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Schüsse und aufgeschnittene Gurgel – blutige Kirmes in Marburg

Von EUGEN PRINZ | „Auf der Kirmes in der Innenstadt von Marburg an der Lahn ist am Freitagabend ein Streit zwischen zwei Gruppen eskaliert. Dabei wurde ein Mann schwer am Hals verletzt. Die Polizei hat drei Männer festgenommen.“

So steht es zu lesen in der FRANKFURTER NEUE PRESSE [1] und anderen Nachrichtenportalen, die über den Vorfall berichten. Kein Wort jedoch über den ethnischen Hintergrund der Beteiligten.

Panik unter den Volksfestbesuchern

Derzeit findet in Marburg die Innenstadtkirmes statt. Am Freitag Abend kam es dort zu einer Auseinandersetzung zwischen einer größeren Anzahl von Personen, in deren Verlauf Schüsse fielen und ein Jugendlicher durch einen Schnitt in den Hals schwer verletzt wurde.

Unter den zahlreichen Besuchern des Festes brach in der Folge eine Panik aus. Die Menschen liefen aufgeschreckt durcheinander, Kinder weinten. Die alarmierten Polizeikräfte nahmen im weiteren Verlauf drei männliche Personen im Alter von 16, 21 und 29 Jahren fest. Diese wurden am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Weiteres ist noch nicht bekannt, da inzwischen die Staatsanwaltschaft die Zuständigkeit für Presseauskünfte zu dem Fall an sich gezogen hat. Sie wird sich erst heute im Laufe des Tages dazu äußern.

Der Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht inzwischen keine Lebensgefahr mehr. Diesen Umstand hat er hauptsächlich dem entschlossenen Eingreifen einer kompetenten Ersthelferin zu verdanken. Mehr dazu gleich.

Ein Zeuge konnte beobachten, wie einer der Tatverdächtigen eine Waffe in der Lahn „entsorgte“. Die Polizei konnte nach diesem Hinweis eine Gaspistole ohne Magazin aus dem Fluss bergen.

Wieder einmal Merkels Gäste?

Und wieder einmal stellt sich die Frage nach dem ethnischen Hintergrund jener, die durch eine gewalttätige Auseinandersetzung arglose Kirmesbesucher, darunter auch Kinder, in Angst und Schrecken versetzt haben.

[2]Die Antwort darauf [3] liefert uns Frau Sophia Budde aus Gießen. Sie arbeitet als Aushilfe im Imbisswagen von Festwirt Adi Ahlendorf, der etwa 100 Meter vom Geschehen entfernt seinen Standplatz hat. Nachdem eine Gruppe von Menschen schreiend an ihrem Imbisswagen vorbei gelaufen war, wurde sie von einem Freund ihres Sohnes darüber informiert,  dass „da hinten einer liegt und nur am bluten ist“.

Sophia Budde, eine hauptberufliche Pflegerin, die regelmäßig in Kursen ihre Kenntnisse in erster Hilfe auffrischt, begibt sich sofort zu dem Verletzten. Etwa 15 Personen sind bei ihm. Sie versuchen, mit einer unsterilen Mülltüte eine massive Blutung am Hals des am Boden liegenden Opfers zu stillen. Sophia Budde übernimmt die Ersthilfe und drückt Kompressen aus einem Verbandskasten, den eine andere Zeugin besorgt hat, auf die Halswunde.

Die Nothelferin berichtet, dass es sich bei dem Schwerverletzten um einen etwa 16-jährigen Flüchtling gehandelt hat. Dieser war durch den starken Blutverlust schon blau im Gesicht, aber noch bei Bewusstsein. Am Hals hatte er eine klaffende, etwa 8 cm lange Schnittwunde, die so tief war, dass die Halsschlagader frei lag.

Trotz des schlechten Zustandes schwor das alkoholisierte Opfer dem Täter noch Rache. Er habe ein Mädchen angebaggert, das dem anderen gehört, verriet der 16-Jährige. Sophia Budde vermutet, dass der Kontrahent dem Verletzten mit einem Cuttermesser den Hals aufgeschlitzt hat.

Inzwischen berichtet die BILD [4], dass es sich bei den Festgenommenen um drei Pakistani handeln soll. 

Kommentar:

Zunächst ein Lob an die BILD, die in letzter Zeit offenbar dazu übergegangen ist, den ethnischen Hintergrund von Tatverdächtigen zu recherchieren und grundsätzlich zu veröffentlichen. Sowohl bei Deutschen, als auch bei Zuwandern. Gut so!

Nach dem Terroranschlag in Halle ist der tägliche Wahnsinn auf Deutschlands Straßen und  Plätzen vorübergehend wieder in den Hintergrund getreten. Haben Sie, lieber Leser, eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, dass es für ein Tatopfer keinerlei Unterschied macht, ob es durch einen Terroranschlag schwer verletzt oder getötet wird, oder durch die Hand eines „einfachen Kriminellen“?

Daher hat die Regierung Merkel unter dem Beifall aller anderen Parteien, mit Ausnahme der AfD, tausendfaches Leid über die deutsche Bevölkerung gebracht, wie das BKA-Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung [5]“ eindrucksvoll beweist. Mit jedem der in dieser Statistik erfassten Opfer haben die etablierten Politiker Schuld auf sich geladen. Politische Schuld in einer Dimension, wie es sie bisher in der Bundesrepublik noch nicht gegeben hat. 

Und dann erdreisten sich diese Leute auch noch, der AfD die Rolle des politischen Buhmanns zuzuschieben. Die Etablierten sollen erst einmal vor ihrer eigenen Türe kehren, bevor sie der AfD Vorwürfe machen. Denn statt der Zuwanderung Einhalt zu gebieten, werden immer noch mehr Messermänner ins Land gelassen, während man auf der Alternative für Deutschland wahlkampfwirksam herumhackt. Thüringen lässt grüssen.

Wie war das mit „Schaden vom deutschen Volk abwenden“?

Da geht es einem wirklich wie Max Liebermann: Man kann angesichts all dessen gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte. 


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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Emmendingen: 41-Jährige ins Asylantenheim gelockt und vergewaltigt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Justiz,Migrantengewalt,Rapefugees | 140 Kommentare

Landkreis Emmendingen: Am Samstagabend (6. Juli 2019) wurde ein 32-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger [12] von der Polizei festgenommen. Der Asylbewerber steht nach den bisherigen Ermittlungen im dringenden Verdacht, am gleichen Vormittag eine 41-jährige deutsche Staatsangehörige unter einem Vorwand in sein Zimmer in einer Asylunterkunft in Teningen gelockt und vergewaltigt zu haben. Die Frau wurde dabei verletzt. Unmittelbar nach der Tat erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Nach den aktuellen Ermittlungen des Kriminalkommissariats Emmendingen hatten sich beide kurz zuvor kennengelernt. Ein Haftrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg Haftbefehl gegen den 32-jährigen Afrikaner, der in Untersuchungshaft genommen wurde. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [13]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [14] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [16] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [17].

Gera: Dienstag Abend (09.07.2019), informierte eine 20-jährge Frau die Polizei und bat diese um Hilfe. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich die Frau in der Zeit von 20:35 Uhr bis 20:45 Uhr auf dem Fußweg der Karl-Matthes-Straße, als sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen und um Feuer gebeten wurde. Im weiteren Gesprächsverlauf wurde sie von dem Unbekannten unsittlich berührt, so dass sie unverzüglich die Örtlichkeit verließ. Der Unbekannte entfernte sich im Anschluss in Richtung der dortigen Bushaltestelle. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Geschehen aufgenommen und sucht Zeugen, welche sachdienliche Hinweise hierzu bzw. zu dem Unbekannten geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel. 0365 / 8234-1465, an die KPI Gera zuwenden. Beschreibung des Unbekannten: südländische Erscheinung [18], hellbraune Hautfarbe, dunkle Augen, normale Gestalt, auffallende Delle am Kinn, 1,70 cm- 1,75 cm, 35-45 Jahre alt, dunkle, kurze Haare, Igelschnitt, bekleidet mit langer heller Jeans und heller offen getragener Jacke.

Adendorf: Bereits am frühen Abend des 05.07.19 sah sich eine 39-Jährige im Kirchwald in Adendorf einem Exhibitionisten konfrontiert. Der ca. 50 Jahre alte Täter zeigte der Frau sein Geschlechtsteil. Als sie ihn daraufhin auslachte, hob der Täter sein in der Nähe liegendes Fahrrad auf und fuhr damit davon. Die Tat ereignete sich um kurz nach 19.00 Uhr. Der Täter könnte evtl. nordafrikanischer Herkunft [19] sein. Er hatte zudem kurze Haare und einen grauen Vollbart. Hinweise nimmt die Polizei Adendorf, Tel.: 04131/9910690, entgegen.

Magdeburg: In der Nacht zum Freitag, gegen 00:15 Uhr, befand sich eine 20-jährige Magdeburgerin in einer Straßenbahn. In der Bahn befand sich eine bislang unbekannte männliche Person, welche lt. Zeugenbeschreibung eine dunkle Hautfarbe [20] aufwies. Dieser setzte sich neben die Geschädigte und versuchte in der weiteren Folge, diese anzufassen. Die Geschädigte wich den Annäherungsversuchen aus, stand auf und begab sich zur Tür der Straßenbahn, um diese an der Haltestelle Lüneburger Straße zu verlassen. Der Beschuldigte schrie die Geschädigte nun in der Straßenbahn an, aufgrund der Fremdsprache konnte der Inhalt der Ausrufe jedoch nicht verstanden werden. Nachdem die Geschädigte die Bahn verließ, warf der Beschuldigte noch eine Glasflasche in Richtung der Geschädigten, welche sie jedoch knapp verfehlte. Eine weitere 21-jährige Zeugin konnte die Tat beobachten und den Tatablauf bestätigen.

Nürnberg: Ein bislang Unbekannter wollte am Samstagmorgen (29.06.2019) im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau in ein Gebüsch ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Die junge Frau war gegen 08:30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend über die Bertha-von-Suttner-Straße in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von -Suttner-Str. und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte sie ins Gebüsch zu zerren. Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann entfernte sich ebenfalls in unbekannte Richtung.
Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dünne Statur, arabisches/nordafrikanisches [21] Aussehen, komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose.

Halle/Salle: Gegen 06:00 Uhr wurde die Polizei heute früh zur Leipziger Straße gerufen. Dort hatte ein unbekannter Mann eine 18-jährige junge Frau unsittlich angefasst. Die Frau verbat sich die Handlung und stieß ihn gemeinsam mit einer Begleiterin von sich. Der Täter flüchtete schließlich in Richtung Marktplatz. Er wird als ca. 1,70m groß, dunkle Hautfarbe [22] und kurze schwarze Haare beschrieben. Zur Tatzeit hatte er ein grünes T-Shirt mit Brustaufdruck an. Hinweise zum Gesuchten nimmt die Polizeiinspektion Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

Nürnberg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (29./30.06.2019), gegen 01:45 Uhr forderte in der Lochnerstraße im Stadtteil Schweinau ein Unbekannter unter Vorhalt eines Messers ebenfalls Bargeld von einer jungen Frau. Nachdem er einen Geldschein erbeutet hatte, berührte er die die Frau noch unsittlich. Sie schrie daraufhin laut, sodass ihr Freund zu Hilfe kam. Daraufhin flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Ca. 45 Jahre alt, etwa 170 cm groß, normale Figur, kurz rasierte schwarze Haare, brauner Teint [23], kaum Zähne im Mund, bekleidet mit einer Jogginghose und einem T-Shirt.

Hamburg: Am 29. Juni 2019 belästige ein 30-jähriger Eritreer [24] zwei Frauen am S-Bahnhof Langenfelde. Er konnte in Tatortnähe festgenommen werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand saßen die Frauen gegen 00:15 Uhr in einem Wartehäuschen im S-Bahnhof Langenfelde. Der alkoholisierte Mann ging auf die Frauen zu und fasste der 23-jährigen Geschädigten unvermittelt an die Brust. Die zweite Geschädigte (25) berührte er am Gesäß. Anschließend verließ er den S-Bahnhof. Im Rahmen der Fahndung wurde er durch eine Streife der Polizei Hamburg in Tatortnähe festgenommen und anschließend an die Bundespolizei übergeben. Eine Bestimmung der Atemalkoholkonzentration ergab einen Wert von 1,8 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen.

Kaiserslautern: Am Sonntag, den 30.06.2019, gegen 02:00 Uhr, befand sich eine 31-jährige Frau auf dem Nachhauseweg. In der Kantstraße näherte sich plötzlich von hinten ein Mann. Dieser hielt der Frau den Mund zu und berührte sie unsittlich an der Kleidung und im Schritt. Als ein zufällig hinzukommender Passant auf den Mann zuging, lies er von der 31-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann [25] mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Shorts sowie ein blaues Shirt mit weißen Sprenkeln.

Schneeberg: Über den Markt und dann weiter durch die Kirchgasse zum Kirchplatz lief eine 23-Jährige am Dienstagnachmittag in Richtung Webergasse. Auf ihrem Fußweg durch die Kirchgasse bemerkte sie plötzlich, dass ihr ein Unbekannter schnellen Schrittes folgte und sie ansprach. In der Folge verwickelte der Unbekannte die junge Frau für eine Unterschriftenaktion in ein Gespräch. Dabei zog er sie unvermittelt an sich heran und belästigte sie sexuell durch anzügliche Bemerkungen. Die 23-Jährige beschrieb den Unbekannten als einen etwa 30 bis 40 Jahre alten, ca. 1,80 Meter großen, kräftigen und dunkelhäutigen Mann [26]. Bekleidet war er mit einem hellblauen T-Shirt, dunklen Jeans und hellen Turnschuhen.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Neuss: An der Daimlerstraße, auf einem Feldweg in Richtung der Autobahn 52, kam es am frühen Dienstagabend (09.07.), gegen 17:30 Uhr, zu einem augenscheinlich sexuell motivierten Übergriff eines bislang unbekannten Radfahrers auf eine 20-Jährige. Der Mann fasste der Joggerin im Vorbeifahren, kurz vor dem dortigen Bahnübergang, plötzlich an das Gesäß. Anschließend verschwand er auf seinem „sportlichen Fahrrad“ in Richtung einer Baumschule. Die Beschreibung des Tatverdächtigen lautet: etwa 30 bis 40 Jahre alt [27], athletische Statur, kurze dunkle Haare, bekleidet mit einem schwarz-orangen T-Shirt.

Köln: Zwei unbekannte Männer haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag (7. Juli) eine junge Kölnerin (23) im Stadtteil Merheim überfallen. Während die Männer ihr Opfer attackierten, schritt ein Passant ein und verjagte die Unbekannten. Die Polizei Köln bittet diesen bislang noch unbekannten und wichtigen Zeugen, sich dringend bei den Ermittlern zu melden. Um kurz nach Mitternacht war die 23-Jährige mit der Bahn der Linie 1 von der Kölner Innenstadt aus unterwegs. Bereits während der Fahrt fielen ihr zwei Männer auf, die andere Fahrgäste beschimpften. Sie forderte die Männer auf, die Pöbeleien zu unterlassen. Anschließend stieg die junge Frau an der Haltestelle „Merheim“ aus. Kurz darauf bemerkte sie, dass die etwa 35 Jahre alten und etwa 1,80 Meter [28] großen Tatverdächtigen ihr folgten. Plötzlich packte einer der Männer die Frau, während der andere ihr mehrfach ins Gesicht schlug und ihre Bekleidung herunterriss. In diesem Moment kam ein Passant vorbei und sprach die Tatverdächtigen und die Frau an. Die Angreifer flüchteten unerkannt vom Tatort. Die Polizei bittet besonders den vorbeikommenden Fußgänger und weitere mögliche Zeugen, sich beim Kriminalkommissariat 12 zu melden.

Dietzenbach: Eine Fußgängerin wurde am frühen Dienstag in der Dreieichstraße von einem nur etwa 1,60 Meter großen Mann unsittlich angefasst. Kurz nach Mitternacht kam ihr der etwa 30-Jährige [29] entgegen und fasste ihr unvermittelt an die Brust. Anschließend rannte er in Richtung Idsteiner Straße davon. Er hatte einen Dreitagebart und war mit einem Parka, dunkler Hose sowie einer khakifarbenen Basecap bekleidet. Die Kripo ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu erreichen.

Offenbach: Wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer jungen Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis ermitteln derzeit die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Nach derzeitigen Erkenntnissen begab sich die Geschädigte am Samstagabend (29.06.2019) nach dem Besuch eines Festes am Schlossgarten auf den Heimweg, auf dem sie möglicherweise bereits beobachtet und verfolgt wurde. Gegen 22 Uhr sei sie laut ihren Angaben am Nordbahnhof von zwei Männern angesprochen worden; einer der Männer sei ihr möglicherweise bekannt gewesen. Die 20 bis 25 Jahre alten Männer [30] sollen sie dann gegen ihren Willen zu einer Wohnung in die Nordstraße gebracht und dort vergewaltigt haben. Nach der Tat sei sie am Freiheitsplatz zu einem Dritten in dessen Wagen eingestiegen, der sie nach ihrer Schilderung nach Hause gefahren habe. Dieser Mann, der ein wichtiger Zeuge für die Ermittlungen sein dürfte, ist bislang unbekannt und wird gebeten, sich umgehend bei der Polizei zu melden.

Marburg: Am Samstag, 29. Juni, wurden zwei junge Frauen Opfer von Belästigungen. Das Verhalten der jeweiligen Täter hatte einen eindeutig sexuellen Hintergrund, sodass die Kriminalpolizei Marburg wegen des Verdachts eines Sexualdelikts ermittelt. Ein Vorfall war zwischen 07 und 07.10 Uhr auf dem Steinweg bis zur Elisabethkirche, der andere gegen 11 Uhr am Hauptbahnhof. Zwar liegen die Taten räumlich und zeitlich eng beieinander, allerdings weichen die vorliegenden Täterbeschreibungen voneinander ab, sodass ein Zusammenhang nicht klar und eindeutig ist. Um kurz nach 07 Uhr sprach das Opfer einen Passanten an, woraufhin der Täter sich abwandte und flüchtete. Dieser bislang unbekannte Passant ist ein wichtiger Zeuge und wird dringend gebeten, sich mit der Kripo Marburg in Verbindung zu setzen. Eine 18 Jahre junge Frau kam gegen 07 Uhr aus der Oberstadt, als ein ihr unbekannter Mann sie quasi über den Steinweg bis zur Elisabethstraße „begleitete“ [31]. Der Mann sprach dauerhaft und sich wiederholend auf sie ein, wobei er seine sexuellen Absichten bzw. Wünsche eindeutig äußerte. Nachdem die junge Frau immer deutlicher, lauter und aggressiver ablehnte, erhielt sie in der Elisabethstraße einen Klaps mit der Hand gegen den Hinterkopf. An der Ecke Elisabethstraße/Bahnhofstraße sprach die junge Frau den für die Kripo Marburg wichtigen Zeugen, einen entgegenkommenden, älteren Herrn, an und fragte ob ihr der Typ noch folgt. Der Täter sah das Gespräch, wandte sich ab und sprintete zurück Richtung Kirche. Außer diesen älteren Herren sucht die Kripo Marburg weitere Zeugen. Wer hat die Begegnung, die sich über den Steinweg, Pilgrimstein, die Elisabethstraße bis hin zur Bahnhofstraße zog noch beobachtet? Wer ist durch den lauter werdenden Wortwechsel oder den sprintenden Mann aufmerksam geworden? Wer kann den Mann näher beschreiben und/oder Hinweise geben, die zur Identifizierung des Gesuchten führen könnten? Der zweite Vorfall passierte um 11 Uhr auf den Stufen zum Hauptbahnhof. Dort saß eine ebenfalls 18 Jahre junge Frau, als sich plötzlich ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte und sie sowohl dort, als auch später im Bahnhof belästigte, teils zudringlich wurde. Der jungen Frau gelang die Flucht. Auch für diesen Vorfall sucht die Kripo Marburg Zeugen. Wer hat die Situation auf den Stufen vor dem Gebäude und später im Bahnhof noch beobachtet? Wer kann den Gesuchten beschreiben oder zu seiner Identifizierung beitragen?

Warendorf: Am Sonntag, 30.6.2019 gegen 2.30 Uhr belästigte ein Unbekannter eine junge Frau auf der Reichenbacher Straße in Warendorf. Die 20-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad von der Splieterstraße kommend in Richtung Friedhof. Der Unbekannte näherte sich ihr auf einem dunklen, unbeleuchteten Fahrrad von hinten, fuhr an der jungen Frau vorbei und berührte sie unsittlich. Als die Warendorferin den Mann ansprach, stellte sie fest, dass er an seinem Geschlecht manipulierte. Die 20-Jährige bat einen in der Nähe befindlichen Fahrradfahrer um Hilfe. Daraufhin fuhr der Tatverdächtige weiter. Der Gesuchte ist zwischen 19 und 25 Jahre [32] alt, zwischen 1,80 Meter und 1,90 Meter groß, schlank, hat dunkle kurze Haare, ein längliches Gesicht und eine spitze Nase. Der Tatverdächtige trug eine dunkle lange Hose und ein langes Oberteil.

Osnabrück: Am Sonntag, gegen 21.00 Uhr, ist eine junge Frau im Bereich Heger Holz Opfer eines Exhibitionisten geworden. Die 29 Jahre alte Frau war auf dem Fahrrad, in Begleitung ihres Hundes, in Richtung Parkhotel unterwegs, als sie in einem Waldstück an einem Mann vorbeifuhr, der offensichtlich onanierte. Die Frau beschrieb den Mann als – ca. 180-190cm groß [33] – muskulöse Statur – braun gebrannt – fast komplett nackt – neben ihm stand ein Fahrrad. Der Mann filmte sich während des Onanierens selbst.

Bonn: Gleich zweimal trat am vergangenen Sonntag (28.06.2019) ein Exhibitionist in Bad Honnef auf. Gegen 10:45 beobachtete eine Zeugin in Aegidienberg einen Mann, der sich in schamverletzender Weise an den Pferdewiesen an der Herchenrother Straße zeigte. Als die Frau den Mann ansprach ergriff dieser auf einem Fahrrad die Flucht in Richtung Stellweg.Eine nähere Beschreibung des Tatverdächtigen liegt nicht vor.
Gegen 22:10 Uhr zeigte sich erneut ein Exhibitionist zwei Reitern auf dem Mucherwiesenweg. Der Mann sprang, lediglich mit Wanderschuhen bekleidet, aus einer Waldhütte. Die Reiter beachteten den denn Nackten nicht weiter und verständigten die Polizei. Eine Fahndung nach dem Mann, der wie folgt beschrieben werden kann, verlief bislang ergebnislos: Ca. 40-45 Jahre alt, 175-185 cm groß [34], schlanke Statur, dunkle, kurze und krause Haare.

Würzburg: Am Sonntagnachmittag ist eine 15-Jährige von einem bislang Unbekannten im Dallenbergbad unsittlich berührt worden. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt hofft auf Zeugenhinweise. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich eine 15-Jährige am Sonntagnachmittag, gegen 16:15 Uhr, im Dallenbergbad im Bereich des dortigen Nichtschwimmerbeckens, als ein Unbekannter sie unsittlich am Gesäß berührte. Anschließend entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: 165 cm groß 45 Jahre [35] alt kräftig schwarze Badehose mit weißem Streifen.

Berlin: Gestern Abend wurde eine lesbische Frau in Neukölln von einer Jugendgruppe angegriffen. Nach bisherigen Erkenntnissen war die 27-Jährige gegen 19 Uhr zu Fuß am Kottbusser Damm unterwegs, als sie von circa vier bis fünf Jugendlichen [36] mit Wasser bespritzt wurde. Als die junge Frau die Jugendlichen daraufhin ansprach, wurde sie zu Boden geschubst und mehrmals getreten. Erst als Zeugen zu Hilfe eilten, ließen die Angreifer von der 27-Jährigen ab und flüchteten. Die junge Frau gab an, dass sie vermutet, aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer sexuellen Orientierung angegriffen worden zu sein. Sie erlitt leichte Verletzungen am Rumpf und an den Armen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €. [37]

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Grefrath (NRW): „Akzentsprecher“ vergewaltigen junge Frau

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™ | 109 Kommentare

Grefrath: In der Nacht zu Samstag, gegen 03.00 Uhr, war eine junge Frau aus Grefrath auf der Stadionstraße in Grefrath unterwegs. An einer Bushaltestellte wurde sie zunächst von zwei unbekannten Männern angesprochen und verbal sexuell belästigt. Die beiden Männer trugen die Frau anschließend gegen ihren Willen über den Parkplatz des Eisstadions bis zum dahinterliegenden Sportplatz. Dort wurde die Frau vergewaltigt. Am Nachmittag vertraute sich die Frau einer Freundin an und erstattete Anzeige. Die beiden Unbekannten sind ca. 1,95 Meter groß und etwa Mitte zwanzig. Einer trug einen Dreitagebart. Beide sprachen Deutsch mit Akzent [38]. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung und fragt: Wer hat zum Tatzeitpunkt verdächtige Personen im Bereich der Stadionstraße in Grefrath beobachtet und kann weitere Hinweise geben. Mitteilungen bitte an das Kriminalkommissariat 1 in Dülken über die Rufnummer 02162/377-0 oder per Mail an poststelle.viersen@polizei.nrw.de.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [13]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [14] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [16] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [17].

Recklinghausen: Ein 12-jähriges Mädchen soll am Dienstag gegen 16.40 h in dem Hof eines Mehrfamilienhauses an der Straße „Am Katernberg“ von einem Mann belästigt worden sein. Der Unbekannte hielt sich in dem Hof auf und sprach dort mit spielenden Kindern. Einer 12-Jährigen fasste er an den Po. Dann fuhr er mit einem Fahrrad weg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 1,70 m groß, ca. 50 bis 60 Jahre alt, dunkelhäutig, [39] Halbglatze, trug eine Jeanshose und ein kariertes Hemd und war mit einem lilafarbenen Fahrrad unterwegs.

Backnang: Am Freitagabend kam es im Rahmen des Straßenfestes zu mehreren Vorfällen, bei denen mindestens drei Frauen sexuell belästigt wurden. Am Rande der Veranstaltung lauerten drei Tatverdächtigen die Frauen auf. Danach wurden sie von den Männern betatscht bzw. unsittlich angefasst. Bei den Tatverdächtigen, die nicht gemeinsam agierten, handelt es sich um einen 32-jährigen Eritreer sowie einen 20 und 22-jährigen Gambier [40]. Die alkoholisierten Männer erhielten noch am selben Abend einen Platzverweis. Zudem wurden gegen sie strafrechtliche Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Limburg: Jugendliche unsittlich berührt, Limburg, Frankenstraße, 27.06.2019, 15.10 Uhr, (pl)Am Donnerstagnachmittag wurde eine 16-jährige Jugendliche in der Frankenstraße in Limburg von einem etwa 20 Jahre alten Mann unsittlich berührt. Die 16-Jährige lief gegen 15.10 Uhr die Straße entlang, als sie von dem Unbekannten angesprochen wurde. Der junge Mann sei dann direkt aufdringlich geworden und habe sie schließlich im Bereich des Oberkörpers unsittlich berührt. Die Geschädigte, welche daraufhin weglief, beschrieb den Täter als ca. 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß mit einem südländischen Erscheinungsbild [41] und kurzen, schwarzen Haaren. Er soll zur Tatzeit ein schwarzes T-Shirt und eine kurze Hose getragen haben.

MagdeburgStendal: Am 27.Juni 2019, um kurz nach 17:00 Uhr kam es im Regionalexpress von Magdeburg nach Stendal zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 22-jährigen Frau. Diese befand sich mit ihrer Schwester in dem Zug, als ihr ein Mann, gegen ihren Willen zwischen die Beine fasste. Der Täter, bei dem es sich laut Aussage der belästigten Frau um einen Schwarzafrikaner [42]handeln soll, befand sich mit zwei weiteren Männern in der Bahn, die sich jedoch nicht an der Belästigung beteiligten. Diese zwei Bekannten des Täters, ebenfalls dunkelhäutig, stiegen ebenso wie die Geschädigte und ihre Schwester in Stendal aus. Die Schwestern begaben sich anschließend zur Polizei und erstatteten Anzeige. Der Täter verblieb im Zug Richtung Uelzen. Er wird wie folgt beschrieben. Dunkelhäutig/schwarzafrikanischer Phänotypus, bekleidet mit einem rot in Rot gemusterten Überwurfhemd und weiterer afrikanisch bunter Bekleidung. Er führte einen schwarzen Rucksack mit sich.

Rüdesheim: Am Morgen von Fronleichnam brachte eine 18-jährige Frau einen sexuellen Übergriff bei der Polizei in Rüdesheim zur Anzeige. Laut den Angaben der Geschädigten sei sie in der Nacht zum Donnerstag, gegen 02.45 Uhr, mit einem Taxi zunächst in die Grabenstraße nach Rüdesheim gefahren. Als sie dort ankam und aus dem Taxi stieg, habe sie ein Mann aus einem grauen Mercedes Kombi heraus angesprochen und gefragt, ob er sie mitnehmen könne. Als die Frau sich schließlich darauf eingelassen habe, sei der Mann mit ihr in den Küferweg gefahren, wo beide zunächst aus dem Mercedes ausgestiegen seien. Auf der Straße soll der Mann die 18-Jährige dann zu sexuellen Handlugen gezwungen haben, bevor er mit seinem Fahrzeug weiterfuhr und die 18-Jährige im Küferweg zurückließ. Der Mercedes-Fahrer soll etwa 27 Jahre alt, zwischen 1,75 m und 1,80 m groß mit dunklem Teint und südländischem Erscheinungsbild [43] gewesen sein.

Hamburg: Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der in der vergangen Nacht in Hamburg-Harburg ein versuchtes Sexualdelikt zum Nachteil einer 25-jährigen Frau begangen haben soll. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Ermittlungen. Nach den bisherigen Erkenntnissen begab sich die 25-jährige Frau in den frühen Morgenstunden vom S-Bahnhof Harburg zu Fuß auf den Heimweg und bemerkte seither, dass ihr eine unbekannte Person folgte. Als sie in der Eddelbüttelstraße zum Hauseingang eines Mehrfamilienhauses lief und dort mehrere Klingeln betätigte, um Hilfe zu rufen, lief ihr der Mann hinterher, drückte sie gegen die Wand und berührte sie unsittlich. Als sich die Geschädigte zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen. Dieser kann wie folgt beschrieben werden: männlich, „ südländische“ Erscheinung [44], ca. 170 cm, kurzer Vollbart, graue Kapuzenjacke, Jeanshose.

Ebern: Einem 27-Jährigen wird vorgeworfen, am Sonntagabend eine Jugendliche sexuell genötigt zu haben. Die Eberner Polizei nahm den Tatverdächtigen vorläufig fest. Er befindet sich seit Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg in Untersuchungshaft. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hat sich die Tat gegen 20.15 Uhr in der Georg-Nadler-Straße ereignet. Dort soll der 27-jährige Syrer [45]eine 14-Jährige aus dem Landkreis Haßberge in ein Auto gelockt, sie gegen ihren Willen geküsst und in der Folge auch unsittlich berührt haben. Der Tatverdächtige wurde kurz nach der Tat vorläufig festgenommen. Er verbrachte die Nacht zum Montag in einem Haftraum der Polizei, bevor er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde. Der Ermittlungsrichter ordnete gegen den 27-jährigen Zuwanderer die Untersuchungshaft wegen des dringenden Verdachts der sexuellen Nötigung an. Er wurde nach der Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Rheinstetten: Als zwei junge Frauen am Mittwoch, gegen 22:15 Uhr, nach dem Besuch eines öffentlichen Badesees in der Herrenalber Straße in Rheinstetten zu ihrem am Parkplatz abgestellten Pkw zurückkehrten, mussten sie feststellen, wie ein bislang unbekannter junger Mann exhibitionistische Handlungen ausführte. Nachdem die beiden 21-jährigen Frauen am Auto angekommen waren, tauchte unmittelbar danach der unbekannte Mann auf. Er starrte die beiden Frauen an, lehnte sich gegen ein in unmittelbarer Nähe abgestelltes Auto und zündete sich eine Zigarette an. Die beiden 21-Jährigen beluden derweil das eigene Fahrzeug und stiegen zum Losfahren ein. Als sich die Geschädigten schließlich im Auto befanden, mussten sie feststellen wie der Unbekannte an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als es zu einem Blickkontakt zwischen den erschrockenen Frauen und dem Mann kam, entfernte sich dieser eilig von der Örtlichkeit. Die beiden Frauen alarmierten daraufhin die Polizei. Der Exhibitionist konnte wie folgt beschrieben werden: – Circa 25 – 26 Jahre alt – Etwa 1.75 – 1.80 cm groß – Schlanke normale Statur – Dunkle Augen – Dunkel, nach hinten gegelte Haare – Schwarzer Bart – Südländischer Typ [46].

Stuttgart: Ein unbekannter Mann hat am Montagnachmittag (17.06.2019) an der Neckartalstraße zwei 18 und 19 Jahre alte Frauen sexuell belästigt. Die beiden jungen Frauen hielten sich gegen 15.15 Uhr im Bereich des Mühlstegs auf einer Wiese auf als sie beobachteten, wie der Unbekannte sein Geschlechtsteil in der Hand hielt, offenbar onanierte und sie dabei anschaute. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Voltastraße. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Laut den beiden Frauen soll er zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und etwa 35 bis 40 Jahre alt sein. Er war sehr hager, hatte ein südländisches Aussehen [47] sowie kurze braune Haare und trug einen Dreitagebart.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Berlin: Drei Unbekannte beleidigten und griffen in der vergangenen Nacht drei Männer in Tiergarten an. Den Schilderungen der Angegriffenen zufolge waren sie kurz vor 23 Uhr in einer Parkanlage am Oswald-Schumann-Platz unterwegs, als sie von dem Trio homophob beleidigt [48] wurden. Als die Beleidigten nicht darauf reagierten, griffen sich die Unbekannten Baumäste und warfen diese in deren Richtung. Einer der Männer, ein 56-Jähriger, wurde getroffen und leicht verletzt. Seine beiden Begleiter, 51 und 68 Jahre alt, konnten ausweichen. Anschließend flüchteten die Unbekannten in Richtung Hansaplatz. Eine medizinische Versorgung lehnte der Leichtverletzte ab. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Geringswalde: Ein 10-jähriges Mädchen ist am Dienstag früh im Bereich Kellerberg/Dresdener Straße einem Unbekannten begegnet. Als sie an der Ampelkreuzung gegenüber des Rathauses an der Dresdener Straße wartete, soll der Mann sie unsittlich berührt haben. Das Kind rannte daraufhin weg und informierte seine Angehörigen, die in der Folge Anzeige bei der Polizei erstatteten. Das Mädchen beschrieb den Unbekannten als etwa 40 bis 50 Jahre [49] alten, schlanken Mann mit Glatze. Er sei mit einer grünen, kurzen Hose sowie einem blauen T-Shirt bekleidet gewesen. Ein weiterer Zeuge gab gegenüber der Polizei an, dass er am Dienstagmorgen beim Vorbeifahren in dem Bereich einen etwa 50 Jahre alten, ca. 1,70 Meter großen Mann gesehen hat, der mit einem weißen T-Shirt und einer cremefarbenen, kurzen Hose bekleidet war. Zudem sei auffällig gewesen, dass ein Fuß beim Laufen nach innen gedreht war. Der Beschriebene könnte als Zeuge für die polizeilichen Ermittlungen von Bedeutung sein.

Urdenbach: Das Kriminalkommissariat 12 der Düsseldorfer Polizei fahndet nach einem etwa 19-jährigen und etwa 1,75 Meter [50] großen Mann. Der Verdächtige hatte sich im Bereich der Straße Am Rittersberg (Urdenbacher Altrhein) einer Joggerin in schamverletzender Weise gezeigt und sie sogar angesprochen. Die Frau entfernte sich und erstattete Anzeige. Der Mann war mit einem hochwertigen Fahrrad unterwegs. Auffällig waren zwei tätowierte Punkte unter den Augen. Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 12 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 – 870-0.

Kirchheim unter Teck: Am Freitagmittag um 11 Uhr ist es in der Kolbstraße zu einer sexuellen Belästigung einer 18jährigen Frau gekommen. Eine bislang unbekannte männliche Person schlug der Frau völlig unvermittelt auf ihren Hintern. Anschließend entfernte er sich in Richtung Schöllkopfstraße. Der Täter wurde von der Geschädigten wie folgt beschrieben: männlich, 180-190 cm groß [51], schlank, bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpullover sowie weißen Schuhen. Das Polizeirevier Kirchheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wehrda: Am Sonntag, 16. Juni, gegen 17.30 Uhr, informierten Zeugen die Polizei über einen Exhibitionisten am Weißen Stein. Der 20 bis 30 Jahre Mann mit dunklen kurze Haaren [52] und T-Shirt tauchte auf dem Feldweg zur Burgruine auf. Er sprach nicht und flüchtet nach Entdeckung. Die Fahndung der Polizei verlief erfolglos. Wer hat den Mann zu dieser Zeit noch gesehen? Wer kann ihn näher beschreiben? Wer kann Hinweise zu seiner Identifizierung geben? Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

Parchim: In Parchim hat ein Exhibitionist am Sonntagvormittag eine Frau auf dem Friedhof am Eichberg bedrängt. Nach Aussagen des Opfers stand der Mann gegen 10:30 Uhr plötzlich mit heruntergelassener Hose vor ihr und sprach sie an. Daraufhin verließ die Rentnerin umgehend die Örtlichkeit und informierte die Polizei. Nach Aussagen der 80-Jährigen war der Mann etwa 50 Jahre alt [53], korpulent und trug dunkelblaue Bekleidung. Die Polizei in Parchim (03871/ 6000) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Erkelenz: Am Sonntag, 16. Juni, beobachteten Kinder, die auf einem Spielplatz an der Tenholter Straße spielten, einen ihnen unbekannten Mann. Dieser war nackt und manipulierte offensichtlich an seinem Geschlechtsteil. Dabei sah oder sprach er die Kinder nicht an. Diese liefen nach Hause und erzählten ihren Eltern von dem Vorfall. Der Mann war pummelig, über 40 Jahre alt [54] und war zirka 180 Zentimeter groß. Er hatte einen Dreitagebart und trug eine blaue, kurze Hose. Wer kann Angaben zur Identität des Unbekannten machen oder hat Beobachtungen im Zusammenhang mit dieser Tat gemacht? Hinweise richten Sie bitte an das Kriminalkommissariat 1 der Polizei in Heinsberg unter Telefon 02452 920 0.

Jena: Eine junge Frau wurde Montagnachmittag gegen 16.00 Uhr von einem Unbekannten im Paradies durch dessen exhibitionistische Handlungen belästigt. Die junge Frau befand sich in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Jenertal auf einer Wiese. Der Mann hatte sich hinter einem Busch versteckt und ließ sich auch nicht stören, als er von der jungen Frau entdeckt wurde. Er entfernte sich später in Richtung Saale. So wird er beschrieben: 30-40 Jahre alt, 1,70 – 1,75 m groß [55], schlank, kurze dunkle Haare, bekleidet mit kariertem Hemd und beiger Hose, trug eine Sonnenbrille. Wem der Mann ebenfalls aufgefallen ist und wer weitere Hinweise geben kann, der wird gebeten, sich unter Tel. 03641-810 an die Polizei Jena zu wenden.

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Niederösterreich: Nackter Migrant wollte Esel „streicheln“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Rapefugees | 86 Kommentare

Im Wienerwald in Niederösterreich hatten sich in den letzten Tagen auf einem abgelegenen Eselgehege skurrile Szenen abgespielt. Am helllichten Tag trieb sich auf dem Gelände ein splitternackter Mann herum, die junge Besitzerin der Weide erwischte ihn auf frischer Tat. Der Unbekleidete wollte noch flüchten, die Polizei konnte ihn aber rasch ausforschen. Die junge Frau wollte gerade ihre beiden Esel besuchen, als sich die Stalltür öffnete und ihr der nackte Mann entgegen sprang. Er hatte eines der Tiere angeleint und mit einer mitgebrachten Semmel gefüttert. Als er dann „auf frischer Tat“ ertappt wurde, suchte er umgehend das Weite. Die verdutzte Besitzerin der Tiere verfolgte den Flüchtenden und konnte ihn nach einiger Zeit bei seinem Auto finden. Da war er schon wieder leicht bekleidet. Die Frau schrieb das Kennzeichen auf und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten konnten ihn rasch ausforschen. Der Ausländer, der in der Nähe als Bauarbeiter arbeitete, erklärte, dass er die Esel nur streicheln wollte (Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [56]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [13]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [14] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [16] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [17].

Kassel: Eine 19-Jährige und ihr Lebensgefährte sind am Freitagmorgen gegen 5 Uhr bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Wie die 19-Jährige schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von Männern bedrängt und begrapscht worden sein.Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, verlief ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Beschreibung: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres [57] haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben.

Dillenburg (Hessen): Bei einem schweren Fall von sexuellem Übergriff am Mittwoch mussten Passanten dem 56-jährigen Opfer zu Hilfe kommen, um Schlimmeres zu verhindern. Den Täter, einen 28-jährigen Somalier [58], konnte die Polizei vor Ort festnehmen. Wie am Freitag bekannt gegeben wurde, war die 56-Jährige kurz nach 16 Uhr am Mittwoch auf der Frankstraße unterwegs, als der spätere Täter sie ansprach. Als der Mann ihr plötzlich an die Brust griff, wehrte sich die Frau. Daraufhin stieß er sie um und drückte sie zu Boden. Passanten, die auf die Notlage der Frau aufmerksam geworden waren, kamen ihr zu Hilfe und hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Da der 28-Jährige offenbar unter Einfluss von Alkohol und Drogen stand, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Nachdem die Polizei die Identität des Täters festgestellt hatte, durfte er das Revier verlassen. Gegen den Mann wird nun wegen sexueller Nötigung und Belästigung ermittelt.

Marburg: Eine Gruppe von Schülern fuhr am Mittwoch, 29. Mai, zwischen 15.21 und 15.45 Uhr mit dem Regionalexpress 4160 von Frankfurt nach Marburg. Ein 12-jähriges Mädchen aus dem Raum Marburg saß im Bereich einer Toilette auf einer Sitzbank. Laut Polizei kam kurz vor dem Bahnhof in Friedberg ein Mann aus der Zugtoilette heraus, ergriff das Mädchen am Pullover und versuchte sie in die Toilette zu ziehen. Eine Mitschülerin hielt die 12-Jährige fest und rief um Hilfe, wodurch der Mann das Mädchen losließ und sich in die Toilette zurückzog. Er konnte später festgenommen werden. Es handelte sich laut Polizei sich um einen 34-Jährigen Mann nigerianischer Staatsbürgerschaft [59], der in einer Asylunterkunft im Landkreis Marburg-Biedenkopf wohnt. Er stand mit über 2,3 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Heidelberg: Am Montagabend belästigte ein bislang Unbekannter eine junge Frau am Bismarckpatz – die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Die 15-Jährige wartete gegen 17:45 Uhr auf den Bus der Linie 29, wobei sie von einem jungen Mann aufdringlich angesprochen wurde. Um der unangenehmen Situation zu entkommen, lief die Jugendliche davon. Der Unbekannte folgte ihr allerdings und hielt sie schließlich in der Luisenstraße fest. Dabei berührte er die15-Jährige unsittlich und küsste sie auf den Mund. Erneut lief die junge Frau davon und stieg in den mittlerweile eingetroffenen Bus ein – der Unbekannte folgte ihr und stieg ebenfalls ein. Um ihren Verfolger abzuhängen, stieg die Jugendliche an der Haltestelle Rohrbach Markt aus. Der Unbekannte folgte ihr wieder und berührte die 15-Jährige nochmals. Daraufhin rannte sie los und flüchtete sich zu einer Freundin. Von dem Mann fehlt trotz sofort eingeleiteter Fahndung durch die alarmierten Polizeibeamten des Reviers Heidelberg-Süd bislang jede Spur. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, etwa 18 Jahre alt, ca. 1,70 Meter, arabisches Erscheinungsbild [60], muskulöse Statur, schwarze Haare mit abrasierten Seiten, oben lockig, Oberlippenbart, trug eine schwarze Stoffjacke, ein bedrucktes rotes T-Shirt, eine helle blau/weiße Hose und weiße Nike-Schuhe mit roten Applikationen.

Radolfzell: Wie eine Zeugin bei der Polizei anzeigte, hatte sie am Montag gegen 13.30 Uhr in der Unterführung am Bahnhof Radolfzell einen Mann bemerkt, der ihr gegenüber sexuelle Handlungen an sich vornahm. Folgende Personenbeschreibung liegt der Polizei vor: 30-35 Jahre, kurze dunkle Haare, einen etwas dunkleren Teint [61], blaue Arbeitshose, blaues T-Shirt, Arbeitsschuhe. Die Polizei schließt nicht aus, dass der Mann auch gegenüber anderen Passanten in gleicher Weise aufgetreten ist und bittet deshalb Personen, denen der Mann aufgefallen ist, sich beim Kriminalkommissariat Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.

Nürnberg: Am frühen Sonntagmorgen (26.05.2019) soll es an einer U-Bahnhaltestelle in der Nürnberger Innenstadt zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen. Im Zeitraum zwischen 05:45 Uhr und 06:15 Uhr hielt sich die spätere Geschädigte mit einem, ihr nur flüchtig bekannten Mann im Bereich der U-Bahnhaltestelle Lorenzkirche auf. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es im o. g. Zeitraum zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Der Unbekannte soll gegen den Willen des Opfers sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Anschließend entfernte er sich. Die Tat soll sich im Bereich der Rolltreppen am Bahnsteig zur U 1 ereignet haben. Beschreibung des unbekannten Täters: Ca. 25 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, dunkelhäutig [62] (sehr dunkle Hautfarbe), kurze schwarze krause Haare, wulstige Lippen, breite Nase, bekleidet mit einem hellen T-Shirt, sprach gebrochen Deutsch und Englisch.

Kirchheim/Teck (ES): Nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann [63] fahndet das Polizeirevier Kirchheim nach einem Vorfall, der sich am Sonntagmittag im Bereich der Bürgerseen ereignet hat. Drei Frauen im Alter von 23 und 25 Jahren hielten sich gegen 15.20 Uhr am ersten Badesee, an der Böschung in Richtung Hahnweide auf, als der Mann hinzukam und sich in nur wenigen Metern Abstand auf seinem Badehandtuch ebenfalls dorthin legte. Kurz darauf bemerkten die Frauen, wie er sich zu ihnen drehte und hinter einem Rucksack verdeckt zu onanieren begann. Die Frauen verließen die Örtlichkeit und alarmierten die Polizei. Bis zu deren Eintreffen hatte sich der Unbekannte bereits auf seinem rot-weißen Mountain-Bike entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang erfolglos. Der Unbekannte wird als etwa 180 bis 185 cm groß und von sportlich trainierter Figur beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare und war mit einer schwarzen Badeshort, einem grauen Muskelshirt und einer weißen Basecap bekleidet. Zudem trug er eine schwarze Sonnenbrille mit orangefarbenen Gläsern und hatte ein gelb-weißes, längsgestreiftes Handtuch dabei. Hinweise bitte an das Polizeirevier Kirchheim/Teck, Telefon 07021/501-0. (cw)

Wiesbaden: Am Samstagmittag wurde eine 14-jährige Jugendliche ihren Angaben zufolge in einem Linienbus von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Sie selbst verließ dann den Bus, der Unbekannte fuhr weiter. Die Jugendliche stieg gegen 13:40 Uhr, gemeinsam mit dem Mann, an der Haltestelle „Paul-Ehrlich-Straße“ in den Bus. Während der Fahrt sprach der Unbekannte die Jugendliche an, welche jedoch nicht darauf reagierte. Dem Mädchen war die Situation unangenehm, sodass sie an der Haltestelle „Schloss Biebrich“ wieder ausstieg. Schon während der Fahrt berührte der Mann die Jugendliche absichtlich und auch beim Aussteigen der 14-Jährigen fasste der Mann sie an. Der Tatverdächtige sei circa 50 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, kräftig, trage kurze schwarze Haare, habe dicke Augenbrauen sowie ein großes Muttermal im Gesicht. Die Geschädigte beschrieb den Unbekannten als„südländisch aussehend [64]„. Dieser habe eine karierte „Schiebermütze“ getragen und schlechtes Deutsch gesprochen.

Schöppingen: Sexuell belästigt hat ein Unbekannter am Samstag eine Frau in Schöppingen. Die 61-Jährige war gegen 16.30 Uhr zu Fuß auf dem südlichen Gehweg an der L579 unterwegs. In Höhe eines dort stehenden Kunstwerkes bemerkte sie dort einen Unbekannten, der ihr auf seiner Straßenseite parallel folgte und dabei an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als die Frau ihn ansprach, entfernte er sich in Richtung eines Verbrauchermarktes an der Amtsstraße. Der Unbekannte war etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und dunkelhäutig [65]; er trug eine kurze graue Hose und eine dunkle Jacke. Hinweise erbittet die Kripo in Ahaus: Tel. (02561) 9260.

Wiesbaden: Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Freitag, gegen 11 Uhr, im Hauptbahnhof Wiesbaden eine 20-jährige Wiesbadenerin sexuell belästigt hatte. Wie die junge Frau bei der Bundespolizei angab, hätte ihr der Mann plötzlich von hinten unter den Rock gefasst und ans Gesäß gegriffen. Als sie sich sofort umdrehte, hätte der Mann nur gelacht und hätte sich aus dem Hauptbahnhof entfernt. Der Täter, gegen den die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, konnte wie folgt beschrieben werden. Ein etwa 170cm großer, 40-50 Jahre alter Mann mit einem dicken Bauch und dunklem Teint [66].

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Erfurt: Bürger klären über gefährliche Ahmadiyya-Bewegung auf

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 83 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Die als Wolf im Schafsgewand daherkommende islamische Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung baut gerade im Rahmen ihres 100 Moscheen-Projektes für Deutschland einen Surenpalast in Erfurt. Dies ist bundesweit der 53. [67] dieser islamischen Organisation, acht weitere sind im Bau, außerdem wurden bereits sieben Grundstücke für die nächsten Projekte gekauft. Diese Wölfe im Schafspelz stellen sich der deutschen Öffentlichkeit und Politik gegenüber gerne als „moderate“ und „liberale“ Reformbewegung dar. Doch das wahre Gesicht der Ahmadiyya [68] steht im schroffen Gegensatz zu der von ihr verbreiteten Propaganda, die in Form von Infoständen, Faltblättern, Informationsveranstaltungen, Charity-Walks [69], Baumpflanzungen in Kindergärten und Schulen oder Neujahrsputzaktionen erfolgt.

Seit Anfang März läuft auch im nordbayerischen Forchheim eine Flugblatt-Aktion, bei der diese Blender die „friedliche Botschaft des Islams“ vortäuschen. Bei der Pressekonferenz [70] zu dieser umfassenden Kampagne weigerten sich dann die Islam-Funktionäre, Journalistinnen die Hand zu geben. In solchen Situationen fällt dann die Maske der Mohammedaner.

Viele Bürger und Politiker lassen sich leichtfertig von der Scheinheiligkeit der Ahmadiyya-Anhänger blenden, die in Ausübung der Taqiyya ihre wahren, verfassungsfeindlichen Absichten verschleiern. So kommen sie ungehindert ihrem vehementen Bestreben nach, dem Islam zur Verbreitung zu verhelfen, während sich die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit wiegt und den geschickt verpackten Worthülsen und Beteuerungen der Ahmadiyya-Vertreter – sowie deren Fürsprechern in Politik, Medien und Kirchen – Glauben schenkt.

Eines der Sprachrohre der Ahmadiyya ist der „Islamwissenschaftler und Theologe“ Sheikh Nasir Ahmad, der auch Bücher veröffentlicht [71]. Auf Twitter verbreitet er unter anderem diese verlogene Botschaft, die angesichts des Nazi-Islam-Paktes von 1941-1945 geradezu absurd ist:

[72]

Wir von der BPE haben in der Vergangenheit bereits bundesweit viel Aufklärungsarbeit über die Ahmadiyya-Bewegung, die den meisten deutschen Bürgern völlig unbekannt ist, geleistet. So waren wir unter anderem vor zwei Jahren in Erfurt bezüglich des zum damaligen Zeitpunkt dort geplanten Ahmadiyya-Moscheebaus mit einer Faltblatt-Verteilaktion und einem Anschreiben an die örtlichen Stadträte aktiv. Des Weiteren führten wir Aufklärungskampagnen in Frankfurt am Main, Köln, Chemnitz, München, Marburg, Pfungstadt, Buxtehude und Frankenthal durch.

Am 13. November vergangenen Jahres veranstalteten wir eine Protestkundgebung [73] gegen die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee, bei der wir die Öffentlichkeit mit aussagekräftigen Plakaten und sachlich fundierten Redebeiträgen über die triftigen Gründe aufklärten, die gegen den Bau der Moschee sprechen. Unterstützung erhielten wir dabei von der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ [74], die es auch gerichtlich durchsetzte [75], dass wir direkt gegenüber der Islamfeier unseren Protest äußern konnten. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte zuvor versucht, uns weit vom Ort des unheimlichen Geschehens wegzuverlegen.

Der dunkelrote thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow ließ es sich nicht nehmen, dieser Grundsteinlegung des Ahmadiyya-Bunkers persönlich beizuwohnen und seine große Begeisterung für das Bauprojekt sowie den Islam zum Ausdruck zu bringen. Dies wurde mit diesem entlarvenden Foto auch per Twitter gemeldet:

[76]

Thüringens Ministerpräsident hält den Koran, das „Grundgesetz“ der Ahmadiyya, in Händen. Der Koran gilt in allen islamischen Strömungen als das direkt übermittelte Wort Allahs, das unfehlbar ist, nicht hinterfragt werden darf, allzeit Gültigkeit besitzt und über allen von Menschen geschaffenen Gesetzen steht. Bodo Ramelow scheint den brandgefährlichen Inhalt dieses Buches [77], das das genaue Gegenteil einer Anleitung zum friedlichen Miteinander aller Menschen und zur Völkerverständigung ist, nicht zu kennen.

Wie sonst lässt es sich erklären, dass sich ein Politiker derart unverantwortlich realitätsfremd gibt und der Bevölkerung den Islam als bloße und friedliche Religion wider seine politische und gewalttätige Natur zu verkaufen versucht?

[78]

Was besitzt für Herrn Ramelow Gültigkeit:

– Das deutsche Grundgesetz oder der Koran?

– Das auf dem Grundgesetz basierende deutsche Rechtssystem oder das sich aus dem Koran und den Hadithen speisende islamische Rechtssystem auf der Grundlage der Scharia?

– Die universellen Menschenrechte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN-Charta von 1948 oder die Kairoer Menschenrechtserklärung aus dem Jahr 1990, die die universellen Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia stellt?

Ist der thüringische Ministerpräsident – erneut – ein Fall für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz? Aber in Thüringen sympathisiert nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Präsident des Verfassungsschutzes Stephan J. Kramer mit der Ahmadiyya:

[79]

Entweder wollen es Ramelow und Kramer nicht begreifen oder sie wissen es nicht, dass es für eine „Religion“, deren politische Bestandteile absolut verfassungsfeindlich sind, keine grenzenlose Freiheit geben kann. Denn die Schranken jeder Religion sind durch die allgemeinen Gesetze gesetzt, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen. Dann hat die sogenannte „Religionsfreiheit“ im Grundgesetz – die aber lediglich eine Freiheit des Bekenntnisses und das grundsätzliche Recht zur Ausübung ist – ihre klare Grenze.

[80]

Ramelow will jetzt gar die Kirchensteuer in eine „Kultursteuer“ umwandeln [81], die dann alle Bürger zu entrichten haben und womit dann auch Moscheebauten finanziert werden könnten. Der „Linke“-Politiker scheint geradezu einen Narren am Islam gefressen zu haben. Auch auf der Erfurter Messe besuchte er am 9. März seine Schützlinge:

[82]

In der Vergangenheit waren neben seiner Partei „Die Linke“ in Thüringen auch die üblichen Verdächtigen SPD und die Grünen bei der Islam-Kollaboration beteiligt:

[83]

Gegenwärtig sind wir von der BPE in Erfurt in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt
Gesicht“ erneut äußerst aktiv. Couragierte Bürger, die sich der existenziellen Gefahren durch eine zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des politischen Islam in unserer freien Gesellschaft bewusst sind, verteilten bisher 30.000 Exemplare des BPE-Faltblattes zum Thema Ahmadiyya in der Thüringer Landeshauptstadt. Zugleich haben wir uns zum wiederholten Male mit einem Anschreiben an die Erfurter Stadträte gewandt und ihnen ihre schwere Fehlentscheidung, die sie mit ihrer Zustimmung zum Bau der Ahmadiyya-Moschee getroffen haben, vor Augen geführt. Am Samstag, den 4. Mai werden wir eine weitere gemeinsame Kundgebung in der Erfurter Innenstadt durchführen.

An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an alle Bürger in Erfurt, die die Aufklärung über die Ahmadiyya-Bewegung tatkräftig vorantreiben und das fahrlässige Verhalten der verantwortlichen Erfurter Politiker anprangern, die einem religiös begründeten Totalitarismus den Weg ebnen. Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam anschließen oder ihr eine Spende zukommen lassen möchte, findet hier [84] alle Informationen dazu.

Aufklären statt Verschleiern!

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Wie deutsche Schüler auf Multikulti und Islam getrimmt werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 238 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Resonanz auf die Leseraktion von PI-NEWS [85] zur Islamkunde im Schulunterricht war überwältigend. Die bisherigen Einsendungen, von denen wir einen Teil im Rahmen einer Artikelserie vorstellen werden, geben Anlaß zu größter Sorge.
Richtigerweise haben die Leser unseren Aufruf ziemlich weit gefasst.

Es wurde bisher nicht nur Schulmaterial übersandt, sondern auch auf zahlreiche Bildungsinhalte für Kinder und Jugendliche bei großen Medienhäusern verwiesen. Allein die Sendung „Galileo“ von ProSieben bietet mehr als 25 kinder- und jugendgerechte Videos [86]zum Thema Islam an. In diesem Machwerk [87] weint die ProSieben Reporterin (ab Min. 17:30) sogar vor Rührung, weil der Islam so schön ist.

Der staatlich-/mediale Griff in die Köpfe unseres Nachwuchses

Um das Ergebnis der Leseraktion vorweg zu nehmen: Das eingesandte Material liefert den klaren Beweis, dass in einer konzertierten Aktion von Staat und linksgrün dominierter Medienlandschaft unsere Kinder dahingehend indoktriniert werden, das islamische Weltbild und ein Leben in einer multikulturellen Gesellschaft als erstrebenswerte Normalität zu begreifen.

Gleichzeitig sollen die Kritiker dieser Entwicklung als reaktionäre Hetzer dargestellt werden, die es auszugrenzen und zu bekämpfen gilt.

[88]
„Kindernachrichten“ in der zum Süddeutschen Verlag gehörenden „Frankenpost“.

Den Grund für den immensen Aufwand, den Staat und linksgrüne Medien bei der Indoktrination der Kinder und Jugendlichen betreiben, hat ein Leser treffend auf den Punkt gebracht:

„Kinder und Jugendliche sind eine bevorzugte Zielgruppe der Propaganda, da sie letztlich „die Zukunft“ repräsentieren. Umso wichtiger ist es, diese Zielgruppe im gewünschten Sinne nachhaltig  zu beeinflussen und sie damit zum eigenen,  langfristigen Machterhalt zu instrumentalisieren. Wenn man sich die aktuellen Geschehnisse rund um den „Greta-Hype“ [89] oder die ominöse KiTa-Broschüre der Amadeo-Antonio-Stiftung [90] ansieht, gewinnt man den beängstigenden Eindruck, dass der mediale Kampf um die Deutungshoheit bei Kindern und Jugendlichen zunehmend Fahrt aufnimmt und auch vor örtlichen und regionalen Medien schon lange nicht mehr Halt macht.“

Bereits die Grundschulkinder werden indoktriniert und instrumentalisiert

[91]
Ausriss aus dem Westfalen-Blatt

Ein anderer PI-NEWS Leser lieferte postwendend den Beweis für diese Aussage, indem er uns einen Bericht aus der Gütersloher Ausgabe des Westfalen-Blattes vom 4. März übersandte. Bereits der Titel lässt übles vermuten: „Buntes gegen Hass“. Aus dem dem Artikel erfährt der geneigte Leser, dass die Schulsozialarbeiterin mit den Grundschulkindern darüber gesprochen hat, was Rassismus ist und (ganz wichtig!) was man dagegen tun kann.

Wie wir alle wissen, wird bereits die Kritik an der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung als Hass und Rassismus gewertet. Damit dem theoretischen Unterricht, oder besser gesagt der Indoktrination, auch Taten folgen, werden sich die Kleinen im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus zusammen mit anderen Schülern in einem „Flashmob“ am 19. März gegen 16.30 Uhr auf den Konrad-Adenauer-Platz vor dem Rathaus von Gütersloh begeben, wo Bürgermeister Henning Schulz sie begrüßt. Karten für das Spektakel sind im Vorverkauf erhältlich, möchte man noch hinzufügen.

Aus Marburg erreichte uns dieses Unterrichtsmaterial einer Grundschule:

[92]
In Wort und Bild wird die multikulturelle Gesellschaft in die Kinderköpfe gepflanzt.

Es besteht kein Zweifel daran, dass derartig indoktrinierte Kinder aufgrund einer solchen permanenten Berieselungen über kurz oder lang eine monoethnische Gesellschaft als falsch und unnormal empfinden werden. Und genau das ist die Zielsetzung jener, die dieses Framing betreiben.

Lückenhafte und schönfärberische Darstellung des Islam

[93]
Unterrichtsmaterial Grundschule, 4. Klasse

Kommen wir zum Islam. Teile dieser Mischung aus Religion und Gesellschaftssystem sind weder mit unseren Werten noch mit dem Grundgesetz vereinbar. Als Beispiele seien die Vielweiberei, die Geschlechtertrennung, die Rolle der Frau im Islam, das Züchtigungsrecht der Männer, Kinderbräute und die drakonischen Strafen für Homosexualität genannt. All das wird jedoch im Schulunterricht verschwiegen, wie das nebenstehende Unterrichtsmaterial aus der 4. Klasse einer Grundschule zeigt. Dort wird weder die Vielweiberei Mohammeds [94], noch das Alter seiner Lieblingsfrau [95] (6 Jahre bei Eheschließung) oder die Tatsache erwähnt, dass der Koran das Züchtigungsrecht der Männer gegenüber ihren Ehefrauen vorsieht.

Auch in den höheren Jahrgangsstufen findet sich dazu nichts. Beinahe erheiternd sind die Verrenkungen, die durchgeführt werden müssen, um diese Fakten zu umgehen:

[96]

Lassen wir uns das nochmal auf der Zunge zergehen:
„Juden- und Christentum predigen, dass alle Menschen gleich seien. Jeder Mensch sei ein Ebenbild Gottes und besitze dieselbe Würde.“

Da drängt sich doch förmlich die Frage auf: Und was meinen die Muslime dazu? Darauf erhält man jedoch keine Antwort. Die Lehrer können nur hoffen, dass sich nicht ein listiger Schüler findet, der den Finger in diese klaffende Wunde legt.


Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:

Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.

Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net [97]

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Tilman Nagel: Was ist der Islam?

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Islam | 59 Kommentare

Von DR. GUDRUN EUSSNER [98] | Das Buch rechnet nicht nur ab mit dem Islam, sondern auch mit Regierungen, Behörden, Organisationen, Institutionen und ihren Medien sowie mit denjenigen Islamwissenschaftlern, die trotz der Anmaßungen, Eroberungen und Gewalttaten, vom 7. Jahrhundert bis heute, welcher Muslime und welcher staatlichen und/oder gesellschaftlichen Ausprägungen des Islams auch immer, dem Islam eine Kompatibilität mit unserem westlichen Gesellschaftssystem andichten.

In 20 Kapiteln, auf 649 Seiten zuzüglich 46 Seiten Inhaltsverzeichnis und Indices, stellt der Autor den Islam vor als ein die Daseinsordnung bis in die kleinste Einzelheit strukturierendes Regelwerk, als Anweisung für die dem Islam Unterworfenen, die Muslime und die in islamischen Staaten lebenden Dhimmis, die geduldeten Nicht-Muslime.

Soviel vorab: Der Islam ist in nichts kompatibel mit unserer Verfassung und unseren Gesetzen. Auf der elibrary-Seite des Verlages [99] findet man das Inhaltsverzeichnis des Buches.

Ein Blick darauf zeigt, daß dieses Buch so verfaßt ist, daß es jedem Bedarf an Kenntnissen über den Islam gerecht wird, derjenigen Leser, die sich noch nie mit dem Islam beschäftigt haben, ebenso, wie der fortgeschrittenen. Jeder lernt dazu!

Die ersten sechs Kapitel bieten eine Einführung in den Islam: Islam, Allah, Mohammed, Koran, Hadith, Scharia; sie werden eingeleitet durch „Grundsätzliches“.  Ich empfehle, diese sechs grundsätzlichen Informationen zuerst zu lesen und dann zurückzukehren und jedes Kapitel zu studieren.

Nach diesen Kapiteln geht’s vom siebten bis zum 19. Kapitel weiter mit einer Fülle von Einzelheiten, auch sie wie die vorigen durch Quellen belegt. Man sollte ebenfalls erst die grundsätzlichen Teile lesen, die unter römisch I. In diesen insgesamt 13 Kapiteln zeigt der Autor der Reihe nach, was der Islam lehrt über Jenseits, Imamat, Kalifat, Sultanat, den Dschihad, die Sunniten, Schiiten, Riten, Sufismus, Rationalismus, Salafismus, das Menschenbild, und da besonders über Mohammed, in „großen Erzählungen“, über Nichtmuslime, Frauen und Ehe.

Bereits nach den sechs ersten Kapiteln müßte deutlich geworden sein, daß Ähnlichkeiten mit unserem Gesellschaftssystem, unserem Gottesverständnis, unserer Religion nicht vorhanden sind, sondern daß der Islam ein Herrschaftsgebilde ist, das in seinem Überlegenheitswahn antritt, jedes andere zu stürzen. Die folgenden 13 Kapitel belegen das weiter; sie geben einem den Rest. Sie zeigen die Stärke, aber auch die Schwäche des Islams, der keine Grenze kennt zwischen Diesseits und Jenseits, der sich eines immerfort schöpfenden „Allahs“ in seiner „Einsheit“ und Allmacht bedient, die dem Islam Unterworfenen abhängig und unmündig zu halten, Werkzeuge zur Durchsetzung des Anspruchs auf Weltherrschaft. Es gibt kein Entkommen!

Jetzt, nach Seite 625, braucht man eine Pause!

Das zwanzigste Kapitel, „Was ist Islamwissenschaft?“ bitte auf gar keinen Fall zuerst lesen, weil man dann sähe, daß man seit 150 Jahren nahezu alles das wissen könnte über den Islam, was Tilman Nagel über den Islam ausführt, über seinen Gründer, seine Geschichte, den ihm inhärenten Totalitarismus und den Weltherrschaftsanspruch. Des Internets bedarf es dazu nicht!

Man könnte ob des Elends der heutigen Islamwissenschaft derartig frustriert werden, daß man das Buch ungelesen zur Seite legt. Also, das Kapitel bitte aufheben bis zum Schluß. Dann vielleicht noch die Vorlesungsverzeichnisse einiger Universitäten sichten und sehen, daß der Zeitgeist die Wissenschaft längst besiegt hat, beispielsweise in der Philipps Universität Marburg [100] und der Georgia Augusta Göttingen, der Alma Mater des Professors Dr. Tilman Nagel.

Der Forschungs- und Lehrschwerpunkt „Palästina und der Nahostkonflikt“ [101] darf im Repertoire der Professorin Dr. Irene Schneider [102], am Lehrstuhl der Islamwissenschaft, im Seminar für Arabistik der Georg-August-Universität, nicht fehlen. Die politische Ausrichtung ahnt man: AgitProp vom Gröbsten, vorgetragen vom „irren Professor für Psychologie [103]“ Dr. Rolf Verleger [104] und Professor Dr. Udo Steinbach, dem „Experten ohne Ahnung [105]„! Warum benennt man das Seminar für Arabistik nicht um in Seminar für Judenhaß und Palästinenserpropaganda?

Der „Bereich Gender: Geschlechterforschung [106]“ ist ein weiteres Zeitgeist-Thema von Professorin Dr. Irene Schneider [102], der Nachfolgerin des in diesem Jahr verstorbenen Professors Dr. Peter Bachmann [107], bei dem ich Anfang der 60er Jahre Persisch gelernt habe! Möge er in Frieden ruhen!

Die Propagandistin blieb den Studenten im WS 2017/18 und im SS 2018 erspart.

Prof. Tilman Nagel.
Das Buch empfehle ich allen, die wissen wollen, was der Islam ist. Professor Dr. Tilman Nagel verspricht nicht zu viel. 20 Kapitel einer Abrechnung mit einer Religion, die gleichzeitig Politik ist mit weltweitem Herrschaftsanspruch. In dem Buch ist alles durch Quellen belegt. Darum sind Wissenschaftler von seinem Niveau nicht gefragt als Experten, sondern Regierungen, Behörden, Organisationen, Institutionen und ihre Medien bedienen sich lieber eines leichteren Personals, vom dem einige im 20. Kapitel vorgestellt werden. Die Aufzählung dort ist nicht vollständig.
 
Der Autor [108], von 1981 bis 2007 Ordentlicher Professor für Arabistik und Islamwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen [109], ist einer der letzten seiner aussterbenden Art, von der Kenntnisse mehrerer orientalischer Sprachen und Dialekte, Fähigkeit zum Studium der Quellen und der Sekundärliteratur sowie kritische Distanz zum Forschungsgegenstand verlangt wurden.
 
Bestellinformation:

» Was ist der Islam? Grundzüge einer Weltreligion. Tilman Nagel. 2018. 695 S. Geb. (1.145 g). ISBN 978-3-428-15228-5. EUR 39,90 – hier bestellen. [110]

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Wenn Journalisten mit der gleichen Arroganz über den Westen schreiben würden

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 80 Kommentare

Von LEO | In FOCUS Online erschien am Dienstag der Beitrag: „Stimmen aus Sachsen: Demokratiedefizit und Rechtsextremismus: Warum AfD und Pegida im Osten stärker sind“. Dieser Text ist wieder einmal ein Paradebeispiel für jene unverschämte Arroganz, Ignoranz, Besserwisserei und Hochnäsigkeit, mit der die Westmedien den Menschen in der ehemaligen DDR seit der Wende gegenübertreten. Um das deutlich zu machen: Hier ist der Link zum Originaltext im FOCUS [111], und hier der gleiche Text, nur aus umgekehrter Perspektive:

Stimmen aus Hessen: Demokratiedefizit und Linksextremismus: Warum CDU und Grüne im Westen stärker sind

Die linksextremistischen Krawalle in Hamburg, der offene Schulterschluss des Bundespräsidenten mit linksextremistischen Protestlern beim „Wirsindmehr“-Konzert in Chemnitz und die immer noch hohen Umfragewerte für CDU, SPD und Grüne stehen in einem paradoxen Widerspruch zu der Lage im alten Westdeutschland. Von den guten Wirtschaftszahlen spüren viele Menschen nichts, die Zahl der Arbeitslosen wird statistisch geschönt, und der Ausländeranteil ist hoch. Erich Beinhart, Politikwissenschaftler an der TU Gießen, erklärt LOCUS Online im Interview, was schief läuft im Westen knapp 29 Jahre nach der Wende.

LOCUS Online: Herr Beinhart, bei der vergangenen Bundestagswahl haben in Hessen immer noch mehr Menschen der CDU als der AfD ihre Stimme gegeben, obwohl die Kanzlerin undemokratisch am Bundestag vorbeiregiert und mehrfach das Grundgesetz gebrochen hat. Die Furcht wächst, Union und Grüne könnten sogar die Landtagswahl 2018 wieder für sich entscheiden, obwohl das Wirtschaftswachstum bei vielen Menschen nicht ankommt und die Flüchtlingsquote hoch ist. Was läuft schief im Westen?

Erich Beinhart: Da gibt es mehrere Erklärungsmuster. Eines ist, dass die hessische Provinz abgehängt ist. Lassen Sie mich nur die Verkehrsanbindung als ein plakatives Beispiel von mehreren nennen. Marburg ist die einzige große Universitätsstadt in Deutschland, die keinen vernünftigen Bahnanschluss hat. Und haben Sie mal versucht, mit dem Auto von Limburg schnell nach Sachsen zu gelangen? Da werden Sie eine halbe, dreiviertel Stunde auf Bundesstraßen durch Dörfer im Vogelsberg herum geführt.

LOCUS Online: Wo sehen Sie den Ursprung für diese widersprüchliche Selbstzufriedenheit, die sich in Hessen in Landtagswahlprognosen von immer noch mehr als 30 Prozent für die CDU widerspiegelt – und die CDU offen mit der einst von kommunistischen K-Gruppen unterwanderten Partei der „Grünen“, einer Partei, die jahrelang Pädophile, RAF-Sympathisanten und Brandbombenwerfer wie Joschka Fischer in ihren Reihen tolerierte, in einer gemeinsamen Koalition marschieren lässt?

Beinhart: Ich denke, ein wichtiger Teil lässt sich durch mangelndes Demokratieverständnis erklären. Seit der Wiedervereinigung ist viel zu sehr in den Hintergrund geraten, dass die Menschen, die die alte Bundesrepublik noch von innen erlebt haben, zumindest über Eltern und Großeltern von zwei demokratiefeindlichen Ideologien geprägt wurden. Die eine ist die nationalsozialistische, die inhaltlich samt Holocaust völlig verquer aufgearbeitet wurde. Alle BRD-Bürger mussten böse Faschisten sein, ihnen wurde von CDU, SPD und Grünen eingetrichtert, dass sie zu den Bösen gehören. Aber das Bewusstsein, eigentlich gar keine Verantwortung übernehmen zu müssen für die Verbrechen der Nazis, die für den Westen, Mitteldeutschland und natürlich auch den alten Osten galten, das konnte sich so nur schwierig entwickeln. Die andere ist die im Ursprung maoistische Ideologie der 68er, unter deren Einfluss ein nicht unbedeutender Linksextremismus, den es selbst zu Kohls Zeiten gab, wiederbelebt, aber kleingeredet wurde. Das hätte nicht zum Dogma des faschistischen Sünderstaats gepasst.

LOCUS Online: Aber die fehlende Aufarbeitung der 68er und die politische Schräglage bei der Aufarbeitung der NS-Diktatur fällt auch in die Zeit nach der Wiedervereinigung, d.h. eine Zeit der Freiheitlichkeit und des demokratischen Aufbruchs. Warum hat es dort Probleme gegeben?

Beinhart: Das Problem ist, dass politische Bildung in der alten Bundesrepublik relativ ähnlich war wie in der DDR. Mit der Wiedervereinigung gab es zwar erstmals die Möglichkeit, dies zu ändern. Aber es gab kaum Lehrer, die das sofort umsetzen konnten. Man hätte Hunderte Demokratie-sattelfeste Sozialkundelehrer sowohl nach Mitteldeutschland als auch in die alte Bundesrepublik schicken müssen. Das geschah aber nicht, und das wollte auch keiner. Und ganz offenbar maßen die Regierungen der alten Länder der Wichtigkeit einer politischen und gesellschaftlichen Bildung, die diesen Namen tatsächlich verdiente, auch in den knapp 30 Jahren danach keine angemessene Bedeutung bei. In Hessen steht das Fach Politik und Wirtschaft, das heute inhaltlich im Grunde dem Fach „Staatsbürgerkunde“ der DDR stark angeglichen ist und in dem eine linientreue Unterwerfung der Schülerschaft unter die Regierungsmeinung, aber kein eigenständiges kritisches Denken oder gar Hinterfragen der Regierungspolitik propagiert wird, sieben Jahre lang im Lehrplan – bis zur Jahrgangsstufe 13. Politische Bildung wird demgegenüber an sächsischen Schulen nur drei Jahre lang unterrichtet, und dies sogar vermischt mit Wirtschaft und Recht. Dadurch haben die Schüler in Sachsen natürlich viel mehr geistigen Freiraum, sich eine eigene Meinung zu bilden als in Hessen.

LOCUS Online: Und das hat im Westen wozu geführt?

Beinhart: Es führte dazu, dass im Westen heute mehr Menschen Schwierigkeiten damit haben als im Osten, zu verstehen, wie Demokratie funktioniert. Jeder wird nur insoweit gehört und kann sich insoweit einmischen, wie er von der Regierungslinie nicht allzu weit abweicht, das ist aus Sicht der CDU- und Grünen-Sympathisanten klar. Aber eine Demokratie bedeutet natürlich, dass der Wunsch der Mehrheit auch 1:1 erfüllt wird, und das verstehen mehr Menschen im Westen nicht als im Osten. Zur Demokratie gehört ebenfalls zwingend, dass man fair mit der anderen Seite um Lösungen ringt. Durchaus kontrovers, aber immer mit Respekt vor dem anderen und ohne jede Form von Gewalt und Hass, auch nicht verbal. Wie aber soll diskutiert werden, wenn die andere Seite bei jedem Satz, der ihr nicht passt, gleich ‚Nazi‘ brüllt?

LOCUS Online: Social Media wirken da vermutlich wie ein Brandbeschleuniger?

Beinhart: Absolut. Wenn irgendjemand zum Beispiel behauptet, dass die Bundesregierung den Plan habe, das deutsche Volk gegen Syrer auszutauschen, dann wissen Leute, die auch nur einigermaßen gut informiert sind, sofort, dass dies nicht wirklich nur eine verrückte Fake-News ist. Aber wer sich etwa in hessischen Städten vorwiegend über das Fernsehen informiert und nicht untereinander und nicht über bestimmte Internetforen auf Facebook austauscht, sondern im Fernsehen permanent nur hört, ein solcher von der Bundesregierung geplanter Bevölkerungswandel sei nichts als Fake News, und dies dann im Radio und Fernsehen auch noch tausendfach wiederholt wird, dann halten viele dieser Menschen diese Information über den Bevölkerungsaustausch der Bundesregierung am Ende für komplett unwahr. Sie glauben sie einfach nicht, auch wenn sie in ihren eigenen Städten mit eigenen Augen mitansehen können, wie die Bevölkerungsstruktur Jahr für Jahr zugunsten von Syrern und sonstigen Arabern, Türken und Afrikanern verändert wird.

LOCUS Online: Das heißt, eine starke Zivilgesellschaft ist der beste Schutz gegen krude Theorien?

Beinhart: Wo es sie als Korrektiv gibt, zerfallen die Fake-News der Bundesregierung schnell zu Staub – denken wir allen an das Wort „Flüchtlinge“, das nichts anderes als reine Fake News ist, um die Menschen einzulullen. Deshalb ist die CDU in den großen Städten im Westen ja auch noch eher stark: Auf dem Land gibt es mehr intensiveres Vereinsleben, es findet mehr zwischenmenschlicher Austausch statt, das ist ein Korrektiv gegen die einseitige Berieselung durch die Regierungspropaganda in den Medien. Aber besonders in dichtbesiedelten Gegenden, in denen zudem viele alte Frauen wohnen – die wichtigste Wählerschicht der CDU – und die CDU immer noch hohe Werte erzielt, funktioniert das nicht. Besonders tragisch: Wer sich dort gegen die Fake-News der Bundesregierung stellt, wird oft sogar zum politischen Außenseiter abgestempelt und isoliert. Kurioserweise sind ja besonders CDU-, SPD- und Grüne-Wähler sehr kritisch gegenüber neuen Parteien wie der AfD, was vom Grundsatz her ja auch durchaus gesund ist. Zumal die AfD im Westen im Vergleich zum Osten erst seit relativ kurzer Zeit immer stärker wird und sie noch heute nicht weder über das nötige Personal noch über die gleichen Parteistrukturen wie im Osten verfügt, was ihre Arbeit nicht vereinfacht. Nur wollen viele notorische Jasager im Westen die Antworten von der AfD nicht hören. Nur die kruden Theorien von CDU-, SPD- und Grüne-Vertretern werden in der Kritik von diesen Jasagern komplett ausgenommen.

LOCUS Online: Und das wirkt sich wiederum positiv auf die wachsende Nähe mit linksextremen Gruppen aus?

Beinhart: Das zusammen mit den historischen Defiziten über die Aufklärung von der 68er-Ideologie ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum so auffallend viele CDU-, SPD- und Grüne-Wähler vor allem im Westen und besonders in Hessen, Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein überhaupt keine Hemmungen mehr haben, Schulter an Schulter mit linksextremen Leuten zu marschieren. Sie behaupten lautstark, sie gehörten zur ‚politischen Mitte‘. Aber es reicht eben als Legitimation bei weitem nicht aus, biedere Kleidung zu tragen und erwerbstätig zu sein, um auch wirklich ein Teil der politischen Mitte zu sein. Ein Trugschluss mit fatalen Folgen.

LOCUS Online: Wie kann das jetzt effektiv geändert werden?

Beinhart: Zunächst einmal ist die schlechteste Variante aller, wie einst Hessens einstiger Umweltminister, Joschka Fischer, durch sein scheinbürgerliches Auftreten jahrelang suggerierte, ein Land wie Hessen sei gegen Linksextremismus „immun“. Dann müsste so schnell wie möglich eine wirkliche politische und gesellschaftliche Bildung hochgefahren werden, und zwar signifikant – an Schulen, aber auch im außerschulischen Bereich wie zum Beispiel in Jugendzentren, von denen es gerade im städtischen Bereich, wo die ländlichen Vereinstrukturen fehlen, immer noch zu wenige gibt. Es überrascht mich nicht, dass die Menschen dort früher so oft die SPD gewählt haben, weil jene Partei oft als einzige diese Lücken gefüllt und sich so die Unterstützung für eine bestimmte Zeit gesichert hat. Heute versucht das die CDU, weniger durch konkrete Lösungen, sondern eher dadurch, den Menschen ein soziales Ruhekissen und eine Gemeinschaft für ihre Selbstzufriedenheit zu schaffen. Nur über eine bessere Bildung lässt sich die mangelnde Skepsis gegen die ‚Obrigkeit‘ jedoch überwinden, mit der die Menschen in der alten Bundesrepublik großgeworden sind und sie wenigstens zu einem Teil noch immer an ihre Kinder und Kindeskinder weitergeben.

LOCUS Online: Und gilt das auch für Fake-News der Bundesregierung wie zum Beispiel das Wort „Flüchtlinge“, und für linksextremistische Lügen im Internet?

Beinhart: Ja, aber es gilt vor allem für Straftaten, die von Linksextremisten im Internet begangen werden. Hier muss der Staat schnellstmöglich neue Wege finden, wie dem Eindruck entgegengewirkt kann, es handele sich hierbei um einen rechtsfreien Raum. Geschieht dies nicht, so brauchen wir uns nicht darüber zu wundern, dass wir Delikte wie Beleidigungen, Bedrohungen und Verherrlichung des Kommunismus, die wiederholt im Netz kaum geahndet werden, auch auf der Straße begegnen. Es muss ein neues System geben, solche Verstöße juristisch zeitnah zu ahnden. Denn umso länger der Staat hier nicht konsequent handelt, umso mehr verfestigt sich der Glaube in den unkritischen Teilen der Bevölkerung, dass dies völlig legal und vollkommen wahr sei, weil niemand mehr dagegen aufbegehrt.


Anmerkung: Die vielen Grammatik- und Stilistik-Fehler im Text wurden zur Beibehaltung der Originalität aus der Textvorlage des FOCUS unverändert übernommen. Wir bitten die damit verbundene Belästigung unserer Leser mit schlechtem Deutsch zu entschuldigen. Bei der heutigen Schulausbildung vor allem in den Großstädten Westdeutschlands ist in den westdeutschen Medien leider kein höheres sprachliches Niveau mehr zu erwarten.

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So lügt BILD: “Gegendemonstrant” ist Höcke “angegangen”

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 142 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nichts lügt hinterfotziger als die Wahrheit. BILD nach dem Trauermarsch in Chemnitz: [112] Höcke wurde “angegangen” … Steine wurden “aufgenommen” … “Vorfälle” um ein Kamerateam …

Was würde jeder (!!) Hausherr tun, wenn das 17-jährige Söhnchen arglos zwei Reporter vom Staats-TV in die Wohnung gelassen hätte? “Raus!”… “Sofort!”… “Schneller” … Unsereiner würde drohend hinzubrüllen: ”Verpißt euch … auf der Stelle!!”

In Chemnitz war die Reaktion des Sachsen immerhin so eindeutig, dass die beiden selbstherrlichen TV-Reporter vor Schreck die Treppe runter stolperten, angeblich sogar runterplumpsten.

“Natürlich” war die “teure” Kamera dabei “putt de gange”! Jedenfalls für die Versicherung. Aber so ist das halt mit dem braunen Strich in der Unterhose.

Und mit den Sachsen. Die sind nicht nur helle, die sind auch schnelle …

Was macht BILD daraus?

Ein Kamerateam des MDR erstattete Anzeige, weil ein Anwohner das Team tätlich angegriffen haben soll. Das Team hatte um Einlass in eine Wohnung gebeten, um dort vom Balkon zu filmen – sei dann aber gewaltsam aus der Wohnung geworfen worden. Dabei sei ein Reporter eine Treppe herunter gestoßen, eine Kamera sei zerstört worden.

Um “Einlass” … “gebeten” … wie damals der arme Joseph in Betlehem? Immerhin wollte der ja auch nur eine Herberge für seine “Maria in den Wehen” … Jesulein wollte endlich die Welt retten … Wie Merkels Staats-TV. Die MDR-Reporter wollten nur einen Logenplatz am Fenster … weil Bilder lügen ja nicht. Jedenfalls nicht nach “Photoshop” oder “Adobe”. Meist reicht schon der “Ausschnitt” von Tagesschau-Chef Gniffke … Und so hielt BILD entsetzt den Atem an: “Gewaltsam aus der Wohnung geworfen!”

Oder der “Zwischenfall”, den “am Abend der SPD-Bundestagsabgeordnete Sören Bartol ‘meldete’: Er berichtete, seine Gruppe aus Marburg sei von Nazis angegriffen worden. Die Polizei habe die Lage aber schnell unter Kontrolle gehabt.”

Der Genosse, der natürlich nicht weiß, warum die SPD seit der Wahl im Herbst (12,4%) um weitere 3,4% mit jämmerlichen 9 Prozent (neun!!) in die ewige Verdammnis rast, weiß natürlich SOFORT, das es ein NAZI war. Wahrscheinlich trug der Bürger ein braunes Hemd mit Hakenkreuz-Binde … Oder er zeigte mit ausgestrecktem Arm (Hitlergruß!), wohin der Genosse verschwinden soll: Hau ab aus Chemnitz!!

Dann bringt BILD die Dicke Berta in Stellung, feuert das erste, ganz große Wattebäuschen ab:

1. Watte-Kugel

Bei der rechten Kundgebung kam es kurzzeitig zu Tumulten, als ein Gegendemonstrant versuchte, den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke anzugehen. Ordner der Veranstaltung drängten den Mann weg.

Ein Gegendemonstrant versuchte Höcke “anzugehen” … KANN DIALEKTIK BESSER SEIN? Der GRÜNE Habeck, das SPD-Plattfuß Nahles wären natürlich brutal “von einem NAZI angegriffen” worden, BILD-Schlagzeile: Lebensgefahr? Nazi geht auf Habeck und Nahles los! Polizei greift in letzter Minute ein. Beide in Sicherheit …

2. Watte-Kugel

Die Polizei Sachsen meldete, einige linke Chaoten hätten Steine aus einem Gleisbett aufgenommen, um sich damit zu bewaffnen.

“Einige … Steine aufgenommen” … KANN WAHRHEIT BESSER LÜGEN? Es waren Dutzende schwarz Vermummte, die sich mit faustgroßen Steinen bewaffnet hatten!! Weil sie doch nur Hinkelsteinchen brauchten …?? Bürger von Chemnitz hätte das Blatt natürlich sofort zu Nazis, mindestens zu Rechtspopulisten der AfD gemacht. Es wären auch nicht nur “einige”, es wären (von Terror-Experten geschätzt) mindestens Hunderte gewesen, BILD-Schlagzeile: Krieg! Nazis gehen mit Steinen auf Bürger los!

3. Watte-Kugel

Zuvor war die Polizei gegen linke Gegendemonstranten vorgegangen. Diese hatten versucht, die Demonstrationsroute der Rechten zu blockieren. Aus der Gruppe der Gegendemonstranten hatten sich auch Mitglieder des Schwarzen Blocks gelöst … Die Beamten gingen mit einer Reiterstaffel vor. Dabei kam es auch zu Auseinandersetzungen. Sechs Wasserwerfer wurden in Stellung gebracht.

“Versucht zu blockieren”? .. “Auch Mitglieder des Schwarzen Blocks”? …”Kam es auch zu Auseinandersetzungen”? “Versucht” die Route der “Rechten” zu blockieren … KANN FAKE-NEWS FRECHER SEIN? Es waren Tausende (5000? 8000?) Bürger aus Chemnitz, Umgebung und Rest-Deutschland, die nichts als still mit weißen Rosen in der Hand trauern wollten, weil ein junger, netter Tischler von zwei Merkel-Messer-Gästen grausam abgeschlachtet worden war.

Einige Hundert der ewigen Sozialhilfe-Schnorrer in schwarzen Klamotten stoppten den Trauermarsch, bis die Polizei Sozi-Stegners Lieblings-Söhnchen mit der Reiterstaffel eingekesselt hatte, mit Wasserwerfern “Du-Du-Du” machte. Zum Glück kam es nur zu “Auseinandersetzungen”…

Gnade Gott, es wären “Nazis” gewesen. BILD hätte zur Mobilmachung gebrüllt: Aufstand der Aufrechten – Jetzt! Die Demokratie ist in Gefahr!!” Und Merkel wäre in ihrem “Afrika-Asyl” sofort an die rot-grünen Mikrophone unterm Sonnenschirm gewatschelt, hätte aus vollen Backen gelispelt: “Das hat mit unserem Rechtsstaat nicht mehr zu tun. Wir müssen handeln…”

Im Rechtsstaat von GröKaz Merkel! Im Rechtsstaat der Deutschen wäre die Kanzlerin schon vor einer Woche in Chemnitz gewesen. Und sie hätte mit den Sachsen geweint …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [113] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [114], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [115]!

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Bin Laden-Leibwächter Sami A. ist frei – die Koffer sind gepackt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Siedlungspolitik,Tunesien | 147 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Sami Al-Mujtaba [116], der Ex-Leibwächter von Osama bin Laden ist wieder auf freiem Fuß und fiebert nun seiner „Rückführung“ nach Deutschland entgegen. Wie die tunesischen Behörden am Freitag mitteilten, entschied ein Untersuchungsrichter in Tunis die vorläufige Freilassung, da zurzeit „keine Anschuldigungen gegen den Mann erhoben werden könnten“. Wenig später wurde ein WhatsApp-Bild gepostet, das Sami mit seinem Anwalt Seif Eddine Makhlouf in wieder erlangter Freiheit zeigt.

Zuletzt hatte sich insbesondere das UNHCR [117], das Flüchtlingshilfswerks der arabisch-afrikanisch-dominierten „Vereinten Nationen“, sowie eine beachtliche Anzahl von führenden rotgrünen Politikern vehement für eine Rückholung der Terror-Fachkraft nach Deutschland eingesetzt. Es wurden auch verschiedene Strafanzeigen aus der Asylindustrie gegen Horst Seehofer gestellt, PI-NEWS berichtete [118]. Die Abschiebung per Privat-Jet schlug mit mindestens 35.000 Euro plus Personalkosten zu Buche. Sami Al-Mujtaba darf Tunesien – rein theoretisch – nicht verlassen, da sein tunesischer Pass vorerst eingezogen wurde. Er dürfte – rein theoretisch – auch nicht nach Deutschland aus diesem Grund zurück reisen. Eine staatliche Rückführung Al-Mujtabas würde die Einreise jedoch juristisch-fiktional legalisieren.

Behördlicher Asyltourismus „in seiner reinsten Form“

Es dürfte nun ein langes juristisches Tauziehen zwischen verschiedenen deutschen Gerichten folgen, ob Al-Mujtaba wieder zurückkommen muss, und wenn ja, ob er dann wieder abgeschoben werden kann: Das strenggläubige Verwaltungsgericht Gelsenkirchen kritisierte die Abschiebung des Bochumer Leibwächters von Terrorfürst Osama Bin Laden nach Tunesien am Freitag, dem 13. Juli als „grob rechtswidrig [119]“ und fühlte sich von Innenministerium und dem Land NRW hintergangen. Deshalb muss der ehemalige Al-Qaida-Sicherheitschef nach Auffassung des Gerichts („im Namen des Volkes“) unverzüglich auf Kosten der Ausländerbehörde nach Deutschland zurückgebracht werden, PI-NEWS [120] berichtete über die „Verwerfung“ zwischen den einzelnen Dhimmie-Behörden im Kalifat Mordrhein-Vandalien.

Die Stadt Bochum sei dieser Aufforderung bislang „mutwillig“ nicht nachgekommen, klar – ihre Ausländerbehörde hat seit dem Jahr 1997 – mit Unterbrechungen – bereits einige hunderttausend Euro Sozialhilfe nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (etc.) in das Terror-Talent Sami „und seine Familie [121]“ investiert. Bislang ohne großen erkennbaren Nutzen für den Steuerpflichtigen.

Sami-Rückholungs-Ultimatum bis Dienstag, sonst zahlt der Steuerzahler dreifach

Das Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen hatte am Mittwoch der Ausländerbehörde nun eine Frist zur Rückholung des Tunesiers gesetzt. Die Bochumer Behörde habe bislang „nichts Substanzielles unternommen“, um Al-Mujtaba  wieder nach Deutschland zu bringen, kritisierte das Gericht [122] in seinem Beschluss. Es drohte der Stadt auf Antrag des Tunesiers ein Zwangsgeld in Höhe von 10.000 Euro an, sollte Al-Mujtaba nicht bis spätestens kommenden Dienstag zurückgeholt werden.

Die Stadt hatte beim Oberverwaltungsgericht Münster „Beschwerde“ gegen die Anordnung der Rückholung [123] eingelegt. Bevor das OVG urteilt, will es die Begründung des Verwaltungsgerichts aus Gelsenkirchen abwarten. Auch die Stadt Bochum muss die Beschwerde innerhalb eines Monats begründen, dafür endet die Frist am 13. August. Die eingelegte Beschwerde entbindet die Behörde allerdings nicht von der Pflicht zur Rückholung des brandgefährlichen Salafisten und Bochumer Hasspredigers, dem auch Verbindungen zur Bochumer 9/11-Zelle [124] um den libanesisch- palästinensischen Terror-Piloten Ziad Jarrah zur Last gelegt werden.

Da die Stadt Bochum bislang auch noch nicht ernsthaft versucht habe, Al-Mujtaba nach Deutschland zurückzubringen, könne sie sich „auch nicht auf eine tatsächliche Unmöglichkeit der Rückholung berufen“, so das Schalker Verwaltungsgericht in seiner Begründung.

Sofien Sliti, Sprecher der Antiterroreinheit der tunesischen Staatsanwaltschaft, erklärte: „Es gibt einen weiteren Termin zur Anhörung, das Verfahren ist nicht beendet, sein Pass wurde eingezogen.“ Die tunesischen Behörden ermittelten nach wie vor gegen Al-Mujtaba wegen Terrorverdachts. Nach Angaben der tunesischen Anti-Terror-Behörde gab es bislang kein Gesuch aus Deutschland. Endgültig ausschließen will die Behörde eine Rücküberstellung allerdings nicht. Voraussetzung wären Terrorermittlungen in Deutschland sowie ein offizielles Gesuch.

Linksanwältin Seda Basay-Yildiz

Die deutsche steuerfinanzierte Anwältin des Tunesiers hatte vor zwei Wochen keine Gründe gesehen, die gegen eine Rückkehr nach Deutschland sprächen. Sobald Al-Mujtaba in Tunesien freigelassen werde, müsse die deutsche Botschaft ihm ein Visum ausstellen, erklärte Seda Basay-Yildiz. Er könnte in dem Maghreb-Staat und Urlaubsparadies „gefoltert werden“ – die letzte verhängte Todesstrafe wurde vor 20 Jahren in Tunesien vollzogen. Die in Marburg geborene Anwältin ist mit ganzem Herzen Verteidigerin von Terror-Subjekten, wie z.B. dem tunesischen Massenmörder Haikel S. und nebenbei Nebenklägerin im NSU-Prozess.

Rechtsanwalt Seif Eddine Makhlouf

Sein tunesischer „Rechtsanwalt“ Seif Eddine Makhlouf sorgt als Anwalt in Tunesien immer wieder für Schlagzeilen. Im Mai 2011 posierte er mit einer Kalashnikov (AK47) und einer libyschen Flagge in Libyen. Der Anwalt bestätigte die Echtheit des Fotos, sagte, dass es sich aber lediglich um ein Erinnerungsfoto mit libyschen Revolutionären gehandelt habe. Er sei zusammen mit tunesischen Anwälten dort hin gereist, „um Flüchtlingen zu helfen“. Makhlouf: „Es sind alles Lügen, die man jetzt hier in Tunesien erfindet, um Sami Al-Mujtaba festzuhalten, davon wird nichts bestand haben. Ich bin optimistisch, dass er sehr schnell freigelassen wird. Wenn er wirklich Bodyguard von Osama bin Laden gewesen wäre, dann hätten doch die USA ihn nie frei durch Deutschland laufen lassen.“ Ein Scherzbold.

Sami Al-Mujtaba (Monatsgehalt nach SGB II in Deutschland rund 1.500 Euro plus Wohngeld plus Spesen) erklärte durch seinen tunesischen Anwalt: „Das Schlimmste ist, dass ich getrennt bin von meinen vier Kindern, ich will doch nur zusammen mit meiner Familie in Deutschland leben. Ich habe elf Jahre in Deutschland verbracht, die Behörden haben mich zuletzt täglich kontrolliert. Es gibt nichts, was man mir vorwerfen kann. Ich verstehe nicht, wie ein Land wie Deutschland so gegen mich vorgehen kann. Ich werde für mein Recht kämpfen und nach meiner Freilassung in Tunesien dafür sorgen, dass ich zurück zu meiner Familie nach Deutschland kann.“ Seine „Familie“ lebt allerdings seit längerer Zeit von ihm getrennt, erhält trotzdem Sozialhilfe und Kindergeld und will ihn nicht mehr sehen.

Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion der AfD, Dr. Alice Weidel, erklärte, der Fall zeige in erschreckender Weise auf, wie sehr sich Behörden und Gerichte vom gesunden Menschenverstand entfernt hätten.

Seehofers „Masterplan“ wird jetzt zum offensichtlichen Desasterplan!

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Talkshow Organspende: Mein Mann war tot und winkte mir zu …

geschrieben von PI am in TV-Tipp,Video | 166 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Es sah aus, als würde er schlafen… Aber er war tot, ich „wußte“ es … Obwohl … seine Arme zuckten … Er winkte mir sogar irgendwie zu, glaube ich … Dann haben sie ihm das Herz rausgeschnitten und die Leber …“

Horror zur Geisterstunde? TV-Talkshow um 22 Uhr. Kein TV-Untersuchungsausschuss, wie bei ARD-Maische oder ZDF-Illner. Kein eitler Missionar Lanz – „nur“ der bescheidene Michael Steinbrecher, SWF 3: „Organspende – von Zweifel und Hoffnung“. Eine Dame mit ältlichem Bubikopf, irgendwas langes, Geblümtes, Gutmenschenblick zwischen Magerquark und Melissengeist, plapperte munter von der Organ-„Spende“ ihres Mannes, der selbst nie und nimmer spenden wollte, nur sterben.

„Da waren alles so nette Leute, die sich um mich gekümmert haben … Und der Arzt sagte: ‚Kann sein, dass er nie mehr aufwacht, Ihr Mann ist hirntot. Hat er einen Spenderausweis?‘ … Nein, sagte ich … Dann habe ich aber doch sehr schnell JA gesagt … Ich hatte nicht den Eindruck, dass man bei meinem Mann einen Stecker gezogen hatte … Jaaa, da waren so Armzuckungen … Aber für mich war klar, dass er tot ist …“

„Spenderin“ Anita Wolf, 30 Jahre verheiratet mit diesem Mann, erzählt der andächtigen Runde: „Wir wollten eigentlich verreisen … Dann der Schlaganfall. Also blieben wir zehn Tage zuhause … Montag wollte er dann plötzlich nicht mehr leben, so schlecht ging es ihm … Ich wollte den Arzt rufen, doch er schlug mir das Telefon aus der Hand … Zwei Minuten später war er tot … Die Lunge war voll Wasser … Die Ärzte legten ihn in ein künstliches Koma …“

Prof. Dr. Johann Pratschke, Transplantationschirurg an der Berliner Charité: “Die Restfunktionen sind wichtig, je länger wir warten, desto schlechter ist die Perspektive“

Talkmaster Steinbrecher: „Ihr Mann hat dann ja Herz, Leber, Nieren gespendet … Die aufgekratzte  Witwe: „Niere und Lunge ging dann wohl doch nicht … Der Talkmaster: Aber drei Menschen verließen (nach seinem Tod) gesund das Krankenhaus …“ Die Witwe: „Mein Trost: Drei Menschen haben überlebt … Außerdem: Da wo das Herz ist, lebt ER ja weiter …“

Silvia Matthies, renommierte TV-Journalistin, beschäftigt sich seit 30 Jahren mit Organspende: „Sie ist nicht so harmlos, wie sie immer dargestellt wird. Ich war lange dafür, bis mein Mann, ein Arzt, sagte, er sei kein Organspender mehr. Er habe zu viel erlebt … Die meisten angeblich Toten bekämen vor der Organentnahme eine Vollnarkose … Ich habe sofort recherchiert. Es stimmt … Die Hinterbliebenen werden tatsächlich sehr oft bedrängt, die Organe des  Hirntoten zu spenden … „

Dann berichtet sie: „In Marburg war ein junger Mann, Unfall, schwerstverletzt. Der Arzt sagte der 100 Kilometer entfernten Mutter: ‚Hirntod, Sie brauchen gar nicht zu kommen, das wird nichts mehr, höchstens geistig behindert … das ganze Gesicht ist zerschnitten …‘. Die ganze Klinik war dann sauer, dass  die Mutter doch kam, die Transplantation ablehnte. Die Mutter war vom Fach, MTA oder so. Sie sagte der Schwester, sie möge doch dem jungen Mann den Schleim absaugen, weil er so röchelte. Die Schwester sagte schnippisch: ‚Ich mache jetzt die Wäsche …‘. Die Mutter machte es dann selbst. Der Sohn läuft heute munter rum …“

Der Transplanteur laut: „Einzelfall!“

Die TV-Journalistin: „Nein, ich kenne mehrere …“

Der Transplanteur leise: „Das hätte nicht passieren dürfen …“

Prof. Dr. Monika Bobbert, Medizinalethikerin, Moraltheologin: „Der ‚Hirntod‘ muß längst angezweifelt werden …“ Der Transplanteur: „Wir haben das Herz „gelernt“ jetzt müssen wir das Hirn begreifen …Wir haben ja nur die Wissenschaft …“ Die Journalistin: „Die Harvard Medical School, die das Kriterium „Hirntod“ erfunden hat, rückt längst ab von dieser Definition … Wenn ein Hirntoter  noch 18 Jahre lebt … Wenn Frauen eine Schwangerschaft erfolgreich austragen … Wenn der tote Mann noch zeugungsfähig ist …“. Transplantations-Professor Pratschke dünn: „Wir versuchen besser zu werden…“ Die Journalistin: „Wenn die Kühlung abgestellt wird, wird der Hirntod eingeleitet …“. Prof. Pratschke: „Therapie einzustellen wegen Spenderorganen, wäre Mord …“

Michael Steinbrecher behutsam: Kann der Tod mehr sein, als wir beim Sterben sehen? Kann es doch eine Seele geben? Ein Leben danach?  Oder ist das nur eine Glaubenssache??…

Da waren dann noch der nette Mann, der seiner Frau eine Niere spendete und wegen der Arroganz des Arztes fast starb: „Das Ultraschallgerät hat 100.000 Mark gekostet, wenn das nichts findet, ist da auch nichts.“ War es doch: Zwei Rippen gebrochen, Gefäße gerissen, er leidet noch heute…“ Prof. Pratschke: Da kann man sich nur entschuldigen…“  Oder die  TV-Moderatorin (Diabetes), die seit ewig auf eine Niere wartet… Oder der junge Mann, angeborener schwerster Herzfehler, „Lebenserwartung ein Jahr“, sein zweites Herz bekam er mit 14, heute ist er 21, Abi. „Morgen“ fliegt er nach Boston.

Nur jeder Dritte hat einen Spenderausweis in Deutschland. Nur 800 Spender letztes Jahr. Die meisten haben Angst, zu früh für tot erklärt zu werden. In Österreich ist jeder „automatisch“ Spender, in Holland neuerdings (mit knappster Mehrheit im Parlament) auch. Es sei denn, man widerspricht. Vorher …

Eine Talkmaster, der Zeit läßt zum Denken, Fühlen, Zweifeln. In Deutschland …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [125] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [114], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [115]!

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