Jetzt kommt langsam Musik in den Widerstand gegen das Wahnsinns-Projekt ZIEM: Wie die Süddeutsche Zeitung heute berichtet, spricht sich die Senioren-Union der CSU offen und in scharfen Worten gegen das ZIEM aus. Deren Vorsitzender Reinhold Babor, ein fundierter Islamkenner, redet von einem „Unterschlupf für Islamisten“ und einem Bau mit „Größenwahn“. Auf ihrer Internetseite hat die Senioren-Union schon 2011 ihre Gründe für die Ablehnung dieses Europäischen Islamzentrums dargelegt. Josef Schmid, der scheinheilige Stadtrats-Fraktionschef der CSU, will die Senioren-Union jetzt wieder auf die politisch korrekte Spur bringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Ziem-Projekt kommt immer mehr ins Wanken. Nachdem der Standort beim Stachus angesichts des starken Zuspruchs zum Bürgerbegehren der FREIHEIT auf keine politische Mehrheit mehr im Stadtrat zählen kann, wächst nun auch die inhaltliche Kritik. Die Senioren-Union erwähnt hierbei auch die Terror-Unterstützung des ZIEM-Finanziers Katar:

„Unterschlupf für Islamisten“: Mit rüden Worten lehnt die Senioren-Union das Projekt Ziem ab. OB-Kandidat Josef Schmid distanziert sich von der Attacke – der CSU-Politiker will nun ein „ernstes Gespräch“ mit seinen Parteifreunden über das geplante Islamzentrum führen.

Die Senioren-Union München hat sich in ungewöhnlich scharfer Form gegen den geplanten Bau eines Islamzentrums ausgesprochen. Vorsitzender Reinhold Babor, der für die CSU im Stadtrat sitzt, warnt in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung eindringlich vor einer Finanzierung des „Ziem“ durch das Emirat Katar, das, so seine Begründung, Islamisten unterstütze und in dem die Scharia gelte.

Das Projekt grenze an Größenwahn, und über kurz oder lang werde ein „Unterschlupf für Islamisten mit Billigung des Emirats entstehen“, behauptet Babor – eine Wortwahl, die an rechtspopulistische Gruppierungen erinnert.

Der Vorstoß der Senioren-Union ist politisch brisant – nicht nur wegen seiner Wortwahl. Denn Stadtrat Babor kündigt damit den Konsens aller demokratischen Rathausparteien auf, die das „Ziem“ als wichtigen Beitrag zur Integration islamischer Münchner betrachten und das Projekt keinesfalls zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollen.

Dass der CSU Stadtrats-Fraktionschef Josef Schmid, der in einem internen Gespräch den Koran als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnet hat – also über den Islam Bescheid weiß – die sachlich völlig richtige Kritik seiner Parteikollegen jetzt öffentlich anprangert und die „Abtrünnigen“ sogar maßregeln möchte, ist einfach nur noch abgrundtief heuchlerisch. Die SZ beschreibt Schmids scheinheilige Empörung:

CSU-Fraktionschef Josef Schmid distanzierte sich umgehend von den „durch nichts zu rechtfertigenden Unterstellungen“ Babors und kündigte ein „dringendes und ernstes Gespräch“ mit dem Kollegen an. Die Erklärung spiegele weder die Haltung der Stadtrats-CSU noch des Bezirksverbands wider. Über Babors Schlussfolgerungen könne man nur den Kopf schütteln, die Satzung des „Ziem“ schließe islamistischen Einfluss ausdrücklich aus.

Lachhaft. Was in frisierten Satzungen steht und was hinter verschlossenen Moscheetüren besprochen, verhandelt und geplant wird, steht auf zwei völlig verschiedenen Blättern. Da Schmid über den Islam Bescheid weiß, kann man ihm keine grenzenlose Naivität mehr bescheinigen. Er scheint die opportunistische Strategie der Münchner CSU konsequent fortzusetzen, die auf die Milliarden aus der arabischen Welt und die Wählerstimmen von mittlerweile 120.000 Moslems in München setzt. Widerlich!

Münchens Oberbürgermeister und Möchtegern-Ministerpräsident „Katar-Ude“ ist natürlich auch tief betroffen, dass doch tatsächlich Politiker in München bereit sind, die Wahrheit über den Islam offen auszusprechen:

Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) zeigte sich empört über die „pauschale Verteufelung ausgerechnet eines besonders aufgeklärten, moderaten, europäisch orientierten und deutschsprachigen Projekts“.

Für Ude bedeutet die Erklärung Babors, der damit eine einstimmig verabschiedete Resolution der Senioren-Union von 2011 aufwärmt, einen „Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten“. Die Äußerungen bewiesen die Zerrissenheit der CSU. Während sich die Mehrheit der Stadtratsfraktion bemühe, „die frühere Ausgrenzung von Bürgern islamischen Glaubens zu beenden und eine Neuauflage der Integrationspolitik zu wagen, fällt ein anderer Teil der CSU mit rechtspopulistischen Parolen über dieses Projekt her“. Erbost ist der OB auch über die Behauptung Babors, der Platz werde dringend für den Bau von Wohnungen oder sozialen Einrichtungen benötigt. Ein CSU-Stadtrat müsse eigentlich wissen, dass fürs „Ziem“ nur Standorte diskutiert werden, „bei denen Wohnungsbau planungsrechtlich nicht vorgesehen ist“.

Wenn der Emir in Katar mitbekommt, dass der Widerstand in München immer größer wird, wird er sich gut überlegen, die 40 Millionen für den 10.200 Quadratmeter großen Protzbau zu überweisen, oder die Kohle nicht doch besser in die syrischen Al-Qaida-Truppen zu investieren:

Dieser Aspekt hat auch bei einem Gespräch Udes mit dem Premierminister von Katar am Rande der Sicherheitskonferenz eine Rolle gespielt. Dem Land, das als Teil-Finanzier im Gespräch ist, ist eine breite Unterstützung aus dem Rathaus wichtig. Nach Auskunft Udes waren sich beide Seiten einig, dass das Zentrum politisch unabhängig sein müsse und dort ein moderater Islam vertreten werde.

Man fragt sich, wessen Verlogenheit größer ist: Die der arabischen Scheichs, die islamische Terrorbanden wie Al-Qaida, Taliban und Hamas mit hunderten Millionen Dollar finanzieren und hier von einem „moderaten Islam“ faseln, oder die von OB Ude, der genau über die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes über Imam Idriz und dessen brandgefährliche biographische Einzelheiten Bescheid weiß. Ich habe alle Fakten über den Lügen-Imam mehrfach per email an alle Stadträte Münchens geschickt. ALLE wissen Bescheid, halten aber aus Furcht oder aus Buckelgehorsam gegenüber der vorgegebenen politisch korrekten Marschrichtung ihrer Parteien den Mund. Es ist einfach nur noch erbärmlich, was sich Münchens Politiker hier leisten.

 

Imam Münchhausen vergießt nun öffentlich Krokodilstränen:

Imam Benjamin Idriz, der Initiator des Projekts, bedauerte die Erklärung Babors. Es sei seit Langem bekannt, dass etwaige Geldgeber keinerlei Einfluss auf das „Ziem“ nehmen dürften. Islamfeindliche Strömungen allerdings, die das Projekt als islamistisch brandmarken wollten, würden wohl jeden Geldgeber attackieren, „egal, um wen es sich handeln wird“. Idriz erinnerte an ein Gesprächsangebot, das er vor sieben Monaten an die Senioren-Union verschickt hatte. Er habe nicht einmal eine Antwort erhalten.

Mit islamischen Taqiyyisten redet man nicht, da sie ohnehin nie die Wahrheit sagen. Man muss ihnen klare Forderungskataloge zur Verfassungskonformität vorlegen, die sie kompromisslos und ausnahmslos zu erfüllen und zu unterschreiben haben. Nur so funktioniert der „Dialog“ mit Moslems.

Zum Schluß darf sich auch noch die über den Islam und Imam Idriz völlig unbedarfte grüne OB-Kandidatin Nallinger empören:

Auch die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger reagierte entsetzt. Die „rechtspopulistische Angstmache“ zeige, dass der Kurs der CSU, die sich gerne als moderne Großstadtpartei gebe, nicht von allen mitgetragen werde. Idriz mit seiner Moschee in Penzberg stehe für „größte Weltoffenheit und Toleranz“.

Genau. Und morgen kommt der Weihnachtsmann. Hier der gesamte SZ-Artikel „CSU streitet über Islamzentrum„.

Den ganzen Zirkus kann man nur noch mit Humor ertragen, und den liefern in diesem Fall ausgerechnet Linke, die an Fasching das Video „Politisch inkorrektes Faschingstreiben in München“ über unsere letzte Kundgebung in München veröffentlicht haben:

Kontakte:

» mail@josef-schmid.info
» landesleitung@csu-bayern.de
» r.babor@gmx.de

Like
Beitrag teilen:
 

69 KOMMENTARE

  1. kennen wir doch alles: „niemand will eine Mauer bauen“

    oder es gibt europäische Verträge, dass kein Geld an andere Staaten fließen darf, hat sich da jemand dran gehalten? Hat Herr Ude sich dagegen ausgesprochen, dass Verträge eingehalten werden müssen…

    Wie war es in Duisburg? Da sollte doch auch der moderate islam in die Moschee einziehen und jetzt sind die Hardliner am Ruder….

    Oder Bonn: König Fahd Moschee? Haha da sind die Scharfmacher und sogenannte „Islamisten“ am Ruder…

    Und Idriz dieser Hochstapler (laut Uni im Libanon)versteht sich doch bestens auf Täuschung und Lügen….

  2. Wie die Süddeutsche Zeitung heute berichtet, spricht sich die Senioren-Union der CSU offen und in scharfen Worten gegen das ZIEM aus.
    —————

    Ja,ja die Alten, nur sie können es sich leisten,in diesem „System“ ihre wirkliche Meinung (leise)zu äussern.genau wie hier bei PI,die grosse Masse,ist sicherlich jenseits der 50,wenn nicht älter.Viele,sehr viele passen sich den (polit)ökonomischen Zwängen an. Unter dem Motto,erst kommt das Fressen ,dann die Moral.

  3. Mehr Islam wagen!

    Nur durch die Flutung der Innenstädte mit Musleminen kann die Diskussion um die Religion des Friedens angestossen werden.

    Vorzugsweise sollten musleminische Asyl- und Hartz 4-Anwärter in den bevorzugten Wohngegenden der 68er-Generation im Speckgürtel der Citys angesiedelt werden.

    Bringt den Islam zu denen, die ihn tolerieren!

  4. Sehr schön – nun berichtet schon die linkslinksgrüne SZ. Da ist nur zu hoffen, das die Deppen in den Hühnerkostümen auch weitermachen und damit noch mehr Aufmerksamkeit auf die Aktionen DER FREIHEIT lenken.

  5. super, endlich ist mediale Totschweigen dieses monströsen Projekts beendet. SZ und Co. können nicht mehr anders und müssen darüber schreiben.
    Gut, dass Stürzenberger und seine Freunde schon lange „dran“ sind bzw. das ganze so gut argumentativ unterfüttert haben.
    Die Absurdität des ganzen liegt ja für alle sichtbar auf der Hand: Wieso soll der Gelgeber Katar, der nebenbei in allen möglichen Weltregionen blutigen Islamisterror unterstützt, ausgerechnet beim ZIEM „keinen Einfluß nehmen dürfen“??
    Die Münchener Politik muß wirklich reichlich verblödet sein, um so einen Unsinn allen Ernstes zu glauben.

  6. Das Politbüro von München hat entschieden, dass ein Islamzentrum im Zentrum von München gebaut wird. Eine Diskussion oder gar eine Bürgerbeteiligung wird wie in einer Diktatur üblich ausgeschlossen. Es sei Konsens dass die Entscheidungen des Politbüros von keiner Rathauspartei in Frage gestellt wird.

    Und wie in der SED-Diktatur hat das Volk zu jubeln! Widerspruch wird nicht geduldet. Jeder der die undemokratischen Entscheidungen hinter verschlossenen Türen kritisiert wird zu einem „Rechtspopulisten“ oder gar zu einem „Nazi“ erklärt, der absolut vogelfrei ist und für den kein Grundrecht oder gar Menschenrechte mehr gelten.

    Sollten trotzdem Bürger die Entscheidungen des Politbüros anzweifeln, dann laufen rotgrüne bezahlte Parteikader zu Störungsaktionen auf. Selbst vor dem Einsatz von gewaltbereiter Antifa-Schläger schreckt das Politbüro von München nicht zurück.

    Die gleichgeschaltete Presse tun die Abweichler totschweigen oder als „Nazis“ diffamieren. Unter Honecker war der Fachausdruck für nicht linientreue Menschen nicht Nazis sondern Reaktionäre. Die durfte man auch verhaften, beleidigen, anspucken, mit dem Tode bedrohen wie heute unter Ude!

    Wie sich doch die Zeiten gleichen!

  7. Man wird sehen, daß die „alten CSU- Senioren“ von den Gazetten und vom Rotfunk der Bunten Republik ganz schnell als Ewiggestrige und selbstredend, als Nahtziehs enttarnt werden.

  8. Erst einmal ein Bravo und Respekt der CSU-Senioren-Union!

    Der Seppi Schmid ist ein ganz besonders schlimmer Islam-Kollaborateur, denn er weiß von der Gefahr. Seine vermeintliche Karriere ist ihm offenbar wichtiger.

    Er freut sich sicher über ein paar überzeugende Mails:

    mail@josef-schmid.info

  9. Wieder eine klasse Sache was in der CSU abgeht! Da lohnt sich die Arbeit ja richtig die sich Herr Stürzenberger macht 😉 Wenn das jetzt öffentlich so heiß hergeht mit den ZIEM, dann dürfte ja mittlerweile jeden klar sein das „Die Freiheit“ nichts mit Nazis zutun hat, sondern einfach nur bürgerliche Ansichten vertritt.

    Übrigens, bei jeder Veranstaltung noch ein Schild mit „Islam-Nazis raus“ oder „Nazis raus“ aufstellen^^

  10. Die Moschee in Marxloh wurde auch als Integrationsprojekt beworben. Dann übernahmen dort die Grauen Wölfe das Ruder und schmissen den Verbindungmann der Polizei raus (gibt ein Video vom WDR dazu, hab aber den Link leider nicht). Zur Krönung wurde in dem Moschee-Verein auch noch betrogen. PI hat ja bereits über die türkische Staatssekretärin Zülfiye Kaykin berichtet, die dort Schwarzgeldkassen geführt hat.

    Keine Stadt tut sich mit solchen islamischen Großprojekten ein Gefallen. Siehe auch Köln. Man hätte den Islam in den „Hinterhöfen“ lassen sollen oder noch besser: da, wo er herkommt.

    München will mit dem Ziem zahlungskräftige Scheichfamilien anlocken. Die kommen aber auch so, weil sie hier ihre Ärzte haben. Dafür sind die Kuffar dann nämlich wieder gut genug.

    Wie schwer es ist, Extremisten wieder los zu werden, zeigt der Fall der Uni Boschum, wo bin Ladens Ex-Leibwächter „studiert“ und den Laden aufmischt.

    Wann kapieren unsere Politiker endlich, dass sich der Islam nicht integrieren lässt und nur Probleme verursacht? Wie korrupt und verpeilt sind unsere Politiker?

  11. Da kommt ja Leben in die Bude, gratuliere.

    Die beiden unteren schwarz-weißen Zeichnungen, sind das Entwurfszkizzen des geplanten ZIEM?

    Sind die Frauen auf den Skizzen etwa alle islamkonform gekleidet?

    Wer hat denn diese Skizzen angefertigt?

  12. Denn Stadtrat Babor kündigt damit den Konsens aller demokratischen Rathausparteien auf, die das “Ziem” als wichtigen Beitrag zur Integration islamischer Münchner betrachten und das Projekt keinesfalls zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollen.

    Interessant, jetzt machen die politischen Parteien schon Beschlüsse, dass manche Themen als Tabu gelten und auf gar keinen Fall zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung werden dürfen.

  13. Danke Michael und Mitstreiter! Für Euren unermüdlichen Einsatz. Bei Wind und Wetter. Angepöbelt und bespuckt worden seid Ihr. Meine Unterschrift habt ihr. Ganz viel Erfolg weiterhin.

  14. Über Babors Schlussfolgerungen könne man nur den Kopf schütteln, die Satzung des „Ziem“ schließe islamistischen Einfluss ausdrücklich aus.

    Diese bodenlose Naivität von Ude ist nicht mehr zu toppen! Ude zeigt schon Anzeichen von Schwachsinn, wenn er glaubt, dass dort in einem Islamzentrum islamischer Einfluss ausgeschlossen sei! Alleine schon dieser Gedankengang ist so absurd und realitätsfern, dass damit der Geisteszustand von Ude ernsthaft in Frage gestellt werden muss!

    Und wenn der komische Ude das absolut nicht glauben will dass in einem Islamzentrum welches vom Scharia-Staat Katar finanziert worden ist kein „islamischer Einfluss“ herrschen sollte, dann sollte der abgehobene Ude mal nach Marzell schauen.

    Beim „Wunder von Marzell“ haben moderate und liberale Moslems die Abermillionen an deutschen Steuergelder abgegriffen und als die Moschee fertig war haben Islamisten die Macht ergriffen. Kein interkultureller Dialog mehr und keine Toleranz gegen Ungläubige. Aus und vorbei! Und das nur wenige Wochen nach der Eröffnung der Moschee in Marzell!

  15. …Konsens aller demokratischen Rathausparteien…

    Wie demokratisch ist denn darüber entschieden worden? So demokratisch wie über den Euro? So demokratisch wie über den ESM?

    Genauso wie Euro und ESM war das Ziem niemals Gegenstand einer Wahlkampagne und wird den Wählern einfach übergestülpt.

    Bei Stuttgart21 beschwert sich Linksgrün, dass über’s Volk hinwegentschieden wird. Aber in München tun sie so als ob Protest gegen ein geplantes Projekt geradezu kriminell sei. Diese Verlogenheit widert mich einfach nur noch an.

  16. Denn Stadtrat Babor kündigt damit den Konsens aller demokratischen Rathausparteien auf, die das “Ziem” als wichtigen Beitrag zur Integration islamischer Münchner betrachten und das Projekt keinesfalls zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollen.

    Klingt ziemlich totalitär, der Laden.

  17. Die haben völlig Recht die Senioren.

    Warum fällt das in der CSU nur den Senioren auf, daß man mit Terrorunterstützdenen Staaten ebensowenig zusammenarbeitet wie mit einem Imam Idriz, der Waffen-SS-Imame als theologische Vorbilder für einen Europäischen Islam präsentiert und mitten in München einen Tempel bauen möchte für eine islamische Lehrtrsdition, die von Himmler persönlich als geeignet für seine Waffen-SS-Imame beurteilt wurde?

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/.a/6a00d8341c60bf53ef0120a80f69cd970b-600wi

    http://www.biblediscovered.com/wp-content/uploads/2010/10/Himmler-to-Mufti-Haj-Amin-Al-Husseini-telegram-1943.png

    Der Grund ist einfach, die können in der CSU nix mehr werden.

    Daran sieht man mal wieder, daß dieses Projekt von oben nach unten der Bevölkerung aufs Auge gedrückt wird und dabei jede demokratische Meinungs- und Willensäußerung unterdrückt wird von dem Interessenskartell aus CDSPDUGrün,

  18. Wir sollten es den Islamisierern von Katar&Co nicht so leichtmachen, dass wir wiederum einen neuen Benzinkübel anschaffen, sondern gleich ein neues EV.
    Es ist der Petrodollar, welcher diese islamen Millionäre dazu verleitet, sich mit dem Geld das von uns stammt, hier alles was gut und teuer ist einfach zu kaufen und dazu gleich die eigene Umgebung mit den >Echgläubigen und auch die Kasernen, sprich Moscheen baut, weil der deutsche Autofahrer ist ja vom Treibstoff abhängig.
    Wir haben überaus genug vom eigenen Treibstoff Elektrizität und auch die Ingenieure, welche imstande sind solche E-Vehikel zu konstruieren und die Fabriken sollen nicht gesundschrumpfen sollen . sondern E-Vehikel fabrizioeren.

  19. Ist es nicht bezeichnend, dass bei den „christlichen“ Blockparteien nur noch ein paar Alte klar denken können?

  20. Wenn die CSU nun einlenkt…sind die dann nicht, wie die Freiheit, auch rechtsradikal oder rechtspopulistisch ? Da haben die Antifanten aber gegen noch mehr Leute zu demonstrieren 🙂

    In 20-50 Jahren gibt es in München eine
    Michael-Stürzenberger-Straße…

  21. … die Satzung des “Ziem” schließe islamistischen Einfluss ausdrücklich aus.

    Hehe, der ist gut!!

    … oder die Kohle nicht doch besser in die syrischen Al-Qaida-Truppen zu investieren:

    Dieser Aspekt hat auch bei einem Gespräch Udes mit dem Premierminister von Katar am Rande der Sicherheitskonferenz eine Rolle gespielt.

    Dieser beruhigte Ude mit der Versicherung, die Satzung des Katar schließe eine Unterstützung von Al Qaida ausdrücklich aus.

  22. „Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) zeigte sich empört über die “pauschale Verteufelung ausgerechnet eines besonders aufgeklärten, moderaten, europäisch orientierten und deutschsprachigen Projekts”.

    Dann sollen sich er und die anderen deutschen sogenannten „Politiker“ mit der Geschichte des Islam und mit dem Koran-Inhalt auseinandersetzen. Dafür haben sie keine Lust und wohl keine Zeit. Sie müssen ja für wichtigere „Tätigkeiten“ da sein. Typisch deutsche Politikerklasse: keine Verantwortung gegenüber der Wähler aber auch keine Ahnung über Tatsachen, über die entscheiden dürfen. In der freien Wirtschaft wären sie längst auf der Straße gelandet.

  23. #20 Heimat

    Klar denken können natürlich auch die Jüngeren, nur dürfen sie ihre Meinung nur hinter vorgehaltener Hand äußern. Ansonsten kann es ihre Karriere nicht nur in der Partei, sondern auch im eigentlichen Beruf deutlich schaden. Wofür früher die Gestapo oder die Stasi nötig war, dass schafft heute die Political Correctness, die wie ein bleiernes Dach über der Gesellschaft lastet.

  24. Mit islamischen Taqiyyisten redet man nicht, da sie ohnehin nie die Wahrheit sagen. Man muss ihnen klare Forderungskataloge zur Verfassungskonformität vorlegen, die sie kompromisslos und ausnahmslos zu erfüllen und zu unterschreiben haben. Nur so funktioniert der “Dialog” mit Moslems.

    Ob Taqiyyisten nun reden oder irgendwas unterschreiben, macht das einen Unterschied?

  25. #30 Biloxi (14. Feb 2013 20:12)

    Entscheidend ist natürlich das Erfüllen – nicht das Unterschreiben.

  26. ?? ??? ???? ????? ???? ??? ????? ?? ?????? ????? ?????? ? ?????? ??? ??????? ??? ??? ? ???????? ??? ???????? ????? ???? ???????? ?? ?????? ?

  27. Vielleicht sollte man auch einfach mal Danksagungen absetzen an die mutigen Senioren der CSU, die sich jetzt einem moslemfreundlichen Shitstorm der Medien -allen voran SZ- ausgesetzt sehen. Sowas kann dort vielleicht auch ermutigend wirken.

    R.Babor

    Seniorenunion

  28. #28 KDL
    Die Alten werden als unter Altersstarsinn und Alzheimer leidende abgetan.
    Fertig ist die Laube!

  29. Ich, 60, kann mein Maul aufreißen. Bin jetzt Rentnerin, erwerbsunfähig bis zur Altersrente mit stolzen 480 Euro minus Kranken- und Pflegekassenbeitrag von rund 50 Euro. Obwohl ich sehr günstig wohne, muß ich mit Sozialhilfe aufstocken.

    Die Iglofischstäbchen sind die letzten Wochen häufig im Sonderangebot.
    Und ratet mal warum?
    Die neuen Packungen sah ich gestern schon dabei liegen und da sind dann keine 15 Stück mehr drin, sondern nur noch 13!!!
    Unsere Regierung ist sozialistisch, der Einzelhandel aber kapitalistisch!!!

  30. “Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten”
    Ganz im Gegenteil: Fortschritt in Sachen Aufklärung über den Islam.

    Es sei seit Langem bekannt, dass etwaige Geldgeber keinerlei Einfluss auf das “Ziem” nehmen dürften.
    Das ist auch gar nicht nötig, steht alles bereits in der grünen Wüstenfiebel.

  31. #33 Stefan Cel Mare (14. Feb 2013 20:16)

    War schon klar, aber wie will man denn ein Erfüllen durchsetzen, wenn die Gegenseite ein Erfüllen von vornherein gar nicht will? Gesinnung kann man ja nicht durch Unterschriften erzwingen. Und die werden natürlich Mittel und Wege finden, ihre Gesinnung weiterhin zu verbreiten. Das kann man doch gar nicht kontrollieren.

    Das ist sowieso ein Schwachpunkt in Michaels Argumentation: die Islamvertreter müßten diesem und jenem abschwören, nur dann sei ein Zusammenleben möglich. Dann ist es aber kein Islam mehr. Das wurde hier ja schon tausende Male besprochen: ein Islam ohne seinen Kern, nämlich ohne den Dschihad und ohne Gewalt, ohne die unauflösliche Einheit von Politischem und „Religiösem“, ist eben kein Islam mehr. Viele Vergleiche wurden dazu ersonnen: Omelette ohne Eier, Auto ohne Motor usw.

  32. Der Emir von Katar hat für OB Ude bestimmt ein Konto auf den Kaimaninseln eingerichtet. Anders kann man sich nicht erklären warum dieser so verhement an dem Projekt festhällt.

  33. Ich könnte mich kringeln über soviel zur Schau getragene, demonstrative Naivität des CSU-Fraktonsvorsitzenden, Udes und anderer Münchner Polit-Irrlichter.

    Sind die Herrschaften so dämlich oder wollen sie bloß das Publikum für dämlich verkaufen?

    Selbst wenn diese selbsternannten Islam-Versteher noch nie etwas von Taqiyya gehört haben sollten, muss man doch wenigstens begreifen (wollen), dass man es hier mit Orientalen zu tun hat, die traditionell das Blaue vom Himmel herunter versprechen, um ein Ziel zu erreichen.

    CSU-Schmid, Ude und sonstige artverwandte Geistesgrößen tun hier so, als ob ihnen preußische Ministerialbeamte am Verhandlungstisch gegenübersäßen und nicht der notorische Lügenbold Idriz und die Terroristenförderer aus Katar.

    Unglaublich!

  34. Es ist doch zu begrüßen wenn politisch völlig inkorrekt die Parteiraison durch „innerparteiliche Rechtspopulisten“ nicht eingehalten wird. Das Gesamtpaket aus einem überdimensionierten ZIEM (ist der Entwurf noch von Albert Speer ?)einem Lügen-Imam und wahabitischen Finanziers mit Begeisterung für Terroristen wirkt wohl nicht überzeugend. Wahrscheinlich ist es wahltaktisch klüger die konservative Wählerschaft nicht mit zu viel Toleranz zu überfordern und zu verprellen.Und je länger über diesen Wahnsinn diskutiert wird umso wahrscheinlicher ist es dass das Projekt kippt. Das Sahnetüpfelchen wäre das Bürgerbegehren.

  35. #41 Biloxi (14. Feb 2013 20:36)

    War schon klar, aber wie will man denn ein Erfüllen durchsetzen, wenn die Gegenseite ein Erfüllen von vornherein gar nicht will? Gesinnung kann man ja nicht durch Unterschriften erzwingen.

    Die Gesinnung kann man zwar so nicht erzwingen, aber man kann sie anklagen, verurteilen und abschieben oder einkerkern wenn sie dagegen verstoßen.
    Da der VS ja mittlerweile eh in jeder Moschee mithört sollte sich das schnell umsetzen lassen.

    Dazu bedarf es natürlich auch wieder einiger Änderungen der Gesetzgebung, insbesondere das Gesetz das den Dschihad straffrei gemacht hat durch die unsägliche linksgrüne Fischer/Schröder Regierung.

  36. Abu Ude schafft es ja nichtmal, die seit Jahren identifizierte „vierte Moschee“ an der Freisinger Landstrasse zu schliessen, wie will er sich da ernsthaft anmassen, dem Pinocchio-Idriz und seinen Hintermännern gewachsen zu sein?

    Der amerikanische Reporter und Pulitzer-Preisträger Ian Johnson deckt auf, wie München zum Zentrum der Muslimbruderschaft und des internationalen Islamismus werden konnte

    „Die vierte Moschee“: Die Münchner Moschee und der Terrorismus – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/kultur/buecher/tid-21256/die-vierte-moschee-die-muenchner-moschee-und-der-terrorismus_aid_597957.html

    Abu Ude ist als Linker ein extrem islamophiler Überzeugungstäter.

  37. Veträge mit Moslems sind nicht mal das Papier wert, auf dem sie stehen!

    SALAMITAKTIK UND TAQIYYA

    Das größte islamische College Südaustraliens (West Croydon Campus in Adelaide) hat jetzt für alle Lehrerinnen – Mosleminnen und Australierinnen – befohlen: Hidschab im Unterricht oder Kündigung.

    Zwar gab es zw. Australien und dem islamischen Dachverband Australian Federation of Islamic Councils (AFIC) eine Übereinkunft, daß Frauen an islamischen Schulen selbst entscheiden, was sie tragen. Beim AFIC teilt man nun mit, daß man einer Schule keine Vorschriften machen könne.

    http://www.theaustralian.com.au/news/teachers-at-islamic-college-of-south-australias-west-croydon-campus-ordered-to-wear-hijab-or-face-sack/story-e6frg6n6-1226575723406

    (Herkunft: Ein Kommentator hatte diese Meldung kürzlich bei PI eingestellt)

  38. Warum fällt mir bei Ude und Konsorten immer wieder ein bestimmter Spruch von Albert Einstein ein?

  39. Kein Grund zur Aufregung. Soviel ich weiß hat der Scharia-Freund Ude bei seinem Besuch beim Terror-Emir von Katar keine schriftliche Zusage erhalten, dass der Terror-Emir für die Finanzierung des Terror-Stützpunkt in München gerade steht.

    Und diese Zusage wird Islam-Ude auch nie erhalten!

    Das läuft so wie beim Hass-Reaktor in Köln. Die Kosten werden bei den dummen deutschen Politiker hängen bleiben, die sich von den Moslems über den Tisch ziehen haben lassen.

    Wie hat der blöde Ex-Bürgermeister von Köln neulich in Fernsehen zur weiteren Finanzierung des Kölners Hass-Reaktors gesagt: „Jetzt sind wir zum Erfolg verdammt!“

    Ude denk mal darüber nach!

  40. #41 Schweinsbraten

    Die Iglofischstäbchen sind die letzten Wochen häufig im Sonderangebot.
    Und ratet mal warum?
    Die neuen Packungen sah ich gestern schon dabei liegen und da sind dann keine 15 Stück mehr drin, sondern nur noch 13!!!

    —-
    Dafür ist aber garantiert auch kein Pferdefleisch drin!

  41. Der Vorstoß der Senioren-Union ist politisch brisant – nicht nur wegen seiner Wortwahl. Denn Stadtrat Babor kündigt damit den Konsens aller demokratischen Rathausparteien auf, die das „Ziem“ als wichtigen Beitrag zur Integration islamischer Münchner betrachten und das Projekt keinesfalls zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollen.
    —–

    Wieder einmal das lächerlichste Argument von allen bei so gut wie jedem
    Moscheebau, das Vorhaben diene der Integration.

    Jede Moschee und erst recht dieses Islamzentrum bedeutet genau das Gegenteil von Integration der Moslems in die hiesige Gesellschaft.
    Machtdemonstration, Abgrenzung und Stärkung des Islam. Jede weitere Moschee bedeutet mehr islamischen Boden, wo nur Moslems das Sagen haben.

    Alles andere ist verlogenes Taqiyya-Geschwätz, wie es im Koran vorgeschrieben ist.

    Ude schwafelt vom moderaten Islam, den es genausowenig gibt wie den Euro-Islam.
    Der Heuchler sollte mal Erdogan fragen: „Es gibt nur einen Islam – und damit basta!“

    Dass man das Ziem nicht zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollte, wie das mit jedem Ausländerthema praktiziert wird, ist im Wahljahr nur logisch. Dafür ist es jetzt aber zu spät. Und das ist auch gut so.

  42. Wenn man bedenkt, daß Moscheen keine Sakralbauten, sondern schon immer Sozialzentren gewesen sind, warum nun noch ein extra Islam-Zentrum in München?

    “”Die Moschee… beherbergt einen türkischen Markt, ein Reisebüro, einen Barbiershop, Kantine, Buchhandlung und islamisches Informationsbüro…”“ (merkez camii zentralmoschee hamburg)

    NECLA KELEK: “”…Moscheen, masjids, sind Orte, an denen man sich niederwirft, und sie sind in der islamischen Tradition keine heiligen Stätten, sondern Plätze, an denen sich die Männer der Gemeinde zum Gebet und Geschäft versammeln. Die Moschee ist in der islamischen Tradition ein sozialer und kein sakraler Ort…”“
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/koelner-moscheenstreit-das-minarett-ist-ein-herrschaftssymbol-1437435.html

    ZIEM soll/würde also in Zukunft sein: Islamischer Treffpunkt = Moschee, Kriegszentrum(Dschihad, Dawa), Islamunterricht/-schulungsräume, Dschizya-Geldeinzugszentrale, Spendensammelstelle für Hamas, Taliban & Co.

  43. DAS sind die Folgen Ihrer Politik, Herr Krude:

    Beleidigung auf sexueller Grundlage durch Taxifahrer – Ottobrunn
    Am 13.02.2013, gegen 04.20 Uhr, bestieg eine 18-jährige Schülerin zusammen mit ihrer Freundin am Ostbahnhof ein Taxi. Nachdem die Freundin ihr Fahrziel erreicht hatte, fuhr die Schülerin allein weiter. Sie saß dabei auf dem Beifahrersitz des Taxis. Der bislang unbekannte Taxifahrer hielt plötzlich in einer Parkbucht an, um eine Zigarette zu rauchen und fing dabei an über seine sexuellen Vorlieben zu sprechen. Er griff der 18-Jährigen unvermittelt zwischen die Beine, wobei ihre Strumpfhose am Oberschenkel zerriss. Im Anschluss fuhr der Taxifahrer die 18-Jährige in die gewünschte Straße. Sie stieg dort aus und verweigerte zunächst die Bezahlung des Fahrtpreises mit dem Hinweis, dass sie erst bezahlen würde, wenn die Polizei kommt. Der Taxifahrer tat so, als ob er tatsächlich die Polizei rufen würde, entfernte sich letztendlich, aber ohne den Fahrtpreis einzufordern.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 28 Jahre alt, unter 180 cm groß, sehr kurze, dunkle Haare, braune Augen, türkisches Erscheinungsbild, stellte sich als „Ogür“ vor

    20-Jährige auf Nachhauseweg sexuell bedrängt – Riem
    Eine 20-jährige Münchnerin war 27.01.2013, gegen 20.25 Uhr, auf dem Nachhauseweg. Bereits am Bahnhof Trudering, wo sie von der S-Bahn in die U 2 in Richtung Messestadt Ost umstieg, fiel ihr ein unbekannter Mann auf, der sie ständig beobachtete.
    An der Haltestelle Messestadt Ost stieg die 20-Jährige aus und ging nach Hause.
    Der unbekannte Mann passte sie an der Treppe ab und verfolgte sie bis nach Hause. Der Aufforderung der Münchnerin sie in Ruhe zu lassen, folgte der Mann nicht. An der Wohnadresse packte er die Frau plötzlich unvermittelt von hinten, zog sie zu Boden und versuchte ihr gewaltsam die Hose auszuziehen. Durch die Gegenwehr der jungen Frau und laute Schreie ließ der Täter schließlich von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.
    Die Angestellte wurde durch den Überfall nicht verletzt. Sie erstattete erst mehrere Tage später Anzeige bei der Polizei.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 18 Jahre alt, 170 cm groß, Typ marokkanisch, schlank, sprach gebrochen deutsch; trug schwarze Strickjacke mit rotem Streifen am Ärmel, und hellbraune Jeans

    Polizeibericht München, 14.2.2013

  44. Gratulation, Michael!

    Ohne Deine unermüdliche Arbeit vor Ort wäre dieser Erfolg kaum möglich gewesen. Steter Tropfen hölt den Stein.

  45. Katar ist im Nahen Osten Terrorunterstützer Nr. 1.

    Um das zu wissen braucht man noch nicht mal irgendwie „rechts“ zu sein. Es sind eher links ausgerichtet Zeitungen, die das zur Kenntnis nehmen und auch zurecht scharf verurteilen.

    Die selben Blätter hüllen sich aber in Schweigen, wenn es darauf ankäme über die Mauscheileien dieses Terrorunterstützers in München zu berichten.

  46. Was unsere gleichgeschalteten Staats- und Regierungsmedien auch gern tun: „extreme“ Themen, also solche die eigentlich die Masse betreffen und für Aufschrei sorgen müssten, werden „extremen“ Randgruppen zugeschrieben.

    Im Fall der Münchner Moschee die durch einen Terror unterstützenden Staat gesponsert wird, sind es die „Senioren“ der CSU. Also die Gruppe die sowieso nur für sich spräche.
    Das selbe Phänomen gibt es bei EU oder Euro-Rettungswahn Kritik.
    Somit soll ausgesagt werden: naja, „die“ halt, meinen es wäre so“ Das gälte nicht für alle.

    Scheinheilige Bücklinge die sich hinter „Senioren“ verstecken und erst abwarten ob doch noch ein paar mehr Wählerstimmen sich für das Thema interessieren. Dann wird auf einmal auf den fahrenden Wagen aufgesprungen.
    Genau das ist diese falsche verlogene neue Politikerkaste, denen viele nicht mehr trauen.

  47. Das erste Bröckeln der Einheitsfront des Establishments?

    Ein Hoffnungsschimmer ist es auf jeden Fall, denn je öffentlicher die Befürworter die Diskrepanz zwischen „Wunsch“ (moderatem) Islam, und der „Friedensbotschaft“ Mohammeds diskutieren müssen, um so vorsichtiger werden Sie zu argumentieren haben.

    Denn die einzige „Dummheit“ des Wählers ist, das er Vertrauen hat. Vertrauen in die Aufrichtigkeit der von ihm gewählten Vertreter, in deren Rechtschaffenheit des Volkes Wille und Wohl zu fördern.

    Jene, die dieses Vertrauen wissentlich missbrauchen werden unruhig – und das ist nicht zuletzt der Verdienst der „Freiheit“ um Herrn Stürzenberger!

    semper PI!

  48. Es erschließt sich mir nicht, warum Scharia-Ude das ZIEM am Stachus aus „Sicherheitsgründen“ nicht mehr unterstützt. Es handelt sich doch um eine Friedensreligion, weshalb dann diese Bedenken?

    Glückwunsch und Dank an Michael Stürzenberger & Co.: Die Anstrengungen waren nicht vergebens!
    Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!

  49. Mit „Sicherheitsgründen“ meint der krude Ude, dass es sich im September mit Sicherheit auf die Wählerstimmen für die SPD auswirken wird, wenn er und seine rot-grünen Spießgesellen am Standort Herzog-Wilhelm-Straße festhalten.
    😉

Comments are closed.