Janine Schoch ist eine 30-jährige Frau aus Winterthur in der Schweiz, die sich vor Jahren mit dem Tunesier Issam O. eingelassen und ihn auch geheiratet hat. Wie „Blick.ch“ meldet, habe Issam O. die beiden Kinder Jonas und Elias „islamisch erzogen“ und sie u.a. angeleitet, auf das Schweizer Kreuz und auf Kirchen zu spucken. Dann sei er mit den beiden Kindern nach Tunesien verschwunden und wolle ihr das Recht, die eigentlich süßen Sprösslinge (Foto oben) wiederzusehen, für 170.000 Franken verkaufen. Eine erstaunliche, aber dennoch nicht allzusehr verwunderliche und in Teilen schon fast typische Geschichte.

(Von Michael Stürzenberger)

„Blick.ch“ berichtet:

Schoch lernte ihren Mann 2002 während ihrer Arbeit als Kinderanimateurin in der Türkei kennen. «Dort war er ganz normal», sagt sie. «Nach dem Arbeiten gingen wir immer noch etwas trinken. Auch bei den ­Kleidern konnte es für ihn nicht knapp genug sein.»

Die beiden heirateten und zogen nach Frauenfeld, wo im August 2004 Elias zur Welt kam. Ein Jahr später Jonas. «Dann hat es angefangen», sagt Schoch. «Er begann zu beten, trug seinen Ehering aus Gold nicht mehr, ging jeden Freitag in die Moschee.»

Alles klar. Der Moslem ist beim Kennenlernen erst vermeintlich modern eingestellt, aber nach der Heirat fällt die Maske relativ schnell. Die Dinge bekommen eine typisch islamische Eigendynamik:

Issam O. verlangte von seiner Frau, sich den islamischen Gebräuchen unterzuordnen. Sie weigerte sich. «Ich sagte ihm: ‹Wenn du den Weg einschlagen willst, dann kannst du ihn gehen.› Aber er lehrte die Kinder, Kirchen anzuspucken, auf das Schweizerkreuz zu spucken.» Sie trennte sich von ihm. Issam O. erhielt ein wöchentliches Besuchsrecht.

Issam O. kannte sich wohl ziemlich gut in seiner Religion aus, die Ungläubige als minderwertig einstuft und insbesondere Christen beschuldigt, ihre Bibel verfälscht zu haben, da sie ja schließlich mit den islamischen Schriften nicht in Einklang zu bringen ist. Da darf man dann eben auf Kirchen und Kreuzsymbole des neuen Heimatlandes rumspucken. Für die bedauernswerte Janine nahmen die Dinge einen verhängnisvollen Verlauf:

Ihr Ehemann Issam O.* (34) drohte immer wieder, die beiden gemeinsamen Kinder Jonas (6) und Elias (7) nach Tunesien zu entführen. «Ich tat alles, was in meiner Macht stand, um die Entführung zu verhindern. Machte Anzeige, ging zur Vormundschaftsbehörde. Doch die fand, ich sei eine hysterische Frau, die den armen Ausländer diskriminieren wolle.»

Die Behörden unternahmen nichts. Am 22.August 2010 machte Issam O. Ernst. Mit erschlichenen tunesischen Pässen flog er mit den Kindern in sein Heimatland. Janine Schoch: «Als die Kinder weg waren, fragte ich: ‹Und jetzt, was kann ich machen?› Sie sagten mir: ‹Jetzt kann man auch nichts mehr machen.› Mir wurde gesagt, dass die Rückholung der Kinder die Schweizer Behörden nichts angehe. Da kümmere sich niemand drum, ich müsse jetzt selber schauen.»

Das nennt man dann wohl kultursensibles und rücksichtsvolles Behördenverhalten. Jetzt kommt der beste Teil der Geschichte – Issam O. will eine Menge Kohle dafür, dass Janine nach Tunesien kommen „darf“ und die Kinder wiedersehe:

Acht Tage nach der Entführung schickte Issam O. seiner Frau ein E-Mail. Darin eine genaue Auflistung seiner Ausgaben und ein Hinweis: Wenn sie 170?000 Franken auftreibe, dürfe sie bei ihm in Tunesien leben und die Kinder wiedersehen. «Es war, als ob er mir meine eigenen Kinder verkaufen wollte. Natürlich habe ich das ernst genommen», sagt sie, «aber ich würde nie dort leben wollen.»

Als er in der Schweiz vor Gericht gezerrt wird, stellt sich der Tunesier wie üblich als armes muslimisches Opfer der pöhsen diskriminierenden Schweizer Rassisten-Gesellschaft dar:

Im Oktober 2010 wird O. auf einer Reise nach Marokko festgenommen. Und an die Schweiz ausgeliefert. Gestern stand er in Winterthur vor Gericht. Wegen Entführung, versuchter Erpressung und Drohung. Issam O. trägt einen Nadelstreifenanzug, seine Hände sind gefesselt. «Ich konnte in der Schweiz nicht weiterleben. Ich wurde behandelt wie ein Dreckhund. Von meiner Frau, von ihrer Familie, vom Migrationsamt, den Behörden», sagt Issam O.

«Ich habe den Kindern die Mutter nicht weggenommen. Sie kann die Kinder in Tunesien besuchen. Ich wollte ihr zeigen, dass es so nicht geht.» Die Forderung von 170.000 Franken habe er nicht ernst gemeint. Er habe seiner Frau nur zeigen wollen, dass sie das Geld nicht aufbringen könne. Und: «Ich bin eine anständige Person.»

In Deutschland hätten diese Äußerungen bei einem entsprechend vergutmenschelten Richter mit Sicherheit das gewünschte Urteil – Bewährung und eventuell ein paar Sozialstunden – erwirkt. Aber Schweizer Richter ticken eben wie Schweizer Uhren etwas besser:

Um 17.12 Uhr verurteilt das Gericht Issam O. zu acht Jahren Gefängnis. Er nimmt es emotionslos hin. Dann klatscht er in die Hände. Jonas und Elias hat Janine Schoch trotzdem nicht zurück. Denn: Das Sorgerecht haben die Grosseltern in Tunesien. Das hat die tunesische Justiz entschieden.

Zum kompletten Happy End fehlt jetzt also nur noch, dass Janine (Bild links) ihre Kinder zurückbekommt. Aber das Sorgerecht haben momentan noch die Großeltern väterlicherseits in Tunesien. Wir drücken Janine die Daumen und hoffen, dass sie aus diesem Vorfall für ihr weiteres Leben gelernt hat. Den beiden Kindern Jonas und Elias, die sich ohne mohammedanische Beeinflussung und mit werte-orientierter westlicher Erziehung sicher zu netten und gut integrierten Menschen entwickelt hätten, wünschen wir, dass sie sich von den Fesseln ihrer unheilvollen Ideologie lösen können. Und irgendwann einmal registrieren, dass es nicht unbedingt angebracht ist, auf die Fahne des Landes zu spucken, das ihnen Heimat gewährte. Und auch nicht auf ein Gotteshaus, das die Religion der meisten Mitbürger verkörpert.

(Spürnase: Xrist)

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98 KOMMENTARE

  1. Ein Bekannter von uns, jahrezehntealter enger Freund der Familie, war früher Hauptschullehrer in Köln. Er hat mir gesagt, daß eine türkische Schülerin zu ihm sagte, daß sie jedesmal, wenn sie an einer katholischen Kirche vorbeigeht, diese anspuckt. Ich stehe mit meinem Namen dafür ein, daß diese Geschichte wahr ist.

    Das ist insofern nichts Neues, das war schon vor ca. 12 Jahren. Diese Islamistin wird das wahrscheinlich immer noch tun, und es wird kaum so sein, daß sie die einzige Kirchenspuckerin ist.

  2. Das unsere Frauen es nie lernen:

    Man lässt sich nicht mit „Südländern“ ein, das geht immer nach hinten los. Wieviele müssen noch gehörig auf die Fresse fliegen (inklusive derer, die gemessert oder anderweitig bereichert werden), bis es den restlichen Frauen eine Lehre ist?

    Die Geschichten ähneln sich doch wie ein Ei dem anderen.

    Der Film „Nicht ohne meine Tochter“ muss auf den Lehrplan!

  3. hinterher natürlich über die behörden aufregen, warum die nichts machen.
    die alte hätte man aus dem land schmeisen sollen,jetzt müssen die leute die immer sagten, tu es nicht,mit ihren steuern dafür zahlen, das gerichte sich damit beschäftigen.
    ich wette, dutzende menschen haben sie vorher gewarnt aber natürlich hat sie immer gewusst, das islam frieden ist und der typ ein gaaaaanz netter, egal was andere sagen.

  4. Und WAS?? Mitleid wofür?? Das sich eine dumme Pute mit einem Muxel eingelassen hat? Ich bitte Euch, sie hätte sich auf der Seite bezness direkt aus erster Hand informieren können von anderen dummen Puten die sich mit Muxeln eingelassen haben. Einige konnten ihre Geschichte nicht mehr selber schreiben weil sie den größten Fehler ihres Lebens mit ihrem Leben bezahlt haben, aber ansonsten von Pleiten bis Kindesentführung alles da.

    Man müßte diese Weiber noch bestrafen für ihre Blödheit.

  5. Das gabs schon 1980 Selbst gesehen mit meinen damals 20 Lenzen, auch durfte ich „damals“ auch schon eine „Bereicherung“ erfahren, so nach dem Motto „Was gugst du“.

    Das typische ist bei den Brüdern alleine kneifen die den Arsch zusammen, aber zu mehreren überfällt man gern mal nen Unschuldigen. Das hat fürs Leben geprägt!!

    Von da an wusste ich wo der hase hin läuft

  6. Issam O. zur Verbüßung der Strafe in die Heimat schicken

    Seit Jahresbeginn -also seit drei Wochen – ist nämlich ein EU-weit geltendes Gesetz in Kraft, wonach Häftlinge, die aus einem EU-Land (also etwa Rumänien, Bulgarien etc.) stammen und hier in Österreich verurteilt werden, zur Verbüßung ihrer Strafe in die Heimat rückgeführt werden können. Das entsprechende Land darf eine solche Rückführung weder ablehnen noch verhindern.

  7. Wieso die Daumen drücken?

    Warum lässt sie sich mit so einem ein.

    Und ob ein anständiger Mann sie nach sowas noch haben möchte? Mit Kneifzange vielleicht. Da muss man hart sein, als Exempel für andere

  8. Sauerland meets Südland in der Merkel-Moschee von Marxloh:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/unter-freunden-und-nachbarn-id6272166.html

    Unter Freunden und Nachbarn

    22.01.2012 | 19:49 Uhr

    Duisburg-Marxloh. Neujahrsempfang der Ditib-Moschee

    Kultureller Austausch und friedfertiges Miteinander sind ein stetiger Prozess. Man wird nie an den Punkt kommen, wo man diesbezüglich nichts mehr tun müsste.

    Getreu dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Ebenso sehen es die Gemeindemitglieder der Duisburger DiTiB Merkez-Moschee und ihre Gäste, die jetzt dort den traditionellen Neujahrsempfang feierten. Man ist in Duisburg auf einem guten Weg, Arbeit gibt es jedoch immer. Und so wurde der Abend nicht nur genutzt, um Vergangenes Revue passieren zu lassen, sondern auch, um in vielen Gesprächen neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Pläne für das neue Jahr zu schmieden.

    Für die Meisten stand jedoch fest: Es wird so weiter gemacht, wie bisher, denn der Erfolg gibt der DiTiB-Gemeinde Recht. „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass in unserer Moschee ein kultureller Austausch möglich ist und von Christen und Muslimen genutzt wird“, sagt Muhammed Al, Vorsitzender des Vereins. Auch im neuen Jahr wolle man sich daher diesbezüglich weiter stark machen. Oberbürgermeister Adolf Sauerland fand nur lobende Worte für die Moschee und die DiTiB-Gemeinde: „Die Merkez-Moschee in Duisburg ist ein Projekt, das viele gerne in ihrer Stadt gehabt hätten. Wir haben es.“ Dennoch solle man sich dazu verpflichtet fühlen, weiter zu machen: „Viel schneller als man etwas aufbaut, kann man es wieder zerstören. Daher müssen wir hier immer weiter kämpfen. Doch ich bin zuversichtlich. Hier ist viel Kraft und Dynamik.“

  9. Frau Schoch scheint ja noch Glück gehabt zu haben… normalerweise wird die Frau ja zusätzlich „Opfer häuslicher Gewalt“.

    Nein, wer nicht hören will muss fühlen.
    Leider auf Kosten der Allgemeinheit, mal wieder.

  10. OT: Türkei droooooht Frankreich mit „Sanktionen“, sollte das Gesetz zum Armenier-Genozid verabschiedet werden 🙂

    Sollte der Senat dem Gesetz zustimmen, will die Türkei die Maßnahmen gegen Frankreich verschärfen. Ein Sanktionspaket für den Fall einer Zustimmung des Senats zu dem Gesetz sei fertig geschnürt, sagte Außenminister Ahmet Davutoglu – schreibt WO.
    ———————————————
    Sanktionen?
    Trinken die lieben Türken dann weniger Champagner, sprechen nicht mehr so viel Französisch und fahren nicht mehr Renauld-Clio?

    Und der Spitzen-Tausendsassa Erdogan droooooht den Franzosen sogar, nicht mehr nach Frankreich zu reisen 🙂

  11. #11 Eurabier (23. Jan 2012 14:33)

    Sauerlands Tage sind eh gezählt, das Abwahlverfahren naht. Besser wirds aber sicher nicht.

    „…Doch ich bin zuversichtlich. Hier ist viel Kraft und Dynamik.“

    Klar ist hier viel Kraft und Dynamik, vor allem im Hinblick darauf, den Islamisierungsprozeß in unserem Land voranzutreiben.
    Der Vorstand der Moschee hat nach dem Bau (während dem übrigens eine runde Steuermillion auf Nimmerwiedersehen in der Türkei verschwunden ist) von „liberal“ auf „islamkonform“ umgeschaltet und verweigert jede Zusammenarbeit mit der „Begegnungsstätte“. Das sind die Fakten in dieser „vorbildlichen“ DITIB-Moschee.

  12. Das Bespucken von Kreuzen ist kein Zeichen von Boshaftigkeit oder schlechten Benehmens, sondern erklärt sich durch die mohammedanische Sicht der Dinge und speziell durch das Menschenbild im Islam: Nach islamischen Verständnis ist der Mensch nicht etwa nach Gottes Ebenbild geschaffen, sondern schlicht ein Geschöpf, dessen angeborene Natur es ist, ein Mohammedaner zu sein. Allah hat den Menschen und alle Geschöpfe kreiert, einzig damit sie ihm dienen und ihn verehren. Es ist dadurch eben nicht eine Glaubensfrage, ob man sich Allah unterwirft und ihm dient, sondern schlicht ein Naturgesetz. Es ist der einzige, metaphysische Sinn der menschlichen Existenz. Wer Allah nun aber nicht dient, handelt also widernatürlich und ist damit pervertiert und entartet – ähnlich z.B. wie für uns ein nekrophiler Päderast. Wer würde nicht vor Häusern und Symbolen ausspucken, die den Sex mit toten Kindern repräsentieren und solches Treiben gutheißen und fördern?
    .
    Da übrigens auch alle Tiere beständig damit beschäftigt sind, Allah zu dienen, ist auch verständlich, warum Juden und Christen sowie andere „Ungläubige“ niederer als Tiere sind.

  13. „Mehr Senilität wagen!“

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/401/401519.nigeria_handeln_bevor_es_zu_spaet_ist.html

    Zu der Gewalteskalation in Nigeria erklären Ute Koczy, Sprecherin für Entwicklungspolitik, und Hans-Christian Ströbele, Mitglied des Bundestages:

    Die der radikal-islamischen Sekte Boko Haram zugeschriebenen Terroranschläge haben in der vergangenen Zeit stark zugenommen. Doch ob alle Anschläge Boko Haram zugerechnet werden können, ist umstritten. Ein großes Problem ist die extreme Armut und die Unfähigkeit, den Rohstoffreichtum gerecht zu verteilen. Die soziale Schere klafft gefährlich auseinander. Die Radikalisierung der religiösen Gruppen, von Evangelikalen bis hin zu Islamisten ist auch Ausdruck eines mangelhaften Bildungssystems in Nigeria. Die Konflikte um Land, Rohstoffe und Lebensmittel werden noch verschärft durch die überbordende Korruption bei den Eliten Nigerias.

  14. In München habe ich in einer U-Bahn-Linie
    rein zufällig eine Werbetafel der Ahmadyya-Gemeinde e.V München entdeckt.

    Text
    „Haß für Keinen
    Liebe für Alle

    Wer eine Tochter gut aufzieht und ihr eine gut Bildung und Erziehung angedeihen läßt, erwirbt dadurch das Paradis. “
    (The Prophet Mohammed/saw)

    Daraufhin habe ich dem MVV/Fahrgastbeirat, dem Bayerischen Fernsehen und dem Bayerischen Staatsminsisterium für Inners geschrieben, dass es sich hier um religiöse Propaganda in einem öffentlichen Nahverkehrsmittel handelt
    und die Ahmadyya-Gemeinde bewußt Lügen verbreitet.

    Die Schreiben wurden mit Belegen aus der Hadith-Sammlung des Thirmidhi versehen, da sich die Ahmadyya-Gemeinde bei diesem Satz auf Thirmidi beruft. Allerdings handelt sich um eine sehr eigenwillige Interpretation der Ahmadyya-Gemeinde. Der Satz selbst wird in dieser Form überhaupt nicht überliefert

  15. die 30-jährige sollte die Kinder in Tunesien lassen und die Geschichte abschließen und aus ihremn zukünftigen Leben komplett streichen! Sie sollte sich dann einen netten echten(!) Schweizer suchen und nee neue Familie gründen, anstatt sich ihr Leben komplett vom Islam verpfuschen zu lassen!

    Falls sie die Kinder in 5 Jahren oder so wiederbekommt, wird sie diese eh nicht mehr als ihre Kinder wiedererkennnen, die Kinder werden ihr dann nämlich als kleine gehirngewasche Dschihadisten übergeben.

  16. Lasst die verzogenen Bengels doch da wo sie sind.
    Die Mutter tut mir auch nicht leid. Selbst in Schuld wenn sie sich mit einem M. einläßt

  17. Warum sollte man die eigentlich nicht in Tunesien spucken lassen? Dort werden die doch auch viel seltener von der Schweizer Flagge provoziert.

    Aber eins ist doch auch interessant: Tunesien hat gerade eine Revolution gehabt und endlich Demokratie und Freiheit. Dafür sollen die Europäer, inklusive Schweiz, jetzt mehrfach bezahlen. Geld dorthin schicken, Flüchtlinge aufnehmen die noch mehr Geld dorthin schicken. Aber diese „Schweizer“ Sprösslinge müssen dort erstmal zum richtigen Glauben erzogen werden.

  18. Hübsche Frau!
    Die hätte bestimmt auch ganz leicht einen normalen und gut situierten Schweizer haben können.
    Deshalb: Kein Mitleid!

  19. Wieder ein neues Opfer der „meiner ist aber ganz anders als die anderen“ Selbsttäuschung.

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  20. Sorry, aber ich habe null Mitleid. Es ist seit Jahren bekannt wie sowas enden kann. Und das der jetzt in der Schweiz in den Knast muss ist auch nur Geld Verschwendung.

  21. Frauen, die PI lesen, sind vor derartigen Schicksalsschlägen gefeit, warum nur wollen die Politiker PI verbieten lassen?

  22. #5 Schlecht_Mensch
    (23. Jan 2012 14:24)

    Das unsere Frauen es nie lernen:

    Man lässt sich nicht mit “Südländern” ein, das geht immer nach hinten los. Wieviele müssen noch gehörig auf die Fresse fliegen (inklusive derer, die gemessert oder anderweitig bereichert werden), bis es den restlichen Frauen eine Lehre ist?

    Deshalb tendiert mein Mitgefühl für solche Frauen auch gegen Null.

  23. Null Mitleid, dafür gibt es mehr als genug Negativbeispiele,eben nicht auf Aladin und seine Wunderlampe hereinzufallen. Manche mögen es nunmal exotisch, dann aber auch bis zur bitteren Konsequenz, tut mir leid.
    Nein, eigentlich nicht wirklich.

  24. Zum Glück gibt es auch positive Beispiele. Mein Patenkind ist mit einem Doppelbürger Tunesien/Frankreich lieert. Vater Tunesier, Mutter Französin. Unterdessen hat er auch den CH-Pass. Und sie haben 2 Zwillingtöchter, vier Jahre alt. Also dort sehe ich wirklich keine Gefahr, dass das mal so ausarten würde wie bei der Geschichte von Janine Schoch. Allerdings ist der Lebensgefährte meiner Patentochter hier in der Schweiz geboren. Vielleicht liegt da der Unterschied.

  25. #31 Sebastian (23. Jan 2012 15:06)

    Ich hätte auch kein Mitleid, wenn sie häßlich wäre.

    Ich eigentlich auch nicht.

    Aber, wenn sie fett und hässlich wäre, hätte ich es menschlich gesehen eher nachvollziehen können, dass sie vor lauter Verzweiflung bei einem Moslem anbiss. 😉

  26. Selbst Schuld könnte man fast sagen. Es wurde oft genug davor gewarnt das solche Ehen fast immer schiefgehen.

    http://www.stern.de/panorama/vatikan-vatikan-warnt-vor-misch-ehen-524043.html

    http://www.kathnews.de/content/index.php/2009/01/15/patriarch-warnt-vor-ehe-mit-muslimen/

    http://www.katholisches.info/2009/01/15/portugal-kardinal-warnt-vor-hochzeit-mit-muslimen/

    und was wurde die kath. Kirche dafür beschimpft!
    Selbst säkulare Frauen sollten es seit Betty Mahmoodys Buch/Film wissen.

    http://www.1001geschichte.de/

    Das Netz ist voll von solchen Geschichten.

  27. Janine Schoch holt Issam Ochi mit in die Schweiz – wovon haben die beiden in Frauenfeld gelebt? Sie war „Kinderanimateurin“ und er? Erfährt man auch in der „Weltwoche“ nicht, die ausführlicher über den Fall berichtet hat:

    http://www.kindesentzug24.com/pilotprozess-gegen-kindesentfuehrer/

    „Weltwoche“-Leser: „Unsere CH-Frauen scheinen immer noch nicht zu begreifen, dass all die verheissungsvollen Liebesschwüre und das Anpassen an unsere Kultur nur dem Zweck des CH-Passes und der Verhinderung der Ausschaffung dienen. Bedauerlich für Frau Schoch, aber seit Jahren wurde und wird vor solchen Heiraten gewarnt. Im Besitz des CH-Passes bzw. der Aufenthaltsbewilligung zeigen diese ,Eingeheirateten‘ dann ihre wahre Haltung gegenüber der Schweiz.“

    #23 Techniker:
    …und Issam Ochi ist ein hübscher Bursche, Foto 2.

  28. #7 Islam-makes-the-world-a-better-world (23. Jan 2012 14:31)

    Das typische ist bei den Brüdern alleine kneifen die den Arsch zusammen, aber zu mehreren überfällt man gern mal nen Unschuldigen. Das hat fürs Leben geprägt!!

    Ist doch logisch: alleine jemanden zu verprügeln, ist so, wie eine Ehebrecherin alleine zu steinigen. Wenn es niemand sieht, bringt es der Ehre gar nichts… 😉

  29. Seid mal bitte nicht so unbarmherzig mit Frauen, die sich in Mohammedaner verlieben. Die werden multikulti-brainwashed aufgezogen und können sich nicht vorstellen, dass Angehörige dieser Religion gänzlich anders ticken. Vor allem, weil diese Männer am Anfang einer Beziehung oft charmant und aufmerksam sind.

    Eine Freundin meiner Tochter hat sich vor kurzem in einen Mohammedaner verliebt. Als meine Tochter versuchte, sie „aufzuklären“, ist die Freundschaft fast zerbrochen. Die Liebe war so groß. Inzwischen sind schon Zweifel aufgetaucht, da es sich bei dem jungen Mann um einen religiösen Mohammedaner handelt.

    Meine Tochter hält die Freundschaft, um dann, wenn die Katastrophe da ist, helfen zu können.

    Mir tut die junge Frau leid. Und Schuld ist unsere Gesellschaft mit ihren Lügen über Multikulti.

  30. Mohammedaner bespucken Kirchen und das Kreuz.
    Deutsche (?) Grünen-Jugend uriniert auf die deutsche Flagge.
    Wieso dürfen sie das?

    Übrigens: das Gerichtsurteil müsste auf Austausch lauten: Vater darf ausreisen auf Nimmerwiedersehen, wenn zuvor Kinder bei der Mutter abgeliefert wurden.
    Eine „win-win“-Lösung…

  31. „Kein Mitleid!“
    „Lasst die verzogenen Bengels doch da wo sie sind.“
    „Und ob ein anständiger Mann sie nach sowas noch haben möchte? Mit Kneifzange vielleicht.“

    Bei solchen Kommentaren kommt mir echt das Kotzen! Die Frau ist also jetzt unrein, weil mal ein Moslem drauf war?
    Die Kinder sind quasi genetisch „verzogen“ weil der Vater Moslem ist?
    Und die Frau hat kein Mitleid verdient, weil sie es ja besser wissen könnte?

    Bei der Wahl des Gefährten ist wohl keine Frau vor Irrtum gefeit (umgekehrt übrigens auch nicht) und so lange die korrekten Medien jede Aufklärung über den Islam verhindern, ist die Frau zwar ein Opfer ihrer Blödheit aber auch dieser Medien und dieser Politik!
    Ich habe großes Mitleid mit der Frau und mit den Kindern, denn weder ist die Frau durch diese unselige Liaison jetzt „unrein“ oder „minderwertig“, noch sind es die Kinder, weil ihr Vater Moslem ist.
    Es ist bestimmt kein Spaß, nach einer Kindheit in der Schweiz plötzlich zur Umerziehung in ein islamisches Land verschleppt zu werden! Wer hier kein Mitleid hat, ist entweder Rassist oder einfach ein Unmensch!

  32. Also bei jeder second Hand Flohmarkt aktion sind die Kopfzuchträgerinnen immer in der Überzahl und reissen sich um die sehr günstigen und z.T. 1A Sachen christlicher Eltern die freiherzig gespendet haben. Bei solchen Gelegenheiten wird vermutlich auf das Pfarrhaus / Kirche nicht gespuckt.

    Im übrigen ist das diese mal kein rassistischer Kommentar von mir, sondern ein Bericht meiner Frau vom letzten katholischen Flohmarkt.

    Und so sind alle zufrieden mit diesem herrlichem Miteinander.

  33. Der islam hat die brd voll im griff. Auch hier wird gespuckt. War schon mal hier zu lesen.
    „Junge Moslems bespucken Schweinefleisch in Metzgereien“
    http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/junge_moslems_bespucken_schwei.html

    Um von der islamischen flut abzulenken, erfand man die nsu.
    Heute wird nachgeschoben: Wir sind antisemiten.
    Mal sehen, was morgen kommt.

    (derweil fackelten die echten staatsfeinde in magdeburg 12 polizeiautos ab! Ein ziviles ging auch in flammen auf.
    Was sagt der innenminister, der stählerne knecht, dazu? „Wir lassen uns aber nicht provozieren.“)

    Das waren bestimmt die von der nsu oder npd oder sonstige truppe.

  34. komisch
    ich kenne das von türkischen Kindern in einem ähnlichen Alter die auf andere mit Steinen werfen oder spucken dürfen und dann noch keck antworten wenn man sagt sie dürfen das nicht „ich darf das aber“.
    Mit Christen darf man das wohl machen – hat aber mit dem Islam nichts zu tun (sonst wäre ich ja Rassist wenn ich was anderes behaupten würde ;-))

  35. Erst wenn die letzte Frau vergewaltigt und der letzte Altbürger verprügelt ist, werde Ihr sehen, daß Ihr den Koran nicht integrieren könnt!

    Bis dahin Macht die Augen auf und denkt selbst nach oder schließt die Augen, rennt den Gutmeschen und Lügnern nach und macht Eure eigenen Erfahrungen

  36. @#44 Picknicker

    ts ts….bis zu dem Kommentar

    „… Wer hier kein Mitleid hat, ist entweder Rassist..“

    hätte ich Ihnen teilweise zugestimmt. Aber mit dem Rassismusvorwurf liegen sie total daneben bzw. treffen sie nicht. Ich habe schon längst erkannt, dass ich ein Rassist bin. Denn wer am Islam Kritik übt ist ein Rassist. Ergo, bin ich ein Rassist!

  37. „«Dann hat es angefangen», sagt Schoch. «Er begann zu beten, trug seinen Ehering aus Gold nicht mehr, ging jeden Freitag in die Moschee.»“

    Ja, die Moschee – so fängt es an.
    Was dort wohl gepredigt wird?
    Nun, das kann man sich hier wohl vorstellen.

    „Issam O. verlangte von seiner Frau, sich den islamischen Gebräuchen unterzuordnen. … er lehrte die Kinder, Kirchen anzuspucken, auf das Schweizerkreuz zu spucken. …“

    Was lernen Gläubige nicht alles in ihrer Moschee?

    „Ich … machte Anzeige, ging zur Vormundschaftsbehörde. Doch die fand, ich sei eine hysterische Frau, die den armen Ausländer diskriminieren wolle.“

    Das ist geradezu symptomatisch für die in Europa vorherrschende Situation.

    „Die Behörden unternahmen nichts. … «Als die Kinder weg waren, fragte ich: ‹Und jetzt, was kann ich machen?› Sie sagten mir: ‹Jetzt kann man auch nichts mehr machen.›“

    Islam rulz!
    Europa ist inzwischen derart verblödet, dass man langsam Verschwörungstheoretiker wird. Das ist doch nicht normal sowas.

  38. @#50 panther1965

    Kenn ich. Rüde Bengels die mit dem Rad bei uns gegen die Einbahnstraße die Straße runterjagen (haben wir alle gemacht). Aber so geniale Antworten an zwei Passantinnen die sich erschreckt haben, hatten wir nie. O-Ton „Wir Dürfen das, wir sind Türken“

  39. @ pikniker,

    na klar hat die frau pech gehabt und ihr ist auch unrecht wiederfahren, nur muss sie jetzt mit diesem fehler leben und wird die konsequenzen tragen müssen . ich würde mir sehr gut überlegen eine beziehung mit ihr einzugehen- hat eine frau einen sohn hat der neue immer den anderen mann im hause. so einfach ist das.

    und zum ganzen.

    ich kann auch nicht begreifen wie mädels immer wieder auf sowas reinfallen – man sehe sich mal in frauenhäusern, caritas beratungsstellen und sonnstigen “ frauen helfs organisationen um“ – die sind voll davon.

    das mohamedaner bei geschenken immer 5 mal hierher kreischen kann ich bestätigen – die kloppten sich morgens beim lidel derart ums alte brot das der marktleiter immer ausserhalb der kasse zumitnehmen hingelegt hat das er es wieder einstellen musste . jetzt haben die obdachlosen nix….

  40. #37 Simbo (23. Jan 2012 15:13)
    Zum Glück gibt es auch positive Beispiele. Mein Patenkind ist mit einem Doppelbürger Tunesien/Frankreich lieert. Vater Tunesier, Mutter Französin. Unterdessen hat er auch den CH-Pass. Und sie haben 2 Zwillingtöchter, vier Jahre alt. Also dort sehe ich wirklich keine Gefahr, dass das mal so ausarten würde wie bei der Geschichte von Janine Schoch. Allerdings ist der Lebensgefährte meiner Patentochter hier in der Schweiz geboren. Vielleicht liegt da der Unterschied.

    ********************************************************************************************
    Weisst Du was eine tickende Zeitbombe ist?

  41. @ #52 Platow
    Locker bleiben, Freund. Ich habe den Begriff „Rassist“ nicht in der gutmenschlichen Keulenform genutzt sondern weil er sich für die, von mir zitierten Kandidaten anbietet.
    Wenn diese die zwei armen Jungs nicht dafür bemitleiden, dass sie verschleppt wurden finde ich da keine andere Erklärung für, als dass sie diese in irgendeiner Form für Minderwertig halten und deshalb kein Mitleid empfinden.
    Das wäre dann nunmal Rassismus. Man muss aber die Möglichkeit offen halten, dass es sich einfach um Arschlöcher ohne rassistischen Hintergrund handelt. Wirklich schmeichelhaft wäre das dann allerdings auch nicht.

  42. Solche Berichte laufen generell ins Leere. Vor ca. 1 Jahr hatte ich einen Bericht auf arte gesehen, in dem eine Frau aus der Schweiz ihre Erfahrungen mit einem Nordafrikaner (es war entweder ein Tunesier oder Marokkaner) haarklein darstellte. Die beiden kamen ueber eine Email-Kontaktboerse zusammen. Die Geschichte ist schnell erzaehlt: Erst das Blaue vom Himmel gelogen, sie mit Hollywood-reifen romantischen und sehr vertrauenserweckenden Emails eingedeckt, und sie dann nach der Heirat nach Strich und Faden betrogen und sie auch krankenhausreif geschlafen. Sie verlor ihr Haus, hat nur Schulden und ihm geht es in seinem Heimatland zurueckgekehrt praechtig.

    Daraufhin gruendete sie eine Organisation, um Frauen aufzuklaeren und sie zu warnen bevor sie in dieselbe Falle laufen. Die Frau kann mit Fakten und Daten aufwarten, kann beweisen, dass es gerade in Nordafrika eine regelrechte Industrie gibt, die sich auf das Umgarnen von speziell europaeischen Frauen ausgerichtet hat. In diesem „Industriezweig“ wimmelt es von „Fachliteratur“, die seitenweise Texte, Floskeln und Redewendungen bietet, welche je nach Bedarf vertrauenswerweckend, herzerweichend, verstaendnisvoll, etc. in praktisch allen europ. Sprachen anbietet. Die Redewendungen und Texte sind auf die jeweilige Mentalitaet des Opfers perfekt geeicht. Zudem haben diese Leute auch immer mit mindestens 10 verschiedenen Damen Kontakt. Wenn es mit der einen nicht klappt, dann wird es mit irgendeiner der anderen schon werden. Eine sehr wichtige Strategie ist es, sich niemals aufzudraengen und nie fordernd zu wirken. Das schafft extra Vertrauen, da es die Einstellung vermittelt, dass er eigentlich nicht sein Heimatland verlassen wuerde. Aber fuer seine grosse Liebe, ja da waere er zu einem derartigen Opfer bereit. Und was ist ? Seit Jahren warnt sie die Frauen eindringlich, aber die gaengiste Antwort, die sie erhaelt, ist:
    „Ja, natuerlich gibt es solche Typen, aber meiner ist gaaaaanz anders. Wirklich, er ist wirklich ganz anders. Ich weiss das genau.“

    Ende vom Lied: Die Frauen haben dann oft alles verloren, zahlen noch Schulden ab, nicht selten einen Krankenhausaufenthalt absolviert, und der Herr Gemahl ist wieder in seinem Heimatland und schreibt schon wieder den naechsten 10+ Damen nette Emails. Wenn die Opfer Glueck haben, koennen sie frueher oder spaeter noch eine Scheidung erwirken. Herr Gemahl wird sich in der Ferne darum sicherlich nicht kuemmern und diese Bemuehungen moeglicherweise noch boykottieren, wenn die Frau zu Unterhaltszahlungen verpflichtet werden kann.

  43. #47 Platow (23. Jan 2012 15:47)
    @ platow

    teilzitat
    Also bei jeder second Hand Flohmarkt aktion sind die Kopfzuchträgerinnen immer in der Überzahl und reissen sich um die sehr günstigen und z.T. 1A Sachen christlicher Eltern die freiherzig gespendet haben.
    Und so sind alle zufrieden mit diesem herrlichem Miteinander.
    teilzitatende
    als die mauer fiel, haben viele polen hier in berlin auf dem flohmarkt armseligen haushaltskram – auf dem boden sitzend – für weniger als einen appel oder verramscht um an etwas westgeld heranzukommen. sie waren gut umlagert von fetten kopftuchtussies, die gnadenlos um wenige pfennige „handelten“.
    seitdem ist mir dieser menschenschlag zutiefst zuwider.

  44. @ #58 Picknicker (23. Jan 2012 16:06)

    Zugegeben, diese Aussagen sind alles andere als nett! Sie zeugen ebenso von einem eher bemitleidenswerten Empathieverständnis, aber „rassistisch“ sind sie deshalb noch lange nicht.

  45. .. den Frauen ist auch nicht bekannt, dass ein Mohammedaner lügen darf um eine Frau zu gewinnen (Aussage von Mohammed)
    warum soll der Mohammedaner dann ein schlechtes Gewissen haben wenn ihm Mohammed und damit sein Gott das erlaubt ?

  46. „Opfer der pöhsen diskriminierenden Schweizer Rassisten-Gesellschaft dar“
    Ist das Michael Stürzenberger, der studierte Journalist?
    Zum geschilderten Fall sage ich nichts.
    Die Blödheit dieser Frau spricht für sich.
    Kein Mitleid.
    Die inzwischen wohl mohammedanischen Namen der Kinder sind auch keine Frage wert.

  47. Habe in einem Superhotel in Tunesien Jünglinge von dort gesehen, die als Animateure zu einem halb ausgedienten Sänger gehörten.
    Die haben sich an die jungen Russinnen rangemacht.
    Aber da waren Matroschkas dabei.
    Da ging für die Typen nichts.

  48. #10 Augustus (23. Jan 2012 14:33)
    Wieso die Daumen drücken?

    Warum lässt sie sich mit so einem ein.

    Und ob ein anständiger Mann sie nach sowas noch haben möchte? Mit Kneifzange vielleicht. Da muss man hart sein, als Exempel für andere

    Na ja, ich halte es für gefährlich und ziemlich unverständlich, warum Frauen sich mit einem Muselmann zusammentun.

    Aber, ob DU August ein anständiger Mann bist, bezweifle ich auch. Vielleicht wäre die Kneifzange auch bei dir angebracht!

  49. na ja..aber selbst wenn wir Rassist im klassischen Sinne (nicht PC, bzw= Islamkritiker) nehmen, ist dieser doch wirklich verbraucht. Im übrigen war es immer meine Hoffnung, dass die Kinder und Kindeskinder es schon richten würden. Aber genau das ist ja nicht nur durch Sarrazin sein Buch an den Pranger gestellt worden. Besonders die 2 und 3te Generation sind diesem Land fremder als jeder hierher Einreisende. Und gerade wenn man auf die Sozialisation hofft so fürchte ich das die von Ihnen kritisirten Kommentatoren genau das im Visir hatten: Was mit der Erziehung des liebevollen Vaters aus diesen Kindern wird.

  50. Ich kenne einen Fall aus einer Gesamtschule in Duisburg, da erklärte ein muslimischer Vater die Lernschwäche seines Sohnes mit dem Umstand, dass sein Lehrer Jude sei.

    Der jüdische Lehrer ging grossmütig über die Äusserung hinweg, der Schulleiter unternahm nach meinem Wissen nichts.

  51. Das Gleiche habe ich mit meinem libanesischen Ex- Ehea……. auch erlebt! Nur drehte ich den Spieß herum und nahm ihm die Kinder weg und sorgte dafür dass er keinen Einfluss mehr auf sie hat. Das ist inzwischen 17 jahre her und alle meine Kinder haben gute Berufe, sind Islamkritiker und wollten ihren Vater vom ersten Tag unseres neuen Lebens ohne ihn nicht mehr sehen. Zu tief saßen die typisch islamischen Traumata wie Demütigungen und die Gewalterziehung. Das mit dem Spucken kann ich auch bestätigen! Die sind wohl alle gleich, auch in Deutschland??

  52. Meine Mutter sagte immer: „Wo die Liebe hinfällt und sei es auf einen Haufen Mist!“

    Der Volksmund kennt noch andere passende Sprichwörter:
    „Liebe macht blind!“
    „Gefallen macht schön!“

    Da wir keine Rassisten sind, können wir solche Ehen nicht verhindern. Wir können nur Schadensbegrenzung üben.
    Daß ihr die Behörden nicht halfen ist übel.
    Der Staat muß seine Bürger schützen.

    Aber anscheinend zählen nur noch die muselmanischen Einwanderer. Denen wird jeder Wunsch von den Augen abgelesen, egal wieviel Sch… sie bauten.

  53. Fuer die kinder tut mir die geschichte unendlich leid. dieser frau kann ich da nur sagen: selber schuld

  54. #23 kuthi (23. Jan 2012 14:49)

    Vielen Dank für Deinen Einsatz! Gleich kommt ein Bericht über die Lügenpropaganda der Ahmadiyya in München.

  55. Ich kann nur ein Problem in dieser Sache erkennen:
    Die Volksgemeinschaft der Schweizer muss für einen verurteilten Bajuffen 8 Jahre Vollpension bezahlen. Das tut weh.

  56. Wie es #24 BePe schon schrieb: die Kinder hatten schon verloren, als sie ihren Fuß auf tunesische Erde gesetzt haben.

    Und Frau Schoch kann noch froh sein, dass sie keine Mädchen bekommen hat.

  57. Bei meiner Bekannten war auch sowas.
    Mohammeldanische Gewalterziehung.

    Er, ein Schwarzafrikaner mit kurzen Rastazöpfchen und Vorname Mohamadou, gab sich erst modern. Doch bald schnorrte er sich bei ihr durch. Viel Geld, das sie in der Ehe verdiente, zwackte er ab und schickte es in sein Gammeldorf für seine arme Schwester oder Cousine und Kinder. Später stellte sich heraus, daß er diese ominöse Verwandte auf einem Heimaturlaub geheiratet hatte, nachdem er schon mit meiner Bekannten verheiratet war.

    Sein alter Vater hatte einfach bestimmt, sein Sohn Mohamadou bräuchte noch eine richtige afrikanische Muselfrau. Geht in so einem afrikanischen musel-manischen Lumpen-Dorf immer – Deutscheland ist weit!

    In Deutschland hat Mohamadou nur einen Sohn mit meiner Bekannten, den er mit Terror erzog, sodaß der Junge immer verstört war und in der Schule zurückblieb, Förderunterricht brauchte. Der Junge erholte sich schulisch, als seine Eltern geschieden waren und sein Vater aus der Wohnung flog. Es gelang meiner Bekannten ihren Jungen anständig katholisch zu erziehen. Die kath. Kirchengemeinde, vor allem der Pfarrer, hat wenigstens nicht weggeschaut, sondern ihr geholfen. (Sie war nie allzu kath. fromm gewesen. Das ist nun anders.) Wenn der Name seines Vaters fällt, zuckte der Junge noch lange zusammen aus Furcht vor Schikanen und Prügeln.
    Da der Kerl Mohamadou eh ein geiziger Faulpelz ist, entführte er den Jungen(seinen Sohn) wenigstens nicht, sondern zog zur nächsten deutschen Kuh, die er melken und durch Kindermachen festbinden kann.
    Seit Jahren war Mohamadou immer muselfrommer geworden, Rastalöckchen ab, dafür Kutte und Käppi, dauernd in die Moschee(in einer dt.Stadt) rennen…

  58. @#67 The holy kuffar

    Seien Sie doch nicht so zynisch und gehässig. Das ziehmt sich nicht für Christen. Liebe macht eben blind.
    Die Aufgabe der Schweiz wäre es gewesen ihrer Bürgerin zu helfen, als sie aufgewacht war und Gefahr drohte.
    Stattdessen stellten sich die Behörden auf die Seite des Fremdlings, indem sie nichts taten.

    Wir können solche Ehen nicht verbieten, das wäre umgekehrter Rassismus. Wir können nur warnen und nachher retten, was noch zu retten ist.

  59. Immer wieder das alte Lied.

    Da fragt man sich wirklich, wie kann es sein, dass deutsche bzw. europäische Frauen, sich immer wieder mit Muslime für eine Ehe oder Freundschaft einlassen und das, obwohl doch hinreichend bekannt sein müsste und es auch genügende Beispiele dafür gibt, wie gefährlich es sein kann, wenn man als Frau und wenn man dazu auch noch eine Christin ist, eine Beziehung mit einem Moslem eingeht.

    Bei den vielen schrecklichen Verbrechen, begangen von Muslimen an Frauen überhaupt, sollte man doch eigentlich davon ausgehen müssen, das Frauen inzwischen so schlau geworden sind, indem sie eine solche Beziehung erst gar nicht eingehen. Aber Dumme sterben bekanntlich nie aus. Warum das so ist, ich weiß es nicht.

  60. @#73 guenni

    Der Fall, den ich schilderte, begann in den späten 1980er-Jahren, da war das noch nicht so bekannt.

    Allerdings hatte ich sie gewarnt. Es gab schon ein Buch zum Thema muselmanische Bigamisten und Polygamisten(Ehefrau in Europa, Ehefrau/en in Schwarzafrika als hilfsbedürftige Cousinen ausgegeben und nachgeholt, ganze Dörfer spielen dabei mit zB in Gambia, 90% musel-manisch), ganz schwierig war es über einen Buchladen zu bestellen, wochenlanges Warten.
    Heute mit Internet ist es besser an Infos zu kommen.

  61. # 59 RdT

    nein, nicht „krankenhausreif geschlafen“, sondern krankenhausreif geschlagen 😉

  62. Immer wieder wird hier, zu Recht, über das frauenverachtende Verhalten von Moslems debattiert. Nur, wenn ich hier die hämischen und engstirnigen Kommentare diverser Schreiberlinge lese, wird mir ebenfalls übel.

  63. #14 Antonius (23. Jan 2012 14:37)

    OT: Türkei droooooht Frankreich mit “Sanktionen”, sollte das Gesetz zum Armenier-Genozid verabschiedet werden

    Wie sinnvoll das französische Gesetz auch sein mag – das können wir doch auch: Boykottiert alle Dönerbuden und Kioske, die von Türken geführt werden. Keine Waren mehr aus der Türkei kaufen.

  64. Kirchenfenster werden in Duisburg mit schöner Regelmäßigkeit eingeworfen. In der Häufigkeit sieht die Polizei aber keinen deutschen- und christenfeindlichen Hintergrund. OT Duisburger Polizei: „Das ist weit hergeholt!“

  65. #84 Nelson (23. Jan 2012 19:22)
    Wie sinnvoll das französische Gesetz auch sein mag – das können wir doch auch: Boykottiert alle Dönerbuden und Kioske, die von Türken geführt werden. Keine Waren mehr aus der Türkei kaufen

    Oh, jetzt im Jahre 2012 schon drauf gekommen ?
    Die meisten meiner Bekannten, mich eingeschlossen, praktizieren dies schon seit Anfang der 90´iger ….
    …aber besser spät als nie !

  66. @ Schlecht_Mensch

    Das unsere Frauen es nie lernen:
    Man lässt sich nicht mit “Südländern” ein, das geht immer nach hinten los. Wieviele müssen noch gehörig auf die Fresse fliegen (inklusive derer, die gemessert oder anderweitig bereichert werden), bis es den restlichen Frauen eine Lehre ist?
    Die Geschichten ähneln sich doch wie ein Ei dem anderen.

    Sie haben in der Sache natürlich Recht. Allerdings muss man bedenken, dass Menschen ihr Weltbild nur teils aus praktischer Erfahrung aufbauen, sondern zumeist einfach das glauben, was ihnen von Medien und Freunden erzählt wird.

    Es ist zur Zeit in diesem Lande nunmal in, den Islam als friedfertig, exotisch und interessant zu beschreiben, ja sogar als „kulturell hochstehend“ (al-Andalus-blablabla) und „tolerant“. Wer sich diesem Diskurs nicht anschließt wird sehr schnell als Spinner oder Rassist gebrandmarkt. Daher laufen die meisten mit.

    Das so erworbene – selbstverständlich realitätsfremde – schöngefärbte Bild eines friedlichen, warmen und toleranten Islam, dass viele Deutsche aus den Medien beziehen, wird auch dann nicht korrigiert, wenn man der 10. hochaggressiven Türkengang begegnet.

    Hier greifen sofort reflexhafte Abwehrmechanismen. Entweder wird das Ereignis komplett verdrängt, oder man sagt es habe nichts mit der Religion zu tun, zur Not ist es dann ein Einzelfall oder die deutsche Mehrheitsgesellschaft in ihrem angeblichen Rassismus ist Schuld an der Aggression der Muslime.

    Durch diesen Schleier der Abwehrmechnismen, die dazu noch von der sozialen Umwelt gefördert werden, dringt die Realität kaum durch.

    Ich bahaupte sogar viele Deutsche würden wenn sie handgreiflich aus ihrem Stadtviertel von Muslimen rausgemobbt würden behaupten es habe „Nichts mit dem Islam an sich“ zu tun.

    Daher liegt noch viel Aufklärungsarbeit bei uns Islamkritikern.

  67. ich kann diese frau beim besten willen nicht bedauern. denn wenn sie auch nur einen funken verstand besäße, hätte sie gewußt was auf sie zukommt. die schweizer behörden sind nur realistisch. diese islamverhetzten kinder sind wahrscheinlich für die zivilisation verloren. wenn ich frauen in meinem bekanntenkreis vor solchen verbindungen gewarnt habe wurde ich ausgelacht und als rassist beschimpft. und alle sind auf die schnauze gefallen. da ist hopfen und malz verloren. wenn sie erstmal grün und blau geschlagen in der ecke liegen, kommt die einsicht und die erkenntnis das sie nur ausgenutzt wurden und das loswerden des „SCHATZES“ noch schwieriger ist. das einzig positive daran ist die warnung an andere frauen durch ihr schlechtes beispiel.

  68. #46 Picknicker (23. Jan 2012 15:45)
    Vielen Dank für Deinen Beitrag, Du hast mir von der Seele geredet! Ich würde gern zu Deiner Liste die Formulierung: „e i g e n t l i c h ganz süss…“ im Artikel hinzufügen – also eigentlich süss, wenn nicht da dieser dumme Makel wäre? Ich nehm ja schon an das das net so krass gemeint war aber mit dem Rest-Kommentaren zusammengenommen wird mir schlecht dabei.
    Hier handelt es sich ja wohl um die persönlichste Entscheidung überhaupt, die ja nun nicht nur mit dem Verstand getroffen wird. Also ich würde meine Tochter vor JEDEM Mann warnen, der nicht ordentlich bei Ihrem Vater um ihre „Hand angehalten“ hat!

  69. Naive Schweizerin!
    Falls sie mal gutmenschlich verblödet war, hat sie jetzt wohl ihre Laktion gelernt. Andere haben das noch vor sich!
    Es gibt ja viele, viele solcher Einzelfallberichte im Internet. Aber die stimmen natürlich alle gar nicht, weil die von „Rechtspopulisten“ sind.
    Muss man wohl erst am eigenen Leib erspüren, was kulturelle Bereicherung (des islamischen Kulturkreises) ist.

    Hätte es denn nicht auch ein Schweizer sein können? Oder ein anderer Europäer?

    Noch arger ist Bezness!

  70. #11 Eurabier (23. Jan 2012 14:33) Sauerland meets Südland in der Merkel-Moschee von Marxloh:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/unter-freunden-und-nachbarn-id6272166.html

    Unter Freunden und Nachbarn

    22.01.2012 | 19:49 Uhr

    Duisburg-Marxloh. Neujahrsempfang der Ditib-Moschee

    Kultureller Austausch und friedfertiges Miteinander sind ein stetiger Prozess. Man wird nie an den Punkt kommen, wo man diesbezüglich nichts mehr tun müsste.

    Getreu dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Ebenso sehen es die Gemeindemitglieder der Duisburger DiTiB Merkez-Moschee und ihre Gäste, die jetzt dort den traditionellen Neujahrsempfang feierten. Man ist in Duisburg auf einem guten Weg, Arbeit gibt es jedoch immer. Und so wurde der Abend nicht nur genutzt, um Vergangenes Revue passieren zu lassen, sondern auch, um in vielen Gesprächen neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Pläne für das neue Jahr zu schmieden.

    Für die Meisten stand jedoch fest: Es wird so weiter gemacht, wie bisher, denn der Erfolg gibt der DiTiB-Gemeinde Recht. „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass in unserer Moschee ein kultureller Austausch möglich ist und von Christen und Muslimen genutzt wird“, sagt Muhammed Al, Vorsitzender des Vereins. Auch im neuen Jahr wolle man sich daher diesbezüglich weiter stark machen. Oberbürgermeister Adolf Sauerland fand nur lobende Worte für die Moschee und die DiTiB-Gemeinde: „Die Merkez-Moschee in Duisburg ist ein Projekt, das viele gerne in ihrer Stadt gehabt hätten.

    ———————————————-

    Sauerland hat das mit dem „Austausch“, also wer oder was bzw. welche Kultur in Duisburg und Deutschland und ganz Europa ausgetauscht werden soll, wohl nicht so ganz verstanden… 🙁

    Und wenn Christen diesen dort nutzen, nennt man sie wohl Konvertiten.

    Taqqya eben…

  71. #48 Heide (23. Jan 2012 15:49) Der islam hat die brd voll im griff. Auch hier wird gespuckt. War schon mal hier zu lesen.

    ———————————————-

    Kommt mir bekannt vor: In Berlin Mitte, wo ich eine zeitlang wohnte, spuckten mir regelmäßig jugendliche „Bereicherer“ vor die Füße. Also echt vor mich, nicht etwa seitlich.
    Ich habe dann stets zurückgespuckt, um zu zeigen, was ich von denen halte. Aber irgendwann zückt bestimmt mal jemand ein Messer.
    Ich habe mich jedemal darüber geärgert, dass ich in meinem Land von solchen Typen, die ich wahrscheinlich auch noch mit meinen Steuern unterstützen muss, mich so behandeln! War mit ein Grund, von Berlin wegzuziehen (aber weitaus nicht der einzigste).

  72. #41 Heta

    #23 Techniker:
    …und Issam Ochi ist ein hübscher Bursche, Foto 2.

    ———————————————-

    Das hilft aber auch nicht, wenn er den Islam-brainwash hinter sich hat, oder schizophren aufgrund Verwandtenehen ist.

  73. Eine Ex Freundin von mir hat nachdem wir die Beziehung beendet hatten einen Afrikaner über das Internet kennen gelernt.
    Eine Woche später wurde der Bruder von diesem Kerl in Afrika krank und er brauchte Geld fürs Krankenhaus,meine Ex rief mich an und fragte was sie machen sollte….ich sagte aus Spaß …Geld geben…und diese dumme naive Frau hat es getan und ihn natürlich geheiratet und ein Kind noch als Belohnung erhalten ! Aber nach 1 Jahr Ehe dann Scheidung….naja immer die gleiche Masche….

  74. Bereits 1987 kam das Buch heraus „Nicht ohne meine Tochter“ von Betty Mahmoody. Später gab es dann eine weltweit heißdiskutierte Verfilmung dieser wahren Story. Nicht nur dieser „Einzelfall“, sondern hunderte von ähnlich gelagerten, welche auch nicht unbekannt geblieben sind, hätten Warnung genug, auch für die dümmste blonde Tussi sein können, die Finger von dieser Gattung von „Südländern“ zu lassen.

    Wenn sie schon auf „Südländisches“ steht, wären doch für ein offensichtlich hübsches Weib genug Sizilianer, Griechen und Spanier verfügbar gewesen. Die Tessiner und „Welschen“ wären ja auch schon „südländischer“ gewesen, als die biederen Deutsch-Schweizer.
    Sie hätte wissen können, dass es bei den Anhängern Allahs immer nach dem gleichen Schema abläuft: Zuerst kommt der überaus charmante „Loverboy“, denn zweigt sich der Weg, entweder in die Prostitution oder in die legitime Verehelichung. Dann gehts in die Heimat des „Südländers“, wo der Schalter im Hirn im Sinne Allahs und im Sinne seiner „tiefgläubigen“ Großfamilie umgelegt wird.
    Meine Putzfrau hatte auch so einen Typen, welchen sie, ohnehin mittellos genug, auch noch ausgehalten hat. Sie war jedoch bei weitem unattraktiver, als unsere Blondine. Trotzdem hat sie es geschafft, zu kapieren, was läuft und das Abenteuer mit dem erheblich Jüngeren und seiner blutsaugenden Familie zu beenden.

    Sich als Nicht-Muslim von einem Muslim zwei Kinder machen zu lassen, ist schlichtweg fahrlässig! Die Frau tut mir nicht leid, jedoch ihre Kinder sehr. Vielleicht werden sie schon als Janitscharen für den Dschihad ausgebildet?

    Was in der Schweiz, wie auch hierzulande fehlt, sind Gesetze zur persönlichen Haftung bei Behördenignoranz.

    Was in der Schweiz offensichtlich im Gegensatz zu den hiesigen Volksverdummungsmedien geht, ist es, dass das meistgelesene Massenblatt so eine Story im Detail bringt. „Volksverhetzung“, „Spaltung der Gesellschaft“, „rechtsextreme Propaganda“ würde es hier laut aus dem linken und Gutmenschen-Gestrüpp erschallen.

  75. Die beiden haben aber nichts von ihrer Mutter.

    Der Mohammedanismus ist eben auch in den Genen fordernd und durchsetzend.
    Diese zwei passen gut nach Tunesien.
    Dort werden sie ein Tropfen im Meer arbeitsloser Jugendlicher, die nach Europa drängen.
    Und die Geschichte wiederholt sich.

  76. Es ist gut, daß die Kinder in einem islamischen Land sind. Nach der beschriebenen Gehirnwäsche sind sie wohl eine Gefahr.

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