Einen Blick zuviel hat der 70-jährige Ali al-Qahtani nicht etwa auf eine fremde Dame geworfen, sondern auf seine eigene 50-jährige Ehefrau. Er wollte nämlich nach 30 Ehejahren zum ersten Mal ihr Gesicht sehen und lüftete nachts im Schlaf heimlich ihren immer getragenen Schleier, sehr zum Missfallen der Gattin, die sich jetzt deswegen scheiden lassen will.

Offenbar ist es in Teilen Saudi-Arabiens, wie Daily Mail berichtet, für Frauen üblich, sich vollkommen zu verschleiern und den Schleier auch im Haus Tag und Nacht aufzubehalten. So konnte es geschehen, dass der Ehemann und die Kinder Om Rabea al-Gahdaray im wahrsten Sinne des Wortes nie zu Gesicht bekommen haben. Für sie ist das tragen des Schleiers immer und überall Tradition und die „Tat“ ihres Mannes ein Vertrauensmissbrauch. Daher will sie sich jetzt von ihm trennen. Sie meinte dazu:

In der Ehe geht es um Liebe, nicht um Gesichter.

So wie sie verbergen sich viele saudische Frauen freiwillig ein Leben lang unter dem Schleier ihres Geheimnisses. Ob zu ihrem Vor- oder Nachteil bleibt der Phantasie des Betrachters überlassen.

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54 KOMMENTARE

  1. ups ich ging immer davon aus, dass wenigstens der Ehemann noch sehen darf was sich unter dem Schleier verbirgt. So wird man immer wieder vom Islam überrascht. Wenn man denkt, primitiver geht es nimmer kommt tatsächlich die nächste Überraschung.

  2. Ich kann kein Mitleid für Ali aufbringen . Er hat sich doch jahrelang auf die Schleiereule eingelassen und mit dem Pinguin auch noch Kinder gezeugt. Ist mir allerdings ein Rätsel, wie das mit vorschriftsgemäßer Vollverschleierung geht.
    Da hat Allah wohl mal wieder ein Wunder vollbracht.

  3. Wie kann man sich nur für so eine vertrottelte Religion entscheiden. Ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen, in dem geschrieben stand : Je blöder der Mensch, desto anfälliger für die Religion. Jetzt weiß ich warum es so viele Moslems gibt.

  4. Claudia Fatima Roth hat auf abgeordnetenwatch.de die an sie gerichtete Frage löschen lassen, warum sie sich nicht zu dem brutalen mohammedanischen Ehrenmord vom Montag geäussert hat!

  5. Passend dazu gibt es auf http://www.diewahrereligion.de von Pierre Vogel ein neues aktuelles Video.

    „Was guckst du der Frau ins Gesicht. Was bringt dir das? Allah hat geboten, die Frau muss ihr Gesicht hinter einer Schleier verbergen. Das ist Gesetz des Korans.“

    Ja ja, das Leben kann so schnön einfach sein als Moslem.

  6. Das ist Emanzipation meine lieben, so haben auch die weniger gutaussehenden Frauen eine Chance, nen Mann „abzubekommen“.

    Ich lach mich weg 😀

  7. Schade das wäre eine Frage für Didis Kreuzworträtsel gewesen
    Die Lösung hätte ich nicht gebraucht, ich weiß daß ich Undercoveragentin bin, aber mit
    Schirm-Scharm und…

  8. Ne F…e hat kein Gesicht !

    Tschulligung, ich weiß, ist sehr derb – aber der mußte jetzt einfach raus. ROFLMAO.

  9. #7 Schlernhexe

    Ich könnte mir vorstellen das ein Herr Lafontaine sogar die roten Socken im Bett anbehält.

    #8 Eurabier

    Mach dir nichts draus, meine Kommentare auf Seiten wie Stern.de, Welt usw. fallen auch immer der Zensur zum Opfer. Da bleiben nur Blogs wie PI für freie Meinungsäußerung. Hab auch schon diverse Mails versucht an gewisse Bundestagsabgeordnete zu schicken, da passiert nichts. Sobald die das Wort Migrant im Text sehen wird gelöscht…

  10. Nun habe ich wieder was gelernt. Bislang dachte ich, daß Kopftuch und Schleier/Burka lediglich begierige Blicke von fremden Männern abhalten sollen. Daß der „Ehemann“ jedoch seiner Frau 30 Jahre lang nicht ins Gesicht gesehen hat und dies jetzt getan hat, erstaunt mich doch sehr.

  11. Habt Ihr schonmal den Arm gegipst bekommen?
    Die Harre auf dem Arm waren doppelt so lang wie auf dem ungegipsten.
    Ich will nicht wissen was diese Frau für Haare unter dem Schleier hatte.

  12. Der atheistische, christophobe und kinderlose StudienabbrecherIn Volker Beck (Bürgerkrieg90/GrünInnen) über das MohammedanerInnentum:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916-26.html#fragen

    Sieht man die Religionsgeschichte als Geschichte der Suche der Menschen nach Gott, kann man dem Islam auch als Christ einige interessante Aspekte abgewinnen:
    hinsichtlich seines Gottesbegriffes und seiner Vorstellung von Gebet und „Gottesdienst“, bietet der Isalm nach dem Christentum der Spätantike und des Frühmittelalters eine interessante Rückbesinnung auf den Monotheismus und eine spirituellere, weniger von sakralen Ritualen geprägte, Beziehung vom
    Menschen zu Gott dar.

  13. Da wurde aus einem Instrument der Maßregelung der Frauen ein Instrument, das dieser Frau Macht verlieh, Macht über sich, ihre Persönlichkeit und ihren Körper. Der Schleier ermöglichte Autonomie. Und genau das zerstörte ihr Mann.

  14. Ja liebe Muslimas,Emanzipiert euch weiter so, und dann kommt auch ihr endlich in Medina an.

    Islamische Fatwa verbietet Ehepartnern das Nacktsein beim Sex

    Ein hoher islamischer Rechtsgelehrter hat in Ägypten einen heftigen Streit über die Frage ausgelöst, ob sich Ehepartner zum Geschlechtsverkehr vollständig entkleiden dürfen.

    “ Völlige Nacktheit beim Akt macht die Ehe ungültig“ , urteilte der frühere Direktor der Rechtsfakultät an der renommierten islamischen El-Ashar-Universität, Raschar Hassan Chalil, in einem religiösen Rechtsgutachten (“ Fatwa“ ).

    In ägyptischen Medien debattierten Experten September 2006 über Chalils Aussage. Der Direktor der Fatwa-Abteilung an der El Ashar, Abdallah Megawer, argumentierte, Verheiratete dürften sich nach islamischem Recht durchaus voreinander komplett ausziehen, sollten aber den Blick nicht direkt auf die Geschlechtsteile des Partners richten. Megawer empfahl eine leichte Bekleidung.

    Auch die Direktorin der Abteilung für Islamische Frauenstudien an der Universität, Soad Saleh, vertrat die Ansicht, Verheiratete dürften sich nackt sehen. Empfehlenswert sei dies allerdings nicht, weil es nicht in Einklang “ mit den guten Sitten und dem guten Beispiel des Propheten“ stehe.
    ————————————-
    Es wird endlich mal Zeit, dass hier in Europa die Fronten geklärt werden. Unsere westliche Gesellschaft ist keineswegs ideal, aber wer Schwierigkeiten mit nackten Frauen, Schwulis, Porno oder Satire hat, sollte sich besser in seine Türkischen-oder Arabischen Gefilde zurückziehen. Europa braucht keine Muselmanischen Hinterwäldler die erstmal mit Milliarden von Steuergeldern halbwegs auf Linie getrimmt werden müssen.

  15. Was soll man dazu eigentlich noch sagen.
    Die ganze „Kultur“ ist so absurd. Die kann man nicht mal ironisch auf die Schippe nehmen. Ich meine, wie soll man das noch steigern, um es ins lächerliche zu ziehen.
    Wenn man vor 10 Jahren vor einer Menschenmenge das, was wir heute an Islamischen Sitten gewöhnt sind und das, was sie ständig von uns fordern, erzählt hätte, die hätten sich vor lachen weggeschmissen. Da hätte doch keiner geglaubt, dass das wahr ist.
    Tja, die Zeiten ändern sich, aber inzwischen überrascht mich im Bezug auf den Islam gar nichts mehr.
    Er darf nicht mal seine eigene Ehefrau sehen.
    Wobei, ich wünschte, ich hätte Claudia Roht nie sehen müssen, das Bild vom nächsten Beitrag reicht mir schon wieder.

  16. #25 Andy (22. Mai 2008 22:57)

    Vor 19 Jahren rief das Volk:

    „Stasi in den Tagebau“ (kamen ins Parlament)

    In 19 Jahren ruft es:

    „Claudia in die Burka!“

  17. Ich frage mich irgendwie wie er es geschafft hat mit der Frau Kinder zu zeugen? Entweder ist er ein „Zauberer“ und damit ein Fall fuer die Saudische Religionspolizei, oder er hat sie durch den Schleier gef***t.

  18. Warum regt uns das denn auf?
    Was geht es uns und Europäer an, was die Mohammedaner im Bett anziehen oder ausziehen?
    Lasst sie doch in ihrem Land machen, was sie wollen.

  19. @karlmartell, eben, es kann uns egal sein, wie sie in voller Bekleidung miteinander verkehren, das Resultat ist trotz der „blind dates“ ein reichlicher Nachwuchs und hier in Südspanien kann man es, wie überall in Europa massenhaft sehen: Die züchtig Verschleierte, ein Kind im Kinderwagen, eines an der Hand und eins im Bauch. „Lasst sie doch in IHREM Land machen…“
    IHR Land ist überall….

  20. War es denn dem Ehemann erlaubt, einen Blick auf sie im Evakostuem zu haben oder ist hier auch der Islam unerbittlich – alle Achtung bei den gigantischen Vermehrungsraten.

  21. Sowas nennt man dann wohl „Die Katze im Sack kaufen“.

    Freut mich zu lesen, dass die Musel-Männchen mit ihrem eigenen Blödsinn hereingelegt werden!

    Köstlich!

  22. #16 Ruhri (22. Mai 2008 22:18)

    Steinzeit … krank … unglaublich.

    Auf den ersten Blick mag man sich der Illusion hingeben, einige Moslemvertreter würden das nicht so meinen.

    Nun, es gibt noch ganz andere Merkwürdigkeiten zu berichten:

    http://www.ahlu-sunnah.de/forum/showthread.php?t=1673

    Musik und Singen: eine detaillierte Fatwa

    Übersetzt von Al-Kurdi

    Die Sache mit der Musik und dem unerlaubtem Singen ist dasselbe. Es wurde ausschlaggebend von der Shariah verboten, wie die Beweise unten noch zeigen werden. Aber es gibt trotzdem noch Personen, die nicht bereit sind zu glauben, dass es Haram sei.

    In der modernen Zeit, hat sich die Musik in solch einem Umfang ausgebreitet, dass niemand frei von ihm ist. Jeder ist konfrontiert mit Situationen, wo man gezwungen wird Musik zu hören. Es ist fast überall in Kaufhäusern und Supermärkten zu hören. Wenn du in einem Taxi sitzt, ein Telefonat führst oder einfach eine Straße entlang läufst, wirst du nicht vor diesem Übel verschont bleiben.

    Musik ist eine kontrollierte List der Nichtmuslime.

    Einer der Hauptgründe für den Untergang der Muslime, ist ihre Beteiligung in nutzloser Unterhaltung.

    Ein anderer Schaden der Musik ist, dass es die Ideologien der Nichtmuslime in die Herzen und Gedanken einflößt. Die Botschaften der heutigen Musik sind über Themen wie die Liebe, außerehelicher Geschlechtsverkehr, Drogen und Freiheit.

  23. Das ist nicht witzig. Das ist zutiefst tragisch.

    Wie kann ein Mensch damit klarkommen, seine Ehefrau oder Mutter sein ganzes Leben lang immer nur verschleiert zu sehen?

    Ich hatte da diese Assoziation zu der wohl bekanntesten Szene aus Star Wars: „Mein Sohn, hilf mir, diese Maske abzunehmen. Ein einziges Mal möchte ich meinen Sohn mit meinen eigenen Augen sehen.“

    Auch wenn _dieser_ Brauch selbst in Saudi-Arabien wohl nur bei ein paar besonders hinterwäldlerischen Stämmen praktiziert wird, zeigt sein Beispiel sehr deutlich, welche Macht kulturelle Normen entfalten können.

  24. D.h. die eigene Ehefrau war auch beim Sex immer verschleiert? Das ist ja unglaublich!

  25. Endlich gibt es mal wieder was zum Lachen bei
    PI!

    Dieses Brauchtum hat wohl einen Sinn, wenn man bedenkt, dass in muslimischen Ländern quasi jeder heiraten kann, Erscheinungsbild und Aussehen spielen keine Rolle. (Beziehungen werden arrangiert, so dass wirklich jeder eine Chance hat).

  26. Tja, drum prüfe, wer sich ewig burkat, die Burka für’s Leben zu finden ist doch eigentlich nicht so schwer, sehen doch alle gleich aus…
    Wenn bei abgeordnetenwatch nicht gelöscht würde, würde ich Fatima diesen Artikel zumailen, es besteht auch für sie noch Hoffnung. Nach guter alter saudischer Tradition könnte sie ihren Tschador auch in der Nacht tragen und auf diese Weise einen Mann finden. Sie steht ja bekantlich auf Orientalen, und da im Islam die Frau den Mund zu halten hat, macht ihre furchtbare Stimme auch nichts aus.

  27. @ Campo Santo (23. Mai 2008 00:10)

    Ich wünsche euch wirklich, dass ihr den Einwanderungsdschihad in den Griff bekommt. Wie sieht denn die Situation vor Ort aus? Wird das Regime von Zapatero Spanien weiterhin so kulturell bereichern?
    Wenigstens tut sich in Italien etwas, so dass man noch dahin auswandern könnte.

  28. ‚In der Ehe geht es um Liebe, nicht um Gesichter.‘

    Aber verleiht die Liebe dem geliebten Menschen nicht gerade auch ein Gesicht?

  29. Das ist ja wirklich ein armer Hund, der Ali al-Quatani !

    Aber — wie hat er es denn gemacht, 30 lange Ehejahre.

    Das war hier das Preisrätsel !

    Ihre Lösung bitte in irgendein Erdloch, an den nächsten Laternenphahl oder –lassen sie´s einfach hinter siich !

    Runterspül´n!

  30. Hat man doch gestern Abend in den TT bejubelt, wie gut die wirtschaftlichen Beziehungen zu dieser Diktataur sind . . .
    Gier frisst Hirn!

  31. Praktisch … es spart jede Menge Zahnarztkosten, von der Gesichtspflege ganz abgesehen.

  32. die Neandertaler vor 200.000 Jahren waren moderner als so manche Zeitgenossen heutzutage

  33. Also mir gefällt das!
    Das scheint mir nur konsequent zu sein.
    Die Männer wollen die Frauen mittels des Schleiers knechten, und nun kommt dieser Boomerang zurück…

  34. @ 3 monsignore

    Denn sie wissen nicht, was sie tun …………. …………………………………………
    ……………………………………………………

  35. #45 Capetonian

    Geht mir genauso. Wenn der Mann sich nur über über die Verkommenheit des Westens auslässt, muss er sich nicht wundern, wenn ihn seine Alte an seinen eigenen Masstäben misst.

  36. Wie haben die eigentlich ihre Kinder gezeugt, wenn die Frau ständig in Vollschleier rumläuft und auch noch damit schlafen geht.Stimmt doch der Witz mit dem Loch in der Bettdecke oder er spendet sein Sperma in einer Tasse die die Frau, wie Herr Boris Becker schon bemerkt hat, sich selbst einführen tut.Und Blowjob ist wohl auch nur eine Fantasie. Kein Wunder das sie so Steifgeil auf westliche Frauen glotzen, wenn ihre eigenen Frauen so Sexy sind wie ein verödeter Baumzweig.Aber bedanken sollten sie sich bei ihrem Propheten für diese dämmlichen Regeln.Wer als Mann und Frau freiwillig sich unter die koranischen Gesetze begibt, kann nicht ganz richtig ticken

  37. Man glaubt ja, wenn irgendwas Beklopptes von der Vorprimaten – „Religion“ kommt, bekloppter geht’s nicht. Aber weit gefehlt…!

    30 Jahre nicht wissen, was man sich da eigentlich für eine Figur angelacht hat – der Brüller!!!

  38. wer mal im Oman oder Saudi Arabien war versteht den Kuttenzwang.
    In der Masse sind die Frauen dort wirklich nicht die hübschesten.
    Deswegen hat der Kinderschänder ihnen ein Gesetz gegeben, das jeder nach seiner Hochzeit weiter von einem Burka-Wundertüten-Hauptgewinn träumen kann.
    und damit auch jder Topf seinen Deckel bekommt.

    lang lebe allas quarbar

  39. Ja, was fällt dem geilen alten Bock auch ein!!! Der soll gefälligst seinem Propheten nacheifern und 9-jährige befingern!

  40. Dieser Vogel ist wahrscheinlich so extrem häßlich, daß sie sich sogar vor Ihrem Ehemann zu Grunde schämt. Und vermutlich sind viele Frauen aus dem islamischen Kreis so abstoßend und abartig häßlich, daß alle Ehemänner sie unters Kopftuch oder die Burka zwingen müssen, um nicht reihenweise Schocktote auf den Straßen zu produzieren. Das muß wohl schon zu Zeiten des pädophilen Kriegstreibers Mohammed so gewesen sein, daß diese Unsitte zur Regel wurde. Ich lach mich schepp, die schämen sich alle für Ihre Pinguine!

  41. Leute, jetzt beruhigt euch mal.
    Schaltet Ihr absichtlich euer Hirn ab?

    Meines Wissens nach dürfen doch die muslimischen Frauen vor ihren Männern, Brüdern, Vätern etc. völlig frei rumlaufen.
    Also ohne Schleier etc.
    Steht sogar im Koran.

    Wer nur aus Protest wieder was von „typisch Islam“ labbert ist kein deut besser.

    Meine Fresse…
    Diebstahl ist im Christentum verboten
    Hans hat ein Brot geklaut.
    Tya, da denkt man, mann kenne das Christentum.

    dios mio

  42. Wie mag es für Kinder sein, die die Person, die sie umsorgt nie zu Gesicht bekommen?
    Eine Mutter von deren Gesicht sich keine Emotion ablesen lässt?!

    Ich möchte an den berühmten Psychologen Winnicott erinnern, der die Wichtigkeit der „Spiegelfunktion der Mutter und der Familie in der kindlichen Entwicklung“ betont hat.

    siehe zB.:
    http://www.agpt.de/download/winnicottspiegelfunktion.pdf

    da heisst es:

    „Winnicott geht von der Annahme aus, daß in der frühen Phase der emotionalen Entwicklung die Umwelt vom Kind noch nicht als von ihm getrennt erlebt wird. Diese Trennung findet erst allmählich statt. Das Gesicht der Mutter als Vorläufer des Spiegels spielt hier eine entscheidende Rolle.“ (…)
    „Was erblickt das Kind nun, wenn es in das Geicht der Mutter schaut? Im Idealfalle wird es sich selbst erblicken; das heißt ein Lächeln wird mit einem Lächeln beantwortet, ein schmerzvoll verzerrtes Gesicht mit einem schmerzvoll, mitleidigen Gesichtsausdruck der Mutter. Umsorgende Mütter werden
    dies ganz natürlich tun. Was aber geschieht, wenn die Mutter nicht die Stimmung des Kindes
    widerspiegelt, sondern ihre eigene oder gar die Starrheit ihrer eigenen Abwehr?
    Falls dies in seltenen Situationen geschieht, führt dies nicht zu einer pathologischen Entwicklung.“
    (…)

    Da werden Kinder aufgezogen, die nie das Gesicht der Mutter erblicken, kein Lächeln, kein gar nichts, bloß eine Maske, von der sich keine Emotion ablesen lässt.

    Keine Möglichkeit, sich überhaupt „zu spiegeln“.

    Über zwangsläufige charakterliche und emotionale Schäden durch solche Defizite will ich gar nicht spekulieren.
    Ich will nur andeuten: Wenn das Minenspiel der Mutter für die kindliche Entwicklung so entscheidend ist, dass so emotionale Grundlagen gelegt werden und auch Defekte für Kinder entstehen können, was ist geschieht dann erst in Fällen wie dem, dass die armen muslimischen Kinder nicht mal eine Maske der Mutter zu Gesicht bekommen, sondern bloß SCHWÄRZE?

    Von Grund auf krank ist das und Krankheit erzeugend über Generationen hinweg.

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