Dem Staat sind die Goldbestände von Privatpersonen nicht geheuer. Schon häufiger gab es Verbote.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Viele kluge Leute haben die Geld- und Schuldenexplosion mit Recht als Vorstufe einer kommenden Währungsreform erkannt und sind davor in Sachanlagen geflüchtet – auch in Gold.

Sie haben insofern recht, als Gold in den Jahrhunderten zuvor immer werthaltig geblieben ist, auch nach Währungszusammenbrüchen immer Liquidität garantierte und als Realwert den Zusammenbruch der Geldwerte nicht mitgemacht hat, sondern umgekehrt sogar im Preis gestiegen ist.

Gold ist also eine gute Vorsichtsanlage gegen Währungsmanipulationen und Währungsreform. Diese Sicherheit wiegt fehlende Rendite aus Goldanlagen auf, weil die Rendite nicht in Zinsen oder Gewinnen, sondern in der Preissteigerung liegt.

Es sind vor allem mittelständische Unternehmer, die den Zusammenbruch unserer Geldsysteme voraussehen und deshalb in Realsicherheiten gehen müssen, weil sie – im Gegensatz zu 90 Prozent der Angestellten – keine staatliche Altersversorgung haben, also selbst für die Zeit danach (Währungsreform) vorsorgen müssen.

Goldbesitz ist aber nicht ganz risikolos. Woher die Gefahr kommt, hängt von den finanzpolitischen und politischen Entwicklungen ab: „Der große Crash-Ratgeber“ des Autors (2016, Kopp-Verlag) sieht unterschiedliche Gefahrenstufen:

  • Gefahren für Goldbesitz vor dem Crash:

Die meisten großen Goldbesitzer haben ihr Gold bei Banken hinterlegt, sogar Staaten. Dies ist der Bundesbank zum Beispiel nicht gut bekommen: Sie darf ihre bei der FED lagernden Goldbestände weder sehen noch zählen, weil sie vermutlich nicht mehr vorhanden sind. Statt Gold hat die Bundesbank nur noch Rechtsansprüche an einen dubiosen Schuldner. Vermutlich bekommt sie dieses Gold nie wieder.

Gleiches ist Venezuela widerfahren. Ihre 240 Tonnen Gold lagern in London. Die Bank of London weigert sich aber, dieses Gold herauszugeben. Vordergründig, weil eine legale und eine illegale Regierung darum streiten, hintergründig aber wohl deswegen, weil das Gold gar nicht mehr da ist, längst veruntreut. Die Goldunterschlagung wird also auf oberster Stelle längst betrieben.

Gleiche Erfahrung machen aber auch private Goldbesitzer. Dem Mittelstandsinstitut Niedersachsen sind mehrere Fälle bekannt, in denen Schweizer Banken die Herausgabe des bei ihnen eingelagerten Goldes unter unterschiedlichen Vorwänden dem Eigentümer verweigert haben; insbesondere bei Erbfällen. Dieses Risiko ist noch höher bei Goldaufbewahrungsbanken in Steueroasenländern. Da das Gold der Welt vor allem durch Großinvestoren wie China und Russland eingesammelt wird, andererseits auch mit Goldderivaten und Leerverkäufen in diesem Markt hantiert wird, werden die Enttäuschungen privater Goldeigentümer über die Bonität ihrer Goldverwahrstellen viel größer werden – mit anderen Worten: Niemand weiß, ob er sein fremden Banken oder Aufbewahrern anvertrautes Gold überhaupt noch wiederbekommt.

Würde das internationale Finanzsyndikat den Goldmarkt überhaupt schließen, ist bereits vorgesehen, dann die restlichen gegenseitigen Verpflichtungen in Geld abzudecken, also Gold überhaupt nicht mehr herauszugeben.

Und sollte es in einem oder vielen Ländern zu einem Goldverbot im Crash kommen (um das Gold als neue Währungsbasis der Staaten einzusammeln), würde alles bei Banken oder Aufbewahrungsstellen liegendes Gold staatlichen Stellen gemeldet werden müssen und entweder abgegeben oder jedenfalls nicht mehr herausgegeben werden.

Das gilt auch für Gold in Banktresoren. Wenn der Staat Goldabgabepflicht einführt, kann Gold aus Banktresoren nicht mehr ungesehen entnommen werden, wäre die Bank verpflichtet, dieses Gold nicht mehr herauszugeben bzw. abzugeben. In fremden Tresoren liegendes Gold ist also nicht mehr im eigenen Vermögen, sondern in der Verfügung der aufbewahrenden Stelle und der diese kontrollierenden Staatsstellen.

Der „Crash-Ratgeber“ rät deshalb dazu, sich bei Gold nicht auf fremde Zuverlässigkeit zu verlassen, sondern es selbst zu halten.

  • Goldgefahr nach dem Crash:

In einem Crash und einer Währungsreform werden die Finanzwerte wohl um 90 % vernichtet und wird dann bei den Umverteilern das Geschrei nach „ausgleichender Gerechtigkeit“, nämlich nach Beraubung der Sachwertbesitzer, ertönen. Dies gilt vordergründig gegen die Immobilieneigentümer, aber auch gegen Goldbesitzer.

Bei Immobilieneigentümern hat das Bundesverfassungsgericht die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG auf 50 % bezogen. Wird höher belastet, wäre das eine verfassungswidrige Enteignung. Gleiches muss aber nicht auch bei Goldbesitz gelten.

Im Unterschied zu Immobilien kann der Staat aber Goldbesitz nur schwer aufspüren. Er weiß nicht, wer wieviel wo hat und könnte auch nicht die Polizei in Millionen Haushalte jagen, um dort Goldbesitz aufzuspüren. Privat gehaltenes Gold ist deshalb relativ sicher, sogar sicher gegen Goldverbote oder Abgabengebote.

Bleibt nur die Frage, ob der Goldbesitzer nach Crash und staatlichem Raubversuch überhaupt mit seinem Goldvermögen noch etwas anfangen kann.

Hier greift die Erfahrung des Verfassers aus der Kriegs- und Nachkriegszeit: Immer, wenn der Staat gegen irgendwelche Güter intervenierte, Verbote oder Preis- oder Abgabepflichten einführte, stieg der Schwarzmarktpreis dieser Güter dramatisch an. Und Schwarzmarkt gab es immer.

Ein staatliches Goldverbot kann uns also nicht schrecken. Das privat gehaltene Gold würde nach wie vor handelbar bleiben, sogar im Preis kräftig steigen. Das wäre also kein Nach-, sondern ein Vorteil für Goldbesitzer.

  • Privat gehaltenes Gold steht allerdings unter erhöhter Raubgefahr privater Banden und internationaler Clans. Im Crash wird eine Verarmung vor allem der Migranten diese dazu treiben, mit allen Mitteln legal oder illegal Einkommen zu erwerben. Das Crash-Buch rechnet sogar mit Bürgerkrieg um die noch verfügbaren Ressourcen, auch um vorhandenes Vermögen (Vgl. Hamer E. u. E. „Der große Crash-Ratgeber“, Kopp-Verlag 2016). Dann wird sich der Einbruchdiebstahl in Deutschland multiplizieren, werden die Armen und Banden die Vermögenden vermehrt zu plündern versuchen.

Die wirklich „Reichen“ bekommen sie nicht, weil diese ihr Vermögen entweder in ausländischen Oasen haben oder so gesichert, dass der Aufwand und das Risiko für die Räuber zu hoch sind.

Bleibt also der Mittelstand wiederum als bevorzugte Plünderungsgruppe (Ausf. dazu: Hamer E. u. I. „Mittelstand unter lauter Räubern – die Plünderung der Selbständigen“, Unna 2011). Wir müssen also selbst gehaltenes Gold nach dem Crash nicht nur gegen den Staat, sondern auch gegen private Räuber sichern. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die im Crash-Ratgeber geschildert sind, aber nicht publiziert werden sollten. Wichtig wäre nur, dass auch diese Form der Goldsicherung schon jetzt vorbereitet wird und nicht erst, wenn Märkte und Kontrollorgane sensibilisiert sind.

  • Die Sicherung unseres Goldvermögens hängt also davon ab,
  • ob wir die Verfügungsgewalt behalten oder das Gold real an fremde Aufbewahrungsstellen (z.B. Banken) gegeben haben, die mehr auf andere Kommandos (Regierungen) hören als auf den Wunsch des Kunden,
  • ob und wie wir unser Gold gegen öffentliche und private Räuber unauffindbar machen können.

Wer beides gewährleisten kann, für den ist selbst real gehaltenes Gold – übrigens auch Silber – eine der vielleicht sichersten Vermögensanlagen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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102 KOMMENTARE

  1. .

    An: Prof. Hamer

    .

    1.) Vielen Dank für diesen wiedermal substantiierten Artikel !

    2.) Vielleicht könnten Sie demnächst mal etwas über die Sinnhaftigkeit auf das Ausweichen in Fremdwährungen schreiben; Kanadische oder Australische Dollar.
    Alles nur Papier ?

    3.) Zum Schluß noch eine Prise Humor:
    Muß ich mir Sorgen um „Mundraub“ machen? Ich habe nämlich im Backenzahnbereich mehrere „Gold-Inlay-Straßen.“

    .

  2. Früher waren sogar Zigaretten eine eigene Währung. Genauso sollte man Lebenmittel aufbewahren. In der Krise sind diese sehr wertvoll. So wie in der Nachkriegszeit Leberwurst usw. Viele Wurstsorten gibt es im Glas oder Dose. Damit kann man die Zeit gut überstehen.

  3. Wieder ein ausgezeichneter Artikel mit viel Hintergrundwissen von Prof. Dr. Hamer – besten Dank!

    ZITAT:
    „..Wir müssen also selbst gehaltenes Gold nach dem Crash nicht nur gegen den Staat, sondern auch gegen private Räuber sichern….“
    ZITAT ENDE.

    Aus meiner Sicht führt nichts daran vorbei, Gold physisch zu besitzen. Wer privat über ein Grundstück verfügt, sollte seinen Schatz gut verpackt (eingeschweißt) vergraben. Gold rostet nicht.

  4. Der Name ist mir jetzt entfallen, ein junger CDU Mann ( früher Junge Union ) hat doch vor Jahren die Goldbestände in USA kontrolliert .Dann ist er seltsamerweise an einem Herzinfarkt verstorben.Wann vermutete schon damals, das er was mitbekommen hat was er besser nicht gesehen hätte……
    Anderseits : Wäre das Gold in Doofland, wäre es auch weg-zu der EU geflossen.

  5. .

    An: A. von Steinberg 28. Oktober 2020 at 20:57
    [( Wieder ein ausgezeichneter Artikel mit viel Hintergrundwissen von Prof. Dr. Hamer – besten Dank!

    ZITAT:
    „..Wir müssen also selbst gehaltenes Gold nach dem Crash nicht nur gegen den Staat, sondern auch gegen private Räuber sichern….“
    ZITAT ENDE.

    Aus meiner Sicht führt nichts daran vorbei, Gold physisch zu besitzen. Wer privat über ein Grundstück verfügt, sollte seinen Schatz gut verpackt (eingeschweißt) vergraben. Gold rostet nicht )]

    .

    Gold eingraben im eigenen Garten;
    bloß nicht schusselig sein wie Eichhörnchen: Schatzkarte anlegen, Erben informieren.

    .

  6. Momentan läuft alles auf ein bargeldloses schuldenbasiertes Finanzsystem hinaus.
    Da taugt Gold allenfalls noch als Schwarzwährung – wenn überhaupt. Wenn vielleicht bis auf Nischenbereiche das Bargeld abgeschafft sein wird, nutzt Gold aus meiner Sicht nicht mehr viel.

  7. Das Regime wird Drogenhunde auf das Erschnüffeln von Gold umschulen und dann systematische Razzien Wohnung für Wohnung durchführen. Und Claus Kleber wird von Meinungsumfragen berichten, dass 90% der Deutschen das richtig finden. Danach kommen dann Zwangshypotheken sogar auf noch nichtmal abbezahlte Eigenheime, Abschüpfung von unangemessen hohen Kontoständen über 5000 EUR, Schmuck und Edelsteine sind abzugeben und Flüchtlingsanleihen müssen gezeichnet werden. Und die AfD hat Schuld an allem.

  8. .

    Prise Humor, Teil 2
    __________________

    .

    1.) Frage: Kommen evtl. „Toilettenpapier-Rollen“ als Tauschmittel oder Ersatzwährung in Betracht.

    2.) Ähnlich wie Zigaretten nach WK 2 ?

    .

  9. ZU:
    friedel_1830 28. Oktober 2020 at 21:03:
    —————————————————–
    Das Vergraben ist eine einfache Sache: Kunststoffbehälter, innen Goldbarren, mehrfach in Kunststoff verpackt, alles versiegelt, Loch – etwa einen Meter tief graben – Eisenplatte auf den Kunststoffbehälter.
    Zuschaufeln – Grasplacken drauf – fertig!
    Loch am besten neben einem Baum – zwei Meter Abstand von Baummitte – irgendeine Himmelsrichtung wählen und sich das merken. K e i n e schriftlichen Aufzeichnungen oder Fotos anfertigen! Lediglich einer absolut vertrauenswürdigen Person (maximal zwei Personen) mitteilen, wo vergraben wurde.

  10. Amos 28. Oktober 2020 at 21:10
    Das Regime wird Drogenhunde auf das Erschnüffeln von Gold umschulen und dann systematische Razzien Wohnung für Wohnung durchführen.
    […]

    Ich hatte von meiner Hausbank mit dem letzten Monatskontoauszug auch ein Werbeprospekt für den Goldkauf inklusive Aufbewahrung im Bankschließfach in der Post.
    Man hat sogar den Krügerrand reaktiviert – nur habe ich den Verdacht, dass nicht-anonymer Goldkauf von der Bank an Vater Staat gemeldet wird und der Goldbesitz dann entweder hoch besteuert oder der Goldvorrat in der Tat eingezogen wird

  11. Ergänzen möchte ich noch:
    Die Tiefe von einem Meter für das „Schatzloch“ sollte nicht unterschritten werden. Man kann gut veranlagte Hunde durchaus auf „Goldschnüffelei“ trainieren, aber in etwa einem Meter Erdtiefe gelingt dies wohl keinem Hund. Die Eisenplatte zur Abdeckung ist sinnvoll, um beim Ausgraben den Kunststoffbehälter nicht zu beschädigen. Das Eisen würde zudem jeden vierbeinigen „Goldschnüffler“ zusätzlich irritieren.

  12. An Haremhab 20:57

    Ich habe mir für Morgen von einem Bekannten drei Schinkenwürste bestellt.
    6,5 cm Durchmesser, 30 cm lang.
    Diese wären, nach Ihrer Meinung, also auch eine gute Geldanlage.
    Scheiße ist nur, dass sie mir zu gut schmecken, sodass sie den kommenden Bürgerkrieg, wohl doch nicht mehr erleben werden.
    Guten Appetit !

  13. Ich habe mein Gold in Klopapier umgeschichtet. Es hat sich als krisensicher bewiesen, und man kann es für jeden Scheixx wieder abstoßen.

  14. Naja, was nützt ein Krügerrand, wenn man beim Bäcker oder auf dem Schwarzmarkt Brot kaufen/tauschen möchte? Da sind Silbermünzen doch die adäquateren Zahlungsmittel!

  15. A. von Steinberg
    28. Oktober 2020 at 21:13
    ZU:
    friedel_1830 28. Oktober 2020 at 21:03:
    —————————————————–
    Das Vergraben ist eine einfache Sache: Kunststoffbehälte…..

    Xxxxxxxxx

    Würde jetzt mein Nachbar genau so ein Loch graben dann würde ich es mir genau merken

    Ich rechne schon Jahre mit dem Exitus, schon vor den Preppers und passe genau auf solche Vorgänge auf, habe auch schon einiges notiert…es wird spannend

    …und Leute vergesst nicht Euch wehren zu können, nicht fett und träge die Zeit vor dem PC verbringen….

  16. .

    An: A. von Steinberg 28. Oktober 2020 at 21:13 h

    [( ZU:
    friedel_1830 28. Oktober 2020 at 21:03:
    —————————————————–
    Das Vergraben ist eine einfache Sache: Kunststoffbehälter, innen Goldbarren, mehrfach in Kunststoff verpackt, alles versiegelt, Loch – etwa einen Meter tief graben – Eisenplatte auf den Kunststoffbehälter.
    Zuschaufeln – Grasplacken drauf – fertig!
    Loch am besten neben einem Baum – zwei Meter Abstand von Baummitte – irgendeine Himmelsrichtung wählen und sich das merken. K e i n e schriftlichen Aufzeichnungen oder Fotos anfertigen! Lediglich einer absolut vertrauenswürdigen Person (maximal zwei Personen) mitteilen, wo vergraben wurde )]

    .

    Danke für die Tipps: Ich fange morgen gleich an zu graben. 🙂

    .

  17. aususacan 28. Oktober 2020 at 21:26
    An Haremhab 20:57

    Ich habe mir für Morgen von einem Bekannten drei Schinkenwürste bestellt.
    6,5 cm Durchmesser, 30 cm lang.
    Diese wären, nach Ihrer Meinung, also auch eine gute Geldanlage.
    Scheiße ist nur, dass sie mir zu gut schmecken, sodass sie den kommenden Bürgerkrieg, wohl doch nicht mehr erleben werden.
    Guten Appetit !
    _____________________________________
    Darin besteht in der Tat eine gewisse Gefahr – ich meine bei der Geldanlage in Verzehrbares.
    Das gleiche könnte natürlich auch mit einer Geldanlage in Whiskey passieren?!

  18. Bleibt nur die Frage, ob der Goldbesitzer nach Crash und staatlichem Raubversuch überhaupt mit seinem Goldvermögen noch etwas anfangen kann.

    Hier greift die Erfahrung des Verfassers aus der Kriegs- und Nachkriegszeit: Immer, wenn der Staat gegen irgendwelche Güter intervenierte, Verbote oder Preis- oder Abgabepflichten einführte, stieg der Schwarzmarktpreis dieser Güter dramatisch an. Und Schwarzmarkt gab es immer.

    Ein staatliches Goldverbot kann uns also nicht schrecken. Das privat gehaltene Gold würde nach wie vor handelbar bleiben, sogar im Preis kräftig steigen. Das wäre also kein Nach-, sondern ein Vorteil für Goldbesitzer.

    Ja und nein.

    Die Geschichte hat gelehrt, dass in Krisenzeiten Omas Familiengold oft genug zu lächerlichen Preisen verkauft bzw. weit unter Wert getauscht wurde, weil skrupellose Geschäftemacher natürlich auch wussten, dass der gegenüberstehende Verkaufswillige mit Omas Familengold keine hungrigen Mäuler stopfen kann.

    Und auch in dem Fall, dass für das Gold reelle Preise bezahlt wurden, ist es doch so, dass die Käufer das nur taten, um nach der Krise das Gold weiterzuverkaufen und eine legitimen Gewinn zu erzielen.

    Wenn aber das gesamte Geld- und Wertsystem auf Digital-Virtuell umgebaut werden soll, gibt es kein Ende dieser „Krise“ und der Goldbesitzer bleibt auf seinem Gold sitzen, er kann nämlich schlecht hergehen und sein Gold zum Beispiel direkt an die Halbleiter-Industrie verkaufen,, die per Gesetz zur Meldung jeden Gramms verpflichtet werden kann.

    Und hier kommt dann wieder derjenige ins Spiel, der das Gold zu Mickerpreisen aufkauft, weil ER einen illegalen Kontakt zu einem Industrie-Aufkäufer Gott-weiss-wo hat – und der Verkaufswillige gezwungen ist, sein Gold zu Mickerpreisen zu verkaufen weil…siehe oben.

  19. ZU:
    topas 28. Oktober 2020 at 21:28:
    ——————————————-
    Silbermünzen sind als Zahlungsmittel sicher auch praktikabel.
    In jedem Fall sollte der- oder diejenige, die jetzt Gold kauft, (auch) kleingestückelte Barren als Zahlungsmittel einplanen, z. B.
    2,5 g Degussa Goldbarren (geprägt) 147,20 €
    5 g Degussa Goldbarren (geprägt) 280,50 €

  20. Prise Humor, Teil 3

    Die Bunte Republik muss sich keine Sorgen machen.
    Seit 2015 sind viele tausend „Goldstücke“ nach Germoney gekommen.
    Die geben wir so schnell nicht wieder aus.

  21. …bevor wir ich Euren vergrabenen Goldschatz hole, hier was zum schmunzeln

    Ist mir schon mehrfach im Focus aufgefallen

    Merkel schreibt unter einem Pseudonym, Jutta Denker. Lol

    Jutta Denker | 28.10.2020 | 18:44 Uhr
    Lockdown mit Augenmaß
    Unsere Bundeskanzlerin hat eine sehr gute Pressekonferenz gegeben, in der sie ruhig und verständlich erläutert hat, was alle längst einsehen sollten: Wir müssen handeln, und zwar jetzt. Es geht darum, eine akute nationale Gesundheitsnotlage zu vermeiden und die steil ansteigende Infektionskurve wieder abzuflachen. Dazu sind die Schließung der Gastronomie und aller öffentlichen Spaß- und Veranstaltungsstätten ebenso wie die Kontaktbeschränkungen unerlässlich. Dieser „Wellenbrecher“-Lockdown muss polizeilich strikt kontrolliert und durchgesetzt werden, jedwede Sabotage durch Maskenverweigerer oder Querdenker ist sofort zu unterbinden. Im übrigen und in der Zukunft ist es, wie Herr Söder sagt, immer sehr ratsam, auf unsere Wissenschaftler und ihre „erschreckend präzisen Vorhersagen“ zu hören.

  22. .

    Anonym Gold kaufen
    _____________________

    .

    1.) In Österreich soll das noch bis 10.000 Euro möglich sein. Wer weiß mehr ?
    Andere (seriöse) Länder, bessere Freigrenzen.

    2.) Zum Vergleich: Deutschland: 2000,- Euro.

    .

  23. Befehlshabende Bundeswehr – Transe nimmt im Einhorn Auto Parade ab , da bräuchte selbst Sigmund Freud einen großen Schluck vom hochprozentigen Cognac

    OT,-….Meldung vom 27.10.20 – 16:07

    Feier mit Einhorn : Storkow nimmt Abschied von Transgender-Kommandeurin Anastasia

    Anastasia Biefang, Kommandeurin vom Informationstechnikbataillon 381 und erste Transgender Kommandeurin der Bundeswehr, fährt auf einem Lkw mit einem großen Einhorn aus Sperrholz über den Apellplatz zum Kommandowechsel in der Kurmark-Kaserne in Storkow.Nach drei Jahren als erste transidente Kommandeurin der Bundeswehr hat Oberstleutnant Anastasia Biefang ihre Arbeit im Informationstechnikbataillon 381 in Storkow (Oder-Spree) beendet. Während eines feierlichen Abschlussappells inklusive militärischem Kommandowechsel übergab sie in der Kurmark-Kaserne der Stadt die Führung an Nachfolger Oberstleutnant Marc Tachlinski.Er arbeitete bisher im Kölner Bundesamt für das Bundeswehr-Personalmanagement. Aufgrund der Beschränkungen wegen der Corona-Pandemie durften an der Zeremonie nur geladene Gäste teilnehmen.Biefang war 2017 als erste transsexuelle Bundeswehr-Kommandeurin bekannt geworden. In den drei Jahren in Storkow sei sie in der Kaserne und der Stadt «als Mensch, der ich bin» wertgeschätzt worden. Deshalb falle ihr der Abschied schwer, sagte die 46-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Die gebürtige Krefelderin, die mit ihrer Frau in Berlin lebt, übernimmt als Generalstabsoffizierin ein Referat im Bundeswehr-Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn.Dem Bundeswehr-Informationstechnikbataillon 381 in der Storkower Kurmark-Kaserne gehören aktuell rund 700 Soldaten an, die mobile Datenverbindungen bei Einsätzen und Übungen der Bundeswehr im In- und Ausland herstellen. https://www.berliner-kurier.de/berlin/bundeswehr-storkow-nimmt-abschied-von-transgender-kommandeurin-anastasia-li.114383

    hier das 1.06 Min. Netzfund Video vom 28.10.2020 zur Meldung . … klick !

  24. Ich seh`s schon kommen, dass von Deutschland und der Rest-EUdSSR aus Schmuggelfahrten in die Freie Welt stattfinden – Richtung Russland.

  25. @topas 28. Oktober 2020 at 21:37

    Ich denke an lange haltbare Wurst in Gläsern. Da gibt es Leberwurst, Rotwurst, Jagdwurst, usw. Also für Geschmacksabwechslung einiges vorhanden. Marmelade, Honig und anderes kann man auch lange aufbewahren.

    Whisky ist natürlich gut. Zum tauschen oder selbst trinken.

  26. Waldorf und Statler 28. Oktober 2020 at 21:47
    Befehlshabende Bundeswehr – Transe nimmt im Einhorn Auto Parade ab , da bräuchte selbst Sigmund Freud einen großen Schluck vom hochprozentigen Cognac

    OT,-….Meldung vom 27.10.20 – 16:07

    Feier mit Einhorn : Storkow nimmt Abschied von Transgender-Kommandeurin Anastasia

    Anastasia Biefang, Kommandeurin vom Informationstechnikbataillon 381 und erste Transgender Kommandeurin der Bundeswehr, fährt auf einem Lkw mit einem großen Einhorn aus Sperrholz über den Apellplatz
    […]

    Napoleon soll sich Überlieferungen zufolge immer wieder köstlich über die schottischen „Highlander“ amüsiert haben, wenn die in ihren Rockartigen Kilts anmarschiert kamen.
    Hätte er „Anastasia“ gesehen, wäre er vermutlich an Lachkrämpfen erstickt.

  27. Waldorf und Statler 28. Oktober 2020 at 21:47

    „Wieviele Frauen sehen Sie, Winston?“

    Sag bloss nicht „Keine, ich seh nur Männer“

  28. So dumm sein Gold bei einer Bank zu Bunkern kann Mann ja nicht sein, Schließfach haben wir, da liegen nur Dokumente drin, auch im Tresor im Haus liegt es nicht, habe aber jederzeit Zugriff drauf, Ideen entwickeln gilt es..In solchen Zeiten..

  29. .

    Von Goldschnüfflern und neugierigen Nachbarn
    ________________________________________

    .

    An: A. von Steinberg 28. Oktober 2020 at 21:13 h

    Goldschnüffeln durch Hunde.
    Wie soll das gehen ? Dann müßten ja einige Goldatome den Goldbarren verlassen.
    Durch Kunststoff, Erde, Gras hindurch-diffundieren.

    Gold eingraben. Und der Nachbar guckt zu. Operation „Mondscheinsonate“ ?

    .

  30. …auch überschaubare Vorräte an Banknoten in US-Dollar und Schweizer Franken ( ich wohne in Südbaden nicht weit der Schweizer Grenze ) können hilfreich sein, natürlich auch nicht im Bankschliessfach oder dem Tresor zu Hause, sondern an einem sicheren Ort an dem ich auch dran komme z.B. Urne o.ä. Wir müssen im schlimmsten Fall mit Plünderungen rechnen, haben auch die Türen sicherheitstechnisch aufrüsten lassen ( man gewinnt dadurch Zeit ) schützen werden wir uns selbst müssen..leider..

  31. Die Bundeswehr-Misere: Warum Deutschland sich nicht mehr verteidigen kann!

    https://youtu.be/9J_H66bcbVs

    ————————————————————————
    Im Staat gibt es zahlreiche Probleme. Nun wird hier einiges gezeigt. Die Bundeswehr ist marode. Gezeigt wird, wo Probleme liegen und was man zu deren Behebung tun kann.

  32. Wer Gold hat, eventuell in einem Safe, dem wird es schnell abgenommen, wenn marodierende Negerhorden durch die Wohngebiete gehen.

  33. Merke : Im Leben gibt es keine Sicherheit ! Im Leben gibt es nur Risiko !!!

    Privat gehaltenes Gold ist deshalb relativ sicher, sogar sicher gegen Goldverbote oder Abgabengebote.

  34. Man will nicht hoffen, dass es zum Zusammenbruch kommt, doch die Decke der Zivilisation ist verdammt dünn. Das Rattenrennen beginnt ja schon bei begrenzten Angeboten im Supermarkt. Diese Stimmung habe ich erst vor wenigen Monaten erlebt, als gerade neue Rollen Klopapier geliefert wurden und eine Gruppe Asozialer sich den Wagen vollräumen wollte. Eine alte Dame hatte keine Chance.
    Wie wird es erst werden, wenn es um begrenzte Lebensmittel geht?
    Physisches Gold ist natürlich eine gute Wahl, wenn es um die Absicherung größerer Vermögen geht.
    Doch in einer Krise kommt es, meiner Ansicht nach, auch sehr konkret auf andere Dinge an. Etwa in dieser Reihenfolge:

    1. Alleine ist man Opfer. Man braucht andere Menschen, möglichst viele, soziale Netzwerke.
    2. Vollkonserven und Wasser für einige Tage einlagern. Einige Kerzen kosten auch nicht viel Geld.
    3. Es ist keine schlechte Idee, jetzt einige Euros in die Sicherung von Türen und Fenstern zu stecken.
    4. In der Wohnung wirksame Waffen griffbereit haben, die man auch effektiv einsetzen kann.
    5. Haltbare, tauschbare Realwerte besitzen. Silber ist auch keine schlechte Idee. Geringerer Tauschwert und das Edelmetall dürfte in den nächsten Jahren auch noch ordentlich an Wert gewinnen.

    All diese Maßnahmen schaden auch nicht, wenn die Katastrophe ausbleibt.

  35. ZU:
    friedel_1830 28. Oktober 2020 at 22:13
    ——————————————————-
    Trainierte (gut veranlagte) Hunde können Gold oder andere Metalle durchaus „erschnüffeln“. Jedes Metall hat einen Eigengeruch. Extrem stark riecht z. B. Blei.
    Man muss wissen, dass (im Vergleich zum Menschen) rd. 10 bis 15 % des Hundehirns aus „Riechhirn“ bestehen (beim Menschen um 1 %). Hochleistungshunde besitzen 300 Millionen Riechzellen (60 x mehr als der Mensch mit 5 Mio).
    Meine Jagdhunde (Deutsch Kurzhaar) wittern Wild (z. B. Schwarzwild; je nach Windaufkommen) auf bis zu einem Kilometer Entfernung.
    Wenn Goldbarren in irgendeinem Schrank lagern, dann kann ein gut veranlagter und darauf speziell trainierter Hund diese wittern. Allerdings ist vergrabenes Gold in Kunststoff auch für einen Hund nicht zu detektieren.

    Was den „Nachbarn“ betrifft:
    Üblicherweise schwätzt man selbstverständlich nicht über sein Vermögen.
    Je nach Wohnsituation stellt sich die Goldvergrabung stets anders dar. Das muss man individuell durchziehen, z. B. im Rahmen üblicher Gartenarbeiten oder einer Wegeanlage, Baumpflanzung usw.

  36. ZU:
    Selberdenker 28. Oktober 2020 at 22:56
    ——————————————————
    Ganz hervorragende Hinweise!

    Wenn wir schon über Goldvergraben reden, dann muss parallel auch das erwähnte Katatrophenszenario ins Bewusstsein kommen.

    Schon jetzt absehbarer großflächiger (längerer) Stromausfall (z. B. durch Hacker, Wind-/Sonnenmangel, aber auch Sonnensturm) wird uns alle lähmen – da ist Corona eine Lachnummer gegen!

    Selbst bin ich ein „Prepper“, das heißt, ich sorge vor:
    Stets ist u. a. für 30 Tage Mineralwasser vorhanden, etliche Dosen Schwarzbrot sowie z. B. Linsensuppe in Dosen. Natürlich genügend Toilettenpapier und Hygieneartikel (Nassrasierer, Seife, Deo etc.).

    Dazu Batterien, Kerzen, Kaminöfen und mehrere Kfz (Diesel und Benzin). Die Kfz werden ständig vollgetankt. Im Notfall kann man darin z. B. ein Mobiltelefon aufladen, Radio hören oder sich sogar (falls separate Standheizung installiert ist – sehr zu empfehlen!) längere Zeit aufwärmen. E-Autos sind auch aus Katastrophensicht problematisch und im Zweifel nutzlos.

    Meine Kfz besitzen alle abwechselnd je gerade und ungerade Nummern, da im Katastrophenfall nie auszuschließen ist, dass tageweise staatliche Fahrverbote erlassen werden – einmal gerade Nummer, am nächsten Tag ungerade Nummer.

  37. A. Von Steinberg,
    Sie beeindrucken mich sehr, ich selber bin 80% Prepper, mehr geht in meiner Situation nicht, aber ich habe vorgesorgt und werde so leicht nicht aufgeben müssen..wichtig ist auch ein kleiner Kreis von zuverlässigen Gleichdenkenden die sich im Ernstfall gegenseitig effizient helfen können.

  38. Nun, wenn Sie an einen Stuhl getaped in Ihrer Küche sitzen, und man Ihnen einen glühenden Toaster an die Nase hält, werden Sie verraten, wo Sie Ihr Gold versteckt oder vergraben haben? Das Hauptproblem dürfte darin bestehen, dass man Ihnen nicht glauben wird, dass es nicht noch mehr gibt.

    Das Hauptthema dürfte also sein, den Anschein zu erwecken, dass es generell nichts zu holen gibt.

  39. Die vielen Tips und Empfehlungen, sind meiner Ansicht nach
    im heutigen Deutschland, oder schon bald auf der ganzen Welt,
    nichts mehr wert.
    Falls es noch keiner bemerkt haben sollte, wir leben in einen
    Unrechtsstaat und in einer Vorstufen-Diktatur. Da kannst sogar
    dein schwer erarbeitetes Eigentum fressen, die Staats-Verbrecher
    werden es sich auf ganz legalen Wege holen.
    So weit, hat es das Idiotenvolk schon mit seiner Dummheit
    gebracht und es wird weiter die Verbrecher und Verräter wählen,
    bis jeder einzelne daran zugrunde geht.
    Honnie hatte fast recht:
    Die Doofheit in seinen Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf !

  40. Zuerst einmal vielen Dank an Prof. Hamer für einen erneut klasse Artikel. Macht Spaß zu lesen und man lernt was! Literatur kommt auf die Bestellliste und vielen Dank für Ihre Mitarbeit hier!!

    Ansonsten stimme ich

    Selberdenker 28. Oktober 2020 at 22:56

    konkret zu. Als ich noch vor ein paar Monaten in der Kölner Innenstadt gewohnt habe, hatte ich mir für den Fall der Fälle einen entsprechenden Rucksack zurechtgelegt mit allem, was man braucht und den man einfach nur schnappen muss und abhauen kann. Den kann man sich selber nach Gusto und entspr. Listen(auch vom Bundesamt für Katastrophenschutz) zusammenstellen oder inzwischen auch vermehrt vorgefertigt als sogenannte „Go-Bag“ zulegen. Das scheint ein expandierender Markt zu sein, da immer mehr Menschen misstrauisch werden, was die öffentliche Ordnung angeht.

    Was Gold/ Silber/ Oldtimer/ Gitarren/ whatever angeht, ist das natürlich eine so gesehen krisensichere Anlage. Nur eines muss man bedenken, was ja auch angesprochen wird:

    Wir sitzen hier mittlerweile auf einem multireligiösen, multiethnischen Pulverfass.

    Auf Zivilisation und wenigstens einen Rest an gegenseitigem Respekt kann man in einer relativ homogenen Gruppe an Menschen hoffen, die zumindest ein gemeinsames Wertesystem hat. Davon sind wir aber mittlerweile weit entfernt, in Teilen von NRW (Hagen, Duisburg z.B.) konnte ich zuletzt so gesehen keines mehr erkennen.

    Anstatt also z.B. 150 oder 300 Euro in Gold zu investieren, sollte man stattdessen eben in andere „Krisenwährungen“ investieren: Zigaretten, Alkohol, Medikamente, Salz/ Zucker/ Gewürze, Batterien, Kraftstoffe(im Rahmen der erlaubten Menge), Kerzen, Lampen, etc. (achja, und natürlich Nudeln und Klopapier, haha)

    Da kann man nämlich auch locker 500 oder 600 Tacken reinstecken und wenn man dann noch Geld über hat, kann man immer noch auf Edelmetalle o.ä. gehen.

  41. Wir haben eine weitsichtige Kanzlerin, die vermutlich bereits Essensmarken hat drucken lassen. Diese werden dann 1 Mal pro Woche über Deutschland aus dem Hubschrauber abgeworfen, sodaß eine gleichmäßige Verteilung gesichert ist. Sorgen wegen Lebensmittelknappheit in der Krise sind also völlig unbegründet bzw. Fakenews.

  42. Sicher weiß der Staat, wer Gold hat. Darf man ja in realistischen Mengen (>2000,- Euro) nicht mehr anonym kaufen.

  43. Gold/Schmuck sollte man lieber etwas abseits des eigenen Grundstücks vergraben.
    Aufpassen daß man nicht dort gräbt wo später mal eine Straße, ein Haus gebaut wird oder plötzlich Sielbauarbeiten (Wasserrohrbruch) durchgeführt werden.
    Aber die Schergen werden bereits vorher dafür sorgen daß dem Bürger alles abgenommen wird.

    Sollte der totale Lockdown erfolgen wenn die Maßnahmen von heute NICHT greifen (und das werden sie nicht!!!), sollte man auf jeden Fall Vorräte in Dosen anlegen, Reis, Nudeln, Toilettenpapier, Mineralwasser, Tee, Öl !. Autofahren wird man vergessen können denn Benzin/Diesel werden rationalisiert für die „Eliten“.
    Man sollte den Ort daher zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können.
    Das war nach dem WK II auch so. Da lagen die Kühe des Bauern auf wertvollen Teppichen im Stall…
    Gold kann man nicht essen und wenn die Ausgangssperre kommt hat man keine Zeit es umzutauschen bzw. jemanden zu finden, der tauschen will.
    Videoüberwachungen werden Schwarzmärkte verhindern.

  44. — Die meisten großen Goldbesitzer haben ihr Gold bei Banken hinterlegt, sogar Staaten. Dies ist der Bundesbank zum Beispiel nicht gut bekommen: Sie darf ihre bei der FED lagernden Goldbestände weder sehen noch zählen, weil sie vermutlich nicht mehr vorhanden sind.—
    ———–
    Doch, ein gewisser Goldschatz dürfte vorhanden sein nur daß dieser eben umetikettiert wird.
    Kommt ein deutscher Politiker zum Nachschauen (das gab es bereits einmal) hängt vermutlich am Goldbarren ein Zettel dran wo „Deutschland“ draufsteht. Folgt später der Franzose, klebt ein Zettel „Frankreich“ dran.
    Die geplante Rückführung des deutschen Goldes aus den USA? Nie wieder etwas davon gehört.
    Bei den Schweizer Grenzkontrollen würde ich vorsichtig sein: Einen Kumpel von mir haben sie mal mit 20.000,- € auf der Bodenseefähre erwischt. Der Klassiker, mit der Aldi-Tüte.

  45. „Es sind vor allem mittelständische Unternehmer, die … in Realsicherheiten gehen müssen, weil sie – im Gegensatz zu 90 Prozent der Angestellten – keine staatliche Altersversorgung haben“
    ————————————————-
    Man sollte zwar meinen, daß Angestellte eine staatliche Altersversorgung hätten.
    Aber die gute Ursula von der Leyen (damals Bundesarbeitsministerin) hat uns schon im Jahr 2012 vorgerechnet, daß dem im Jahr 2030 nicht mehr so ist:
    https://www.welt.de/wirtschaft/article108923109/Von-der-Leyen-Altersarmut-droht-schon-bei-2500-brutto.html

  46. Frank Castle 28. Oktober 2020 at 21:02
    Der Name ist mir jetzt entfallen, ein junger CDU Mann ( früher Junge Union )
    ————————————————
    Philipp Mißfelder?
    Ja, war schon seltsam, daß der so früh gegangen ist.
    2015? Na, hat er wenigstens die negative Entwicklung nicht mehr erlebt.

  47. A. von Steinberg 28. Oktober 2020 at 21:13
    Das Vergraben ist eine einfache Sache: Kunststoffbehälter, innen Goldbarren, mehrfach in Kunststoff verpackt, alles versiegelt, Loch – etwa einen Meter tief graben – Eisenplatte auf den Kunststoffbehälter. Zuschaufeln – Grasplacken drauf – fertig!
    ——————————————————–
    Hmm, tja. Ich hab‘ neulich auch mal über das Thema nachgedacht. Zunächst mal bin ich wegen des Kunststoffbehälters nicht sicher. Er hier meint, das sei wie am Flughafen: Wenn man da was aus Metall in einem Kunststoffbehälter durchführe, werde der Behälter einfach durchdrungen und das Metall gefunden:
    https://www.schatzwert.de/detektor/anti-metalldetektor-box/
    Natürlich bietet es sich auch an, das Gold auf mehrere Löcher zu verteilen.
    Natürlich darf auch keiner sehen, wie man gräbt.
    Dann steht man da also mitten in der Nacht mehr oder weniger im Dunkeln und will mehrere Löcher von mehr als einem Meter Tiefe ausheben. Ohne, daß einen jemand sehen darf. Das kann ja lustig werden.
    Bei meinen Überlegungen sind mir auch nur erstaunlich wenige Stellen eingefallen, die sich eignen würden. Das eigene Grundstück (wenn man eines hätte) würde wohl relativ schnell abgesucht werden (wenn man keine großen Ländereien hat). Blieben nur öffentliche Flächen (man will ja auch nicht einen Bauern mit seinem Gold unter seinem Land erfreuen 🙂 ). Wie gesagt, so viele Stellen gibt es da gar nicht (kommt auf die Umgebung an). Aber wenn die ganze Stadt plötzlich anfängt nachts an solchen Stellen zu graben, kann es gut sein, daß man sogar was ausbuddelt, wo man eigentlich was eingraben will. Das wird schon bizarr. lol

  48. Vielen DANK, PI-NEWS für diesen spannenden Beitrag in Zeiten des GREAT RESET. Passend zum Thema hier ein VLOG-Beitrag eine Buchbesprechung von Horst Lüning über den aktuellen KOLLAPS, GREAT RESET und der GOLDRESERVEN. Wichtige Themen die es gilt zu verstehen um das aktuelle Geschehen (der WELTBANK) einordnen zu können. Alles was hier zur Zeit passiert ordnet sich dem GELDSYSTEM und dem VORHABEN eine WELTREGIERUNG zu installieren, unter. Verschwörungstheorie? Dann hört mal rein. Es betrifft UNS ALLE.

    https://www.youtube.com/watch?v=EaVs1Y4nWAM&pbjreload=101

  49. Es ist wichtig zu verstehen was in diesen Tagen im internationalen Finanzsystem (und den damit zusammenhängenden Systemen) passiert. D.h. wenn man weis was sich ökonomisch auf uns zukommt (Massenentlassungen, Zusammenbruch vieler Unternehmen, steigender Armut), braucht das System Mechanismen und Instrumente um die Bevölkerung zu disziplinieren. Dabei „hilft“ Corona auf wunderbare Weise, da sich damit die Kontrollmechanismen mit Hilfe der Massenmedien über die Bevölkerung einziehen lassen, die die Bevölkerung ohne Corona nicht akzeptieren würde. Mit Unterstützung der Massenmedien ist die Bevölkerung bereit diese Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen zu akzeptieren, weil die Medien der Bevölkerung glaubhaft macht, dass die Corona-Maßnahmen ja alle gut für uns sind. Es geht alleine darum uns „ruhig“ zu stellen, damit wir nicht auf die Straße gehen.

  50. gonger 29. Oktober 2020 at 00:45
    — Die meisten großen Goldbesitzer haben ihr Gold bei Banken hinterlegt, sogar Staaten. Dies ist der Bundesbank zum Beispiel nicht gut bekommen: Sie darf ihre bei der FED lagernden Goldbestände weder sehen noch zählen, weil sie vermutlich nicht mehr vorhanden sind.—
    ———–
    Doch, ein gewisser Goldschatz dürfte vorhanden sein nur daß dieser eben umetikettiert wird.
    Kommt ein deutscher Politiker zum Nachschauen (das gab es bereits einmal) hängt vermutlich am Goldbarren ein Zettel dran wo „Deutschland“ draufsteht. Folgt später der Franzose, klebt ein Zettel „Frankreich“ dran.
    ——————————————————————————————————————-
    Gabs da nicht mal einen jungen hoffnungsvollen Nachwuchspolitiker bei der CDU, der die Forderung stellte, das deutsche Gold in Augenschein zu nehmen und der dann so ploetzlich und fuer Alle ueberraschend verstarb !
    Ich komme jetzt nicht mehr auf den Namen!? Irgendwas mit Felder ,glaube ich !

  51. Wenn man mal verinnerlicht hat, dass die Massenmedien (Mainstream-Medien) dem globalen Finanzsystem (WORLD ECONOMIC FORUM) folgen, wir klarer wieso die Medien so vehement dieser Agenda folgen und wie beflissen sie die Corona-Geschichte abarbeiten. Alleine in den letzten 12 Stunden 12 Heavy Nachrichten zu Corona. Das ist Gehirnwäsche vor dem Herrn:
    https://www.welt.de/vermischtes/live218692856/Corona-Frankreich-Macron-kuendigt-neuen-Lockdown-an.html?__twitter_impression=true&wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_twitter

  52. CORONA ist für mich die größte Ablenkaktion aller Zeiten. Wenn man versteht dass sich alles dem World Economic Forum) unterordnet und für die die COVID19 Geschichte ein hilfreiches Hilfsmittel ist um Überwachungsstrukturen einzuziehen, wird klar, wieso Merkel & Co (inkl. Söder) dem WORLD ECONOMIC FORUM folgt und das Grundgesetz aushebeln. Sie handeln nicht für uns sondern für das WORLD ECONOMIC Forum bzw. Merkel & Co arbeiten dem WORLD ECONOMIC FORUM zu. Die eingeführten CORONA Maßnahmen sind nur das Vehikel dazu um uns ruhig zu stellen, vor dem Hintergrund wenn man weiß was ökonomisch auf uns zukommt … Dass sich die Politiker an den Corona-Maßnahmen abarbeiten ist dabei einkalkuliert. https://www.facebook.com/afdimbundestag/videos/708313149762774

  53. Es ging bei Corona nie um die Volksgesundheit, sondern nur um eine Neuordnung der Wirtschaft. Der Mittelstand wird vernichtet, der Markt unter wenigen Grosskonzernen aufgeteilt. Staatskapitalismus wie in China, mit einem Millionenheer rechtloser Lohnsklaven. Dazu passt auch das geplante Führerinhauptquartier als Erweiterung des bisherigen Kanzleramtes. Parlament braucht’s dann auch nicht mehr. Die Inschrift auf dem Reichstag lautet bald: Dem Dummen Volke!

  54. Zu meiner Zeeit auf dem WESTFALEN KOLLEG in DO Mitte der 1970iger schwadronierten die dort eingeschleusten K-Gruppler davon das nur die „Verarmung“ der Arbeiter- und Bauernmassen den Komunismus ermöglichen würde.
    Später auf der Uni vertraten die „gewählten Studentenräte“ das gleiche Konzept.
    Statt zu studieren.
    Nun hat ANGELA von HONECKERS RACHE und deren Adlaten den CORONAWEG gefunden DEUTSCHLAND zu ruinieren und damit zum einzig WAHREN SOZIALISMUS zu zwingen.
    LAUTERBACH weist uns offen und ehrlich den Weg in die Diktatur.
    Und die Linksverschissten in den einschlägigen Foren bepinkeln sich wie Nachbars Dackel darob vor Freude.

  55. .

    An: bet-ei-geuze 29. Oktober 2020 at 03:31 h

    .

    [( friedel_1830 29. Oktober 2020 at 03:08
    Außenstehende möchten das womöchlich etwas genauer erklärt bekommen ?
    https://tinyurl.com/yxrxsw2f
    https://www.youtube.com/watch?v=lKJkKnaImic )]

    .

    Danke für Antwort und „Link“.

    Hab vorausgesetzt, daß der Begriff „Petting“ als sexuelle Praktik bekannt ist.

    Mir selbst war es gar nicht klar, daß es was mit englisch „pet“ = Haustier zu tun haben könnte. Und „to pet“ = liebkosen heißt.

    .

  56. @Hans R.Brecher: Ich weiß gar nicht was Sie haben? Mutti will doch nur das Beste für uns und ist im Übrigen eine Tasse, bis an den Rand angefüllt mit der Sahne menschlicher Güte. Wir können dem Herrn Danken, dass Mutti uns so gut schützt und immer weiß, was gut für uns ist. Die tiefgreifenden Entscheidungen schmerzen Mutti mehr, als wir es erahnen können, aber diese sind unumgänglich um noch schlimmeres Unheil abzuwenden. Besonders wichtig finde ich, dass auch private Feiern untersagt werden und dass wachsame Nachbarn ein schützendes Auge darauf haben sollen. Dann kann nämlich umso schneller der Wartburg mit den Herren in den langen Mänteln (oder fahren die jetzt West- Wagen?) vorfahren und alle zur „Überprüfung eines Sachverhaltes“ mitnehmen. Ja, ja, so ist das – alles nur zum Schutz, so ähnlich wie der antifaschistische Schutzwall – der war auch nur zum Schutz weil Genosse Walter (wie unsere Mutti) für sein Volk nur das Beste wollte….
    Auferstanden aus Ruinen, la, la, la, la…..

  57. .

    Holt unser Gold heim (ins), und wir sind gold- (reich) ! Aber: Suche nach passendem Endlager in Deutschland gestaltet sich schwierig.
    _______________________________________________________________________________

    .

    1.) Wie ein Forist hier im Strang richtigerweise schrieb, lagern relevante Teile der 3400 Tonnen Gold Deutschlands in Paris, London, USA.*

    Das gesamte Gold gehört nach Deutschland ! Aber subito.
    Philipp Mißfelder (1979-2015), CDU, stellte damals diese Forderung.

    2.) Bestes Endlager: Tresor im Neubau des Bundeskanzleramts in Berlin.

    3.) Man könnte auch türkische Security 🙂 beauftragen, es zu bewachen. Die gelten als robust.

    4.) Besser noch: In Ost-Berliner Türsteher-Szene nachfragen. Die sind nicht zimperlich.

    .

    * Einzig außenpolitische Gründe sprechen für Beibehaltung des Status quo.

  58. Jeder weiss, wer die FED wirklich ist. Was Gold und andere Edelmetalle angeht, privat zu halten, im Garten zu vergraben o. ä., ist immer noch das Beste. Nur wo oder wie kann Gold oder Edelmetalle nach dem Crash gehandelt werden. Schwarzmarkt, wie kommt man da heran? Dass die Mirgranten verarmen, mag sein. Ich bin sicher, dass auch nach dem Crash für sie hervorragend gesorgt wird.

  59. Das erinnert mich an die Szene im „Titanic“ Film als der Bonze Geldbündel ins Jakett stopft und zum Assistenten meint: „Ich bin vorbereitet“. Der Assistent öffent sein Jackett, zeigt auf die darunter versteckte Waffe und meint: „Ich auch!“.

  60. OK, ich formuliere es anders!

    Wer sein Gold und seine Wertgegenstände und natürlich sich selbst schützen will, der kann das nicht mit leeren Händen tun! Die hier so schön beschriebenen „privaten Räuber“ werden nämlich auch nicht mit leeren Händen kommen!

  61. Besitz verlangt Schutz des Besitzes. Der muss entweder durch eigene Kraft erfolgen oder durch die Gemeinschaft d.h. durch den Staat. Wo der Staat zum Räuber wird, lässt sich Besitz nicht mehr Schützen. Da kann man den Besitz nur noch verstecken, dem Nutzen ist er damit aber in der Regel entzogen.

    Wer also durch die kommenden finsteren Merkeljahrzehnte Gold hortet muss es gut verstecken, kaufen wird er sich ohne Angst vor Kerker und Enteignung nichts.

    Aber ich vermutet, der Staat wird geschickter als durch brutalen Zwang agieren. Die Propaganda wird für die korrekte Haltung schon ein gesinnungsfröhliches Framing erfinden.

  62. Herr A. Schicklgruber hatte da eine gute Idee mit seinen Ringelein, auf denen stand: „Ich gab Gold für Eisen“. Als Belohnung für die, die ihren Goldschmuck dem Staat geschenkt haben.
    Das wäre doch was für den Nationalmerkelanismus, oder?

  63. @Friedel_1830 … zu seiner „Prise Humor“ unter Punkt 2.: Während der Hyperinflation WURDEN die Leute überfallen uns ihnen das Gold aus dem Mund geraubt und wenn es kein herausnehmbares Gebiß war, wurde dir der Zahn eben herausgebrochen. Gab es vorher auch schon, aber die Ketten und Ringe mit denen sich Räuber in 90+% aller Fälle früher zufriedengaben, besaß zu dem Zeitpunkt keiner in den ausraubbaren Bevölkerungsschichten mehr.

    PS … und bitte keine Turks und Sandleute als Wächter für unser Gold! Barren mögen sich nun nicht so leicht rollen lassen, wie Münzen… weg wäre es aber auf lange Sicht über kurz oder lang trotzdem als herrenloses Gut (Kuffargüter!)

    @Ewald Harms… Du magst nackt aus der Welt gehen, ABER dein Wohlstand entscheidet eben durchaus darüber mit, ob früher oder später… oftmals eben viiiiiel später, wenn deinereiner über gute Ärzte und ärztliche Versorgung verfügen kann!

    PS … außerdem steigen deine Möglichkeiten deinereiner Gensequenz zum Verweilen im menschlichen Genom zu bewegen, indem du sie tüchtig verbreitest gerade als männlicher Mensch enorm an. Viel Geld=Vielgutfickficki mit Kindergarantie, da die Golddigger durch Kinder die dann nachweislich dir zuzuschreiben sind nochmehr Versorgung abgreifen können!

    PPS … und wie Barackler schon schrieb, unter Folter rückst du alles raus. Am Ende nur dafür, daß sie deinen Qualen ein Ende bereiten. Landsknechte haben im ersten 30jährige Krieg in Deutschland Bauernfamilen aufs Abartigste zu Tode gefoltert, um Schätze zu erpressen, die nichtmal existierten!

  64. Dank an den Autor für den klaren Ausdruck „staatliche Räuber“ bzw. „staatlicher Raub „. Damit ist er natürlich ein ganz schlimmer Rächter, denn er kritisiert die linkgrünen Eineignungs- und Besteuerungsphantasten.

  65. .

    An: Liberator 29. Oktober 2020 at 09:04 h

    .

    [( @Friedel_1830 … zu seiner „Prise Humor“ unter Punkt 2.: Während der Hyperinflation WURDEN die Leute überfallen uns ihnen das Gold aus dem Mund geraubt und wenn es kein herausnehmbares Gebiß war, wurde dir der Zahn eben herausgebrochen. Gab es vorher auch schon, aber die Ketten und Ringe mit denen sich Räuber in 90+% aller Fälle früher zufriedengaben, besaß zu dem Zeitpunkt keiner in den ausraubbaren Bevölkerungsschichten mehr. )]

    .

    Gelesen. Danke für Ihre Antwort an mich, interessante Infos. Friedel

    .

  66. Sehr guter Artikel.

    Anonym kaufen, der Preisvergleich muss einem dabei egal sein. Kleine Teilstücke, 1 Gramm Barren lassen sich leichter gegen Brot tauschen. Ja, Brot. NICHT AUF DIE BANK!

    Und keinem erzählen wo es versteckt ist, oder das es überhaupt vorhanden ist. Wenn es darauf ankommt sind die Fliesen schnell rausgerissen, und der Räuber der sich die Mühe macht das ganze Haus zu entkernen darf das Gefundene dann auch gerne behalten….

    Die letzte Reserve ist eine sehr private und anonyme Sicherheit.

  67. @ Polarkreistiger 29. Oktober 2020 at 09:17 :

    Wir kennen uns nicht persönlich und die knappe Antwort ist daher wohl eher unbefriedigend. Entschuldigen Sie bitte! Bitcoin ist nichts. Ich habe mich damit beschäftigt, letzten Endes ist das einfach ohne Substanz. Gold ist besser, viel besser.

    Viele Grüße
    Peter Bum

  68. @ ataktos 28. Oktober 2020 at 21:39

    Prise Humor, Teil 3

    Die Bunte Republik muss sich keine Sorgen machen.
    Seit 2015 sind viele tausend „Goldstücke“ nach Germoney gekommen.
    Die geben wir so schnell nicht wieder aus.
    ___________________________________________-
    Zwangsumtäusche in kompatible Menschen wird es auch nicht geben.

  69. Danke für verschiedene freundliche Rückmeldungen!

    Was das Verbergen von Gold betrifft, ist stets die Örtlichkeit entscheidend.

    Wer in einem 10stöckigen Hochhaus wohnt und seine Notreserven „bunkern“ möchte, kann nichts vergraben.

    Man muss also schon kreativ sein, z. B. lässt sich die Druckspülerabdeckung der Toilette leicht herausclipsen – darunter ist genügend Platz für einige kleine Barren – eingeschweißt in eine Plastiktüte.

    Wer Bücher sammelt, hat durchweg Bücherschränke/Regale. Der Handel (z. B. British Shop) bietet „hohle“ Bücher an, die man mit einigen kleinen Barren anreichert und unauffällig zu den anderen Büchern stellt. Die Wohnungsaufbewahrung bietet andererseits nicht die Sicherheit, wie man sie beim Vergraben hat (z. B. in der Wohnung Brandgefahr).

    Von manchen werden die „Prepper“ als Spinner bezeichnet.
    Mag schon sein, dass etwas Spinnerei eine Rolle spielt.

    Möchte aber noch ein Beispiel nennen:

    Ich besitze ein Mehrfamilienhaus mit sechs Mietparteien – wohne dort selbst nicht.
    In diesem Haus richteten wir einen Gemeinschaftsraum im Keller ein, der üblicherweise als „Feierraum“ von jedem MIeter genutzt werden kann.
    An diesen 25 qm großen (möblierten) Feierraum grenzt ein 10 qm Toilettenraum an, der eine Toilette, eine Spüle mit Waschgelegenheit, eine „Camping“-Gas-Kochstelle (mit Gaskartusche), eine Kühltruhe sowie einen großen Edelstahlbottich enthält. Zusätzlich ist dort ein kleiner Kaminofen vorhanden.

    Der Edelstahlbottich ist stets mit Wasser gefüllt, um daraus per Eimer im Notfall (wenn die Wasserversorgung ausfällt) die Toilette spülen zu können.

    Die beiden Kellerräume sind zusätzlich zur normalen Elektroinstallation mit einem zweiten Leitungsnetz versehen, das a u ß e n (wegen der Abgase und der Geräusche) im überdachten Kellereingang mit einem Benzin-Notstromaggregat verbunden ist.

    Das Notstromaggregat lässt sich entweder per Seilzug oder per Knopfdruck (Akku) – wie ein Rasenmäher – in Betrieb setzen. Und zu allem Überfluss steht auch noch ein Ersatz-Aggregat zur Verfügung sowie (verschlossen) zwei Reserve-Stahl-Kanister mit Benzin.

    So kann im Notfall die Mieterschaft wenigstens übergangsweise mit Notstrom rechnen.

    Es leben zwei schwerbehinderte Personen in dem Haus, die auf einen E-Rollstuhl angewiesen sind. Bei längerem Stromausfall wären sie gehindert, ihre E-Rollstuhl-Akkus aufzuladen. Im Kellereingang können sie ihr Ladegerät an den Notstrom anschließen.

    Das heißt – an diesem praktischen Beispiel ausgerichtet, dass Vorsorge („preppern“) nicht nur Spinnerei ist, sondern auch hohe praktische Bedeutung haben kann. Meine Mieter wissen diese Maßnahmen sehr zu schätzen und könnten diese beiden Räume im Notfall übergangsweise nutzen.

    Kurz noch etwas zur Sicherheit bzw. „Waffen“:

    Es wurde oben schon von jemandem angesprochen, dass im Katastrophenfall mit allen nur möglichen kriminellen Aktionen zu rechnen ist – Plünderungen eingeschlossen.
    Egal wie wehrhaft man selbst ist oder welche Waffen man besitzt, es ist stets der bessere Weg, Konflikte zu meiden und jedes Eindringen zu verhindern.

    Das beginnt im Alltag bereits damit, dass man niemanden anlocken sollte – sein bestes Kfz nicht vor dem Haus (vielleicht noch „angeberisch“) parkt, sondern es stets in die Garage fährt – und den möglicherweise etwas angegrauten Zweit- oder Drittwagen stattdessen vor dem Haus zeigt.

    Zu raten ist auch zu Umzäunungen (z. B. ein 2 m hoher Stahlmattenzaun) mit abschließbaren Toren. Frei zugängliche Häuser oder Grundstücke lassen sich schwierig schützen. Zu berücksichtigen sind bei Ortslage oft gemeindliche „Gestaltungs“-Satzungen, die Einzäunungen (z. B. in der Höhe) reglementieren.

    Rein rechtlich macht es einen Unterschied, ob ich einen Einbrecher im verschlossenen (eingezäunten) Grundbestz antreffe (dann hat er vorsätzlich den Zaum überstiegen) oder er bei freiem Zugang (ohne Zaun) einfach hinter dem Haus über den Rasen läuft, um möglicherweise was auszukundschaften. In letzterem Fall kann er sich herausreden: „Habe mich verlaufen“.

    Hoffen wir, dass Katastrophen nicht eintreten bzw. sich vermeiden lassen!

  70. Nach dem Kriege haben die Bauern nur noch Gold, Silber und Schmuck als Tauschwährung angenommen. Einer sagte meiner Mutter, mit Teppichen und edlen Möbeln habe er schon die Scheune ausgelegt, so etwas nehme er nicht mehr.
    Wichtig ist, daß man kleine Stückelungen an Edelmetallen hat. Es wäre fatal, müßte man einen Sack Kartoffeln mit einer Unze Gold bezahlen.

    Frage in die Runde – wie sieht es mit Dollar aus?
    Soviel ich weiß, sind heute noch die Dollarbanknoten von vor den kriegen gültig. Ist das wirklich so? Dann sollte man sich wenigstens etwas hinlegen. Ich habe mal gelesen, daß man in den 20ern einen Postboten eingesperrt hat, weil er Briefe aus Amerika unterschlagen hat, von denen er annahm, daß sie Geld enthielten. Herausgekommen ist es, als er sich für 1.000 Dollar (kein Schreibfehler!) ein Mehrfamilienhaus kaufte, in einer Zeit, als die Reichsmark in Millionen gehandelt wurde.

  71. .

    An: A. von Steinberg 29. Oktober 2020 at 10:57 h

    .

    Vielen Dank für die tollen Anregungen. Sie (= als Forist) gehören zu den besten Kommentatoren hier auf Pi.

    .

    [( Danke für verschiedene freundliche Rückmeldungen!

    Was das Verbergen von Gold betrifft, ist stets die Örtlichkeit entscheidend…..)]

    .

  72. @ Tolkewitzer 29. Oktober 2020 at 10:58

    Habe meine Dollar wieder abgegeben. Die Schuldenpolitik der FED ist mir für eine Krisenreserve zu bedenklich. Meine Meinung. Schweizer Franken? Eher… Aber in jeder Stadt bekommen Sie beim türkischen Goldhändler 1G Barren, oder Ringe / Münzen. Auf Barren steht der Feinheitsgrad und das Gewicht, finde ich persönlich besser. Silber ist auch in kleinen Stückelungen erhältlich. Ihren Ausweis müssen Sie bei Einkäufen unter € 2.000,- nicht vorlegen, wenn nötig gehen Sie halt zwei Mal oder öfter. Wie gesagt, ich spreche für mich und meine ganz persönliche Reserve für die kommende Weltwirtschaftskrise. Ich sehe das nicht als Investition die Rendite erwirtschaften soll Es ist mein letzter Vorteil im Katastrophenfall.

  73. friedel_1830 28. Oktober 2020 at 21:44

    Anonym Gold kaufen
    _____________________

    1.) In Österreich soll das noch bis 10.000 Euro möglich sein. Wer weiß mehr ?
    Andere (seriöse) Länder, bessere Freigrenzen.

    ================

    In der Schweiz ist die Grenze bei 15’000 CHF pro Kalenderjahr. Reisepass genügt.
    Damit auch der Zollfreibetrag von 10’000 Euro nicht überschritten wird, würde ich 2 Tranchen (also 2 Kaufaktionen) zu je 7’400 CHF bevorzugen. Bei (Ehe-)paaren kann man somit bis zu 30’000 CHF pro Kalenderjahr in Edelmetall beziehen (hälftig auf seinen und auf ihren Namen). Aber nicht am gleichen Tag bzw nicht im gleichen Fahrzeug, sonst wird man am Zoll abkassiert! Wem es eilt, sollte noch im November kaufen, denn das Kalenderjahr ist ja gleich rum. Und zu Beginn des neuen Jahres kann man das gleiche nochmals wiederholen.

    https://shop.degussa-goldhandel.ch/geldwaeschereigesetz/

    https://www.degussa-goldhandel.ch/ (Ladengeschäft in Zürich)

  74. ZU:
    friedel_1830 29. Oktober 2020 at 11:08
    ——————————————————-
    Vielen Dank, Friedel!
    Die Prepper“-Vorsorgepraxis ist umfassend und lässt sich hier nur ausschnittweise erörtern. Aber selbst das Amt für Bevölkerungsschutz rät zur Vorsorge (u. a. auch für den erwarteten Fall des m. E. unausweichlichen kommenden Stromversorgungs-Desasters).

    Dabei sind die Verhältnisse in zusammenhängenden Ortsteilen bzw. Städten grundverschieden zu ländlichen Wohnlagen mit aufgelockerter Bauweise oder Einzelhof-Lagen.

    Üblicherweise besitzen zahlreiche Landbewohner (schon aus Gründen winterlicher Fahrsicherheit) Allradfahrzeuge, z. B. SUVs (Sports Utility Vehicles). Damit hat man auch bei Katastrophenfällen mit Überschwemmungen und Straßenzerstörungen u. Ä. bessere Bewegungschancen als mit einem normalen Pkw. Das Problem der üblichen „schicken“ SUVs wie Mercedes GLC oder AUDI Q 5 ist, dass deren Watfähigkeit (also das Fahren durch Wasser) eng begrenzt ist.

    Als Tipp (OFF TOPIC)
    rate ich dazu, falls jemand sich neu für einen SUV entscheiden möchte, sich einmal den neuen 2019er Land-Rover-Defender oder den neuen 2019er Jeep Wrangler anzusehen und zu testen.
    Diese Allrad-Fahrzeuge können rd. 70 cm (Jeep Wrangler) bis 90 vm (Defender) Wassertiefe durchfahren. Ich selbst fahre seit Jahrzehnten Defender. Kaufte mir aber kürzlich noch den neuen Wrangler „Sahara“ (Benzin 272 PS): Absolutes Spitzenfahrzeug mit ziemlich luxuriöser Ausstattung einschl. Lenkradheizung. Allerdings bietet nur Land Rover eine Standheizung als Werkszubehör an.

    Als „Prepper“ (Vorsorger) von mir noch folgende Info für alle Interessierten!
    Hat zwar nicht direkt (aber indirekt) etwas mit Gold oder dem „Systemuntergang“ zu tun:
    Das Thema „Sonnenstürme“ als nachweislich erhebliche Bedrohung!
    >> Das ist kein „Märchen“ – wie der grüne Klimawahn, sondern das sind Tatsachen.

    Die Sonne sendet uns auf der Erde Licht und Energie, ermöglicht damit Leben und Wachstum. Doch Wissenschaftlern bereitet sie auch große Sorgen:

    Denn gigantische, unberechenbare Sonnenstürme bedrohen zunehmend unsere Stromversorgung und Netzwerke. Leider wird diese Gefahr in Europa völlig unterschätzt bzw. so gut wie nicht diskutiert.
    In USA dagegen sind die Wissenschaftler erheblich sensibler, wenn es um beweisbare Sachverhalte geht und nicht nur um „Glaubensfragen“ der Klimakirche.

    Die US-Weltraumbehörde NASA hat deshalb eine Raumsonde gebaut, die die Ursachen der rätselhaften Sturm-Phänomene erforschen soll.

    Denn immer wieder in unregelmäßigen Abständen von bis zu mehreren Jahren schießt die Sonne riesige Plasmastürme von sich, gigantische Partikelmassen, die ohne Vorwarnung durch den Weltraum rasen.

    Zuletzt ereignete sich 2017 ein großer Sonnensturm. Die Erde wurde zum Glück knapp verfehlt.

    Ganz anders 2003, als im schwedischen Malmö durch Überspannungen (ausgelöst durch einen Sonnensturm) in Transformatoren die Lichter ausgingen und zum Beispiel Japan den Kontakt zu zwei Satelliten verlor.

    1989 sorgten Sonnenstürme für einen sechsstündigen Blackout in Kanada samt Ausfall der Fernwärmeversorgung mitten im Winter.

    Sonnenstürme sind bislang nicht vorhersagbar. Können regional auftreten – je nach Stärke.
    Wenn die Erde tatsächlich von einem gewaltigen Sonnensturm erfasst wird (einen mittelstarken Sonnensturm gab es zuletzt 1859) „platzt“ das Strom-System, denn nie zuvor waren wir so abhängig von der Stromversorgung (samt Digitalisierung) wie heute.

    1859 fielen nur die Telegrafenleitungen total aus, damals gab es noch keine umfassende Stromversorgung. Heute wäre dies verheerender. Vorsorge zurVerhütung ist technisch zwar möglich, aber als Nachrüstung den Versorgern zu teuer.

  75. Hallo,
    angenommen ich hätte Silbermünzen angehäuft und es kommt zum Crash. Wir haben im Ort z.B. nur noch Bäckerei-Ketten. Ich glaube nicht das eine angestellte Verkäuferin die Münzen annehmen würde. Sie wäre damit überfordert. Gleiches gilt bei REWE & Co. Ich müsste mir also die Mühe machen den Bäcker selbst aufsuchen. Dann kann ich doch gleich in Lebensmittel investieren und eine gute Krisenversorgung aufbauen???

  76. @ Peter Blum 29. Oktober 2020 at 11:26
    Gold und Silber in Barren unterschiedlicher Stückelung ist klar.
    Dollar und Schweizer Franken habe ich zusätzlich ein paar, um möglichst breit aufgestellt zu sein.
    Die FED macht mir auch Sorgen, aber irgendwie habe ich doch noch Vertrauen in den Dollar, weil er bisher so viel überstanden hat und weltweit vermutlich Unmengen davon vorhanden sind.
    Letztlich können wir uns nur überraschen lassen.

  77. .

    An: A. von Steinberg 29. Oktober 2020 at 12:45 h

    .

    Auch diesen wertigen Beitrag gelesen. Vielen Dank für Ihre Mühe. Friedel

    .

    [(ZU:
    friedel_1830 29. Oktober 2020 at 11:08
    ——————————————————-
    Vielen Dank, Friedel!
    Die Prepper“-Vorsorgepraxis ist umfassend und lässt sich hier nur ausschnittweise erörtern. Aber selbst das Amt für Bevölkerungsschutz rät zur Vorsorge (u. a. auch für den erwarteten Fall des m. E. unausweichlichen kommenden Stromversorgungs-Desasters)…..)]

    .

  78. .

    An: Sonne- 29. Oktober 2020 at 11:34 h

    .

    Vielen Dank für Ihre Antwort an mich und die guten Tipps: Friedel

    .

    [( friedel_1830 28. Oktober 2020 at 21:44

    Anonym Gold kaufen
    _____________________

    1.) In Österreich soll das noch bis 10.000 Euro möglich sein. Wer weiß mehr ?
    Andere (seriöse) Länder, bessere Freigrenzen.

    ================

    In der Schweiz ist die Grenze bei 15’000 CHF pro Kalenderjahr. Reisepass genügt….)]

    .

  79. Das PI Herrn Prof. Hamer als Fachmann und Verfasser diverser Artikel „verpflichten“ konnte, ist ein grosser Gewinn für Alle. Vielen Dank auch für diesen Artikel und bester Gruss ins Niederbergische.

  80. @ friedel_1830 29. Oktober 2020 at 14:02

    Wenn man in die Schweiz fährt sind hiesige Uhren von Rolex, Certina, Tissot, etc. auch sehr gute Wertanlagen, welche man(n) am Arm sicher über die Grenze bekommt 😉

  81. Das einzige Metall, auf das man sich uneingeschränkt verlassen kann und das treu ist und bleibt, ist der deutsche Stahl, geschmiedet zu Waffen.

    Er ist auch die beste Wertanlage, denn er beschützt unsere Leben.
    Stahl ist das edelste aller Metalle; zwar rostet er, doch die unerschütterliche Treue, die ihm als Seele innewohnt, ist das, was wir an guten Charaktereigenschaften bei manchem Menschen vermissen.

  82. Ewald Harms 29. Oktober 2020 at 02:49
    Wir kommen nackt auf diese Welt,und wir gehen auch wieder nackt von dieser Welt.
    ————————————–
    Jo, und wenn Merkel so weitermacht, sind wir in der Zeit dazwischen auch nackt. 😉

  83. .

    An: John Sheridan 29. Oktober 2020 at 15:06 h

    .

    [(@ friedel_1830 29. Oktober 2020 at 14:02

    Wenn man in die Schweiz fährt sind hiesige Uhren von Rolex, Certina, Tissot, etc. auch sehr gute Wertanlagen, welche man(n) am Arm sicher über die Grenze bekommt ? )]

    .

    Auch diesen guten Tipp gelesen, Danke: Friedel

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