Zwickau: Sachsen ist empört über Serien-Verbrecher Qaisar S. (38, Foto), der immer wieder schwere Straftaten beging und nie in sein Heimatland Pakistan abgeschoben wurde. Noch empörender sind die Gründe für seine Nicht-Abschiebung. Wie das Landratsamt Zwickau jetzt gegenüber BILD einräumte, gibt es kein Reisedokument für den Vergewaltiger und Pistolenschützen! Obwohl sein Asylantrag schon vor 16 Jahren (!) abgelehnt wurde! Ines Bettge vom Landratsamt: „Derzeit ist die Landesdirektion Sachsen mit der Beschaffung eines Passersatzes beschäftigt.“ Zuvor sei der Serien-Verbrecher geduldet worden, weil er mit einer Deutschen Kinder gezeugt hatte – das soll jetzt aber kein Grund mehr sein, ihn länger hier leben zu lassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling

Lahr: Eine Joggerin musste in den heutigen Morgenstunden im Bereich der Unterführung der Freiburger Straße entlang der Schutter eine unliebsame Begegnung machen. Kurz nach 8.30 Uhr zeigte sich der Sportlerin ein dunkelhäutiger Mann unweit des Hirschplatzes mit geöffneter Hose. Kurz nachdem sich die Dame hilfesuchend an die Polizei gewandt hatte, suchte der Unbekannte auf einem Fahrrad das Weite.

Karlsruhe: Ein 27-jähriger Asylbewerber steht im dringenden Verdacht, am Mittwochmorgen gegen 4 Uhr eine 42-jährige Frau in der Damentoilettenanlage des Heidelberger Hauptbahnhofs bedrängt und eine 76-jährige Frau mit mehreren Faustschlägen verletzt zu haben. Der Beschuldigte klopfte an die Tür einer Toilettenkabine, in der sich eine 42-jährige Frau befand. Als diese die Tür öffnete, griff der Beschuldigte nach ihr, um sie zu bedrängen. Der Frau gelang es jedoch, die Tür wieder zu verschließen. Im Anschluss griff der Mann eine weitere Frau, die sich ebenfalls in der Toilettenanlage befand, an und schlug dieser mehrfach mit der Faust gegen den Körper und ins Gesicht. Anschließend flüchtete er. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte durch eine Streife der Landespolizei in Bahnhofsnähe gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die 76-jährige Geschädigte erlitt durch den Faustschlag eine Verletzung im Gesicht und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde der Beschuldigte am Mittwoch der Haftrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die auf Grund bestehender Fluchtgefahr Haftbefehl wegen Körperverletzung erließ. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Dortmund, Arnsberg: Fast fünf Stunden hielt sich am 3. April ein 30-jähriger Mann aus Nigeria im Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof auf. Als Beleidigungen und Aggressionen die Belastungsgrenzen überschritten, beendeten Einsatzkräfte der Bundespolizei die unrühmliche Situation. Um halb vier in der Frühe bat ein Mitarbeiter des Schnellrestaurants am Hauptbahnhof die Bundespolizei um Hilfe. Nach seinen Angaben hielt sich seit fast fünf Stunden im Ladenlokal eine Person auf, die dort immer wieder einschlafen würde. Es soll bereits kränkende und sexuell beleidigende Worte gegenüber dem weiblichen Personal gefallen sein. Auch als eine Streife der Bundespolizei den Mann ansprach, zeigte der uneinsichtige Gast zunächst keine Reaktion sich am Gespräch zu beteiligen. Als er im Verlauf des Gesprächs die Polizisten als Bastarde betitelte sollten die Personalien und eine Anzeigenerstellung auf der Wache erfolgen. Auf dem Weg zur Dienststelle und im Polizeigewahrsam kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Bundespolizisten in deren Verlauf ein Beamter in den Unterarm gebissen wurde. Gegen den in Arnsberg wohnenden 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Gegen 05:30 Uhr konnte der Mann die Bundespolizeiwache verlassen.

Freiberg: In Freiberg wird gegen einen mutmaßlicher Sexual-Straftäter ermittelt. Dem 29-jährigen Iraker wird vorgeworfen mehrere Frauen genötigt und bedrängt zu haben. So soll er am Mittwoch eine 16-Jährige sexuell belästigt und eine weitere Frau unsittlich berührt haben. Durch Zeugenhinweise kam die Polizei dem Mann auf die Spur. Der Mann ist zunächst wieder frei gelassen worden. Am Donnerstag kam es dann gleich zum nächsten Vorfall. Gegen 14.15 Uhr wurde die Polizei von Zeugen zur Ecke Hornstraße/Wasserturmstraße gerufen. Der Mann hatte sich einer Schülergruppe von hinten genähert und eine 14-Jährige unsittlich berührt. Anschließend flüchtete er. Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten daraufhin zur Fahndung aus und konnten den Tatverdächtigen wenig später in der Petersstraße stellen. Es handelt sich um den 29-jährigen Mann, der im Verdacht steht, bereits am Mittwoch mehrere sexuelle Belästigungen im Freiberger Stadtgebiet begangen zu haben. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Allerdings hat die Chemnitzer Staatsanwaltschaft keinen Haftbefehl beantragt. „Es bestehen keine Haftgründe“, teilte Ingrid Burghart von der Staatsanwaltschaft auf Anfrage unseres Senders mit. Es bestehe auch keine Fluchtgefahr, teilte die Sprecherin der Chemnitzer Staatsanwaltschaft mit. Die Fälle werden als sexuelle Beleidigung verfolgt. Es handle sich dabei um den neuen Paragraphen 185. Dieser sind einen Strafrahmen von bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe vor. Ein Haftbefehl ist in so einem Fall nicht möglich, erläutert Burghart. Wenn es gravierendere Fälle gibt oder Opfer, die unter 14 Jahre sind, müsste man neu entscheiden, hieß es. Am Freitagnachmittag teilte die Chemnitzer Polizei dann mit, dass der Mann in eine psychatrische Klinik gebracht wurde. Ungeachtet dessen dauern die Ermittlungen gegen ihn weiter an, teilte die Polizei mit.

München: Ein 27-jähriger Somali griff sich am Samstag in der Straßenbahn 17 vor den Augen einer Mutter (40) und ihrer beiden Töchter (8 und 12) mit der Hand in den Schritt, ließ seine Hu?ften kreisen und deutete obszo?ne Bewegungen an. Erst als ihm die 40-Jährige deutlich die Meinung geigte, hörte er damit auf. Dafür umklammerte er anschließend eine 27-Jährige, als diese in die Tram einstieg, und zog sie zu sich heran. Die junge Frau konnte sich losreissen und aus der Straßenbahn flüchten. An der nächsten Haltestelle wartete dann schon die Polizei auf den 27-Jährigen und nahm ihn vorläufig fest.

Lotte: Am Samstagmorgen (25.03.), gegen 06.20 Uhr, ist eine 58-jährige Joggerin auf der Schulstraße von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann hatte sich ihr von hinten genähert und versuchte sie zu umarmen. Die Frau machte sich lautstark bemerkbar und konnte den Unbekannten vertreiben. Als eine Zeugin mit einem PKW erschien, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der Mann war der Joggerin bereits auf der Schlesischen Straße aufgefallen und ihr dann offensichtlich gefolgt. Der Unbekannte, etwa 20 bis 25 Jahre alte Mann, war etwa 175 cm groß, von schlanker Statur, hatte kurzes lockiges schwarzes Haar und einen dunklen Teint. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Joggingjacke mit Kapuze. Er hatte einen orangefarbenen Rucksack dabei. Nach dem Vorfall lief der Mann in Richtung Drosselweg davon. Zwischen dem alten und dem neuen Kindergarten, in Richtung Strotheweg, verlor man ihn aus den Augen.

Nagold: Eine 17 Jahre alte Jugendliche ist am Mittwochmittag in der Max-Eyth-Straße in Nagold von einem Unbekannten bedrängt worden. Die Geschädigte war gegen 12.25 Uhr vom Lidl-Parkplatz aus die Treppe zur Max-Eyth-Straße hochgegangen, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wurde. Nachdem der Täter auf dem Gehweg in Richtung Berufsschulzentrum zu ihr aufgeschlossen und die 17-Jährige sich zu ihm umgedreht hatte, entschuldigte er sich zunächst in gebrochenem Deutsch. Kurz darauf wurde er aber zudringlich und griff dem Mädchen durch den Hosenbund ans Gesäß. Die Geschädigte schlug dem Täter derart mit der Faust ins Gesicht, dass dieser die Flucht in Richtung des Wohngebiets Schleifmühle ergriff.

Salzburg: Für gleich drei Polizeieinsätze innerhalb von knapp 24 Stunden hat ein 17 Jahre alter Afghane am Wochenende in Salzburg gesorgt. Erst geriet der Jugendliche aufgrund eines handfesten Streits mit einem Somalier ins Visier der Exekutive, um nur wenige Stunden später in einem Hotel für Aufregung zu sorgen. Auch dort ließ der Bursche die Fäuste sprechen. Zuletzt verfolgte er auch noch eine 18 Jahre alte Schülerin bis nach Hause, onanierte vor der Haustür der Familie und teilte beim Eintreffen der Polizei ein weiteres Mal Schläge aus.

Linz: Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.


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