Spontan-Demo, 10.5.14,3 - KopieStuttgart, 10. Mai 2014. Ein öffentliches Bekenntnis für verfolgte Christen drohte angesichts widriger Umstände ins Wasser zu fallen. Der an diesem Tag ursprünglich geplante Flashmob hätte zum Einen für alle Teilnehmer nasse Hosen bedeutet (was die meisten sicherlich in Kauf genommen hätten), zum Anderen versammelten sich am geplanten Kundgebungsort schon ein paar linke Gegendemonstranten, die auf Krawall gebürstet waren. Zudem war die Beschallung im zentralen Bereich der Königstraße durch andere Veranstalter so massiv, dass das Anliegen und die zu verkündenden Eckdaten zum Thema Christenverfolgung so nicht wahrnehmbar gewesen wären.

Spontan-Demo, 10.5.14,4

Auf Grund der Umstände entschlossen sich die Teilnehmer zu einer „Spontan-Demo“. Es wurde verabredet, sich in einem langen Zug über die Königstraße zu bewegen.

Spontan-Demo, 10.5.14,11a - Kopie

In Zweiergruppen gingen die Demonstranten mit einigem Abstand zueinander über die gesamte Königsstraße, der Haupteinkaufsmeile Stuttgarts.

Spontan-Demo, 10.5.14,12a - Kopie

Durch das vorneweg getragene Zwei-Meter-Banner mit dem Weltverfolgungsindex und den roten Westen mit dem Aufdruck „Stopp Christenverfolgung“ war für die Passanten das Anliegen klar ersichtlich. Durch die gestreckte Aufstellung zog sich der Demozug mehrere hundert Meter lang, was zudem die Neugier der Passanten weckte.

Spontan-Demo, 10.5.14,7

Letztendlich erfuhren nun doch noch viele Menschen, dass Christen weltweit verfolgt werden und das Thema wurde in die Öffentlichkeit getragen. Gut möglich, dass durch die spontane Aktion so noch viel mehr Menschen auf verfolgte Christen aufmerksam gemacht werden konnten, als ursprünglich geplant.

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42 KOMMENTARE

  1. Darf ich alter Atheist meine Mütze ziehen? Hier erreichen paar engagierte Normalos vermutlich mehr als die verschnarchten staatskirchlichen Würden – Träger.

  2. Bravo…. weiter so— ihr seid der Flügelschlag des Schmetterlings, der einen Sturm der Entrüstung am Ende auslöst….

  3. Klasse. Hut ab.

    Ich habe schon immer gesagt und geschrieben, das man viel erreichen kann, wenn man nur will. Habe beispielsweise der Jungen Freiheit gegenüber eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet, was unternommen werden sollte, um in der Öffentlichkeit den Bekanntheitsgrad zu steigern. Nichts von alledem wurde umgesetzt. Mittlerweile gibt es die Junge Freiheit 28 Jahre und kaum jemand kennt sie. Absolut armselig.

  4. Warten wir mal ab, ob das noch ein rechtliches Nachspiel hat. Einer dieser linken Spinner wird bestimmt versuchen Anzeige wegen einer „unerlaubten Demonstration“ zu erstatten…

  5. Habt ihr toll gemacht. Danke. Ich geh morgen
    auf eine MoDemo. Wenn in den Kirchen für diese
    Verfolgten gebetet würde, dann wäre ich als
    Kirchenmuffel aber so was von da.

  6. Ja, natürlich danke an die paar die es wenigstens versucht haben. Aber alles in allem Sehr Schwach!
    Christen kriegen es einfach nicht hin!

    Das ist alles was ich sehe. 🙁

    Ich verstehe das Bejubeln hier nicht.
    Auch bei denen die es versucht haben würde im Arbeitszeugnis stehen „Sie versuchten und bemühten sich“
    Euch fehlt einfach die richtige Einstellung zur Sache und somit die echte Motivation. Da lässt euch selbst euer eigener Gott im Regen stehen.

  7. Bei Facebook auf der Seite von Herr Jürgen Todenhöfer gibt es gerade eine anregende Diskussion über die Boko Haram, die natürlich überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat. Und Christen werden natürlich auch kaum verfolgt.

  8. Die Christenverfolgung interessiert die Kirchen hierzulande genau Null. Ihnen ist viel wichtiger, allen hier reinflutenden illegalen Mohammedanern zu helfen:

    Am Alexanderplatz hungerstreikten zwölf Leute für ihr Bleiberecht, nach fünf Tagen ohne Nahrung und Flüssigkeit gaben sie nun auf. Sie sehen damit ihren Protest aber nicht als beendet an und wenden sich an die Kirche. (…) Sie fuhren zur Gedächtniskirche und sprachen dort noch am Abend mit Pfarrerin Cornelia Kulawik.

    Viele von ihnen stammen aus frankofonen Ländern in Subsahara-Afrika… haben sich bis nach Berlin durchgeschlagen. Auf dem Bürgersteig der viel befahrenen Alexanderstraße liegen sie am Nachmittag noch durchnässt auf dünnen Isomatten. Einer von ihnen sitzt regelrecht in einer Pfütze. Die Verzweiflung sieht man ihnen direkt an, sie brauchen gar nicht zu sprechen. Ihre Namen wollen sie nicht nennen. Einer von ihnen wiederholt immer wieder, dass er nur nicht zurück will.

    Oooooooch! Und Tschüß!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/protest-in-mitte-fluechtlinge-am-alex-beenden-hungerstreik/9876392.html

    Den schmalzige, verlogene Artikel hat übrigens der mohammedanischen Tageslügel-Volontär verbrochen:

    http://www.tagesspiegel.de/amjahid-mohamed/9743884.html

  9. Gratuliere. Den Hintern hoch bekommen und auf die Straße gehen, das ist das Gebot der Stunde.

  10. #5 Alfred E. Neumann (11. Mai 2014 18:38)

    Klasse. Hut ab.

    Ich habe schon immer gesagt und geschrieben, das man viel erreichen kann, wenn man nur will.

    Stimmt!
    Vor Allem, wenn man es schafft, seine Couch zu verlassen und Initiative zu zeigen.

    Auch ich, zolle den Veranstaltern und Beteiligten dieser Initiative, meinen vollsten Respekt!!!

  11. #9 James Cook (11. Mai 2014 19:03) …

    Dummes Zeugs und absolut nicht hilfreich. Ich ziehe vor jeder Person den Hut ab, die auch nur das Kleinste aktiv bewirkt. Am Computer sitzen und blödsinnige Statements bringen, bringt absolut niemand weiter.

    Und wenn nur ein Einzelner auf der Spontan-Demo gewesen wäre, hätte es hundertmal mehr bewirkt als das obige Statement.

  12. #6 Chaosritter (11. Mai 2014 18:45)

    Ich seh da nur Leute, die im Regen spazieren gehen und zufällig das gleiche Shirt anhaben! 😉

  13. OT

    10 Mai 2014, 12:05
    Koptischer Papst will gemeinsames Ostern mit katholischer Kirche

    Die ökumenischen Bemühungen des koptischen Kirchenführers wollen die Differenz seit der Kalenderreform von 1582 beseitigen.

    Vatikanstadt
    Der koptische Papst Tawadros II. befürwortet ein gemeinsames Osterdatum für die orthodoxe und die katholische Kirche. In einem Brief an Papst Franziskus regte er Gespräche über dieses Thema an, wie der vatikanische Pressedienst Fides (Mittwoch) unter Berufung auf einen Sprecher der koptischen Kirche in Ägypten berichtet…
    http://www.kath.net/news/45875

  14. #9 James Cook

    na, dann zeigt du mal, was du so drauf hast, du tastatur-Cowboy.

  15. Da gehen endlich Leute auf die Straße, und schon wieder gemecker!? Besser ,als sich nur an der Tastatur aufzuregen.
    DANKE Stuttgart- die Hoffnung stirbt zuletzt !

  16. Prima, allerdings sollte man sich wirklich fragen ob es nicht effizienter wäre Wurfzettel mit Werbung für entsprechende Medien zu verteilen.

    Die Aktion hat einige Menschen erreicht, aber nur kurz, und dafür mussten die Aktivisten vermutlich reisen. Die ständige Bombardierung mit anderen Botschaften wie z.B. Klimawandel wird diese Aktion schnell wieder vergessen machen, die erreichten Personen werden wohl auch so schnell nicht wieder davon hören.

    ~200+ Downloads, Mitmachen lohnt sich also
    https://www.mediafire.com/folder/6tqcgsf0ix3f6/Europawahl_2014

  17. #9 James Cook (11. Mai 2014 19:03)

    Jeder einzelne mutige Bürger, dem es reicht, der aufsteht, auf die Straße geht und für unsere aller, auch ihr Recht und ihre Freiheit demonstriert, ist ein Beispiel für uns alle!

  18. @ #10 Babieca (11. Mai 2014 19:09)

    Ihre Namen wollen sie nicht nennen, DENN AUCH IN IHRER HEIMAT WAREN SIE SCHON KRIMINELLE. Einer von ihnen wiederholt immer wieder, dass er nur nicht zurück will. DENN DORT WARTET KNAST AUF IHN, NICHT WEGEN POLITISCHER OPPOSITION, SONDERN WEGEN beispielsweise Diebstahl, Raub, Vergewaltigung oder Mord UND DAS IST SO SICHER, WIE DAS AMEN IN DER KIRCHE. Ich bin doch nicht weltfremd!

  19. #15 My Fair Lady
    #19 LaPetiteRobeNoir

    na, dann zeigt du mal, was du so drauf hast, du tastatur-Cowboy.

    Wieso sollte ich, damit ich ende wie mein Freund im Geiste, Eckhart Kiwitt, der tapfer offen agierte und nun gesundheitlich angeschlagen ist?
    Oder gar schlimmer, damit ich das Islamistenpack vor der Tür habe.

    Ein Flashmob ist eine gute Sache aber nur eine Art des Wiederstandes. Dazu muss er aber durchgezogen werden.
    Da gibt es noch andere Wege gegen den Islam vorzugehen. Hier informiere ich mich nur.

    Und wie heißt es eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wenn im Ballungsgebiet des pietistischen Stuttgart nur paar Christen zusammenkommen um zu demonstrieren, zeigt es mir wiederum was ich von auch von dieser Religion zu halten habe.
    Wenn 5.000 bis 10.000 kommen bewerte ich mal neu.

    Dazu kommt verschlimmernd, dass wegen dieses kleinen Vorfalls dort die angepassten Pfaffen bestimmt schon auf Beschwichtigungsmodus zum Islam schalten. 🙁

  20. Eigentlich mal still und zurückhaltend muss man langsam mutiger werden. Es waren nicht viele Leute da. Trotzdem Danke! Oder nee – erst recht DANKE !!!!!

    Die roten Shirts sind ein Hingucker. Dauert nicht mehr lange und nähe mir ein Kleid, um all meine supported groups zu zeigen:

    konservative Parteien alle Logos als Gürtel. Um so ein rotes Kleid mit dem STOPP Christenverfolgung. Dann noch die Identitäten in schwarz gelb vorn.
    Schweinsleder Handtasche – non-halal –
    und dabei russische Volkslieder pfeifend …. alternativ Volkslieder aus dem bayrischen Biergarten.
    Fürtie

    na, was geht noch?

  21. #26 James Cook

    apropos pfaffen:

    ich war heute zur messe in einer evangelischen kirche. kein wort zur Christenverfolgung, dafür aber jede menge politkorrekt zur ukraine-krise. in der messe lief übrigens noch die taufe eines russischen kindes.

    völlig unangemessen und ich musste ein paar mal vor wut schnaufen.

  22. #9 James Cook

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!

    (Edmund Burke)

  23. Das sind die paar Christen die es einfach gemacht haben und sich nicht hinter der Tastatur verstecken, aber für die grosse Mehrheit muss man sich schämen.

    Die größte Religionsgemeinschaft mit 40 Millionen Mitgliedern bringt 10 Leute auf die Strasse das ist wirklich eine Schande.

    Ich gehöre zu denen die sich schämen müssen, leider.

  24. Respekt vor allen, die an diesen Aktionen teilnehmen. Die Idee, aus dem „Flashmob“ eine Art Demonstrations-Spaziergang auf einer belebten Straße zu machen, war auch gut.
    Nächstens aber müssen solche Dinge früher angekündigt und besser organisiert werden. Ich weiß, dass dies den „Gegendemonstranten“ von der Antifa etc. in die Hände spielt, die dann auftauchen und sich komplett danebenbenehmen werden, aber ich selbst habe z. Bsp. erst am Tage davor von diesem bundesweit versuchten Flashmob gehört (und weiß bis heute nicht, ob auch in meiner Stadt etwas stattfand), obwohl ich mich sehr für das Thema interessiere. Und auch in den sozialen Netzwerken unterwegs bin, in denen solche Sachen vorbereitet werden. Die Verbreitung der Termine, die Organisation der Standorte etc. müssen also noch besser werden. Dann werden auch mehr Leute kommen und irgendwann vielleicht sogar ein paar Lokalmedien aufwachen. Spätestens wenn es zu massiven Übergriffen der „Antifa“ auf friedlich demonstrierende Christen kommt, ist was los. Dann werden die Medien zwar wieder etwas von „Fundamentalisten-Christen“ und „von rechtspopulistischem Gedankengut angekränkelten Kirchenmitgliedern“ faseln, aber wenigstens werden sie nicht mehr schweigen. Vielleicht wird sogar das Anliegen solcher Kundgebungen genannt, dann ist schon viel erreicht.

  25. Übrigens kommt am Montag ein Prediger aus Nigeria in meine Stadt. Ich hoffe, der kann etwas zur Lage dort erzählen. Mit etwas Glück, werde ich selbst ihn hören, oder zumindest von einem Bekannten darüber informiert werden, was er berichtet hat. Solche Leute brauchte es in unseren Kirchen, aber deren „Augenzeugenberichte“ will man hierzulande ja nicht wirklich hören, da sie mit der Illusion vom „friedlichen Islam“ möglicherweise aufräumen könnten. Ich verfolge derzeit die ganze Diskussion hierzulande zum Thema Nigeria und wie da in den sozialen Netzwerken und Gemeinden schon wieder relativiert wird, ist eine Schande. Die „Boko Haram“ ist natürlich nur „eine obskure Sekte“, die „keinesfalls den wahren Islam“ repräsentiere. Sie sei außerdem „zersplittert“ in unterschiedliche Arme (deren einzig gefährlicher natürlich der ist, der über die Landesgrenzen hinaus wirkt) und sowieso ist der nigerianische Staat daran Schuld, dass er seine Bürgerinnen und Bürger nicht vor diesen Leuten beschützen kann.
    Selbst Leute, die sich mit Christenverfolgung befassen, lassen sich allzuoft nur zu gerne Sand in die Augen streuen und ziehen die Verbindung von Pakistan über Syrien, Ägypten, Libyen und Mali nicht nach Nigeria (und neuerdings auch Kenia, aber das ist eine andere Geschichte).
    Ansonsten Infos:
    https://www.facebook.com/pages/Berliner-Gebetskreis-verfolgte-Kirche/810446115636838

  26. #32 Jemeljan (11. Mai 2014 21:02)
    da sie mit der Illusion vom “friedlichen Islam”

    ———————————————-

    Selbst Grüne Linke SPD CDU wissen das der Islam nicht friedlich ist, jeder dieser Politiker weiß das es der grösste fehler war eine solche Masse an Moslems ins Land zu lassen.

    Selbst der linkeste linke und der grünste Grüne wollen den Islam nicht in Deutschland haben, es wird aber trotzdem alles gemacht um dem Islam den roten Teppich auszurollen und zwar aus einem einzigen Grund der puren Angst vor Unruhen und Bürgerkrieg.

    Ihr könnt euch doch selbst ausmalen was hier los wäre wenn in Fernsehen und Zeitung Islamkritisch berichtet würde, es würde brennen in jeder Großstadt.

    5 Millionen Moslems sind kein Pappenstiel sondern eine ernst zu nehmende Bedrohung

    Wer glaubt das irgendeiner aus egal welcher Partei die Moslems aus wahrer nächstenliebe verwöhnt der denkt zu naiv, es ist einfach nur die Bedrohungslage die alle nach links springen lassen

  27. Neuer Wahnsinn.

    Neulich war von 600 Mio. Euro die Rede, jetzt von 1 Mrd.

    Doofland als Sozialamt der Welt.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/sozialleistungen-kindergeld-fuer-eu-auslaender-kostet-milliarden-12934386.html

    Saisonarbeiter aus der EU haben in Deutschland Anspruch auf Kindergeld, auch wenn ihr Nachwuchs in der Heimat lebt. Das kostet viel Geld. Bis zum Jahresende werden sich die Kosten schon auf eine Milliarde Euro belaufen, erfuhr die F.A.Z. — Das rentiert sich dennoch, da die Leistung in Deutschland mit mindestens 184 Euro je Monat (für die ersten beiden Kinder, die Staffelung geht bis 215 Euro) deutlich höher ist als in den meisten anderen Ländern. In Polen etwa liegt der Höchstsatz bei weniger als 20 Euro je Kind und Monat.

  28. Gute Aktion , hoffentlich habt ihr ein paar Leute zum Nachdenken (im besten Fall Umdenken) gebracht.

  29. In einer verregneten Innenstadt tanzen ein paar Leute den Aktivistentango und anschließend klopft man sich gegenseitig auf die Schulter „etwas getan zu haben“.

    Garnichts wurde getan. Der entlarvende Satz ist ja gerade „Menschen zum umdenken zu bewegen“. Wohin? Wozu? Damit diese wirklich etwas tun? Damit diese dann wirklich physisch den verfolgten Christen helfen? Oder wollt ihr dann alle wie kleine Mädchen zum Papa Staat laufen der soll auf aller Leute kosten eure emotionalen Bedürfnisse befriedigen?

    Alter, hier rechts wird sogar auf Walid Shoebat verlinkt und die tun wirklich was. Da kann man spenden für Organisationen die Christen helfen.

    Mit euren Demos könnt ihr mich am Abend besuchen.

  30. #33 Patriot Herceg-Bosna (11. Mai 2014 21:35)

    Deutschland, Europa,
    die Welt
    wird mit Menschenverachtung, Hass, Gewalt, Mord, Terror, Krieg durch den
    faschistischen ISSLAM erpresst….
    Der dekadente Westen kuscht,
    und wird untergehen ….!?

    Die Freiheit wird leider nur an
    Hindukusch verteidigt …

  31. Wie war es bei den Friedensgebeten in Leipzig? Auch sie begannen ganz klein. Damals beteten viele Jahre nur ein Duzend Leute. Erst im September 1989 wurden aus den Friedensgebeten Montagsdemonstrationen, und am 9.10.1989 haben die Demonstranten das SED-Regime in die Knie gezwungen.

    Wir können getrost abwarten, was Gott noch vorhat. Er lässt zwar vieles zu, kommt aber nie zu spät.

  32. #28 LaPetiteRobeNoir

    ich war heute zur messe in einer evangelischen kirche. kein wort zur Christenverfolgung, dafür aber jede menge politkorrekt zur ukraine-krise. in der messe lief übrigens noch die taufe eines russischen kindes.

    Ich erwarte von denen nichts gutes. Die stehen immer auf der richtigen Seite, mal bei den Nazis, mal bei den Grünen … wie es gerade opportun ist.
    Normal müsste es eine innerer Reinigung der Kirche geben. Selbst vor den 68ern gab es nichts nutzloseres wie diese. Seelsorge, welche Seele? Ein entfernter Verwandter von mir hat sich mit 9 Jahren 1970 das leben genommen. Er war wohl ein lieber Kerl, hatte in der gute Noten aber mit den Tot seiner Mutter wurde er nicht Fertig. Wo war da das Pfaffenpack oder die besonders Frommen?
    Diese parasitären Verbrecher haben ihn in seiner Kindlichen Not alleine gelassen, wie dieser Saustall alle unter „Jesus Christus ist der Sieger!“ Gelalle und „Ein feschte Burg ist unser Gott“ alleine gelassen haben.

  33. #29 Demokratius

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!

    Das ist so, aber wir müssen auch feststellen dass der Hauptwiderstand nicht wirklich christlich ist.

    Ich frage mich was den paar gutwilligen christlichen Teilnehmern durch den Kopf gegangen ist als sie feststellten wie wenige sie sind.
    Etwa:
    Ist es den anderen Christen egal was mit ihren Glaubensgeschwistern geschieht?
    oder
    Sind wir die einzigen Christen hier im Großraum?
    oder
    Sind wir total inkompetent für eine so wichtige Sache ein paar 1000 Christen auf die Straße zu bekommen?

    Ja, ja ich weiß schon, die anderen 1000te regeln es im Gebet mit ihrem „Feschte Burg und gar mächtig Waffe!“
    LOL! Siehe meinen vorherigen Post.
    Wenn das Kind in Brunnen gefallen lässt man es drin liegen und vertraut voll auf das erquicklich Heilbalsam des Friedefürsten

    Ja, das „gar mächtig Waffe“ des Opportunismus ist „wahrlich gar mächtig.“ Die Pforten der Hölle können es nicht übermannen und ich gehe jetzt kotzen.

    Sorry, mir fällt da nur eines ein: Schotten hoch und voll Breitseite!

  34. Beantwortet mir mal die Frage: Was passiert dann wenn mehr Menschen an euren Flashmobs und niederknie Aktionen teilnehmen?
    Was soll passieren?

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