moscheezelt

Nachdem die DITIB sich zum Ärger ihrer kommunalen Förderer alle Zeit der Welt genommen hat und dem Wunsch des Kölner Klüngels, den Moscheebau in Ehrenfeld möglichst vor der Kommunalwahl am 30. August abzuwickeln, ignoriert hat, hat man es jetzt plötzlich recht eilig. Das letzte Freitagsgebet ist gesprochen und nach einer Bußprozession Kölner Dhimmis beginnt wohl schon nächste Woche mit dem Abriss der alten Moschee am Bauplatz die erste Bauphase der umstrittenen Großmoschee, die von zwei Dritteln der Kölner Bevölkerung abgelehnt wird. Auf städtischem Gelände an der früheren KFZ-Zulassungsstelle in der Herkulesstraße ist als Zwischenlösung eine Zeltstadt wie zu alten Zeiten muslimischer Eroberungsfeldzüge entstanden (Foto oben).

Die Kölnische Rundschau berichtet:

Der Auszug der Türkisch-Islamischen Union in die Übergangsmoschee hat begonnen. 25 Jahre war die Gemeinde in der Venloer Straße zu Hause. An derselben Stelle wird die erste repräsentative Moschee in Köln entstehen.

moschee-alt„Es ist ein hoffnungsvoller Auszug in ein Provisorium“, sagt Pressesprecherin Ayse Aydin. Gestern begann die Hauptphase des Umzugs der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) in die Übergangsmoschee an der Herkulesstraße 42. Noch bis Sonntag werden die Liefer- und Lastwagen von dem alten Gelände an der Venloer Straße zu dem Übergangsquartier verkehren und der Gemeinde die Erfüllung der religiösen Pflichten wie auch den Besuch der Kultur- und Bildungseinrichtungen an neuer Stelle ermöglichen. Die Verwaltung war schon früher an die Subbelrather Straße umgezogen.

Am gestrigen Mittag hatte das letzte Freitagsgebet stattgefunden. Der Imam, berichtet Ditib-Geschäftsführer Mehmet Yildirim, habe den Umzug angesprochen. Natürlich herrsche eine gewisse Trauer, nachdem die Gemeinde ein Vierteljahrhundert in dieser Moschee zu Hause gewesen war. Doch man solle sich nicht grämen, sondern sich „auf die schöne, moderne Moschee“ an derselben Stelle freuen.

Die letzte Veranstaltung in der Zentralemoschee findet am Sonntag statt als Teil des „Art Walk“, den die Ehrenfelder Künstlerin Isabel Oestreich mit mehreren Kollegen als Zeichen der Integration veranstalten will. Um 15 Uhr ist der Start an der Friedenskirche (Rothehausstraße) über Ganesha-Yogaschule (Geisselstraße) zur Moschee, wo um 17 Uhr Ausstellung und Konzert beginnen.

Offenbar wird auch den Türken allmählich klar, dass der politische Wind in Köln, besonders nach der Klüngelkatastrophe vom Stadtarchiv und den bürgerkriegsähnlichen Auswüchsen der gewaltsamen Islamisierung im vergangenen September bei der bevorstehenden Wahl drehen könnte. Während der mächigste Protégé der Protzmoschee, OB Schramma sein Ausscheiden ankündigt, versucht die türkische Behörde in Ehrenfeld jetzt eilig Tatsachen zu schaffen.

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46 KOMMENTARE

  1. Die Moschee wird gebaut und der deutsche Dummdödel kann nichts dagegen machen.

    Riesen Minarette über Köln.

    Deutschland wie es war, als christliches Abendland wird es nie wieder geben

  2. Pro Köln wird nichts machen können. Höchstens 10% werden sie bekommen.

    Wegen Schramma und dem CDU Debakel wird auf jeden Fall der SPD Affe OB.
    Fragt sich nur ob er rot-grün nimmt und ob das reicht, oder ob es rot-rot-grün wird.

  3. @5 naughty (29. Mär 2009 15:06)
    #Wer finaziert das eigentlich alles? Die in Köln ansässigen Dönerbuden?#

    Immerhin kostet diese Art Landname nur ein Bruchteil herkömmlicher kriegerischer Feldzüge. Die kann sich sogar eine Türkei leisten, zumal sich hilfreiche deutsche Hände entgegen strecken.

  4. Klagt doch, gibt bestimmt noch verschiedene Umweltbestimmungen die nicht überprüft wurden.
    MAchts wie die Linken und Ökos, klagen und Verzögern bis es zu teuer wird.

  5. Warum nicht an den Gestaden des östlichen Mittelmeers?

    Da ist das Wetter viiel besser zum Zelten.
    Und aussen rum die ortsüblichen Tiere…

  6. Die Minaretten werden unsere Kirchentürme sein/werden.

    Der Schramma sollte maximal Hartz4 bekommen, aber leider wird er eine Pension bekommen, von der hart arbeitende Leute nur träumen können.

  7. #6 monsignore

    hat denn niemand in köln etwas schweineblut übrig???

    Davon dürfte genug in den Stadtmachthabern und deren Gefolge fliessen.

  8. Und Der Kölner wird sich in dem ihm eigenen Fatalismus ergehen. Oder glaubt einer die gehen jetzt auf die Straße ?, da lassen sie PRO allein .
    ==================================================

  9. 13 Plebiszit

    Eben. Keiner geht auf die Straße. Obwohl ich nicht in Köln wohne, alt und schwerbehindert bin, bin ich bei fast jeder Kundgebung von Pro-Köln in Ehrenfeld gewesen.
    Und jeses Mal frage ich mich wo die Moscheegegner wohl sind.

  10. @ naughty

    Wer das finanziert – das ist ein Staatsgeheimnis ersten Ranges. Und bisher hat sich offenbar noch keiner der „investigativen Journalisten“ dieses Landes an dieses heiße Eisen gewagt. Aus ideologischen Gründen vermutlich oder der Presserat steht mal wieder davor oder was da sonst so immer vorgeschoben wird, als Begründung.

    Lediglich Necla Kelek hat sich mal an die Frage gewagt, aber auch keine eindeutigen Antworten bekommen.

    Offiziell setzt sich die Finanzierung aus Spenden und etwas zusammen, was Fritz Schramma einen „Finanzplan“ nennt. Was dieser ominöse „Finanzplan“ beinhaltet, ist bisher noch NIRGENDS (!!!!) detailiert verkündet worden. Und offenbar ist bisher auch kein einziger Journalist auf die Idee gekommen, mal eine Frage zu den eigentlichen Details dieses ominösen „Finanzplans“ zu stellen.

    Necla Kelek hat mal ausgerechnet, dass jeder Kölner Moslem ca. 700 Kröten spenden müsste, um das avisierte Spendenziel zu erreichen. Das ist Volksverdummung pur.

    Höchstwahrscheinlich wird die Moschee selbst durch die Finanzjongleriereien von DITIB, Al-Zayat und der Stadt Köln finanziert und der angehängte Kram (Bibliothek, Schwimmbäder usw.) von EU-Geldern. Aber das ist alles nicht 100% klar, denn Du wirst mit diesen Fragen auf eine vielsagende Mauer des Schweigens treffen.

    Der zügige Baubeginn hat meiner Einschätzung nach natürlich mit dem bevorstehenden Abtritt Schrammas zu tun, mit dem die DITIB machen konnte, was sie wollte. Ich denke aber darüber hinaus, dass die DITIB vollendete Tatsachen schaffen will, bevor die Einzelheiten über El-Zayat und seine Geldwäschereien etc. ans Tageslicht kommen.

    Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich diese Volksverarschungsversuche langsam ankotzen.

  11. Sorry, etwas off topic da zu spät aber wichtige Info:

    Gegen die Geschichtsrevision: Gaza und das fälschlicherweise als ‚Westbank‘ bezeichnete Judäa und Samaria werden bereits in der Bibel als Heimatstätte Israels erwähnt und sogar hat der ansonsten eher dumpfe Völkerbund (heutzutage auch United Nothing genannt) Israel dies Land zugeteilt. Jordanien als solches war lt. Völkerbund für die Palis klar zugewiesen worden, die dort von den Briten als Regierung eingesetzten Hashemiten wollten jedoch diese Schergen nicht bei sich aufnehmen (und wer will das schon, interessanterweise will dies KEIN arabisches ‚Bruder‘-Land).

    Eine gute Darstellung zur Geschichte Israels hier:
    http://www.conceptwizard.com/ger/con_ger.html
    http://www.conceptwizard.com/nutoo/nutshell3.html

    Dem Teilungsplan hatten übrigens die sogen. ‚Palästinenser‘ nicht zugestimmt.

    Israel sollte sich nicht als Ausverkaufslager für Verbrechervölker anbieten. Ebensowenig sollten Deutschland bzw. die EU dies tun, da bruachen die Linken und vor allem Herr Solana und seine Genossen etwas Nachhilfe…

  12. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass die neue Moschee verhindert weden kann.
    Aber es solte zuerst die Alte abgerissen werden!

  13. Ach ja, im Bild vom Kölner Stadtanzünder kann man schon das erste Minarett der geplanten Moschee sehen…..

  14. Da haT Schramma aber die DITIB schneller informiert von seinem Ableben aus der Politik, als die Presse es wusste.

    Wäre andernfalls sicher nicht gesund für ihn gewesen. :mrgreen:

  15. @ Eurabier

    Man sollte nicht vergessen, daß Köln eine heilige Stadt, die heilige Stadt Europas, die Pilgerstadt Europas war. Nicht umsonst hat die Ditib diesen Ort für ihre Großmoschee gewählt. Das ist sozusagen ihr Sieg über das Christentum und ihre zukünftige Haupt- und „heilige“ Stadt für die weitere Islamisierung Europas.

    Die bundesweite Moscheebaustrategie der Türken finde ich zwar wenig raffiniert, dafür aber umso bewundernswerter: Sie kaufen sich die Bürgermeister und lassen sie gegen das Volk agieren. Erinnert mich irgendwie an die türkischen Gastarbeiter der ersten Stunde, die immer sehr bemüht waren, sich die Vorarbeiter zu kaufen, um sie in ihrem Sinne zu instruieren. Daß es dort auch nicht immer nur mit der Wahrheit zuging….

  16. Eine Sache wo uns die ökofaschistischen Baumliebhaber und Phantomhamsterseher voraus sind. Wie kann es sein das eine Handvoll Birkenstockkampftruppen Autobahnen über Jahrzehnte über den Rechtsweg aufhalten und verhindern können. Es aber nicht möglich ist einen derartigen Gesellschaftsvernichtenden und Städtezerstörenden Tsumnami auch nur ansatzweise zu Bremsen ?

  17. Hoffentlich bauen sie dort genau so gut wie bei der U-Bahn, dann fliegt der Mohamedanertempel auch in ein großes Loch, dann zuschütten und basta, es hat sichs, eh wurscht wenn man ein par EU-Milionen verbudelt werden, schlimmer kanns ja eh nicht mehr kommen. Für Kikas und Bildung gibt man die nicht mal die Hälfte aus, aber ein neuer noch grösserer Hasspredigertempel muß her.
    Germanistan und die Dooofen, man könnte bald einen lustigen Film drüber drehen;-)

  18. Wenn die Wirtschaftskriese richtig durchschlägt, dann wird man in Europa ganz andere Sorgen haben, wie den Barbaren und Nomaden Moscheen hinzustellen, dann müssen wir Gucken daß es keinen Bürgerkrieg gibt wie in Frankreich letztes Jahr

  19. Ich bin davon überzeugt, daß der eilige Baubeginn mit Schrammas heutiger Erklärung zu tun hat.

    Und an alle Kölner Bürger: Der Hinweis mit dem Klagen ist gar nicht so schlecht. Bei jedem kleinsten Verstoß, ob baurechtlich (z.B. bei Asbestbeseitigung oder sonstigen Mißachtungen von Bauvorschriften), ob öffentlichkeitsrechtlich (z.B. Räum- und Streupflicht im Winter o.ä.) oder aus welchen Gründen auch immer, jede Kleinigkeit eines gesetzlichen Verstoßes zur Anzeige bringen. Auch wenn nicht wirklich Aussicht auf Erfolg besteht, aber mitunter sind kurzzeitige Baustopps möglich.

  20. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla und Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) dankten dem scheidenden OB.

    Man muss dafür sorgen, dass Schrammas Kumpane Rüttgers und Pofolla, ihrem Kollegen in kürze ins politische Exil folgen. Rüttgers arbeitet eng mit den Roten zusammen (Bodo Hombach) und Pofalla erzählt allen, die es nicht mehr glauben, noch immer, dass der Islam mit dem Grundgesetz kompatibel ist.

    Abwählen und ab in die Versenkung mit diesen selbsternannten „“Eliten““.

  21. Mal sehen ob die künftigen Kommunalwahlen in Kölnistan auch so bunt und herzlich ablaufen wie in der Türkei:

    http://fr-online.de/top_news/1703339_Tuerkei-Toedliche-Gewalt-ueberschattet-Wahlen.html

    Türkei

    Tödliche Gewalt überschattet Wahlen

    Istanbul. Tödliche Gewalt hat die Kommunalwahlen in der Türkei überschattet. In den Städten Kars, Van, Diyarbakir, Sanliurfa und Kayseri wurden nach Medienberichten an den Wahllokalen insgesamt sechs Männer getötet.

    Bei Kämpfen zwischen Familienclans und Anhängern unterschiedlicher Parteien habe es zudem etwa 50 Verletzte gegeben.

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    – (Maria Böhmer, CDU)

  22. #24 vossy (29. Mär 2009 17:36)

    Soweit man lesen konnte, sind unter dem geplanten Islamcenter in Köln jede Menge Tiefgaragen vorgesehen. Das stößt aber wegen der Nähe zum Rhein (Grundwasser) auf erhebliche Probleme und führt zu einer Verteuerung der Baukosten, die die DITIB nicht hinnehmen will.

    Es wäre interessant zu erfahren, wieviele Tiefgaragenplätze genehmigt worden sind und wie die Absicherung gegen Grundwasser effektiv erfolgt bzw. wer dann überprüft, dass nicht mehr Tiefgaragenplätze als genehmigt, gebaut werden.

  23. @ Schlernhexe

    In Frankreich sind die pensionierten Polizisten wieder einberufen worden, ähnliches in Großbritannien und in Deutschland soll nun jeder junge taugliche Mann zum Grundwehrdienst bei der Bundeswehr einberufen werden, wie heute zu lesen war.

    Man muss keinen Hang zu Verschwörungstheorien haben um zu der Ansicht zu gelangen, dass diese Maßnahmen kein Zufall sind.

  24. @ karlmartell:

    Ist ja wirklich interessant. Irgend wie müßte man an die Baugenehmigung rankommen, wo auch sämtliche Bauauflagen aufgelistet sind. Wer die Möglichkeit hat, Einsicht in die Baugenehmigung zu nehmen, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Vielleicht ist das auch als normaler Bürger möglich. Wenn nicht, kann dies zumindest eine Partei oder eine BI. Im übrigen war mir nicht bewußt, daß die Baugenehmigung für das Islamzentrum bereits erteilt wurde. Aber Schramma wird das wohl noch in seiner verbleibenden Amtszeit schnell erledigen…

  25. Mir fällt auf, dass hinter der Moschee ein riesiger Fernsehturm zu stehen scheint, macht der die optische Wirkung der Minarette nicht zunichte?

  26. #32 Hausener Bub (29. Mär 2009 17:43) Mal sehen ob die künftigen Kommunalwahlen in Kölnistan auch so bunt und herzlich ablaufen wie in der Türkei:

    http://fr-online.de/top_news/1703339_Tuerkei-Toedliche-Gewalt-ueberschattet-Wahlen.html

    Türkei

    Tödliche Gewalt überschattet Wahlen

    Istanbul. Tödliche Gewalt hat die Kommunalwahlen in der Türkei überschattet. In den Städten Kars, Van, Diyarbakir, Sanliurfa und Kayseri wurden nach Medienberichten an den Wahllokalen insgesamt sechs Männer getötet.

    Bei Kämpfen zwischen Familienclans und Anhängern unterschiedlicher Parteien habe es zudem etwa 50 Verletzte gegeben.

    Die Geburtenrate wird trotzdem nicht einknicken.

  27. Was würde der Türkei ein funktionierendes Sozialsystem kosten? Doch weit mehr als ein paar Moscheen.

  28. Nur als Anregung ein Fall aus meiner Praxis:

    Vor etwa 8 Jahren wurde in einer norddeutschen Großstadt für eine Großbaustelle ein mehrwöchiger Baustopp verhängt, weil die Oberbauleitung bei den Fundamentarbeiten ein Fruchtfliegennest nicht beachtet hatte und mit dem Verfüllen des Betons begonnen hatte!

    Ein Schelm, wer ……. 🙂

    PS:
    Es gibt so viele Möglichkeiten, ein Bauvorhaben zu torpedieren, auszusetzen, zu stoppen ….. oder gänzlich zu verbieten!

  29. Wozu die überhaupt eine neue Moschee brauchen, frag ich mich, bei über 30 Moscheen, allein in Köln (www.moscheensuche.de). Das kann man rational nicht mehr erklären. Aber wer denkt, dadurch würden unsere Türken besser integriert, der ist völlig auf dem Holzweg. Die Parallelgesellschaft wird nur weiter zementiert. Auch finden die Predigten nicht auf Deutsch statt. Was in den Moscheen passiert kann nur nachvollziehen, wer die türkische Sprache beherrscht. Vertrauen schafft das nicht. Man bekommt nur das Gefühl, Türken wollen sich weiter absondern und mit Deutschland nichts zu tun haben.

  30. @Gutmenschophob

    wie kommst du denn darauf?
    die letzten Umfragen für Pro Köln liegen bei 1,9%!

  31. Also der Leitartikel überrascht mich nicht. Das die Moschee definitiv gebaut wird sage ich schon seit Monaten.
    Ich weiß auch nicht was sich einige Traumaugen hier vorgestellt haben? Schramma weg und dann gibt es keine Moschee?
    Ein bissl naiv, muss man schon sagen. Als wenn der Türkenfritz so eine Entscheidung ganz alleine trägt. 😉
    Wer’s glaubt wird seelig.

    Der Bau wird jetzt ruckzuck in Angriff genommen.
    Genau wie vor einigen Monaten in Limburg, da ist auch bei einer Nacht und Nebel Aktion die Betonplatte der neuen Moschee gegossen worden. Und so raz-faz geht das jetzt auch in Kölle.

    Aber irgendwie hat es die Stadt auch nicht anders verdient. Wenn ich höre das bei einer Kundgebung von pro Köln 200 – 300 Hansel auftauchen (bei knapp 1.000.000 Menschen!!) dann scheint das die Bürger auch nicht wirklich zu jucken. Wenn ich höre das angeblich 2/3 aller Kölner gegen den Bau sind ist das einfach nur ein Hohn.

  32. …ach ja: der nächste Anti-Islamisierungskongress in Köln wird 100 pro auch wieder eine Farce.
    Nur für den Fall das einige meinen das diesmal alles besser wird.

    – Geert Wilders wird nicht kommen,
    – es werden auch sicher irgendwo wieder Steine von den asozialen Linken geschmissen,
    – genau diese Bilder zeigt man dann wieder auf NTV – spricht aber dabei nur von Rechtsradikalen
    – …und am Ende weiß man wieder nicht ob das alles wirklich was gebracht hat.

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