Der Vorsitzende des Rates der EKD, Präses Nikolaus Schneider (Foto), hat am gestrigen Mittwoch in einer Rede darauf hingewiesen, dass man dem Islam nicht den Friedenswillen absprechen darf. Christen, die in der „Religion des Friedens“ eine kriegerische Ideologie sehen, seien auf dem völlig falschen Weg. Es sei ein „Irrtum“ anzunehmen, dass der Islam oder andere Weltreligionen weniger am Frieden interessiert seien als das Christentum, sagte Schneider am 6. April in einem Vortrag in der deutschen evangelischen Kirchengemeinde in Genf.

Die Pressestelle der EKD schreibt:

Jedoch stünde es schlecht um den Frieden auf der Welt, wenn nur die Christen für ihn einträten. Doch auch in den anderen großen Weltreligionen gäbe es eine „tiefe Sehnsucht nach dem Frieden“. Dies sei ihm wichtig zu betonen, so Schneider, denn „angesichts des gewaltbereiten islamistischen Terrorismus, der sich in den Terroranschlägen des 11. September 2001 öffentlich zeigte“ gäbe es bei vielen Christen den Eindruck, der Islam oder andere Weltreligionen seien deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum. Das aber, so der Ratsvorsitzende, sei „ein Irrtum“. Für keine der großen Weltreligionen bestehe ein „notwendiger oder gar unvermeidlicher Zusammenhang“ zwischen Religion und Gewalt. Doch trage häufig die Verbindung kultureller und religiöser Faktoren mit anderen, machtpolitischen, sozialen oder ökonomischen Anliegen zum Ausbruch von Gewalt oder zur Eskalation von Konflikten bei. Solche Konflikte, so der Ratsvorsitzende, könnten sich zwar „religiös artikulieren“ oder können „religiös legitimiert werden“, hätten aber in aller Regel „weder religiöse noch kulturelle Ursachen“.

Mit dieser Aussage schlägt der EKD-Vorsitzende Millionen von (wahrhaftigen) Christen ins Gesicht, die im Namen des Islam verfolgt und umgebracht werden!

» E-Mail-Kontakt: rv@ekd.de

(Michael Böthel, PI-Lübeck)

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115 KOMMENTARE

  1. Möge der Herr Jesus dieser dummen, menschenverachtenden Seele gnädig sein, ich kann es nicht!

    Hunderte von Millionen von Christen müssen täglich um ihr Leben bangen und allzu viele verlieren es, und diesem Herz-Jesu-Christen fällt nichts besseres ein, als diesen Brüdern und Schwestern noch ins Gesicht zu spucken!

    Pfui, Herr Schneider! Tu Buße! Tu Buße! Tu Buße!

  2. Es wäre sinnvoll den Herrn Schneider mal für mehrere Monate nach Iran zu entsenden wo er über die Friedensreligion „Islam“ näher kennenlernen kann.
    Er könnte sich auch für einige Monate ja mal in die Türkei versetzen lassen, da kann er dann dort Bibeln auf den Strassen verteilen und sich dann rege mit den dann empörten Moslems austauschen zu einem sicherlich bereichernen Dialog.

  3. Die Evangelische Kirche Deutschlands ist schon lange nur noch ein ekelerregender Haufen Mist, in dem alle biblischen Grundwerte verraten werden!

    Die wenigen, verbliebenen Wertkonservativen können das nie und nimmermehr aufhalten. Wer es mit seinem christlichen Glauben ernst meint – austreten aus diesem Verein! Es gibt reichlich freie Gemeinden, welche die Werte hochhalten und auch nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

  4. Meinen die Kirchen wirklich (Katholiken sind da ja nicht besser), ihren schleichenden Bedeutungsverlust durch Kuschelei mit dem islam aufhalten zu können?

    Die Austrittszahlen gerade bei Katholiken sind um 40% gegenüber 2009 gestiegen. Da kann mir niemand erzählen, dass das ausschliesslich mit dem pastoralen Liebesdienst an Ministranten zu tun hätte.

    EKD und RKK schaffen sich ab. Christen, steht auf gegen diese Herren und Damen (bei den Evangelen)!

  5. Solche Konflikte, so der Ratsvorsitzende, könnten sich zwar „religiös artikulieren“ oder können „religiös legitimiert werden“, hätten aber in aller Regel „weder religiöse noch kulturelle Ursachen“.
    Der Islam ist die Kultur der Moslems, also haben die kulturellen Konflike auch religiöse Ursachen.

  6. Die nächste Pfeife will uns belehren.
    Ist es wider besseres Wissen oder dumme Einfältigkeit?

    Dem deutschen Durchschnittsbürger kann man fehlendes Faktenwissen nicht vorwerfen. Viele haben zum Recherchieren wenig Zeit oder Gelegenheit.

    Aber Vollpfosten wie dieser Schneider können ihre „berufliche Tätigkeit“ zur Informationsbeschaffung nutzen. Der wird doch nicht jeden Tag von morgens bis abends nur dämlich herumschwafeln.

    Wieso bin ich Freizeitleser besser informiert als dieser hochbezahlte Kirchenmann?


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    Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen.
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    Islamische Attentäter der Gegenwart berufen sich direkt auf diese Koranstellen. Historisch gesehen war die Ausbreitung des Islam immer mit Gewalt verbunden.


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    Koran-Texte zu Gewalt und Krieg:

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    Nur eindeutige Aufforderungen zur Gewalt sind zitiert.

    Die vielen Schmähungen gegen „Ungläubige“ wurden weggelassen,
    ebenso Aussagen wie: “Allah straft die Ungläubigen.“

    Die Zitatensammlung ergäbe sonst einen viel größeren Umfang.

    http://www.neo-liberalismus.de/forum/messages/4536.html

    http://www.koran.terror.ms/


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    Koran – 206 Stellen, die zur Gewalt aufrufen.
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  8. Dem Mann geht es sonst noch gut, oder was?

    Ich seh beim Islam kein einzigen Friedenswillen. In jedem Land, wo der Islam dominiert, werden Religiöse Minderheiten verfolgt.

    Ich will, dass man mir EIN EINZIGES LAND zeigt, wo der Islam dominiert und wo KEINE Religiöse Minderheit verfolgt wird.

    Und ich will, dass man mir ein Land zeigt, wo dass Christentum dominiert und wo andere Religiöse Minderheiten verfolgt werden!

    Der Mann sollte mal aus seiner Traumwelt erwachen und die Realität sehen -.-

  9. Das wahre Christentum findet aber in Wahrheit nur in der Natur statt. Auf Quotenqueen unterhält man sich gerade darüber, wie man einen christlichen Garten anlegt. Kein Witz, vergesst die Amtskirchen 🙂

  10. Am diesem Samstag, den 9.4.2011 gibt es einen Info-Tisch von BPE und PI-Stuttgart in der Fußgängerzone in Pforzheim von 11 bis 16 Uhr.

    Sympathisanten und Anhänger von PI aus der Gegend sind herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen. Unser Info-Tisch ist direkt am Anfang der Fußgängerzone bei der Bronze-Figur „Der Dicke“!

  11. #9 deltagolf
    Der Koran ruft ja nur in über 200 Stellen zur Gewalt auf, aber es gibt auch 2000 Stellen, wo er nicht zur Gewalt aufruft. Daran erkennt Herr Schneider, dass man dem Islam einen gewissen Friedenswillen nicht absprechen kann.
    Und Herr Plasberg (hart aber unfair) schließt daraus, dass der Islam eine im Kern friedliche Religion sei.

  12. Ich habe das Gefühl, dass alle diese Gutmenschen, genau wissen, worauf Deutschland zusteuert. Je mehr diese Menschen gegen Islamkritiker sind, um so größer ist ihre Verzweiflung, in dem wissen das Thilo Sarrazin, Kirsten Heisig, Geert wilders und René Stadtkewitz recht haben. Und sie haben Angst vor dem Zorn des Volkes!

  13. „…islam oder andere religionen…“

    warum spricht der von anderen religionen? von welcher anderen religion außer dem islam geht denn sonst noch so viel gewalt aus?

  14. Gut ich habe zur Amtskirche und Religion i. Allgemeinen jetzt alles geschrieben was relevant ist.

    Also ich habe dem nichts hinzuzufügen. Wenn man sich auf Widersprüche gründet kann man halt letztlich machen was man will.

    Unsere Politiker können ja auch machen was sie wollen, da niemand sie kontrolliert und sie von ihren Hirnen auch nicht kontrolliert werden.

  15. Den Mohammedanern spreche ich den Friedenswillen nicht ab!
    Und bete für deren friedlichen Spiritualität!
    Dem Islam als Ganzen und im Speziellen spreche ich jede friedliche Botschaft ab!
    Und verachte diese Ideologie und jeden Verwirrer in dessen Dienst!

    Solche Menschen, wie dieser und viele andere Verharmloser sind zwar nicht das Schwert aber die Scheide in der es steckt…

  16. Meinen jetzt alle Trittbrettfahrer sich zum Thema Islamismus äußern zun müssen?

    Dieses Oberlehrergehabe ist kleingeistig. Die Meinung der Kirche interessiert mich zum Thema Islam denkbar wenig.Zum einen arbeiten sie nicht an der Muslimen-Front wie, sondern dümpeln weltfremd und mit Zeigefingergehabe vor sich hin.Alles Theoretiker, wenn überhaupt.
    Auch Herr Habermas hat heute in der Süddeutschen Zeitung eine äußerst verklemmte Schuldzuweisung in Richtung Angela Merkel abgegeben. Hat mich gewundert, dass ihr das bei PI nicht gepostet habt.
    Wir haben Habermas Äußerungen in der Redaktion dann umgehend filetiert .Solche verklemmte Polemik in der Maske der Philosophie imponiert uns nicht , sie gehört zum alten Eisen des kalten Kriegs.

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=126

  17. Man kann es kaum glauben, daß es an der Spitze der evangelischen Kirche (auch in den Landeskirchen) solche Speichellecker des Islam gibt. Durch diese gefährliche Verharmlosung seitens der durch den Steuerzahler alimentierten evangelischen Kirche macht sich diese mitschuldig an zukünftigen Opfern. Der deutsche Dummgutmensch wird in zunehmendem Maße identifizierbar.

  18. … auch in den anderen großen Weltreligionen gäbe es eine „tiefe Sehnsucht nach dem Frieden“. Dies sei ihm wichtig zu betonen, so Schneider,

    Mir ist hingegen wichtig zu betonen, daß Friedenssehnsucht und Friedensfähigkeit zwei Paar Schuhe sind, die nicht zwangsläufig zusammen gehören.

    denn „angesichts des gewaltbereiten islamistischen Terrorismus, der sich in den Terroranschlägen des 11. September 2001 öffentlich zeigte“ gäbe es bei vielen Christen den Eindruck, der Islam oder andere Weltreligionen seien deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum.

    Die Verknüpfung der Ereignisse des 11. September mit einem Umdenken vieler Menschen auf diesem Gebiet ist ebenso nicht zwangsläufig. Ich habe meine diesbezüglichen Überzeugungen vor allem auf dem Weg der Beschäftigung mit dem sog. Nahostkonflikt gewonnen und diese am 11. 09. 2001 lediglich – auf schreckliche Weise – bestätigt gefunden. Auch das unmittelbar nachfolgende Verhalten vieler Moslems z. d. Thema eher dazu geführt, daß sich diese Überzeugung noch verfestigt hat als daß sie beschädigt hätte.

    Das aber, so der Ratsvorsitzende, sei „ein Irrtum“.

    Her Schneider, Sie irren Sich auch diesmal, und zwar empfindlich. Der „Friede“ des Islam hat zwar von der Wortwurzel her einen „friedlichen“ Anspruch im Programm, ist aber von eben derselben Wortbedeutung her immer nur der Friede“ der Unterworfenen. Sie sollten in sich gehen, diese Dinge, durchaus auch einmal selbstkritisch, reflektieren und Buße tun. Tun Sie dies nicht, bleiben Sie nach Definition unseres Herrn – ich erlaube mir für die Christen zu sprechen – ein falscher Prophet, der die Menschen irreführt und vor dem dringend gewarnt werden muß.

    Unser Glaube ist nicht etwas, Herr Schneider, was man relativieren könnte. Unser Gott heißt nicht Frieden, Freude, Multikultur. Dieser nachfolgen zu wollen ist ein Irrglaube, der an jeder Realität, wie sich anhand der verfolgten, ihrer Existenz bedrängten und dahingeschlachteten Christen, aber auch anderer Andersdenkender im dar-ul-islam erweist. Sie, Herr Schneider, betreiben mit solchen Äußerungen letztlich Götzendienst mit „christlichem“ Anspruch. Wie heißt ihr Gott?

  19. Ich hab selbst mal 3 Monate in einem Kloster gewohnt. Unheimlich spirituell, still, man lernt dort sich zu besinnen, und kann geistige Freiflüge machen.
    Und: Man bekommt nichts von der Außenwelt mit. Man sieht friedliche Mitbrüder, und hört Vögel singen. Man muss nicht in die Stadt gehen, und bekommt sein Essen frei haus geliefert (feines Essen – aus einem Restaurant).

    Aus diesem Blickpunkt kann ich den Herrn verstehen. Er sieht es eben nicht selbst. Leute, die nicht in der Realität leben, können so etwas sagen. Denn theoretisch ist der Islam auch eine Religion, wie all die anderen… aber praktisch ist er leider noch in der Steinzeit.

  20. Ich sehe die Sache mit der sich als „Friedensreligion“ Islam völlig anders als Sie. Weshalb, will ich hier nicht ausführlich darstellen, über dieses Thema gibt es ja mittlerweile reihenweise Bücher und gute webseiten ( u.a. am Besten http://www.derprophet.info)
    In zwei Sätzen: So wie für uns Christen Jesus Gott Mensch geworden ist ist im Islam durch den „heiligen“ Koran „Wort“ geworden. Wer den Koran wie auch immer interpretiert und nicht wörtlich versteht ist kein richtiger Moslem mehr (und für nicht wenige Gelehrte im Grunde des Todes, auch wenn dies offiziell noch selten gesagt wird).
    Die zweite Wurzel ist das Beispiel „des“ Propheten Mohammed (deswegen auch der Hang zum Bart tragen!) nehmen wir also seine Biographie: darin wird berichtet von -zig Angriffskriegen, von dem Erlass, eine Ehebrecherin zu steinigen, aber auch von der bis zum heutigen Tag sehr erfolgreichen Taktik der Taqiya: solange der Islam in einem Land/Herrshcaftsbereich nicht die physische Macht und Möglichkeit hat, sich mit Gewalt durchzusetzen wird auf „Toleranz“ und „Frieden“ vorgetäuscht. („….ihr sollt Listen schmieden und siehe, Allah ist der größte istenschmied“)Ändern sich die Machtevrhältnisse wird der Islam mit Gewalt durchgesetzt – leider bis zum heutigen Tage. In der Koexistenz mit dem Islam im Nahem Osten zogen Christen und Juden am Ende immer den Kürzeren: Obwohl wir die bessere, weil weniger Leidbringende Lehre haben… (siehe Bat Ye Or`s Buch: „Der Niedergang des Christentums im Nahen Osten“)
    Die dritte und letzte Wurze sind die unterschiedlichen Hadithen, die Fatwas und das zwingend mit dem Islam verknüpfte aus unserer SIcht unmenschiche und Apartheid-Scharia-Rechtssystem.
    Es finden sich im Koran im Übrigen mehr Aufrufe, Ungläubige bzw. Juden/Christen zu töten als in „mein Kampf“, wußten Sie dies?
    Und dies soll das unumstößliche direkte „Wort Gottes“ sein ???

    Und jetzt erklären Sie jedem normal denkendem und an der Welt teilhabenden Menschen und Christen, daß der, der dies sieht, davor vielleicht sogar warnt und Forderungen (nach Integration beispielsweise in Form einer Ausschaffungspetition usw.) stellt „auf dem völlig falschen Weg“ ist ???

    Dies müssen Sie genauer erklären – nicht nur mir sondern vor allem auch unserer kommenden Generation, die um die Freiheit (beispielsweise, noch frei den chrostichen Glauben ausüben zu dürfen und zwar überall in Deutschland), um den Wohlstand und um den Frieden von blinden (und/oder feigen?) Beschwichtigern wie Ihnen betrogen werden wird.

    Ganz ehrlich: ich bin vor einigen Monaten aus der Kirche ausgetreten, genau deswegen, weil islamkritische und nicht radikal-pazifistische Meinungen in der EKD nun scheint`s offiziell nicht mehr diskutiert, nicht erwünscht sind bzw. mundtot gemacht werden sollen.

    Ich wünsche mir wieder eine wehrhafte evangelische Kirche in Deutschland, die wieder für etwas steht, sich für etwas einsetzt, die Mut hat: auch den Mut zu einer sachlichen und wirklichen Auseinandersetzung mit der Islamkritik und die sich ncit auf eine Radikalpazifistische Haltung festlegt, die sich selbstbewußt, durchsetzungsstark und ohne Denkverbote für die Werte des Christentums einsetzt.

    Vieles anderes stört mich auch an der Kirche. Dass ein Transsexueller Pfarrer (=Vorbild!) sich von Mann–> Frau nun operieren lässt und die Kirche dies wohl mit Wohlwolen begleitet ( die Bildzeitung berichtete) ist so etwas ( Selbst wenn wir tatsächlich „im falschen Körper“ stecken: können wir nicht im Glauben alleine Trost und Bewältigung finden, ist der Körper unbedingt so wichtig und ernst zu nehmen?)

    Nichts hat mich jedoch so sehr gestört wie die Islamverharmlosung, das feige appeasement usw.
    denn die Sache, die Angelegenheit ist einfach viel zu gefährlich um sie verharmlosen zu können: es wird in Bürgerkrieg usw. enden. Man kann dies jetzt schon leicht erkennen: man muss nur seine AUgen öffnen und sich etwas außerhalb der mainstream-Medien kritisch informieren.

    In Frankfurt fand am 12.03. eine Demonstration gegen die Christenverfolgung in den islamischen Ländern statt. Die Kirche blieb diese Veranstaltung feige fern. Ein Pfarrer demonstrierte sogar GEGEN diese Veranstaltung mit dem Hinweis, der Verweis und die Information über diese Tatsache sei „Hetze“. Da habe ich von Ihnen oder der EKD auch keine Stellungsnahme gehört, ncihst gehört daß es zumindest auch andere Meinungen dazu in der Kirche gäbe. Nicht eine einzige kleine versprengte Delegation der EKD hat mitdemonstriert oder in positiver Weise Stellung zu der Demonstration genommen!

    Solange die EKD sich so absolut einseitig „politisch korrekt“ verhält sehe ich tatsächlich keine Basis für meinen Widereintritt. Persönlich richtig schlimm finde ich es für meinen Sohn, der jetzt wohl auf weiteres nicht getauft werden kann (obwohl meine Frau und ich uns dies wünschen würden).

    Sehr geehrter Herr Schneider, die Zukunft wird zeigen, ob Islamkritker wie ich tatsächlich „völlig falsch“ lagen – würde mich freuen, wenn es so wäre. Aber mein Anliegen dieses langen Schreibens ist es, sie zum Nachdenken und zum kritischen Überprüfen der Fakten anzuregen. Lesen sie Manfred Kleine-Hartlage usw. informieren Sie sich über die kritischen Seiten (www-europenews ist m.E. mit am sachlichsten), trete Sie in den Diskurs ein, erklären Sie uns , wieso Sie inkorrekte Fakten und Meinungen nicht unterstützen.
    Sie tragen Kraft ihres Amtes Verantwortung!!!

    mit vielen Grüssen aus Frankfurt

    Kopie an Gemeindepfarrerin

  21. Ich bin mit christlichen Werten erzogen worden, selbst aber schon lange aus der „Kirche“ ausgetreten.
    Unfassbar diese Träumerei von einem Kirchenmann!

  22. Diese Lust am eigenen Untergang merkt man ja auch der Bundesregierung an. Obwohl klar sein dürfte, wofür der Iransteht, trotz gegenteiliger verbaler Beteuerungen und trotz der (wachsweichen) „Saktionen“ bestehen die intensiven und für das iranische Mullahregime lebenswichtigen engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Iran fort:

    Deutschland und Iran nach wie vor bedeutende Handelspartner

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5006

  23. Nachdem die Eheleute Schneider alles rund den Tod ihrer Tochter gefragt und ungefragt jedem und überall (Presse, TV) auf die Nase gebunden haben, darf man auch hier zitieren:

    Auch ihren Mann hat Meikes Sterben an den Rand dessen gebracht, was er ertragen und glauben konnte. Nikolaus Schneider spricht von der dunklen Seite Gottes. „Es heißt: Du sollst Gott lieben und fürchten. Diese Momente des Fürchtens habe ich vorher nie erlebt. Aus einer Gottesbegegnung geht man nicht unbeschadet hervor. Gott ist kein Kumpel. Es bleibt ein Stück Fremdheit – und diese Fremdheit verbindet sich mit Krankheit, Leid, Krieg.

    zitiert aus:
    http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/7904628

    Und auch hier zeigt es sich wieder: Kirchenleute lieben den Schmerz, brauchen Leid und Not und Elend. das ist ihr psychisches und weltliches Geschäftsmodell.

    Wenn Nikolaus Schneider nun wie im Pi-Artikel oben reklame für den islam macht, dann weiß er genau, was er tut: Erstens seine in der evangel. Migrantenindustrie beschäftigten Schäfchen weiterhin mit Kunden versorgen. Zweitens unter den Bio-Deutschen möglichst viel Not und Elend produzieren, damit seine mittlerweile Kirchenklitsche wieder ins strahlende Leuchten kommt.

    So sind sie, die Pfaffen, wenn’s sein muß, gehen sie eiskalt über Leichen. Widerwärtig. Da bin ich als Atheist tausendmal anständiger.

  24. Was Präses Nikolaus Schneider zum Thema Islam gesagt hat ist unerträglich.
    Im Koran wird an über 200 Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige, also z.B. Christen, aufgerufen. In islamischen Ländern werden Christen umgebracht. Dort werden Kloster und Kirchen zerstört. Und hier verharmlost einer diese totalitäre, menschenverachtende Ideologie Islam als friedlich.
    Ich werde alles tun, um mein gesamtes Umfeld aus der Kirche austreten zu lassen. Wir geben unser Geld lieber direkt unserem Pastor – wenn er verstanden hat, was Liebe und Menschlichkeit im Christentum im Unterschied zum Islam bedeutet. Spart schon mal oder holt Euch doch das Geld von Euren neuen Freunden!

  25. Hat dieser Trottel schon einmal den Koran gelesen, mit all diesen Suren die dazu aufrufen ihn und seinesgleichen umzubringen? Nein hat er nicht. Aber er hat hat einen Koran im Regal stehen weil es ja so chic ist. So ein Blödmann!

  26. Manfred Kleine-Hartlage hat es in seinem Buch „Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert“ auf den Punkt gebracht. An einer Stelle (nach meiner Erinnerung etwa auf Seite 101 oder 102) spitzt er seine Folgerungen so weit zu, dass er die Ausbreitung des Systems Islam als dessen eigentlichen Wesenskern bezeichnet. Das erinnert einen doch sehr an Vireninfektionen, Parasitenbefall, Krebserkrankungen und ähnliche Phänomene. Es bedeutet aber auch gleichzeitig, dass es sich beim Islam um etwas im Kern inhaltlich Hohles handelt – zumindest im geistlichen Sinne.

    Die Religionen weisen den Menschen einen spirituellen Weg dahingehend, dass bzw. wie sie sich während ihrer gegebenen Lebenszeit innerlich verändern, weiterentwickeln und – im geistlichen Sinne – zu besseren Menschen werden sollen. Der Islam erwartet von seinen Knechten jedoch nur die Ausführung formaler Übungen, zu denen auch noch der moralisch verkommenste und niederträchtigste Mensch in der Lage ist (sogenannte 5 Säulen des Islam). Vermutlich übt der Islam deshalb auch so eine starke Anziehungskraft auf Menschen wie Pierre Vogel aus.

    Als evangelischer Christ fühle ich mich durch diese Äußerungen des Herrn Schneider nicht repräsentiert. Es wäre schön, wenn er sich informieren würde, bevor er zu einem solchen Thema das Wort ergreift. Ich hatte mir als Nachfolger der unbedarft-gleichgeschalteten Frau Käßmann eigentlich einen mutigen Bekenner und Glaubenszeugen erhofft, der es mit den Worten des alttestamentarischen Propheten Micha weit hörbar in diese bedrohte Welt hinausruft: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist!

    Papst Benedikt XVI. ist es zu danken, dass er jene denkwürdigen Worte des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos dem Vergessen entrissen hat, derer man sich gar nicht oft genug erinnern kann: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.

  27. Anbei

    Während hier diskutiert wird, werden von Politik, Amtskirchenfunktionären, Medien und Moslems bereits „Fakten“ geschaffen.

    Passend zum Thema:

    „Tagebuch eines Christen: Hilfe, ich bin entartet!“

    Von Udo Ulfkotte

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/hilfe-ich-bin-entartet-.html;jsessionid=52551D0BCA0290E6517B07027BB4CAFB

    „Ich bin ehrlich: Ich finde das alles nicht mehr »normal«. Ich bin als Christ im ehedem christlichen Abendland heute ein Mensch zweiter Klasse und finde die politische Korrektheit, die den geschilderten Wahnsinn sogar auch gegenüber zugewanderten islamischen Nazis als völlig normal erklären will, schlicht zum Kotzen.“

    Heute aktuell eingestellt. Lesenswert!

  28. Ich glaube, die christliche Kirche müsste, so wie sie momentan entartet, dringend reformiert werden.

  29. …wieder einer mehr im Club der „Dummschwätzer“. Sorry, beleidige nicht gerne andere Menschen, aber manchmal gehts nicht anders. Der Islam hat ein inhärentes Problem mit Gewalt und das seit der Gründungszeit bis zum heutigen Tag. Nix da von Frieden! Unter Frieden versteht der Islam, wenn das Dar al-Islam/Dar as-Islam vollendet ist.
    Nach dem Konzept des Islam wird die Welt zweigeteilt in ein „Haus des Islam (= Haus des Friedens) und in ein „Haus des Krieges“ (= jedes nicht-islamische Territorium). Frieden gilt nur denen, die dem Islam unterworfen werden, weil sie dadurch Teil des „Hauses des Islam“ werden und nicht mehr dem „Haus des Krieges“ angehören. Das ist (u.a.) Grundwissen über den Islam!!!!

    Es würde den westlichen Kirchenführern, Politikern und Medienmachern wohl anstehen sich bitte endlich mal mit den Grundlagen des Islam vertraut zu machen und den Versuch zu wagen, den Islam aus islamischem Denken heraus zu verstehen und nicht aus westlich-humanistischen Denkvorgaben.

  30. Wenn vor dreißig Jahren religiöse Gruppen das selbe gelehrt hätten wie heute die EKD, es hätte Sektenaufkärungskampanen gegen diese Gruppen der EKD gegeben.

  31. Wieviele Saudi Dollars bekommt der EKD???

    Wer so eine Scheisse erzählt ist als EKD Chef fehl am Platz.

  32. Typischer Fall von den falschen Berufsweg eingeschlagen! Herrn Schneider empfehle ich ein aufklärendes Treffen mit einem der vielen zigtausenden verfolgten Christen, die täglich vor den Anhängern der „Religion des Friedens“ zittern müssen. Aber auch hier gilt das Gleiche wie beim politischen Establishment. Die Geisteshaltung des EKD-Vorsitzenden deckt sich nicht mit der seiner (Gemeinde-)Basis. Die allgegenwärtige Einbahnstraßen-PC lässt grüßen!

  33. Daß die EKD spinnt ist leider schon lange bekannt. Nicht zum ersten Mal habe ich den Gedanken aus der evangelischen Kirche auszutreten.

    Eine Kirche die dem Islam den Friedenswillen zuspricht verrät Gott und die 200 Millionen Christen, die im Namen des Islam verfolgt werden.

    Herr Schneider sollte genauso wie die meisten Links-Grünen Pfaffen des Amtes enthoben und in die Wüste versetzt werden. Dort können sie den Frieden den der pädophile Räuberhauptmann Mohammed in die Welt gesetzt hat live erleben.

    Leider würde dieses Erlebnis kurz und einmalig sein.

    MilitesChristi

  34. Die Kirchen machen sich wie damals im Dritten Reich in weiten Teilen der Kollaboration schuldig. Wem nützt denn dieser Schmusekurs gegenüber dieser faschistischen Ideologie eigentlich. ( Islam)

    Sarrazins Buch war leider nur ein Strohfeuer und die Pro Islam Propaganda nimmt wieder seinen üblichen Lauf

    Wirklich schade.

    Aber ich möchte hoffen, daß die Deutschen endlich die richtigen Parteien wählen, bevor es demographisch gesehn zu spät ist.

  35. NATÜRLICH WILL DER ISLAM FRIEDEN!!! Aber haben die Herren von der EKD mal nach den BEDINGUNGEN DES FRIEDENS gefragt? Nö, warum auch? Kaum hört man das Wort Frieden, schon wird alles in christlicher Manier ausgelegt/interpretiert und man hüpft sorgenfrei und beglückt über die Blumenwiesen der „Bunten Republik“… Wer ein wenig den Koran liest, der weiß, dass (1) Heiden konvertieren oder sterben müssen (2) Schriftgläubige eine Kopfsteuer entrichten müssen und nur noch im privaten glauben dürfen (3) der Islam erst dann vollkommenen Frieden findet, wenn alle Welt verkündet, dass es nur einen Gott gibt und Mohammed sein Prophet ist… Warum meint jeder über den Friedenswillen des Islam reden zu müssen und dabei nicht mal einen Blick in den Koran zu werfen???

  36. Natürlich ist der Islam die Religion des Friedens – des Grabesfriedens!

    Totalitäre Systeme lieben das Ideal des Friedens, während sie die Freiheit verächtlich machen. Daran kann man sie geradezu erkennen. Sie veranstalten Friedensfestivals und dergleichen, beschwichtigen aufgeregte Bürger und ermahnen sie zu Friedlichkeit, überwachen permanent ihren Friedenswillen mit einer Friedenspolizei, eliminieren Friedensfeinde usw.

    Genau so wurde ein anderes, mittlerweile entsorgtes totalitäres System als Reich des Friedens gepriesen – und nicht nur von seinen eigenen Hofschreibern, sondern auch von vielen freiwilligen Mitarbeitern im Ausland.

  37. Luther würde in seiner Urne routieren, wenn diesen Herrn von der EKD hören würde.

    Schauen wir uns mal an, was Luther zum Islam (Türken, wie er es nannte) z.B. in seiner Heerpredigt über die Türken sagte:

    „46 Und wiewohl ihr Gesetze zulässt, dass einer (Türke) mag zwölf Eheweiber haben, (E113) und dazu Mägde oder Beischläferin, wie viel er will, und dennoch aller Kinder gleich Erben sind: so halten sie doch solche Weiber alle in grossem Zwang und Gehorsam, dass auch der Mann für den Leuten selten mit seiner Weib einem redet, oder leichtfertiglich bei ihr sitzt oder scherzt.“

    „47 Hiemit zwingen sie ihre Weiber gewaltiglich. Und wiewohl solche Ehe nicht ein Ehe für Gott, sondern mehr ein Schein ist, denn eine Ehe: noch halten sie damit ihre Weiber in solchem Zwang und schönen Geberden“

    „53 Siehe unter diesem heiligen Schein der Türken liegen verborgen, ja unverborgen so viel ungeheurer, schrecklicher Gräuel; nämlich, dass sie Christum nicht allein läugnen, sondern auch lästern und schänden, mit seim Blut, Sterben, Auferstehen, und mit allem Gut, das er der Welt gethan hat; und setzen ihren Mahomed uber ihn, damit sie auch Gott den Vater lästern, und den Teufel an Gottes Statt ehren. “

    „76 Summa, wo wir hinkommen, da ist der rechte Wirth, der Teufel, daheim. Kommen wir zum Türken, so fahren wir zum Teufel; bleiben wir unter dem Papst, so fallen wir in die Hölle. Eitel Teufel auf beiden Seiten und allenthalben. “

    „81 Denn du hörest hie, dass Daniel vom Türken schreibt, sein Streit sei wider die Heiligen Gottes, die ihm nichts gethan haben, und vergeusst eitel unschüldig Blut. Da musst du dich für hüten, dass du dich dess nicht theilhaftig machest; gleichwie du seinem lästerlichen Abgott und Mahomed nicht muss zufallen, ob du gleich unter ihm dienen musst. “

    http://www.martinluther.dk/tyrk4.html

    „„Erhalt uns, Herr, bei Deinem Wort und schütz uns vor der Türken Mord, die Jesum Christum, Deinen Sohn, stürzen wollen von seinem Thron“
    Martin Luther“

    Während der Onkel von der EKD dem Islam in diametralem Gegenstaz zu Luther selbst als friedensfähige Religion darstellt, hat der andere Onkel im Rom scheinbar mehr kapiert:

    http://www.welt.de/debatte/article11144250/Der-Islam-muss-sein-Verhaeltnis-zur-Gewalt-klaeren.html

    Womöglich kennt der Onkel von der EKD diese Koranstellen nicht:
    http://www.orientierung-heute.de/oh033.pdf

  38. Hat den eigentlich mal einer von der Polizei untersucht?… Vielleicht hatte der ja auch wie die Käsmann einen zu viel getrunken : )
    Wobei, selbst bei 3,6 Promille würde mir so einen Gehirnakrobatik nicht gelingen…

  39. Es ist wirklich unglaublich, dass führende Christen heute den Islam schönreden, die Augen vor den Fakten verschließen und völligen Unsinn von sich geben.

    Wäre ich Christ, würde ich an die Adresse des Islam die Frage stellen, warum denn ein Gott es nötig habe, hinter einem Jesus noch einen Terroristen herzuschicken, der von allem, was über die Person Jesus überliefert ist, das Gegenteil tat…
    Das ist derart seltsam, dass es an sich auch so einem Kirchenfritzen auffallen müsste.

  40. Herr Schneider erzählen Sie diesen Schwachsinn (und das als Profi)
    Dr. phys. Ali Sina, ex-Muslim aus dem Iran, lebt heute anonym in Canada, wegen den täglichen Todesdrohungen gegen ihn, weiö er die bittere Wahrheit über dem Islam sagt „Understanding Muhammad – A Psychobiography of Allah’s Prophet“
    … und ganz genau das Böse des Islams kennt und an Hand von TONNEN von Quran & ahadith Sahih (d.h. „zuverlässig“ „korrekt“) belegen kann.

    SCHANDE ÜBER SCHANDE ÜBER SIE, Herr Schneider!!!

    9:5 + 9:29 ist eine fortwährende Kriegserklärung an den kuffar (Ungläubiben)

    #9, Medina (Kurzform für „Prophet town“) jihadi suras, ist das letzte diktierte Kapitel von dem pedophilen (favorite „Frau“ Aisha 8 vs. Muh. 54) Massenmörder (Angriffsschlacht um Banu Quraiza) Muhammad

    In den Nachrichte können Sie es jeden Tag sehen (aktuell Elfenbeinküste)

  41. Diese dünkelhaften Evangelen haben ihren Niedergang in Käßmann (FRAU) immer noch nicht begriffen. Immer noch halten sie sich für gender mainstream. Man kann gar nicht so viel essen, wie man k….. möchte

  42. Was ich nicht verstehe:

    Warum versuchen hier so viele den Herrn N. Schneider vom Gegenteil zu überzeugen?
    Herr Schneider weiß das alles! Und gerade weil er weiß, daß Islam Not und Leid und Elend, Terror und Mord produziert, hofiert er ihn. Das ist des Herrn Schneiders Geschäftsmodell!!!

    Je mehr die Bio-Deutsche zu leiden haben, desto mehr von ihnen, so erhofft sich Schneider, rennen wieder in seine Kirchenklitsche.

    Einzig richtige Reaktion: „Schneider, halt’s M..l!“

  43. http://www.faithfreedom.org/articles/op-ed/an-open-letter-to-reza-aslan-the-savior-of-so-called-moderate-muslims/
    …Could you (Mr. Reza Aslan US Muslim) tell me why and how “Islam” has been hijacked by the radical Muslims? Is the Islam any kind of Ship or Plane or Train or single vehicle which can be hijacked? Why Billion Muslims could not protect that “Islamic Ship” from the hands of relatively very small numbers of radical jihadi Muslims?….

    …Können Sie mir sagen warum und wie „Islam“ von „radicalen“ (Erfindung vom Westen) Muslimen entführt wird???

    Ist der Islam ein Art von Schiff oder Flugzeug oder Zug oder einzelnes Fahrzeug, dass entführt werden kann?

    Warum könne Milliarden von Muslimen nicht das „Islamische Schiff“ schützen, von den Händen der sehr geringen Anzahl „radicaler“ jihadi Muslime?…

  44. „denn „angesichts des gewaltbereiten islamistischen Terrorismus, der sich in den Terroranschlägen des 11. September 2001 öffentlich zeigte“ gäbe es bei vielen Christen den Eindruck, der Islam oder andere Weltreligionen seien deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum. “

    dieser schwachmat sollte sein amt quittieren.
    er will den islam schönreden, indem er islamkritk mit kritik an allen nichtchristlichen religionen gleichsetzt ohne die unterschiede zu kennen.
    nichts verstanden, nichts gelernt.
    eine moralinsaure relgionsgouvernante wie man sie heutzutage nur noch bei der ekd finden kann.

  45. http://newstime.co.nz/nikolaus-schneider-new-chairperson-of-the-council-of-the-evangelical-church-in-germany-ekd.html
    Nikolaus Schneider new Chairperson (i.e. Coward & Quisling) of the Council of the Evangelical Church in Germany (EKD)

    z. B. “Kein Zwang in dem Glauben” 2:256 (füher Mekka Vers als Mr. “Love & Peace™” noche eine Maske trug um neue Konvertieten zu umwerbe und seine Predigten „zuckersüß“ waren

    Abrogated (2:106 Naskh) “canceled” 1.3 MB durch die späten (Medina) “Verse of the Sword” 9:5 “Töte die Götzendiener (d.h. Ungläubige, kuffar) wo immer ihr sie findet”

  46. WAS IST AN DEN WORTEN DES SADISTEN ALLAH DENN FRIEDEN???

    Religion der Amputation 5:38 „(Dieben) schlagt ihnen die Hände ab“)

    8:65 “O Prophet! rouse the Believers to the fight.”

    3:110 “Ye are the best of peoples, evolved for mankind” (Muslims)
    vs.

    8:55 “vilest of animals” (schlimmste Tiere) (kuffar, unbelievers) 98:6

    Robert Spencer (2:00) “These are POLITICAL statements
    NOT just RELIGIOUS statements
    … the best of people rule (herrschen) … the worst of people are ruled (werden beherrscht) and are subjugated” (jizyah, dhimmi 2nd class citizen 9:29)

  47. Der Typ hat offenbar noch nicht ein einziges Mal in den Koran gesehen und ignoriert die Lebensumstände in den islamischen Ländern sowie den muslimischen Communities in Europa.

  48. Was ist an dieser Aussage falsch?

    Der Islam will letztendlich wirklich Frieden.

    Blöd nur, dass die islamische Auffassung von „Frieden“ unserer Friedensvorstellung genau entgegengesetzt ist.

    Für Islamis ist erst dann der Frieden erreicht, wenn der Islam die einzige verbliebende Religion und Allah der einzig verbliebene Gott ist.
    Das nennt man dann Dar al Islam, Haus des Islam.
    Jedes Land, welches nicht diesem Dar al Islam angehört, wo der Islam nicht die herrschende Gesellschaftsideologie darstellt, wird im Islam als Dar al Harb, das Haus des Krieges, bezeichnet.

    Bis zum Erreiches dieses „Friedens“ nach islamischer Friedensdefinition darf und soll fleissig Unfrieden in Form der verschiedensten Ausprägungen des Djihad gelebt werden.

    Es steht alles ganz offen in islamischer „Literatur“ zu lesen, man muss nur lesen und das Gelesene auch verstehen wollen.
    Und vor Allem:
    Man muss bereit sein, das Gelesene zu akzeptieren und die nötigen Konsequenzen daraus zu ziehen.

  49. Ach, der Schneider schon wieder… bei dem sind echt Hopfen und Malz verloren. Unter „Dhimmi“ im Lexikon steht ein Foto von ihm.

  50. Kein Problem – Nur ein weiterer Beweis dafuer dass die Amts-Kirchen in Deutschland „fertig haben.“

  51. “…We can never have peace when a fifth of mankind adheres to an ideology of hate and worships a psychopath who said non-Muslims are najis (filthy) (9:28) ….”

    Wir können niemals Frieden haben, wenn ein Fünftel der Menschheit an einer Ideologie des Hasses haftet und einen Psychopaten nacheifert (33:21 „beste Beispiel“) der sagt, dass ALLE NICHT-MUSLIME DRECKIG + SCHMUTZIG SIND (9:28)

  52. Islamischer Friedensappell / gültiger medinischer Vers:

    Sure 4,89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren (!!) , so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Und nicht vergessen: Wir müssen streng zwischen Terror und Terrorismus unterscheiden!

  53. Dieses anbiedernde, unrealistische Geschwafel ist einfach nicht mehr zu ertragen! Herr Schneider sollte als gebildeter Mensch halbwegs in der Lage sein, das tatsächliche Wesen der religiös ummantelten Unterwerfungsideologie Islam zu erkennen. Ist er nur zu naiv oder will er die Menschen bewusst in die Irre führen? Dass Islam das krasse Gegenteil von Friedfertigkeit bedeutet, muss doch eigentlich auch Schneider erkennen.

  54. Hat man es in Deutschland nur noch mit schwachsinnigen zu tun ????

    OT
    Mann/ Frau sollte sich mal die Petitionen ansehen, das ist die Zukunft was den Deutschen Michel in nächster zeit blüht………………….
    Aber wenige scheinen das zu bemerken…………
    Petition 16604 und die Andere.

  55. Die Pressestelle der EKD schreibt:

    Jedoch stünde es schlecht um den Frieden auf der Welt, wenn nur die Christen für ihn einträten. Doch auch in den anderen großen Weltreligionen gäbe es eine „tiefe Sehnsucht nach dem Frieden“.

    – Was besonders in den täglichen Angriffen der friedliebenden Mohammedaner auf Schulbusse und die Bevölkerung Israels an sich zum Ausdruck kommt-

    Ganz zu schweigen von der Christenverfolgung in den muselimischen Ländern.

    Auch die Drohungen der jetzt ach so demokratischen Staaten wie zum Beispiel Ägypten, Israel endlich mal zu bekriegen wenn es sich nicht länger den Terror der Hamas gefallen lassen will, sprechen Bände!

    Halo EKD! Es steht schlecht um den Frieden in der Welt. Ihr müßt es nur sehen wollen.
    Denn „FRIEDEN“ bei Mohammedanern heißt nicht das Gleiche wie unter Menschen des 21. Jahrhunderts. Frieden nach deren Verständnis herrscht dann, wenn sich alle Ungläubigen unterworfen haben.

    Irgendwann versteht ihr das bestimmt auch. So blind kann man gar nicht sein, wie ihr tut.

    Und das wisst ihr nicht ???

  56. Was bezwecken eigentlich hochrangige Kirchenfunktionäre mit ihrer Beschönigung des Islams ?

    Die gängige Erklärung, es handele sich hier um Dummheit und Naivität, reicht mir als Begründung nicht aus.

    Leute wie EKD-Präses Schneider sind immerhin studierte Akademiker, und um ein Spitzenamt wie das des EKD-Präses zu bekommen, bedarf es schon eines gesteigerten Maßes an Schläue und Intrigantentum. Solchen Leuten nehme ich grenzenlose Naivität und Blauäugigkeit nicht ab.

    Die Erklärung muss man woanders suchen:

    Das evangelische Landeskirchentum deutscher Prägung befindet sich in einer Phase sich beschleunigender Auflösung. Man muss sich nur einmal die jährlich wachsenden Austrittszahlen ansehen. Immer mehr Kirchen werden gechlossen, Pfarrbezirke fallen weg oder werden zusammengelegt und verbunden damit fallen auch immer mehr gut bezahlte Pfarrer- und Kirchenfunktionärsstellen weg.

    Kirchenfunktionäre wie z.B. Nikolaus Schneider versprechen sich offenbar von einer Islamisierung der Gesellschaft bzw. einem starken, dominant auftretenden Islam eine Stärkung ihrer eigenen Position. Werden die (evangelischen) Kirchen dann doch – zumindest für alle, die nicht zum Islam konvertieren wollen – auf einmal wieder (überlebens)wichtig
    – dort, so die fragwürdige Spekulation, werden dann viele einen Mindestschutz als Mitglieder einer sog. „Buchreligion“ suchen, die nach mohammedanischer Lehre unter bestimm-
    ten Voraussetzungen jedenfalls zu tolerieren sind.

    Kirchenfunktionäre werden dann auf einmal wieder wichtig und brauchen sich um ihre gut dotierten Posten keine Sorgen mehr zu machen – glauben sie zumindest.

  57. …denn „angesichts des gewaltbereiten islamistischen Terrorismus, der sich in den Terroranschlägen des 11. September 2001 öffentlich zeigte“ gäbe es bei vielen Christen den Eindruck, der Islam oder andere Weltreligionen seien deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum.

    Was rülpst denn dieser verblödete Pfaffe da schon wieder rum?

    Angesichts des Mu.sel-Terrors gäbe es bei vielen Christen den Eindruck, „andere Weltreligionen seien deutlich weniger am Frieden interessiert“?

    Mal abgesehen davon, daß der Pfaffe von Christen schlechthin gar nicht lallen kann, allenfalls von deutschen. Und dann wissen wir ja auch wieder die Stoßrichtung: Die rassistischen Deutschen stellen unter Generalverdacht.

    Prost!

  58. Arme EKD mit Unkraut an der Spitze!

    Matthäus 13, 24-30
    Vom Unkraut unter dem Weizen
    „24. Er (Jesus Christus) legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich (das unsichtbare Reich Gottes auf dieser Erde) gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
    25. Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind (Satan) und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
    26. Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut .
    27. Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
    28. Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?
    29. Er sprach: Nein! Damit ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.
    30. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune.“

  59. #47 Rechtspopulist (07. Apr 2011 23:41)
    zitat
    Wäre ich Christ, würde ich an die Adresse des Islam die Frage stellen, warum denn ein Gott es nötig habe, hinter einem Jesus noch einen Terroristen herzuschicken, der von allem, was über die Person Jesus überliefert ist, das Gegenteil tat…
    zitatende
    christen fragen nicht, sie glauben. auch wenn es der größte blödsinn ist. damit es nicht so auffällt, nennen sie es religion und nicht blödsinn. soviel zur wahrheitsliebe der christen und dem gegenspieler islam. ihre feinde heißen „vv“. das heißt nicht vollversammlung, wie in sozialverarscherkreisen,sondern „verstand und vernunft“.

  60. @ 65 Michael Mannheimer

    Man kann sich nur wünschen, daß nach Portugal mit seinen 70-80 Milliarden Euro nun auch Italien Gelder aus der EU-Kasse abruft, was die sofortige Total-Pleite Deutschlands zur Folge hätte. Denn das könnte niemand mehr schultern.

    Bei 2,6 % Inflation werden in den nächsten Wochen ohnehin die Gewerkschaften auf der Straße sein mit unerfüllbaren Forderungen an Handel und Industrie. Ein moderater Straßenkampf mit Explosivpotential ist programmiert. Weimar läßt grüßen.

    Unsere Freunde in Padanien sind sich der historischen Dimension, die sich aus den Ereignissen der letzten Wochen von Libyen bis Portugal ergeben, bewußt.

    http://www.leganord.org/

    Das italienische Innenministerium hat an die nordafrikanischen „Flüchtlinge“ bereits massenweise Aufenthaltsgenehmigungen erteilt, um diesen die sofortige Weiterreise in die Länder derer zu ermöglichen, von denen sie gerufen wurden. Mit ihrer sofortigen „Facharbeit“ werden diese den Sargnagel für Kommunisten und Ökofaschisten setzen. Denn sie sind hungrig, hemmungslos und an moralische Auflagen nie und nimmer gebunden. So dürfte das Labern bald ein Ende haben.

    Und die wissenschaftlich fundierten Zukunftsprognosen des amerikanischen Trends Research Institute können wahr werden…

    http://goldblogger.de/prophezeiungen/muslime-werden-ab-2012-aus-europa-vertrieben.html

  61. #47 Rechtspopulist (07. Apr 2011 23:41)
    Es ist wirklich unglaublich, dass führende Christen heute den Islam schönreden, die Augen vor den Fakten verschließen und völligen Unsinn von sich geben.

    Wäre ich Christ, würde ich an die Adresse des Islam die Frage stellen, warum denn ein Gott es nötig habe, hinter einem Jesus noch einen Terroristen herzuschicken, der von allem, was über die Person Jesus überliefert ist, das Gegenteil tat…
    Das ist derart seltsam, dass es an sich auch so einem Kirchenfritzen auffallen müsste.

    ————————————————

    Starke, klare und gute Ansage !

    Bravo, Rechtspopulist

  62. #68 noreli (08. Apr 2011 06:18)

    Noch einmal mehr dummes und zielloses Geschwätz …….

    Der Fakt ist, daß auch vielen „Christbekennern“ noch viel fehlt ……. doch statt dort konstruktivistisch zu kritisieren und aufklärerisch zu helfen wo die Pseudohaftigkeiten fern des wirklichen Glaubens sind (so wie im monströsen Matthäusevangelium) stänkerst du nur lieblos und dümmlich herum.

    Wem soll solch pauschaler Hass imponieren ?

  63. @ #68 noreli (08. Apr 2011 06:18)

    Du willst wohl wieder eine Christen-Atheisten-Prügelei veranstalten?

    Spar dir deine Hetzpropaganda – ich gehe jetzt mal nicht darauf ein, weil ich annehme, dass dir diese beleidigende Hetze Leid tut und das nur ein Versehen war…..

  64. Wenn der Vorsitzende des Rates der EKD, Präses Nikolaus Schneider sagt, dass man auch „dem Islam“ nicht den Friedenswillen absprechen darf, dann hat er ja prinzipiell recht.
    Nur, welchen „dem Islam“ meinte er da wohl?

    Zum anderen sind eben viele Hinweise weltweit und auch daheim darauf eingegangen, dass es nicht eben wenigen sich zum „Islam“ als Anhaenger bekennenden an feststellbarem „Willen“ mangelt, oder gar auesserster Unwille, verbal oder durch Verhalten geaeussert, bekundet wird.
    Deshalb sollte man nicht von „Willen absprechen“ reden, sondern von davon, „falls der Wille signalisiert werde“.

  65. Der Nikolaus Schneider glaubt sicher noch an seinen Namensvetter, der den Kinder am Niclastag die Socken füllt. Lassen wir ihn doch in seinem Glauben, wir haben ja die Glaubensfreiheit die gilt für alle Läuse also auch für Nicoläuse.

    Kauft Kämme Leute, es könnten lausige Zeiten kommen, wenn dieser Irrglaube des Schneiderleins nicht aufgeklärt wird.

  66. Im uebrigen kommen nun auf die EU viele -mehr oder minder- „Friedenswillige“, resp. zu befuerchtend auch Unwillige zu.
    Naemlich ueber Bella Italia.

    Es sind schon Cleverle, die Konservativen in Roma:

    Europa feiert Nordafrikas neue Demokratien, doch nun dürfen die Menschen ungehindert ausreisen: Tausende landen auf der italienischen Insel Lampedusa an. Die Regierung in Rom will die Flüchtlinge schnell loswerden – und reicht sie an andere Aus: EU-Staaten weiter.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755770,00.html

    Warum sind die Konservativen in Roma ‚clever‘?
    Nun, gem. Dubliner Abkommen muessen die Fluechtlings-Ersteinreiselaender die Asylbelange regeln, und EU-Staaten koennen aufgegriffene Fluechtlinge wieder dorthin zuruecksenden, wo diese zuerst eingereist sind. Das zustaendige Land also waere Italien.

    Nun aber haben die Wirtschaftsfluechtlinge -insb. in Lampedusa- nur hoeflich und nett gesagt, sie wollten in EU doch nur arbeiten, sonst nichts.
    Das aber heisst, nach d.Text d.dubliner Abkommen, sie haben niemals in Italien einen ‚Asylantrag‘ gestellt.
    Italien stellt nun ein sechs Monate „permissio“ aus, die illegalen Wirtschaftsfluechtlinge koennen damit rumreisen, und landen sodann in F., D., CH., GB. u.s.w. bei ihren Verwandeten, Freunden und Kumpels.
    Dort angekommen, werden sie dann das Zauberwort koennen. Ergo haben sodann diese Laender die Kosten und Muehen an der Backe.
    Die Ausweispapiere sodann entsorgt, kommen sie aus „nirgndwo“, und koennen ergo auch nach „nirgendwo“ nicht zurueckgesendet werden.

    Echt clever, die Roma-Konservativen. Das muss man ihnen lassen. 😉

  67. Der Mann hat doch Recht, alle Mohammedaner wollen

    das Haus des Krieges

    in

    das Haus des Friedens

    umwandeln.

    Und ich bin schuld, dass selbiges scheitert.

    ICH WILL NICHT IN EINEM MOHAMMEDANISCHEN DEUTSCHLAND LEBEN!

  68. Mit dieser Aussage schlägt der EKD-Vorsitzende Millionen von (wahrhaftigen) Christen ins Gesicht, die im Namen des Islam verfolgt und umgebracht werden!

    Wie wahr!
    Außerdem zeigt es, daß er entweder zur Gruppe der Ahnungslosen zählt, oder vorsätzlich sein Amt als Vertreter der protestantischen Christen nicht ausfüllt. Beides ist schlimm!

    Islamische Symbole in theologischem Kontext:
    http://www.youtube.com/watch?v=uisbOL55aBI&feature=related

  69. #36 Mistkerl (07. Apr 2011 22:52)

    Ich glaube, die christliche Kirche müsste, so wie sie momentan entartet, dringend reformiert werden.

    Diese Kirche ist, von wenigen Vertretern in untergeordnetem Rang abgesehen, nicht mehr christlich. Wer weltliche Güter über das Wort Gottes stellt, wie die EKD, ist nicht mehr Nachfolger Christi. Wer etwas ehrt, das die Gebote der Bibel auf den Kopf stellt, wird nicht nur zum Sünder, sondern darüber hinaus zum Teufelsanbeter!
    Schätze, da wird mal wieder ein Briefchen fällig…

  70. Man solle niemandem einen Friedenswillen absprechen. Okay.

    Aber, man sollte auch niemanden einem solchen Willen reflex- und zwanghaft an die Backen quatschen wollen, wenn der denn partou nicht willig sein moechte.

  71. » E-Mail-Kontakt: rv@ekd.de

    Sehr geehrter Herr Präses Schneider!

    In Ihrem Vortrag am 6.4.2011 in Genf haben Sie darauf hingewiesen, dass man dem Islam nicht den Friedenswillen absprechen darf. Dem möchte ich nicht widersprechen, allerdings kommt es wie immer bei ungleichen Dialogpartnern darauf an, was die jeweilige Gruppe unter dem Begriff „Frieden“ versteht.

    Da ich annehme, dass Sie sich bestens mit dem Islam auskennen, wissen Sie auch, dass der Frieden in Islam erst dann stattfindet, wenn die ganze Welt islamisiert ist, wenn alle Menschen Allah und dem Koran folgen. Vorher ist Djihad, der Krieg gegen die Nichtgläubigen, den wir z. Zt. erleben. Und dieser Krieg wird in Einzelfällen sehr oft mit Gewalt geführt (ich denke gerade an die brutalen Fußtritte gegen den älteren Mann in der U-Bahn in München), aber auch mit demokratischen Mitteln des ständigen Forderns nach weiterer Etablierung der Islam in unserem öffentlichen Leben durch die Islamvereine wie DITIB (ich denke da an die Forderung nach Islamunterricht).

    Aber vergessen wir mal die weltweite Christenverfolgung durch Mohammedaner. Sie behaupten ja, dass die Mohammedaner sich genau wie wie wir nach Frieden sehnen. Die Mohammedaner nennen sich schließlich auch die Rechtgläubigen.

    Wenn Sie den Islam also gutheißen, dann geben Sie damit gleichzeitig eine Empfehlung für den Islam ab, so als ob es ja auch gar nicht so schlimm sein kann, zum Islam zu konvertieren.
    Ja, der Islam kommt sogar besser weg als das Christentum. Die Rechtgläubigen leben ihren Glauben schließlich mit viel mehr Konsequenz als die Christen und meiden Alkohol und sexuelle Auswüchse. Die Frau, die sie ehelichen, muss Jungfrau sein und muss sich vor den Blicken der sexuell leicht erregbaren Männerwelt verhüllen . In den europäischen Großstädten beten die Rechtgläubigen sogar zu Hunderten auf den Straßen und legen den Verkehr lahm. Sie meinen es wirklich ernst mit ihrem Glauben und zeigen es der ganzen Welt, wie wichtig der Allahglaube ist. Wen wundern da die vielen Konvertiten! Konvertiten sogar, die den gewaltsamen Djihad auf sich nehmen, um ihrem Allah im Paradies möglichst schnell nahe zu kommen und nach ihrem Tod mit 72 Jungfrauen belohnt zu werden.

    Na ja, dann laufen unsere Frauen eben demnächst nur noch in der schwarzen Burka rum. Was soll´s! Und wir werden sonntags nicht mehr in die Kirche, sondern freitags in die Moschee gehen. Und der Imam wird uns sagen, was wir zu tun haben. Wir müssen uns genau an die Weisungen des Koran halten und uns von Ungläubigen fernhalten.
    Die Frauen kommen ihrer ureigenen Bestimmung näher, dem eigenen Mann zu dienen und viele Kinder zu bekommen und sie zu islamischem Gehorsam zu erziehen, wie es sich gehört. Selber Schuld, wenn Frauen von Männern verstoßen werden. Die Männer können die Dinge des öffentlichen Lebens alleine regeln. Da haben Frauen nicht mitzureden.

    Zum Schluss bitte ich Sie, Herr Präses Schneider, vor allem DITIB zu hofieren, weil die uns die größten Wohltaten bescheren und für uns Rechtgläubige sorgen, so wie Erdogan sich rührend auch um die Türken in Deutschland sorgt. DITIB wird dafür sorgen, dass letztlich Staat und Islam eine Einheit bilden und die Religionen der ungläubigen Christen und Juden verschwinden. Dann wäre endlich Frieden in Deutschland.

    Nun noch ein paar Zitate:
    “Der Islam ist keine Religion wie die anderen Weltreligionen, der Islam ist ein alles umfassendes Konzept, das sich heranmacht, alle von Menschen geschaffenen Gesellschaftsordnungen und deren Rechtssysteme zu zerstören!”
    Sayyid Abul Ala Maududi (pakist. Vordenker des modernen Djihad)

    Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff “moderater Islam”, der im Westen oft zur Beschreibung seiner Partei AKP benutzt wird:
    Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

    “Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.” Imam von Izmir, 1999

    Mit freundlichen Grüßen und nichts für ungut!

  72. #59 nicht die mama (08. Apr 2011 00:56)

    Genau so ist es!

    Der Islam ist geradezu von Friedenssehnsucht geschüttelt und kämpft voller Eifer aktiv für den Frieden! Für einen Frieden und eine Ruhe, wie sie auf einem Friedhof herrschen. Dieser himmlische Friede auf Erden wird erst erreicht sein, wenn alle Andersgläubigen entweder drei Fuß unter der Erde ruhen oder konvertiert sind.

    Was hat Herr Schneider denn zur Toleranz des Islam für Ansichten? Hat er sich dazu auch schon geäußert?

  73. Wie dem auch sei. Die Amtskirchen, u.derz. mehr der vorgeblich „katholischen“ Amtskirche, verzeichnen noch nie dagewesene Zahlen von Amtskirchenaustritten.

    Zunehmend also entwickeln die Amtskirchenfuersten also Plaene und Entwuerfe fuer niemanden.

    Das bekannte Lied der Beatles, als diese vom „he’s a real nowhere man, sitting in his nowhere Land, making all his nowhere plans for nobody“ sangen, geht mir dazu nicht mehr aus dem Kopf.

    Zu hoffen sei noch, das die Kirche dadurch staerker werden moechte, weil die Amtskirchen versagen.

  74. Es ist einfach nur noch erschreckend, wie realitätsfern unsere s.g. Eliten sind.

    Wenn der Islam dereinst alles übernommen haben wird, hoffe ich, das die neuen Herren mir die Gnade erweisen, so lange leben zu dürfen, um zu sehen, wie diese Spasten am Baukran enden.

    Das völlig verständnislose, überraschte Gesicht, das große Fragezeichen in den Augen derer, die nicht sehen wollten, wird mir eine Genugtuung sein.

    Schade das es dann zu spät ist für eine Umkehr….

    Quo vadis germaniae?

    Ave Allah, morituri te salutant!

  75. Was raucht dieser Mensch? Oder wird er finanziell ebenfalls vom Islam bedacht?
    Typen wie er sind es, die es mit ihrer ewigen Toleranz Dummheit in unserem Land erst so weit kommen ließen. Hier ist also nicht nur der Islam unser Feind, sondern auch noch die Blind-Tauben Dumm-Menschen der eigenen Rasse.

  76. #86 Grant (08. Apr 2011 09:44)
    #59 nicht die mama (08. Apr 2011 00:56)

    Dieser himmlische Friede auf Erden wird erst erreicht sein, wenn alle Andersgläubigen entweder drei Fuß unter der Erde ruhen oder konvertiert sind.

    …und zu diesem Zeitpunkt kann man mit Recht behaupten, daß Islam den Frieden brachte.
    Daß dann mit Sicherheit Konflikte zwischen den unterschiedlichen Strömungen auftreten werden, hat logischerweise nichts mit dem Islam als solchem zu tun.
    ——————————————
    #87 Kueltuervertriebener (08. Apr 2011 09:54)

    Zu hoffen sei noch, das die Kirche dadurch staerker werden moechte, weil die Amtskirchen versagen.

    Noch jemand der erkannt hat, daß das, was wir ‚Kirche‘ nennen, eine reine Machtinstitution ist, und nichts mit der Lehre Christi gemein hat?

  77. Was hat dieser gute Onkel denn für die 100 Mio. verfolgter Christen getan?

    Der Typ ist ein mediengehypter Funktionär, der deswegen Karriere macht, weil er sich den Umständen anpasst ohne sich um den gesunden Menschenverstand zu kümmern und ohne auf sein Gewissen zu hören. Die Pöstchen der Eliten sind voll mit diesen gekauften Flaschen.

  78. http://www.pi-news.net/2010/02/lagebericht-christenverfolgung-im-namen-allahs/print/ berichtete schon einmal am 27. Februar 2010 über einen artikel im SPIEGEL 08/2010 vom 22.02.2010

    2,2 Milliarden Christen gibt es weltweit, 100 Millionen von ihnen… werden bedroht oder verfolgt. Sie dürfen keine Kirchen bauen, keine Bibeln kaufen und bekommen keine Jobs… sie werden erpresst, ausgeraubt, vertrieben, entführt und sogar ermordet.

    Während im Irak vor 20 Jahren noch rund 1,4 Millionen Christen wohnten, sind es heute weniger als 400.000. Noch dramatischer der Rückgang der Christen in der Türkei. Vor rund 100 Jahren waren rund 25 Prozent der Einwohner der Türkei christlich, heute sind es noch ungefähr 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung. Grund für den Rückgang war die Ermordung und Vertreibung von Millionen Christen, nähere Informationen dazu findet man auf Wikipedia unter dem Titel „Christentum in der Türkei“

    … in Ägypten gehören etwa acht Millionen Menschen zur koptischen Kirche. Sie werden aus hohen Regierungsämtern, aus diplomatischem Dienst und Militär ferngehalten; von staatlichen Leistungen sind sie ausgeschlossen, in Hochschulen gibt es Quoten für koptische Studenten…. Neue Kirchen dürfen nicht gebaut werden, alte verfallen, mangels Geld und Erlaubnis zur Renovierung. Mädchen werden entführt und zwangskonvertiert, ohne dass die Polizei eingreift.

    ….laut SPIEGEL geschieht die Christenverfolgung meist „mit der stillen Zustimmung der Politik“.
    Es ist schon erstaunlich: Solange die Moslems in ihren Heimatländern leben, diskriminieren, verfolgen und ermorden sie die dort lebenden Christen (wobei man wissen muss, dass die Christen in arabischen Ländern meist die Urbevölkerung darstellen, während die heutigen arabischen Moslems erst sehr viel später im Zuge der islamischen Eroberungspolitik in diese Länder kamen).
    Kommen diese Moslems dann jedoch nach Europa, beklagen sie sich plötzlich über ihre angebliche Diskriminierung und über die Verletzung ihrer Menschenrechte in Europa, nur weil hier zum Beispiel teilweise Kopftuchverbot herrscht oder wie jetzt in der Schweiz ein Minarettverbot.

    Dass so ein linker kirchenbonze den spiegel nicht liest, ist erstaunlich….

  79. Der Islam will Frieden,
    aber nur wenn er die ganze Welt beherrscht
    durch Krieg (stealth jihad)!!!

    http://newstime.co.nz/video-the-muslim-war-against-the-west-sabaton-primo-victoria.html
    “SHOW ISLAM NO RESPECT … It’s all about the Koran stupid Kafir” (Page 271)

    61:9 “…that He (Muhammad) may make it conqueror of all religion however much idolaters may be averse” + 9:33 “…prevail over all religions” 8:39 + 2:193 “…and religion should be only for Allah”

    ISLAM WILL CONQUEROR & DOMINATE THE WORLD

  80. #94 Elisa38 (08. Apr 2011 10:44)

    Das sind alles Friedensbemühungen des Islam, vielleicht sollte man das endlich mal anerkennen?

    Von muslimischer Seite wird doch keine Mühe für das Seelenheil der Ungläubigen gescheut!

    Selbst in unser kaltes, ungastliches Land drängen eifrig die mohammedanischen Missionare, um uns zu retten!

    Lernt man, geht man arbeiten, häuft man schnöde Reichtümer an?

    Nein, bescheiden lebt man von der Sozialhilfe, um sich mit seiner ganzen Kraft selbstlos den Kuffar zu widmen, ihnen tagaus, tagein Schönheit, Friedfertigkeit und Herzensgüte des Islam näherbringen zu können. Sicher, hier und da ein wenig Übereifer, gelegentlich auch etwas zu handgreiflich, aber immer doch alles geboren aus menschlicher Wärme, Liebe, Lebensfreude und dem Willen, den Verstocken die wahre Religion aufzuzeigen. Auch als Vater muss man gelegentlich Strenge zeigen, aber es geschieht doch stets zum Wohle des Kindes bzw Kuffars!

    Das ist es, was dieser Präses einer untergehenden Kirche erkannt hat und uns wissen lassen möchte. The EKD ain’t dead, but it sure smells funny.

  81. Ah, was uns dieser hochgebildete Akademiker uns dummen Pöbel da unten vermutlich mit seinem erhobenen Zeigefinger sagen will: Islam bedeutet Frieden!

    Und dass nahezu alle Terroranschläge auf die Wehrlosen dieser Welt aus dem Islam kommen, hat mit dem Islam nichts zu tun.

    Schlimm ist nur, dass diese überalterte Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist, diese Figuren aus ihren Ämtern zu jagen!

  82. Moslems kennen keinen Frieden sondern ewigen Dschihad. Bis, Gott bewahre, alles islamisiert ist. Dann ist islamischer „Frieden“. Hat aber mit Frieden wie wir ihn verstehen nichts zu tun sondern ähnelt mit all seiner blutigen Gewalt eher der Hölle. Das ist zumindest das was im Kloran steht und meines Wissens war man auf mohammedanischer Seite nocht nicht in der Lage diesen fatalen Stuss und seine aberwitzigen Auswirkungen auf die islamische Seele, Kultur und Gesellschaft zu überwinden. Islamkundler wissen das dies auch höchstunwahrscheinlich und in absehbarer Zeit vollkommen unmöglich ist. Unter diesen Vorraussetzungen ist es vollkommen richtig und nötig den Islam als kriegerische Eroberungs- und Ausbeutungsideologie zu begreifen und aufs erbitterste zu bekämpfen.

  83. Wer solche „Oberhirten hat“, braucht keine Feinde mehr.
    Mir fällt dazu nur noch der Begriff des „nützlichen Idioten“ ein.
    Ist es anhand des längst erklärten Krieg der Moslems gegen die „Ungläubigen“ grenzenlose Naivität, Dummheit oder eín „Wunschdenken“?
    Wo bleibt der massive Aufschrei der Kirchen gegen gegängelte und ermorderte Christen und zerstörte und geplünderte Kirchen in aller Welt? Oder sind diese Opfer der eigenen Leute der Kirche in ihrer Selbstherrlichkeit nicht mehr der Rede wert?
    Das ist nicht mehr meine Kirche, längst nicht mehr, was blieb, ist Verachtung.
    „Der liebe Gott mag ein guter Mann sein, aber sein „Bodenpersonal“ ist eine einzige Katastrophe“.

  84. #92 attempto (08. Apr 2011 10:27)

    Schon lange. Und, etwas weniger lange her ist es, als ich der Amtskirche deswegen mein ‚tschoeh, maat et joot‘ gesagt habe.

    ‚Kirche‘ ist die Botschaft Christi, und diese weitergeben, um der Welt das Heil nicht nur zu verkuenden, sondern es durch den Heiligen Geist auch in ihr vergegenwaertigen zu duerfen.
    Bin fast geneigt danach zu sagen, „basta!“

    Was braucht es dazu noch „Amtskirchen“, ueberteuere, sinnlose Kirchenfuersten und unbotmaessige Sakralbauten?

    Fuer ‚Kirche‘ ist Platz -vor allem auch- in der erbaermlichsten Chemenate, und in allen denkbaren Lebenssituationen. Ziemlich praktisch, was der Mensch da teueres ueberall mit sich herumtragen kann.

    Ob es dieser ‚Kirchenreichtum‘ ist, der das fuer Raeuber und Todschlaeger so attraktiv macht?

  85. Zur Islamophrenie

    Was für eine Blasphemie, ein heiliges Buch, um nicht zu sagen den „Heiligen Koran“, nach dessen heiligen Anweisungen seit 1400 Jahren mit heiligster Grausamkeit Menschen abgeschlachtet werden, damit am Ende nur Moslems den Herrscherblick über die nach dem Willen Allahs gequälte Erde werfen, was für eine Blasphemie also, diesen „Heiligen Koran“ zu verbrennen !

    Womit kann diese unbeschreibliche Untat der Koranverbrennung eines gegen die Abschlachtung der Menschheit aufbegehrenden Christen anders gesühnt werden als mit der Fortsetzung der ohnehin im „Heiligen Koran“ vorgesehenen Abschlachtung der Ungläubigen ?

    Sollen sie doch alle ihre Kirchen abfackeln, die Schweine und Affen, und sich Allah als Schweinebraten und Affenbraten darbringen oder wie Lemminge von der Klippe springen, allerdings erst, nachdem sie sich vorher die nach alter Tradition in Minarette einzumauernden Köpfe abgeschnitten haben !

    Solange die Methodisten sich nicht selbst die Köpfe abgeschnitten haben oder sich den Moslems zum Kopfabschlagen zur Verfügung gestellt haben, genügt denen zur Ausdehnung ihres religiösen Vergnügens indessen auch erst mal der Schlag auf den Kopf, der dem dienstbaren Dhimmi nach dem „Heiligen Koran“ – vierte Nennung nach dem Vorbild von General Petraeus – als Anerkennung seiner Unterwürfigkeit zusteht.

    Dieser Schlag auf den Kopf scheint dem islamophrenen Nikolaus von der EKD schon angekündigt worden zu sein, wobei die Steigerung des Schlages bis zum Mord gehen kann, wie das Schicksal des Fuldaer Religionsphilosophen Prof. Dr. Aloysius Winter lehrt.

    Prälat Winter war als theologisch und liturgisch konservativer Geistlicher überregional bekannt, auch durch seine islamkritischen Vorträge und Wortmeldungen, zumal im Zusammenhang mit einer geplanten Moschee der islamischen Sekte Ahmadiyya in Schlüchtern; der Bau konnte durch bürgerschaftliches Engagement und Prof. Winters Aufklärungsarbeit verhindert werden.

    Die Webseite des tapferen Theologen, der als ausgewiesener Kenner des ostpreußischen Philosophen Immanuel Kant galt, ist nach wie vor allgemein zugänglich.

    In der Nacht zum 25. Juni 2010 wurde Prof. Winter in seiner Wohnung blutig zusammengeschlagen; er war vor allem am Kopf lebensgefährlich verletzt, lag monatelang im Koma, war seitdem bettlägerig, konnte kein Wort sprechen, sich an nichts erinnern und wurde künstlich ernährt.

    Ein 31-jähriger Straftäter mußte sich vor dem Landgericht Fulda wegen des grausamen Anschlags auf Prof. Winter verantworten und wurde zu neun Jahren Haft verurteilt. Vier Wochen nach dem Überfall fasste die Polizei den drogensüchtigen Übeltäter, der ein Geständnis ablegte. Allerdings korrigierte er dies später teilweise und erklärte, ein “russisch sprechender Mann” sei der Haupttäter gewesen, der dem Priester einen brutalen Faustschlag ins Gesicht versetzt habe.

    Der aus dem Koran begründbare brutale Faustschlag, dessen Opfer der Aufklärer Aloysius Winter wurde, ist inzwischen zum MORD geworden, was die Wiederaufnahme des Strafverfahrens gegen den einsitzenden Täter erforderlich macht.

    Bei dieser Gelegenheit wäre der Täter unter der nicht erlahmenden Aufmerksamkeit der Deutschen eindringlich zu verhören zu seinen Auftraggebern oder den Auftraggebern seines Mittäters, die unverkennbar hinter dem Verbrechen stehen.

    Unabhängig von der Sinnhaftigkeit der Frage oder der Antwort auf die Frage, ob Aloysius Winter jetzt in Frieden ruht oder erst dann in Frieden ruhen kann, wenn die Wahrheit ans Licht gekommenen ist, sind die Deutschen es dem Islamkritiker und sich selbst schuldig, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Dem Islamkritiker Terry Jones, Christ, stelle ich anheim, wegen des Mordes an dem Christen Aloysius Winter einen aus Saudiarabien bestellten Gratis-Koran zu verbrennen.

  86. Prälat Prof. Aloysius Winter ist am 26. März im 80. Lebensjahr und im 55. Jahr seines Priestertums in Perl/Saarland verstorben.

    Prof. Winter war in der Nacht zum 25. Juni vergangenen Jahres in seinem Haus in Fulda von einem Drogenabhängigen überfallen und schwer misshandelt worden. In der Folge lag er zunächst im Koma, dann schien sich kurzzeitig sein Gesundheitszustand zu bessern, doch seit Monaten verschlechterte sich dieser zunehmend.

    http://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/presse_medien/liste_pressemeldungen/2011/2011_01/bpd_2011_3/bpd_20110328_01_Prof_Winter_gestorben.php

    Hat jemand in unseren msm davon gehört oder gelesen?

  87. Eine Frechheit!!! Muss dieser Herr zuerst von islamisten mit dem Tod bedroht werden damit er einsichtig wird?

  88. #27 Holger Danske Frankfurt (07. Apr 2011 22:21)

    ———————

    gibt es in der evangelischen kirche so wie in der katholischen nicht die nottaufe, die sie vornehmen können?

  89. #68 Michael Mannheimer (08. Apr 2011 04:19)
    #102 Wasserbock (08. Apr 2011 13:23)

    Bei der Einstellung meines Kommentars #102 hatte ich #68, Michael Michael Mannheimers hoffentlich von allen denkenden Deutschen beherzigten Aufruf zum Widerstand mit allen nötigen Mitteln zur pflichtschuldigen Rettung des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaats des Grundgesetzes, noch nicht gelesen.

    Mit der Einleitung des Mordprozesses im Falle des ermordeten Islamkritikers Prof. Dr. Aloysius Winter gegen den wegen einer anderen Straftat einsitzenden und mutmaßlich islamisch angestifteten Täters und die schonungslose Aufklärung des Tathintergrundes könnten Staatsanwaltschaft und Polizei schon einmal von Artikel 20 GG Gebrauch machen und die Öffentlichkeit ohne die übliche Filterung der Tatsachen von ihren Erkenntnissen unterrichten.

    Deutsche Behörden sind den Deutschen verpflichtet, nicht der islamofaschistischen Unterwanderung Deutschlands.

  90. #68 Michael Mannheimer (08. Apr 2011 04:19)

    Volle Zustimmung meinerseits!

    Dennoch befürchte ich, dass sich die sozialen und wirtschaftlichen Konflikte auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene erst noch weiter werden zuspitzen müssen, bevor ein relevanter Teil der Bevölkerung bereit ist, den Ernst der Lage zu erkennen und dann auch tatsächlich aktiv zu werden. So nehme ich es jedenfalls in meiner Umgebung wahr. Da treffe ich, obwohl ich aus meiner Sicht durchaus keine radikalen Positionen vertrete, auf manch deutliche Ablehnung und sehe auch, wie andere Menschen dieses Thema eher als beängstigend empfinden und wegdrängen. Dazu bedarf es – wie gesagt – nicht einmal der Äußerung radikaler Lösungsansätze, sondern lediglich einer relativ nüchternen Analyse der Lage meinerseits. Hinzu kommt aber auch, dass sich z.B. viele Menschen in der ostdeutschen Provinz gar nicht so richtig vorstellen können, wie weit der Prozess der Islamisierung Deutschlands bzw. Europas insgesamt tatsächlich schon vorangeschritten ist.

    Dennoch denke ich, dass mit einer deutlichen Zuspitzung der gesamtgesellschaftlichen Situation innerhalb der nächsten zehn Jahre zu rechnen ist. Das wird aber mit Sicherheit nicht lustig werden – nicht nur wegen der Mohammedaner. Es wird eine Zeit großer Prüfungen werden, die große Klarheit des Geistes und des Herzens erfordert, um sich nicht von den Wogen des Hasses mitreißen zu lassen.

  91. Hallo Herr Mannheimer,

    ich Kannada nur sagen: da capo!

    Sie haben voellig recht, der Zeitpunkt des Widerstands ist laengst erreicht. Trot dem muss ich zugeben, dass ich eine Gaensehaut bekam als ich Ihren Aufruf las. Wie weit sind wir mit diesem Land schon wieder gekommen.

    Auch das Verschleudern unserer Steuergelder ueber ganz Europa, welches ja sogar

  92. Die Geschichte Deutschlands kennt Beispiele erfolgreichen sozialen Widerstandes.

    Das beginnt bei dem Widerstand gegen die napoleonische Besatzungsherrschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Auch aus der Zeit der Weimarer Republik sind Beispiele erfolgreichen Widerstands bekannt: So etwa gegen die Industrie-Demontage im Rheinland durch die Franzosen oder der Generalstreik gegen den Kapp-Putsch 1924.

    Auch der 17. Juni 1953 oder bei der „Wende“ in der DDR 1989 lassen sich in diesen Kontext einordnen.

    Die geschichtliche Erfahrung zeigt aber auch, dass Widerstand nur dann Aussicht auf Erfolg hat, wenn er von breiter Zustimmung und Unterstützung in der Bevölkerung getragen wird.

    Und da frage ich mich, ob Mannheimer den richtigen Zeitpunkt erwischt hat: Zur Zeit würde es wohl darauf hinauslaufen, dass eine Handvoll Aktivisten erst in den Untergrund getrieben, verfolgt und isoliert wird, um dann nach und nach abgegriffen und ins Gefängnis gesteckt zu werden.

    Dies würde dann zum Anlass genommen werden, um die (demokratischen) Islamkritiker in ihrer Gesamtheit als „Unterstützer-Szene“ und „geistige Brandstifter“ zu diskreditieren und zu kriminalisieren.

  93. Die Kirchen haben uns endgültig verraten !
    Schließe mich Michael Mannheimers Aufruf an. WIDERSTAND ! JETZT ! Raus aus Kirchen, die euch belügen ! Verwehrt ihnen die Kirchensteuer, indem ihr austretet. Entweder ihr sucht euch eine kleine, freikirchliche Gemeinde, wo die Pastoren die Wahrheit noch erkennen, oder ihr gründet neue Gemeinden und organisiert den christlichen Glauben in Deutschland völlig neu. ES IST HÖCHSTE ZEIT DAFÜR ! LUTHER ROTIERT SCHON IM GRAB, DER INTELLEKTUELLE VORBEREITER DER AUFKLÄRUN MELANCHTHON EBENSO !
    (Fakten über das wahre Verhältnis von Islam zum Christentum:
    http://gebetskreis.wordpress.com)

  94. Soeben abgeschickt:
    Sehr geehrter Herr Präses Schneider,

    Ihr engagiertes Auftreten als Unterstützer des Islam ist mir in den Medien schon mehrfach aufgefallen.
    Erlauben Sie mir bitte in diesem Zusammenhang zu Ihrer Haltung bezüglich dieser Ideologie einige Fragen:

    – Haben Sie den Koran gelesen?
    – Kennen Sie die Lebensgeschichte Mohammeds, des „vollkommenen Menschen“ und Vorbilds aller Muslime?

    Ich gebe zu, nach fast 10 Jahren Selbststudium des Islam, zahlreichen Büchern, vielen islamischen Quellen und ausführlichen Gesprächen mit mir bekannten Muslimen bleiben immer noch Fragen offen. Da Sie, geehrter Herr Schneider den Islam mit allen anderen Religionen in einem Atemzug immer wieder als „friedlich“ bezeichnen, werden Sie sicher die richtigen Antworten für folgende Fragen kennen:

    Koran, Sure 8:55
    „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht
    glauben werden“

    Diese, nach meiner Beurteilung eindeutig rassistische Aussage aus dem „ewig gültigen und unveränderbaren Wort Allahs“ meint alle Nichtmuslime.
    Damit auch Sie persönlich, Herr Schneider!

    Frage: Warum soll ich eine Ideologie gut und friedlich finden, die mich als Minderwertig betrachtet und mit Tieren auf die gleiche Stufe stellt?

    In Ihrem Vortrag am 06.04.11 in Genf betonten Sie:
    Der Friede als Aufgabe der Religionen
    „Auch der Islam, auch das Judentum, auch Hinduismus und Buddhismus lehren, dass der Weltfriede ein hohes Gut ist. Ich betone das, weil es insbesondere angesichts des gewaltbereiten islamistischen Terrorismus, der sich in den Terroranschlägen des 11. September 2001 öffentlich zeigte, bei vielen Christen den Eindruck gibt, der Islam oder andere Weltreligionen seien deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum. Das ist aber ein Irrtum.”

    Frage: Bitte um die Angabe der Stelle, wo Muslime im Koran (im ewiggültigen unveränderbaren Wort Allahs) aufgefordert werden, mit allen Nichtmuslimen in Frieden zusammen zu leben? Ungeachtet der Nationalität, Religion, persönliche Vorlieben und des Lebensstils.

    Ich habe die Stelle im Koran noch nicht gefunden, dafür diese:
    Koran, Sure 5:51
    „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden.
    Sie sind einander Freunde. Und wer sie von euch zu Freunden nimmt,
    der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“
    und:
    Koran, Sure 48:28
    „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“

    Koran, Sure 4:89:
    “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”

    Frage: Wie kann es sein, dass Sie geehrter Herr Präses diese Aufforderungen Allahs an seine Muslimgemeinde mit dem christlichen Gebot Jesu „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ gleichsetzen wollen?

    Oder möchten Sie vielleicht diese Koranverse als Beweis für die Friedfertigkeit des Islam aufführen?

    Sure 8:39
    „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und
    kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.“
    Sure 9:111
    „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft:
    Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“

    Als Kontrapunkt hierzu die Aussage eines hohen Würdenträgers der EKD, die eine geradezu unglaubliche Naivität und Ahnungslosigkeit beweist: (Ich will hoffen, dass es keine bewusste Irreführung der Zuhörer ist!)

    „Worauf es ankommt, ist daher, dass wir erkennen: Für keine der großen Weltreligionen besteht ein notwendiger oder gar unvermeidlicher Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt.“
    Der Text wird Ihnen, geehrter Herr Schneider bekannt vorkommen…

    In unserem Deutschland leben nach Schätzungen bis zu 16 Millionen Mitbürger mit „Migrationshintergrund“. Ich gehöre selbst zu dieser Gruppe. Geehrter Herr Schneider, Sie kennen sicher die Antwort auf die Frage, warum knapp 12 Millionen davon sich unauffällig und friedlich in die deutsche Gesellschaft integriert haben?
    Sie kennen sicher auch die Antwort, warum die restlichen rund 4 Millionen aus einem islamisch geprägten Hintergrund extreme Probleme bei der Integration haben. Bildungsarmut, soziale Selbstausgrenzung („Nehmt euch keine Freunde von den Ungläubigen“ s.o.) und eine verglichen mit ihrem Bevölkerungsanteil mehr als 5 bis 10fache Kriminalitätsrate sind eindeutige Tatsachen.

    Koran, Sure 2:3:
    „Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen;“

    Meine Antwort ist der Koran selbst, der als göttliche Offenbarung keine Interpretation und keine Kritik zulässt. Er ist für alle Rechtgläubigen verpflichtend. Wer die Inhalte des Korans in Frage stellt ist ein Abtrünniger/Feind des Islam und muss auf Anweisung des Propheten Mohammed getötet werden.
    Der Mörder von Theo van Gogh, Bouyeri hat sicher eine falsche Übersetzung des friedlichen Korans benutzt, oder kannte die Sure auf die er sich bei seinem Mord berief und die er mit einem Messer an die Brust seines Opfers heftete nur aus dem Zusammenhang gerissen?

    Ich persönlich kenne gut gebildete und perfekt integrierte Menschen, die von Geburt an Muslime sind oder waren. Sie kennen den Koran nur oberflächlich, interessieren sich nicht für Religion, oder sind still zum Christentum konvertiert. Sie, Herr Schneider wissen hoffentlich auch, warum „still“ in diesem Fall wichtig ist…

    Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed:

    „Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte ihn: „Was sollen wir mit ihr machen?“ Mohammed sagte: „Geht weg. Bringt sie wieder, wenn das Kind geboren ist.“ Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und Mohammed sagte: „Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind zwei Jahre alt ist.“ Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: „Nehmt ihr das Kind ab und tötet sie.“ Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus. Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. „Sollen wir sie steinigen?“, fragten die Leute. Jesus erwiderte: “Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte, weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: „ Dann verurteile ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.““
    Dieses Zitat steht in dem Buch von Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag, Gräfelfing, 2004, Seite 236.

    Wie sagte doch Ralph Giordano so treffend?
    „Nicht die Muslime, der Islam ist das Problem!“

    Eine letzte Frage, die sicherlich ganz einfach zu beantworten ist:

    Warum braucht Deutschland eine Islamkonferenz, wo hochrangige deutsche Politiker und vom Ausland gesteuerte Islamverbände am Tisch sitzen und über politische Inhalte verhandeln?
    Warum gibt es keine Christen-, Buddhisten-, Hindu-, Atheistenkonferenz, oder eine für blauäugige, hinkende und verwitwete NichtschwimmerInnen?

    WARUM?
    Ist das nicht die Diskriminierung aller anderen Religionen, wo sie doch alle so gleich friedliebend sind?
    Die Fragen, warum „islamisch“ und „islamistisch“ gerade von Unterstützern des Islam gerne unterschieden wird und warum diese Unterscheidung nur im deutschen Sprachraum gibt können wir ein anderes Mal näher eingehen.

    Wäre schön, auf diese Fragen Ihre geschätzte Stellungnahme zu erhalten. Denn ich lerne gerne dazu….

    Freundliche Grüße und Gottes Segen
    wünscht

    egon sunsamu
    (auf eigene kosten und durch eigene leistung integrierter zuwanderer, KEIN migrant)

  95. #113 sunsamu (08. Apr 2011 18:49)

    Sehr treffend formuliert. Der Machtanspruch des politischen Islam hätte noch deutlicher herausgearbeitet werden können, aber das tut der Qualität keinen Abbruch. 🙂

  96. #113 sunsamu (08. Apr 2011 18:49)

    Nach 10 Jahren behauptetem Koranstudium:

    Sure 9:111
    „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft:
    Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“

    Vielleicht eher so:

    Allah hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, daß sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder selber den Tod erleiden. Dies ist ein Versprechen, das einzulösen ihm obliegt, und als solches Wahrheit so wie es in der Thora, im Evangelium und im Koran verzeichnet ist. Und wer würde seine Verpflichtung eher halten als Allah? Freut euch über diesen euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt! Das ist dann der gewaltige Gewinn.

    Zitat nach R. Paret Sure 9 / Vers 111 (Ja, auch die Quelle sollte man angeben)
    Und von Vers 1-127 lesen, um im Kontext des Volltextes zu bleiben.

    (PS: von Sure 9 würde ich in solchem Zusammenhang nie Gebrauch machen.)

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