Die Fake-News beim SPIEGEL sind kein Einzelfall: Statt zu versuchen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, ersetzen Journalisten Recherche durch Haltung. Diese Einstellung droht den Journalismus in Verruf zu bringen – und Fake-News als Instrument der Denunziation fällt auf die Erfinder zurück.

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114 KOMMENTARE

  1. Möge dieser ehemalige „Spiegel-Reporter“ durch seine gefakten Berichte – welche durch alle Prüfungsinstanzen des Spiegels durchgefallen sind – dafür sorgen, dass diese Zeitschrift wegen Lesermangels eingestampft wird.

  2. Aus dem Netz

    Ich habe mein „Spiegel“-Abo schon vor Jahren gekündigt. Das völlig ausgeuferte Mittel der „erzählenden Reportage“ lässt keinerlei Differenzierung zwischen Nachricht, Meinung und literarischer Fiktion mehr zu. Alles ist immer perfekt glatt und jeder erfüllt zu hundert Prozent seine Rollenklischees. Der edle und nachdenkliche Flüchtling, dessen gesamte Familie natürlich durch vom Westen gelieferte Diktatoren-Bomben getötet wurde und der dann hier von einem bösen jungen Rechtsradikalen angegriffen wurde, natürlich aus Ostdeutschland und Sohn eines trinkenden Hausmeisters, der nach der Wende arbeitslos wurde, weil ein Investmentfonds aus dem Westen das Objekt gekauft hat. Der böse geldgierige porschefahrende und zweimal geschiedene Chefarzt, der gegen Geld Plätze auf der Warteliste für Organspenden an Reiche verkauft hat, natürlich zu Lasten einer alleinerziehenden Verkäuferin die eigentlich dran gewesen wäre, etc. Alles immer perfekt, jeder beherrscht seine Rolle und erfüllt alle Klischees, als ob das Leben ein mittelmässiges Theaterstück wäre, als ob die Menschen und ihre Schicksale realiter nicht auch durch Brüche, Widersprüche und schlichtweg Unerklärliches gekennzeichnet wären, als ob nicht jeder etwas Guters und etwas Schlechtes in sich trüge. Im Grunde folgt der „Spiegel“ dem „Bild“-Konzept, wenn freilich auf anderem sprachlichen und intellektuellen Niveau: Er liefert einer klar definierten Zielgruppe aktuell und frei Haus das von dieser gewünschte Weltbild. Dass mich niemand missversteht: Der Spiegel liest sicht mitunter toll und ich greife beim Frisör oder im Wartezimmer immer noch gerne zu. Man muss ihn nur als das Einordnen was er ist: Ein rot-grünes literarisches Produkt mit Anleihen aus Meinung, Belehrung, Klischees und Fakten. Und eben kein echtes Nachrichtenmagazin. So gesehen ist der aktuelle „Skandal“ ein gutes Stück weit systemimmanent. Er hätte bei einem faktenbasierten Berichtstil in der Form nicht stattfinden können.

  3. “ Diese Einstellung droht den Journalismus in Verruf zu bringen “
    Zu spät ,da kann man nichts mehr in Verruf bringen,das ist schon längst geschehen.

  4. JAKOB AUGSTEIN: „Der Fall Relotius ist keine Krise des SPIEGELS!“
    (Nein, der Fall Relotius ist das Todesurteil des SPIEGELS!)

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spiegel-erbe-jakob-augstein-hier-wurden-schwere-fehler-gemacht-59203718.bild.html

    Jakob Augstein: „Es wurden Fehler gemacht!“

    Lügen nennt man neuerdings FEHLER!
    So wie man Morde jetzt Herzinfarkte nennt und Totschläger harmlose Schubser und Streitende sind.

    HERR AUGSTEIN SOLLTE BESSER DEN BRIEF AN MR. GRENELL BEANTWORTEN UND KEINE VORTRÄGE HALTEN, IHM DARF ER SEINE MÄRCHEN GERN ERZÄHLEN!

  5. dass nicht nur der Spiegel lügt,wissen aufgeklärte Menschen,die sich von dem allgemeinen Haltungsjournalismus der Leitmedien in Deutschland nicht blenden lassen.
    Wenn ich an die Medienberichterstattung bzgl. der Flüchtlingspolitik seit 2015 denke,kommt mir heute noch das Essen hoch..Da las man nur erfundene Storys..
    Vor und nach der Wahl von Trump als Präsident logen die Leitmedien allesamt,dass sich die Balken bogen…
    Der Spiegel an vorderster Front mit einem Hass auf Trump, wo man nur noch den Kopf schütteln konnte..
    Und hier log der Spiegel auch,dass sich die Balken bogen..
    Im Ukrainekonflikt 2014 war es erstmals richtig spürbar,wie einseitig die Medien im Kanon berichteten und sich gegenseitig mit ihren Lügen übertrafen.

    Und nun klärt der Spiegel im Spiegel auch noch selbst auf..Wie soll das denn funktionieren,wenn die Mitwisser aufklären?
    Ist ja wie bei der katholischen Kirche,wo die Kirche ihre Verbrechen selbst aufklärte und eigentlich nichts aufgeklärt wurde..Man gab nur einen kleinen Bruchteil der Missbräuche zu und bisher wurde auch kein Diener Gottes für seine Verbrechen vor einem Gericht gestellt..
    Die Kirche brauchte für die Selbstaufklärung sage und schreibe 9 Jahre und sorgte mit diesem Verzögern dafür,dass noch mehr Fälle verjährt wurden.
    Hier hätte man mal lesen können,wie man in Australien aufgeklärt hat und wie man die kriminellen Diener Gottes auch vors Gericht stellt und aburteilt..Da nimmt man auch keine Rücksichten auf Kardinäle oder Erzbischöfe.
    Normalerweise hätte wie in Australien eine unabhängige Kommission die Aufklärung vornehmen müssen.
    Aber in Deutschland ist die Kirche ja so eine Art Partei,die den Gutmenschen und ideologischen Politeliten devot dient und sich gegen alle,die diese Politik mit den Masseneinwanderungen kritisieren,als Moralapostel aufspielen.
    Hier muss man sich die Frage stellen,wer wen in Deutschland schützt?

    Und der Spiegel wird auch vieles verschleiern und auf Zeit spielen,da die Zeit ja angeblich alle Wunden heilt.
    Die anderen Leitmedien werden bald auch nicht mehr nachhaken,da diese ja ihre Berichte genauso manipulieren,wie die Märchenakrobaten vom Spiegel.
    Da hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus…

    Nur die alternativen Medien werden nicht locker lassen und dies ist auch gut so!

  6. lisa 23. Dezember 2018 at 22:38

    Es ist wie mit den grünen Völkermördern und KinderfickerInnen, als sie die Pädophilie in eigenen Reihen aufklären wollten!

    Was kam heraus? Nichts!

  7. Relotiuspresse nun auch bei der linksfaschistoiden Berliner Zeitung:

    https://mobile.twitter.com/Reporter_Flash/status/1076945041493495824?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Elist%3ABILD%3Awir_sind_bild%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2F

    Man achte speziell auf den Reichsadler auf dem Tannenbaum. Das mache ich bei Paint in 2min. Und die Lügenpresse fällt prompt (wieder mal) drauf rein. Nichts gelernt aus den letzten Tagen…

  8. Ich hoffe, ich irre mich nicht, aber ich glaube wirklich, dass die Causa Relotius zum Stalingrad des Mainstream-Journalismus werden könnte. Sie hat das Zeug dazu!

  9. Restlos fertig mit den sogenannten Qualitätsmedien war ich in der Flüchtlingskrise, als wir überall die sorgsam drapierte Leiche eines kleinen auf der Schlauchbootüberfahrt von der Türkei nach Griechenland ertrunkenen Jungen (Aylan Kurdi) zu sehen bekamen. Damit wollte man uns am Gewissen packen.
    Aber kein Wort, dass sein Vater keineswegs auf der Flucht war, sondern schon Jahre in der Türkei lebte, auf der Überfahrt eine Rettungsweste anhatte, aber sein Sohn nicht, dass er sich ein neues Gebiss auf Kosten des deutschen Steuerzahlers machen lassen wollte, dass er selbst Geld als Schleuser verdient hatte, … all das hatte uns damals die deutsche Lumpenpresse (z.B. die Süddeutsche) verschwiegen. Zu lesen bekamen wir dies ausschließlich in englischsprachigen Zeitungen. Damals habe ich mir geschworen, dass die Cracknutten-Journalisten, die mich derart veraxxchen wollen, von mir freiwillig keinen Cent mehr bekommen.

  10. Deutsche Kinder und Jugendliche arbeiten gemeinsam mit „Geflüchteten“ bei der Diakonie

    https://leute.tagesspiegel.de/friedrichshain-kreuzberg/unter-nachbarn/2018/12/20/65501/

    Luise Beier (32) und Jonathan Scheer (34) leiten gemeinsam seit über 7 Jahren die diakonische Kinder- und Jugendeinrichtung Breakout in der Bergmannstraße. Kinder- und Jugendliche können hier mehrmals die Woche vorbeischauen, wenn sie Hilfe bei den Hausaufgaben brauchen oder sich mit ihren Mitschülern die Zeit vertreiben wollen. Seit April dieses Jahres gibt es zudem das Breakout Café, in dem Jugendliche und Geflüchtete, denen der Berufseinstieg schwer fällt, zunächst ein paar Monate arbeiten.

  11. Mehr oder minder tapfer durchquälte ich das pdf vom Spargel.
    Ein selten widerliches, selbstmitleidendes Pamphlet.
    Das ist übelster Drecksjournalismus.

    Ich bestellte den Spiegel ab (ja, gebe zu, hatte den im Abo), als es einerseits Internet gab, andererseits der Spiegel 1:1 den Kram zu 9/11 nachschwafelte.
    Ohne jede Kritik, keine Nachfragen, nichts. Da musste dann bei Telepolis mal der Bröckers kommen und paar Fragen stellen.

    Ganz ähnlich dann in jüngerer Zeit zum Themenkomplex Dönermorde/NSU.

    Vom Spiegel kam auch dazu – nichts.

    So ein Drecksheft werde ich garantiert nie mehr kaufen, das lese ich allenfalls mal im Wertezimmer.

  12. Typischer Dialog in der Führungsetage beim SPIEGEL:

    Claas Felatius zu Jakob Saugstein: „Lass mich gehen.“

    Jakob Saugstein zu Claas Felatius: „Hasi, Du bleibst hier!“

  13. AtticusFinch 23. Dezember 2018 at 22:48

    „Ich hoffe, ich irre mich nicht, aber ich glaube wirklich, dass die Causa Relotius zum Stalingrad des Mainstream-Journalismus werden könnte. Sie hat das Zeug dazu!“

    Die Sache ist – hoffentlich – noch lange nicht ausgestanden.
    Heute morgen war sogar im Deutschen Lügenfunk / DLF längerer Beitrag dazu.
    Tip: Überall, wo man beim Mainstream angemeldet ist, die Sache thematisieren.

  14. .
    Betrifft: Spiegel manipulierte Bestseller-Liste. Wegen politisch unkorrektem Buch
    .

    1.) 2017 entfernte Spiegel das nicht genehme Buch “Finis Germania“

    2.) von seiner eigenen Bestseller-Liste.

  15. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 23:19

    Zweifellos ein weiterer Sargnagel für die linke Gesinnungspresse
    ———————————————————————————–

    Hoffentlich

  16. .
    Betrifft: Dem Spiegel wirtschaftlich schaden
    .

    1a.) Jeder kann was tun !

    2a.) Im Zeitschriften-Regal oberste Exemplare auf “Rückseite“ wenden.

    .

  17. Ich habe es schon so oft gesagt,
    am Tag X,vor etwas mehr als 3 Jahren,waren alle
    Zeitungen gleich geschaltet.
    Es gab keinerlei kritische Presse oder Berichterstattung mehr,
    oder durfte es die nicht mehr geben,weil durch die Beteiligungen
    an Verlagen,die Politik einen gewissen Druck aufbaute ?
    Das Volk musste auf Kurs gebracht werden,ich denke wenn die Blöd, damals
    entsprechend kritisch und logisch fundiert,gegen diesen Flüchtlingstsunami geschrieben hätte,
    wäre die Menschen von Beginn an viel kritischer gewesen,und die Zeitung hätte an
    Auflage zugelegt,oder diese zumindest gehalten.
    Wenn deutsche Zeitungen diesen Skandal,des ertrunkenen,und danach Effekthaschend drapierten
    Kindes,entsprechen aufgegriffen,entlarvt und verurteilt hätten,wäre wieder etwas in
    den Köpfen der Deutschen geschehen und diese Flutung und Umvolkung hätte fix ein Ende gefunden.

    Nein,man lieferte sich dieser Politik,vollkommen aus und ging das Risiko des Scheiterns ein.
    Ich weiss nicht ob diese Chefredakteure und Zeitungsmacher alle blöd sind,aber sie müssten
    doch wissen,diese Politiker Generation hat , logischer und biologischer
    Weise ,mal ein Ende, diese Zeitungen überdauern
    jeden dieser neuerlichen Volksverräter,die meisten Schwatten und Bückbeter werden niemals eine
    deutsche Zeitung lesen oder gar ein Magazin abonnieren.
    Somit wurden potientielle Leser und Abonnenten,einfach vernichtet, weil, diese Asyl und Alimentierungs
    praxis wird diesen Staat, oder zumindest sein Sozialsystem vernichten!
    Man wird A. kein Geld mehr haben und B, feststellen, wie die Presse den „kleinen Mann“ belogen hat.

    Ja und dann sterben auch diese Schmierblätter, eines nach dem anderen,was vorhersehbar war,aber
    irgendwie ignoriert wurde,für den schnellen Ruhm,oder nach dem Motto
    „Die Hoffnung stirbt zuletzt“….
    Dieser Relotius ist der beste beweis dafür wie, auch schon im Video erwähnt, er bediente
    die Systemjournaille,und wie man sieht,bis zur Enttarnung,mit großem Erfolg!

  18. Eurabier: die 7546 Lügen die angeblich Trump in einem Jahr geschafft hat, schafft unser Bundestag in einem einzigen Tag wenn ich nur an den Migranten Pakt denke

  19. Ach… Relotius linke Ficktionen… Hat er evtl. noch Schulbücher geschrieben? Würde mich nicht wundern…

  20. Wunderbare Geschichte zum Ende des Propaganda-Jahres 2018!
    Es riecht allmählich verdammt angeprantelt in der SZ-Redaktion. Der sogenannte Recherche-Verbund von SZ-NDR-WDR hat jetzt endlich Stoff genug, um gegen sich selbst zu ermitteln. Das „Trio Infernale“ Mascolo-Prantelius-Burow wird das natürlich längstmöglich verhindern. Auf den Fluren der ARD-Funkhäuser whistelts aber schon ganz schön. Die besonders vorlauten ARDlöcher werden allmählich kleinlauter.

  21. Glühwein mit Schuss 23. Dezember 2018 at 23:55

    „Ach… Relotius linke Ficktionen… Hat er evtl. noch Schulbücher geschrieben? Würde mich nicht wundern…“

    —————————————————————–

    Keine Schulbücher. Ich ahne jedoch, dass er demnächst zwei Kochbücher schreibt. Titel:

    Kochen mit Claas Teil 1
    „Wie man eine Ente macht“

    Kochen mit Claas Teil 2
    „Champagner-Diät“

  22. Steinmeiers Weihnachtsansprache im Wortlaut

    Frohe Weihnachten Ihnen allen!

    Ich hoffe, Sie finden an den Feiertagen ein bisschen mehr von dem, wovon es sonst im Jahr zu wenig gibt: Zeit. Zeit zum Durchatmen. Zum Lesen vielleicht, zum Entspannen oder einfach mal zum Ausschlafen. Zeit auch zum Nachdenken – über das, was wichtig war in diesem Jahr, und was wichtig wird im kommenden. Und, auch das gehört zu Weihnachten: Endlich Zeit zum Reden! Mit unseren Liebsten daheim natürlich, aber gerade auch mit denen, die wir im Trubel des Jahres vernachlässigt haben. Zeit für ein Telefonat mit der alten Schulfreundin. Für einen Kaffee mit den Nachbarn.

    Bei vielen von uns kommt zum Weihnachtsessen die Familie – vielleicht auch wieder die ganz bestimmten Verwandten, bei denen man schon vorher weiß, dass wir uns über Politik in die Haare kriegen. Ja, es wird nicht nur gesungen an Weihnachten, sondern manchmal auch gestritten.

    Ich finde: Wie gut, dass wir diskutieren; wie gut, dass wir miteinander reden! Wenn ich mir für unser Land eins wünschen darf, dann: mehr davon! Ich habe den Eindruck, wir Deutsche sprechen immer seltener miteinander. Und noch seltener hören wir einander zu. Wo immer man hinschaut, erst recht in den Sozialen Medien: Da wird gegiftet, da ist Lärm und tägliche Empörung.

    Und mehr noch als der Lärm von manchen besorgt mich das Schweigen von vielen anderen. Immer mehr Menschen ziehen sich zurück unter ihresgleichen, zurück in die eigene Blase, wo alle immer einer Meinung sind – auch einer Meinung darüber, wer nicht dazugehört. Nur, so sehr wir uns über andere ärgern oder sie uns gleich ganz wegwünschen, eines gilt auch morgen noch: Wir alle gehören zu diesem Land – unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe, von Lebensanschauung oder Lieblingsmannschaft.

    Das ist das Schöne und das Anstrengende an der Demokratie zugleich. Wir müssen wieder lernen, zu streiten, ohne Schaum vorm Mund, und lernen, unsere Unterschiede auszuhalten. Wer Streit hat, kann sich auch wieder zusammenraufen. Das kennen wir von Weihnachten mit der Familie. Aber wer gar nicht spricht und erst recht nicht zuhört, kommt Lösungen kein Stück näher. Sprachlosigkeit heißt Stillstand.

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben es, Sie haben es in der Hand: Sprechen Sie mit Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind! Sprechen Sie ganz bewusst mal mit jemandem, über den Sie vielleicht schon eine Meinung haben, mit dem Sie aber sonst kein Wort gewechselt hätten. Ein Versuch ist das wert. Das ist mein Weihnachtswunsch an Sie. Und das ist auch mein eigener Vorsatz für das nächste Jahr. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft mit sich im Gespräch bleibt!

    Was passiert, wenn Gesellschaften auseinanderdriften, wenn eine Seite mit der anderen kaum noch reden kann, ohne dass die Fetzen fliegen – das sehen wir in der Welt um uns herum. Wir haben brennende Barrikaden in Paris erlebt, tiefe politische Gräben in den USA, Sorgen in Großbritannien vor dem Brexit, Zerreißproben für Europa in Ungarn, Italien und anderswo. Und wir, in der Mitte Europas, sind natürlich nicht geschützt gegen solche Entwicklungen. Auch bei uns im Land gibt es Ungewissheit, gibt es Ängste, gibt es Wut.

    Und vielleicht ist all das auch ein Thema bei Ihnen heute Abend zuhause. Umso deutlicher will ich Ihnen sagen, was ich als Bundespräsident jeden Tag erfahre: Unsere Demokratie ist stark! Millionen Menschen sorgen dafür. Sie sorgen dafür. Viele von Ihnen engagieren sich, in der Nachbarschaft, in Vereinen oder im Stadtrat. Im Haupt- oder Ehrenamt. Auch jetzt gerade übrigens: in Krankenhäusern oder Polizeiwachen, bei der Feuerwehr oder im Altenheim, im In- und im Ausland. Allen, die heute Abend ihren Dienst leisten, danke ich ganz besonders herzlich.

    Sie machen uns stark! Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen. Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen, für unsere Interessen streiten. Und sie setzt uns der ständigen Gefahr aus, dass auch der andere mal Recht haben könnte. Am Ende einen Kompromiss zu finden, das ist keine Schwäche, sondern das zeichnet uns aus! Die Fähigkeit zum Kompromiss ist die Stärke der Demokratie.

    Also: Trauen wir uns doch! Und vertrauen wir diesem Land! Es ist unser Land, es ist unsere Demokratie.

    Ich bin zuversichtlich für das, was kommt im nächsten Jahr. Und Zuversicht wünsche ich auch Ihnen ganz persönlich. Gesegnete Weihnachten!
    – Quelle: https://www.svz.de/22064787 ©2018

  23. DFens 24. Dezember 2018 at 00:12
    Glühwein mit Schuss 23. Dezember 2018 at 23:55

    „Ach… Relotius linke Ficktionen… Hat er evtl. noch Schulbücher geschrieben? Würde mich nicht wundern…“

    —————————————————————–

    Keine Schulbücher. Ich ahne jedoch, dass er demnächst zwei Kochbücher schreibt. Titel:

    Kochen mit Claas Teil 1
    „Wie man eine Ente macht“

    Kochen mit Claas Teil 2
    „Champagner-Diät“

    ————————————-
    Oder: „Nouvelle cuisine mit Hartz 4“

  24. Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 00:17

    Hehe, verdient hätte er das. Aber noch mehr alle die, die den Claas zu Claas gemacht haben und ihm die Stange hielten. Ach so:

    Kochen mit Claas Teil 5
    „Claas ließ nichts anbrennen“

  25. POLITIK
    23/12/2018 18:35 CET | Aktualisiert vor 1 Stunde
    Streit um Flüchtlinge: Ex-Bürgermeister erklärt, wie man der leisen Mehrheit Mut macht
    HuffPost-Podcast – Folge 9: Markus Nierth

    (:::)

    Als dann zu Ostern 2015 eine geplante Unterkunft für Asylbewerber brannte, wurde Tröglitz endgültig nicht nur deutschlandweit, sondern auch international bekannt.

    ANM.: WIE JETZT? DIES WAR DOCH EINE WARME SANIERUNG!

    “Die Rechten werden uns überrollen, wenn sich ihnen niemand entgegenstellt.”

    Im Gespräch mit der HuffPost erklärt Nierth, wie Politik und Zivilgesellschaft die Bedenken der Bürger vor den “Fremden” thematisieren sollten. Wie sie zugleich angemessen auf den rechten Hass und die Lügen reagieren. Und wie man Menschen Mut macht, für Toleranz und Menschlichkeit einzustehen, auch wenn ihnen der Unmut einer lauten Minderheit entgegenschlägt.
    MEHR HIER:
    https://www.huffingtonpost.de/entry/troeglitz-ex-burgermeister-markus-nierth-erklart-warum-man-sich-fluchtlings-gegnern-entgegenstellen-muss_de_5c1cc4cfe4b08aaf7a874ba0

  26. @ Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 00:17

    Relotius:
    Ich bin krank u. brauche Hilfe.
    Ich bin jung und brauche das Geld.
    Ich bin ein Kokser u. spielsüchtig.
    Ich hatte eine schlechte Kindheit.
    Ich bin aufmerksamkeitsgeil.
    Ich bin Aktivist pro „Eine-Welt-Öko-Sozialismus“.
    Ich, ich, ich! Ich, ich, ich bin bescheiden!

  27. DFens 24. Dezember 2018 at 00:21
    Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 00:17
    Hehe, verdient hätte er das. Aber noch mehr alle die, die den Claas zu Claas gemacht haben und ihm die Stange hielten. Ach so:
    Kochen mit Claas Teil 5
    „Claas ließ nichts anbrennen“
    ————————————
    „Claas ließ nichts anbrennen“ wäre echt ein gutes Business.. all die linksreligiösen, gläubigen Kunden…$$$

  28. Leo Trotzki 23. Dezember 2018 at 22:01
    Warum sind Tichy und Winter nur so schwachen Angriffen ausgesetzt?[…]

    Das ist erst einmal nur die Schockstarre. Die Angriffe werden noch kommen.

  29. Steingeiersülz in Klammern hinterfragt und kommentiert:

    Maria-Bernhardine 24. Dezember 2018 at 00:15

    Steinmeiers Weihnachtsansprache im Wortlaut

    Frohe Weihnachten Ihnen allen!

    Ich hoffe, Sie finden an den Feiertagen ein bisschen mehr von dem, wovon es sonst im Jahr zu wenig gibt: Zeit (mit drei Minijobs?). Zeit zum Durchatmen (mit Existenzsorgen?). Zum Lesen vielleicht, zum Entspannen oder einfach mal zum Ausschlafen (als Leiharbeiter, der auf Abruf bereitsteht?). Zeit auch zum Nachdenken – über das, was wichtig war in diesem Jahr, und was wichtig wird im kommenden (noch mehr illegale Einwanderer, noch höhere Steuern!). Und, auch das gehört zu Weihnachten: Endlich Zeit zum Reden! (Halt einfach mal die Fresse!) Mit unseren Liebsten daheim natürlich, aber gerade auch mit denen, die wir im Trubel des Jahres vernachlässigt haben. Zeit für ein Telefonat mit der alten Schulfreundin. Für einen Kaffee mit den Nachbarn (in Takatukaland vielleicht).

    Bei vielen von uns kommt zum Weihnachtsessen die Familie – vielleicht auch wieder die ganz bestimmten Verwandten, bei denen man schon vorher weiß, dass wir uns über Politik in die Haare kriegen. Ja, es wird nicht nur gesungen an Weihnachten, sondern manchmal auch gestritten (in unserem Urteil über Euch Politbonzen sind wir alle einer Meinung!).

    Ich finde: Wie gut, dass wir diskutieren (da gibt’s nichts mehr zu diskutieren); wie gut, dass wir miteinander reden! Wenn ich mir für unser Land eins wünschen darf, dann: mehr davon! Ich habe den Eindruck, wir Deutsche sprechen immer seltener miteinander. Und noch seltener hören wir einander zu (hört doch mal der AfD im BT zu!). Wo immer man hinschaut, erst recht in den Sozialen Medien: Da wird gegiftet (das nennt man Kritik! Kennt man im Kommunismus nicht!), da ist Lärm und tägliche Empörung (zu recht!).

    Und mehr noch als der Lärm von manchen besorgt mich das Schweigen von vielen anderen. Immer mehr Menschen ziehen sich zurück unter ihresgleichen, zurück in die eigene Blase, wo alle immer einer Meinung sind – auch einer Meinung darüber, wer nicht dazugehört (wird nicht die AfD vom Altparteienkartell ausgegrenzt?). Nur, so sehr wir uns über andere ärgern oder sie uns gleich ganz wegwünschen (ach, Ihr wollt uns loshaben? Das wissen wir schon lange!), eines gilt auch morgen noch: Wir alle gehören zu diesem Land (und zum Volk?) – unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe (sozialistischer Traumtänzer!), von Lebensanschauung (gilt das auch für Patrioten?) oder Lieblingsmannschaft (Fußball darf mal wieder nicht fehlen, elender Populist!).

    Das ist das Schöne und das Anstrengende an der Demokratie zugleich (das Anstrengende sind Eure linken Lügen!). Wir müssen wieder lernen, zu streiten, ohne Schaum vorm Mund (wisch Dir mal das Maul ab, Steinheini!), und lernen, unsere Unterschiede auszuhalten (von wem werden wir immer als Nazis verunglimpft?). Wer Streit hat, kann sich auch wieder zusammenraufen. Das kennen wir von Weihnachten mit der Familie. Aber wer gar nicht spricht und erst recht nicht zuhört, kommt Lösungen kein Stück näher (wie wird die AfD im BT behandelt?). Sprachlosigkeit heißt Stillstand.

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben es, Sie haben es in der Hand: Sprechen Sie mit Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind! Sprechen Sie ganz bewusst mal mit jemandem, über den Sie vielleicht schon eine Meinung haben, mit dem Sie aber sonst kein Wort gewechselt hätten (etwa mit dem Antifa-Schlägertrupp?). Ein Versuch ist das wert (um im Krankenhaus oder auf dem Friedhof zu enden?). Das ist mein Weihnachtswunsch an Sie (ich habe auch viele Wünsche! Einer ist, daß Du aus dem Amt verschwindest!). Und das ist auch mein eigener Vorsatz für das nächste Jahr (Ok, sprich mal mit Gauland, Weidel u.a.). Lassen Sie uns dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft mit sich im Gespräch bleibt! (dito!)

    Was passiert, wenn Gesellschaften auseinanderdriften, wenn eine Seite mit der anderen kaum noch reden kann (so wie Merkel und ihre Mitläufer!), ohne dass die Fetzen fliegen (SPD-Kahrs und Stegner und der Maddin sowie KGE, CFR und Antonia Reiterhof) – das sehen wir in der Welt um uns herum (mußt gar nicht so weit gehen, haben wir schon vor der Haustüre!). Wir haben brennende Barrikaden in Paris erlebt, tiefe politische Gräben in den USA, Sorgen in Großbritannien vor dem Brexit, Zerreißproben für Europa in Ungarn, Italien und anderswo (und die Messermorde, Vergewaltigungen bei uns?). Und wir, in der Mitte Europas, sind natürlich nicht geschützt gegen solche Entwicklungen (wegen ungeschützter offener Grenzen!). Auch bei uns im Land gibt es Ungewissheit, gibt es Ängste, gibt es Wut (frag Dich mal, woher?).

    Und vielleicht ist all das auch ein Thema bei Ihnen heute Abend zuhause. Umso deutlicher will ich Ihnen sagen, was ich als Bundespräsident jeden Tag erfahre: Unsere Demokratie ist stark! Millionen Menschen sorgen (schuften!) dafür. Sie sorgen dafür (mit ihren überhöhten Steuern!). Viele von Ihnen engagieren sich, in der Nachbarschaft, in Vereinen oder im Stadtrat. Im Haupt- oder Ehrenamt (kostenlos!). Auch jetzt gerade übrigens: in Krankenhäusern oder Polizeiwachen, bei der Feuerwehr oder im Altenheim, im In- und im Ausland. Allen, die heute Abend ihren Dienst leisten, danke ich ganz besonders herzlich (Du kannst uns mal!).

    Sie machen uns stark (werden nach Strich und Faden ausgebeutet!)! Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen (wo bleiben Volksentscheide?). Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen (davon habe ich nur Nachteile!), für unsere Interessen streiten. Und sie setzt uns der ständigen Gefahr aus, dass auch der andere mal Recht haben könnte (die AfD hat recht!). Am Ende einen Kompromiss zu finden, das ist keine Schwäche, sondern das zeichnet uns aus (wann bekommt die AfD ihren Stellvertreter des BT-
    Präsidenten?)! Die Fähigkeit zum Kompromiss ist die Stärke der Demokratie (ach, sag blos, davon sehen wir aber nichts, schon gar nicht bei Murksel!).

    Also: Trauen wir uns doch! Und vertrauen wir diesem Land (so wie der Lügenpresse?)! Es ist unser Land (ganz genau, und nicht das Land der illegalen Zuwanderer!), es ist unsere Demokratie (dann hau endlich ab, wir haben Dich nicht gewählt!).

    Ich bin zuversichtlich für das, was kommt im nächsten Jahr (Dieselfahrverbote, Steuererhöhungen, noch mehr Zuwanderer!). Und Zuversicht wünsche ich auch Ihnen ganz persönlich (Du kannst mich mal!). Gesegnete Weihnachten! (Leck mich!)

  30. Maria-Bernhardine 24. Dezember 2018 at 00:42
    @ Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 00:17

    Relotius:
    Ich bin krank u. brauche Hilfe.
    Ich bin jung und brauche das Geld.
    Ich bin ein Kokser u. spielsüchtig.
    Ich hatte eine schlechte Kindheit.
    Ich bin aufmerksamkeitsgeil.
    Ich bin Aktivist pro „Eine-Welt-Öko-Sozialismus“.
    Ich, ich, ich! Ich, ich, ich bin bescheiden!

    —————————————–

    Absolut zutreffendes Psychogramm auf die Mehrheit der BRD-Elite!

  31. Bei ARD und ZDF sitzen sie in der Relotiusreihe.
    NDR = Norddeutscher Relotius.
    MDR = Mitteldeutscher Relotius.
    HR = Hessischer Relotius.
    BR = Bayrischer Relotius.

  32. Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:05

    Steingeiersülz in Klammern hinterfragt und kommentiert:

    Maria-Bernhardine 24. Dezember 2018 at 00:15

    _____

    jesses nee
    Wer liest denn so eine langes Bundes-Uhu-Gesülze mitten in der Nacht.

  33. VivaEspaña 24. Dezember 2018 at 01:20
    Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:05

    Steingeiersülz in Klammern hinterfragt und kommentiert:

    Maria-Bernhardine 24. Dezember 2018 at 00:15

    _____

    jesses nee
    Wer liest denn so eine langes Bundes-Uhu-Gesülze mitten in der Nacht.

    —————————-
    Ich hätte es nicht tun sollen … jetzt träume ich sicher schlecht! Dabei habe ich heute noch im Familienkreis gesagt: Eines will ich an Weihnachten und Silvester auf gar keinen Fall sehen, die Ansprachen von Murksel und Steinheimer!

  34. Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:31

    Eines will ich an Weihnachten und Silvester auf gar keinen Fall sehen, die Ansprachen von Murksel und Steinheimer!

    Sehr guter Vorsatz, auch meiner.

    Und wieso wird das dann hier abgedruckt?
    Wenn es wenigstens den K-Club noch gäbe…

  35. Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:35

    Und jetzt noch stundenlange Nazimusik. Also wirklich.
    Bitte Datenvolumen als Weihnachtsgeschenk.

    jesses nee

  36. @fweb:
    Ich erkläre daher erneut, dass ich die angestrebte, offen von uns verlangte Umvolkung als Vereinnahmung meines Kontinents, als Erdrosselung der staatlichen Souveränität, als Inbesitznahme der Finanzressourcen meines Landes, als Raub am Ertrag meiner Arbeitskraft, als Krieg gegen meine Nation, meine Identität, meine abendländische Kultur und gegen alles, was Generationen vor mir mit Sorgfalt, Fleiß, unter Entbehrungen und in unermüdlicher Arbeit aufgebaut haben, betrachte.

  37. @Leo Trotzki 23. Dezember 2018 at 22:01
    Tichy wurde doch schon angegriffen.
    Aber bei Winter bin ich erstaunt. Ich kannte den früher vom ZDF, wenn er den „lustigen Interviewer“ gab. Nachdem ich ARD und ZDF kaum noch sehe, weiß ich nicht, ob er dort noch ist.

  38. Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:43
    Schau Dir mal das Orchester an! Kein Kopftuch, kein Neger, nur plonde Möntschen …

    Egal ob blod oder braun, bei den Wagner-Festspielen ist das Publikum einfach zu schlecht:

    https://www.google.de/imgres?imgurl=https://www.welt.de/img/kultur/mobile118389952/7342507977-ci102l-w1024/102-Bayreuther-Festspiele-Eroeffnung.jpg&imgrefurl=https://www.welt.de/kultur/article118447577/Frank-Castorf-inszeniert-die-Walkuere-als-Cloud-Atlas.html&h=1001&w=1024&tbnid=lA9tKjQDmE1UaM:&q=bayreuther+festspiele&tbnh=186&tbnw=190&usg=AI4_-kTkAEMG6l9y2rcXKWZjZIAAJd6qsg&vet=12ahUKEwit88_TobffAhWBZFAKHatxBMMQ_B0wDXoECAEQBg..i&docid=7e2_Xu2guz4FLM&itg=1&sa=X&ved=2ahUKEwit88_TobffAhWBZFAKHatxBMMQ_B0wDXoECAEQBg

  39. @ Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:05

    Hab´ Tränen gelacht.

    @ VivaEspaña 24. Dezember 2018 at 01:20

    Sein Thema ist „Miteinander sprechen“. Dies hört
    sich zunächst nach Psychogequatsche an. Oder
    läßt er den ev.-reformierten Prädikanten ´raushängen?

    Aber das „Mehr/wieder miteinander sprechen“ ist nur ein
    Transportmittel, um vor „Haßrede“ u. vorm Auseinanderbrechen
    der EU, wobei er listig Europa sagt, zu warnen u. um u.a.
    gegen Ungarn zu holzen.

    Letztendlich meint er, rechtes Volk sollte sich doch mehr den
    rot-grün-bunten Mist anhören, die Zeitgeistmeinungen ertragen
    (Steinmeier sagt: aushalten.) u. abnicken. Kennt man von
    den Moslems, was diese unter Diskussion verstehen: sie
    schwafeln den Islam schön u. wir sollen ergriffen u. ohne
    Widerworte zustimmen.

    Insgesamt ist Steinmeiers Ansprache ziemlich langweilig,
    leidenschaftslos. Der Ton macht die Musik; mal hören, wie
    sie klingt, wenn er am 25. vorträgt.

  40. Was soll das Schmier-Strich-Bild zwischen den Diskutanten bedeuten. Eine Zierde finde ich das nicht. Soll es unterstützend wirken, das Gespräch auch so zu empfinden? Mich stört diese Art der Verblödungskunst.

  41. VivaEspaña 24. Dezember 2018 at 02:08

    Sehr schön!
    Bin in Asien und schon beim Frühstück.
    Frohe Weihnacht!

  42. Maria-Bernhardine 24. Dezember 2018 at 02:04
    @ Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 01:05

    Hab´ Tränen gelacht.

    —————————————
    Danke!

    Eigentlich besteht die ganze Rede nur aus sprachlichen Versatzstücken, vorgestanzten Phrasen gutmenschlicher Betroffenheits- und Gesinnungsprosa! Auf der Begriffsebene handelt sich um den üblichen linksliberalen Verbalkitsch, auf der Bedeutungsebene erkennt man jedoch die knallharte Forderung zur Ein- und Unterordnung in das sozialistisch-kommunistische Kollektiv.

  43. VivaEspaña 24. Dezember 2018 at 02:37
    @ Hans R. Brecher

    jesses nee
    Du kriegst einen Godwin-Award zu Weihnachten.

    ——————————————-
    Hehehe, besser als der Darwin-Award! 🙂

  44. Das mit den geldfindenden Syrern ist ja nicht auszuhalten. Niemand, keiner, hat das je geglaubt. Nichteinmal Antifas sind derart blöde.

  45. Schon seit langen wurde einem vor Augen geführt, das es diese „Lügenpresse“ gibt.

    Nun endlich wurde deutlich, dass nicht unbedingt über die Realität berichtet werden muss, aber zumindest in dichterischer Freiheit das Ende irgendeiner erfundenen Story herbei gedichtet wurde!

    Der Lügensnobelpreis sei dem Besten Lügner dafür gewiss !!!!

  46. VivaEspaña 24. Dezember 2018 at 02:37
    @ Hans R. Brecher

    Ansonsten ist man ja schon froh, wenn man das Ferkel trocken sieht:
    http://www.taz.de/picture/2206411/948/1563672.jpeg

    ———————————–
    Welch holde, liebreizende Erscheinung … Zarin Angela I. entsteigt der Limousine, huldvoll grüßend winkt sie dem gaffenden Pöbel zu, der sie mit brausenden Ovationen empfängt. Ihre Majestät trägt heute ein neues Kleid in zartrosa, eine Kreation ihres Hofschneiders, das an die junge Lady Di erinnert … (H.R. Brecher, Adelsexperte und Gesellschaftsreporter im Auftrag der „BUNTEN“, heute aus der Wagnerstadt Bayreuth)

  47. Hans R. Brecher 24. Dezember 2018 at 02:55
    (H.R. Brecher, Adelsexperte und Gesellschaftsreporter im Auftrag der „BUNTEN“, heute aus der Wagnerstadt Bayreuth)

    : -D 😀 😀

    Die Königin der Herzen.

    Mit Schwitzflecken.

    Die alte Schlampe.

    Das Luder.

    ES.

    GN8 DE

  48. Man kann keine Einsicht beim Spiegel erkennen, man erkennt dort auch nicht die Tragweite dieses Skandales, der sich noch über andere Fake-Geschichten ausbreiten könnte. Wer nicht zu seinen Fehlern steht, kann sich auch nicht selbst Reformieren. Von einem Einzelfall kann nicht ausgegangen werden, daher sollten auch ältere Geschichten des Spiegels auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Vermuten könnte man auch das es auch bei anderen Blättern zu Fake-Geschichten gekommen sein könnte, das ließe sich über Recherchen feststellen. Ich lese den Spiegel aber auch viele andere Blätter schon lange nicht mehr, daran wird sich auch zukünftig nichts ändern. Da man in Deutschland sehr gerne Preise verteilt, sollte der Spiegel den Fake-News-Preis des Jahres 2018 bekommen, ich könnte mir vorstellen das Herr Tichy, das übergeben des Preises gerne übernehmen würde.

  49. Bob Woodward 24. Dezember 2018 at 03:49

    Da man in Deutschland sehr gerne Preise verteilt, sollte der Spiegel den Fake-News-Preis des Jahres 2018 bekommen, ich könnte mir vorstellen das Herr Tichy, die Übergabe des Preises gerne übernehmen würde.

    🙂 🙂 🙂

  50. Insgesamt sechsmal hat ein 20-jähriger afghanischer Asylant im Juni dieses Jahres vor einer Unterkunft in Weinstadt mit einem Messer auf einen 30-jährigen Deutschen in Tötungsbilligung eingestochen.

    Das Opfer betätigte sich in der Flüchtlingsunterkunft als Helfer und besuchte mehrfach einen dort untergebrachten anderen Flüchtling.

    Nach den Feststellungen der Stuttgarter Richter schlug der 20-Jährige das völlig überraschte Opfer zunächst mit einem Fausthieb auf den Kopf zu Boden und kündigte an, dass er ihn jetzt umbringen werde. Ehe der Mann wieder aufstehen konnte, setzte der Angeklagte dann das Messer ein und versetzte dem Opfer zunächst vier Stiche in den seitlichen Rücken und die Schulter. Danach versuchte er auch noch, zweimal in den Hals des Deutschen zu stechen.

    Das jetzige Opfer hatte Glück gehabt. Hätte man den Angeklagten nicht rechtzeitig vom Opfer wegziehen können, dann wäre der Angriff schlimmstenfalls tödlich ausgegangen.

    https://www.bkz-online.de/node/1203262

  51. Shithole Hannover

    Ein Affghane….

    .
    „Übergriff im Aqua Laatzium

    Sexueller Missbrauch: 17-Jähriger festgenommen
    Die Polizei hat im Aqua Laatzium einen 17-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan festgenommen. Der junge Mann hatte zuvor zwei Kinder und eine 18-Jährige sexuell belästigt.

    Laatzen
    Die beiden acht und neun Jahre alten Mädchen hatten sich am Freitagnachmittag im Hallenbad ihren Eltern anvertraut, nachdem der 17-Jährige die Kinder im Nichtschwimmerbecken unter Wasser mehrfach unsittlich berührt und gestreichelt hatte. Die 18-Jährige, der zuvor Ähnliches widerfahren war und die zufällig Zeugin des Gesprächs der Kinder mit ihren Eltern wurde, schaltete umgehend die Verantwortlichen im Aqua Laatzium ein. Die Polizei nahm den 17-Jährigen aus Afghanistan noch im Schwimmbad fest. Nach seiner Befragung setzte die Polizei den Verdächtigen wieder auf freien Fuß. Er muss sich jedoch wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie der Beleidigung auf sexueller Basis verantworten.
    Der Fall in Laatzen löste eine Debatte darüber aus, ob es ein spezifisches Problem mit Flüchtlingen in Schwimmbädern gibt.

    http://www.haz.de/Umland/Laatzen/Nachrichten/Uebergriff-im-Aqua-Laatzium-Sexueller-Missbrauch-17-Jaehriger-festgenommen

  52. Resümee 2018: Merkel ist zu 50% weg. Der SPIEGEL und Co. haben bis zu 100% gelogen. Seit einigen Jahren ist das so. Deutsche Journalisten halten eben zusammen wie Pech und Schwefel, weil sie wissen, dass alle LÜGEN. 98% der deutschen Medien sind offiziell ertappt als nicht nur fake – Macher, sondern als kriminelle Betrüger (Spenden einsacken). Ich möchte nicht wissen wohin die ZDF Gelder gehen für die Krebs-Carreras Shows etc.. Caritas und Brot für die Welt lassen auch grüssen. Wenn im TV eine Spenden-show läuft, weiss man, dass GELD gesammelt wird für Kriminelle und deren private Konten. Und ein Großteil der TV-Promis sind zu 100% dabei. Alle gehören zum Spenden-Kartell.

  53. Hallo, Herr Pistorius!

    .

    „Vahrenheide/Sahlkamp

    Nach Überfall: Polizei nimmt zwei 17-Jährige fest
    Die Polizei Hannover hat zwei Jugendliche festgenommen, die mit zwei Komplizen einen 28-jährigen Mann im Stadtteil Vahrenheide überfallen haben sollen. Die Täter erbeuteten damals mehrere Energydrinks. Sie sollen noch weitere Taten begangen haben.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Zwei-jugendliche-Raeuber-muessen-nach-Ueberfall-in-Untersuchungshaft

  54. Polizeibekannter geduldeter Zufluchtsuchender aus Guinea….

    Gute Kommentare (Noch nicht gelöscht!)

    .
    Kleefeld

    „Passanten verhindern Vergewaltigung
    In Hannover-Kleefeld soll am Sonnabend ein 27-Jähriger versucht haben, eine junge Frau zu vergewaltigen. Laut Polizei zerrte er die 24-Jährige in einen Durchgang, küsste sie und wollte ihr die Hose herunterziehen. Zwei Fußgänger hörten die Hilfeschreie und retteten die Frau.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Mann-versucht-Frau-in-Durchgang-zu-vergewaltigen

  55. Das Schlachtschiff SPIEGEL lag schon mit Breitseite auf der Seite. Jetzt ist er vollends gesunken. Wenn man den SPIEGEL irgendwo „liegen sieht“, weiß man jetzt, was man nicht hat. WAHRHEIT und RECHERGE. Der SPIEGEL ist – bezogen auf den ehemaligen Anspruch – TOT. STERN ist seit „HITLER “ TOT. Der SPIEGEL ist TOT. TOT ist, wenn der Inhalt DRECK ist.
    Erfundener DRECK ist noch schlimmer.
    Die deutschen Medien und TV-Anstalten haben jetzt einen Sammelnamen: Just like SPIEGEL!

  56. Durch das auffliegen dieses Luegners bestaetigte sich nur was ich schon immer sagte.
    Nichts mehr glauben. NICHTS. Selbst denken.

  57. Statt zu versuchen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, ersetzen Journalisten Recherche durch Haltung. Diese Einstellung droht den Journalismus in Verruf zu bringen – und Fake-News als Instrument der Denunziation fällt auf die Erfinder zurück.
    ++++

    Nein, dass stimmt so nicht!
    Der Ruf des linksgrünen und schweinischen Schmierergesindels ist bereits seit vielen Jahren völlig ruiniert!
    Vom drohenden Verruf kann also keine Rede sein!

  58. Der Kommunist Steinmeier scheint in seiner Ansprache zu Weihnachten einen rausgehauen zu haben gegen Rechts….

  59. Nun ja, (echter) Klartext ist das ja nicht. Aber vielleicht ist das aus pädagogischen Gründen ja notwendig und besser? Aber Zweifel bleiben. Bei Pirincci bleiben z.B. keine.

  60. Ich weiß bei Tichy nie so recht ob er das System in seiner ganzen Tiefe begreift oder ob er das Alles nur für einen Betriebsunfall hält der sich reformieren kann (*). Aber er hat natürlich seine Verdienste bezüglich derjenigen, die zwar nicht einmal bis zum Betriebsunfall durchgedrungen sind (oder das nicht zugeben), aber z.B. mir privat nicht vollständig widersprechen können, weil auch Tichy das eben doch ähnlich sagt und sie natürlich schon spüren, dass da was dran ist.

    (*) Ich weiß nicht, ob man sich so kompliziert wie Tichy ausdrücken kann, wenn man wirklich weiß in welch verkommenen System man lebt. Aber der Bolz macht das ja ähnlich. Und Pirincci hat für seine klare Analyse ja die Quittung bekommen.

  61. Der Spiegel ist weltanschauliche Erbauungsliteratur, der Ungläubige nennt das schlicht LÜGENPRESSE.

  62. Also mal ganz knapp: wieso sagt der Tichy nicht, dass es sich bei den Medien um Mitläufer wie unter den Nazis handelt. Und zwar um aktive Mitläufer.

  63. Wie gesagt, ich weiß das alles auch, aber hier wird (von Akif Pirincci) alles (die wichtigsten herrschenden Ideologien, lediglich den Bezug zum Schuldkult läßt er aus) ganz klar dargestellt: https://youtu.be/iWL6xUey7oM .

    Und ja, den herrschenden Ideologien haben sich die Medien und die Öffentlichkeit (freiwillig) unterworfen wie die Mitläufer unter den Nazis. Insofern ist da auch nichts mehr zu reformieren.

  64. Über die Syrer, die 1000€ gefunden haben, haben die Leser der alternativen Medien schon länger gelacht…

  65. eule54 24. Dezember 2018 at 07:26

    Es ist natürlich generell Unfug in einem Gespräch irgendetwas als Gefahr zu bezeichnen. Es ist alles längst Realität. Aber Tichy kann das als bürgerlicher Journalist (was er recht gut macht) so nicht darstellen. Denn dann gäbe es nichts mehr zu kritisieren und er wäre Persona non grata. Ob Tichy sich dessen bewußt ist, weiß ich nicht.

  66. Wer glaubt, dass es solche Schmierfinken nur beim Spiegel gibt, dem ist nicht mehr zu helfen !! Aber eines ist nun Gewissheit, Lügenpresse ist kein Fake oder eine “ Hassparole“ mehr , sondern eindeutig belegbarer Fakt ! Ja … es geht sogar bis hin zum Betrug und kriminellen Impetus !!
    Ein Skandal erster Güte .. und alle diese Medienverbrecher schweigen bis hin zum TV … warum nur ??? Grins …. genau darum !!

  67. Das Video ist wirklich sehenswert. Herr Tichy fasst das, was mir in den letzten Tagen zum Thema Relotius durch den Kopf gegangen ist, sehr anschaulich und stimmig in Worte. Nur wenn den großen Distanzierern und Aufklärern von Spiegel und Co. insgeheim klar ist, dass sie alle ein bisschen Relotius sind, gibt es eine Chance auf Verbesserung des haltungsjournalistischen status quo.

  68. RELOTIUS ist der Journalist des Jahres für mich??
    Üblicherweise verbreiten die Pressehuren ihre Propaganda nach Vorgaben von oben, Nicht so #RELOTIUS er reine Märchen aus den A….. gesogen

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