Der aufmerksame Zeitungsleser kennt das Phänomen: Im Zusammenhang mit Straftaten werden die Täter unspezifiziert als „Jugendliche“ bezeichnet. So auch in den Berichten über einen bewaffneten Tross von rund 40 Personen, der in Berlin-Wilhelmstadt auf dem Weg war, einen verfeindeten (Achtung!) „Jugendlichen“ zu verprügeln.

Der „Tagesspiegel“ berichtet:

Eine Einsatzhundertschaft der Polizei stoppte Dienstagnachmittag in Wilhelmstadt eine größere Gruppe Jugendlicher, die nach eigenen Angaben auf dem Weg waren, einen Jugendlichen zu schlagen.

Anwohner der Heerstraße hatten die mit Stöcken und Messern bewaffnete Horde gegen 16 Uhr beobachtet und alarmierten die Polizei. Die Beamten überprüften 39 Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren. In deren Umgebung fanden sie die Waffen, die sie jedoch den einzelnen Jugendlichen nicht mehr zuordnen konnten. Zum möglichen Opfer wollte sich niemand äußern. Zwei 15 und 16 Jahre alte Beteiligte kamen zur erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle und wurden anschließend frei gelassen.

Die Polizisten stellten die Waffen sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ein.

Diese „Jugendlichen“ aber auch…

Like
Beitrag teilen:
 

32 KOMMENTARE

  1. Häh ?
    Nachweis,dass es muslimische Jugendliche waren ?
    Liegt zwar zu 99,85743614% nahe, aber köönte sich ja auch um eine christlich kriminelle Jugendgang handeln. 🙂

  2. #1 geissboeckchen (16. Mai 2012 22:49)
    Häh ?
    Nachweis,dass es muslimische Jugendliche waren ?
    Liegt zwar zu 99,85743614% nahe, aber köönte sich ja auch um eine christlich kriminelle Jugendgang handeln.

    Ich tippe auf rivalisierende Ministranten-Gangs oder Rangordnungskämpfe im CVJM.

  3. Ok, das ist extra für uns Kartoffeln, damit wir friedlich bleiben.
    Führen die denn sonst wenigstens intern gewisse Statistiken? Also nicht, dass man diese nicht bräuchte, für z.B. das Anheuern von Sozialpädagogen mit gewissem Migrationshintergrund.

  4. Normalerweise werden solche doch immer als „Berliner“ oder „Pforzheimer“ oder „Kleinkleckersdorfer“ bezeichnet – was jedesmal eine unglaubliche Beleidigung der echten, ortsansässigen, autochthonen [Wohnort]er darstellt.

    Aber so ist das in diesen Tagen. Der Kaiser hat keine Kleider an, aber allen Untertanen bei Strafe verboten, die augenscheinliche Wahrheit auszusprechen. Und kollektiver Selbstbetrug macht das Spiel erst möglich.
    Wie ging das Märchen eigentlich nochmal weiter?

  5. Tja für einen „ungläubigen Feind“ brauchen unsere muslimischen Kämpfer also 39 „Mann“ und auch noch Waffen.

    Respekt.

  6. Respekt, bisrher genügten 5 Mann für einen Autochtonen, seit neuesten brauchen die vorsichtshalber 39 und Waffen… sehr mutig diese Orientalen…..

    Selbst bei alten Rentnern und alten Frauen müssen die mit 5 Mann anrücken, sehr mutig diese Orientalen….

    Auch gegen Israel habens die ja probiert, mit der 10-fachen Übermacht, hat auch nicht geklappt. Die sind so schnell durch die Wüste vor den Israelis davon gerannt, dass sie die Schuhe verloren haben…. da lagen tausende von Schuhen rum….

    Kein Wunder, ihre Vorfahren haben den Deutschen ja auch den Krieg erklärt, 14 Tage vor Kriegsende, als sich Deutschland gegen diese angeblichen Verbündeten nicht mehr wehren konnte…… sehr mutig!

  7. @5Mike1234

    Da gebe ich Ihnen voll recht. Das war eine verschlüsselte Botschaft, wie sie viele an die Gegner senden, den Bürger die Bürgerin von der Straße. Deshalb ist der nichtgenannte Faschismus in Links ja auch so pervers. Weil er so verdeckt ist. In allem wird die Migration unterstützt und die Bevölkerung wird latent bedroht, auch von uns, quasi von den eigenen Leuten. Sie schreiben offen von den Gewalttaten, benennen aber die Täter nicht und hier ist der ANGSTFAKTOR, mit dem sie die Bevölkerung einschüchtern wollen „Die Gruppe, die eine Person per Selbstjustitz rächen wollte, (man kann auch lynchen sagen) haben wir noch einmal durch Zufall stoppen können. So terroriesieren die Medien (man kann auch sagen der Linksfaschismus)die Bevölkerung schon seit Jahren. Alles läuft nur über ANGST ANGST ANGST!! Warum sind denn die Grünen so erfolgreich? Weil sie Angst in der Bevölkerung geschürt haben. (Vor dem Umweltkollaps, vor dem Klimawandel, vor der Sonne, der Luft, dem atmen und und und….aber WENN IHR UNS WÄHLT HELFEN WIR EUCH! Das liegt für mich alles schon lange auf der Hand. Wir haben diiesen Faschismus schon und wenn die Islamkritiker (gebündelt) erforgreich sein wollen, sollten sie nach meiner Ansicht dieses bei jeder Situation aufgreifen und den Leuten klarzumachen versuchen. Wir haben eine Angstmachkultur! Deshalb auch die ganzen Artikel über Banden und Einbrecherparadis Deutschland usw usw.

  8. wir müssen den Jugendlichen mehr Geld geben, damit sie nicht mehr klauen.
    Auch Kampfkunstkurse sollen wir ihnen finanzieren, damit ihre Persönlichkeit und ihr Selbstwertgefühl gesteigert wird.

  9. #1 geissboeckchen (16. Mai 2012 22:49)

    Häh ?
    Nachweis,dass es muslimische Jugendliche waren ?
    Liegt zwar zu 99,85743614% nahe, aber köönte sich ja auch um eine christlich kriminelle Jugendgang handeln.
    ———————————————————-

    Wieso, steht doch oben ganz deutlich:

    „…Im Zusammenhang mit Straftaten werden die Täter unspezifiziert als “Jugendliche” bezeichnet. So auch in den Berichten über einen bewaffneten Tross von rund 40 Personen, der in Berlin-Wilhelmstadt auf dem Weg war…“

    Na bitte, das waren mit Sicherheit die 40 Räuber, und Ali Baba war gerade im Teeschetübe ischwöre. 😛

  10. Die Medien verschleiern den Migrationshintergrund der Täter? Geschenkt.

    Selbst wenn alle Missstände aufgedeckt würden, den Durchschnittsbürger würde es nicht stören. Diese Nachrichten sind für die meisten viel zu abstrakt. Solange der Lebensstandard nicht gefährdet ist, wird sich beim Einzelnen nichts ändern. Das hat doch die Wahl in NRW gezeigt. Eskalierende Gewalt im öffentlichen Raum, immer grösser werdende muslimische Parallelgesellschaften ect…das alles hat keinen Zugewinn für Pro gebracht. Die Gesellschaft besteht in der Masse aus ignoranten opportunistischen A*schlöschern. Jeder ist sich selbst der Nächste…mir doch egal, was mein Nachbar macht, solange bei mir die Party weitergeht.

  11. Erinnert mich an meinen eigenen Fall im Jahre 1978.

    Ich war 10 jahre alt, hatte mich auf der Schule mit einem gleichaltrigen Türken gekloppt, ich schmiss ihn auf den Boden, dabei drehte er sich verkehrt und brach sich den Arm.

    Er wurde vom Krankenwagen abgeholt und ich sass heulend in der Klasse.

    Einen Tag später wurde ich auf dem Schulweg von meinen Klassenkameraden gewarnt ’sofort um zu kehren‘.

    Auf mich wartete dort vor dem Schultor eine ebenfalls mit Stöcken und Monchakos* bewaffnete Horde Türken.

    Alles Türken die überhaupt nichts mit unserer Schule zutun hatten.

    Die Türken auf unserer Schule machten mir ebenfalls das Leben zur Hölle, ich musste die ersten Tage die Pause im Klassenzimmer verbringen, die Lehrer hatten sich alle Mühe gegeben sie zu überzeugen damit auf zu hören,

    muss aber auch anerkennen das die Eltern des Türkischen Jungen dem ich den Arm brach ihr bestes gegeben haben die anderen Türken zur Vernunft auf zu rufen und mich zufrieden zulassen.

    Ich rede hier aus einer Zeit von Türken die heute mitlerweile schon langsam auf die 50 zugehen, hat sich irgend etwas geändert?

    *
    ps: Monchkos, zwei Schlagstöcke die mit Kette aneinander verbunden sind, bekannt geworden aus der Zeit durch die beliebten Bruce Lee Karate Filme aus den 70er Jahren.

  12. …ist doch bekannt seit ewig,
    dass sich christliche Jugendliche zu gefährlichen Konfirmanden-Gangs zusammenschliessen und im Verhältnis 40 zu eins andere Jugendliche umbringen wollen.
    Da müssten die Transzendentalen der KässmännInnen-Fraktion unbedingtST was gegen unternehmen. Vieleicht einen Runder Tisch gründen, wo alle Beteiligten auf Augenhöhe schon mal präventiv mit den Katjumenen Gespräche führen, um sie dort abzuholen, wo sie stehen ? Komischwerweise stehen die dann, wenn sie Konfirmanden geworden sind auf Bildung krimineller kirchlicher Vereinigungen zwecks Abstechens von Einzelmännern und Vergewaltigens von Einzelmädchen.

  13. Diese, woher auch immer stammenden Jugend-
    lichen, wurden wenigstens nicht mehr gesucht.
    Vor ein paar Wochen stand in einer Zeitung die Beschreibung eines jungen Mannes, den die
    Polizei, wegen Körperverletzung suchte.
    Nach der ca. Größe, der Beschreibung der Kleidung, stand da noch: „sehr kurze Haare“!
    Diese Haare waren entweder komplett farblos,
    (hätte man dazu sagen können), oder wahrscheinlich, waren sie wohl ziemlich dunkel. Denn dadurch, dass man welche sah,
    weiss man auch genau, welche Farbe sie hatten. Wie soll die Bevölkerung denn da suchen helfen? Oder soll man, zur Sicherheit,
    jeden jungen Mann mit der passenden Größe
    und besagten kurzen Haaren verdächtigen?

  14. Der Multikulturalismus von heute ist der BürgerInnenkrieg von morgen, mit freundlicher Unterstützung der linksgrünen Khmer um Claudia Fatima Roth, Umvolker Beck und dem KommunustIn Jürgen Trittin-Dosenpfand, diesen die geistigen Wegbreiter_innen des Zusammenbruchs der inneren Sicherheit und Ordnung sind, dagegen sind Gysis MauermörderInnen geradezu „staatstragend“!

    Solche Meldung werden wir nun immer öfter lesen, die „Youth Bulge“, durch rotzgrünes Hartz IV auf Kosten der Autochtonen genährt, verwandelt Berlin in einen riesigen Gaza-Streifen.

    Aber, zu früh gefreut, liebe ImamInnen?

    Für den Aufbau des Kalifats dürft Ihr die ungeschächtete Katze nicht zu früh aus dem Sack lassen, Ihr braucht das Hartz IV-Paradies zum Gedeihen und damit könnte bald Schluss sein, die Europäer kollabieren gerade und nun sind alle Karten offen:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article106324120/Ein-Kontinent-wankt-Die-Angst-vor-der-Euro-Daemmerung.html

    Europa wankt. Die Griechen plündern ihre Konten, aus Angst, bei einem Austritt ihres Landes aus der Eurozone ihr letztes Erspartes zu verlieren. In Potsdam verübt eine Gruppe namens „FreundInnen von Loukanikos“ einen Anschlag auf die Familie von Horst Reichenbach, der für die EU das griechische Sparprogramm durchsetzen soll.

    Sie zünden das Auto von Reichenbachs Ehefrau an. Italiens Regierung erwägt nun gar den Einsatz Armee gegen das eigene Volk, das sich mit Gewalt gegen die Sparpolitik auflehnt und die Steuerbehörden mit Molotowcocktails angreift.

    In Spanien reißen die friedlichen Proteste nicht ab, und in Frankfurt verbarrikadieren die Banken ihre Bürotürme aus Furcht vor Übergriffen des „Blockupy“-Bündnisses, das bis Samstag Bankenviertel gegen die EU-Krisenpolitik protestieren will. Die Barclays-Bank hat angeblich sogar ihr Namensschild abmontiert.

    Das finanzpolitische Beben, das im Frühjahr 2010 in Griechenland ausbrach, erschüttert nunmehr weite Teile des Kontinents so sehr, dass das darauf aufgebaute politische und wirtschaftliche Gebäude einsturzgefährdet erscheint.

  15. Neulich in München-Bogenhausen:

    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article106325342/Zweimal-ueberfahren-Frau-wird-von-Auto-attackiert.html

    16.05.12

    München

    Zweimal überfahren – Frau wird von Auto attackiert

    Eine Frau wird auf dem Nachhause-Weg in München-Bogenhausen von einem Auto angefahren. Der Pkw fährt einfach weiter, Passanten helfen der Frau auf die Beine. Doch plötzlich wendet der Wagen.

    ….

    Nur soviel ist bisher klar: Es könnte sich bei dem Fahrzeug um einen silbernen Audi oder BMW gehandelt haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Da der Fahrer noch einmal umgedreht habe, um die Frau ein zweites Mal anzufahren, sei ein Unfall auszuschließen.

  16. Im vorislamischen Deutschland (bis 1990) waren „Jugendliche“ bei den Pfadfindern, heute hingegen hat Claudia Fatima Roth mit den linksgrünen Khmer ganze Arbeit geleistet:

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/jugendliche-nach-bewaffneten-raubzuegen-verurteilt-id6665793.html

    Bochum. Vier Jugendliche aus Bochum (15 bis 16) sind nach vier bewaffneten Raubüberfällen auf Spielhallen zu Jugendstrafen auf Bewährung verurteilt worden. Sie hatten bei den Verbrechen ein Messer und eine Gaspistole eingesetzt.

    Die Angeklagten sind erst 15 und 16 Jahre jung, dennoch haben sie schon eine gangstermäßige Überfallserie hingelegt. Am Mittwoch wurden die Bochumer verurteilt. Drei bekamen je zwei Jahre Jugendstrafe, einer erhielt ein Jahr. Alle Strafen setzte das Landgericht zur Bewährung aus.

  17. Ich habe es gesehen. zufällig war ich damals kurz nach 15:00 auf dem Weg nach Hause. Ich wohne in Falkensee. Ich habe dort kurz angehalten. Leider habe ich keine Fotos gemacht. Es waren aber ausschließlich „südländischsch“ aussehende „Jugendliche“.

  18. Wilhelmstadt in Berlin – Spandau ist ein sogenanntes Problemgebiet . Der Verfall des einstigen gutbürgerlichen Bezirks ist an dieser muslimischen Enklave besonders anschaulich zu betrachten . Die Frage nach dem UNKulturkreis der Täter ist völlig überflüssig.

  19. Bei Aktenzeichen XY sind auch kaum noch Ausländer zur Fandung angegeben. Und meist ist in jeder Sendung mindestens ein Opfermuslim. Und offensichtliche Bereicherer sind dann Männer zwischen 18-65 mit braungebrannten Teint.

  20. In deren Umgebung fanden sie die Waffen, die sie jedoch den einzelnen Jugendlichen nicht mehr zuordnen konnten.

    Ist ja auch schwierig. Ganz bestimmt haben die Schläger ihre Waffen von Fingerabdrücken gereinigt, bevor sie sie beim Anrücken der Polizei wegwarfen.

    Wieviele Polizeibeamte braucht es gegen einen bewaffenten Migranten?

    Mindestens zwei:

    Ein Polizeibeamter lässt sich von ihm verprügeln und der zweite lässt ihn laufen.

  21. Man schaue sich mal den § 127 StGB an. Wenn in D nicht ein Vollzugsdefizit bestehender Gesetze herrschen würde, könnte man 39 Ruhestörer mit einem Mal aus dem Verkehr ziehen.

  22. #8 hundertsechzigmilliarden; Meiner Meinung nach, wurde diese Kriegserklärung niemals zurückgenommen, wir befinden uns daher offiziell noch immer im Krieg mit der Türkei. Zumindest hab ich trotz längerer Suche niemals etwas drüber gefunden, dass es nen Freidensvertrag oder ähnliches gab. Unsere Politiker haben das aber noch immer nicht gemerkt.

    #16 Jaques NL; Die Dinger kenn ich unter Nunchako, oder enfach Chako. Bei den Filmen kann man ganz gut sehen, dass man ohne gewaltig viel Übung zu haben, sich selber sauber verkloppt.

    #21 Eurabier; Aha, gefährliche Körperverletzung, sowas würde ich eher als Mordversuch behandeln. Und das im Promiviertel, wo sich Boris Becker und Claudia Schiffer gut Nacht sagen.
    +#22 Irgendwo wurde mal gesagt, Bewährung gibts nur bis 1 1/2Jahre, unabhängig davon würde ich bei Raub Bewährung ohnehin ausschliessen, wenn ich irgendwas zu sagen hätte. Mich würds bei unseren Bereicherern aber auch nicht wundern, wenn die 5*lebenslänglich auf Bewährung kriegen.

    #28 Kooler; Naja, es ist ja nicht so, dass es wie bei CSI, NCIS usw total engagierte Polizisten gibt, die jede nicht auf Anhieb erkennbare Spur, als persönliche Herausforderung betrachten und alles dran setzen, diese rauszufinden. In Wirklichkeit mags zwar solche Leute geben, die sind aber total überlastet, so dass eventuelle Spuren gar nicht erst gesucht werden, solange nix passiert ist. Heutzutage kann man aus nem einzelnen Haar, Blutstropfen, oder Hautschuppe ein DNA-Profil erstellen. Bloss was hilft das, wenns nirgendwo in der Kartei steht, weil man die Banditen erst bei nem Schwerverbrechen überhaupt zur DNA-Abgabe bringen kann. Den Moosi-Killer haben sie ja trotz DNA-Spur auch nur gekriegt, weil er sich zuvor schon was grösseres geleistet hat.

  23. # 28 Kooler

    Meistens sind es eher die Richter die selbst gegen Intensivtäter keinen Haftbefehl erlassen. Um ein entschiedenes Vorgehen gegen Randalierer und andere Gewalttäter zu gewährleisten , bedarf es der politischen Bereitschaft . In Russland oder den USA wäre es undenkbar das ein durchgeknaller Moslem drei Polizisten durch Messerstiche schwer verletzt, ohne das der Einsatz der Schußwaffe erfolgt.

  24. # 24 fruchtzwerg

    # 31 Cedrick Winkleburger

    Habe auch einige Jahre in Falkensee gewohnt und kenne Spandau sehr gut . In Wilhelmstadt sind ganze Straßenzüge fest in muslimischer Hand . Der Niedergang von Spandau begann mit dem Wegfall der Industriearbeitsplätze. Heute kann man Teile von Spandau getrost mit Neukölln und Kreuzberg in einem Atemzug nennen.

Comments are closed.