TürkisierungEs ist ein paar Jahre her, da wurde auch das sonst so unpolitische Anzeigenblatt „Kölner Wochenspiegel“ vom Pressemonopolisten DUMONT kassiert und die ehemalige Redaktion kurz darauf ausgetauscht.

Der Kölner Wochenspiegel hatte bislang eigentlich nur das Ziel, unter dem Deckmantel belangloser, möglichst harmloser Nachrichten aus den einzelnen Stadtteilen, Werbung unter die Bevölkerung zu bringen. Jetzt und DUMONT sei Dank, erfährt z.B. Oma Schmitz aus Ehrenfeld nicht nur von den neuesten Sonderangeboten im nächsten LIDL – sondern kann sich gleich darüber informieren, dass SPD-Bezirksbürgermeister und Moscheebefürworter Wirges nichts anderes zu tun hat, als die Ampelmännchen zugunsten von Ampelweibchen auszutauschen oder bekommt dessen Konterfei zu anderen textlichen Nichtigkeiten auf die Linse gedrückt. Kritische Stellungnahmen darf man hier nicht erwarten.

Seit der Übernahme fällt beim neuen DUMONT-Blättchen die neue politische Richtung immer stärker auf. Da kommen über den Bratwurst-Sonderangeboten schon mal die GRÜNEN ausführlich zu Wort oder die SPD wird neben der Werbung eines größeren Beerdigungsinstituts ausführlich und in der üblicher DUMONT-Manier über den grünen Klee gelobt. Während Parteien wie die CDU oder Pro Köln schlicht ignoriert werden (wobei die CDU in Ehrenfeld mittlerweile auch eher ein scheintoter Haufen ist).

Dazu passt das Titelbild der aktuellen Ausgabe vom 25. März: Übergroß präsentiert die DUMONT Redaktion des Kölner Wochenspiegels wieder einmal die türkische Fahne umgeben von politisch korrekt gekleideten Kindern in türkischer Anatolientracht.

Wochenspiegel

Es geht mal wieder um den üblichen Multikulti-Quatsch – diesmal produziert in der Astrid-Lindgren-Grundschule in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Köln (wo man besonders stolz auf den ehemaligen linksextremistischen Studenten „Klaus der Geiger“ ist) in Form eines Kinder-Musicals „Musik aus aller Welt“.

Ein schwachsinniger Hase namens „Felix“ – so lautet der Name des Hauptdarstellers – macht eine Reise durch mehrere Länder. Natürlich hält sich der „kuschelige und abenteuerlustige Hase“ (Wochenspiegel) dabei natürlich in der Türkei am längsten auf: „Eine mitreißende Percussion“ und „ein vielsprachiges Schauspiel“ jubelt das DUMONT-Blättchen und freut sich: „Felix feiert zusammen mit seinen türkischen Freunden das Zuckerfest“.

Immerhin: Etwas weiter unten entdeckt man Werbung für fette Schweinswürste „aus unserer Metzgerei“. Wenn das mal keine ungewollte Komik ist…

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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68 KOMMENTARE

  1. Warum muss ich in meinem Land eigentlich ständig diesen roten Lappen sehen?

    Wenn ich den mal irgendwo finde werd ich ihn runterreißen…

  2. Türkisierung = Islamisierung denn es dreht sich dabei ja nicht um die dort ausgerotteten Christlich-Jüdischen Werte sondern um die Islamisch Türkischen! Es geht bei uns ja auch schon los mit Gedankengängen wie Türkisch als Englisch oder Französisch Gleichwertig an den Schulen einzuführen! Rücksicht auf Islamische Feiertage!
    Der Höhepunkt wäre noch die Leugnung des Massenmordes an den Christlichen Armeniern aus Rücksicht auf Türkische Befindlichkeiten!

    Wertkonservative Bewegungen unterstützen um den Dhimmis bei uns die Rote Karte zu zeigen!!!!
    Gruß Andre

  3. Die Kolonialisierung schreitet voran. Und wie schon im Dritten Reich, treiben es die „Eliten“ am Dollsten. Nur diesmal könnten sie sich allesamt mächtig getäuscht haben!

    Das Vierte Reich bröckelt an allen Ecken und Kanten. Die Wirtschaftskrise, trotz aller Tricksereien und Täuschereien, Erpressungen, stockt der Lissabon-Vertrag und mit ihm die Realisierung der RUdSSR, im Innern rumort es wegen kultureller Rütli-Boratz-Beglückung, mit el-Sayat und seiner Bande fliegt langsam auf, was die Museln wirklich sind und wollen, ja, jetzt bildet sich gar Widerstand dagegen, die Erziehungsmedien alimentieren zu wollen. Mit käuflichen (ich meine das im doppeldeutigen Sinne) Zeitungen begann es, nun trifft es sogar die GEZ-Räuber.

    So negativ das Gesamtbild ist, so hoffnungsvoller die Schimmer. Vergleichbar mit der Situation eines in einem sinkenden, berstenden Schiffs Eingesperrten, der duch die sich vergrößernden Risse Licht im Dunkel und die Hoffnung auf ein Verlassen des Schiffes sieht.

    Politisch gesehen möchte ich behaupten, die Kapelle auf der Titanic verstummt langsam. Das wird nicht zuletzt durch das (neue) Sperrfeuer erster Medien (sogar der taz!) gegen die „Studie“ der Pfeiffe Pfeiffer deutlich.

  4. Es war einmal — in Berlin vor paar Jahren zur jährlichen Multi-Kulti-Parade „Karneval der Kulturen“, ein stundenlanger Zug mit etlichen LKW´s durch das schöne Neukölln und Kreuzberg, live im Berliner Fernesehen.

    Auf einem der Wagen ein Trupp deutscher Mädels, dahinter Damen (grün-kommunistisches Outfit) mit den Händen auf den Schultern der Kinder.

    Und die sangen:

    „Oh, Muhammad, oh Muhammad,
    so lieb, so schön, so lieb, so schön,
    Oh, Muhammad, oh Muhammad,
    mit Dir nur will ich geh´n.“

    Sonderlich begeistert schauten die Mädels nicht drein, und auch ihre Stimmen klangen nicht gerade fröhlich.

    Ich war mir sofort sicher. Diese Darbietung ist ein Multi-Kulti-Dressur-Akt.

    Ach ja, die Mädels, ich nenne sie mal Angelika, Christel, Susi, Johanna, Luise, sie trugen solche „Gewänder“ wie auf dem Foto oben.

  5. OT:

    Streit in der Straba: Mann sticht zu

    Bei einer Auseinandersetzung am Dienstagabend unter Straßenbahnfahrgästen wurde eine 35-Jährige mit einem Messer verletzt.

    Nach allem, was der Polizei bis Mittwochabend bekannt war, kam es kurz nach 21 Uhr in der Straßenbahn der Linie 5 zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Fahrgästen.

    Eine 35-jährige Würzburgerin griff in den Streit ein und zog hierdurch den Zorn eines 21-Jährigen auf sich. Er schlug und trat bereits in der Straßenbahn auf die Frau ein.

    An der Straßenbahnhaltestelle Sanderring stiegen alle Beteiligten aus, wobei der Beschuldigte die Frau weiterhin traktierte. Hierbei erlitt die Frau eine Stichverletzung im Rückenbereich, die eine Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich machte. Lebensgefahr bestand jedoch nicht.

    Der zunächst flüchtige Täter konnte gegen 22.15 Uhr festgenommen werden. Er verbrachte die Nacht bei der Polizei und wurde heute bei der Ermittlungsrichterin vorgeführt, die Haftbefehl erließ.

    Die Polizei sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, insbesondere einen Mann, der helfend eingriff, dessen Personalien aber nicht bekannt sind. Zeugen werden gebeten, sich mit der Kripo Würzburg unter Telefon (0931) 457-1732 in Verbindung zu setzen.

    http://www.mainpost.de/lokales/wuerzburg/Streit-in-der-Straba-Mann-sticht-zu;art735,5043812

    Keine Hinweise auf die Herkunft des Täters!

    Aber:

    Wer will gegen mich wetten? Ich wette, daß der Täter aus „Südland“ kommt!
    Hält jemand dagegen?

  6. Och in der Neuen Presse Hannover ist man da auch sehr gut, mal bekommt man einen Artikel serviert der davon handelt das einer der Führer der Taliban einen iPod hat und Apple überhaupt sehr gut findet, frei nach dem Motto Taliban sind auch nur Menschen. Und dann wird eine Serie gestartet “ Hannover 2049 „, bei der als ertes die politisch korrekte Familie verkauft wird, der deutsche Vater, die Mutter mit türkischen Wurzeln, der Sohn mit asiatischen Namen und die Oma die noch das Peace-eichen der 68ziger um den Hals hängen hat!
    Wer sich die korrekte Fanilie der Zukunft selber anschauen möchte hier der Link
    http://www.neuepresse.de/Hannover/Uebersicht/Hannover-im-Jahr-2049
    Serie, Teil 1 pdf anschauen.
    Wir unterliegen einer Propaganda die hätte einen Herrn G. aus dem Xten Reich vor Neid blaß werden lassen.

  7. Kein Zweifel– der Wind hat sich gedreht überall in Europa, von Irland über Tschechien bis nach Italien.

    Die Multi-Kulti-Propheten werden sich bald verantworten müssen in den Schranken ordentlicher Gerichte, den Brüsseler Eurabisierungsbanden wird das schäbige Handwerk gelegt.

    Ich freue mich schon auf die Sternstunde der Justiz.

  8. Lernt eifrig die Fatawa des Islams auswendig… Lasst weitterhin Leute wie Tarik Ramadan ungestört ihre Scharia-Werke vollbringen!

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  9. Noch eine Meldung ohne Herkunft des Täters zu nennen:

    Familienvater beleidigt UKE-Ärztin – Geldbuße

    Die Worte, die der frisch gebackene Familienvater einer Ärztin an einem Dezembertag 2008 im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) an den Kopf warf, sie waren nicht nett. „Schlampe“, nannte der Angeklagte die Medizinerin, als er mit seiner Frau und zwei seiner drei Kinder die Sprechstunde besuchte – und ein noch schlimmeres Wort fiel.

    „Ja, die Worte sind gefallen, es tut mir auch leid“, stammelt Kader M. (36), ein untersetzter Mann in Jeans und Lederjacke, der nun wegen Beleidigung vor dem Amtsrichter sitzt.
    Der Staatsanwältin scheint der gestresste Papa mit seinem verbalen Ausraster leidzutun, sie schlägt vor, die Sache gegen 300 Euro Geldbuße einzustellen.

    Der Richter tut sich schwer damit, stimmt aber zu. Erwähnt aber noch kurz das Strafregister des Herrn M.: drei Körperverletzungen in den 90er-Jahren.
    Da war ich noch jünger, seit ich Kinder habe, begehe ich keine Straftaten mehr“, winkt Herr M. ab.
    Vergessen hat er offenbar, dass er noch eine zweijährige Bewährungsstrafe offen hat, wegen Drogenhandels.

    Der Richter erinnert ihn daran: „Sie müssen sich im Zaum halten.“ Schnell geht der Beleidiger – und fröhlich: „Vielen Dank für alles, und noch einen schönen Tag.“

    http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/24/1096644.html

    Herkunft des Täters????? Keine Angaben!

    Herkunft des Namens „Kader“:

    Kader: arabisch, Form von Qadir „fähig, leistungsfähig“

    http://www.bedeutung-von-namen.de/vorname-maennlich-k

  10. Aber, aber, Kommentator.

    Ich gebe zu bedenken, es kann auch ein ehemaliger „Kader“ aus der Zone sein, ein „Parteikader“.

    Unseren Glücksbringern, die uns durch Fröhlichkeit, Liebe und Gastgeschenke bereichern, traue ich die von Ihnen geschilderten Schandtaten nicht zu, wohl aber den „deutschen Schweinen“….

  11. #5 Denker

    Wer will gegen mich wetten? Ich wette, daß der Täter aus “Südland” kommt!
    Hält jemand dagegen?

    Na klar halte ich dagegen, da wir doch längst festgestellt haben, dass der Mensch Mensch ist und es weder Zugehörigkeit zu einer Nation noch Rasse gibt, sondern nur Ethnien, d.h.:

    Der Täter war selbstverständlich ein „junger deutscher Staatsangehöriger“, ein „Jugendlicher“, ein „unbesonnener Hitzkopf“ und ein „deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund“.

    Hieße er Sepp Meier, könnte man ja den Namen und die Adresse veröffentlichen, da er im vorliegenden Falle wohl eher „Hakan Shürülübülü“ heißt, muss seine Herkunft verschleiern, also: „jugendlicher Deutscher“.

  12. DhimMont, äh DuMont handelt folgerichtig für Medien in der Vorbereitungsgeseelschaft und stimmt uns auf unsere Zukunft ein.

    In den 50ern war Amerika unser Vorbild, der Chansonnier Jaques Brel besang seine Madelaine noch mit „Tu es mon Amerique a moi!“.

    Wir fuhren in den 60ern nach Italien, in den 70ern nach Spanien, freuten uns auf Croissants, Hamburger, Pizza.

    Aber nachdem die LinksgrünInnen den Marsch in die Institutionen von der Demo in das Auswärtige Amt, die Gerichte und die Medien vollendet haben, zählt für uns nur noch der Orient.

    Wir haben uns damit abzufinden oder umzuziehen, in jedem Falle den Mund zu halten, Ruhe ist auch bei den 68erInnen oberste Bürgerpflicht.

    Bei Zuwiderhandlung werden in Köln die linksgrünnen SA-Truppen mobilisiert, traurige Realität in der ehemaligen Domstadt im ehemaligen NRW im ehemaligen Deutschland im ehemaligen Europa!

    Zur Vorbereitungsgesellschaft hier noch ein interessanter Beitrag von Frank Schirrmacher:

    http://www.faz.net/s/Rub9DDF988597D94E1689817E2BC0EC289A/Doc~EAB47A199CEB748EF9E770105548F8D95~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Wer ist Mehrheit, und wer ist Minderheit? Diese Frage, die Politiker aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich zu stellen wagen, hat der Bevölkerungsforscher Herwig Birg längst beantwortet. Dabei geht es nicht um die Veränderungen der Mehrheitsverhältnisse in der Gesellschaft insgesamt, sondern um eine demographische Revolution von unten.

    Wie die unsere Debatten bestimmt, ließ sich in den letzten fünfzehn Jahren studieren: Erst debattierte die Gesellschaft den Familiennachzug, dann die Probleme bei der Integration in den Kindergärten, es folgte eine Auseinandersetzung um die Probleme in Grundschulen, dann – mittlerweile war die Großelterngeneration in den Herkunftsländern hoch betagt – eine Debatte um das Staatsbürgerrecht mit besonderem Hinweis auf die Erbschaftsproblematik. Wir sind jetzt, Stand 2006, bei den Hauptschulen und den fünfzehnjährigen Schülern angelangt, die im Pausenhof Deutsch sprechen sollen – jeder, der die Augen nicht verschließt, weiß, daß die nächste Phase der Debatte bevorsteht: der Augenblick, wo diese Generationen die Schulen verlassen und, da schlecht von uns ausgebildet, mit einem abweisenden Arbeitsmarkt konfrontiert werden. Dieser Augenblick ist schätzungweise noch maximal fünf Jahre entfernt.

    Aber es geht nicht nur um ein Integrationsproblem einer vorwiegend muslimischen Mehrheit. Es geht mittlerweile um ein Desintegrationproblem der nicht zugewanderten jungen Minderheit. „Es ist nicht übertrieben“, so Birg mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2015, „daß die nicht zugewanderte, inländische Bevölkerung bei den unter Vierzigjährigen vielerorts zu einer Minderheit unter anderen Minderheiten wird.“ „Vorbereitungsgesellschaft“ heißt zunächst nichts anderes, als daß sich in der für die Familienbildung und die gesellschaftliche Dynamik entscheidenden Gruppe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen ein Austausch vollzieht. Dieser Austausch, der in vielen Metropolen von uns verantwortungslos schlecht ausgebildete Zuwanderer zu Mehrheiten macht, wird einen weiteren gesellschaftlichen und sozialen Druck auf die heute zehnjährigen Kinder ausüben. Die Familie, die in Not und Bedrängnis zusammenhält, werden sie innerhalb der Metropolen dann mehrheitlich als muslimisch geprägte Familien wahrnehmen.

    Welche Integrationskraft wird größer sein?

    Das ist ein fundamentaler Umformungsprozeß, der uns beruhigter sein lassen könnte, wenn wir nicht schon heute wüßten, daß eine wachsende Zahl dieser Zuwanderer oder ihrer Nachkommen in den letzten Jahren mehr von der sozialen Integrationskraft des Islam profitiert als von der Integrationskraft unserer Gesellschaft. Zur gleichen Zeit nämlich wird der explosive Jugendanteil in den despotisch regierten arabischen Ländern sich ein weiteres Mal erheblich verstärkt haben. Man kann sich angesichts der demographischen „Vorbereitung“ jeder Wertung enthalten und mit Botho Strauß nur diese eine Minimal-Frage im Interesse unserer dann erwachsenen Kinder stellen: „Man wüßte nur gern, ob sich die anderen in ihrer Mehrheit dann ebenso empfindlich bei der Abwägung zwischen Toleranz und Dummheit verhielten.“

  13. #12 Intolerant (26. Mär 2009 08:28)

    PI schießt hier mal wieder mit Kanonen auf Spatzen.

    Genau. Felix der Hase ist übrigens der Hauptdarsteller einer sehr berühmten Kinderbuchreihe:

    Felix ist der Titel einer Kinderbuch-Serie, die von Annette Langen geschrieben und von Constanza Droop illustriert werden. Sie erscheint im Coppenrath Verlag Münster.

    Die Besonderheit an diesen Büchern ist, dass der Stoffhase Felix seiner Besitzerin Sophie aus allen Teilen der Welt Briefe schreibt. Diese Briefe befinden sich in kleinen mit Adresse und Poststempel versehenen Briefumschlägen im Buch, so dass der Leser sie öffnen und lesen kann wie „echte“ Briefe. Dazu sind zwei Filme erschienen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_(Kinderbuch-Serie)

    http://www.annettelangen.de/

  14. OT:

    TV-Tip: Arte, 28.3.2009, 18:05. Luise – Eine deutsche Muslima

    Luise ist die einzige Tochter eines deutschen Ehepaares. Im Alter von 19 Jahren konvertiert sie zum Islam, heiratet einen Algerier und ist inzwischen Mutter zweier Kinder.

    ARTE

    Wiederholungen am 1.4. um 5:00 und am 5.4. um 13:00.

  15. Die Türkisisierung unserer Kinder ist schon lange gewünscht. Nur: unsere Kinder werden nicht gefragt. Die haben sich gefälligst zu freuen, wenn sie Schweinefleischfresser, Kinder von Affen und Schweinen genannt, abgezogen und nach allen Regeln der Kunst tyrannisiert und geplagt werden. In unseren Schulen wird nichts Vernünftiges mehr gelernt und dann fragen sich unsere Befürworter dieser Zustände, warum wir so schlechte Pisa-Ergebnisse haben. Die GrünIinnen haben keine Ruhe gegeben, bis unser im Grunde genommen gutes Schulsystem nicht mehr funktionierte. Es wird nach Unmengen Geld geschrieen um Integrations- und Lernunwilligen zuzugestehen, dass sie sich eben nicht zu integrieren und zu lernen brauchen und dass wir sie schon weiterhin hätscheln und pflegen werden – und das ohne Gegenleistung. Abschaffung der Hauptschule? Ja, natürlich, Analphabeten müssen gefälligst mindestens den Realschulabschluss bekommen.

  16. #8 S@ndman
    wirklich traumhafter Beitrag in der neuen Presse!
    Die Mutter: Bahar Schuhmann, die türkisch-stämmige Karrierefrau im grünen Top, der Vater Leon Schuhmann im Samurai Stil gekleidet, der Sohn Chang Schuhmann das aufgedrehte Energiepaket(Programmierer??), die Omma mit Spliff in der Hemdtasche und mit Peacezeichen um den Hals – so schön sehen unsere hässlichen Türkenghettos in 40 Jahren aus. Ehrlich jetzt! Ihr müsstet es einfach nur glauben.
    Ich habe mal alle 10 Blätter zu einem Binder zusammengefasst. Viel Spaß.

  17. Ok, der allgegenwärtige, peinliche türkisch/nationalistische Fahnenkult nervt tierisch! Aber muss wirklich auf PI jeder Pfurz aus einer PipiLangstrumpf-Grundschule in Köln/Ehrenmord thematisiert werden…?

    Es macht ein bischen den Eindruck als hätten wir es nötig – wie die wackeren Kämpfer-gegen-Rechts™ – verbissen die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, wo doch der Haufen vor lauter stinkenden Mistgabeln nur so überquillt!

    Sehen wir es positiv, die türkischen Mädchen tragen wenigsten (noch) keine Kopflappen, obwohl sie – nach mohamedanischen Verständnis – mit ü 6 bereits geschlechtsreif sein müssten.

  18. #15 Eurabier

    Danke für das Erinnern an den FAZ-Artikel!

    Ja, diese entwicklung ist unausweichlich, weil sich die Segregation im deutschen Staat (in allen westeuropäischne Staaten) bereits deutlich zeigt.
    Wir sollten die Geschichte des Kosovo in dne letzten 30 Jahren anschauen, um zu begreifen ,was unseren Kindern bzw. Enkel und Urenkeln in den nächsten 10-20 Jahren hier in Deutschland erwartet!

    Diejenigen ,die eine multikulturellen Gesellschaft wollen, tun heute das, was die Demokraten in der Weimarer Republik waren: Die Steigbügelhalter Hitlers! Nur dass heute Hitler anders heißt… aber der Rassenterror wird in wenigen Jahren hier so sein ,wie er im Kosovo war und ist……

  19. Solche Blätter wie der Kölner Wochenspiegel eignen sich hervorragend zur Meinungsmanipulation und Propaganda der Multi-Kulti-Lobbyisten, da nahezu jeder Haushalt diesen Mist in seinem Briefkasten findet.
    Solche netten Bildchen, mit kleinen Bauchtänzerinnen und mit Zucker streuen über den Islam, werden wir sicher in den nächsten Monaten noch öfter vorfinden. Die mächtigen Nutznießer der islamischen Zuwandererung machen sich nämlich, angesichts der drohenden Katastrophe auf dem Arbeitsmarkt, Sorgen darüber, dass die Meinung der Einheimischen bezüglich Multi-Kulti abrupt umschlägt und die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden.

  20. #6, #22:

    Der Helfer weis schon warum er keine Personalien abgab, wahrscheinlich liest er hier mit und kennt die Risiken.
    Trotzdem Beifall für Ihn. Oder gerade deswegen.

  21. Den Linksgrünen in Köln sollte man einmal den Unterschied zwischen Fortschritt und Rückständigkeit erklären. Man täte gut daran, den türkischen Kindern eine Portion Loyalität und Demokratie zu verabreichen, anstatt sie darin zu bestärken, ihre eigene, rückständige (weil in weiten Teilen archaische) Kultur in Deutschland zu reproduzieren. Die Kölner sollten endlich aufwachen und dieser Indoktrination ein für allemal ein Ende bereiten.

  22. Sicher, man kann über die Sinnhaftigkeit mancher Artikel bei PI, aber auch in der Dumont-Presse, streiten. Fakt ist, daß bei beiden Medien eine politische Richtung federführend ist. Unterschied: Der überwiegende Teil der verschiedensten Medien schreibt oder schneidet links-kommunistisch-sozial, während rechts-bürgerlich-konservativ ein verstecktes Schattendasein aufgezwungen wird. Öffentlich sind somit alle Meinungen gleichgeschaltet links. Political Correctnes IST links.

    Das Fatale daran ist, daß damit jegliche politische Kontrollinstanz auch in den Medien verloren gegangen ist. Wenn sich alle für jeden Schwachsinn auf die Schulter klopfen, kann auch nur Schwachsinn dabei heraus kommen. Schlimmer noch ist die Hirnwäsche, mit der dieses, ich behaupte: gewollte, politische Ungleichgewicht hergestellt wurde: Links = richtig und gut, rechts = böse und falsch. Im Grunde ist das das Paradies für jeden Linken.

    Dieses wahnsinnige und unheilvolle Ungleichgewicht muß schnellstmöglichst beseitigt und ein politisches, aber auch mediales korrektives Gegengewicht zur Kontrolle der momentanen ‚einzig erlaubten‘ politischen Richtung installiert werden. Links- und Rechtsextremismus zu bekämpfen ist richtig, für eine funktionierende gesunde Demokratie aber sind die demokratischen Flügel beider Seiten, also Links und rechts unabdingbar.

  23. Man muß schon noch einmal deutlich sagen, daß der „Kölner Wochenspiegel“ jede Woche kostenlos an alle Kölner Haushalte verteilt wird (zum Vergleich dazu: Die Post hat sich geweigert, eine Postwurfsendung von pro Köln gegen Bezahlung nach dem Anti-Islamisierungs-Kongreß im letzten Jahr zu befördern!)

    Alfred NevenDuMont hat gerade sein „Imperium arrondiert“ (die FAZ schreibt das ohne Anführungszeichen!):
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1693323_Interview-Alfred-Neven-DuMont-Also-weitermachen-volle-Pulle.html

  24. Hoffentlich wird der Felix nicht geschächtet.

    Die Eltern, die ihren Kindern und besonders ihren Töchtern beibringen der Islam und die Türkei seien gut, eigentlich besser als Deutschland, sind genau so pervers wie Eltern, die ihren Mädels raten nachts per Anhalter zu fahren. Man kann nicht früh genug beginnen, den kleinen beizubringen, das rassistische Türken, die mit ihrer Fahne andauernd rumwedeln und der Islam generell, schlecht und verachtenswert sind. Rationale Gründe zur Erklärung gibt es genug.

    Übrigens, schon deshalb, weil die Türkenfahne so oft wie möglich bei schulichen Veranstaltungen gezeigt wird und die deutschen noch weniger als nötig, wird den kleinen versucht beizubringen, das Türken suppi und Deutsche bäh sind. Kein Wunder, das sich Hickmett als Herrenmensch aufspielt, Lars kuscht und Anna den Hickmett so toll findet.

    Die Türken habens einfach drauf, schließlich haben sie unser Land aufgebaut, wird Zeit, dass die Karawane weiterzieht und mal versucht das eigene Land aufzubauen.

  25. #30 Kra (26. Mär 2009 10:07)

    , wird den kleinen versucht beizubringen, das Türken suppi und Deutsche bäh sind.

    Ihnen ist aber schon klar, dass der Ausdruck „bäh“ im Zusammenhang mit scharfem Curry in britischen KinderInnengärten mittlerweile als rassistische Äußerung eingestuft wird, oder?

    http://ef-magazin.de/2008/07/09/397-grossbritannien-von-wegen-rassismus-im-kindergarten

    Die PC-Wächter wehren den Anfängen

    Wenn sich kleine Kinder abfällig über scharfe Speisen äußern, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Schon die abfällige Bemerkung wie „Bäh“ oder „Igittigitt!“ beim Anblick eines Curry-Gerichts sei klar rassismusverdächtig und sollte den Behörden gemeldet werden – so die Empfehlung des National Children’s Bureau (NCB): „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Wenn sich etwa Kindergartenkinder abfällig über scharfe Speisen äußern, sei dies vermutlich ein „Anzeichen für Rassismus im Frühstadium“.

  26. zur Sache selbst aber auch noch eine Anmerkung:

    Wenn bei einer Theater-Schulaufführung ein Hase auf Weltreise geht, dann sollten – wenn schon – die Fahnen aller Länder auf der Bühne sein, die der Hase besucht.

    Das dürfte angesichts der Größe der türkischen Fahne und angesichts des begrenzten Platzes auf der Bühne eines Schultheaters kaum der Fall gewesen sein. Es handelt sich hier tatsächlich wieder einmal um die Stärkung der immer größer werdenden türkischen Parallelgesellschaft.

  27. #14 Intolerant: Große Veränderungen zeigen sich im Kleinen, daher tut PI schon recht mit dieser Meldung!

  28. #31 Eurabier (26. Mär 2009 10:13)

    „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Wenn sich etwa Kindergartenkinder abfällig über scharfe Speisen äußern, sei dies vermutlich ein „Anzeichen für Rassismus im Frühstadium“.

    Ich halte solchen Schwachsinn allerdings für ein Anzeichen von Wahnsinn einer totalitären Ideologie.

    Wie können Menschen, die glauben, die Weisheit mit Löffeln ‚gefressen‘ zu haben, nur so einen Müll absondern?

  29. #31 Eurabier

    Danke, für die Infos. Damit wird klar, dass die Linken unsere Kindern zum Rassismus in Form der Negierung der eigenen Herkunft erziehen. Daher auch das devote Gutmenschentum.

    Übrigens: Ich habe von einer befreundeten Familie gehöhrt, das deren Junge im Kindergartenalter von einem gleichaltrigen türkischen Jungen aus der Nachbarschaft (Reihenhaussiedlung) als „Scheiß-Deutscher“ bezeichnet wurde. Würde mal gerne wisse, wo der kleine den Ausdruch herhat. Für die Kindergärtnerin läuft das sicherlich unter PC, denn Deutsche sind ja wirklich scheiße und der Musel bekommt ne halal wurstscheibe.

  30. Mit 28 fungierte Alfred I. (Neven du Mont) als Prinz Karneval im Kölner Dreigestirn.

    So einer wird automatisch Ehrenbürger und mehr. Der Mann hat viele Freunde …

  31. bei solch einem Artikel ärgere ich mich nicht primär des Islams wegen, sondern wegen der Hervorhebung und Verklärung einer Kultur die mit der unseren nicht kompatibel ist.

    Davon abgesehen verstehe ich auch nicht die Eltern die den Kindern erlauben bei einem derartigen Unsinn mitzumachen.
    Als Vater – und Patriot – kann ich sagen das ich meiner Tochter dies nicht erlauben würde. Das Posieren neben einer Fahne eines Türkenstaates der zudem auch noch stark nationalistische geprägt ist. Nicht gegen den Patriotismus der Türken, allerdings sind wir uns wohl einige verfolgt der Türkenstaat mittel- und langfristig ganz andere Ziele.

    Ich ärgere mich auch darüber das vielen Deutschen, und den sog. Pädagogen in den Schulen, das eigene Vaterland so scheixx egal geworden ist.
    Unser Land hat wirklich viel hervorgebracht.

    Anstatt den Kindern mal spielerisch Stücke wie die Räuber oder Wallenstein näherzubringen hüpft ein lustiger Hase in die Türkei und findet es total „dufte“ dort.

  32. # 39 Julian Apostat

    Mit der Annahme, dass der Islam gar nicht geht, haben Sie mein volle Zustimmung.

  33. Auf der anderen Seite muss man sich fast freuen, dass NevenDuMont ideologisch noch dicker aufträgt als Margot Honecker, weil selbst unpolitischen Gemütern ab einem gewissen Punkt diese ständig Islam-Feierei auf die Nerven fällt, zumal der Durchschnittskölner, der nicht gerade im Rotweingürtel wohnt und öfters auch mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist bzw. schulpflichtige Kinder hat, durchaus weiß, wie die Realität aussieht.

    Diese ideologische Indoktrinierung ist ja noch penetranter und auch plumper als jede kommunistisch-sozialistische Dressur in der DDR.

    Ich würde sogar vermuten, dass Neven DuMont damit unbeabsichtigt Wahlkampfhilfe für Pro Köln macht, wenn wenn Theorie und Lebenswirklichkeit so sehr auseinanderklaffen wie in Köln, fühlt sich der Bürger ab einem gewissen Punkt schlicht verarscht. Wichtig für Pro Köln wäre es allerdings, die Bürger – z. B. mittels Hauswurfsendungen SACHLICH zu informieren, damit die Kölner überhaupt Gelegenheit haben zu erfahren, was politisch da gewollt ist. Denn anders erfahren sie es ja nicht.

  34. Ich möchte auch vor der Manipulation europäischer Kinder durch Kinderbücher warnen.
    So heißt es auf der Rückseite des Buches „Zirkusbriefe von Felix“ erschienen im Coppenrath-Verlag:
    „Das fünfte spannende Abentueuer um den Kuschelhasen Felix setzt sich zugleich für ein friedliches Zusammenleben und internationale Völkerverständigung ein.“
    (Die Wortwahl mutet wie sozialistische Mottenkiste an.)
    Unvermutet ein Einschub, der mit der restlichen Geschichte (Zirkus) überhaupt nichts zu tun hat; auf dem Bild ist ein Pausenhof abgebildet, außerdem eine Moschee.
    Zwei kleinen Jungs prügeln sich, Baris ein Türke und Lukas ein Deutscher. Die Geschichte geht so:
    „Baris hat Lukas wegen seiner roten Haare gehänselt. Da wollte Lukas ihn zwingen sein Wurstbrot zu essen. Baris und Selim dürfen aber keine Wurst aus Schweinefleisch essen, das verbietet ihnen ihre Religion. So war das also!“
    Meiner Meinung nach eine eindeutige Schuldzuweisung an das deutsche Kind. Jeder hat gefälligst auf diese Religion Rücksicht zu nehmen und sich auch auch schon im Grundschulalter genaustens mit deren Vorschriften auszukennen. Gibt es dabei einen Fauxpas ist dies die Schuld des einheimischen Kindes.
    Weiter im Text:
    „Aber warum ist das so? Selim erzählt, dass vor langer Zeit Mohammed den Koran geschrieben hat. Das ist unser heiliges Buch, darin steht wie wir Moslems leben sollen und dass wir kein Schweinefleisch essen dürfen.
    Nun wollen die anderen aus Sophies Klasse wissen, ob Moslems auch eine Kirche habe. Na klar. sagt Baris die heißt aber Moschee. Er hält ein Foto hoch, damit alle es sehen können. Erkennt ihr die hohen Türme? fragt er. Von da oben ruft der Muezzin die Gläubigen fünfmal in der Woche zum Gebet…Abends liegt Sophie im Bett und denkt nach. Sie ist sich ganz sicher, das Gott viele Gesichter hat – genau wie die Menschen in aller Welt.“
    Unterhalb des Textes sind die vielfältigen Gesichter der Welt dargestellt – oder auch nicht: man sieht auch ein mohammedanisches Mädchen ganz islamistisch korrekt im schwarzen Hijab.
    Beim Coppenrath Verlag wird anscheinend eine Menge durcheinandergebracht, uns hat dieser Verlag als Kunde verloren. Ich glaube nicht, dass unsere Kaufkraft von einer bildungsfernen türkischen Familie aufgefangen wird.
    Wenn Ihr Euren Kinder Geschenke macht, achtet bitte darauf, was in den Büchern steht, reingucken lohnt sich durchaus.
    In diesem Buch jedenfalls werden deutsche Kinder darauf trainiert, mit dem Islam leben zu müssen, dessen Regeln anerkennen zu müssen und sich letztendlich zu unterwerfen.
    Die Autorinnen sind Annette Langen und Constanza Droop. Vielleicht haben sie kleine Töchter, denen wünsche ich natürlich, daß sie dank der dhimmihaften (oder dummihaften) Beflissenheit ihrer Mütter nicht irgendwann auch noch im schwarzen Hijab in der Schule auftauchen müssen, sondern ein Leben in Freiheit leben dürfen.

  35. #14. Es geht hier nicht um einen einzelnen Beitrag, es geht um die gesamte Situation.

    Könntest Du dir vorstellen am Tag der deutschen Einheit eine Schulklasse in der Dumont-Presse mit deutscher Flagge abgebildet zu sehen. Dann steht darunter ein Bericht, wie die Kinder von Augenzeugen der Montagsdemos die Geschichte des Mauerfalls erzählt bekommen und zum Schluß gibts die deutsche Nationalhymne.

    Undenkbar oder?!

  36. #41 Paula (26. Mär 2009 10:59)

    Wichtig für Pro Köln wäre es allerdings, die Bürger – z. B. mittels Hauswurfsendungen SACHLICH zu informieren, damit die Kölner überhaupt Gelegenheit haben zu erfahren, was politisch da gewollt ist. Denn anders erfahren sie es ja nicht.

    Genau da ‚liegt der Hase im Pfeffer‘.

    Die Demokratische-Rechte braucht mehr medialen Einfluß und das geht mMn nur mit eigenen, sei als als Sponsor-Medien von reichen Gleichgesinnten, oder durch Übernahme von bestehenden. Zwar geht das nicht von Heute auf Morgen, doch nur so schafft man ein Fundament, das auf Dauerhaftigkeit ausgelegt ist.

  37. Kölner Wochenspiegel, noch nicht gehört. Ich lese seit geraumer Zeit eigentlich nur noch die Junge Freiheit, FAZ, und die Welt.
    Für mich momentan die besten Zeitungen, sie liefern Hindergrundinfos und durchleuchten Politk aus einem objektivereren Blickwinkel.
    Manchmal ist eine ausführliche Recherche, wer hinter gewissen Zeitungen genau steckt, lohnenswert. Demnach scheint die JF die unabhängigste der genannten zu sein.

  38. #6 Denker: es könnte sich ja auch um den Deutschen (synonym für deutschtürke)Fritz S. Name geändert von siehe #13 Freie Stimme handeln.

  39. Übrigens ist das deutsche Volk doch selbst Schuld türkisiert zu werrden.
    Ich boykottiere türkische Produkte auf ganzer Linie schon seit Jahren ohne jegliche Nachteile. Es gleicht fast einem reflexartigen Verhalten, das unter gegenwärtigen Umständen mehr als angebracht ist.
    Desweiteren wähle ich keine Etablierten mehr, die maßgeblich an der Türkisierung beteiligt sind.
    Würden 50% der Ur-Deutschen meine Einstellung befolgen, wären wir schon wesentlich weiter. Wer alte Gewohnheiten nicht ablegen will, aber auf Besserung hofft, darf sich über gesellschaftliche Mißstände nicht wundern.

  40. Klasse und witziger Beitrag :mrgreen: Eins hat der Autor aber vergessen: Dieses Schmutzblättchen aus dem Hause DUMONT wird an jeden (!) Haushalt verteilt. Das hätte man herausstellen müssen um die Brisanz zu betonen… In Köln wird nur noch etwas zu DUMONT genehmen Personen oder Institutionen geschrieben. DUMONT ist für Köln die letzte Pest!

  41. „DUMONT ist für Köln die letzte Pest!“

    Dieser Nazi-Dumontclan hat die Pressefreiheit in Köln nachhaltig beschädigt. Dieser Dumont ist ein größenwahnsinniger Schwachkopf, der Rroschenromane schreibt, die seine HiWis dann als Weltliteratur beklatschen müssen (keine Satire).* Wie bei Ceaucescu. 🙂

    Mal ‚was Nettes – Skandalschrammas Wahlkampfauftakt:

    Köln (dpa) – Gegen den Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma ermittelt die Staatsanwaltschaft.

    [Gähn. Und was gibts Neues?]

    Er soll illegal Tonbandaufnahmen von internen Sitzungen zum Einsturz des Stadtarchivs gemacht haben. Man verfolge den Anfangsverdacht der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, sagte Oberstaatsanwalt Günther Feld. Schramma soll zwei Sitzungen des sogenannten Koordinierungsstabes zum Archiv-Einsturz illegal mitgeschnitten haben. Bei dem Einsturz waren am 3. März zwei Menschen getötet worden.“ – © Die Welt 26.03.2009 10:48h

    Was Dumont vergaß:

    „Die gestrige Sitzung des KVB-Aufsichtsrates dauerte 6 Stunden. Im Zentrum der Beratung stand mal wieder die Zukunft Walter Reinarz. Dieser war als KVB-Technikvorstand für die katastrophalen Versäumnisse beim U-Bahn-Bau offensichtlich mitverantwortlich. Der umtriebige Klüngler Reinarz war bis zum vergangen Jahr nicht nur KVB-Vorstand, sondern auch gleichzeitig Vorsitzender der Kölner CDU. Im Vorfeld der anstehenden Vertragsverlängerung bei der KVB wurde die Höhe seiner Pensionsansprüche bekannt. Der ehemalige Diplombetriebswirt bekommt bei der KVB derzeit ein Jahresgrundgehalt von 198.000,00 € – die Hälfte davon soll er als Ruhegeld erhalten. Pro Köln hat im letzen Jahr diesen Skandal angeprangert und Empörung über diese großzügige Selbstbedienungsregelung angezeigt. … „

    http://pro-koeln.org/artikel09/240309_reinarz.htm
    *
    http://pro-koeln.org/artikel09/240309_dumont.htm

  42. Überall diese permanente, andauernde Propaganda pro Multikulti pro Türken, pro Islam was auch immer.
    Seit der Wiedervereinigung geht das nun schon so, sicher nicht nur in diesem kölner Käseblättchen, hier in Berlin überschlagen sich Zeitungen wie Morgenpost, B.Z. Berliner Kurier usw. auch in Verharmlosung, Propaganda für diese „Schätzchen“.

    Leider hat ein grosser Teil der Deutschen, wie wohl auch der anderen Europäer, diesen Scheiss geschluckt.

    Man muss neidlos anerkennen, die Propaganda der Scheindemokratie ist viel wirkungsvoller als alles was Goebbels, Honecker jemals geschafft hatten.

  43. #Bundespopel

    Im Einzelfall mögen Sie recht haben, aber bedenken Sie bitte, dass diese Pro-Multi-Kulti-Propaganda nicht nur in einzelnen Schmierenblätter stattfindet, sondern in praktisch allen grösseren und kleineren Tageszeitungen, Magazinen, Fernsehen usw.

  44. Türkischer Demokratieexperte warnt vor Demokratieschäden:

    Düsseldorf (hüw). Nach Ansicht der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) müssen die 1,4 Millionen Ausländer in NRW, die nicht aus der EU stammen, endlich das kommunale Wahlrecht bekommen. Andernfalls schade das der Demokratie, sagte LAGA-Landesvorsitzender Tayfun Keltek. Auch die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) setzt sich dafür ein: Den Migranten müsse ein echtes Integrationsangebot gemacht werden. DGB und SPD unterstützen ebenfalls den Vorstoß … „

    Super, endlich „echtes“ Integrationsangebot.
    SPD unterstützt den sog. „Vorstoß“ des Türken.
    Projekt 18 wird auch für die CDU interessant.

    http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Suessmuth-fuer-kommunales-Wahlrecht-fuer-Auslaender/34163

  45. # rossmann (26. Mär 2009 12:28)

    Überall diese permanente, andauernde Propaganda pro Multikulti pro Türken, pro Islam was auch immer.

    Genau das sollte einen klaren Menschenverstand aufhorchen lassen. Glorifizierung ist zweckgebunden. Sie dient einerseits zum Übertönen kritischer Stimmen und andererseits durch permanente Dauerberieselung der Manipulation des Unterbewußtseins, auch als Indoktrination bekannt.

    Wiki meint dazu:

    Unter Glorifizierung (lat. glorificare = rühmen, preisen, verherrlichen) versteht man die in unangemessener Weise beschönigende Darstellung bestimmter Sachverhalte. Ziel der Glorifizierung ist es im Allgemeinen, negative Aspekte aus Vergangenheit und Gegenwart sowie die möglichen negativen Folgen zukünftigen Handelns aus den Köpfen der Menschen zu verdrängen.

    Schöner hätte ich es nicht schreiben können. Es geht also darum, Meinungen zu manipulieren.

  46. Mir gefällt dieses Bild aus dem „Wochenspiegel“ gerade wegen der riesigen Türk-Fahne. Ungewollt vom „Wochenspiegel“ dürfte es so manchem Leser Unbehagen bereiten.

    Die Journalisten (wie auch die Politiker) überschätzen ihren Einfluss als Volkserzieher.

  47. #11

    Jetzt weiss ich endlich woher das Wort „Kaderschmiede“ kommt!
    Deswegen sind die Linken immer so geil auf diese „Kader“. 😀

  48. „Es ist ein paar Jahre her, da wurde auch das sonst so unpolitische Anzeigenblatt ‚Kölner Wochenspiegel‘ vom Pressemonopolisten DUMONT kassiert und die ehemalige Redaktion kurz darauf ausgetauscht.“

    Man könnte auch sagen, es wurde gleichgeschaltet, oder wäre das POlitisch unkorrekt?
    Wie kommt es eigentlich, dass die Multi-Kultis zwar immer betonen, wie geil sie den Islam finden, dass sie dann aber doch meist nur die Türkei als Beispiel bringen und nicht die viel repräsentativeren arabischen Länder, oder den Iran?
    Und was das Thema Ampelmännlein und -weiblein angeht:
    http://www.flickr.com/photos/9187590@N04/2908508051

  49. #8 CD

    Leider wird nicht jeder aufhorchen. Durchs Blödelfernsehen sind so viele bereits geistig abgestumpft, daß sie bereits für die Türkisierung vorkonditioniert sind.

    Der überproportionale Türkenanteil in Sendungen und die ständige Wiederholung sind ein ganz wichtiger Teil der Propaganda. Es wird Schein für Sein verkauft.

    Die Massenmedien dienen schon lange nicht mehr der Information, sondern der reinen Machtausübung. Und dieses Machtinstrument ist käuflich.
    Den Rest kann man sich reimen.

  50. Ach ja unsere lieben Kinderlein! Folgender Artikel passt auch ganz gut zum Thema:

    (Unterwerfungskampf im Kindergarten!!!)
    Gemeinsames? Kochen im Kindergarten
    Wo Spätzle auf Köfte treffen

    Spätzle trifft Köfte heißt ein neues Projekt im Kindergarten Burg Steinbis in Roßwälden. Im deutsch-türkischen Kochstudio herrscht interkultureller Austausch unter kulinarischen Aspekt.

    Ebersbach#
    Im Kindergarten Burg Steinbis wird geschippelt, gerührt und gebrutzeld. Ein urschwäbisches Gericht steht auf dem Speißezettel: Rindsrouladen, Blaukraut und Spätzle. Die Köchinnen sind deutsche und türkische Mütter, die sich bereits zum zweiten Mal unter dem Motto „Spätzle trifft Köfte“ treffen.
    Die Idee sei im vergangenen Jahr entstanden, erzählte Kindergartenleiterin („Du Hure“) Daniela Bera. Schon immer hätten die türkischen Mütter bei Festen Köstlichkeiten ihrer Heimat mitgebracht (Also Halal Speisen, die mein Deutscher Steuerkartoffelmagen nicht Verträgt). Die deutschen Frauen (Wie viele deutsche Frauen, von Müttern insgesamt?) interessierten sich für die Zubereitung. So entstand die Idee, doch mal zusammen zu kochen. Isabella Flogaus, Ursula Gütle und Zehra Dogru nahmen die Sache in die Hand. „Die Eltern organisieren alles, wir stellen nur die Räumlichkeiten und übernehhmen die Kinderbetreuung“, berichtete Daniela Bera.
    „Beim ersten Treffen gab´s Gözleme, Lahmacun und Bulgursalat (Was ist den dass?).“ Die Kindergartenleiterin kommt ins Schwärmen (Die meint wohl eher ins Kotzen!) wenn sie an den Bulgursalat denkt, den sie auch schon zuhause zubereitet hat.
    In der kleinen Küchenecke im oberen Stock warten bereits türkische und deutsche Mamas auf die Anweisung von Silke Hagenbusch, die heute „Maître“ ist. Alles wird frisch zubereitet. Die Frauen raspeln Äpfel, würfeln Zwiebeln und schneiden das Kraut klein. Zehra Dogru verwendet Blaukraut immer frisch, im Salat. Die gekochte Form ist für sie neu, (ist gekochtes Blaukraut überhaupt noch Halal?) darum ist sie schon neugierig, wie´s schmecken wird. Immer wieder spickeln die Kinder (Ali, Mustafa, Aishe, Fatima, Mohamed, Ibrahim, Achmed, …) herein und schauen interessiert, was ihre Mütter so machen. Diese genießen das gemeinsame Kochen in lockerer Atmosphäre, tauschen Erfahrungen aus. „In den Spätzlesteig müssen noch mehr Eier rein – der Teig muss richtig schmatzen“, rät eine schwäbische Köchin (Warum kommt der Rat den von einer Schwäbischen „Du Hure“ Köchin?). Jetzt sind die Rouladen dran. Wenn alles fertig ist, wird zusammen getafelt: Mütter, Kinder und Kindergartenteam an einem Riesentisch.

    //Aus Wochenblick (NWZ) Auflage 112.895; KW 13/6. Jahrgang//

    * Alle Pasagen, die in Klammern () stehen sind von mir ergänzte Komentare!

  51. Armer Hase names Felix, macht eine Weltreise und hält in der Türkei am längsten auf?

    Es klingt für mich nach Entführung!

    Statt Lösegeld bekammen die Schweinwürste? 😉

  52. Mal was positives

    Schüler benutzen PI und dessen Links als Quelle für Referate zum Thema Straftaten jugendlicher Migranten. Dies wurde nicht vom Lehrer iniziert.
    Verwendet wurden auch Cartoons von Götz Wiedenroth zum Thema.
    Die vorgetragenen Fakten waren für alle Beteiligten sehr erhellend. Es wurde klar herausgearbeitet welche ethnische Gruppe vor allem zur Kriminalität beiträgt und worin die Ursachen hierfür liegen.
    Die anschließende Diskussion in der Klasse mit vielen Nationalitäten war anschließend sehr angeregt und fruchtbar.

  53. „Eine mitreißende Percussion“ und „ein vielsprachiges Schauspiel“ jubelt das DUMONT-Blättchen

    Das ist verdolmetschet:

    1000 Jahre europäische Musiktradition – die ja am Anfang auch einmal Anregungen aus dem Orient übernommen hat – wurde zu Tode getrommelt, und keines der Kinder beherrschte eine Sprache richtig.

  54. @ #14 ProContra

    Armer Hase names Felix, macht eine Weltreise und hält in der Türkei am längsten auf?

    Es klingt für mich nach Entführung!

    Die Rettung naht schon: Mozart galoppiert zur „Entführung aus dem Serail“!

  55. @ #13 sjangelo

    In der kleinen Küchenecke im oberen Stock warten bereits türkische und deutsche Mamas …

    Frauen unter sich – die Paschas und die emanzipierten GrünInnen hätten wohlwollend Beifall geklatscht, auch dazu, dass es selbstverständlich Rindsrouladen gab.

    Zum Essen sang der deutsch-türkische Kinderchor: ‚Ich kriech dir untern Arsch, Gebieter‘!

  56. Brüllten nicht die Alt68iger bei ihren Strassenschlachten “ Der Presse auf die Fresse“ ?

    Mittlerweile haben diese Drecksäcke die Presse vereinnahmt und manipulieren, lügen und betrügen die Leser.

    Es ist an der Zeit für die neue Parole:

    „Der Presse in die Fresse“

    Die Presse muss entmachtet werden. Die Auflagen müssen sinken. Die Werbeeinnahmen müssen entfallen. Jedes Abo muss gekündigt werden.

    Es gibt keine freie Presse mehr.

    Das muss sich ändern!

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