.

    Kennen Sie die Dame persönlich oder woher nehmen Sie diese Weisheiten, also nochmals, das ist äusserst primitiv und zeugt von schlechten Charakter – oder sind sie vielleicht auf das weibliche Gegenstück fixiert und KÖNNEN nicht anders.

    Was ich denk und tu, das trau ich auch anderen zu……

  51. #68 Zahal

    Lesen sie Freud. Er hätte seinen Spaß an Frau Eussner. Mit ihrem Feminismusgeblubber der nichts anderes ist als die Debatte um die Größe der Schwänze von Moslems. Und wer sollte auf Frau Eussners was auch immer fixiert sein? Ich jedenfalls gott sei dank nicht. Habe meine Frau, danke für das Nachfragen.

  52. Interessant ist Thomas Maul doch deswegen, weil er die hektische Obszönität der Bart- und Kittelträger aufs Korn nimmt und ebenso das frömmelnde Getue der frisch konvertierten heißen Sahneschnittchen unter Kopftuch, Hidschab, Taschador und Burka.

    Die Frau in Afghanistan oder Pakistan ist nahezu rechtlos, dort stimmt leider jeden Tag, was der australische Scheich al-Hilali zum Frischfleisch und zur Katze sagt, die herrenlose Frau darf einfach so vergewaltigt werden.

    Wie Thomas Maul hat auch Gudrun Eussner verstanden, um was es geht; Rowan Williams (Erzbischof, will die Scharia) und Chriatian Giordano (Ethnologieprofessor, will auch die Scharia) jedoch blicken nicht durch oder wollen die parallelgesellschaftliche Barbarei.

    Spezies Frau, zunehmend multikulturell (postmodern), in sechs Stufen, ein wenig scrollen; Europas Zukunft, wenn wir den Fundamentalismus nicht aufhalten können:

    http://benkerishan.blogspot.com/2010/03/blog-post_26.html

  53. Scheich Tadsch ad-Din al-Hilali
    Sheik Taj Din al-Hilali

    Phasen der Islamisierung: 1., Dawa: Kopftuch oder Vergewaltigung; 2., Moschee: Hidschab oder Vergewaltigung; 3., Freitagsmoschee: Tschador oder Vergewaltigung; 4., Kalifat: Burka oder Vergewaltigung

    (und nicht vergessen: d.h.a.n.m.d.i.z.t. / dashatabernichtsmitdemislamzutun)

    „If you take a kilo of meat, and you don’t put it in the fridge or in the pot or in the kitchen but you leave it on a plate in the backyard, and then you have a fight with the neighbour because his cats eat the meat, you’re crazy. Isn’t this true?

    „If you take uncovered meat and put it on the street, on the pavement, in a garden, in a park or in the backyard, without a cover and the cats eat it, is it the fault of the cat or the uncovered meat? The uncovered meat is the problem.

    „If the meat was covered, the cats wouldn’t roam around it. If the meat is inside the fridge, they won’t get it.

    http://counterterrorismblog.org/2006/10/radical_australian_cleric_alhi.php

  54. Ich muss #71 Vergilius ausdrücklich zustimmen.

    Wenn hier ein Forent ausgerechnet Gudrun Eussner „Schwanzfixiertheit“ vorwirft, dann ist das kein schlechter Witz, sondern eine völlige Verdrehung der Tatsachen.

    Die islamische Paradiesvorstellung ist es, die Schwanzfixiert ist.

    Die 72 Huris, die der Mann im Moslem-Himmel ohne Unterlass penetriert, sind keine Erfindung von Frau Eussner.
    Ein islamischer Klassiker besagt:
    „Jedes mal, wenn man mit einer Huri schläft, entdeckt man eine Jungfrau. Die Rute des Erwählten erschlafft nie wieder. Die Erektion ist ewig.“ Es gibt Tonnen an muslimischem Quellenmaterial zur Sexualität.

    Wer ist also Schwanzzentriert? – oder genauer: Phalluszentriert?
    (Phallus meint den erigierten Penis)
    Der Islam und seine primitive, ins Jenseits projizierte Männerphantasie, oder Frau Eussner?

    Und bisher habe ich vom Diesseits noch gar nicht gesprochen. (Schleier, Kopftuch, Gebärzwang, Vergewaltigung, Einsperrung, Ehrenmord etc.pp)

    Die Sexualität ist die Achillesferse des Islam.
    Wer von Sexualität nicht reden will, der soll vom Kopftuch besser schweigen.

    Im Übrigen empfehle ich eindringlich den Vortrag von Thomas Maul, den er auf der kritischen Islamkonferenz gehalten hat.
    Ich habe ihn in Beitrag 67 verlinkt.

    roger

  55. „Weg des Sufis zum vollkommenen Einswerden mit Allah.“

    Ich kann nur lachen, das Wort Allah kommt aus dem alten hebräischen Wortschatz und besteht aus 2 Worten. AL was gleich Gott oder Alles heisst und LA was gleich Nichts oder ist nicht heisst.

    Egal wie man es liest heisst es Gott ist nichts oder Alles ist Nichts.
    Allah akbar heisst also ALLES ist NICHTS ist das grösste. Frage mich nur warum alle diese Idioten für „Nichts“ kämpfen und Leute umbringen.

    Und dann noch versuchen mit NICHTS eins zu werden. Da braucht man doch nur zu Hause bleiben und fern zu sehen denn da ist man mit NICHTS total in harmonie.

  56. Dabei geht es in dem sehr lesenswerten Buch von Thomas Maul um nichts anderes als um Fick-Orthodoxie. Man verzeihe mir das billige Wortspiel, aber so billig ist der ganze Islam.

    Siehe da, und jeder der die Bibel liest und sie als das Buch von Babys, Kohlköpfen und Storchen verwertet und die Geschichte als Glauben empfindet ist auf demselben Holzweg. Die Bibel selbst ist ein rein esoterisches Werk wo Sex, Zeugung und Fick Orthodoxie an erster Stelle stehen.

    Ich weiss nicht ob die hebräischen, griechischen, arabischen und lateinischen Alphabete für dieses fiese Versteckspiel entwickelt wurden. Ich weiss aber eins ganz gewiss und das steht zwischen den Zeilen dass Adam und Eva kein Mann und eine Frau sind und Kain und Abel keine 2 Brüder sondern 4 Wesen und Zustaende die einzelene Bestandteile eines Systems sind was man Fortpflazungsapparate des Menschen nennt und diese system beinhaltet beide Bäume des Gartens von Eden und der Schlange inklusive.

    Religions Skripturen wie Bibel und Koran sind Werke die „sub rosa“ die ganze menschliche Genetik und Evolutionstechnik enthalten sowie Philosophie, Psychologie und Metaphysik.

    Aber wie gesagt, man kann ja, wie die meisten es tun, der Story von Babys, Kabbes und Störchen den Glauben schenken und damit selig werden.

    Die Welt ist voller Narren, und selbst wenn man die in 22 aufteilt, dann in 56, und ihnen das Ganze zuerst 3 mal erzaehlt, dann 7 mal und zuletzt 12 mal und sie am Ende durch 10 Loecher schickt um heraus zu finden dass 3 x 11 gleich 33 ist finden sie heraus dass sie genau das sind was sie am Anfang waren, nur Narren und ueber ihnen ist 1. Die braucht man um 1 dazu zu zaehlen um 2 zu haben und 3 braucht man um festzustellen dass 2 nicht 1 ist.

    Unfug sagt, ihr, ich schreibe Unfug. Warum glaubt ihr dann was in der Bibel oder im Koran steht, die sind doch genau so geschrieben.

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