dubai-airport.jpgDie arabischen Emirate erscheinen dem unbedarften Besucher wie moderne westliche Inseln in der islamischen Welt. Mit künstlichen Skihallen in der Wüste statt armseliger Slums, futuristischer Prunkarchitektur, entworfen von internationalen Stararchitekten und gebaut von westlichen Firmen, investieren die Emirate ihre Ölmilliarden, um wohlhabende Touristen und Residenten aus aller Welt anzulocken. Aber hinter den High-Tech-Fassaden lauert die mittelalterliche islamische Sharia mit jeder Menge Fallen, um Besucher mit den absurdesten Bestimmungen für Jahre zu inhaftieren.

Unter dem Titel: „Warnung an Dubai Touristen. Mohnbrötchen Schmugglern droht Haftstrafe“ berichtet der Spiegel:

„Wir haben Berichte über einen Schweizer, der in Dubai verhaftet wurde. An seiner Kleidung hatte man Mohnsamen von einem Brötchen gefunden, das er vor dem Start am Flughafen Heathrow gegessen hatte“, sagt Catherine Wolthuizen, Chefin von Fair Trials International. „Mohn ist in den Emiraten verboten wie Cannabis“, sagt Wolthuizen.

Die Organisation setzt sich mit Anwälten für gerechte Verfahren gegen Touristen ein, denen in den Golfstaaten der Prozess gemacht wird. „In den vergangenen 18 Monaten ist die Zahl der Fälle massiv gestiegen“, sagt Wolthuizen.

Häufig endet die Dubai-Reise hinter Gittern, weil Sicherheitsleute verbotene Medikamente im Koffer finden. Seit rund zwei Wochen wartet ein deutscher Mitarbeiter der TV-Produktionsfirma Endemol auf eine Anklage in Dubai: Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa wird der 31 Jahre alte Cat Le-Huy, der als technischer Leiter an der Produktion der Reality-TV-Show „Big Brother“ in Großbritannien beteiligt ist, wegen Besitzes illegaler Substanzen festgehalten.

Nach Angaben von Angehörigen und Freunden des Inhaftierten hatte Le-Huy, der in London lebt und in Dubai Urlaub machen wollte, eine Flasche mit dem Hormon Melatonin bei sich – als Mittel gegen Schlafstörungen nach langen Flügen. (…)

Die Organisation Fair Trials International setzt sich zurzeit für einen Briten ein, bei dem bei einem Zwischenstopp in Dubai ein Zigarettenstummmel unter dem Schuh klebte. Die Kontrolleure fanden darin 0,003 Gramm Cannabis. Im September 2007 wurde er zu vier Jahren Haft verurteilt. Der Mann wartet nun auf eine Gelegenheit für ein Gnadengesuch. Jedes Jahr erlässt der Scheich von Dubai zum Fastenmonat Ramadan eine Amnestie.

Nur wenige Wochen hat eine 45-jährige Britin im Jahr 2005 im Gefängnis verbracht, nachdem sie mit Kodein erwischt wurde. Sie kam frei, nachdem ein Arzt bescheinigt hatte, dass das Medikament ausschließlich für ihre chronischen Rückenschmerzen eingesetzt werde.

Das Gesundheitsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate veröffentlicht eine lange Liste der nach islamischen Recht als Drogen verbotenen Medikamente. Neben Psychopharmaka und Mitteln gegen epileptische Anfälle finden sich darauf auch Hormonpräparate, Schmerzmittel und Medikamente gegen Allergien und Durchfallerkrankungen.

Fazit: Ob Türkei, Afghanistan oder Dubai: Wer kann, sollte auf Besuche im Haus des Friedens möglichst ganz verzichten. Die berühmte arabische Gastfreudschaft wird von westlichen Besuchern gelegentlich als etwas übertrieben empfunden. Besonders, wenn man ihr über Monate und Jahre nicht mehr entkommen kann.

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76 KOMMENTARE

  1. Entschudigung,
    obwohl nun ‚fast‘ Alle wissen, was der Islam zu bieten hat (u.a. Luxus für ALLe‘), der sollte sich doch bitte nun auch mal erinnern, was das Ziel dieser Ideologie ist.
    Das Ziel ist der Weg
    Wer dort hin reist, trotz aller Verlockungen, (und weiß, was passiert) ist doch selber Schuld.

  2. Mancher braucht halt seine ganz persönlichen Erfahrungen mit der Religion des Friedens. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  3. Hallo,ich finde den Beitrag doch eher etwas unglaubwürdig. Ich selber war schon mehrmals in Dubai und habe in keinster Art und Weise negative Erfahrungen gemacht. Auch das Kontrolleure an einem Zigarettenstummmel 0,003 Gramm Cannabis gefunden haben sollen, klingt dann doch eher wie ein Märchen aus Tausend und eine Nacht.Auch meine Medikamenet wurden gesehen und für gut befunden:).
    MfG thüringen

  4. Wer Urlaub machen im Nahen Osten machen will, sollte nach Israel reisen. Oder wenn es absolut „Sharia-Survival“ Urlaub sein muss dann in ein einigermaßen minder-fundi Land wie z.B. Türkei, Tunesien oder Marokko und sich vorher die Gesetze anguggen.
    Wer da z.B. Kondome, Gleitmittel (Unzucht Verdacht)oder gar medizinische Anal-Spülung gegen z.B. Durchfall (Verdacht auf Homosexualität) mit sich trägt, der muss mit fatalen Folgen rechnen.

  5. Da gabs doch mal jemanden der auf seinen Flug gewartet hat und um sich seine Zeit zu vertreiben hat er ein paar liegestütze gemacht. Er wurde angeklagt und glaube für 9 monate hinter gitter gebracht. Wegen verspotung des Bodens.

  6. Edit:

    Ein Engländer, der sich während eines achtstündigen Aufenthalts am Dubaier Flughafen Bewegung verschaffen wollte und Liegestütze machte, habe drei Monate für „Belästigung des Flughafenbodens“ bekommen. Ein anderer habe mitten in der Wüste an eine Straßenlaterne gepinkelt und dafür ein Jahr Gefängnis bekommen.

  7. Seit ich 1982 den Film „Midnight Express“ (spielt in einem türkischen Gefängnis) in einem grossen Kino in Indien gesehen habe, bin ich in kein islamisches Land mehr gereist.
    Der Hammer war: Während der Vorführung sprang ein erregter Zuschauer hinter mir schreiend auf und würgte mich am Hals. Der Albtraum, der im Film schon sehr realistische Züge erhält, hatte mich „physisch ergriffen.“

    Zu Dubai: Diese Scharia-Sadisten sollte man meiden, wo immer es geht.

    Nach dem Bericht auf AKTE ISLAM über Kot in englischem Schokokuchen werde ich noch mehr
    darauf achten, Moslem-Produkte zu boykottieren.

  8. Wem oder was sollte man o.g. „Spirenzchen“ zuordnen?

    Der Seite, die u.a. auch mit Begriffen wie „Islamophobie“ beschwichtigend und diffamierend agitiert, hierbei entlarvend den Begriff „Phobie“ „in höchster Vollendung“ par excellence durch eigenes Verhalten definiert oder jener Seite jenseits der Milliarden-Vermögen innerhalb eines durch und durch korrupten Systems innerhalb der Institutionen und Justiz , welche sich durch derartige Maßnahmen eventuell etwas „Bakschisch“ versprechen?

    Wahrscheinlich beiden.

  9. Derartig unsinnige Gesetze gibt es in Amerika auch, jetzt müssten sie nur noch an Allah glauben und manche hätten ein Land mehr worüber gehetzt werden darf.

  10. Man könnte mir noch 1000 Euro dazu schenken, mich und meine Familie würden keine zehn Pferde da hinbekommen.Mitlererweile bietet man ja Reisen in die türkei und Umgebung ja schon wie saures Bier an (siehe Sonnenklar-TV)

  11. #8 refizor (14. Feb 2008 13:39)

    Ich finde es unglaublich, wie unsere Politik nicht darauf reagiert, bei einem Krümel Haschisch, gefunden bei einem Reisenden. Das ist ja denn Privatsache… Obwohl sie, diese gleiche Politik, die produzierenden Ländermit Entwicklungshilfe fördern und nicht aber auch gar nichts (siehe Afghanistan) gegen den Drogenanbau tun. Obwohl im gleichen Land einmal die Todesstrafe darauf stand.
    Islam ist Frieden.

  12. Die arabischen Emirate sind eine prunkvolle, nur äußerlich futuristische, mittelalterliche Kunstwelt, Stein gewordene Allmachtsphantasien. Dicke Hose in der Wüste.
    Die USA leisten sich den Kitsch-Overkill Las Vegas, die Araber haben ihr Dubai.
    Letztere meinen es aber bitterernst:
    Das ist ihre Idee einer „modernen“, islamischen „Zivilisation“, während Vegas nur ein netter Erwachsen-Spielplatz ist, den sich die Amerikaner ionisch so nebenher gönnen, für den eskapistischen Wochenend-Tripp.
    Dubai (z.B) ist der Versuch des Islam, die westliche Welt protzend zu übertrumpfen; die gewohnte Moslem-Attitüde,
    aber natürlich gelingt es nur materialistisch. Kein Wunder, der Prophet war Kaufmann: alles höher, weiter, schneller, bunter, teurer.
    Entlarvend ist, dass die kindlichen Allmachtsphantasien fast allein durch westliches KnowHow ermöglicht werden (und Öl). Jeglicher Geist fehlt, in dieser Gold-und Plastikwelt, in der Hände abgeschlagen werden und Köpfe rollen.

  13. Mich kriegen keine 20 Kamele in eins dieser durchgeknallten Länder. Jüngste Geschichten wie die von Marco in der Türkei bestätigen mich darin immer wieder.

  14. Wir sollten uns einfach anpassen und bei uns auf Straftaten wie „einen Christen schief anschauen“ 10 Jahre gibt, dann fühlen sich die Muselmanen gleich viel integrierter.

  15. Wir brauchen eine Kampagne „Keinen Urlaub in Scharia/Polizei-Staaten!“

    Am Geldbeutel sind auch die Moslemstaaten am empfindlichsten.

  16. @ 9

    Unglaublich, aber bestätigt, was ich in letzter Zeit immer wieder denke und fühle: wir haben kein Rechts-, sondern ein gravierendes LINKS-Problem in unserem Land!!!
    Mauer-Kommunisten in den Parlamenten, keiner regt sich auf, aber gegen die Pro-Bewegung werden gebetsmühlenartig Nazikeulen geschwungen und „Bündnisse für Toleranz“ (München) auf den Plan gerufen.

  17. @ 20

    Klasse Idee, sollte man in der Tat aber auf ALLE Diktaturen ausweiten. Aber mit den Scharisten anzufangen ist schon mal ein richtiger Schritt in die absolut richtige Richtung!

  18. Den Flughafen Dubai habe ich aus eigener Erfahrung als sehr schlecht in Erinnerung:

    Arbeiten tun dort nur Ausländer, vorwiegend SO-Asiaten.

    Sitzgelegenheiten gibt es sogut wie garnicht, 3 Stunden Stop over heisst 3 Stunden stehen.

    Fette arabische Frauen werden auf Elektrokarren durch die Hallen gefahren, mit pausenlosem Gehupe und haarscharf an den Reisenden vorbei.

    Fazit: Dubai bzw. Emirates ?
    NIE WIEDER !!!

  19. @ #12 Humphrey

    Nach dem Bericht auf AKTE ISLAM über Kot in englischem Schokokuchen werde ich noch mehr
    darauf achten, Moslem-Produkte zu boykottieren.

    Ich weiß von einem Fall, da hat der Pizza-Bote sein Sperma auf die Pizza verteilt;

    Die Sache ist aufgeflogen, weil die Kunden durch den Verzehr der Pizza eine Geschlechtskrankheit im Mundbereich bekommen haben und ein Reststück der Pizza untersucht wurde;

  20. Gerade gestern haben wir zu Hause überlegt, dass Dubai das einzige muselmanische Land ist, dass wir noch besuchen würden …. Jetzt dann wohl nicht mehr!

  21. Auf der Liste der verbotenen Substanzen befinden sich in der Tat zwei Medikamente auf die ich angewiesen bin.
    Gut zu wissen, dass ich bei einer Einreise in die Emirate Gefahr laufe dafür verurteilt zu werden.

    Allahu Akbar und so..

  22. #24 Denker

    Hier bei uns in Graz gab es vor 2,3 Jahren einen Fall, wo eine Döner-Kundin massiven Brechreiz und Ausschlag um den Mund herum bekam….Die Ursache: Im Döner wurden 4 verschiedene Spermaabsonderungen gefunden

    Aber wer Dönerkunde ist, verdient sowieso kein Mitleid

  23. Neues im „Ehrenmord-Prozess“:

    Die Schwurgerichtskammer sprach den gebürtigen Türken des zweifachen Mordes und der Vergewaltigung schuldig und verurteilte ihn zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung. Außerdem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest Bei den Hinterblieben bleibt die Angst vor Rache.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,535286,00.html

  24. Ich hoffe nur für die Frau und deren Familie, dass sie von der deutschen Justiz geschützt werden.
    Sind wir den in Anatolien, dass die gedemütigte und Frau und deren Familie noch immer angst haben müssen?
    Hey Frau Roth, falls sie mal nicht S.M.S. verherrlichen, wo bleibt denn ihre Stimme????

  25. Schon aus Prinzip werde ich in irgend einem islamischen Land nie im Leben Urlaub machen. Das gilt im übrigen auch für die Türkei – da bekommen mich keine 10 Schweine 🙂 hin.

    Passend dazu ein Erfahrungsbericht des Berliner Ensembles zu einer Aufführung von Mutter Courage im Iran:

    Der verbotene Pistolenschuss
    Claus Peymann gastiert mit dem Berliner Ensemble in Teheran. Der Zensor ist wachsam, das Publikum begeistert, der Intendant gereizt

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/seite_3/725107.html

  26. Das ist u.a. der Grund, warum ich nicht auf der „Dubai-Hype“ Welle mitschwimme. Dort wird aus Prinzip kein Urlaub gemacht.

    Ich arbeite an einem großen Institut und vor zwei Jahren waren wir zwecks eines Forschungsaufenthaltes in den Emiraten. Nachdem eine Kollegin fast von einem Hotelbediensteten schwer verletzt und vergewaltigt wurde, hat sie dies zur Anzeige gebracht. Doch anstatt den Bediensteten, der ihr im Zimmer aufgelauert hat zu verhören und festzunehmen, wurde unsere Kollegin in Gewahrsam genommen. Man wollte prüfen, ob sie nicht einen verheirateten moslemischen Mann verführen wollte…

    Zwar hat das Hotel (eine internationale Kette) dem Bediensteten gekündigt, doch dass das „Ach-so-moderne- und- fortschrittliche“ Emirat NICHTS dagegen unternommen hat, war für uns ein Grund die Arbeit mit den dortigen Behörden einzustellen.

  27. Sehr viele Touristen fahren in die Türkei um gefälschte Marken zu kaufen. Damit bringen sie den Euro ins Land und unterstützen eine Regierung, die Menschenrechte mit Füssen tritt und nebenher wird auch noch die deutsche Wirtschaft geschädigt.
    Urlauber sollten erstmal zuende denken bevor sie einen Türkeitrip buchen.

  28. Tja, passt ja wunderbar zu der Diskussion, die einige Kommentatoren vor kurzem bzgl. eines Boykotts muslimischer Geschäfte führten.

    Bis auf einige Dhimmis, denen ich einen Besuch solch muslimischer Länder (mit ALLEN Extras) sehr gerne gönne und empfehle:
    FAHRT NICHT IN MUSEL-LÄNDER!

  29. Leider locken diese Länder oft mit sehr billigen Angeboten. Viele Menschen buchen wegen des Preises so eine Reise und denken nicht an eventuelle Probleme mit diesen Menschen. Nicht umsonst sind viele Clubs eingezäunt und es wird geraten diese nicht zu verlassen. Für diese Hinterwäldler sind europäische Frauen leider oft Freiwild. Sie werden oft so angeglotzt als wären sie schon nackt. Weiters werden sie oft betatscht und es kann einem sehr unwohl werden. Wer in solche Länder fährt und Probleme bekommt ist selbst schuld. Für mich kommen solche Staaten mit solchen Menschen als Reiseziel nicht in Frage.

  30. Schon seit 15 Jahren habe ich mir abgewöhnt in diese Länder zu reisen, deren Fluglinien zu benutzen und in diesen Ländern zwischenzulanden, nachdem man mich einmal ohne jede Begründung bei einem Umsteigestopp stundenlang in Dubai festgehalten und dann nach etlichen Stunden, ohne jegliche Befragung und Erklärung, in ein Flugzeug gesetzt hat mit dem ich das Land verlassen konnte. Eine Begründung dafür habe ich trotzt mehrerer, auch schriftlicher Anfragen nie erhalten.

  31. In der türkei werden auch gefälschte euro-münzen geprägt.Wer in islamische länder und auch die Türkei fährt ist selber schuld.Europa ist so schön,warum in die Ferne schweifen denn das schöne ist so nah.

  32. #5 thueringen (14. Feb 2008 13:32) Hallo,ich finde den Beitrag doch eher etwas unglaubwürdig. Ich selber war schon mehrmals in Dubai und habe in keinster Art und Weise negative Erfahrungen gemacht. Auch das Kontrolleure an einem Zigarettenstummmel 0,003 Gramm Cannabis gefunden haben sollen, klingt dann doch eher wie ein Märchen aus Tausend und eine Nacht.Auch meine Medikamenet wurden gesehen und für gut befunden:).
    MfG thüringen

    Heisst im Klartext, daß es sowohl den „Fair Trial“ Verein als auch das nicht gibt, was Thürigen nicht selbst erlebt hat. Interesting.
    Wirklich, sehr unglaubwürdig wenn sich Moslems Islamkonform verhalten.

    Da gibt es einen Fall eines Jungen, der in Dubai vergewaltigt wurde. Und dafür eingesperrt wurde. Kann mich nicht mehr an die Quelle erinnern, aber einbilden tu‘ ich es mir nicht. Jedenfalls gab’s da auch eine „islamische“ Erklärung.

    #14 Cueno (14. Feb 2008 13:49) Derartig unsinnige Gesetze gibt es in Amerika auch, jetzt müssten sie nur noch an Allah glauben und manche hätten ein Land mehr worüber gehetzt werden darf.

    Dann gib‘ uns Unwissenden mal ein paar Beispiele, die NICHT vom Bundesrecht gebrochen werden. In Hessen und Bayern ist die Todesstrafe immernoch in der Varfassung, ich bitte um Nennung der zuletzt vollstreckten Urteile. Jaja, der ZULETZT auf diesem Gesetz vollstreckten Urteile. Ich kenne die einschlägigen Seiten, die sich lustig über amerikanische Geseze machen – keine weist darauf hin, daß sie nicht mehr angewendet werden. Ganz abgesehen vom anderen Justizverständnis – geschriebenes Recht gegen Präzendenzurteil. Ist angelsächsisch, recht unübersichtlich und daher in Westeuropa kaum der Erwähnung wert. Aber fühl Dich weiter schlau, gebildet und überlegen.

    #31 Felia (14. Feb 2008 15:16) Sehr viele Touristen fahren in die Türkei um gefälschte Marken zu kaufen. Damit bringen sie den Euro ins Land und unterstützen eine Regierung, die Menschenrechte mit Füssen tritt und nebenher wird auch noch die deutsche Wirtschaft geschädigt.

    Sprichst Du aus eigenen Erfahrungen? Ich weiss nicht, aber abgesehen von Trigema und sehr wenig Boss – welche Markenartikel bitteschön kann man in der Türkei kaufen? Jaja, man kauft deutsche Namen wie Puma oder Adidas, aber außer Bürokratie haben die nix mehr in D. Steuern zahlen die noch in der Heimat, aber das ist kein „Vorteil“.
    Steuerhinterziehung ist Freiheitskampf!
    Also, wo bitteschön wird die dt. Wirtschaft geschädigt? Beim Patentklau sind die Chinesen führend, aber dafür braucht es auch Intellekt. Nationalismus und Islam können das nicht wettmachen.

  33. Ich hab heute in den Nachrichten gehört, dass zwei deutsche Urlauber bei einem Busunglück nahe Luxor in Ägypten schwer verletzt wurden.

    Ich frag mich dann immer, wieso gehen heute noch Leute aus Europa und Amerika in islamische Staaten in Ferien?

    Sind die sich nicht bewusst, wie sehr der Westen bei den Muslimen verhasst ist?rom

  34. Topcruiser,

    das ist doch unterirdisch. Willst Du die Pyramiden sehen, bist naiv, neugierig und voller Tatendrang – was interessiert Dich die Gesellschaft und Politik Ägyptens? Ist leider so.
    Jedenfalls würde ich den Islam nicht für das Busunglück verantwortlich machen.

  35. Ich werde 40 dieses Jahr, und habe bis heute die Pyramiden nicht gesehen.
    Würde ich gerne.
    Aber manche Dinge kann man nicht haben.

  36. Ich hatte mal in Dubai eine Zwischenlandung auf dem internationalen Airport. Der Aufenthalt war 30 Minuten. Die Urlauber wurden wie Vieh durch die Sicherheitsschleusen für Westler gejagt.
    Gürtel und Schuhe ausziehen. Frauen wurden von einer vermummten hinter einem Vorhang abgetastet. Nur unfreundliche Gesichter der Flughafenangestellten. Für Musels gab es eine separate Sicherheitsschleuse wo Frauen nicht abgetastet wurden und man nicht Gürtel und Schuhe ausziehen musste. Seit diesem Erlebnis fliege ich nie mehr mit einer Fluggesellschaft die in einem Musel Land zwischenlandet. Es ist einfach ungeheuerlich was diese Leute sich uns gegenüber unkritisiert erlauben dürfen. So sollten wir mal Dubai Musels auf unseren Flughäfen behandeln.

  37. Ich konnte nie verstehen wie man auch nur ansatzweise in eines dieser Länder fährt um Urlaub zu machen. Erstens sieht es da fast überall aus wie Arsch und Friedrich und wenn ich ein paar spinnerte Leute sehen will, muss ich nur bei gutem Wetter an den örtlichen Baggersee fahren, dann hab ich Türkei pur !

    Ich war bereits in Tunesien, war superschön wenn man darauf verzichten konnte die Ferienanlage zu verlassen. Als ich dies dann doch einmal tat um eine Besichtigung der Städte usw zu machen, traf mich der blanke Horror dort. Sieht aus wie im Krieg da. Häuser die man nie fertig baut, abgefuckte Gegenden, total dreckig und teilweise immer tote Viecher auf der strasse…ahso und ganz normal dort, dass anscheinened Mänder den ganzen Tg irgendwo sitzen und Tee schlürfen.

    In die Türkei würd ich schon aus Prinzip nicht mehr gehen und in die anderen islamischen Dinger schon 10 mal nicht. Da mach ich lieber nen Ausflug in eine geschlossene Psychatrie, da weiss ich wenigstens das die mir nicht zu nahe kommen können 😀

  38. #6 Teddy Mohammed
    Ausgerechnet in die Türkei. Doller Vorschlag.

    Sollte man nun unbedingt mit seiner Lebensgefähtin in die VAR fahren, muss man Einzelzimmer buchen. Anders geht es nicht.
    D.h. abends heimlich still und leise über den Flur schleichen.
    Aber nicht erwischen lassen. Auch der Hoteldirektor, fast immer ein Ausländer, bekommt den grössten Ärger.

  39. Ich rede mir schon seit Jahren den Mund fast fusselig, um Bekannte , Arbeitskollegen etc. von Touristikreisen in die „ach so billige und freundliche“ Türkei – Zitat einer Kollegin: “ Die Türken dort sind viiiiieel netter als unsere Türken in Berlin !“ und andere Mohammedaner-Staaten abzuhalten.
    Vergeblich.
    Viele deutsche Frauen schwärmen vom Prunk und Luxus in den Emiraten und träumen davon, sich einen – Zitat : – „Scheichi“ zu „angeln“.

  40. Ich dachte eigentlich, Dubai wäre ein modernes islamisches Land. Aber anscheinend ist die die Modernität rein äußerlich, drückt sich also nur in den prachtvollen Gebäuden aus. Im Denken gelten wohl – wie überall in der arabischen Welt – die Strukturen des Mittelalters.

    Dennoch wundere ich mich, denn für die Milliarden-teuren Prachtbauten auf künstlichen Inseln stehen die Investoren Schlange. Wenn sich so ein Verhalten rumspricht, bleiben die Investoren weg und die Gebäude stehen leer.

  41. Felia #44

    ja, das musst Du nicht.
    Ich war mal in der Türkei – geschäftlich. 2001. Vor den Anschlägen.
    Habe mir dort drei Nike T-Shirts gekauft. War kein Plagiat, ich trage sie noch heute! Erstklassige Qualität auf dem Basar in Antalya.
    Aber ich war auch mit einem Türken dort, der zudem noch verwandtschaftliche Beziehungen zum Verkäufer hatte. Jedenfalls kam das Original aus einer versteckten Schublade, die Touristen haben den Müll erhalten………
    Gut, das hat nix mit Mentalitäten sondern mit Dummensuche zu tun, ist halt so auf dem Basar/Markt/DAX/DowJones etc. pp.
    Aber nix, ich wiederhole: NIX aus der Türkei kann D Konkurrenz machen. Außer „Sonne, Mond, Sterne, Konflikte, Börek“. Aber wer vermisst das? Wer braucht das?

  42. #21 eymannwoistmeinacc

    Wir brauchen eine Kampagne “Keinen Urlaub in Scharia/Polizei-Staaten!”

    Starte doch einfach ’nen Blog auf WordPress.com, wo Du für diese Idee wirbst !
    Z.B. mit einem griffigen Namen wie :
    http://Sharialand-NO.wordpress.com
    oder
    … no-totalitarian-holiday …

    Dir wird schon was passendes einfallen.

    Echnaton

  43. @Freewheelin.

    Natürlich hat das Unglück gar nichts mit dem Islam zu tun oder der Politik in Ägypten. Fakt ist aber auch, dass nach Ägypten noch immer tausende von westlichen Touristen tagtäglich strömen, und das auch nach den Attentaten im Tal der Könige 1997 oder der Kalaschnikow-Attacke 2005 als eine Muslimah von einer Brücke einfach mit einem Maschinengewehr in eine Touristengruppe feuerte. Viele wurden schwerverletzt und ein Engländer starb!

    Die meisten westlichen Touristen wissen gar nicht wie sehr der Westen im arabischen Raum verhasst ist! Ich würde eher auf meine Ferien verzichten als Urlaub in einem muslimischen Land zu machen…..rom

  44. topcruiser,

    okay.

    Ich weiss, wie sehr der Westen verhasst ist. Gut, daß die Deutschen den Hitlerbonus haben. Bei den Islamern.
    Beinahe nichts zu befürchten…..

    Was die Toristenmorde betrifft:
    Ich finde es wunderbar, daß es solch‘ friedliche Menschen gibt, die voller Neugier in das Land ihrer Neugier reisen. Sie sind Gottes Kinder.

    Leider werden sie von Allahs‘ Kindern nur zu gerne erschossen.

  45. #47 KDL

    Glaub mir, die Scheichs in VAE und die Investoren dort haben – im wahrsten Sinn des Wortes – auf Sand gebaut 😀

    In zwanzig Jahren mal wieder vorbeischauen und sehen, was geblieben ist von all den Kunstwelten;

    und auch sehen, ob es möglich war, den Islam von innen heraus zu reformieren – was ich nicht glaube, weil diese als Religion getarnte totalitäre Gesellschaftsordnung wg. der Androhung der Todesstrafe für Apostaten letztlich nicht reformierbar ist.

    Im Islam gilt bekanntlich NICHT das Prinzip der Gewalten-Teilung, sondern das Prinzip der Gewalt.

    Gewalt ist DAS fundamentale „Islam-Prinzip“ – seit Anbeginn und für Immerdar !

    Echnaton

  46. @48 Was glaubst du wo dein Nike nun wirklich produziert worde ?

    @44
    Die paar Euros von den Touristen sind doch Peanuts, du musst dann so ziemlich auf fast jedes Massen-Bekleidungsstück verzichten. Quelle+Otto+Nike+Adidas usw(!). lassen zu großen Mengen in Türkei produzieren.Viel Jeanswaren u.a.
    Diese Firmen bringen das Kapital in die Türkei. Aber logisch,keine Reisen in islamische Regionen.
    Möchte dort niemlas eine Ferienwohnung o.ä. Besitzen,verschenktes Kapital m.Meinung.

    Isalm = Andersdenkende werden immer verurteilt!

  47. Bereist keine Musel-Länder!!! Basta
    Kauft nicht bei Musels!!!! Basta
    Macht Werbung für PI!!! 😉

  48. #52 Echn Aton

    Ja völlig richtig, ich habe auch schon woanders gelesen, dass die Saudis einen riesigen Aufwand treiben mussten, um den Sand zu verdichten. Die Gefahr soll dennoch bestehen, dass die Türme eines schönen Tages im Meer im Meer versinken.

    Was ich aber nicht verstehe ist, dass nicht nur Saudis ihre Öl-Milliarden dort investieren, sondern vor allem reiche Amerikaner, Japaner usw. OK, wenn deren mühsam vom Munde abgesparten 😉 Appartments sich irgendwann im Meer wiederfinden, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Aber nachvollziehen kann ich die Beweggründe nicht. Angeblich kann man sich dort alles kaufen, was das Herz begehrt. Aber wenn man bei allem, was man macht Angst haben muss im Gefängnis zu landen (oder schlimmer), dann ist das Geld sicher fehl investiert.

    Und mit deinen Aussagen zum Islam hast du natürlich völlig recht.

  49. #1 Vasil (14. Feb 2008 13:23)

    Wer in einem islamischen Land urlaubt, ist selber schuld.

    außer ..“und arbeitet/auswandert“ ist dem nichts mehr hinzuzufügen.

  50. Ein älterer Artikel des Spiegel zum Thema:

    Ein Engländer, der sich während eines achtstündigen Aufenthalts am Dubaier Flughafen Bewegung verschaffen wollte und Liegestütze machte, habe drei Monate für „Belästigung des Flughafenbodens“ bekommen.

  51. Ich habe mal gehört von einem Mann der einen Hustanfall hatte und dabei gebellt haben soll wie ein Hund.

    Er wurde festgenommen und zu einem Jahr Haft verurteilt wegen Verspottung des islamischen Glaubens, weil der Hund ein unreines Tier ist.

    Eine andere Geschichte aus sicheren Quellen besagt, dass eine Mutter eingesperrt und gefoltert wurde, weil sie RitterSport Rum an ihren 13-jährigen Sohn verteilte.

  52. #58 DerJutt

    War das der Bruder eines Bekannten vom Friseur Deiner Cousine 3. Grades von dem Du das mal gehört hast? Das klingt für mich reichlich nach urban legends.

  53. #55 KDL

    „Was ich aber nicht verstehe ist, dass nicht nur Saudis ihre Öl-Milliarden dort investieren, sondern vor allem reiche Amerikaner

    Schau Dir mal die derzeitige Finanz-Misere in den USA an – Häuslebauer finanziell am Ende, Großbanken in der Krise, …

    Die sind auf’s schnelle Geld aus, und dabei schalten sie ihren Verstand ab.
    DAS ist das ganz große Problem.

    Mal eben schnell abkassieren zu wollen gleicht einem Lotterie-Spiel –
    man „kann“ gewinnen.
    Man kann aber auch verlieren !

    Nur :
    Das Thema Verlieren verdrängen die meisten, weil es negativ besetzt ist – und haben dann irgendwann ein gaaanz ganz großes Problem am Hals.

    Echnaton

  54. Ich oute mich auch, daß ich in den Emiraten war.
    Und auch noch woanders.
    Reisen bildet.

    Solche Boykottaufrufe sehe ich als etwas zwiespältig.
    Was ich gesehen habe, daß weiß ich genau und dann brauche ich keine Klatschblätter, welche mich geistig vorprogrammieren.

    Ich finde, jeder sollte mal sich selbst überzeugen. Und vor allem bei der Reise nicht sein Hirn daheim vergessen.
    Dann kann man urteilen, ob „wieder“ oder „nie wieder“.

    Zu den Emiraten kann ich folgendes sagen:
    LANGWEILIG!

    Man ist als Tourist allein. Die Einheimischen schotten sich absolut ab. Nix mit „Gastfreundschaft“!
    Übrigens, die einzelnen Familienclans schotten sich auch gegenseitig ab.

    Und überall diese Verbotsschilder am Strand. Zieh nicht dies an, zieh nicht das an. Mach nicht dies, mach nicht das. Wenn ich mir überlege, was die Araber sich bei uns erlauben, ist das schon reinste Apartheid.

    Der Flughafen Dubai ist mir leider nur dahingehend in Erinnerung, daß erstens unsere Reiseleiterin (Deutsche) wohl verpennt hat und sich auch für die über 1 Stunde ungewisse Warterei nicht mal entschuldigt hat und die grimmigen Gesichter der Zollfrauen in ihren grünen Kopftüchern, als sie Gepäck auf Verbotenes durchkramten. Wir wurden nicht kontrolliert. 😉 Das hier o.g. Willkür herrscht, ist glaubwürdig.

    Daß der Laternenpinkler verhaftet wurde, ist auch als glaubwürdig einzuschätzen. Allerdings, stehen da die Laternen in der Mitte der Autobahn. Wenn der Trottel sich beim Pinkeln auch noch in die Sichtweite möglicher Polizei hinstellt, ist dem auch nicht zu helfen. Habe selber in hohem Bogen von einer Düne runtergepinkelt – und noch gesund und frei! 😀

    Das sind total andre Welten da. Einen „Rechtsstaat“ wie hier gibt es nicht. Das sollten sich mal Reisende und Expatrianten ins Stammbuch schreiben! Ein bissel Info und die wichtigste Regel, sich nicht erwischen zu lassen, bewirken Wunder.

    Mir fällt grad ein, dass ich die älteste Moschee des Staates geschändet (oder auch aufgewertet) habe, in dem ich vor dem ziegenstallähnlichen Gebäude eindeutig Rückenschule gemacht habe.
    Habe sogar ein PIC!!
    War allerdings finster und außer uns war wohl keiner da. Und ich lebe ja noch… 🙂

    Es war gut zu sehen, und zu wissen, daß dort unterm Rollrasen einfach nur Sand ist.

    Fazit:
    Wer nicht unbedingt billig Gold, hochwertige Klamotten und Elektronik in großen Mengen einkaufen will, muß da wirklich nicht hin.
    Mal abgesehen von der politischen Argumentation.

    🙂

  55. Eine Bekannte von mir arbeitete 6 Monate in Dubai… ständige sexuelle Nötigung von Moslems, nachdem sie innerhalb von 2 Wochen 7 mal fast entführt bzw fast vergewaltigt wurde, verliess sie weder Arbeit noch Wohnung ohne männliche westeuropäische Begleitung. Sie dachte natürlich erst, dass das alles böse Verbrecher sind. Als ihr dann klar wurde, dass es das Gedankengut der moslemischen Männer ist, weil die Polizei keine Anzeigen aufnehmen wollte und ein männlicher Polizist sie nicht nur durchsuchte, sondern besonderst eiffrig ihren Schritt und ihre Brüste betaschte, wurde ihr klar wie schön andere Kulturen sind.

    Sie kündigte und kam wieder zurück…

  56. #48 Freewheelin (14. Feb 2008 16:39)

    Habe mir dort drei Nike T-Shirts gekauft. War kein Plagiat, ich trage sie noch heute! Erstklassige Qualität auf dem Basar in Antalya.

    Was die Qualität der Klamotten/Plagiate betrifft: Von relativ hochwertiger Qualität bis zum Putzlumpem ist da alles drin. Ich war 4mal in der Türkei, zuerst 97, zuletzt 2005. Bekam man noch 97 noch 3 Polo-Shirts mit dem Krokodil in passabler Qualität für ganze 8 Mark wollte man zuletzt für 1 Shirt in mieser Qualität 8 Euro. Die in immer grösseren Scharen auftretenden Russen machen dort die Preise kaputt. Zudem wurden die Verkäufer von mal zu mal immer frecher und aufdringlicher, zuletzt unverschämt und beleidigend. Ein Basarbummel gleicht dort einem Spiessrutenlauf und ist nur noch nervig.

    Fazit: Da muss ich nicht mehr hin.

  57. Auf der Liste der verbotenen Substanzen stehen unter anderem:

    – Haloperidol, ein Medikament gegen Schizophrenie,

    – Dextropmetorphan, ein in Deutschland nicht verschreibungspflichtiges Antitussivum (z.B. „Hustenstiller ratiopharm“),

    – Vitamin A (Isotretinoin).

    Also das nächste Mal aufpassen, wenn Ihr mit Vitamintabletten oder Hustenstiller im Gepäck nach Dubai reist. Der Aufenthalt könnte etwas länger werden als geplant.

  58. Ich war 2006 im März beim Flug nach Manila und zurück (Emirates) in Dubai (Zwischenstopp) und Medikamente (u.a. das Hustenmittel Optipect mit Codein) hatte ich auch dabei. Da hab ich wohl ungeheuer Schwein gehabt!

    Das wird mir nie wieder passieren, nie mehr Musel – Airline oder Zwischenstopp in einem Muselland!!!

  59. wenn der spiegel was schreibt sollte man doch immer überlegen was er bezweckt!

    wir gehen doch sonst nicht so unkritisch mit den äusserungen der spiegeleute um und nehmen alles für bare münze.

    letzte woche hatte der spiegel eine titel geschichte über die emirate. da musste man dann lesen, dass dort die „armen“ arbeiter aus indiein usw. ausgebeutet würden. die warheit ist doch , dass diese menschen ganz freiwillig aus ihren heimat ländern dort hin gehen um dort zu arbeiten.

    auch über china findet man im spiegel und auch anderen pc-zeitungen dinge die man kritisch hinterfragen sollte.

    wenn es richtg sein sollte, dass unsere medien ferngelenkt sind, dann sollte man doch immer vorscicht wlten lassen bei dem was man liesst und es nicht unbedingt für richtig halten nur weil es vielleicht in die eigen denke passt.

  60. „Fazit: Ob Türkei, Afghanistan oder Dubai: Wer kann, sollte auf Besuche im Haus des Friedens möglichst ganz verzichten.“

    —–

    Das hätte man auch der Amerikanerin Betty Mahmoudi gewünscht aus dem Film „Nicht ohne meine Tochter“, der vergangenen Samstag im BR als Wiederholung ausgestrahlt wurde.
    Wer zum Iran und allgemein zum Islam das Fürchten lernen will, sollte sich das anschauen.

  61. Alle Flüge über die Fluggesellschaft „Emirates“ – flyemirates.de (Sponsor vom HSV – Fußball Bundesliga) sind vom islamischcen Staat VAE subventioniert (warum wohl?) Ist es wirklich wirtschaftlich nach Dubai für 500-600 € zu fliegen? Wohl kaum.

    make up your mind

    http://www.boykottdubai.com

  62. #28 oesterreichrulez, wg. „halal“-Schweinefraß*

    EINEN Fall?

    … Gesundheitsgefahr durch Döner Kebap
    Krankmachende Keime und mangelhafte Hygiene

    Der Verzehr von Döner Kebap kann die Gesundheit gefährden, so das Ergebnis einer WISO-Stichprobe in Berlin. In zwölf von 22 Döner-Proben war die Gesamtkeimzahl extrem hoch.
    Der Mikrobiologe Gero Beckmann kaufte in den Imbissen der Stichprobe insgesamt 22 Döner. Diesem Fleisch entnahm er seine Proben, die er dann auf Keime in einem Labor untersuchen ließ. Das Ergebnis: Bei zwölf Proben war die Gesamtkeimzahl mit mehr als einer Milliarde Kolonie bildender Einheiten extrem hoch. Insgesamt 14 der 22 Döner fielen im mikrobiologischen Test glatt durch. Bei vier der Proben gab es sogar krankheitserregende Keime.

    Ein Döner Kebap enthielt Salmonellen, die schwere Durchfälle und Erbrechen auslösen können. In einem weiteren Kebap-Sandwich wurde das Bakterium Arcobacter festgestellt, das Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann und von Experten als besonders aggressiv eingestuft wird. Eine Probe war stark mit Pseudomonas aeruginosa belastet.
    Dieser Krankheitserreger kann unter anderem schwere Lungenentzündungen auslösen. Eine weitere Probe enthielt das Wund- und Eiterbakterium Staphylococcus aureus.
    Der Verzehr wäre in diesen vier Fällen gesundheitsgefährdend gewesen …

    http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,3976862,00.html?dr=1

    * Korrektur: Kein ehrlicher Bauer würde so einen verseuchten Dreck an seine Schweine verfüttern.

    Im TV gab’s einen Bericht; ein Aufnahmeteam hat Gesundheitsamt-Mitarbeiter bei Kontrollen begleitet.
    Freundlich formuliert: KATASTROPHAL. Bildungsferne Anal-Phabeten pantschen in verwahrlosten „Küchen“ mit Substanzen herum, die man nicht als Lebensmittel bezeichnen kann, und fühlten sich natürlich schwer diskriminiert …
    Pfui Teufel.

  63. Schon die Sache mit Marco aus Uelzeen in Antalya war sehr suspekt. Auch wenn man in der Türkei ins Gefängnis kommt, weil ein vom Strand aufgehobeber Stein als entwendetes Kunstobjekt deklariert wird, dann Danke! Und komisch, dass 5000 € dann alles regeln. Wobei sowieso alles, was man sich an der türkischen Mittelmeerküste ansehen kann, ohnehin von den Griechen stammt.

    In Side war es mit der Aufdringlichkeit der Anmacher vor den Geschäften so schlimm, dass sogar die Handelskammer von Side die Reißleine ziehen musste („Wenn Du nicht bei mir kaufst, bist Du nicht mein Freund“ – das möchte ich mal hier vor von dem Aufreißer vor dem nächsten H&M-Geschäft hören). Na – vielleicht sind die Russen da dickfelliger. Deutsche Aufschriften an den Läden wurden zum großen Teil schon durch russische ersetzt. Wenigstens Bier und Raki kann man in der Türkei (noch?) normal trinken. Istanbul geht aber – liegt ja auch zum größten Teil in Europa.

    Und die Pyramiden? Die alten Tempel? Wenn man sie sehen will, muss man leider dahin, wo sie sind. Komisch, dass man in Islamerländer nur wegen der Dinge fährt, die da waren, bevor die Islamer kamen. Mit den älteren Verkäufern / Leuten konnte man normal klar kommen – aber je jünger, je arroganter. Dass kleine 6-jährige Jungen europäische Frauen anspucken, ist dort ganz normal.

    Ich bin nur froh, dass ich in diesen Ländern schon vor einigen Jahren war. Heute nicht mehr!

  64. Auch ich musste bereits schlechte Erfahrungen mit der arabischen Arroganz machen. Auf der Rückreise von unserem Urlaub in Thailand, mussten wir einen Zwischenhalt in Dubai einlegen. Ich habe damals vergessen, dass die Musels sich gerade im Fastenmonat Ramadan befanden (war mir eigentlich auch scheissegal). Ich machte IM FLUGHAFEN(!!!! nicht in einer Moschee) eine Tüte Chips auf und fing an zu knabbern. Da kommt doch tatsächlich ein Musel angerannt und weist mich unfreundlich darauf hin, dass ich nicht essen solle, es sei ja Ramadan. Seinen Weisungen nicht Folge leistend mache ich weiter, da kommt schon der Nächste, der noch unfreundlicher wird. Ich habe zwar aus Protest die Packung runtergewürgt, konnte sie aus Wut über die Intoleranz und Dummheit dieser Leute nicht mehr geniessen. Das Traurige ist, dass die Idioten zwar gemerkt haben, dass das Öl vergänglich ist und sie in neue Geldquellen, in diesem Falle u.a. den Tourismus, investieren müssen, dass aber Anständigkeit und Zuvorkommen der Einheimischen gute PR für eine Feriendestination ist, haben sie nicht begriffen. Als wir in Zürich ankamen, fühlte ich mich endlich „back in Civilization“. ICH SAGE EUCH WANN ICH DEN RAMADAN RESPEKTIERE: AN DER WHEINACHT, AN WELCHER ALLE MUSELS EINEN CHRISTBAUM IM WOHNZIMMER STEHEN HABEN 😉

  65. Und last but not least:

    Wer in der Türkei, Tunesien, Marokko, Ägypten oder einem anderen islamischen Land Urlaub macht, sollte nicht vergessen:
    Alles Fleisch was dort serviert wird, selbstverständlich auch für Touristen, stammt von geschächteten Tieren.

    Schon beim Gedanken an diese grausamen Tötungsmethoden müsste jedem zivilisierten Menschen der Appetit vergehen.

  66. bis 2001 sind wir nach Dubei gefahren: Seit 9/11 nicht mehr.Warum sollen wir Terror mitfinanzieren, reichen die Ölquellen nicht mehr aus?

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