Im November wählen die Amerikaner ihren neuen Präsidenten, und so langsam wird es ernst, vor allem für die Republikaner. Obwohl Obama leicht zu stürzen wäre, haben sie keinen Kandidaten, beziehungsweise zu viele, die derzeit alle nicht so richtig wie Gewinner aussehen. Bereits in zwei Tagen ist die republikanische Parteiversammlung (caucus) in Iowa, und dort könnte sogar Ron Paul gewinnen. Ron Paul kann aber nie US-Präsident werden, er ist 76. Es wäre Zeit, daß die Grand Old Party so langsam ein Zugpferd installiert.

Warum ist das so schwer? Nach Meinung des Economist haben die Republikaner gesunde kapitalistische Ansichten und  für alle Bewerber gelte Gott, Schwule und Kanonen (God, gays and guns), also Religion, keine Homoehe und das Recht, Waffen zu besitzen. Der Economist schreibt, dies sei momentan noch verschärft, die Fatwas der bisherigen GOP-Kandidaten, als da sind Ron Paul, Newt Gingrich, Mitt Romney, Rick Santorum, Michelle Bachmann und Rick Perry, sähen etwa so aus – man muß sich das (frei übersetzt) auf der Zunge zergehen lassen:

Heutzutage muß ein Kandidat nicht nur einige, sondern an alle diese Dinge glauben: daß Abtreibung in allen Fällen illegal sein sollte; daß die Homoehe in allen Staaten verboten gehört, auch in denen, die sie wollen; daß die 12 Millionen illegalen Einwanderer, sogar die, die Jahrzehnte in den USA gelebt haben, nach Hause geschickt werden müssen; daß die 46 Millionen Leute, die keine Krankenversicherung haben, selber schuld sind; daß die globale Klimaerwärmung eine Verschwörung ist; daß jegliche Form der Waffenkontrolle gegen die Verfassung verstößt; daß jegliche Steuererhöhung verboten werden muß; daß Israel nichts falsch machen kann und die sogenannten Palästinenser nichts recht machen können; daß die Umweltbehörde (EPA), das Erziehungsministerium und noch viel mehr derartiges abgeschafft werden sollte.

Nicht mir, sondern dem linksliberalen Economist ist das zuviel des Guten, er vermutet, daß diese Forderungen Wähler der Mitte abstoßen können. Dazu gibt es zwei Lösungen: entweder ein Kandidat setzt sich demnächst haushoch durch und kann dann etwas in die Mitte wandern oder die bisherigen Kandidaten bleiben gleichauf und bekämpfen sich, weswegen im Lauf des Jahres dann ein Neuer den Hut in den Ring wirft und Kandidatur und Präsidentschaft gewinnt. Hier die letzten Umfragen aus Iowa vor dem Caucus!

Aufregen muß man sich jedenfalls noch nicht. Und bitte regen Sie sich auch während des ganzen Wahlkampfs nicht auf, wenn unsere Linkspresse ihre Schmutzkübel über die Republikaner leert. Kein Amerikaner liest die Pitzkes der deutschen Qualitätspresse, deren Kommentare bewegen das Wahlergebnis nicht einmal 50 Stellen nach dem Komma.

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66 KOMMENTARE

  1. Die Republikaner wollen auch nicht gewinnen. Den Untergang der USA wollen die Republikaner nicht unter ihrer Regie in den Geschichtsbüchern geschrieben wissen. Der nächste Präsident hätte auf gut deutsch die Arschkarte.

  2. Ich muss zu meiner Schande zugeben, dass auch ich mit Obama geliebäugelt habe. Er wollte Wechsel und eine friedlichere Welt. Und selbst seine Forderung nach einer Krankenversicherung für alle Amerikaner finde ich immer noch vernünftig, notwendig und überhaupt nicht kommunistisch.

    Aber was hat Obama wirklich geleistet? Durch seine Nachgebepolitik gegenüber dem Islam hat er sich zum Affen gemacht. Die Islamisten lachen über Obama und machen gerade sämtliche nordafrikanischen Staaten von Marokko bis Syrien zu Scharia-Staaten, wo Gotteskriegermilizen bald Jagd auf unverschleierte Frauen, Andersdenkende und Christen machen werden.

    Selbst die Ayatollahs im Iran lachen über Obama und basteln weiter lustig an der Atombombe. Obama hat die Welt nicht friedlicher gemacht sondern gefährlicher. Und er hat sämtliche prowestliche Diktatoren stürzen lassen und hat die Islamisten gestärkt.

    Das wird sich bitter rächen. Mir ist jeder Kandidat der Republikaner recht. Nur Obama muss weg!

  3. Man muss das ganze nüchtern anschauen. Der führende republikanische Anwärter Mitt Romney ist in den Umfragen auch öfters vor Obama im Gegensatz zu seinen republikanischen Mitbewerbern. Es ist keine spektakuläre Kandidatur, aber eine solide, die nicht in Gefahr sich begibt viele Peinlichkeiten vorzubringen.
    Ich glaube auch, dass ein nüchterner Wirtschaftsexperte das beste für die USA in der aktuellen Situation ist. Gerade in diesem Punkt wird er gegen Obama punkten, der nach wie vor nicht viel Ahnung von Wirtschaft hat. Die meisten Kandidaten der Republikaner haben keine Ahnung.
    Ron Paul wäre sicher ein interessantes Experiment. Ich denke aber er polarisiert zu sehr um gewählt zu werden.

  4. Es ist eigentlich Wurt wer da gewinnt. Amerika ist fertig. täten die chinesen u. Saudis nicht ständig neue Anleihen kaufen würde das System USA auseinanderbrechen. China hat über eine Milliarde menschen zu ernähren, die Saudis mit ihrer steinzeitlichen muslimischen Diktatur wollen überleben und kaufen ständig nue Waffensysteme. amerika ist weltgrößter Exporteur von Mais, Reis u. Weizen und diktiert so den Weltmarktpreis. Der Ölpreis wird in Dollar abgerechnet, nur wie lange noch? Der Iran u. Lybien hatten sich aus der Dollarabrechnung ausgeklingt, der Irak seinerzeit auch, genau daß war Saddams Todesurteil. Wird nur der Ölpreis nicht mehr in Dollars abgerechnet, brennt die Erde.

  5. … für alle Bewerber gelte … keine Homoehe …

    Und genau diesen Schwachsinn will heutzutage eben keiner mehr hören.

  6. Ich würde auch nicht Ron Paul tot schreiben, aber vielleicht liegt das auch daran das ich als Deutscher gerne mal libertäre Politik beobachten möchte, weil ich sie auch für Deutschland befürworte. Könnte wichtige Impulse für die hiesigen Kapitalisten geben endlich mal auf die Straße zu gehen und den freien Markt zu predigen. Am besten in einem Paläo-Libertarismus.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  7. Die Kandidaten der Republikaner sind eher Witzfiguren als ernst zu nehmende Anwärter auf den Präsidentensessel. Alles voran Michelle Bachmann bei der man eher vor Peinlichkeit sterben möchte.
    Zu den Reps kann man auch getrost Politclowns sagen. Die Tea Party Bewegung ist sowas wie hier die renitenten Renter der CDU.

  8. Fast jeder Präsident hat zwei Wahlperioden hinter sich gebracht. Obama steht doch im Prinzip schon als Sieger fest.

  9. #3 Dragonslayer (01. Jan 2012 12:38)

    Ich bin mit der Außenpoltik von Obama auch nicht zufrieden.
    Wenn ich mir jedoch die Vollpfosten von den Republikanern (insbesondere die Dogmatiker von der Teaparty die bei einigen Kommentatoren in diesem Blog so hoch angesehen sind) ansehe wird mir sch3echt. Was soll bei solchen Leuten nur aus dem Westen werden :-(. Das sind die Besten nur die Einäugigen unter den Blinden.
    Ron Paul wird nicht nur wegen seines Alters nicht Präsident werden. Er vertritt auch Ansichten die einigen Mächtigen in den USA gar nicht gefallen. Ich persönlich könnte mit einem jüngeren Ron Paul gut leben. Unter den republikanischen Präsidentschaftskandidaten ist keiner den ich wählen würde (außer Ron).
    Ich habe den Eindruck die Republikaner wollen noch nicht wieder an die Macht.

  10. „9 Mrdefcar (01. Jan 2012 13:15)

    Zu den Reps kann man auch getrost Politclowns sagen. Die Tea Party Bewegung ist sowas wie hier die renitenten Renter der CDU.“

    Mrdefcar, damit tust Du den Rentnern in der CDU aber sehr unrecht. Ansonsten muss ich Deiner Einschätzung leider zustimmen.

  11. Und selbst seine Forderung nach einer Krankenversicherung für alle Amerikaner finde ich immer noch vernünftig, notwendig und überhaupt nicht kommunistisch.

    Ein System der Zwangsversicherung wie bei uns führt zu einem: totaler Verschwendung. Nach einer aktuellen Studie versickern 23% der Gesamtausgaben von 176 Milliarden der gesetzlichen Krankenversicherung in der Verwaltung. Wieviel effizienter könnte die KV sein, wenn sie nicht auf Zwang, sondern auf Wettbewerb beruhen würde? Kein Wunder sind auch die Arzneimittelkosten bei uns mehrfach teurer als in den USA. Schon mal ein Nutella-Glas voll Aspirin in den USA im Supermarkt gekauft?

    Der US Bürger ist Gott sei Dank schlauer und bevorzugt die freie Wahl, ob und wie er sich versichern möchte. Ein Glück kann auch Alfred E. Obama daran nichts ändern.

  12. Ich hätte mir Condolezza Rice als Kandidatin gewünscht. Bis auf Mitt Romney und Ron Paul sind das alles StümperInnen, aber selbst die Beiden sind als Präsident ungegeignet. Obama wird einen großen Sieg einfahren – leider.

  13. #6 Querschuss (01. Jan 2012 12:47)

    Die Saudis und Chinesen sind derzeit mindestens so abhängig von den USA wie umgekehrt (noch). Was passiert wenn die USA keine Waren mehr von den Chinesen kaufen können – schon mal darüber nachgedacht?
    Die US Regierung möchte auch nicht das Merkel mit ihrer Europapolitik Erfolg hat. Ein stabilisierter EURO – ggf. auch ohne die Länder mit südeuropäischer Mentalität – könnte nämlich den USD als Leitwährung ablösen und wäre auch für die Chinesen ein ernsthafter Konkurrent (wirtschaftlich).
    Die Finanzierung der Großteils von G. W. Bush zu verantwortenden US-Defizite wäre dann nicht mehr so einfach möglich – jedenfalls nicht ohne eine kräftige Abwertung des USD.

  14. „#14 J_B (01. Jan 2012 13:31)

    Ein System der Zwangsversicherung wie bei uns führt zu einem: totaler Verschwendung.“

    Diese Aussage ist zwar nicht falsch. Leider ist aber der Umkehrschluss daß das US System günstiger oder gar besser ist noch mehr daneben. Lediglich im rezeptfreien Bereich ist es deutlich besser. Allerdings nur weil es dort mehr Anbieter von Präparaten gibt und keine oder weniger Kartelle (in diesem Bereich).

  15. #16 liberte (01. Jan 2012 13:37)

    Allen ein gutes Jahr 2012!

    Herzlichen Dank – das wünsche ich auch allen Lesern und insbesondere dem PI-Team!!

  16. @#14 J_B

    Vollkommen richtig. Staatliche Sozialsysteme bedeuten Kapitalvernichtung.

    1. Sie zahlen für Systeme die sie auch dann bezahlen, wenn sie sie nicht in Anspruch nehmen.

    2. Das Kapital wird im Gegensatz zur privaten Verwaltung nicht am Markt angelegt.

    3. Der Verwaltungsapparat kostest selbst zu viel. Es ist so als würde man Eigenkapital zu einer Gebühr in fremden Geldbörsen aufbewahren lassen, obwohl man eine eigene hat.

    4. Familie, Kirche und private Org. sind wesentlich günstigere Sozialssysteme.

    Familie und (Frei)Kirche(Gemeinden) sind sogar umsonst, hier müssen nur die medizinischen Güter bezahlt werden (Prinzip der chr. Nächstenliebe). Private Org. sind wirtschaftlicher – kostendeckend.

    Der Vorwurf dass das staatliche Sozialsystem in jedweder Hinsicht zu viel kostet, ist also berechtigt.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  17. @ J_B ,die GKV würden es schon richten aber die Ärzte und Pharmalobby kostet richtig Geld,Ärzte bescheissen ohne Ende mit 23 % weniger könnten wir richtig gut auskommen – aber die verdienen ja so schlecht !! oder ist es etwa der Golfclub,Jachtclub und eine untätige “ Frau Doktor “ welche im Schönheitssalon, im Fitnessclub usw weiter die ganze Kohle verprasst — ich könnt mich übergeben — bei so viel stuss . J_B sollte mal sein Kind in Amerika in Krankenhaus bringen wenn der Arm gebrochen ist und fragen was das kostet .Das Aspirin-Thema ja ja da wären wir bei der Pharma und Apotherkerlobby
    ach du unwissender.

    abs

  18. Vielleicht solltest du ab und zu mal kalt duschen, statt üble Klischees abzuspulen. Ich bin kein Pharmaexperte, aber nach meinen Informationen kann ein Arzt bei Kassenpatienten überhaupt nicht bescheixxen, weil jeder Vorgang bis ins kleinste Detail geregelt, überwacht und standardmäßig vergütet wird. Wenn er Kasse machen will, kann er das nur durch Fließbandarbeit oder wenn sich mal ein Privatpatient in die Praxis verirrt.

    J_B sollte mal sein Kind in Amerika in Krankenhaus bringen wenn der Arm gebrochen ist und fragen was das kostet

    Auch den Teil hast du nicht verstanden. Ca. 85% der US-Bürger sind krankenversichert und brauchen gar nichts zu bezahlen, wenn der Arm gebrochen ist. Nur weil etwas nicht Zwang ist, bedeutet das nicht, dass keiner eine KV abschließt. Das scheint für manchen EU-Bürger offenbar schwer verständlich zu sein.

  19. Egal, wer von den Republikaner-Kandidaten das Rennen macht – er wird dann WACHSEN in seine Position – und gewinnen !

    Obama kann es nicht !

    PS: Wieso kommt eigentlich Rick Perry nicht eindeutig und stark nach vorne ?

  20. #3 Dragonslayer

    Marokko wird also zum Schariastaat gemacht?
    Haben Sie auch Quellen die das belegen?

    Vielleicht sollten Sie Marokko mal besuchen.

  21. #6 Querschuss (01. Jan 2012 12:47)

    Sowas darfst Du hier nicht äussern.

    Die USA ist den meisten hier heillig und unantastbar.

    Sei froh das die „Graue Eminenz“ hier nicht momentan mitliest.

    USA = Meister des FIAT-Geldes

    Allein die Tatsache das Nixon die Deckung in Gold abgeschaft hat sollte/hätte stutzig machen müssen.

    An sich echt verrückt, wie viel „Glauben“ der Mensch in ein Stück bedrucktes Papier legt.

    An sich nicht falsch, sofern man nicht anfängt es mit fantasievollen mathematischen Formeln zu vermehren.

  22. [quote]Der US Bürger ist Gott sei Dank schlauer und bevorzugt die freie Wahl, ob und wie er sich versichern möchte. Ein Glück kann auch Alfred E. Obama daran nichts ändern.[/quote]

    Krankenversicherung kosten in den USA fast doppelt soviel wie in Deutschland. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttosozialprodukt ist fast 19 %, im Gegensatz zu Deutschland mit 11 %. Dabei hat Deutschland eine fast drei mal höhere Ärztedichte, eine höhere Lebenserwartung als die USA und Vollversorgung der gesamten Bevölkerung (bis auf die Ausnahme von Selbständigen die sich nicht versichern). In der Bewertung der WHO erreicht das Deutsche Gesundheitssystem Platz 11 was Versogungsqualität für die Gesamtbevölkerung angeht, die USA Platz 78, hintern Ländern wie Cuba oder Marroko.

    Kein System nach dem man streben sollte.

  23. Erika (12:34):
    >>Den Untergang der USA wollen die Republikaner nicht unter ihrer Regie in den Geschichtsbüchern geschrieben wissen.<<

    Och, Herrje; seit über 200 Jahren predigen nun gewisse Kreise in Europa den unmittelbar bevorstehenden Untergang Amerikas.
    .
    Wird das nicht irgendwann mal langweilig?

  24. @ #3 Dragonslayer (01. Jan 2012 12:38)

    Ich muss zu meiner Schande zugeben, dass auch ich mit Obama geliebäugelt habe. Er wollte Wechsel und eine friedlichere Welt. Und selbst seine Forderung nach einer Krankenversicherung für alle Amerikaner finde ich immer noch vernünftig, notwendig und überhaupt nicht kommunistisch.

    dumb-o ist ein muslimisch-islamisch indoktrinierter dummschwaetzer (wer in der koranschule erzogen wurde, wer in den entwicklungsjahren nur von hardcore-sozialisten/kommunisten beeinflusst wurde, hat ein entsprechendes mind-set, das kriegt man nicht mehr raus – das ist wie bei mutti erika). der traum von einer „friedlicheren welt ohne atombomben“ ist so bekloppt, dass man es schon gar nicht beschreiben kann. eine solche welt gaebe es nur, wenn man a) ALLE atomwaffen vernichtet, b) alle unterlagen (schriftform, elektronisch gespeichert, etc.) ueber atomforschung vernichtet, c) alle menschen liquidiert, die auch nur ein rudimentaeres wissen ueber atomforschung haben. vergisst man nur einen der aufgezaehlten punkte wird es immer wieder irgendwo eine atomwaffe geben – wahrscheinlich in den falschen haenden – das wissen ist auf dem tisch, das kann man nicht so einfach wegwischen. wer dann von einer atomwaffenfreien welt redet ist im besten falle ein vertraeumter spinner, in jedem fall aber gefaehrlich und darf nicht in einer position sitzen, in der er verantwortung hat.

    was die „krankenversicherung fuer alle“ angeht, will ich kein system wie in deutschland! wir haben in den usa medicaid und medicare (also fuer menschen mit geringem einkommen und fuer alte menschen), was reformiert werden muesste. ansonsten kann sich jeder versichern – wenn er denn moechte! auch hier waeren einige reformen noetig, um die kosten einzudaemmen, aber nicht diesen o’bowmacare-schwachsinn!

    —–

    @ #9 Mrdefcar (01. Jan 2012 13:15)

    Die Kandidaten der Republikaner sind eher Witzfiguren als ernst zu nehmende Anwärter auf den Präsidentensessel. Alles voran Michelle Bachmann bei der man eher vor Peinlichkeit sterben möchte.
    Zu den Reps kann man auch getrost Politclowns sagen. Die Tea Party Bewegung ist sowas wie hier die renitenten Renter der CDU.

    ihnen haben die lame-stream-medien auch schon ganz schoen das hirn vernebelt! worauf basieren denn ihre unqualifizierten aeusserungen. verfuegen sie ueber irgendwelche fakten, die dieses gewaesch stuetzen? das wage ich zu bezweifeln. im uebrigen gehe ich davon aus, dass sie m. bachmann nicht das wasser reichen koennen, ebenso wenig wie anderen vertretern der tea-party, die aus allen schichten kommen. wenn menschen aus allen schichten sich einer bewegung anschliessen, sind natuerlich auch ein paar dabei, die dem ruf nicht dienlich sind, aber es sind alles patriotische amerikaner, die das land nicht vor die hunde gehen lassen, bzw. es auf einen vernuenftigen weg -zu dem auch mehr eigenverantwortung statt nanny-staat gehoert- bringen wollen. davon traeumen solche tastaturhelden wie sie in deutschland doch nur!!!

  25. Querschuss (12:47):
    >>täten die chinesen u. Saudis nicht ständig neue Anleihen kaufen würde das System USA auseinanderbrechen.<<

    Würde die größte Volkswirtschaft keine chinesischen Waren und kein saudisches Öl mehr kaufen, wären sowohl die Chinesen als auch die Saudis sofort weg vom Fenster. Im Gegensatz dazu ist das BIP pro Kopf der USA z.B. höher als das der Schweiz – von Deutschland mal ganz zu schweigen.
    _______________
    >>Der Iran u. Lybien hatten sich aus der Dollarabrechnung ausgeklingt, der Irak seinerzeit auch, genau daß war Saddams Todesurteil.<<

    Saddams Todesurteil war es, zunächst Kuwait zu besetzen und nach verlorenem Waffengang gegen alle und jede Waffenstillstandsabkommen verstoßen. Wenn Waffenstillstandsabkommen gebrochen werden, ist es normal, dass die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden. Die trifft insbesondere auf die Zeit unmittelbar nach 9/11 zu, in der die USA kein Zeichen der Schwäche zeigen durften und sich Saddam in der arabischen Welt als tatsächlicher Sieger feiern ließ.
    _____________
    >>Wird nur der Ölpreis nicht mehr in Dollars abgerechnet, brennt die Erde.<<

    Öl wird an den internationalen Ölbörsen gehandelt und zwar in der dort gültigen Währung. Die größte Ölbörse ist die New York Mercantile Exchange (NYMEX), wo in US-$ gehandelt wird; gefolgt von ICE Futures in London, wo der Preis in Britischem Pfund gehandelt wird; an dritter Stelle steht Rotterdam (ARA), wo der Preis in € definiert ist.

  26. uebruigens:
    wenn keiner der kandidaten in den vorwahlen die noetige unterstuetzung bekommt, ist das rennen offen und es koennte noch einen ueberraschungskandidaten geben. ich hege den wunsch, dass herman cain in der zwischenzeit ordentlich wahlkampfgelder sammelt (er ist nicht ausgestiegen, sondern er hat offiziell nur unterbrochen, d.h. er kann weiter gelder sammeln), die tussen, die ihm was anhaengen wollten in grund und boden klagt und punktlich zur heissen phase wieder auf der buehne erscheint….

  27. Dragonslayer (12:38):
    >>Und selbst seine Forderung nach einer Krankenversicherung für alle Amerikaner finde ich immer noch vernünftig, notwendig und überhaupt nicht kommunistisch.<<

    Die USA sind im Vergleich mit der Bundesrepublik weit mehr ein Staatenbund als ein Bundesstaat. Zudem sind sie extrem basisdemokratisch ausgerichtet. Die Zentralregierung in Washington spielt dabei in etwa die Rolle, die Brüssel in der EU spielt; mit dem Unterschied, dass Washington lange nicht die Macht und den Einfluss nach Innen ausüben kann, wie Brüssel es heute tut. Obama & Co wollen das aber partout ändern und dieser Kampf zwischen Bundesstaat und Staatenbund ist in den USA so alt wie es diese gibt.
    .
    Wenn konservative Kreise in Amerika die Krankenkassenbestrebungen Obamas als „kommunistisch“ bezeichnen, ist das nicht gegen irgendwas in Europa so beweintes „Soziales“ gerichtet; sondern beschreibt einen zentralistischen Staat à la Sowjetunion mit der alleinigen Machtzentrale Moskau. Viele Amerikaner wollen in ihrem County, in ihrer Stadt und in ihrem Staat basisdemokratisch sich selbst verwalten und lehnen eine ferne Superzentralmacht ab. Was würde wohl viele in Germanistan aufjaulen, wenn man in Brüssel beschlösse, alle Krankenversicherungen von Portugal bis Estland und von Irland bis nach Griechenland gleichzuschalten und durch eine riesige, zentral in Brüssel verwaltete, für alle EU-Bürger gleiche zu ersetzen? Es ist doch wohl jedem klar, dass das ein ineffektives, bürokratisches Monster wäre mit völlig unkalkulierbaren Kosten und Misswirtschaft. Ganz genauso sehen konservative und basisdemokratische Amerikaner Obamas Anwandlungen in dieser Richtung. Der Begriff „Kommunismus“ steht hier eben für Misswirtschaft, Bürokratiemonster, Zentralismus und Behördenwillkür … alles Dinge, die konservative Amerikaner hassen, wie der Teufel das Weihwasser.

  28. warmduscher (13:51):
    >>J_B sollte mal sein Kind in Amerika in Krankenhaus bringen wenn der Arm gebrochen ist und fragen was das kostet<<

    Die Gesundheitsversorgung für Kinder ist in Amerika grundsätzlich kostenlos. Das gilt insbesondere auch für Impfungen, Prophylaxe und Vorsorgeuntersuchungen und für Schwangere.

  29. Irish_boy_with_german_Father (15:20):
    >>Allein die Tatsache das Nixon die Deckung in Gold abgeschaft hat sollte/hätte stutzig machen müssen.<<

    1933 unterschrieb Präsident Roosevelt wegen der Goldbindung des Dollar die Executive Order 6102, die allen US-Bürgern den Besitz von Gold verbot. Jeder private Goldbesitz wurde konfisziert. Darüber haben sich die Gemüter in Amerika nicht mehr beruhigt. Nixon machte diese staatliche Willkür rückgängig und ermöglichte es wieder, dass Gold ein ganz normales Handelgut wurde, was vorher verboten war.

  30. Irish_boy_with_german_Father (15:20):
    >>Sei froh das die “Graue Eminenz” hier nicht momentan mitliest.<<

    Tja; dumm gelaufen.

    :mrgreen:

  31. Kalma (15:28):
    >>Krankenversicherung kosten in den USA fast doppelt soviel wie in Deutschland.<<

    Nur scheinbar, denn in Deutschland trägt fast die Hälfte der Arbeitgeber. Erwirtschaften muss der Arbeitnehmer den Anteil allerdings natürlich auch; ist also reine Augenwischerei, sieht dann aber eben nur nach der Hälfte auf dem Papier aus.
    _______________
    >>die USA Platz 78, hintern Ländern wie Cuba oder Marroko.<<

    Deshalb versuchen ja auch jedes Jahr tausende Amerikaner auf Nussschalen die Haifisch verseuchten Gewässer nach Kuba zu überqueren, gell?

  32. @ #28 josysue (01. Jan 2012 15:46)

    dumb-o ist ein muslimisch-islamisch indoktrinierter dummschwaetzer

    es sollte natuerlich heissen: sozialistisch-islamisch indoktrinierter dummschwaetzer.

    @ graue eminenz
    sie bringen sehr gute argumente, die eigentlich nicht nur der pi-leserschaft nahe gebracht werden sollten, sondern auch (oder insbesondere) dem rest der menschen – auch den amerikanern, da auch bei diesen die staendigen manipulationen der lame-stream-medien spuren hinterlassen…

  33. #34 Graue Eminenz (01. Jan 2012 16:19)

    1933 unterschrieb Präsident Roosevelt wegen der Goldbindung des Dollar die Executive Order 6102, die allen US-Bürgern den Besitz von Gold verbot. Jeder private Goldbesitz wurde konfisziert. Darüber haben sich die Gemüter in Amerika nicht mehr beruhigt. Nixon machte diese staatliche Willkür rückgängig und ermöglichte es wieder, dass Gold ein ganz normales Handelgut wurde, was vorher verboten war.

    Du Pappnase, was hat das damit zutun ?

    Es geht um die kopplung des Goldes und nicht um das Verbot um Besitz von Gold.

    Nixon hat die Kopplung vom Gold gelöst, somit konnte man mehr Dolar drucken als DEckung in Form von Gold vorhanden war.

    Die USA druckten mehr Dollars als ihre Wirtschaftsleistung her gab, vor allem, um den immens teuren Vietnamkrieg zu finanzieren.

    Dann passierte folgendes:

    Der Dollar wird durch das große Angebot weniger wert, andere Währungen gewinnen an Wert, der Wechselkurs ändert sich.

    Durch das System von B. Woods mussten zum Beispiel die deutsche Bundesbank, die Bank von England usw. die überschüssigen U.S Dollars aufkaufen, um den Wert zu halten. Damit waren aber zu viele Mark und Pfund in Umlauf, damit hatte Europa eine (import) Inflation.

    Die USA konnten sich also für lau bei der Wirtschaftskraft ihrer „Verbünditen“ bedienen.

    Ende der 60iger wollte Frankreich harte Münze, sprich GOLD, für seine Dollars, daraufhin löste Nixon 1971 kurzerhand den Goldstandard auf und dachte :“Sorry, wir haben euch jahrzehntelang verarscht, von uns bekommt ihr nichts“.

  34. Krankenversicherung kosten in den USA fast doppelt soviel wie in Deutschland…

    Das sind so hingeworfene Statements, die man ruhig mal hinterfragen sollte. Die meisten Amerikaner erhalten die Krankenversicherung von ihrem Arbeitgeber oder von staatlichen Organisation wie Medicare, Medicaid, vom Militär oder Veteranenorganisationen. Aber ca. 26 Millionen US-Bürger haben eine Krankenversicherung direkt abgeschlossen. Laut einer Studie von 2009 (Individual Health Insurance 2009: A comprehensive survey of Premiums, Availability and Benefits) betrug der jährliche Beitrag für eine einzelne Person für Premium-Coverage 2,985 US$. Für eine Familie lag der Durchschnittswert bei 6,328 US$. Dabei handelt es sich wie gesagt um Premium-Coverage, also vergleichbar mit einer Top-Privatversicherung bei uns.

    Wenn man dies mal mit dem Beitrag der gesetzlichen KV bei uns (15.5%, Höchstbetrag 640 EUR monatlich) vergleicht, sind das hervorragende Werte. Und bei der gesetzlichen ist noch kein Doppel- oder Einzelzimmer etc. im Krankenhaus enthalten.

    Man sollte also Schlagwort-artigen Statements nicht ungeprüft Glauben schenken. Auch Aussagen zur Ärtzedichte sind bei einem riesigen Flächenstaat im Vergleich zum Mini-Deutschland mit Vorsicht zu genießen.

  35. @ graue eminenz,

    alle Kinder sind erst seit 2009 Krankenversichert und wer hats erfunden !! der OBAMA der böse !!
    und der BUSH-Clan hats ewig verhindert oder soll ich sagen HALLIBURTON aber da muss man(n) halt mal eine entscheidung treffen => aufgeklärter Christ oder Ellenbogen Kapitalist und viele Amerikaner würden gerne eine GKV haben !!!

    abs

  36. Irish_boy_with_german_Father (16:48):
    >>Du Pappnase, was hat das damit zutun? Es geht um die kopplung des Goldes und nicht um das Verbot um Besitz von Gold.<<

    Wenn Sie keine Ahnung haben, sollten Sie mit Kraftausdrücken vorsichtig sein.
    ___________
    >>Nixon hat die Kopplung vom Gold gelöst, somit konnte man mehr Dolar drucken als DEckung in Form von Gold vorhanden war.<<

    Nein; das ist so nicht richtig: Er hätte ja einfach den Goldpreis höher festlegen können, denn dieser war damals in Amerika nicht frei handelbar – eben wegen der Goldbindung des Dollar.
    _______________
    >>Die USA druckten mehr Dollars als ihre Wirtschaftsleistung her gab, vor allem, um den immens teuren Vietnamkrieg zu finanzieren.<<

    Die viel besungenen Kriegskosten durch Vietnam werden maßlos überschätzt und übertrieben. Immerhin hat dieser Krieg die Amerikaner z.B. nicht abhalten können, nebenbei mal eben zum Mond zu fliegen.
    _______________
    >>Der Dollar wird durch das große Angebot weniger wert, andere Währungen gewinnen an Wert, der Wechselkurs ändert sich.<<

    Das passiert mit frei konvertierbaren Währungen jeden Tag. In die eine und auch in die andere Richtung. Die Geldstabilitätspolitik der USA war schon immer eine andere der Bundesrepublik – auch schon vor dem Ende der Goldbindung des US-$.
    ________________
    >>Durch das System von B. Woods mussten zum Beispiel die deutsche Bundesbank, die Bank von England usw. die überschüssigen U.S Dollars aufkaufen, um den Wert zu halten. Damit waren aber zu viele Mark und Pfund in Umlauf, damit hatte Europa eine (import) Inflation.<<

    Das ist totaler Humbug. Die Inflation der Bundesrepublik in den 1970iger Jahren geht auf Helmut Schmidts Perversion zurück, mit massiven Schulden und Aufblähung des öffentlichen Dienstes künstlich Arbeitsplätze zu generieren. Er sagte dazu:

    Lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslosigkeit.

    Am Ende hatte er beides.
    ___________
    >>Die USA konnten sich also für lau bei der Wirtschaftskraft ihrer “Verbünditen” bedienen.
    Ende der 60iger wollte Frankreich harte Münze, sprich GOLD, für seine Dollars, daraufhin löste Nixon 1971 kurzerhand den Goldstandard auf und dachte :”Sorry, wir haben euch jahrzehntelang verarscht, von uns bekommt ihr nichts”.
    <<

    Und das ist glatt gelogen. Es würde ja auch nur zutreffen, wenn auch die D-Mark damals goldgebunden gewesen wäre. War sie aber nicht.

  37. warmduscher (17:05):
    >>alle Kinder sind erst seit 2009 Krankenversichert und wer hats erfunden !! der OBAMA der böse !!<<

    Nein; er hat lediglich die bestehende kostenlose Krankenversorgung für Kinder ein wenig erweitert.

  38. #42 Graue Eminenz (01. Jan 2012 17:16)

    Blödsinn, es ging, wie ich oben schon ausführte um die Auf/Abwertung der Währungen.

    Ende der 60er Jahre waren die USA aufgrund der Wirtschaftskonjunktur, welche durch den Vietnamkrieg angeheizt wurde, einer erhöhten Inflation unterworfen. Gegenüber dem US-Dollar war vor allem die D-Mark stark unterbewertet. Die Währungen Großbritanniens, Neuseelands, Israels, Dänemarks und Spaniens wurden hingegen Ende 1967 abgewertet. 1968 wurde über eine Aufwertung der Mark gegenüber dem Dollar spekuliert. Indem die Bundesregierung am 19. November 1968 steuerliche Maßnahmen zur Verringerung der deutschen Außenhandelsüberschusse in die Wege leitete und die Aufwertung der Mark vorerst verschob, versuchte sie die Stabilität des internationalen Währungssystems zu retten. Exporte wurden steuerlich um vier Prozent belastet, Importe dafür um vier Prozent entlastet. Im Jahr 1968 wurde die Einlösepflicht von Dollar in Gold auf die Zentralbanken der Mitgliedsstaaten beschränkt.

    Die Meinungen innerhalb der deutschen Bundesregierung waren geteilt, als im Frühjahr 1969 erneut eine Aufwertung der D-Mark zur Debatte stand. Die Aufwertung der D-Mark wurde von der SPD durch Wirtschaftsminister Schiller befürwortet, CSU-Finanzminister Franz-Josef Strauß war dagegen. Eine 8,5-prozentige Aufwertung wurde am 24. Oktober 1969 durch die sozialliberale Regierung unter Willy Brandt dennoch beschlossen. Der Wechselkurs der US-Währung sank von 4 D-Mark je Dollar auf 3,66 D-Mark je Dollar.

    Zitat:

    Die bis dahin gültigen Kapitalverkehrskontrollen wurden im Jahr 1970 durch die USA, Kanada, die Bundesrepublik Deutschland und die Schweiz endgültig aufgegeben.

    Durch die hohen US-Militärausgaben für den Vietnamkrieg bei immer stärker werdenden Volkswirtschaften insbesondere in Japan und Deutschland, geriet der Dollar immer weiter unter Druck. Insbesondere der Zufluss von Dollarkapital nach Westdeutschland riss nicht ab.

    Die Bundesregierung beschloss im Mai 1971 die Freigabe des DM-Wechselkurses. Der Dollar brach in den folgenden Wochen um 9,3 Prozent auf 3,32 D-Mark je Dollar ein. Obwohl die Bundesbank die Zinsen kontinuierlich senkte, floss weiterhin spekulatives Kapital in die Bundesrepublik, das die bundesdeutsche Inflationsrate zu erhöhen drohte. Daher beschloss die Bundesregierung am 17. Februar 1971 erneut ein Stabilitätsprogramm zur Dämpfung der Konjunktur.

    Zitat:
    Durch ständige Defizite in der amerikanischen Zahlungsbilanz, welche aus dem Kapitalexport herrührten, hatten sich Ende der 50er Jahre hohe Dollarbestände im Ausland angesammelt, welche die amerikanischen Goldreserven bei weitem überstiegen. Der im Bretton-Woods-System vorgesehenen Goldeinlösepflicht hätten die USA daher nicht mehr unter allen Umständen nachkommen können. Zu einer kurzen Schieflage des Systems kam es bereits Anfang der 60er Jahre, als sich der Basispreis des Londoner Goldmarktes (35 US-Dollar je Feinunze), nicht mehr halten ließ. Da die Diskrepanz zwischen Angebots- und Nachfrageentwicklung weiterhin fortbestand, konnte auch die Gründung eines Goldpools der großen Notenbanken ab Oktober 1961, welcher den freien Goldpreis auf der Höhe des amtlichen Preises zu halten versuchte, nur eine kurzfristige Lösung schaffen. Das Vertrauen in den Dollar wurde durch die zunehmende Instabilität der hohen Auslandsreserven belastet, obwohl kein Staat allein aus politischen Gründen den Umtausch der eigenen Dollarreserven in Gold gefordert hatte.

    Bretton-Woods-System !

    Gehen Sie doch mal darauf ein, Sie schlauer alter Fuchs.

  39. @#1 Erika. Genau das habe ich mir beim letzten Wahlkampf auch gedacht. Die wollen garnicht gewinnen.

  40. #42 Graue Eminenz (01. Jan 2012 17:16)

    Die viel besungenen Kriegskosten durch Vietnam werden maßlos überschätzt und übertrieben. Immerhin hat dieser Krieg die Amerikaner z.B. nicht abhalten können, nebenbei mal eben zum Mond zu fliegen.

    Die NASA hatte folgende Budgets:

    1958 0,08 Mrd. US-Dollar 0,12 %
    1959 0,1 Mrd. US-Dollar 0,18 %
    1960 0,4 Mrd. US-Dollar 0,52 %
    1961 0,7 Mrd. US-Dollar 0,91 %
    1962 1,2 Mrd. US-Dollar 1,40 %
    1963 2,5 Mrd. US-Dollar 2,76 %
    1964 4,1 Mrd. US-Dollar 4,27 %
    1965 5,1 Mrd. US-Dollar 5,28 %
    1966 5,9 Mrd. US-Dollar 5,55 %
    1967 5,4 Mrd. US-Dollar 3,15 %
    1968 4,7 Mrd. US-Dollar 2,43 %
    1969 4,2 Mrd. US-Dollar 2,15 %
    1970 3,7 Mrd. US-Dollar 1,74 %
    1971 3,3 Mrd. US-Dollar 1,61 %
    1972 3,4 Mrd. US-Dollar 1,29 %
    1973 3,3 Mrd. US-Dollar 1,15 %
    1974 3,2 Mrd. US-Dollar 1,21 %
    1975 3,3 Mrd. US-Dollar 1,03 %

    % vom US-Haushalt
    (aus Wiki)

    Der Vietnamkrieg kostete um die 5 Mrd. pro Monat. (Inflationsbereinigt)

  41. warmduscher (17:05):
    >>der BUSH-Clan hats ewig verhindert oder soll ich sagen HALLIBURTON aber da muss man(n) halt mal eine entscheidung treffen => aufgeklärter Christ oder Ellenbogen Kapitalist<<

    Bush hat nicht gegen das State Children’s Health Insurance Program sein Veto eingelegt, weil es ihm zu teuer oder er überhaupt prinzipiell dagegen gewesen wäre. Die Präsidenten-Web-Site von G.W. Bush hilft da weiter:

    I strongly support the [SCHIP] program. I like the idea of helping those who are poor be able to get health coverage for their children. I supported it as governor [of Texas], and I support it as President of the United States.

    Seine Ablehnung des damaligen Gesetzesentwurfs beruhte hauptsächlich auf 2 Dingen:
    1.) Es war so krude falsch ausgearbeitet, dass über 2 Millionen US-Bürger unter den Bedingungen ihre private Krankenversicherung aufgegeben hätten – und so die Gesamtrechnung überhaupt nicht mehr stimmte.
    2.)Es ging darum (wiedermal), ob solche Aufgaben beim Bund (Washington) oder den Bundesstaaten besser aufgehoben sind. Bush lehnte in seiner Begründung genau dieses „federalizing“ ab, sprich, dass der Bund hier weitere Aufgaben übernimmt und die Eigenständigkeiten und Selbstverantwortung der Bundesstaaten beschneidet.

    Klar, dass die deutschen MSM daraus wieder eine Mär von den ach so schrecklichen Kapitalisten bei den Republikanern schmieden und mit bewussten Falschinformationen den Antiamerikanismus anheizen. Tatsächlich lehnte Bush lediglich einen Superstaat à la Brüssel und die EU ab, dem dieses Gesetz den Weg bahnen soll.
    ________________
    >>und viele Amerikaner würden gerne eine GKV haben !!<<

    In etlichen Bundesstaaten gibt es eine gesetzliche Krankenversicherung. Ich persönlich denke, die Amerikaner sollten weiterhin basisdemokratisch in ihrem Umfeld darüber entscheiden und weiterhin einen Super- und Überstaat à la EU fürchten und ablehnen. Weniger Zentralstaat und mehr Eigenverwaltung und –Bestimmung bedeuten auch mehr Freiheit.

  42. @ graue eminenz,

    ja ein wenig erweitert ca. für 4 Mio. Kinder die nicht versichert waren -man beachte die hervorragende Zahngesundheit der Kinder . Also erst mal einen Ami aus der Unterschicht fragen der erklärt dann die Vorzüge des amerikanischen Gesundheitsystems wenn man immer in Angst lebt rauszufliegen damit der SHARE-Holder befriedigt wird.

    abs

  43. @ #47 Graue Eminenz (01. Jan 2012 17:51)

    Ich persönlich denke, die Amerikaner sollten weiterhin basisdemokratisch in ihrem Umfeld darüber entscheiden und weiterhin einen Super- und Überstaat à la EU fürchten und ablehnen. Weniger Zentralstaat und mehr Eigenverwaltung und –Bestimmung bedeuten auch mehr Freiheit.

    genau da liegt das karnickel im knoblauch… oder so aehnlich 😉

    es gibt das 10th amendment zur constitution, das da lautet:

    The powers not delegated to the United States by the Constitution, nor prohibited by it to the states, are reserved to the states respectively, or to the people.

    was heisst, dass alles, was nicht per constitution zur aufgabe des federal government gehoert ist sache der states oder der menschen selbst! insbesondere die liberals und da ganz besonders dumb-o und seine gang wollen natuerlich alles unter die kontrolle von washington stellen, den totalen nanny-staat. moeglichst viele menschen von washington abhaengig machen womit man seine waehlerschaft schoen steuern kann. das ist moderne sklaverei: wir sorgen fuer dich, also waehle uns und du hast alles was du brauchst.

    fuer dumb-o ist die constitution sowieso nur ein altes wertloses stueck papier…

  44. warmduscher (18:01)
    >>ja ein wenig erweitert ca. für 4 Mio. Kinder die nicht versichert waren<<

    Auch vorher kamen ALLE Kinder in Amerika in den Genuss einer kostenlosen Krankenversorgung; ebenso wie jede Schwangere. Dies trifft auch auf die geschätzten min 15 Millionen zu, die illegal dort leben, was u.A. die hohen Kosten des Gesundheitswesens in den USA erklärt. Wer illegal in Deutschland lebt, hat übrigens keinerlei Recht auf eine derartige kostenlose Gesundheitsversorgung.

  45. #48 Graue Eminenz (01. Jan 2012 17:57)

    Wobei ich nicht mal die Kosten für die USA meine, sondern vielmehr die Konsequenzen.

    Zum beispiel die negative amerikanische Zahlungsbilanz und die verpflichtung Dollars in Gold eintauschen zu müssen.

    Heute nicht mehr, heute gibs Dollars bis zum abwinken, besonders in China.

    China besitzt……..

    …….zweitausendzweihundert milliarden US$ (2.2 Billionen) in Form amerikanischer Staatsanleihen und zwoelftausend milliarden US$ (12 Billionen) in bar.

  46. Irish_boy_with_german_Father (18:09):
    >>China besitzt…….zweitausendzweihundert milliarden US$ (2.2 Billionen) in Form amerikanischer Staatsanleihen und zwoelftausend milliarden US$ (12 Billionen) in bar.<<

    Weil die USA für China ein wichtiger Absatzmarkt sind und weil international mehr oder weniger grundsätzlich in Dollar bezahlt wird. Im Übrigen zeigen die Zahlen, dass China großes Vertrauen in den US-$ besitzt; denn verfiele sein Wert schnell und drastisch wäre China pleite. Die chinesische Währung, die ja nicht einmal frei konvertierbar ist, die aber das Konterfei des größten Massenmörders der Menschheitsgeschichte ziert, will ja auch niemand. Dazu zeigen die Zahlen, dass die USA eben nicht allein wie wild Geld drucken, denn dann müssten sie sich ja in China Nix leihen.

  47. „Nach Meinung des Economist haben die Republikaner gesunde kapitalistische Ansichten und für alle Bewerber gelte Gott, Schwule und Kanonen (God, gays and guns)“

    Lol….nicht „God, gays and guns“ sondern „God, guts and guns“

    „to have guts“ bedeutet soviel wie mumm haben…..hat also nix mit Schwulen zu tun!

  48. @ graue eminenz,

    das kannste noch zig mal wiederholen die waren nicht Krankenversichert und das Krankensystem ist dort so teuer weil einen OP das zig-fache kostet wie hier und hier hat jeder das recht sich von einer linken Bazille die Krankenkarte zu holen und sich versorgen zu lassen -KOSTENLOS- und lieber 23 % verschwenden an gut bezahlte Sozialversicherungsangestellte als noch ein Miliardär der rumzockt auf kosten der allgemeinheit.

    abs

  49. Irish_boy_with_german_Father (18:09):
    >>Zum beispiel die negative amerikanische Zahlungsbilanz und die verpflichtung Dollars in Gold eintauschen zu müssen.<<

    Was geilen Sie sich eigentlich so affektiert an der Goldbindung auf? Die D-Mark – die ja nun zweifelsohne ein Erfolg war – hatte nie eine Goldpreisbindung.

  50. Also erst mal einen Ami aus der Unterschicht fragen…

    Ja genau, wir fragen erstmal die Unterschicht, wie sie’s am liebsten hätte. Danach hat sich dann der traurige Rest der Gesellschaft zu richten. So würd’s dir passen, oder? ;-D

  51. #53 Graue Eminenz (01. Jan 2012 18:17)

    China besitzt noch mehr in Euro.

    China hat ja auch zur Euro-Krise Anleihen von Griechenland und Co. gekauft ,nur um den EUR stabil zu halten.

    Wer auf bedrucktes Paiergeld in Form von EUR und $ hockt, hat natürlich Interesse das das Geld im Wert gleichbleibt solange es in seinen Besitz ist.

    Wobei es natürlich auch „Finanz-Instrumente“ gibt wo man vom short profitiert.

    Die Chinesen erinnern mich er als ein Puffer, ein Puffer der damals rechtzeitig eingerichtet wurde um all´ diese Devisen aufzunehmen.

  52. @ J_B + graue eminenz(maus),

    wenn man in WYOMING als Rancher seinen Arbeitern eine Krankenversicherung und pro Jahr ein Rind zukommen lässt wird man als Kommunist betitelt !! voll rational ?? oder – als Katholik gerate ich zum Glück nicht in verdacht links zu sein grün ja aber nicht links.
    Die pitterpöhsen Milliardäre könnten sich am alten Siemens_Clan ein bsp nehmen und da in Amerika leider keine Mittelschicht vorhanden ist kommen wir zu den blöden 99 % .

    abs

  53. Ich traue keiner Politik der Amerikaner, die einen sind zu sozial und reiten sich ins verderben und die anderen zu blöd und reiten sich rein.

    Im übrigen traue ich auch keiner Politik in der BRD, denn diese sind schlicht und ergreifen einfach ZU DÄMLICH !

  54. @#51 Graue Eminenz (01. Jan 2012 18:07)

    Dies trifft auch auf die geschätzten min 15 Millionen zu, die illegal dort leben, was u.A. die hohen Kosten des Gesundheitswesens in den USA erklärt. Wer illegal in Deutschland lebt, hat übrigens keinerlei Recht auf eine derartige kostenlose Gesundheitsversorgung.

    ich stimme ihnen in ihren sehr guten ausfuehrungen zu, moechte aber ergaenzend noch bemerken, dass es hier in gegenden mit hohem illegalen-anteil ene menge krankenhaeuser gibt, die faktisch pleite sind, weil sie auf MILLIONEN kosten sitzen, die illegale verursacht haben. ich habe von einem fall gehoert (ich glaube es war in florida, die sache war thema in irgendeinem ausschuss), in dem ein einziger illegaler millionen an kosten verursacht hat, da er schon seit ueber einem jahr quasi im krankenhaus „wohnt“.

    dabei waere es so einfach: wenn ein illegaler im hospital erscheint, bekommt er eine grundbehandlung, gleichzeitig werden die behoerden verstaendigt und er wird nach der notbehandlung deportiert, damit die weitere behandlung zeitnah in der heimat erfolgen kann. alle besucher des patienten kann man dann gleich mit deportieren, da dies mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ebenfalls illegale sind.

    und noch etwas treibt die kosten in die hoehe:
    die aerzte machen alle moeglichen tests, die z.t. gar nicht noetig waeren, denn: wenn bei der behandlung irgendein auch nur klitzekleiner fehler passiert, eine nebenwirkung auftritt, die vermieden worden waere, wenn man den test nummer 258 gemacht haette, hat der doc ein heer an anwaelten am hals und jeder kennt die schadensersatzsummen, um die in den usa gstritten wird. diese ganzen tests, die versicherungspraemien fuer die aerzte, etc., das alles treibt die kosten in die hoehe.

    sicher, wenn jemand geschaedigt wird, muss eine schadensersatzleistung erfolgen, aber es kann nicht sein, dass z.b. jemand mit 60, der sein ganzes leben lang vielleicht gerade mal 25000 dollar pro jahr verdient hat und nun auf grund einer nicht ganz optimal verlaufenden behandlung vielleicht nicht mehr so viel arbeiten kann (oder auch gar nicht mehr) mehrere millionen schadensersatz erhaelt. der schaden wuerde normalerweise seinen verdienstausfall bis zur rente und einen betrag x „schmerzensgeld“, also insgesamt wenn’s hoch kommt 150000 betragen. das sind jetzt fiktive zahlen, aber im endeffekt sieht es so in etwa aus.

    wuerde man also hier ansetzen, d.h. die behandlung der illegalen auf eine notbehandlung mit anschliessender deportation (mit der androhung, dass er, wenn er ins land zurueck kommt, beim naechsten mal ohne behandlung nach hause geschickt wird) beschraenken und die schadensersatzforderungen begrenzen (wobei es da ja nicht nur um die schadensersatzkosten an und fuer sich geht, sondern auch dass auf unnoetige tests verzichtet werden kann und die versicherungsbeitraege der aerzte und hospitals sinken, was insgesamt die kosten senkt), haetten wir schon eine gewaltige kostensenkung

  55. und so sieht das ganze ordentlich formatiert aus:

    @#51 Graue Eminenz (01. Jan 2012 18:07)

    Dies trifft auch auf die geschätzten min 15 Millionen zu, die illegal dort leben, was u.A. die hohen Kosten des Gesundheitswesens in den USA erklärt. Wer illegal in Deutschland lebt, hat übrigens keinerlei Recht auf eine derartige kostenlose Gesundheitsversorgung.

    ich stimme ihnen in ihren sehr guten ausfuehrungen zu, moechte aber ergaenzend noch bemerken, dass es hier in gegenden mit hohem illegalen-anteil ene menge krankenhaeuser gibt, die faktisch pleite sind, weil sie auf MILLIONEN kosten sitzen, die illegale verursacht haben. ich habe von einem fall gehoert (ich glaube es war in florida, die sache war thema in irgendeinem ausschuss), in dem ein einziger illegaler millionen an kosten verursacht hat, da er schon seit ueber einem jahr quasi im krankenhaus „wohnt“.

    dabei waere es so einfach: wenn ein illegaler im hospital erscheint, bekommt er eine grundbehandlung, gleichzeitig werden die behoerden verstaendigt und er wird nach der notbehandlung deportiert, damit die weitere behandlung zeitnah in der heimat erfolgen kann. alle besucher des patienten kann man dann gleich mit deportieren, da dies mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ebenfalls illegale sind.

    und noch etwas treibt die kosten in die hoehe:
    die aerzte machen alle moeglichen tests, die z.t. gar nicht noetig waeren, denn: wenn bei der behandlung irgendein auch nur klitzekleiner fehler passiert, eine nebenwirkung auftritt, die vermieden worden waere, wenn man den test nummer 258 gemacht haette, hat der doc ein heer an anwaelten am hals und jeder kennt die schadensersatzsummen, um die in den usa gstritten wird. diese ganzen tests, die versicherungspraemien fuer die aerzte, etc., das alles treibt die kosten in die hoehe.

    sicher, wenn jemand geschaedigt wird, muss eine schadensersatzleistung erfolgen, aber es kann nicht sein, dass z.b. jemand mit 60, der sein ganzes leben lang vielleicht gerade mal 25000 dollar pro jahr verdient hat und nun auf grund einer nicht ganz optimal verlaufenden behandlung vielleicht nicht mehr so viel arbeiten kann (oder auch gar nicht mehr) mehrere millionen schadensersatz erhaelt. der schaden wuerde normalerweise seinen verdienstausfall bis zur rente und einen betrag x „schmerzensgeld“, also insgesamt wenn’s hoch kommt 150000 betragen. das sind jetzt fiktive zahlen, aber im endeffekt sieht es so in etwa aus.

    wuerde man also hier ansetzen, d.h. die behandlung der illegalen auf eine notbehandlung mit anschliessender deportation (mit der androhung, dass er, wenn er ins land zurueck kommt, beim naechsten mal ohne behandlung nach hause geschickt wird) beschraenken und die schadensersatzforderungen begrenzen (wobei es da ja nicht nur um die schadensersatzkosten an und fuer sich geht, sondern auch dass auf unnoetige tests verzichtet werden kann und die versicherungsbeitraege der aerzte und hospitals sinken, was insgesamt die kosten senkt), haetten wir schon eine gewaltige kostensenkung

  56. Also ich setze ganz klar auf Mitt Romney. Ein morderater Republikaner, der als Einziger den Umfragen zufolge in der Lage ist, Obama Paroli zu bieten. Dazu bitte ein rechter Tea-Party-Vertreter als Vize um auch dieses Lager einzunehmen und zu verhindern, dass diese Fraktion einen eigenen Kandidaten aufstellt, was aufgrund des gespaltenen Lagers einem Todesurteil für die US-Rechte gleichkommt.
    Wenn die GOP sogar Gingrich oder Paul hinstellt, kann man sich innerlich endgültig auf vier weitere Jahre Hussein einrichten. In den letzten Umfragen schaut es aber wieder so aus, dass Romney das Momentum auf seiner Seite hat. Er liegt konstant bei 22 bis 26 Prozent, während nach Rick Perry und Herman Cain nun auch Newt Gingrich`s Stern zu sinken beginnt. In Iowa hat Gingrich wohl keine Chance auf den Sieg, den machen Romney und Paul unter sich aus, mit leichten Vorteilen für Mitt. Für alle Politikinteressierten, hier die aktuellen Umfragen:
    http://www.realclearpolitics.com/epolls/2012/president/ia/iowa_republican_presidential_primary-1588.html

  57. #7 Hotte H.

    Und genau diesen Schwachsinn will heutzutage eben keiner mehr hören.

    Welcher Schwachsinn ist denn hier gemeint?

  58. #28 josysue

    …wer dann von einer atomwaffenfreien welt redet ist im besten falle ein vertraeumter spinner, in jedem fall aber gefaehrlich und darf nicht in einer position sitzen, in der er verantwortung hat.

    Also alles, was durchgängig auf deutsche Politiker zutrifft! 🙁

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