Die vielen positiven Kommentare zu meinem Beitrag über den einsamen Protestler, der die PI-Aktion vom letzten Sommer fortführt, sonntags um 12 Uhr vor dem Rathaus Präsenz zu zeigen gegen die islamische Kolonisation, haben mich dazu ermutigt, diese Aktion wieder aufzunehmen. Vorgenommen habe ich mir, ab diesem Sonntag, d.h. dem ersten Sonntag nach dem 17. Juni, bis zum ersten Sonntag im Oktober, dem „Tag der Opfer der Bunten Republik“, insgesamt also vom 22.6.-5.10., wieder jeden Sonntag um 12 Uhr vor unserem Rathaus Protest zu stehen. Sinnlos? Hier meine Gründe und eine Einladung an alle PI-Leser mitzumachen.

(Von Martin)

Jeden Morgen lese ich über das Vorgehen der Islamisten im Irak – und Mossul ist heute überall, auch in meiner süddeutschen Kleinstadt. Vor ein paar Tagen las ich über eine Großveranstaltung von 30.000 (in Worten: dreißigtausend!) Islamisten Mitte Juni in Karlsruhe (!). Ich lese fast jede Woche über eine neue Moschee der türkischen Staatsregierung in meinem Land. Und jedes Mal sage ich mir: Irgendetwas müsste ich doch mal tun.

Aber was kann ich tun? Natürlich kann ich mich in einer Partei engagieren, aber das kenne ich schon: Man sitzt gemeinsam um den Stammtisch herum, redet viel, und am Ende kommt wenig Konkretes dabei heraus. Und um das Thema der islamischen Kolonisation drücken sich bekanntlich auch konservative Parteien gern herum. Insgesamt also schön und gut, das kann ich machen, aber irgendwie doch unbefriedigend.

Natürlich könnte ich auch das übliche Pensum abarbeiten: Aufkleber, Flugblätter, was man immer so liest. Gelegentlich tue ich das sogar. Aber das ist zeitaufwendig und erfordert Vorbereitung, und man bleibt immer allein. Und man hat dieses sektenhafte Gefühl des kauzigen Nörglers, wenn man seine Flugblätter schreibt und dann nachts in Briefkästen wirft. Man kann das machen, aber das kann nicht alles sein.

Ich bin auch kein großer Redner, und ich habe nicht viel Mut. Ich könnte mich nie wie Stürzenberger auf den Marktplatz stellen. Ich bewundere ihn, aber selber machen? Nein, dazu bin ich zu feige und dazu habe ich auch zu viel Verantwortung gegenüber meiner Familie. Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir eines Tages den Protest gegen die islamische Kolonisation Europas auf die Straße tragen müssen. Eines Tages müssen wir in Europa ein sichtbares Zeichen setzen, es wird uns gar nichts anderes übrig bleiben. Also sollten wir langsam damit anfangen.

Genau all dies hat mir im letzten Sommer an der PI-Aktion vor dem Rathaus gefallen: Es war ein kleiner Anfang, und man war nicht wirklich allein, sondern Teil einer Gemeinschaft mit anderen, die vor den Rathäusern standen. Und man war in gewisser Form sichtbar, es war ein Symbol. Hätten im letzten Sommer nicht nur ein paar Dutzend oder Hundert an dieser Aktion teilgenommen, sondern Tausende, Zehntausende vor allen Rathäusern in Deutschland, hätte man in einer großen Gemeinschaft ganz sicher Wirkung entfalten können. Letztlich war das nur eine Frage der gemeinschaftlichen Solidarität.

Natürlich kann man gegen diese Aktion jede Menge Bedenken haben: Bringt doch nichts, sich öffentlich vor das Rathaus zu stellen ohne dass irgendjemand weiß, warum. Da müsste man doch mindestens ein Plakat hochhalten. Und außerdem: Warum Sonntag, warum nicht Montag oder Dienstag? Alles völlig richtig. Aber wieviele der Kommentatoren aus dem letzten Sommer, die solche klugen Ratschläge vorbrachten, haben sich dann tatsächlich mit einem Plakat vor ihr Rathaus gestellt? Also. Besser wäre es gewesen, sie wären ohne Plakat gekommen, aber wenigstens gekommen. Man hätte sich kennengelernt, vernetzt und wäre einen kleinen Schritt weiter. Und man hätte zumindest ein bisschen aktive Solidarität mit all den anderen Leuten gezeigt, die an dieser Aktion deutschlandweit teilgenommen haben. Und was spricht dagegen, gerade am christlichen Sonntag Präsenz gegen die islamische Kolonisation zu zeigen? Die Islamisten protestieren ja auch mit Vorliebe an ihrem Freitag. Also.

Die erneute Begegnung mit meinem damals einzigen Mitprotestler, der in unserer Stadt den ganzen Winter über beharrlich jeden Sonntag weiter an seinem Platz stand, und die vielen durchweg positiven Kommentare der PI-Leser zu meinem Beitrag vor einigen Wochen haben mich ermutigt: Ich werde diese Aktion auch in diesem Sommer weiterführen, allerdings zeitlich begrenzt. Ich werde mich ab dem kommendem Sonntag, d.h. dem ersten Sonntag nach dem 17. Juni, wieder um 12 Uhr vor unser Rathaus stellen und dann jeden Sonntag bis zum ersten Sonntag im Oktober, dem „Tag der Opfer der Bunten Republik“, insgesamt vom 22.6.-5.10. Ein symbolischer Brückenschlag zugleich von unserem alten Nationalfeiertag zum neuen. Wer möchte, ist herzlich eingeladen, mitzumachen, vor allem all jene PI-Leser, die in einer ähnlichen Situation stecken wie ich selbst: nicht die großen Redner, nicht die großen Parteigänger, nicht die großen Aktivisten, sondern das normale Fußvolk mit begrenzten Möglichkeiten.

Zeigen wir auch diesen Sommer wenigstens hin und wieder aktive Präsenz! Die islamische Kolonisation Europas ist ein Unrecht! Sehen wir uns am nächsten Sonntag vor dem Rathaus!

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50 KOMMENTARE

  1. Erst hat man sich einen schwachen amerikanischen Präsidenten wie Obama gewünscht.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/06/18/iran-soll-es-richten/

    Nun will man sich einem islamistischen Regime, das wesentlich zur Eskalation der Gewalt beigetragen hat, an den Hals werfen.

    Russland, Iran, China haben vielleicht Grund, über die Schwäche des Westens zu feixen.

    Wir Europäer werden hingegen wie beim Balkankrieg die Folgen der amerikanischen Führungsschwäche in Form von weiteren Flüchtlingsströmen aus der Krisenregion sehr unangenehm zu spüren bekommen.

  2. SONNTAG um zwölf in Bonn (und anderswo) am Rathaus.
    Danach gehen die NRW-LESER Richtung Bonn-Beuel, in die Rheinaue. Grillen. Feiern!

  3. Pankow (da wo einst ein Sonderzug hinfuhr), hat auch ein Rathaus!
    Oder treffen wir uns der Einfachheit halber lieber gleich vor dem Roten Rathaus?

  4. Seit dem 09.06.2013 gehe ich jeden Sonntag zum Rathaus und werde es auch weiterhin tun. Ganz gleich ob es jemand für sinnvoll hält, oder auch nicht.

  5. #3 RechtsGut (18. Jun 2014 14:27)
    SONNTAG um zwölf in Bonn (und anderswo) am Rathaus.
    Danach gehen die NRW-LESER Richtung Bonn-Beuel, in die Rheinaue. Grillen. Feiern!

    Wie gern wäre ich dabei, aber als Berliner ist das zu weit weg.

    Dann spende ich PI 200 Euro, und habe mein Sold für paar Monate erfüllt, ne?! 🙂

  6. „… feige“?

    Die einen sind mehr introvertiert die anderen mehr extrovertiert

    Kann auch nicht gut reden; verteile mehrmals die Woche in der City Flugblätter & halte ein großes Schild mit Koran Paragraphen drauf, die Muslime/Islamentschuldiger nicht hören wollen.

    Die Polizei/Abt. Staatsschutz waren schon zweimal bei mir anwesend.

  7. Die einzige Methode, um die Islamisierung aufzuhalten, sind kinderreiche Familien. Es wird zwar reichlich über die Probleme geschrieben, aber warum gibt es keine Artikel und Diskussionen über LÖSUNGSANSÄTZE?

    Anstatt sich in 1% Parteien rumzuschlagen sollte man vielleicht einen Förderverein für deutsche Christenkinder gründen.

  8. Wir sind das Ziel von Anschlägen. Und wir sind das Ziel von Raubüberfällen und antideutschem Rassismus.

    Die Banken- und Währungskrise ist auch noch nicht ausgestanden. Nun kommt die Islamkrise zur Hilfe – nun kann man den kommenden Kollaps als Folge des „Terrorismus“ verkaufen. Vielleicht kommen dann viele Regierende um die Straßenlaternen herum.

    Die Währungen sind lebende Tote, sie fliegen uns bald um die Ohren. Die nächsten Monate werden interessant! Versprochen!

    Mal sehen, wann der Ölpreis durch die Decke geht…

  9. #4 Don_Vito_Corleone (18. Jun 2014 14:40)

    Oder treffen wir uns der Einfachheit halber lieber gleich vor dem Roten Rathaus?

    Zwar auch nich grad umme Ecke, aber besser als Pankow für mich. Wäre dabei

  10. Die Zeugenaussagen der Opfer waren zu unsicher. Deshalb wurde ein Angeklagter am Dienstag am Amtsgericht freigesprochen. Ihm war ein doppelte Handtaschenraub auf dem Elefantenklo angelastet worden. Er sei nicht der Täter, ließ der Angeklagte mehrfach über seinen Dolmetscher mitteilen. Am 11. August vergangenen Jahres sei er gar nicht in Gießen, sondern mit seiner hochschwangeren Frau daheim in Schlüchtern gewesen, betonte der in Bagdad geborene Mann vor einem Schöffengericht des Gießener Amtsgerichts. Laut Anklage soll er in den frühen Morgenstunden jenes Augusttages zwei Frauen auf der Fußgängerüberführung Selterstor die Handtaschen entrissen haben.

  11. Letztes Jahr war ich auch ein paar mal in Karlsruhe vor dem Rathaus – aber alleine. Es ist zu verzweifeln.

  12. wie martin ergeht es vielen von uns pi-lesern.
    schön wäre, wenn er den namen seiner stadt genannt hätte, vielleicht fände sich aufgrund des appells doch der ein oder andere neue mitstreiter

  13. # 15 Agnostix. Also Sonntag der 22.06. 2014 um 12 Uhr vor dem Roten Rathaus in Berlin? Wie erkennen wir uns?

    Gruß vom Einödlandwirt

  14. #19 einoedlandwirt (18. Jun 2014 17:25)

    # 15 Agnostix. Also Sonntag der 22.06. 2014 um 12 Uhr vor dem Roten Rathaus in Berlin? Wie erkennen wir uns?

    Gruß vom Einödlandwirt

    ahhha, doch was in Berlin los. Bin auch dabei, um mein falschen Eindruck vom Landwirt zu ändern. 😉

  15. #9 leichtzumerken (18. Jun 2014 15:46)
    Die einzige Methode, um die Islamisierung aufzuhalten, sind kinderreiche Familien.

    Ja, aber die „gebildeten“ Deutschen müssen arbeiten. So hart, dass die Nerven für höchstens 2 Kinder ausreichen. 2 Kinder reichen aber nicht… während die Islamisten in Deutschland Hartz4 kassieren und fröhlich weiterpoppen können.
    An jeder Ecke sehe ich diese Islam-Bräute mit Hartz4 gesponsorten Kinderwagen.

  16. Die User hier auf PI wissen über den Islam bescheid aber das trifft auf die Menschen, die sich nicht mit dem Thema beschäftigen überhaupt nicht zu!

    Eine Studie sagt das erschreckende 57 % den Islam für tolerant halten! „Gib mir einen Punkt, auf dem ich stehen kann, und ich werde dir die Welt aus den Angeln heben“, sagte Archimedes.

    Wir haben so einen Punkt!

    Meriam Yehya Ibrahim eine Christin, der man in Sudan aber unterstellte vorher Muslimin gewesen zu sein sitzt, immer noch in ihrer Todeszelle.

    Das wirft fragen auf wie kann der Islam tolerant sein, wenn auf einen Austritt die Todesstrafe steht.

    Daraus ließe sich ein Flugblatt entwerfen mit der Aufforderung sich bei PI näher zu informieren, und wenn nur 5 % der 80.000 User mitmachen und jeder 100 Zettel verteilt wären 400.000 Bürger ein bisschen schlauer.

    Diese Aktion würde PI helfen und die Mohammedaner mögen nicht weniger als das man über ihre Religion aufklärt, was zu einer Freilassung von Meriam führen könnte.

  17. Hallo Jungs. Dann freue ich mich auf Sonntag. Damit wir uns erkennen: Bin mittelgroß und schlank. 59 Jahre – sehe aber mindestens 10 Jahre jünger aus. Sehe so ein wenig asiatisch aus weil mein Papa russischer Offizier war und aus dem Altai Gebiet kam. Meine Mama kam aus Vorpommern. Meistens habe ich meinen Sibirian Husky dabei. Der hat den Namen Hussein. Die typische Berufskleidung von uns Landwirten aus MV kennt man ja: kariertes Hemd mit grünem Anorak Pepitahut braune Cordhose und Gummistiefel.

    Und wie seht Ihr aus?

    Gruß vom Einödlandwirt

  18. #19 einoedlandwirt (18. Jun 2014 17:25)
    # 15 Agnostix.

    Also Sonntag der 22.06. 2014 um 12 Uhr vor dem Roten Rathaus in Berlin? Wie erkennen wir uns?

    Bin groß und hab kurze Haare, mitte 40, werde nach einem Husky ausschau halten, sicherheitshalber werde ich noch ein Erkennungszeichen mitnehmen. Bin sicher wir finden uns 🙂

  19. Rotes Rathaus Berlin,

    ich bin dabei.

    Stand letztes Jahr öfter vor dem Rathaus Schöneberg.
    Ein sympathischer junger Mann kam mal mit einer weißen Rose als Erkennungszeichen. Das fand ich gut.

    Was haltet ihr Berliner davon? Erkennungszeichen eine weiße Rose oder andere (weiße) Blume in der der Hand.

    P.S. Vielleicht liest der junge Mann von letztes Jahr noch mit und kommt auch zum Rathaus. Würde mich freuen.

  20. #23 einoedlandwirt (18. Jun 2014 18:01)

    Hallo Jungs. Dann freue ich mich auf Sonntag. Damit wir uns erkennen: Bin mittelgroß und …

    Und wie seht Ihr aus?

    bin 175, 1 mm kurze Haare.
    Islam-tötender bösartiger Blick !!! >:]

  21. Wo ist das Rathaus in Bonn wo ihr euch trefft?

    Hab Frühschicht. Da müsste ich es bis zwölf schaffen von Köln nach Bonn zu fahren.

  22. Super Agnostix. Noch eine Info zum Husky. Der ist ein bisschen heikel und mag keine Menschen (außer mir natürlich) und keine Katzen, Vögel und andere Hunde. Alleine kam ich ihn nicht zuhause lassen weil ich Angst habe dass er sich fürchterlich aufregt. Meine beiden polnischen Teilzeithelfer auf dem Einödhof mag er auch nicht. Deswegen bitte dem Hund ganz leise und sanft gegenüber treten. Keine hastigen Bewegungen. Keine Widerworte mir gegenüber. Zwei ehemalige Lebensgefährtinnen hat er schon wegen deten Renitenz angefallen. Die haben mich dann vor die Entscheidung gestellt sie oder der Hund sollten den Hof verlassen. Ist doch klar dass man sich als Landwirt für fas Tier entscheidet. Aber sonst alles okay.
    Was machen wir übrigens vor dem Rathaus?
    Haben wir irgendwelche Plakate oder Flyer? Bei uns in Vorpommern gibt es leider praktisch keine Muslime. Noch nicht einmal Katholiken. Von beiden Konfessionen jedenfalls kaum welche. Also freuen wir uns auf Sonntag. Wir könnten ja gemeinsam was essen gehen. Nur nicht halal sondern eher asiatisch.

  23. #27 stop@islam (18. Jun 2014 18:34)
    #23 einoedlandwirt (18. Jun 2014 18:01)

    Islam-tötender bösartiger Blick !!! >:]

    dann werde ich den Leichen nach gehen und nach einem Husky, der ne weiße Rose im Mund hat ausschau halten ;P

  24. @ #11 aramis45

    # 8,

    ” Die Polizei/Abt. Staatsschutz waren schon zweimal bei mir anwesend.”

    Lieber Pedro das muß doch nicht sein, daß Du mit solchen Pennern vom Staatsschutz herum ärgerst!

    Für nächste Woche Dienstag, 24. Juni 2014, habe ich heute eine Vorladung zum Polizeipräsidium bekommen (Abt. Staatsschutz), in Sachen: mein email-Gruß mit „Hail, … “ an das Israelische Kultusgemeinde in München (vor ein paar Monaten), die den tapferen Michael Stürzenberger als „Rechten“ deffamierten, der nur über die Gefährlichkeit des Korans aufmerksam machte; sie sind so dreist und haben mich angezeigt wegen Beleidigung!!

    Sie sollten lieber den Quran lesen, Allah’s HASS gegen Juden!!

  25. @#3 RechtsGut
    Bin auch um 12.00 am Rathaus in Bonn.
    Was soll ich mitbringen?
    L.G. Faber.

  26. Ganz im Ernst. Wenn wir vor dem Rathaus stehen ( also Beate, stop@islam, Agnostix, Faber und der Einödi ) dann müssen wir doch irgendwas tun. Also eine Botschaft vermitteln. Irgendwie die Info rüberbringen wie schlimm es in D. mit den Muslimen ist. Daß wir uns bedroht fühlen oder so. Was ist geplant?

    Gruß vom Einödlandwirt

    PS Beate. Mein Husky mag keine Parfums und intensiven Düfte. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf das unschuldige Tier.

  27. # 33 Herr Faber. Sorry. Sie wollen nach Bonn kommen. Also Berlin fände ich besser. Bonn ist ein fürchterliches Spießernest. Berlin ist besser zum protestieren. Viel mehr Presse und Öffentlichkeit.

    Gruß vom Einödlandwirt

  28. #34 einoedlandwirt

    „Deswegen bitte dem Hund ganz leise und sanft gegenüber treten. Keine hastigen Bewegungen. Keine Widerworte mir gegenüber. Zwei ehemalige Lebensgefährtinnen hat er schon wegen deten Renitenz angefallen.“

    „PS Beate. Mein Husky mag keine Parfums und intensiven Düfte. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf das unschuldige Tier.“

    Das wird mir ein wenig zu schräg.
    Wenn Sie ihren Hund nicht im Griff haben, sollten Sie ihn nicht mitbringen.

  29. An Heidewachtel: Dortmund gabs auch vergangenes Jahr, siehe PI-Berichte. Einfach selber wieder damit starten…

  30. #35 Einödie
    Tut mir leid, Berlin ist über 600 Km entfernt.
    Bonn nur 15 Km.
    Und in Bonn gibt es noch keine Lampedusas.

    Trotzdem, viel Spass nach Berlin.

    L.G. Faber.

  31. Noch eine Info zum Husky. Der ist ein bisschen heikel und mag keine Menschen (außer mir natürlich) und keine Katzen, Vögel und andere Hunde. Alleine kam ich ihn nicht zuhause lassen weil ich Angst habe dass er sich fürchterlich aufregt. Meine beiden polnischen Teilzeithelfer auf dem Einödhof mag er auch nicht. Deswegen bitte dem Hund ganz leise und sanft gegenüber treten. Keine hastigen Bewegungen. Keine Widerworte mir gegenüber. Zwei ehemalige Lebensgefährtinnen hat er schon wegen deten Renitenz angefallen.

    PS Beate. Mein Husky mag keine Parfums und intensiven Düfte. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf das unschuldige Tier.

    Dieser angeblich gehaltene Hund scheint mir eher rein imaginärer Natur zu sein. Sofern nicht, hätte der Hund ein ernsthaftes Problem: Nämlich einen derart gestrickten Halter!

    Das wünsche ich wirklich keinem Hund…

    Und ja, für gewöhnlich füttere ich keine Trolls, das sollte möglichst eine Ausname bleiben!

  32. # 36 Beate.

    Habe gerade den Husky Gassi geführt. War alles okay. Beate. Habe den Eindruck daß Sie den Hund nicht mögen. Ohne ihn überhaupt zu kennen. Vielleicht mögen Sie überhaupt keine Tiere. Da sollten Sie mal in sich gehen.
    Aber lassen wir das. Wenn Beate halt krine Tiere mag würde ich schweren Herzens auf die Teilnahme des Tieres beim geplanten Event verzichten.
    Gibt es denn Einigkeit über die Inhalte dieses Protests? Soll ja um diese muslimische Landnahme gehen. Wie sollen die Menschen erfahren um was es geht?
    Fragen die vorher geklärt sein müssen.

    Gruß vom Einödlandwirt

  33. #37 Heidewachtel (18. Jun 2014 21:18)

    „Gibt es da auch etwas ähnliches in Dortmund?“

    Dortmund ja. Ich komm, wenn du kommst.

  34. Ich bin erstmal wieder raus mit dem Roten Rathaus.
    Habe absolut keine Lust auf Spinner und somit auf Einödlandwirt.
    Sorry, an die anderen, welche auch kommen wollen. Nichts gegen euch.

    Werde meinen Sonntagsspaziergang mit einer Runde vor dem Rathaus Schöneberg verbinden und dort ab 12.00 Uhr eine Weile auf der Treppe sitzen.
    Als Erkennungszeichen habe ich eine weiße Blume dabei.

  35. langsam werde ich auch ungeduldiger,
    kann mir gut vorstellen, wie Stürzenberger zu arbeiten.
    Dann ist mir mein job auf jeden Fall verlustig.
    Gute Bekannte verdächtigen mich schon , radikal rechts zu sein…wobei die natürlich NAZI meinen,ne iss klar Mann.
    Die Bonner schlafen den Schlaf der Gerechten und Ahnungslosen.
    Zwischendurch gedimmt mit rheinischer Frohnatur und „jeder mensch ist anders“Muldikuldi-Gehirnentleerung.
    Nimptsch der Oberpenner und Unbelehrbare.
    Tatsachenresistente. Gutmensch. Oberlehrer.

    lewe jott, loß misch nochn hoffnung hann,
    nur am rhing setze un nodenke, wie schön ett doch fröer wor,reisch nitt mi.

    Noch mal zur Erinnerung:
    Das grandiose Bronzewunstwerk am Rheinufer, welches Beethoven und seine Zerissenheit im Dasein darstellt, und nur auf 10 Jahre ( zum Glück) geliehen ist, zeigt seinen nackten Hintern Richtung mekka… vielleicht fehlen ein paar Grad,ich habe nicht nachgemessen, aber die Vorstellung, daß Beethovens Sitzfleisch gen Mekka….ich lach mich schlapp.
    Ich schöpfe ab und zu mal wieder Hoffnung.

    Ein Götzenanbeter der Kunst zeigt mekka das Hinterteil, nä deht datt joot
    allehammelnurinlilla

  36. # 44 Hallo Beate. Finde ich natürlich schon bisschen traurig dass Sie den Husky und mich nicht mögen. Also achte ich mal auf eine Dame auf der Treppe mit einer weißen Blume. Freue mich sehr darauf Sie endlich kennen zu lernen.

    Alles Gute vom Einödlandwirt

  37. Einödlandwirt. Genau! Achten Sie auf eine Dame mit viel Parfüm und Pfefferspray als Begrüßungsgeschenk für ihren wohlerzogenen Husky.
    Sie werden ihre wahre Freude an mir haben.

  38. Sehr gute Reaktion auf diesen Einschüchterungsversuch, liebe Beate! Darauf hatte ich gehofft! 🙂

    Und wer weiß, Herr Landwirt, ob sie wirklich allein vor Ort sein wird…

  39. Wir sind aufgeklärt hier. Wir lesen und schreiben hier. Verteilt PI-Abreißzettel , damit wir mehr werden. Jeder Bürger muß unbedingt über die Satansreligion Islam aufgeklärt sein. Danke.

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