Eine kleine Randnotiz ist es der deutschen Presse nur wert. Bilkay Öney, Ministerin für türkisch/islamische Angelegenheiten – neudeutsch auch Integrationsministerin in Baden-Württemberg – war am 27. Dezember in Ankara, um sich von ihrem türkischen Führer (Lideri) Arbeitsanweisungen geben zu lassen.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

Im Gespräch soll es unter anderem um die „rassistischen Angriffe in Europa“ gegangen sein. Ob damit die NSU-Umtriebe gemeint sind oder das rassistische Treiben von Milli Görus und anderen türkisch-nationalistischen Organisationen bleibt dem Leser vorenthalten. Wahrscheinlich ging es um beides. Die mutmaßlichen Taten der NSU und den Fortschritt bei der Islamisierung Deutschlands und Europas.

Warum kaum deutsche Medien über dieses sonderbare Treffen berichten, bleibt deren Geheimnis und soll wohl auch ein Geheimnis vor dem deutschen Volk bleiben. Öney sollte sich bei ihren Besuchen allerdings nicht allzu weit aus dem Fenster hängen. Landesverräterische Agententätigkeiten sind nämlich laut §98 StGB verboten und können mit bis zu zehn Jahren Haft gehandet werden.

Ansonsten gibt’s über Öney im Moment nur noch folgende Nachricht auf bild.de: Öney will Zwangsehe bei Schwulen zum Thema machen. Niggemeier, übernehmen Sie!

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94 KOMMENTARE

  1. Hat der türkische Staatschef kein moderneres Telephon oder müssen die noch auf diesen Geräten aus Kaisers Zeiten ihre Ideologien verbreiten??

  2. und überhaupt: seit wann spricht Erdogan
    mit Frauen, die nicht islamkonform in einer Burka verhüllt sind??

  3. Die MSM haben sich bis auf die Knochen blamiert. Die Hetzkampagne des „Göttinger Tageblatts“ (und einiger Claquere) gegen israelische und jüdische Medien wie Arutz Sheva, Channel 2 und haOlam.de wegen deren Berichterstattung über den Mord an einer israelischen Studentin in Göttingen (PI berichtete) ist heute ganz offiziell durch eine Erklärung der Göttinger Polizei kläglich zusammengebrochen:

    Mord an Israelin in Göttingen:
    Polizei fahndet international nach einem syrischen Staatsangehörigen

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7431

  4. …Auch mit dem türkischen Vize-Premierminister Bekir Bozdag führte Bilkay Öney Gespräche. Bei dem Treffen wurde über die rassistischen Angriffe in Europa gesprochen.

    Bekir Bozdag sagte, dass auf Bilkay Öney als türkische Politiker wichtige Aufgaben zukommen. Die Prinzipien und Haltungen müssten festgelegt werden, damit es in Europa nicht erneut zu solchen traurigen Vorfällen kommt.

    Ist das nicht interessant? … Bekir Bozdag sagte, dass auf Bilkay Öney als türkische Politiker wichtige Aufgaben zukommen …

    Ich wusste gar nicht, dass „türkische Politiker“ und den Kabinetts der deutschen Landesregierungen zugelassen sind. Ich dachte immer, dort sollte (deutsche) Landespolitik gemacht werden.

  5. Wer hat diese Reise finanziert?
    Etwa der dumme Biodeutsche Steuerzahler?

    Ist es der Ba-Wü Integrationsministerin dienstlich überhaupt erlaubt solche Auslandsreisen durchzuführen?

    Welchen genauen Zweck hatte dieses Treffen?

    Vielleicht ist irgend ein Abgeordneter im Ba-Wü Landtag mal so schlau und stellt da eine Anfrage.

  6. Schon erstaunlich, daß die sich traut, bei Erdowahn, ihrem Herrn, ohne Kopftuch anzutanzen. Naja, vielleicht trägt sie einen Kopflappen, wenn sie unsere Tayyip Wülff besucht.

  7. Was fällt ihr ein, ihrem Führer unverschleiert entgegenzutreten?!
    Sie ist ja gekleidet wie eine ungläubige Schlampe. In die Burka, aber hopp hopp!!

    Nein, ich glaube, um die Deutschen zu täuschen – ganz im Sinne der Taqiyya – gestattet ihr Türkenhitler Erdogan ein modernes westliches Outfit.
    Aus damit werden wir beruhigt, getäuscht und eingelullt.

  8. @ #2 Parsifal (29. Dez 2011 12:08)
    Hat der türkische Staatschef kein moderneres Telephon oder müssen die noch auf diesen Geräten aus Kaisers Zeiten ihre Ideologien verbreiten??

    Wer mal in Istanbul war und den Topkapi-Palast besucht hat, kennt den Raum, welcher mit Wassergeplätcher umgeben ist, damit man damals keine Gespräche mithören konnte.

    Telefone sind zu unsicher für sensibel Informationen.

  9. #6 felixhenn (29. Dez 2011 12:14)

    Genau ins schwarze…..
    …man möcht es nicht glauben…

    Türkische Politiker?

    Prinzipien und Haltungen?

    Einmischung der Türkei in innere Angelegenheiten nennt man sowas im besten Fall.
    Im schlimmsten Hochverrat von Frau Bilkay Öney.

    Was die Übergriffe angeht….
    Wird auch mal Zeit, das der hohen Pforte jemand die Meinung sagt, von wegen der ganzen rassistischen U-Bahn Bereicherungen, die wir zu erdulden haben…
    Ironie off.

    Wo ist mein Speikübel???

  10. Klar muss sie dahin !
    Als „Fellow“ des „Marshall-Funds“ und „young leader“ (vgl. auch Özdemir) muss sie wahrscheinlich die Pläne zum New World Order überbringen und ins Türkische übersetzen.

  11. Im Gespräch soll es unter anderem um die „rassistischen Angriffe in Europa“ gegangen sein.

    Quatsch, sie holt sich von Erdowahn die Befehle und Aufträge ihrer Politik fürs kommende Jahr ab. Bezeichnend dieser Besuch!

  12. Die Haushaltsübersicht für das Haushaltsjahr
    2011 weist Ausgaben in Höhe von 26,6 Mio. € für das Ministerium für Integration aus.
    Noch Fragen ?

  13. @ Karl Martell (29. Dez 2011 12:53)

    Sie holt sich doch nur Anweisungen für die künftige islamisch-osmanische Kolonie Almanya

    Stimmt. Ich bin von Frau Öney zutiefs enttäuscht. Zuerst war ich froh dass der türkische Nationalist nicht Integrationsminister wurde sondern eine Alevitin, welche sich im Normalfall problemlos integrieren. Bei Bilkay Öney ist es sicher eine Ausnahme, sie ist ein trojanisches Pferd.

  14. Das seh ich ja jetzt erst…..

    Wie geil ist das denn…

    Der Typ sitzt in seinem Sessel, buchstäblich wie ein überheblicher, selbstgerechter Pascha, Beine breit, immer schön das Gemaecht prasentiert und vorgestreckt… (normalerweise überkreuzen Politiker doch immer die Beine aus Höflichkeit, oder?)
    und sie sitzt ihm gegenüber, wie das devote, aufmerksame Schulmädchen, zusammengelegte Hände auf den sich berührenden Knien, das vor Respekt und Ehrfucht vor dem großen Mann erstarrt und ihm förmlich an den Lippen hängt um ja nichts von seinen heheren Weisheiten und Anweisungen zu verpassen…

    BAH

  15. wurde schon gepostet, aber wegen der Ungeheuerlichkeit noch mal:

    Auch mit dem türkischen Vize-Premierminister Bekir Bozdag führte Bilkay Öney Gespräche. Bei dem Treffen wurde über die rassistischen Angriffe in Europa gesprochen.

    Bekir Bozdag sagte, dass auf Bilkay Öney als türkische Politiker wichtige Aufgaben zukommen. Die Prinzipien und Haltungen müssten festgelegt werden, damit es in Europa nicht erneut zu solchen traurigen Vorfällen kommt.

  16. nur noch mal zur Erinnerung:
    Öney ist in der SPD (davor Grüne) und auf dem SPD-ticket als „türkische Ministerin“ in der Regierung.
    Jeder SPD-Genosse in Baden-Württemberg, der noch etwas Anstand hat, sollte umgehende diese Partei verlassen. Vielen ist vermutlich auch gar nicht bekannt, wer in türkischen Diensten am Hebel ist. Hoffentlich spricht sich das noch rum……..

  17. #19 GrundGesetzWatch (29. Dez 2011 12:58)…Zuerst war ich froh dass der türkische Nationalist nicht Integrationsminister wurde sondern eine Alevitin, welche sich im Normalfall problemlos integrieren. Bei Bilkay Öney ist es sicher eine Ausnahme, sie ist ein trojanisches Pferd.

    Sie ist kein trojanisches Pferd, dazu ist sie schlicht zu ungebildet und blöd. Ihre einzigen Qualitäten: Sie ist Frau, türkischer Abstammung, kann einigermaßen Deutsch und hat eine große Klappe. Das ist alles. Ihre Bildung und Allgemeinwissen liegen nahe bei Null und sie ist so sehr von sich selbst überzeugt, dass sie auch nicht versucht, sich weiterzubilden..

  18. Ein interessantes Foto.
    Man beachte die Körperhaltung des Türkenführers: Zum einen sehr dominant, und ausdrucksstark. Zum anderen platzt dem ja gleich der Reissverschluss… normalerweise würden richtige Staatsmänner sich grade hinsetzen, und das Jackett zumachen.

    Das hier erinnert eher ein an zwangloses Beisammensein eines halbstarken Rotlicht-Gangstas, der sein momentan noch ein wenig scheues Pferdchen gleich zum Proberitt auffordern wird.

    Schade, man kann Frau Öneys Gesicht nicht erkennen. Aber ihr Haltung zeigt klar, dass sie sich unterordnet, und den weisen Worten des Leitwolfes folgt. Mehr da reinzuinterpretieren wäre leider Spekulation.

  19. Aber aber diese Dame macht doch alles richtig, indem sie
    sich bei dem zukünftigen Deutschland zuständigen Chef informiert!

  20. Es gibt auf jeden Fall eine kunterbunte (blutrot genügt für gewöhnlich) Vielfalt osmanischer Methoden um Frauen gefügig zu machen, welche Honey Öney bekannt sein dürften (aber nicht aus der Zeitung, denn die osmanische Methode erschließt sich einem erst beim Lesen des Polizeiberichtes):

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2173060/pol-f-111229-1529-griesheim-mann-verletzt-getrennt-lebende-ehefrau-mit-einem-fleischerbeil

    Mann verletzt getrennt lebende Ehefrau mit einem Fleischerbeil

    Frankfurt (ots) – Eine 40-jährige Frau aus Frankfurt wurde gestern Morgen von ihrem getrennt lebenden 47 Jahre alten Mann mit einem Fleischerbeil schwer verletzt.

    Das Opfer, eine türkische Frau, hatte sich vor etwa zwei Jahren von ihrem Mann, der ebenfalls aus der Türkei stammt, getrennt, da es in der Ehe vermehrt Streit gegeben hatte.

    Alles schön „Halal“.

  21. „Zwangsehe bei Schwulen“ – bei schwulen Muslimen ist das sicherlich ein Thema, dennn in muslimischen Zusammenhängen ist der Druck zur Ehe enorm. Für deutsche Schwule ist das wohl eher kein Problem.

    Ehelosigkeit ist im Islam gar nicht vorgesehen. Der Koran leht die Ehelosigkeit von Mönchen ab (Koran 57:27) und ein Hadith erklärt, dass die Ehe die Hälfte des Glaubens sei.

  22. warum hören wir immer wieder im zusammenhang mit unsere „MASSENZUGEWANDERTEN“ die wörter: ZWANG, EHRENMORD, BRAUTKAUF, LEISTUNGSMIßBRAUCH, ZWANGSHEIRAT,verstoß gegen das BETÄUBUNGSMITTELGESETZ und was dergleichen dinge mehr sind?

  23. Gleich nach diesem offiziellen Foto hat sie sich dann schon mal oben frei gemacht.
    Und der FÜHRER hat seinen Gürtel gelockert…

  24. #12 Stolze Kartoffel (29. Dez 2011 12:30)

    Wenn schon, dann musst Du „Griechin“ sagen, was eine doppelte Beleidigung für diese türkische Nationalistin wäre. 🙂

    Denn die Griechen setzten das „trojanische Pferd“ gegen Troja ein. Soviel Bildung muss sein, nach kürzlichem Anschauen des Films mit dem schönen Brett Pitt.

  25. @ #4 parsifal „seit wann spricht Erdogan
    mit Frauen, die nicht islamkonform in einer Burka verhüllt sind?“

    seit unterschiedliche fotos gemacht werden –
    je nach nationalitaet der medien.

    was mir sofort auffiel sind die bewusst unterschiedlich bereitgestellten sitzmoebel und -positionen der gespraechspartnerInnen

    rechtstraeger erdolf „dicke hose“ erdowahn luemmelt sich mit weit geoeffenetem schritt machohaft unflaetig auf einem bequemen sofa

    waehrend „unsere“ i.i.i.nrw-ministerin
    (islam-intrigation-in-nrw) zwar ohne schamlappen, aber immerhin angemessen mit geschlossenen schenkeln nur auf einem stuhl sitzen darf.

    ein gespraech auf optisch verdeutlichter augenhoehe ist das offensichtlich nicht.
    das ist in der diplomatie kein zufall, sondern von „dicke hose“ so gewollt.

  26. Sehe ich schlecht, oder platzt dem Erdogan gleich die Hose?
    Der Anblick unverschleierten Haupthaars soll in manchen Kulturkreisen dazu ja schon ausreichen…

    Übrigens kann ich allen in Baden-Württemberg lebenden nicht türkischen Ausländern nur wärmstens empfehlen, sich bei (durch Türken verursachten) Problemen an unsere neue Integrationsministerin zu wenden. Dafür ist diese Stelle ja schließlich geschaffen worden.

    Das geht natürlich auch, wenn Sie sich durch die vielen, an Türken verteilte Extrawürste, in ihrer eigenen Integration benachteiligt fühlen!

  27. „Da stimmt doch etwas mit unserem Volk nicht mehr.“

    In Deutschland jährlich soviel Morde an ungeborenen Kindern, wie Koblenz und Remscheid Einwohner haben.

    Der Kölner Kardinal Meisner ist ganz gewiß auf der richtigen Spur, um die Situation des deutschen Volkes auch im Sinne obigen Artikels zu analysieren, wie sie ist….

    http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=550359

    Im folgenden VIDEO bedankt sich der 102-jährige Josep Mascaró bei seiner längst verstorbenen Mutter, daß sie nicht abgetrieben hat.

    Ich habe dieses VIDEO unter Tränen gesehen….

    http://www.diebirke.org/content/leben-den-zeiten-der-krise
    (Bitte klick zum Start auf den Pfeil links unten)

  28. @ #25 felixhenn (29. Dez 2011 13:07)

    Ich muss dir entschieden widersprechen. Ich vermute dass du dir deine Meinung aus der Ferne bildest. Ich dagegen hörte sie in Reutlingen, ferner wollte ich sie in zwei Veranstaltungen hören, wo sie kurzfristig absagte. Eine davon war eine Tagung auf einer Akademie, wo sie ihren Adjudanten schickte. Mit dem krachte ich dann im kleinen Kreis zusammen. Öney ist hochintelligent, karrieregeil, alles nur nicht integer, vertritt nationale türkische Interessen, redet türkische Nationalisten schön (das hat sie vorher nicht gemacht, sondern sich dagegen gewandt, deshalb wechselte sie auch die Partei wie du diesbezüglich nachforschen kannst), eine gute Rednerin welche zwei Stunden redet und nichts gesagt hat. Ihre Forderung ist nicht Integration sondern Partizipation (=Teilhabe, also Milli Görüs, türkische Nationalisten, Islmisten etc. gleichberechtigt und nicht hinterfragt in unserer Gesellschaft). Den Wandel von Integration zur Partizipation bekommen die wenigsten mit, auch hier auf PI ist dies kein Thema, ich schreib irgend wann einmal einen Artikel dazu. Wenn du schreibt sie ihre Bildung und Allgemeinwissen sei null, damit disqualifizierst du dich selbst. Sie hat eine sehr gute Bildung und Allgemeinwissen, missbraucht dies aber für nationalistische türkische Interessen.

  29. Das „Integrationsministerium“ in Baden-Württemberg ist faktisch eine Behörde zur Wahrung türkischer Interessen und zu schnelleren Islamisierung unserer Heimat.

    Ein großes Ministerium finaziert vom dummen deutschen Michel. Der bezahlt eine ganze Behörde, die nur dazu da ist gegen seine Interessen zu aggieren und türkische Moslems Sonderrechte und Privilegien zu beschaffen.

    Aber so lange der dumme deutsche Michel das mitmacht und finaziert und nicht gegen den Ausverkauf seiner Interessen aufbegehrt, so lange wird sich der dumme deutsche Michel von den Moslems und unseren naivdoofen Gutmenschen verarschen lassen!

    Und das zu Recht!

  30. Was soll denn in der Türkei integriert werden? Gibts hier keine Arbeit für die Dame?
    Vielleicht werden ja die Scharia-Paragraphen besprochen, die sich am leichtesten und unauffälligsten in deutsche Rechtsprechung umsetzen lassen (auf dem kleinen Dienstweg vom Integrationsministerium ins Justizministerium)

  31. Ist das nicht die Gleiche , die im DW-TV unwidersprochen uns belehren durfte :

    Die Türken waren UNMITTELBAR nach dem Krieg gekommen um Deutschland wieder aufzubauen ?

    Ist das nicht die Gleiche , deren Büder die ÜBELSTE Hetzseite Muslimmarkt.de betreiben ??
    und da ja türkisches Verwandschaftsblut dicker wie Wasser ist .. kann man sich denken , was diese Frau wirklich für Ziele hat!!

  32. Türkenministerin „Bilkay Öney“ bedient „ihre“ Klientel normalerweise nicht schlecht!

    Erreicht bzw. angepeilt hat sie:

    – Abschaffung des Einbürgerungsfragebogens

    – Herabsetzung der Anforderungen an Deutschkenntnisse neu eingstellter Polizisten

    – Aufstockung der Mittel für Asylbewerber

  33. Wieso trägt die denn kein Kopftuch wie Frau Erdogan? So ein Luder. Das der die überhaupt so empfangen hat.

  34. @ #47 Wilhelmine (29. Dez 2011 14:51)

    Irrtum, sie hat alle drei Punkte schon erreicht. Zu „Einbürgerungsfragebogen“. Den gab es nie, obwohl sie in Reutlingen auch davon redete. Es ist lediglich ein Gesprächsleitfaden mit der verbotenen Frage ob man für Ermordung Homosexueller sei. Klicke bitte rechts unter „Downloads“ an: Rainer Grell. Die Geschichte des Muslimtests.

  35. Und wer hat diesen ganzen Verrat zu verantworten? Die Bürger des ach so tollen Bawü.Danke auch an Fukushima.

  36. #45 armlos

    GGW hat Recht,das mit den MuslimMarkt Brüdern ist Özoguz (mittlerweile zur SPD Vize-Chefin befördert),aber man könnte die und Öney leicht verwechseln,weil sie politisch fast identisch sind und reine AKP Politik betreiben.

    Ähnlich,wie auch Aygül Özkan.

  37. Das hier erinnert eher ein an zwangloses Beisammensein eines halbstarken Rotlicht-Gangstas, der sein momentan noch ein wenig scheues Pferdchen gleich zum Proberitt auffordern wird.

    Und nach dem Ritt gehts dann um die Frage, wie viele Millionen Euro die Trümmertürken als Entschädigung für ihre Aufbauhilfe von Deutschland erhalten sollen

  38. D*A*N*K*E !

    Nur für was steht sie eigentlich? Tritt sie wirklich für die Belange der “ deutschen Bürger“ ein oder eher für die ihrer Landsleute?!

    Nun man sieht ja was Frau Öney jetzt vorhat!

    Das die Interessen der „Stammdeutschen“ schon jetzt ins „Hintertreffen“ geraten ist sonnenklar!

  39. Der oben genannte Paragraph wird uns im Kampf gegen die passdeutschen Anhänger der Osmanei hoffentlich noch sehr gute Dienste leisten.

  40. Da sage noch einer die Türken würden hier benachteiligt werden…
    Im folgendem Video eines RBB-Berichts gibt Frau Öney die Integrationsverweigerung ihrer Landleute offen zu, und dass die Türken sich hier selber benachteiligen, ab 1:43 kommt sie zu Wort:

    http://www.youtube.com/watch?v=qz3chLW-128

    OT Mord an israelischer Studentin
    Polizeisprecherin Kaatz und GT-Redakteur Heinzel der Lüge überführt.

    Entgegen ihrer Darstellungen bezüglich der „erlogenen und erfundenen“ Meldungen israelischer Medien, der Täter sei Araber, kristallisiert sich jetzt ebendieses Szenario heraus: Täter 24-Jähriger Syrer, der sich natürlich schon aus D abgesetzt hat und mit internationalem Haftbefehl gesucht wird:

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Polizei-fahndet-nach-24-jaehrigem-Medizinstudenten

  41. #39 GrundGesetzWatch (29. Dez 2011 13:54)

    Sie hat eine sehr gute Bildung und Allgemeinwissen, missbraucht dies aber für nationalistische türkische Interessen.

    Wenn die ein Minimum an Allgemeinwissen hätte, würde sie nicht solch geistigen Dünnschiss behaupten wie, die Türken seien nach Deutschland gekommen als das Land in Trümmern lag. Das kann doch jedes Kleinkind nachprüfen, dass das Unsinn ist. Selbst die Deutsche Welle hat sich bei mir dafür entschuldigt als ich denen eine Email schrieb und die auf die Fakten hinwies. Der Moderator hätte sie aufgeklärt, aber sie wäre bei ihrer Aussage geblieben. Und bis jetzt waren noch alle ihre Parteifreunde in den Ortsvereinen froh, wenn sie sich woanders hinbegeben hat.

    Zwei Stunden reden und nichts sagen, ist für mich eher ein Indiz, dass da keine Substanz vorhanden ist. Ich lasse mich aber gerne belehren, dann aber bitte mit echten Fakten. Ich habe jedenfalls noch nichts von ihr gefunden, das Hand und Fuß hat.

    Das schließt natürlich nicht aus, dass sie nicht doch ein Trojaner ist, es gibt ja auch weichbirnige Trojaner.

  42. Seit 50 Jahren Probleme mit den Türken, Tendenz: zunehmend.
    Eine Reportage aus Duisburg vom November 1980, aus diesem Buch (S. 126-27, 131):
    http://www.zvab.com/Reportagen-Karmon-Klein-Bemerkungen-Karmon-Klein-Fischer-Taschenb%C3%BCcher-Informationen/184188391/buch

    Die Türken
    oder Frontstraße in Hüttenheim

    Die Straße heißt „An der Steinkaul“. Udo Baer nennt sie „Frontstraße“. Auf der einen Seite der Front haben die Häuser kleine Gärtchen, auf der anderen Seite düstere Hinterhöfe. Auf der einen Seite steht die Trinkhalle von Heidi H., einer resoluten Frau, die ausspricht, was sie denkt. Sie sagt, und dabei hat ihre Stimme einen etwas schrillen Klang: „Türken? Die haben wir gefressen. Die stehen uns bis obenhin. Randvoll.“ Auf der anderen Seite wohnt Hüseyin Horoz, Arbeiter bei Thyssen, mit seiner Familie. Acht Personen, vier Zimmer, kein Bad. Er klagt: “Die Deutschen laufen weg, wenn sie uns sehen. Am Arbeitsplatz schikanieren sie uns. Die wollen uns rausekeln.“

    Die Straße „An der Steinkaul“ ist Grenzgebiet. Im deutschen Teil kann man nachmittags regelmäßig die Hausfrau Margret H. die Straße fegen sehen. Weißer Arbeitskittel aus Nylon, energisches Gesicht. „Ich habe ja wirklich nichts gegen Türken, weiß Gott nicht, aber dieser Dreck und der Krach – vor allem abends, da werden die ja erst richtig lebendig.“ (…)

    Fronterlebnisse im Duisburger Stadtteil Hüttenheim. Udo Baer vergleicht die Straße „An der Steinkaul“ mit der Berliner Mauer – „nur daß hier nicht geschossen wird.“ Er muß es wissen. Als Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist er mit einer dreiköpfigen Helfergruppe seit ein paar Wochen dabei, im Rahmen eines orschungsprojekts des Bundesfamilienministeriums Integrationsmaßnahmen zu erproben – eine denkbar schwierige Aufgabe. Hüttenheim, das ist nämlich ein Beispiel für eine extreme Zusammenballung deutsch-türkischer Probleme in einer Stadt, wo mittlerweile über 40 000 Türken leben (…)

    Wie die Verwandlung von den Deutschen empfunden wird, läßt sich gut von den alteingesessenen Hüttenheimern erfahren, beispielsweise von der Bäckersfrau, die seit 31 Jahren „An der Steinkaul“ ihren Laden hat. Sie sagt: Früher, da sei das „noch eine Gemeinschaft“ gewesen, die Gärten „so nett bepflanzt“ und die Gardinen „eine schöner als die andere“.

    Und heute? Da würde sie „direkt wehmütig“, wenn sie sehe, wie sehr das „alles verkommen“ ist, sicher, auch die Türken seien „nicht alle gleich“, da gebe es sogar welche, „klasse sauber“ seien ie, „pikobello“, aber viele andere – „Höhlenbewohner“ seien das ja zum Teil gewesen – „da in Anatolien“, es gehe einfach nicht mit den Türken, abends würden die „richtig munter und laut“, sie selber könne das gut beurteilen, sie habe nämlich mal Türken zur Untermiete gehabt, aber geputzt hätten die nie, „nur einmal“ hätte sich die Türkenfrau „mit Reisig“ in ihrem „schönen Treppenhaus“ zu schaffen gemacht; alles sei verkratzt gewesen, und das wäre doch „klar, daß ich froh war, wie ich die nach einem Jahr wieder raus hatte.“

  43. Es ist einfach unfassbar!
    Bin ich froh,dass es PI gibt.
    Hier sieht man wenigstens was auf einem zukommt.

  44. Ob damit die NSU-Umtriebe gemeint sind oder das rassistische Treiben von Milli Görus und anderen türkisch-nationalistischen Organisationen bleibt dem Leser vorenthalten. Wahrscheinlich ging es um beides.

    Oh oh – es ging m.E. um die Angriffe durch das rassischte neue französische Gesetz und wie man die Bundesregierung auf die Linie gegen Frankreich bringt.

  45. #20 WH6315 (29. Dez 2011 12:59)

    Erdowahn ist halt nicht so asexuell wie sein deutsches Vorbild. Er zeigt der kleinen Alemanya-Aische gleich ganz direkt, wer hier die dicken Eier hat. 😀

    Obwohl Öney eher der kühle Emanzen-Frauentyp ist, wird sie das sicher beeindrucken.

  46. @ #60 felixhenn (29. Dez 2011 15:45)

    Lebenslauf verkürzt, find den langen nicht auf die Schnelle auf dem PC
    http://www.integrationsministerium-bw.de/servlet/PB/menu/1268738/index.html

    Zu deinem Brief an die Deutsche Welle. Sehr interessante News. Danke für den Hinweis. Wenn man höflich schreibt erfährt man immer wieder erstaunliches. z.B. als Sarrazin von einer „Vorzeigetürkin“ in Pforzheim etwas gefragt wurde was der SWR gegen Sarrazin verwendete, hat sich gezeigt, dass die die namentlich kannten, sprich es war ein abgesprochener Fake.

    Zu „Minimum an Allgemeinwissen“. Ich stufe es als die orientalische Normalität ein von einer bildhaften Sprache (was für das arabische mehr zurtrifft) und der fehlenden Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion und in diesem Fall war es wieder einmal Fiktion. Motto wir sind die Besten, haben alles erfunden, sind anderen überlegen, kurz die fließende Grenze zwischen hitlerschem Rassenwahn und Nationalismus und dem Gemeinschaftsgefühl nicht im europäischem Sinne sondern der Umma, allerdings ohne religiösem Bezug bei ihr als Alevitin.

  47. Die Bilkay Öney ist Mitglied der SPD.
    Was sagt ihnen das, Herr Sarrazin?
    Fühlen sie sich immer noch ein SPDmann ?
    Wenn ja, dann haben sie doch schon sehr lange keinen Kontakt mehr mit der SPD von heute.

  48. #2 Parsifal (29. Dez 2011 12:08)
    #49 Islam-Nein-Danke (29. Dez 2011 15:10)

    Dieses vorsintflutliche Telefon ist wahrscheinlich nur für Ortsgespräche ausgelegt.
    Deswegen musste unsere Integrationsministerin höchstpersönlich zum Rapport erscheinen.
    Strom scheint es aber zu geben, was man an der Steckdosenleiste unschwer erkennen kann.
    Also ich hätte aber auf dieser schönen, dunklen Holztäfelung keine weiße Leiste montiert. 🙄

  49. ALLE Parteien haben die osmanischen Besatzer und Herrenmenschen in ihren reihen. Und heben sie auf die Regierungsschilde.

    Ergebnis war von vornherein klar: Sie holen sich ihre Befehle aus Ankara! Von Anfang an.
    Sie machen es wie die Kommunisten, die als grüne verkleidet daherkommen. Marsch durch die Institutionen. Und das mit Hilfe ALLER Regierungen, getarnt als Integration.

    Intereressant ist, daß es immer ausschliesslich um Türken geht!

  50. Die Dame bietet sicher im Namen des gesamten deutschen Volkes Herrn Erdogan eine grosszügige Enstchädigungszahlung für den einzig und allein von türkischen Gastarbeitern vollbrachten Wiederaufbau des Nachkriegsdeutschlands an. Wir stehen damit alle hinter ihr.

  51. #65 pilot (29. Dez 2011 16:25)
    zitat
    Zwangsehen bei Schwulen

    Da musste ich sofort an den Leichtmatrosen Guido denken.
    zitatende
    …und ich an die zwangsverpflichtung “ in die politik zu gehen“. wowereit ..beck…. westerwelle und alle die anderen in der mittleren ebene.

  52. #70 Das_Sanfte_Lamm (29. Dez 2011 17:04)

    „…eine grosszügige Enstchädigungszahlung für den einzig und allein von türkischen Gastarbeitern vollbrachten Wiederaufbau des Nachkriegsdeutschlands an.“

    Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden die uns als die nachkriegszwangsarbeiter präsentiert.
    Da wird gleich ne neue stiftung aufgemacht, die milliarden von uns abzieht. In form von steuern und auf höhere preise umgelegt.

    Wetten?

  53. #72 winter (29. Dez 2011 17:24)
    Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden die uns als die nachkriegszwangsarbeiter präsentiert.

    So sarkastisch ich auch versucht hatte, es zu formulieren – es wird mit Sicherheit kommen, dass in der Hinsicht dreiste Forderungen gestellt werden.
    Wenn eine zu erwartende europaweite Wirtschafts- und Finanzkrise ausbrechen sollte, wird mit Sicherheit auch wie 1961 versucht werden, anatolische Analphabeten nach Deutschland abzuladen.

  54. Man beachte diese devote Bitt-Stellung von Bilkay Öney…

    Den Namen bitte auch für Nürnberg 2.0 vormerken!

  55. #60 felixhenn (29. Dez 2011 15:45)
    Wenn die ein Minimum an Allgemeinwissen hätte, würde sie nicht solch geistigen Dünnschiss behaupten wie, die Türken seien nach Deutschland gekommen als das Land in Trümmern lag. Das kann doch jedes Kleinkind nachprüfen, dass das Unsinn ist. Selbst die Deutsche Welle hat sich bei mir dafür entschuldigt als ich denen eine Email schrieb und die auf die Fakten hinwies. Der Moderator hätte sie aufgeklärt, aber sie wäre bei ihrer Aussage geblieben.

    ,

    Entweder ist diese Frau wirklich strunzdumm oder sie ist derart gerissen, genau zu wissen, dass ihr nichts passieren wird, weil sich niemand in den linientreuen Medien traut, ihr entgegenzutreten.
    Ausserdem hat es in der Geschichte schon mehrmals gegeben, dass jede Lüge zur Wahrheit wird, wenn man sie oft genug wiederholt.
    Und es wird mit Sicherheit viele Menschen in der jüngeren Generation geben, die das absurde Märchen vom Wiederaufbau Deutschlands durch die Türken glauben werden.
    Und was die Deutsche Welle angeht;
    Wenn der Moderator sie angeblich mehrmals hingewiesen haben will; warum wird das in der Aufzeichnung des Interviews nicht veröffentlicht?

  56. #74 Schakal71:

    „Die werden noch ernten, was sie gesät haben.“

    Nee, wir werden ernten, was wir haben säen lassen. Ohne widerstand.

  57. Was mir eigentlich auffällt, dass trotz der eigentlichen Brisanz dieses Themas – (eine Ministerin (die einen Amtseid ablegt, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden) besucht anscheinend ohne Legitimation eines Landesparlamentes oder -regierung wie eine Bittstellerin ein Regierungsoberhaupt eines fremdes Landes) derart wenig Kommentare hier erscheinen.

  58. Traurig und beschämend! Ich frage mich oft, was wäre, wenn zum Beispiel ein deutschstämmiger türkischer Politker in der Türkei sprechen würde, dass die Türkei sich daran gewöhnen müsse, in Zukunft ein christliches Land zu werden und christliche Kirchen zum Alltag gehören werden im Stadtbild. Der Islam und die damit verbundene Islamisierung ist und bleibt die größte Gefahr und das größte Übel für den Westen! Ein indischer Autor schreibt in “Bare Naked Islam” zur islamischen Bereicherung seines Landes: […] „The Muslims contributed NOTHING to the Indian culture, intellectual establishment or civilisation. Quite the opposite they stole everything from us.“ […]

  59. Der Fööhrrer ruft die Fünfte Kolonne heim ins Reich zum Rapport. 😀

    Tja, so ist das, wenn man Leute, die im Pass zwar Deutsche, aber im Herzen Türken sind, ohne Not sondern durch Quotierung zu Ministern ernennt:
    Man bekommt Politik von Türken für Türken.

  60. @ #79 Basilisk (29. Dez 2011 19:52)

    Hätte man der Frau nicht die Wiedereinreise verweigern können?

    😉 😉 😉

  61. #5 HaGanah
    Ganz klar, das war der syrische Geheimdienst, wie bei Ferhat Ahma. 😉
    Wer kommt da sonst in Frage…
    😉

  62. Ja Frau Öney – Bi ihrem grossen führer Erdogan – wird sie geholfen!
    Wie man als „Integrationsministerin“ beste Position als „Türkei/Islampropagandaministerin“ tätig sein kann, und dazu schön von den wehrlosen deutschen Steuerzahlern entlohnt werden muss.
    Analog – in der Türkei – würden sie schon geteert und gefedert worden sein, wenn sie als türk. Ministerin -rein deutsche Interessen vertreten würden!
    Aber WARNUNg. Alles im Leben kommt zurück!
    Dank unserer Verräter in der Regierung können sie ihre Hass&Gewaltreligion frei verbreiten. Wurde der ISLAM unter „Artenschutz“ gestellt.
    Aber auch ohne Sarrazin merkt das tumbe Volk schon längst, was hier schief läuft.
    Perverserweise wird jegliche Kritik an den unhaltbaren islam. Zuständen in Deutsc´hland – als Rassismus verfolgt.
    Der offene Rassismus der Koransuren hat dagegen „freie Fahrt“
    Ein Kontinent bereitet seinen eigenen Untergang vor.
    Aber die Türkei – ohne Geldflüsse – wird ebenfalls untergehen. Wetten!

  63. #36 Eugen von Savoyen (29. Dez 2011 13:32)
    Sehe ich schlecht, oder platzt dem Erdogan gleich die Hose?
    Der Anblick unverschleierten Haupthaars soll in manchen Kulturkreisen dazu ja schon ausreichen…

    😀 😀

    Und erst die unbedeckten Knie… Erdogan ist doch gar nicht an einem ernsthaften Gespräch interessiert (im Hinblick auf seine in Deutschland gelegene Kolonie regelt er alle Dinge selber). Er lümmelt sich in seinem Sessel, breitbeiniger geht es nicht, weit zurückgelehnt, die rechte Handfläche nach oben zeigend. All dies signalisiert Geringschätzung des Gegenübers, Desinteresse (sie ist ja eine „westliche“ Frau, gleichwohl bemüht, sich keusch zu geben, hochgeschlossene Bluse) und gleichzeitig Überheblichkeit (er ist ja ein türkisch-muslimischer Mann). Die linke Hand aber ist gegen den Schenkel gepresst. Etwas unruhig ist er schon. Das Einzige, was ihn wohl interessiert, ist die Tatsache, dass er sie gern auf den Teppich werfen würde. Sein Jackett ist bereits geöffnet und hängt mehr lästig als lässig nach hinten.

    Sie nimmt den Stuhl nicht ganz ein, sitzt nach vorn gebeugt, die Schultern hängen leicht. Sie ist unsicher, was durch die zusammengepressten Beine noch unterstrichen wird. Am liebsten würde sie ihren Rock noch über die Knie ziehen, legt aber die Hände quasi über die Knie. Sie ist zudem angespannt. Die Hände sind brav ineinander verschränkt, was wiederum eine gewisse Unterwürfigkeit verrät.

    Von dieser konnte hier in Deutschland allerdings keine Rede sein. Im Gespräch mit dem Journalisten aus Anlass des 50. Jahrestages zum Anwerbeabkommen gab sie sich betont lässig und hochmütig, nahm eine lockere Körperhaltung ein und die Mimik und Gestik sprach für sich, d.h. die türkische Mentalität dieser Trojanerin war nich zu übersehen, sollte wohl auch nicht übersehen werden. Was diese Frau aber für Überlegenheit hält, ist nur Dummheit, typisch türkische Dummheit, denn was haben die Türken schon geleistet?

  64. #7 Badenser (29. Dez 2011 12:14)

    Ist es der Ba-Wü Integrationsministerin dienstlich überhaupt erlaubt solche Auslandsreisen durchzuführen?
    Welchen genauen Zweck hatte dieses Treffen?
    Vielleicht ist irgend ein Abgeordneter im Ba-Wü Landtag mal so schlau und stellt da eine Anfrage.

    —–
    Wenn der „Türken-Schwager“ den Besuch erlaubt hat, braucht Öney keine weitere Genehmigung.
    Vermutlich aber ist sie von ihm und seiner türkischen Gattin sogar beauftragt.

    Es wird im Landtag auch keinen Abgeordneten geben, der sich hierzu eine Anfrage zu stellen traut, auch nicht von der CDU.

    Wären die Republikaner nicht aus dem Landtag geekelt worden, wäre das die einzige Chance, dort noch gegen die sich ausbreitende Türkenherrschaft anzugehen.

    In Baden-Württemberg wird es schon bald ein böses Erwachen geben.

  65. #9 1Eternia (29. Dez 2011 12:22)

    mal “Zwangsehen an Schulen zum Thema” machen. Aber die Bild mal wieder;)

    Aus der BILD-Meldung wird man nicht wirklich schlau (zumal das Wort „Schulen“ da auch noch drin auftaucht, aber das Wort „Männer“ kommt auch zweimal vor). Möglicherweise meint sie, dass schwule Männer von ihren Familien mit Frauen zwangsverheiratet werden, damit sie (zumindest nach außen hin) ab sofort einen sittsamen Lebenswandel führen.

  66. 15 Browning (29. Dez 2011 12:38)

    Klar muss sie dahin !
    Als “Fellow” des “Marshall-Funds” und “young leader” (vgl. auch Özdemir) muss sie wahrscheinlich die Pläne zum New World Order überbringen und ins Türkische übersetzen.

    —–

    Schätze, Erdowahn wird bezüglich der Pläne zur NWO eher weit besser informiert sein als eine Quotentürkin aus dem Stuttgarter Landtag.

    Viel eher ging es bei diesem bemerkenswerten Treffen wohl um Erdowahns derzeitige Überlegungen, ob nach den Döner-Morden die Agenten von türkischen Geheimdiensten aus Deutschland abgezogen werden sollen.

    Könnte nicht nur für die Türkei peinlich werden, wenn gewisse Zusammenhänge auch öffentlich bekannt werden, die von unserer Polit-„Elite“ bisher zur Kultivierung des „braunen Terrors“ noch unter dem Deckel gehalten werden können.

  67. #4 Parsifal (29. Dez 2011 12:12)

    und überhaupt: seit wann spricht Erdogan
    mit Frauen, die nicht islamkonform in einer Burka verhüllt sind??

    ————————————————

    Keine Sorge, die wird ihm in die Hand versprochen haben, dass es nicht mehr lange dauern wird, dass sie sie so rumlaufen muss, um nicht aufzufallen.

  68. #4 Parsifal:

    „seit wann spricht Erdogan mit Frauen, die nicht islamkonform in einer Burka verhüllt sind??“

    Vielleicht trägt sie eine perücke.
    Das ist probates mittel bei frauen, die ihre haare nicht zeigen dürfen!

  69. #87 Eismann (29. Dez 2011 23:40)

    Auch wenn sie mir keine neue Erkenntnis lieferte, danke ich für diese Insiderinfo 😀

    Ihr Ministerium für „Integration“ entspricht bezüglich „Integration“ exakt dem, was das Wahrheitsministerium nach Orwell für die Wahrheit bedeutete: die Abschaffung.

    Allerdings waren die Methoden im Buch subtiler, nicht so dummdreist wie bei Grün-Rot-Dreisichel (bozkurtische Ultranationalistenschlamp… äh …dame).

  70. Tja, die Kleiderordnung passt nicht.
    Der Chef ist sichtlich unzufrieden.

    Diese Frechheit wird Öney abarbeiten müssen.

  71. Die beiden Probanden unterhalten sich doch wohl hoffentlich auch über die Asylbewerber mit ehemals türkischen Pass, die in Europa so rumlümmeln..auch…das wäre nämlich sehr wichtig….!!!!!! 😀

  72. Der Erdogan-Führer kann es gar nicht glauben, wie ihm der deutsche Wahlmichel in die Hände spielt.
    Träume werden wahr für den Weltmachtführer…

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