Zivilcourage zahlt sich nicht aus. Ein Busfahrer, der dazwischen ging, als zwei 13-Jährige einen Sieben(!)-Jährigen traktierten, hat als Dankeschön noch am selben Tag seine Stelle verloren. Die Klassenlehrerin des Angreifers hatte sich für sein „drastisches Eingreifen“ beim Arbeitgeber beschwert.

Die Dülmener Zeitung berichtet:

Der Busfahrer sah die Situation – und griff ein. Ob übertrieben heftig oder genau richtig, darüber scheiden sich nun die Geister. Das Einschreiten rief unterschiedliche Reaktionen hervor, die dazu führten, dass der Busfahrer noch am gleichen Tag entlassen wurde.

Nach Aussagen des Busfahrers sei der jüngere Schüler von dem 13-Jährigen gepackt und zu Boden geworfen worden. „Da bin ich dazwischen gegangen und habe dem Jungen deutlich gesagt, dass er den anderen nicht mehr anfassen soll.“ Eine Aufsichtsperson auf dem Schulhof habe er nicht gesehen, sagt er.

Der Rektor der Schule bestätigt, dass ein Busfahrer bei einer Auseinandersetzung zwischen Schülern eingeschritten sei. Allerdings offenbar so drastisch, dass der 13-Jährige danach vollkommen verängstigt gewesen sei. Der Busfahrer habe dem Siebtklässler sogar mit Schlägen gedroht. Eine Aufsichtsperson sei sehr wohl auf dem Schulhof gewesen.

Der Schüler habe sich seiner Klassenlehrerin anvertraut, die dann im Mittag gemeinsam mit dem Jungen auf den Busfahrer gewartet habe, um mit ihm das Gespräch zu suchen. Dieser Klärung des Sachverhaltes habe sich der 43-Jährige mit deutlichen Worten verweigert. Vielmehr habe er im Beisein der Lehrerin die Drohung sogar wiederholt.

Der Busfahrer bestätigt, dass eine Lehrerin gemeinsam mit dem Schüler mit ihm sprechen wollte. Er erinnert an den zeitlich knappen Fahrplan. „Da gibt es nichts zu diskutieren. Da muss man handeln, habe ich denen gesagt“, berichtet er.
(…)
Der Busfahrer, der erst seit gut einem Jahr bei dem Unternehmen beschäftigt ist, versteht die Welt nicht mehr. „Gerade in diesen Tagen wird immer wieder Zivilcourage eingefordert. Jetzt bin ich der Dumme.

Wenn der 13-Jährige nach dem Einschreiten des Busfahrers „völlig verängstigt“ war, dann hat der Busfahrer es wohl genau richtig gemacht, und der Angreifer wird es künftig unterlassen, sich an deutlich Schwächeren zu vergreifen. Dank der Petz-Aktion der Gutmensch-Lehrerin lernt er nun fürs Leben: Als Täter bist Du Opfer und kriegst jede Menge Verständnis. Keiner kann dir was…

(Spürnase: Franz B.)

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94 KOMMENTARE

  1. Krasse Story. Das war es dann leider für den Busfahrer. Ich würde rechtliche Schritte prüfen lassen.
    Das kann ja so nicht richtig sein!
    Schweinerei!

  2. Der Busfahrer hat für mich – wie Dominik Brunner – das Bundesverdienstkreuz verdient. Für Zivilcourage. Die heute nicht mehr zählt.

  3. Wo sie was machen konnten, haben sie was gemacht“, beschreibt Polizeisprecher Andreas Schöpflin ihr Vorgehen. Gestohlen wurden vor allem Schmuck und Bargeld, aber auch Elektronikartikel. Die Bande sei durch die Straßen Harburgs gezogen und überall dort eingestiegen, wo ein Fenster auch nur aufgekippt gewesen seien.
    Nicht verängstigte Jugendliche machen dann Karriere. Heute im Hamburger Abendblatt:

    „Meist hätten sie mit einem Brecheisen oder Schraubenzieher die Fenster dann aufgebrochen. Teils stahlen die Kriminellen auch gezielt Wohnungsschlüssel, um Tage später in die Wohnungen zu gelangen.

    Ihr Diebesgut vertrieben die Täter über drei Geschäfte unter anderem im Phoenix-Center, darunter ein Juwelier und ein Sonderpostenmarkt. Gegen die Inhaber der Läden – Ahmed T. (27), Ariv T. (28), Sükrü A. (32) und Ünit Y. (34) – wurde mittlerweile Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei eingeleitet.“

  4. sorry, nun aber den richtigen Text:

    Nicht verängstigte Jugendliche machen dann Karriere. Heute im Hamburger Abendblatt:

    “Meist hätten sie mit einem Brecheisen oder Schraubenzieher die Fenster dann aufgebrochen. Teils stahlen die Kriminellen auch gezielt Wohnungsschlüssel, um Tage später in die Wohnungen zu gelangen.

    Ihr Diebesgut vertrieben die Täter über drei Geschäfte unter anderem im Phoenix-Center, darunter ein Juwelier und ein Sonderpostenmarkt. Gegen die Inhaber der Läden – Ahmed T. (27), Ariv T. (28), Sükrü A. (32) und Ünit Y. (34) – wurde mittlerweile Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei eingeleitet.”

  5. Der Busfahrer verdient unser aller Respekt.

    Das Bundesverdienstkreuz hat er sich redlich verdient. Leider wachen die linken Gutmenschen darüber, wer sowas bekommt. Und so lange man sich als Dhimmi nicht Allah unterwerfen will, wird man nichtmal ansatzweise die Chance haben, es zu bekommen.

  6. Allerdings offenbar so drastisch, dass der 13-Jährige danach vollkommen verängstigt gewesen sei.

    So eine Memme. Aber typisch: Schwächere rücksichtslos terrorisieren, selbst jedoch nicht den lausten Gegenwind ertragen. In diesem konkreten Fall: den viel jüngeren Schüler verprügeln, selbst hingegen bei der bloßen Androhung von Schlägen zusammenbrechen.

    Und dann die wichtigtuerische Lehrerin …

    Und dann das rückgratlose Busunternehmen …

    Abschreckend.

  7. In dem Bus trägt der Fahrer die Verantwortung. Und nicht eine be-Latzthoste Birkenstock-tragende verbeamtete Alt-Grün/IN. Basta.

  8. Was empfiehlt denn die Kaderschmiede für Fachkräfte im „Kampf gegen Rechts TM“ im Falle von Gewalt im Bus?

    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html

    In der Bahn, im Bus:

    *
    In der Bahn, im Bus usw. wird jemand angegriffen, erniedrigt, verletzt. Die Mitfahrenden sind schockiert oder eingeschüchtert, sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Folgendes kannst du tun:
    *
    Du kannst den/die Fahrer/in auffordern, die Polizei zu rufen. Er/sie ist verpflichtet, dies zu tun. Sonst kann er/sie wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden. Wenn du nicht direkt zum/zur Fahrer/in gelangen kannst, kannst du diejenigen, die vorne sitzen, laut anschreien: „Der Fahrer soll die Polizei informieren.“
    *
    Du kannst andere Mitfahrende auffordern, mit dir laut zu pfeifen und zu rufen. „Hört auf, hört auf!“ Anfangs machen dabei wenige, dann i. d. R. immer mehr mit. Jetzt wird die Situation für Gewalttäter/innen riskant, weil sie unüberschaubar und unberechenbar ist. Sie scheuen das Risiko und versuchen wahrscheinlich sich vom Ort des Geschehens zu entfernen.
    *
    Je nach Sachlage und Situation kannst du auch den/die Fahrer/in auffordern, die Türen abzusperren, so dass sich die Täter/innen nicht entfernen können, bis die Polizei ankommt.
    *
    Es ist wichtig, möglichst viele Mitfahrenden direkt anzusprechen und in die Verantwortung zu nehmen – um so stärker ist die Wirkung gegenüber den Angreifer/innen!

  9. Neulich hatte es noch geheißen, Kraftanwendungen wären vom Gesetz gedeckt?
    Achso, das galt nur für den Kampf gegen Rechts.

  10. Ihr Diebesgut vertrieben die Täter über drei Geschäfte unter anderem im Phoenix-Center, darunter ein Juwelier und ein Sonderpostenmarkt. Gegen die Inhaber der Läden – Ahmed T. (27), Ariv T. (28), Sükrü A. (32) und Ünit Y. (34) – wurde mittlerweile Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei eingeleitet.”

    Sind das die um deren „Stimmen“ Angie in der türk. Bild gebeten hatte ?
    Ist das die angebliche Wirtschaftskraft der „Migranten“ ?

    Und ich wette der 13 jährige war ein M und ich wette ein Strafverfahren wartet auch noch auf den Busfahrer – und nen neuen Job ??

    Fehlanzeige wird der nie wieder kriegen , denn die Arbeitgeber sind schon unterwürfig gleichgeschaltet.

  11. Hätte er nichts gemacht wäre er angezeigt worden wegen unterlassener Hilfeleistung, weil er eine Garantenstellung inne hatte.
    Jetzt wird er entlassen,weil der kleine Racker sich erschreckt hat.
    Das kommt davon, wenn man die von allen geforderte Zivilcourage wirklich zeigt.Es ist eine Schande!!!

  12. Wie ich zum Artikel über die Killer von München schon schrieb: Wer als Erwachsener den Fehler begeht, mit körperlichem Einsatz gegen Minderjährige oder Jugendliche vorzugehen, darf hinterher um milde Richter beten.
    Tatsache ist, daß die Angelegenheit für den Nothelfer immer schlecht ausgeht. Entweder er wird selbst zum Opfer der Kriminellen, oder hinterher zum Justizopfer.

  13. Hat die Knall-Pädagogin ihren prügelnden und „gänzlich verängstigten“ Zögling auch mal gefragt, weshalb er gemeinsam mit einem Kumpan auf einen 7-Jährigen eingeprügelt hat?
    Nein?
    Dann schmeißt die Lehrerin raus oder laßt sie wenigstens ein Jahr zur Buße Schulbus fahren und stellt den Busfahrer wieder ein, am besten als Lehrer!

    Don Andres

  14. #12 Antieselficker (25. Sep 2009 20:45)

    …die Lehrerin Fatma Erdogan (Namen von der Redaktion geändert)war über die Frechheit des ungläubigen Fahrers beleidigt und hat seinen Arbeitgeber aufgefordert – unter Androhung eines Scharia-Gerichtverfahrens ihn zu entlassen.

  15. Verängstigt.

    Ein schönes, starkes deutsches Wort. Kennzeichnet schon lange den Zustand der Deutschen, vor allem der Frauen, Schülter, ALten, denen der öffentliche Raum von Mohammedanern genommen wird. Komischerweise haben die bedrohten, eingeschüchterten, zusammengetretenen, beleidigten, bespuckten Deutschen dieses treffende Wort für ihren Zustand selber nie benutzt.

    Die Renaissance dieses Wortes bleibt den Mohammedanern vorbehalten. Wann immer ein Mohammedaner-Funktionär (Mazyek: „Die Muslime sind verängstigt“) oder ein mohammedanisches Würstchen, das für sein asoziales Benehmen spontan auf den Pott gesetzt wird, die Klappe aufreißt, kommt entweder „Ich war es nicht“, „Ich wußte nicht, daß Tritte gegen den Kopf töten“ oder seit neustem „Ich bin verängstigt“.

    „Ich bin verängstigt“ – je mehr Menschen Zivilcourage gegenüber asozialen Mohammedanern zeigen, je mehr werden wir diesen Satz von genau den asozialen Mohammedanern hören, die sonst damit brüsten, andere – bevorzugt im Rudel – nicht nur zu ängstigen, sondern zu schlagen, zu treten, auszurauben, zu demütigen(Ey, du Opfa!!!).

    Mohammedaner sind wie Papageien – sie schnappen Slogans auf, die gerade die Debatten des jeweilig kolonialisierten Landes prägen und gehen dann damit hausieren. So war das auch mit „Wir zahlen später eure Renten.“

    Kein Mohammedaner wäre je auf diese Schnapsidee gekommen. Aber weil nützliche Idioten diese Steilvorlage liefern, plappern Mohammedaner sie instinktiv und bauernschlau nach. Und werden dafür wiederum von unseren führenden Knallchargen auf und in allen Ebenen des Staates bestärkt, weil die so „beweisen“ können, daß sie recht haben.

    Ein scheinbares Perpetuum Mobile, das irgendwann in Flammen aufgeht.

  16. Das hier ist jetzt wieder eine der Storys, die mich felsenfest der Überzeugung sein lassen, dass hier der reine Wahnsinn regiert, es dreht sich mir schon der Kopf, wenn ich nur den Versuch unternehme, das zu verstehen, was hier vor sich geht. Ich fasse es mal kurz zusammen: Das Opfer: vergessen! Der Täter: das eigentliche Opfer! Der Held in dieser Story: der Bösewicht! Irre, absolut irre. Ein bisschen so wie in der Twilight Zone, beängstigend. An dieser Stelle kann ich nur wirklich jedem raten: Wirst Du Zeuge eines Verbrechen, SCHAU WEG, LAUF WEG UND VERGISS ES!!! VERSUCHE UNTER KEINEN UMSTÄNDEN ZU HELFEN, RUFE NICHT EINMAL DIE POLIZEI!! AUGEN ZU, OHREN ZU, LALALALA, ICH WEIß VON NIX, ICH WEIß VON NIX!!!!Sorry. Aber wie heißt es doch so schön: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ (Sonst mag ich Adorno nicht, auch wenn das Zitat hier passt wie Arsch auf Eimer).

  17. O.k., wir waren nicht dabei und der Artikel lässt einiges offen.
    Aber: offensichtlich ist der 13-Jährige nicht physisch angegriffen worden (von Ohrfeigen, Verletzungen etc.) steht hier ja nichts. Ein paar klare Worte für den kleinen Prügler können doch dann nicht gegen der Fahrer verwendet werden – den Rechtsstreit vor dem Arbeitsgericht wird er locker gewinnen, vermute ich.
    Der wirkliche Buhmann ist hier aber die Lehrerin, die tolle Erziehungsarbeit leistet: erst andere vermöbeln, dann die Helfer anschwärzen und damit davonkommen (vermutlich noch mit Lob für seinen Mut, wo der Kleine doch so verängstigt war, och), das ist wohl die Botschaft. Pfui.

  18. Der Busfahrer hätte auch Ärger bekommen, wenn er pädagogisch gemahnt hätte: „Du, das solltest du aber nicht machen.“ Der Schüler wäre auf jeden Fall verängstigt gewesen und der Busfahrer hätte für den Lehrkörper und seinen Arbeitgeber das zulässige Maß Erziehung und Einmischung überschritten. Erschwerend kommt noch dazu, daß eine nicht anwesende Pausenaufsicht doch anwesend gewesen sein will. Da muß der Lehrkörper schon hart durchgreifen, damit ein einzelner Lehrer nicht wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht belangt wird und die Schule nicht in negative Schlagzeilen gerät.

    Das würde ja gerade noch fehlen: Ein Busfahrer, der bemerkt haben will, daß eine Pausenaufsicht fehlt und der sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen!

  19. „Verängstigt“.

    Ein schönes deutsches Wort, mehr und mehr okkupiert von denen, die Angst machen, die Straßen und Plätze unserer Metropolen terrorisieren und zu rechtsfreien Räumen umfunktionieren, wo sich auch die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke Zutritt verschaffen kann.

    Aber der Wind dreht sich, und der Wind wird zum Sturm.

    VENTO !

    http://www.youtube.com/watch?v=65ERYdMjD_o

  20. Der Busfahrer hätte – politisch 68er korrekt -erst mit einem Anti-Aggressionstraining, 20 Sozialpädagogik-Stunden, oder wahlweise mit einem Abenteuer-Erlebnis-Segelurlaub in der Karibik oder mit einem Stuhlkreis zusammen mit dem örtlich beheimateten Sozialpädagogik- Streetworkers drohen müssen.
    Um die positive Sozialprognose des 13jährigen Zöglings nicht zu beflecken.

  21. So zerstören heute 13 Jährige Mulus die Existens von anständigen Menschen die in D. leben müssen. So werden sie verdrängt und in den Ruin geführt. Dank 13 Jähriger Gewalttäter! Die Leherin gehört an den Pranger gestellt weil sie solche Täter schützt!

  22. @PI: Gibt es eine Email-Adresse des Busunternehmens, über die man sich mitteilen
    kann? Bitte hier veröffentlichen!

  23. auf jeden fall sofort kündigungsschutzklage einreichen. eine außerordentliche kündigung wegen so etwas dürfte vor dem arbeitsgericht kaum bestand haben. außerdem passieren bei sowas auch gern formfehler (betriebsrat nicht beteiligt und so)

  24. ich erinnere mich noch an die Zeiten als ich Schwimmtrainer bei den 8 – 11 jährigen war. Gerade die Neuen (fast immer Araber, Jugos, Türken manchmal auch deutsche) versuchten immer wieder die Gruppe aufzumischen. Es blieb meim Versuch und fast jedesmal kamen die Eltern anschließend zu mir und bedankten sich, weil ihnen ihr Knirps bereits auf der Nase herumtanzte. Klar , eins hinter die Ohren gab es nicht, aber die sogenannte Ehre wurde mit Füßen getreten bis sie kleinlaut wurden. Nach etwa 8 Wochen waren wir eine super Truppe und ich war der Chef . Wie sagte meine Mutter : Ein wenig Zucht und Ordnung hat noch nie geschadet.“Indiesem Sinne ein schönes Wochenende

  25. ja das ist BRD-
    Wählt Sonntag NPD.
    Mal sehen wie lange solche Schwachmaten dann noch Lehrer oder Richter oder in sonst einer Beamtenposition sitzen und unser Volk verkaufen und Verraten.
    Mutige wählen Deutsch.
    NPD

  26. „… als zwei 13-jährige einen 7-jährigen traktierten.“

    —-

    Die Opfer werden täglich jünger.

    Wann wird auf Babys in Kinderwagen eingeschlagen?

  27. PI, bleibt bitte dran, die Geschichte interessiert mich auch. Dürfte ich raten, würde ich auf Migrationshintergrund des Busfahrers tippen, der sich erdreistet hat, zwei deutsche Schüler zur Ordnung zu rufen, die einen 7-jährigen Türkenbuben zu Boden geworfen haben. Das konnte natürlich die deutsche Lehrerin nicht zulassen un der deutsche Arbeitgeber hat ihn dann auch prompt entlassen. Wer wettet mit mir dagegen?

  28. Ich fürchte, bevor mit der Bekämpfung des Islam in Deutschland begonnen werden kann, müssen zuerst diese völlig irren, ideologisierten gutmenschlichen Erzieherinnen, Lehrerinnen, Pastorinnen, Sozialpädagoginnen und Politikerinnen aus dem Weg geräumt werden. Sie sind das größte Übel, das diese Republik heimgesucht hat. Solange diese Gender-Weibchen in Deutschland noch das Sagen haben, wird sich hier nichts ändern.

    PI-Ruhrgebiet-Mitte@gmx.de

  29. Ich bin ja nicht schadenfroh. Aber wenn diese Lehrerin demnächst einmal von brünftigen Jungmusels bereichert würde, währen alle weggucken, weil ihnen das Zeigen von Zivilcourage zu gefährlich ist, dann tät‘ ich mich vor Lachen kringeln!

  30. Genau das richtige getan! Einen 13 jährigen kann man in der Regel noch mit einem lauten, herrischen Auftreten zur Ruhe bringen, bzw. einschüchtern. DAS ist aber genau die Art von Autorität, die gebraucht wird, um heutige und folgende Jugendgenerationen wieder ein wenig den Kopf zurechtzurücken ! „Dank“ der 68er Spinner haben wir jetzt dieses Problem !
    Ein „Pädagoge“ – sprich Lehrer, hätte den kleinen Agressor 1 Stunde lang zugetextet, mit dem Resultat, daß sich der kleine Rotzer an der nächsten Straßenecke den nächsten 7 jährigen geschnappt hätte. Der gestreßte, „unerfahrene“ Busfahrer hat das Problem auf kurze und effektive Art und Weise gelöst…..

  31. #8 Moltke; laut Bericht, hat sich das aufm Schulhof abgespielt, da hat der Busfahrer kein Hausrecht.

    #21 Krefelder; Doch, ruf die Polizei, aber auf keinen Fall von deinem Händy aus, sondern höchstens von nem Prepaid ohne Namen bzw ner Telefonzelle.

    Sehe ich ähnlich, wie die meisten hier, das blosse Androhen von Schlägen rechtfertigt keine Kündigung, schon gar nicht eine fristlose. Aber, was für nen Polizeichef gut ist, das dürfte für nen Busfahrer auch taugen.
    Wird sich der Chef von ihm wohl gedacht haben.

  32. Ich kann mich nur wiederholen:

    Hätte er doch nur richtig Zivilcourage gezeigt! Aber der gute Mann mußte ja den Helden spielen! So einer ist in der postheroischen Gesellschaft untragbar. Das hat er jetzt davon.

  33. Da ist die Zivilcourage,welche unsere Volksverräter fordern und das ist noch Milde.Man muss damit rechnen im Knast zu laden oder selber die Fresse eingeschlagen zu bekommen.Verdammtes Politkerpack!

  34. Leute, „Zivilcourage“ ist ein Scheißwort, pc-Neusprech, weil „Mut“ und „Held“ nicht mehr gewollt sind. „Zivilcourage“ kann man vielleicht dem Staat und seinen Vertretern gegenüber beweisen, aber nicht gegenüber einem 13jährigen.

  35. äähhhmmm hatte diese Lehrerin nicht etwa vielleicht gerade die Pausenaufsicht??????
    Wundern würde es mich nicht.

  36. Der arme Angreifer war danach völlig verängstigt ? Ach du meine Güte ! Man hätte ihm vielleicht ein 5-jähriges Mädchen zum Drangsalieren geben sollen, damit er seine alte Stärke wiederfindet …

  37. @uli12us
    Wozu die Polizei? Bis die auftauchen, ist das Verbrechen doch schon längst geschehen. Dann doch lieber abwarten und anschließend den Notarzt alarmieren. Und als Zeuge eines Verbrechen würde ich mich sowieso nicht hergeben, zumindest bei muslimischer Täterbeteiligung (und darüber reden wir hier ja andauernd), sonst steh ich nämlich nachher als Opfer, nein Superheld, ach was, ich meinte Täter da.

  38. Natürlich ist ein gutmenschliches Einschreiten aus dem 2. Stock mit einer Tasse grünen Tee in der einen Hand und einer selbstgedrehten ohne Filter in der Anderen während einer Diskussion über die zunehmende Gewalt der Rechten im öffentlichen Leben nur begrenzt zeitnah möglich.
    (Ironie off)

  39. Als Täter bist Du Opfer…

    …und als zivilcouragierter Helfer bist auf jeden Fall unterlegen, entweder körperlich, oder später vor Gericht.

    Und die Moral von der Geschicht:
    Zivilcourage lohnt sich nicht!

  40. Es ist ganz egal welcher Nationalität der 13jährige angehört. Der Busfahrer hat genau richtig reagiert. Er hat die Verantwortung für alle seine Insassen.

    Und dass er sich dagegen stemmt, wenn ein 13jähriger „heroisch“ einen 7jährigen traktiert, dann sollte sich bestimmt nicht die Frage stellen, ob der Busfahrer was falsch gemacht hat. Die Entlassung des Busfahrers ist dämlich hoch zehn. Hier wird mal wieder die gerade heute geforderte „Zivilcourage“ mit Füssen getreten und ein weiteres, deutliches Signal gesetzt, dass man in Wirklichkeit besser wegschauen soll.

    Es ist doch wirklich dreist, dass die Eltern des 13jährigen ihren Wonneproppen nicht mal über das Knie gelegt haben und stattdessen noch seine Schandtat von Unrecht in Recht umwandeln wollen. Was für eine verlogene Bagage. Die Eltern sollte man genauso rechtlich belangen.

    Da fehlt mir einfach jedes Rechtsempfindnis. Für mich hat der Busfahrer alles richtig gemacht und zu meiner Zeit als Kind hätte das auch niemand in Frage gestellt. Aber heute? Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich heute kein Schulkind mehr bin.

    Aber je mehr Kinder „bereichert“ werden, umso größer wird die Chance, dass sich 10-20 Jahre später auch mal etwas politisch ändert. Übermorgen wird daraus bestimmt nichts.

  41. #47 Krefelder, Du kannst auch gern die Feuerwehr rufen, die dürfte in der Regel auch deutlich schneller am Ort sein und hat durchaus auch effektive Mittel um so eine „Rangelei“ zu beenden. Und anschliessend können die das Opfer auch schnell ins Krankenhaus transportieren. Zumindest wird der Feuerwehr nachgesagt, dass die deutlich schneller ist wie der Sanka.

    #2 Ichhabefertig; lies dir den Artikel in ganzer Länge durch, das war nicht im Bus sondern aufm Schulhof, der aber wahrscheinlich in unmittelbarer Nähe zur Bushaltestelle liegt.

  42. DER SCHULHOF ALS UMERZIEHUNGSORT

    Das ist eine sehr symptomatische Begebenheit !
    Der Schulhof, die Schule, die Pädagogik insgesamt, die Erziehung insgesamt – das sind die heiligen Kühe des linksgrünen Systems, das in unauffäliger aber beharrlicher Weise die Theorien und Positionen der 68er „Revolution“ recycelt – Mann will mit Androhung von Gewaltsanktion einen Dominanzkonflikt zugunsten des Schwächeren lösen – und Frau Pädagogin hat nichts besseres zu tun, als diesen Mann aufzuspießen.
    Es geht nicht darum, ob dieser Busfahrer in seinem gutgemeinten und richtigen Agieren irgendwie grob oder unästhetisch vom Aussehen war – es geht darum, daß sein Tun systemfeindlich und unerwünscht war ! Oh, wenn
    ihr wüßtet, wie leer Schulhöfe während der großen Pausen sind, wie unsichtbar und beschäftigt die zuständige Aufsicht immer ist.
    Wie präzise und flächendeckend all diese Theorien der herrschaftsfreien Entfaltung und gewaltlosen Erziehung immer noch funktionieren und mit welch tückischer Aufmerksamkeit sich die Lehrerhyäninnen dann auf so eine diskussionsfrei – effektive Maßnahme stürzen um sie in der Luft zu zerreißen. Das ist antiautoritäter Linksfaschismus – der völlig unbeachtet mitten unter uns passiert. Und daß dieser Mann
    DANN DESWEGEN ENTLASSEN WIRD – ein Skandal.
    By the way – es gab hier mal eine Querblick auf den Fall eines Lehrers im „LehrerforumNRW“.
    Was sich da weiters ereignet hat – ist der Wahnsinn, auch die Beiträge, das Unterforum „Gewalt, Migration..usw“ hat über 13.000 Klicks und über 100 Kommentare – das Lehreropfer wurde zum Schluß auf dem Schulhof von ausgerasteten Kollegen als Neonazi beschimpft und tätlich angegriffen – er, das Opfer, jetzt ein Neonazi !
    Man könnte anfangen zu denken, daß es eine Mind control gibt…

  43. @ #42 Armin R. (25. Sep 2009 22:08)

    Deutschland ist ein Irrenhaus, wir sind die Insassen.

    Richtig. Aber wir sind nicht die Irren. Das sind die, die uns bewachen, äh, regieren.

    Don Andres

  44. @#55 uli12us
    Die Mittel ja, aber nicht die Befugnis, siehe Ludwigshafen. Da durften sich die Jungs während der Rettungsarbeiten auch noch anspuken lassen, weil sie ja nicht schnell genug vor Ort gewesen sein sollen.

  45. Es wird nicht mehr lange dauern bis die Leererin von ihren Schaetzen Pruegel beziehen wird.
    Bei Polizei, Gutmenschen und Lehrern haelt sich mein Mitgefuehl mitlerweile in Grenzen.

    Man erntet was man saet…

  46. @ #55 uli12us (25. Sep 2009 23:39)
    Also war´s ganz klar Hausfriedensbruch, da der Busfahrer ja auf dem Schulhof nichts zu sagen hat, sondern nur die Leererin, die er nicht sehen konnte.

    Vielleicht sollte man die mal wegen Verletzung der Aufsichtspflicht anzeigen/verklagen, denn wie kann es denn sein, dass der Busfahrer aus seinem Bus eher die Klopperei schlichtet als die offizielle „Pausenaufsicht“???!

  47. Das ist es, was ich mit neurotischer Konversion meine : Lange Zeit hat Europa seine Wertvorstellungen und seine politische Regelungshoheit dominant nach unten durchkommuniziert – sowohl innerhalb seiner Einzelstaaten – als auch nach außen in den Rest der Welt. Nach dem zweiten Weltkrieg aber ist eine schleichende fundamentale Konversion in Gang gekommen, es gibt immer noch einen Geist, ein Missionsbewußtsein, ein Dominanzwollen – aber es dreht sich in eine Pervertierung – man will jetzt herrschen durch NICHTHERRSCHEN, die Dominanz einer Ideologie aufrichten, die gerade darin besteht,daß es eben KEINE Dominanz geben soll – und die deswegen alle Funktionselemente stabiler gesellschaftlicher Organisation mit inquisitorische Verbissenheit bekämpft : Hierarchisches Denken, Handeln und Fühlen, Leistungswollen, Autorität, Anstand, Pflichbewußtsein – und auch Gewalt als Sanktionierungsmittel in der Erziehung. Es soll immer nur um die Gefahr VON OBEN gehen, niemals um die von unten !
    Wir leisten uns eine als politische Wissenschaft daherkommende Anarchie !

  48. „Gerade in diesen Tagen wird immer wieder Zivilcourage eingefordert. Jetzt bin ich der Dumme.“

    Willkommen in der Realität. Ich werde nicht müde es zu schreiben: Sollte ich mal sehen, wie einer dieser Ekel-Gutmenschen kulturell bereichert wird, sehe ich weg. Die Geldstrafe wegen unterlassener Hilfeleistung ist mir lieber als Jobverlust oder gar Knast.

    Und darüber hinaus ein weiterer Beweis für die ekelhaft-linken Täterschutz-Gutmenschenlehrer – widerliches Dreckspack!

  49. warum hat die Lehrerin nicht nach dem 7 jährigen gesehen und festgestellt ob er total verängstigt ist?

    Der 13 jährige wird sicher in der Schule als großer Held bei den übrigen Musels gefeiert.. ist schon stark, eine 7 jährigen zu verhauen..

  50. Verängstigt war der kleine Stinker also. Ich deute diese „Verängstigung“ eher als beleidigtes Schmollen darüber, dass ihm vermutlich zum ersten Mal im Leben eine Grenze aufgezeigt wurde.

  51. Warum gibt es keinen Link zu dem Busunternehmen? Es kann doch nicht sein, dass ein Busfahrer, der Gewalttätigkeiten gegen jüngere Schüler in seinem Bus nicht zulässt, entlassen wird. Bitten nachreichen, ich würde gerne per Mail meine Meinung an diese bescheuerten Gutmenschen weitergeben. Vielleicht haben wir ja doch so viel Einfluss, dass ein couragierter Busfahrer seinen Job wieder bekommt. Wegsehen braucht nicht belohnt zu werden, das gibt es schon genug. Und den ‚völlig verängstigten‘ 13-jährigen Gewalttäter hätte ich doch gerne mal persönlich kennen gelernt.

  52. Ich weiß noch genau, wie so eine Pausenaufsicht früher in der Schule aussah. Die Lehrer hätten selbst dann nichts gesehen, wenn ihnen das Blut schon ins Gesicht gespritzt wäre.

    Ich bin stolz auf den Busfahrer. Natürlich ist man verängstigt, wenn man geschimpft wird! Das ist ja der Sinn von der Sache! Schon mal daran gedacht, dass der 7-Jährige wegen dem 13-jährigen Schläger vielleicht auch verängstigt war?

  53. Der 13-jährige war verängstigt…

    Es ist schon so krank, dass es es noch nicht mal als Parodie anzusehen ist.

    Ob diese Geschichte so stimmt weiß ich noch nicht, aber falls es sich tatsächlich so zugetragen hat, dann sollten auch Gutdenker mal nachdenken, ob sich alles mit rechten Dingen zugetragen hat, in dieser Republik und in diesem Fall und wie die Konsequenzen aussehen sollten.

    Zivilcourage, ja, aber nur wenn sie vorher gerichtlich legitimiert wird, Notwehr nur nachdem man tot ist, Nothilfe nur nachdem das Opfer tot ist.

    Wenn ich tierisch in die Fresse kriege oder wenn jemand anders voll auf’s Maul bekommt/abgestochen wird und ich helfe, dann kann ich doch nicht 110 rufen und erwarten, dass verängstigte, karrierebedingt, Polizeibeamte/-beamtinnen auf Kosten ihrer Laufbahn sinnvoll eingreifen.

    Man ruft dann 112 an, da man/sie sofort in die Notaufnahme kommt/kommen, ohne dumme Fragen beantworten zu müssen mit einem Schädelbasisbruch.

  54. Allerdings offenbar so drastisch, dass der 13-Jährige danach vollkommen verängstigt gewesen sei.

    Im gegensatz zum geprügelten Siebenjährigen oder was?

  55. Damit hat sich die Lehrerin selbst eine Bereicherung verdient. Würde bei solchen Menschen zwar nix helfen, aber die Geste zählt!

  56. Der Schulleiter betont, dass man mit dem Busfahrer sprechen wollte, um den Sachverhalt zu klären. „Das ist nach meinem Kenntnisstand nicht die Geschichte von einem Mann, der Zivilcourage gezeigt hat, sondern eine Überreaktion gewesen“, sagt er.

    Der Busfahrer hat den Schläger noch nicht mal angefasst. Gleichwohl hat er nach Auffassung aller anderen Beteiligten den Rahmen der „Zivilcourage“ verlassen und überreagiert. Es werden hoffentlich bald die ersten Kurse in „gewaltfreier verbaler Zivilcourage“ angeboten, damit man mal eine Vorstellung bekommt, wie man sowas richtig macht.

  57. #36 Seiko (25. Sep 2009 21:51)
    PI, bleibt bitte dran, die Geschichte interessiert mich auch. Dürfte ich raten, würde ich auf Migrationshintergrund des Busfahrers tippen, der sich erdreistet hat, zwei deutsche Schüler zur Ordnung zu rufen, die einen 7-jährigen Türkenbuben zu Boden geworfen haben. Das konnte natürlich die deutsche Lehrerin nicht zulassen und der deutsche Arbeitgeber hat ihn dann auch prompt entlassen. Wer wettet mit mir dagegen?

    Schade, dass keiner auf mein Wettangebot eingeht. Bei entsprechendem Einsatz wäre ich auch bereit, selbst investigatven Journalismus in diesem Fall zu betreiben.

  58. Wieder ein deutscher Busfahrersessel frei. Ich bin sicher, auf diesen Arbeitsplatz schauen ganz gebannt viele türkische Anwärter (wie auf Taxis etc: brauch ich nix Schule für).
    Ab jetzt bitte selber weiterdenken….

    (Hey Ali-Sohn – fährst du mit Bus? Papa braucht diese Job…)

  59. vermutlich hatte der 13-jährige seinem mitschüler vorher auch schon schläge angedroht – als rein pädagogische maßnahme versteht sich. er ist nur schon ein schritt weiter als der busfahrer.

    das verdient unser aller respekt! bundestverdienstkreuz auch für den jungen!

  60. Zivilcourage ? NEIN DANKE !

    Was bitte geht in diesem Land ab ?
    Ich weiss noch, als ich in den 80er Jahren auf dem Nachhauseweg mal einen Schneeball auf den Schulbus warf und voll die Frontscheibe traf… Der Busfahrer ist in die Eisen getreten, mir hinterher gesprintet und hat mir eine gescheuert, dass mir der Schädel gewackelt hat…
    Damals ist man jedoch nicht zur Polizei, oder zum Schuldirektor oder zum Busunternehmer gepilgert, sondern hat das geschluckt und eingesehen, dass man vieleicht selber für solch eine Reaktion verantwortlich war…
    Heute, bedingt, durch die Winsel- und Opfermentalität gerade der muslemischen Minderheit, wird wegen jedem Unsinn ein Aufstand gemacht, der ohne Relation zum tatsächlich Vorgefallenen steht.
    Während diese kleinen Schulbengel vielleicht ein bißchen „erschrocken“ sind, weil sie völlig ungewohnt, vielleicht mal eine erzieherische Maßnahme genossen haben, hat der Busfahrer seine berufliche Existenz verloren.
    Und die Wut des anständigen Bürgers auf diese linksgrüne Gutmenschenbrut, die unsere Gesellschaft in wenigen Jahren in den beinahe-Ruin getrieben hat, wächst und wächst….

  61. @ doktor

    Genaues wissen wir noch nicht, aber Deinen Beitrag fand ich Klasse.

    Ging mir ähnlich, als ich mit 2 Freunden mal eine Rauchbombe in einen Bus geworfen haben, da sind wirklich genervte Leute rausgekommen und haben uns gekriegt und wir wurden ziemlich vermöbelt, aber nicht abgestochen.

    Die Gesellschaft ist so verweichlicht, dass es so langsam richtig gefährlich wird.

    Extreme Gewalttaten werden mit hanebüchenen Urteilen verniedlicht, während die Opfer auf der Strecke bleiben.

    Der Begriff ‚Gutmensch‘ könnte glatt von Orwells Neusprech stammen.

  62. Es ist schon komisch, da gibt es in Deutschland regelmäßig Amok-Läufe an Schulen von Kids die irgendwie ausgegrenzt oder gemoppt wurden, trotzdem muss ein Busfahrer eingreifen um Schulgewalt zu stoppen.
    Was wird denn ein Siebenjähriger für ein Bild von der Schule entwickeln, wenn er vor den Augen von LehrerInnen und anderen Kindern von älteren Mitschülern verprügelt werden darf?
    Vielleicht hat ja wenigstens der Siebenjährige ab sofort Ruhe und wir müssen den Ort Dülmen nicht irgendwann in eine Reihe stellen mit Erfurt, Winnenden, Ansbach, …

  63. Ja, der Bussfahrer hat in der Tat ein Bundesverdienstkreuz verdient. Dummerweise wird dies in Deutschland, wenn überhaupt nur posthum verliehen.

  64. telepolis.de

    Ich erlaube mir, die PI Redaktion nochmals
    auf meinen Hinweis dahingehend ( Notwehr,
    Nothilfe, zivilcourage lohnt sich nicht), ersc
    hienen in der “ Linkspresse“ telepolis.de
    … Heise Verlag hinzuweisen.

    Würde passen, diesen Artikel zu thematisieren

    PI: War der recht? 😉

  65. ich frage mich allen Ernstes was die Gutmenschen-Welt da draußen denn mittlerweile unter „drastisches Eingreifen“ versteht???

    Ich würde darunter verstehen, dass er den 13 Jährigen durch den ganzen Schulhof geprügelt hat.

    Der Busfahrer wird aber in Wirklichkeit wohl nur etwas die Stimme gehoben haben -> SKANDAL

  66. No 34 telepolis.de

    Bitte vielmals um Entschuldigung, PI Redaktion,
    hatte ich glatt übersehen.

    Die Thematisierung selbst ist mehr als
    gelungen !!!!!

  67. Der Busfahrer soll sofort eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen die Lehrkraft schreiben und diese an das Kultusministerium schicken und mit der Veröffentlichung aller Ihm zugänglichen Medien drohen.

  68. @ ichhabefertig

    „Aber je mehr Kinder “bereichert” werden, umso größer wird die Chance, dass sich 10-20 Jahre später auch mal etwas politisch ändert.“

    Genau so sieht es aus. Dann befinden sich diejenigen, die heute „bereichtert“ wurden bei Polizei, Justiz und Politik.

    Dann gibts einen Feuersturm gegen „Bereicherung“ und „Gut“-menschen, wie sie sich ihn schon längst „erarbeitet“ und verdient haben. Ganz sicher – da wette ich meinen Allerwertesten drauf.

  69. Zivilcourage = Arschkarte = Arbeitslos = Nazi

    Wegsehen = Feiger Nazi der hart bestraft werden muss = Arschkarte = Gesichtsverlust

    Wir leben in einem Irrenhaus !!!!

  70. Eins hat die Lehrerin geschafft, der verzogene 13-jährige fühlt sich jetzt wie ein König. Mit dem wird die Schule, die Lehrer, und vor allem die anderen Schüler noch viel „Spaß“ haben.

    Und dass diese Göre andere Schüler verkloppt hat, hatte mit Sicherheit keine Konsequenzen für die Göre. Das arme Kind wird jetzt sicher in eine allumfassenden Therapie wieder aufgebaut. Der verkloppte Mitschüler hingegen wird auch in Zukunft Angst davor haben wieder verkloppt zu werden, da er jetzt weiß,
    Opfern darf niemand in Deutschland helfen, deshalb werde also Täter!

  71. Der Beruf des Lehrers ist doch wirklich der reinste Magnet für Vollidioten.
    Und das Schlimme ist, die glauben auch noch tatsächlich, man müsse den Tätern mit Verständnis begegnen, anstatt ihnen ein paar zu verpassen.

  72. Da verhält sich mal ein Mann wie ein Mann, und dann noch in einer Zeit, wo nach den kürzlichen Schreckenstaten alle nach „Zivilcourage“ schreien, und was passiert?

    Wieder ein subjektives, naives, blindes,
    „gebildetes“, aber eigentlich dummes, verfluchtes Weibsbild, das den Finger erhebt!

    Mit solchen Verhaltensweisen vergiften bzw entmännen unsere Frauen uns Männer,
    beginnend im Kindergarten, dann Grundschule, Schule, Studium bis hin zum Arbeitsplatz!

    Ich sage es noch einmal: unsere Weiber sind die Vorhut der Gutmenschen. Und wenn mich einer auffordert, ich solle doch den Islam kritisieren, weil er den Frauen keine Macht gibt, dann werde ich ihm sagen:

    „Den Teufel werde ich tun.“

    Es ist die Macht unserer Frauen, die dieses Land in den Abgrund stürzt.

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