Die Druckausgabe der Bild-Zeitung veröffentlichte an Heiligabend auf Seite 2 einen kleinen Leitartikel von Ernst Elitz, in dem der frühere Intendant des Deutschlandradios beschreibt, was Christentum und Islam gemeinsam haben. Einige Passagen darin sind sehr verwunderlich und man muss sich fragen, ob Elitz jemals ernsthaft Geschichtsunterricht gehabt hat.

Er schreibt:

„In sieben (!) Kreuzzügen mordeten christliche Ritter Zehntausende muslimische Männer, Frauen und Kinder. Moscheen wurden geschändet.“

Elitz führt darin die neuerdings um sich greifende Kreuzzuglüge an. Wenn man sich Geschichte so zurechtbiegt wie er, dann sind wir natürlich verpflichtet, jetzt die Muslime viele schöne große Moscheen in unser Land setzen zu lassen, da wir ja zu Zeiten der Kreuzzüge Moscheen „geschändet“ hätten.

Hat Elitz noch nie etwas davon gehört, dass in einigen muslimischen Ländern Kirchen zu Schafställen umfunktioniert werden? Dass Kirchen in ehemals christlichen Ländern zu Moscheen umgewandelt wurden? Dass sich der Islam auch in Ländern, in denen zuvor die Bevölkerung christlich war, mit dem Schwert ausgebreitet hat und das Abendland sich mit vielen Kriegen gegen die Eroberung durch Türken wehren musste (und sich damals auch noch zu wehren wusste)? Das sieht Ernst Elitz so:

„Christen und Muslime lebten friedlich zusammen.“

Und schließlich noch als Krönung:

„Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen.“

Ja, das stimmt. Der muslimische Allah will Frieden zwischen den Menschen. Aber erst, wenn überall D?r al-Isl?m, das Haus des Friedens herrscht. Und das Haus des Friedens bezeichnet alle Gebiete muslimischer Herrschaft.

» info@bild.de

(Gastbeitrag von Leserin)

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153 KOMMENTARE

  1. Die schlimme Vergangenheit der Kreuzzüge rechtfertigt auf jeden Fall die aggresive und gewalttätige Vorgehensweise und die Ausbreitung des Islams in Europa. Bravo, Herr Professor Elitz!

    Manche wollen einfach nichts dazulernen, sondern lieber wieder zurück ins Mittelalter.

  2. Ja, ja die Krezzuglegende…
    Sicherlich haben viele Kreuzritter gesündigt indem sie geraubt haben, andere orientalische Christen umbrachten usw., die Kreuzzüge selbst waren aber wie schon hier angedeutet legitim…, um einerseits chr. Gebiete von militanten Muslimen zu befreien, als auch das heilige Land selbst von der Islam-Herrschaft zu erlösen.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  3. Ich kann es ja verstehen, dass man so redet, wenn man den Islam nicht verstanden hat. Dann will man natürlich Gemeinsamkeiten (seien sie auch nicht wirklich vorhaden) betonen und Trennendes verschweigen. Wer das eiskalte Programm des Islam kennt, wird zumindestens nachdenklich, und dazu gehört ein wenig Koranlektüre und kein blauäugiges Gelaber, Herr Elitz!

    Karl-Marx wusste es besser:

    Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.” – Karl Marx, Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage

  4. Wir koennen dem Herrn Ernst Elitz ganz genau sagen was der Islam und das Christentum gemeinsam haben naemlich auf den Buchstaben genau das was der pedophile Imperator aus der Bibel gestohlen hat um das Christentum fuer seine Welteroberung/Unterwerfung zu missbrauchen.

    Aber da dies inzwischen eh schon jeder gottvergessene Hinterhofhund weiss, muss man sich fragen was ein Journalist der diesen Umstand nicht nur Ignoriert sondern ganz offensichtlich ganz auf Taqiyya Art obendrauf noch weiter verfaelscht und vertuscht, damit schlussendlich im Schilde fuehrt.

    DAS ist hier die Frage, nicht wahr Herr Elitz

  5. Das Problem in unserem Land ist:
    es meinen sich sogenannte Persönlichkeiten zu einem aktuellen Thema äußern zu müssen, wovon sie bisher keine Ahnung hatten.

    Schöne Worte zu formulieren nützt wenig und vor allem schlimm ist wenn man etwas falsches beschreibt und meint es wäre das Richtige.

    Ich würde empfehlen sich einmal den Koran in aller Ruhe durch zu lesen dann hat man schon einmal ein Grundwissen über den sogenannten“friedlichen Islam“!

    Die Verantwortlichen Muslime nützen das Nicht Wisssen ihrer Religion in ihrem Gastland rigoros aus, darum meine Empfehlung, macht Euch schlau worüber Ihr redet mit diesen Leuten.

  6. Was haben „Christentum und Islam“ gemeinsam ?

    Das I, das S und das M. Das wars dann aber auch schon.

  7. Die Kreuzzuege waren keine Unterwerfungs- oder Eroberungszuege sondern Befreiungszuege von jahrhundetelanger islamischer Unterjochung Europas.

    Zur damaligen Zeit war es Christen nicht einmal mehr moeglich nach Jerusalem zu pilgern.

    Die Befreiung von der Lug- Betrug- Hass- und Satansideologie wird also wohl die gottverdammte Christenplicht gewesen sein, oder wo sind wir denn Herr Elitz???

  8. Was Christentum und Islam gemeinsam haben

    So, so…die Herren Gelehrten der Theologie halten sich mal besser an Platon, denn spätesten seit der Zeit sollten wir wissen, dass das Wesentliche eines Problems nicht durch die Aufzählung der „Gemeinsamkeiten“ erfasst wird, sondern durch die sorgfältige Analyse der Unterschiede.

    Nur dadurch entsteht die Fähigkeit, die Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten auseinanderzuhalten.

    Was nicht zusammengehört, bricht auseinander und das aus gutem Grund!

  9. Un dass sich nach Jahrhunderten der Eroberung, Unterwerfung und Unterjochung ein gewaltiges Hasspotential aufgestaut hatte, das liegt doch wohl in der ureigensten menschlichen Natur, falls Ihnen solche Begriffe ueberhaupt bekannt sind, oder sind fuer sie Christen keine Menschen Herr Elitz ???

  10. WIR ANSTANDSmenschen haben mit der faschistoiden pedophilen menschenverachtenden Ideologie Islam nichts am Hut Herr Elitz, schreiben sie sich das freundlicherweise hinter ihre Ohren!

  11. Ich hab den Artikel gelesen: Dieser Artikel könnte vom Teufel persönlich sein —- selten las ich soviele Lügen hintereinander.

    Dass so ein Unflat von Lügen den Bildredakteuren nicht zutiefst zuwider ist ist mir ein Riesenrätsel ———

    Da werden die Anlässe für die Entstehung der Kreuzzüge verschwiegen, die Al-Andalus-Lüge aufgewärmt und schliesslich die größte Idiotie verkündet – dass Gott den Koran verfaßt habe.

  12. Die Kreuzzüge waren als Heilsversprechen ein Missbrauch des Glaubens. Sie waren primär und wesentlich ein „heiliger Krieg“ zur Erlösung für die Teilnehmer und für die Initiatoren ein (beliebtes) Mittel, um innere Konflikte nach außen abzulenken. Theologisch (durch die Bibel!) begründbar waren sie nicht.

    Trotzdem spielte sich alles dies vor muslimischen Aggressionen und Angriffen auf Byznaz ab. Demnach waren die Muslime die eigentlichen Angreifer.

    Und hier wird es schwierig. Es stimmt, dass die Kreuzzüge mit der muslimischen Aggression nur wenig zu tun hatten, da zahlreiche Hilferufe seitens Byzanz zuvor unbeantwortet blieben – und eben in der Tat ein „heiliger Krieg“ der Christen gegen Moslems waren.

    Ohne die muslimische Expansion wäre jegliche Grundlage aber wohl nicht vorhanden gewesen.

    Und so wird sind die Kreuzzüge letztlich eine reine Auslegungssache wenn man möchte. Allerdings darf dabei eines nicht vergessen werden: die Geschichte war vor über 600 (!) Jahren. Der aktuelle Zusammenhang kann daher NUR konstruiert sein!!!

    (Ich habe Geschichte studiert)

  13. Welchem Muselmanen bedeuten denn die Kreuzzüge überhaupt etwas?

    Im Anbetracht der Tatsache, dass das Mohammedanertum seit 1400 Jahren seiner Existenz mit allem und jedem im Clinch liegt, der nicht an den Mondgötzen „Al Ilah“ glauben will, bringt doch das Herbeizitieren der Kreuzzüge nichts.

    Ohne die Gutmenschen wüssten die doch gar nicht, dass dies eine Argumentation ist, die mundgerecht dargeboten wird und sich (wieder)käuen lässt, von wem auch immer.

  14. Herr Elitz —biegen sie das gerade —— denn sonst wird für sie in der Nachwelt von ihrer Seele nur extrem wenig übrigbleiben.

    Es stimmt: Glauben sie mir.

  15. Na, dann sollte man dem Prof. Ernst Elitz einfach einmal den „Dialüg“ mit einem hier schreibenden mohammedanischen User zuschicken.

    http://www.pi-news.net/2009/12/patriarch-bartholomaeus-i-an-die-christenheit/#more-107639

    Der wird ihm dann schon erklären, was das Christentum mit dem Islam gemeinsam haben, nämlich nix, der Islam entzieht dem Christentum die entscheidene Komponente,und deshalb werden Christen und Juden auch als Ungläubige dargestellt…….Wie dumm können Professoren eigentlich sein ? Ich sage es ja – wenn ich „EXPERTE“ schon höre, klingeln bei mir alle Alarmglocken.

    Hier eine original muslimische Aussage aus einem Forum, inklusive Rechtschreibfehler:

    Zakaria2010
    Bruder
    Registriert: 15 Nov 2009, 16:46
    Beiträge: 79
    Geschlecht: männlich
    Religion: Islam
    Glaubensrichtung: Sunnah

    Ok das wars langsam oder etwa nicht? Naziland ist kein Ort fuer Muslime. Wer ein Staatsbuerger der EU ist kann sich bei mir Melden insha2allah. UK ist die ALLER beste Alternative in Europa und zu diesem drecksland Deutschland. Auch Tawaghit, kein Zweifel, aber wer keine Moeglichkeit hat Europa zu verlassen (Finanzielle Gruende etc.) der sollte so EINIGES Ausnutzen was ihm als EU Buerger zusteht. Ich war heute in East London, dort sieht man mehr BURQA/NIQAAB als alles andere, ganze Geschaefte werden von Akhawaat gefuehrt! (in allen Krankenhaeusern sieht man Akhawat mit langan Hijab!) Das ist eine andere Welt und ich sage aus Erfahrung das es besser fuer den Imaan ist und das diese Tawaghit GENERELL zu ihren einheimischen Muslimen BESSER sind als drecksdeutschland die ja nichtmal wahrhaben wollen das sie ein Einwanderungsland sind (Leitkultur….).

    Wie gesagt, aufwachen und Realitaet akzeptieren. Die Deutschen werden nicht den selben Fehler wie die Briten machen und werden alles im Keim ersticken. Der Unterschied zwischen UK und Dland ist wie Makkah und Beirut, ohne Uebertreibung sag ich das. Wie gesagt wer Infos will, kann sich mit meiner Frau in Kontakt setzen, wir werden jeden interessierten Muslim der SUNNAH helfen zumindestens aus diesem Maloch Deutschland rauszukommen. Und bitte unterlasst Kommentare wie:”Das ist genau was die Kuffar wollen bla bla bla”. Unsinn, Deutschland ist nicht und WIRD nicht (zumindestens in absehbarer Zeit) so wie UK und die Pflicht eines Muslims ist es seinen DIN zu schuetzen so BALD wie moeglich.

    Sub7anallah das so eine Aktion ueberhaut DENKBAR IST! Sowas wuerden die Kuffar NIEEEMALS in UK wagen NIEEEEMALS. Wie denn auch, ganze STADTEILE sind in Hand von Niqabis und “Baertigen”. Die meisten Buss fahrer tragen Bart und Kappe. In East London sieht man manchmal den GANZEN Tag nicht einen Kafir! In Ramadan (natuerlich aus Eigennutz aber IMMERHIN) machen die Riesen Supermarkt Ketten wie Tescos und Asdas WERBUNG (!) fuer Ramadan und Bullen etc beglueckwuenschen Muslime, der ganze Staat tut das. Wie gesagt ich habe keine Rosa Brille auf und weiss was alles diese Britischen Tugha gegen unsere Geschwister IN UK und ausserhalb tun, ich spreche aber vom UEBEL und aus Erfahrung sage ich euch, dass ihr im Hause Abu Jahls lebt und die Muslime hier in Makkah genauer gesagt Daar Al-Arqam (ein krasser Vergleich um es zu verdeutlichen).

    Der Post hat mir sehr wehgetan und ich weiss das sogar das KLEINSTE umziehen umstaendlich ist aber wir wuerden alles versuchen um unsere Geschwister aus diesem Drecksloch rauszuholen.

    Allah yan9urukum 3ala Al Qaum Al Mushrikin!
    Appropo pi-news.net Fans und Verantwortliche, vernehmt das hier bloss nicht als Niederlage. Wir haben schon gesehen wie geschockt ihr berichtet habt, wie normal doch Thobe und Niqab in London sei (Birmingham sogar noch krasser). Ihr koennt euer Naziland behalten, alle hassen euch sowieso, sogar die Briten Kuffar hassen euch und denken immernoch das Deutschland aus Jodelmusik und Nazis besteht (manche wundern sich das es in eurem Naziland ueberhaupt Immigranten gibt..). Die Briten haben keine Wahl, die haben die falsche Karte gezogen. Ihr habt halt sekulare Voelker wie Tuerken, Albaner und ketzerische hardcore sukalaristen Perser abbekommen (solltet euch eigentlich daruber freuen). Die “Armen” in UK dagegen haben Somalis, Bengalis und Pakistani abbekommen, ein ganz anderes Kalibar. Deren Fussvolk sieht optisch gesehen schon wie die “boesen” Taliban aus, dementsprechend die Farbe die sie der Gesellschaft geben (mal abgesehen von den aktiven Muslimen aus diesen Laendern und was sie alles auf die Beine Stellen und ganze Stadteile und sogar Staedte uebernehmen).

    Also, wenn ihr einen Herzinfarkt wollt, liebe pi news, dann kommt mal nach Brixton, East London oder warum nicht gleich nach Birmingham. Moeget ihr an eurem Hass zugrunde gehen. Die Muslime haben hier ne Geburtenrate von ueber 5.0…ihr seit am Ende, am Ende und das wisst ihr. Wir kommen Insha2allah von UK und uebernehmen euch dann, also geniesst die Ruhe vor dem Sturm, ihr dreckigen Kuffar.

    Uebrigens, Kuffar, die Mutter meiner Frau hat mehr als 8 Kinder Masha2allah, dass ist hier unter denen ganz normal, der weisse Nachbar hat 2 (eine davon ist Prostituierte geworden). Die Gebaermutter unserer Frauen hier werden euch schon bald erschlagen. Keine Gewalt von noeten (sprich unnoetig die Haende dreckig zu machen), Al-7amdulillah.
    bye bye..

    Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:
    AbulHassan AlQassab, UmmTuraab, issa al farsi, Abu Omar al-Farsi, Tariq

    Leute! Und vor allem Ihr Frauen! Schaut Euch das mal an. Das steht in einem deutschsprachigem Moslemforum (Danke an #20 Gottfried von Bouillon (20. Dez 2009 17:06) für den Hinweis auf die Url.
    http://www.ahlu-sunnah.com/viewtopic.php?f=54&t=7640
    ____________________________________________
    Danke für den Link, es sind ja gerade die Aussagen dieser Mohammedaner, die allen gutmenschlichen “DIALÜG” in Frage stellen müssen, auch den weltfremden gerade in Bremen. Wenn sich bald nichts ändert, hat Europa/Deutschland eine echtes Problem. Es wird wieder Juden und Christenverfolgungen geben, keine Bange – Man sah ja schon wie sich diese Drecksäcke über UK aussprechen und es schon als ihr EIGENES erobertes Land ansehen – und jetzt wirklich alle Frauen aufgepasst:

    Eine Fatwa über Sklavinnen, eingestellt von einem muslimischen User:

    Dort wird unter anderem auch erwähnt, dass es nur eine Quelle im Islam gibt, wie jemand zu einem Sklaven wird. Und zwar durch einen Krieg zwischen Muslimen und den Kuffar. Die Gefangenen auf der Seite der Kuffar werden als Kriegsbeute angesehen. Nach der Aufteilung dieser können die Besitzer sie dann entweder als eigene Sklaven behalten oder sie weiter verkaufen. Dort stehen übrigens auch weitere Bedingungen.

    Wie diese Islamisten ticken, bestätigt sich immer wieder.

  16. #5 bahncard100 (26. Dez 2009 00:16)

    Bist Du Marxist?

    In gewisser Weise schon, weil ich auch die Bahnkarte nutze.

    Im Zusammenhang mit dem Islam zitiere ich auch manchmal Hitler, ohne mich mit dem Nationalsozialismus verbunden zu fühlen:
    „Wenn Wir alle Moslems wären, würden wir die Welt beherrschen.“ (Hitler)

  17. „Herr“ Elitz: Dies noch zu ihrer Lügensammlung: Wenn DEIN GOTT, „Herr“ Elitz, wirklich Gemeinsamkeit wollte, WIESO ERSCHUF ER DEN KORAN ?

  18. Der Herr Honorarprofessor Elitz kann sich gleich mal an ein neues Forschungsgebiet machen inclusive Feldforschung, was viel PI lesen unumgänglich machen würde.

    „Warum und zu welchem Ende eine moderne Reconquista ?“ Eine Reconquista, nicht unähnlich der zu Zeiten der Reyes Catolicos.

    Da mag ihm ein Lichterl im Geweih aufgehen….

    http://www.youtube.com/watch?v=5hfoBHoBK-A

  19. Habe mal an info@bild.de geschrieben:

    Alles klar. Islam heißt Frieden genauso wie Nationalsozialismus. Aber Ihr Artikel wundert mich nicht. Soviel ich weiß hat der Springer Verlag ja auch Anteile an dem türkischen Faschoblatt Hürriyet.
    Gruß auch an Kai Diekmann

  20. ALLAH DER MONDGOETZE MIT SEINEN DREI TOECHTERN

    According to archaeological discoveries, the Islamic god, ‘Allah,’ originates from the ancient Arab moon god known as ‘Allah.’ This is a surprise to many, for most Muslims and non-Muslims alike are under the impression that ‘Allah’ is an Islamic name for Yahweh/Jehovah. Modern day Muslims have been unwittingly deceived. (‘Islam’ is the name of the religion, ‘Muslim’ / ‘Moslem’ is the person who lives the religion). In reality, according to archaeological and historical records, Allah was the pagan moon god married to the sun goddess, and together they had three daughters: goddesses Al-Lat, Al-Uzza, and Manat.

    —–

    Caesar Farah in his book on Islam concludes his discussion of the pre-Islamic meaning of Allah by saying:

    „There is no reason, therefore, to accept the idea that Allah passed to the Muslims from the Christians and Jews“

    (Islam: Beliefs and Observations, New York, Barrons, 1987, p. 28).

    —–

    February 26,2009

    The Islamic high court in Malaysia confirms:

    Allah is not God
    Christians are not allowed to use the word Allah

    —–

    Der Herr Elitz weiss das natuerlich besser!

  21. Ob der Elritz die Sunna dessen kennt für den er warb ?

    Das ist so ziemlich das befremdlichste und sagt am meisten über eine Seele aus, wenn wer für einen Mörder, Vergewaltiger und Pädophilen schrieb………

    Die Elritze —— dass sind die wirklichen Neofaschisten. Kaum hält irgendwo ein Unmensch seine Fresse in eine Kamera oder ins Fenster der Geschichte plärren solche los wie wichtig solche Unmenschen sind und beginnen zu lügen wie solche für die solche schrieben……

  22. Noch dies: Typen wie Elritz ist das Begaffenkönnen irgendwelcher Großbauten wichtiger als der Gedanke an den Irrsinn wieviele deswegen gemordet wurden ——– keine Mauren in Südspanien, keine toten Spanier „Herr Elritz“ ………

    Sie wissen noch gar nicht GEGEN WIEVIELE SEELEN SIE SICH VERSÜNDIGT HABEN.

  23. Genug PI für heute! Noch einen Schluck Barolo (Geschenk!) und dann ab ins Bettchen. Wollte nur eben mal kurz reinschneien, hänge seit mehr als einer Stunde hier fest und fasse es nicht.

    Gute Nacht Deutschland! Und mehr gegen Rechts im neuen Jahr 😉

  24. Allah will den Frieden zwischen den Menschen, indem er alle Menschen auf den „richtigen Weg“ führt. Oh, wie friedlich das doch für manche unwissende klingen mag.

    Indem er alle Menschen unterwirft. Der Moslem ist derjenige, der sich Allah unterwirft.

    Der vermenitliche Frieden, der gebracht wird, wenn man zum Islam übertritt, ist in Wahrheit die Befreiung von demjenigen Unfrieden, der den Ungläubigen vom Islam gebracht wurde.

    Bildlich ausgedrückt: Die Diener Allahs halten einem so lange das Messer an den Hals, bis man sich ebenfalls Allah unterwirft.

  25. Elitz hat vom Islam keine Ahnung. Hier etwa labert er über die geplante Einführung des Islamischem Religionsunterricht, die er eher zu wünschen scheint. Wildwuchs-Islamunterricht sei schließlich irgendwie gefährlich, also rein mit der Schariawissenschaft in die Staatlichen Schulen:

    ’sondern es wird außerhalb gemacht und dann natürlich als Indoktrination in vielen Fällen und eben nicht in dieser kontroversen Position, wie wir es vom christlichen Religionsunterricht erwarten.‘

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturfragen/916526/

    #19 Frietz

    meisterhaft, der Wink mit der BahnCard. Danke für das Zitat eines gelehrten Menschen aus Trier, der den Charakter des Islam als Herrschaftskult = Unterwerfungskult erkannte.

  26. Wie viele Leute lesen PI-news?

    Wie viele Leute lesen die Bild?

    Und glaubt ja nicht, dass die Bild-Redakteure nicht genau wüssten, was Sache ist.

    Ihr Deutschen seid verraten und verkauft. Und die Medien sind wieder das geworden, was sie im 3. Reich schon einmal waren: Propagandaorgane

    Wie wollt ihr mit 50 Tausend Lesern gegen die Lüge ankommen, die von einer Million gelesen wird? Gegen die Lüge, die die Kinder jeden Tag in der Schule, an den Universitäten hören? Gegen das übermächtige Fernsehen ankommen?

    Ach, wie schön wäre eine unabhängige Presse und Justiz. Wir sind tatsächlich schon in genau dem Staat, den wir eigentlich hätten verhindern müssen.

  27. Und noch etwas:

    Der Kerl lügt nicht, wenn er sagt, dass der islam frieden zwischen den Menschen will.

    Hier kommt wieder Taqquiya ins Spiel:

    Wie definiert ein moslem „Mensch“ ?

    Für einen moslem heißt „Mensch“ = moslem
    Als nicht moslem seid ihr keine Menschen !!!

    Immer aufpassen, wenn moslems über „Menschen“ reden, denn Ungläubige kuffar werden nicht als solche betrachtet !!!

  28. #16 Cherub Ahaoel (26. Dez 2009 00:29)

    Wer steckt dahinter, dass so ein Irrsinn in der Bild gedruckt wird ?

    1. Die Beteiligung des Springer-Konzerns an der Dogan-Gruppe in der Türkei.
    2. Die wirtschaftlichen Beziehungen des Exportweltmeisters mit den Mohammedanerländern.

  29. Was für ein Unsinn. Eine der wenigen echten Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum besteht darin, dass beide einen universellen Geltungsanspruch stellen. Wie sich dieser ausdrückt und auf welchem Wege er erreicht werden soll, steht dann schon wieder auf einem ganz anderen Blatt.
    Wenn Muslime und Christen irgendwo friedlich zusammen leben, ist das ganz gewiß nicht Verdienst des Koran.

  30. Professor ist nur die Berechtigung, ungestraft Schwachsinn verbreiten zu dürfen. dieser Ernst Elitz ist ein besonderes Exemplar eines solchen Dummschwätzers!
    Wenn der Mensch nur eine Zeile vom Koran gelesen hätte, dann wüsste er:
    Der Wüstendämon, zu dem die Mohammedaner fünfmal am Tag den Arsch heben, ist ein blutsaufender Mordgötze, der dem kranken Hirn eines bekifften, sodomitischen und päderastischen Wüstenräubers entsprungen ist.
    Diesen Dämon als Friedensengel zu bezeichnen und das wahrscheinlich auch zu glauben, macht den Professor zum Kandidaten für’s Irrenhaus!

    Allmählich glaube ich, es gibt zwei Sorten von Islam: Den, dessen Folgen und dessen auf ihn versessene Subhominiden uns alltäglich ad oculos demonstriert werden, und einen, der von Moral, Friedlichkeit, Kunst- und Kulturbeflissenheit und Menschenliebe nur so überfließt.
    Sonderbarerweise hat DEN außer gewissen offenbar geistig umnachteten Professoren noch keines Sterblichen Auge erblickt!

  31. Es ist nun mal Fakt das es zu viele Türkische / Arabische Familien gibt die nicht in der Lage sind ihre kleinen Paschas im Auge zu behalten, die sie aus dem Haus treiben, wegen Moralvorstellungen von Anno Knips, und einer Strenge die man in zivilisierten Ländern nicht einmal Hunden zumutet – wehren wir uns? NEIN , wir fühlen uns schuldig obwohl wir es denen hinten und vorne reinstopfen . Papa Ali prügelt, Mama Fathma ist mit dem achten Sozialfall schwanger aber wir halten die Klappe*.

    *Maulaufreißen ist in Ozeanien HARAM

  32. Die einzig sinnvolle Erkenntnis aus diesem Kurzartikel:

    Es gibt heute doch tatsächlich islamische(!) Selbstmordattentäter.

    Hat das etwas mit dem Islam zu tun ? Das sagt ja immerhin nicht irgend jemand. Herr Elitz scheint diese These an Hochschulen zu verbreiten.

  33. Kreuzzüge? Den Arabersturm abwehren:

    „der Islam …, der in seinem Streben westwärts zunächst in der Mitte des 7. Jahrhundert das christliche Byzantinische Reich angriff. Ostrom/Byzanz verlor die … Provinzen Syrien und Ägypten binnen weniger Jahre an die Araber, die dort vielleicht von Teilen der Bevölkerung als Befreier begrüßt wurden (was in der Forschung umstritten ist).

    Das westliche Nordafrika leistete bis zum Ende des 7. Jahrhunderts gegen die Araber Widerstand, während das spanische Westgotenreich um 700 binnen weniger Monate unter dem Arabersturm zusammenbrach, so dass die Araber im Westen erst durch das Fränkische Reich aufgehalten und zurückgedrängt wurden.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug#Verh.C3.A4ltnis_zum_Islam

  34. Ein klassischer 68er.
    Ernst Elitz:
    War damals an der FU Berlin mit Germanistik, Theaterwissenschaften, Politik und Philosophie.

    Seine „Preise“:
    * 1990 Saure Gurke Negativpreis des Medienfrauentreffens
    * 1991 Gustav-Heinemann-Bürgerpreis
    * 1997 Hans-Böckler-Preis
    * 2004 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
    * 2007 Goldener Prometheus „Radiojournalist des Jahres 2007“
    * 2007 Dr.-Sieghardt-von-Köckritz-Preis (Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    ——-
    (Daten von Wiki)
    ——-
    Als Lebensergebnis:
    Geringfügig lernresistent. 🙂

  35. “Christen und Muslime lebten friedlich zusammen.”

    Ach? Wirklich?

    Wenn er es als friedlich erachtet, dass Christen eine Sondersteuer an die Mohammedaner zahlen mussten, bei einer Begegnung der Christ den Weg für den mohammedanischen Herrenmenschen freizugeben hatte, die Häuser der Christen niedriger sein mussten als die der Herrenmenschen und der Christ ein Zeichen an seiner Kleidung zu tragen hatte, dann war es wohl ein friedliches zusammenleben.
    Gerade das mit der markierten Kleidung sollte man aber kennen, sehr verehrter Herr Elitz, ich sag nur gelbe Sterne.
    Fanden Sie den gelben Davidsstern im dritten Reich auch ein Zeichen für Toleranz und friedliches Zusammenleben, Herr Elitz?
    Dann erzeugen Sie nicht nur bei mir einen gewissen Brechreiz, Herr Elitz.

    “Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen.”

    Falsch.
    Allah will Frieden zwischen den Gläubigen.

    Sure 8, Vers39. „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“

    Sure 5, Verse: 33. „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
    34. – außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist.“

    ist doch deutlich, oder nicht?

    Der Frieden Allahs gilt nicht für Ungläubige.
    Ungläubige, darunter fallen allerdings keine kriecherischen Dhimmis, Herr Elitz, sind bei Allah:
    Sure 5, Verse:
    72. Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist al-Masih (Isa oder Jesus), der Sohn Maryams(Maria)“, wo doch al-Masih (selbst) gesagt hat: „O Kinder Isra’ils, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!“ Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben.
    73. Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist einer von dreien.“ Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren.
    74. Wenden sie sich denn nicht in Reue zu Allah und bitten Ihn um Vergebung? Allah ist All vergebend und Barmherzig.
    75. Al-Masih, der Sohn Maryams, war doch nur ein Gesandter, vor dem bereits Gesandte vorübergegangen waren. Und seine Mutter war sehr wahrheitsliebend; sie (beide) pflegten Speise zu essen. Schau, wie Wir ihnen die Zeichen klar machen, und schau, wie sie sich abwendig machen lassen!“

    Herr Elitz, ich möchte Ihnen nun keine senile Bettflucht unterstellen, aber, um es mit Herrn Nuhr zu sagen:
    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e Halten.

  36. Warum sehen die wenigsten Menschen die Antichristen nicht als das was sie sind, als Gefahr für unsere Welt? Wie kann man so Blind und Taub sein! Oder versprechen sich die Männer dann ein neues Dasein wenn sie die
    Frauen unterdrücken dürfen und den Macho raus lassen? Oder stehen sie drauf dann 4 Frauen zu haben und Kinder zu schänden inkl. Sodomie?! Ich glaube die Welt ist eine ganz verdorbene die das Böse will sonst würde man den Moxlems nicht so viel gestatten und den Islam verbieten.

  37. Der Affe sollte mal Bat Ye’or lesen. Auszug aus dem Interview mit PI.

    Bat Ye’or: Das Christentum ist auf jeden Fall in Gefahr – ganz Europa. Es gibt keine Hoffnung mehr für Europa, solange die politischen Anführer auf dieselbe Art und Weise fortfahren wie bisher.

    PI: Wie wird das Ende Europas kommen. Durch Über-Islamisierung? Wird es Bürgerkriege geben?

    Bat Ye’or: Beides ist möglich oder sogar beides gleichzeitig wahrscheinlich. Der Terrorismus ist eine sehr große Gefahr, wie die nukleare Aufrüstung. Ebenso aber auch die Gehirnwäsche, die an der Bevölkerung betrieben wird. Das freie Denken der Menschen wird unterdrückt zugunsten krimineller Zwecke.

    http://www.pi-news.net/2008/04/bat-yeor-europa-ist-fest-in-dhimmi-hand/

    Und es sind IMMER die Gleichen, die die Bevölkerung zugunsten ihrer Dhimmitude aufgeben, früher und auch wieder heute.

    Unbedingt lesen: Der Niedergang des europäischen Christentums unter dem Islam von Bat Ye’or…….die Quellen kann man JEDEM Elitedhimmi um die Ohren hauen.

  38. N´abend 🙂

    Ein Ereignis im Leben des Propheten, welches ihm die Unterschiedlichkeit seiner Lehre zum Christentum klar vor Augen geführt haben muß beschreibt Ibn Ishaq. Danach wurde Mohammed am Anfang seiner Zeit in Medina von sechzig Christen einer Karawane aus Nadjran im Nordjemen besucht. Deren Anführer soll ein begüterter, hoch angesehener und belesener Mann mit Namen Abu Haritha gewesen sein:

    „Als sie aufbrachen, um sich zu Mohammed zu begeben, setzte sich Abu Haritha auf sein Maultier, und neben ihm ritt sein Bruder Kur, da stolperte Abu Harithas Maultier und Kur sagte: „Möge der Entfernte straucheln!“ Er meinte damit Mohammed. Aber Abu Haritha sagte: „Mögest du straucheln!“ Kur fragte: „Und warum, mein Bruder?“ „Weil er der Prophet ist, den wir längst erwartet haben.“ antwortete Abu Haritha. Da fragte Kur: „Und was hält dich fern von ihm, wenn du das weißt?“ Er antwortete: „Das Verfahren unserer Leute gegen uns, indem sie uns geehrt und geadelt und bereichert haben, die wollen Mohammed nicht folgen, und wenn ich es täte, würden sie uns alles entziehen, was du siehst.“

    Weiter:

    „Als die Christen aus Nadjran nach Medina kamen, gingen sie zu Mohammed in die Moschee, als er das Nachmittagsgebet verrichtete … Mohammed redete Abu Haritha an, welcher ein Christ war, nach dem Glauben des Kaisers (von Byzanz), obgleich sie in manchen Punkten nicht miteinander übereinstimmten. Sie sagten, wie alle Christen, Jesus ist Gott, ein Sohn Gottes, und der dritte von drei. Sie bewiesen, daß er Gott ist, indem er die Toten belebte, die Kranken heilte, Verborgenes offenbarte, aus Lehm etwas wie einen Vogel schuf, und ihm etwas einhauchte, wodurch es zum wirklichen Vogel wurde – alles dies auf Befehl Gottes, damit es den Menschen als Zeichen diene. Sie bewiesen, daß er ein Sohn Gottes war, indem kein Vater von ihm bekannt ist, und er schon in der Wiege sprach, was kein Menschensohn vor ihm getan. Sie bewiesen ferner, daß er der Dritte von drei ist, nämlich Gott, Christus und Maria, indem es heißt: „Während doch, wenn Gott einzig wäre, es heißen müßte: „Ich habe getan, beschlossen, befohlen, geschaffen.“ … Als die beiden Priester so mit Mohammed gesprochen hatten, forderte er sie auf, Muslime zu werden. Sie sagten: „Wir sind längst Gott ergeben.“ Da sagte Mohammed: „Ihr lügt, wäret ihr Muslime, so würdet ihr nicht behaupten, Gott habe einen Sohn, und nicht das Kreuz anbeten, und kein Schweinefleisch essen … dann offenbarte Allah, um diese Reden zu widerlegen den Anfang der Sura Al Amran (Sure 3) bis über achtzig Verse derselben:

    In Vers 3 weist Allah darauf hin, daß er die Lehre der Christen nun richtig stellt, indem Er jetzt „die Unterscheidung“ herabsendet:

    Sure 3, Vers 3: Herabgesandt hat Er auf dich das Buch der Wahrheit, bestätigend, was ihm vorausging. Und herabsandte Er die Tora und das Evangelium zuvor als eine Leitung für die Menschen und sandte nun die Unterscheidung.

    Nachdem Mohammed all die empfangenen Offenbarungen den Christen vorgetragen hatte, forderte Allah, sprechend durch Seinen Propheten, die Christen noch zu einer Art gegenseitigem Fluchgebet auf.

    „Denjenigen aber, welche mit dir über ihn (Jesus) streiten, nachdem was Ich dir über ihn geoffenbart habe, sage: „Wir wollen eure Söhne und unsere Söhne, unsere Frauen und eure Frauen, uns selbst und euch selbst herbeirufen, und eine Verwünschung aussprechen und Gottes Fluch über die Lügner herabrufen.“

    (T. Nagel: Der Koran, ist einer der bekanntesten deutschen Orientalisten und Islamwissenschaftler)

    „Diese jetzt ergangene Offenbarung (der Koran) zeichnet sich gegenüber den älteren durch einen unschätzbaren Vorzug aus: Wie sie jetzt vorgetragen wird, fließt sie unmittelbar und rein aus der göttlichen Eingebung. Die Juden und Christen sind dagegen gezwungen, auf schriftliche Aufzeichnungen zurückzugreifen, die bereits durch viele Hände gegangen sind und daher den ursprünglichen Inhalt des Gotteswortes nur getrübt oder gar entstellt bewahren. Aus der Unmittelbarkeit, mit der die Offenbarung Mohammed zuströmt, leitet sich die ungleich höhere Autorität des an ihn ergangenen und von ihm vorgetragenen Wortes ab. Das vom Propheten Allahs vorgetragene Wort ist im Streit mit den Schriftbesitzern deshalb in jedem Fall das bessere Argument.“

    In Medina kamen einige Juden zu Mohammed und fragten, an welche Gesandten er glaube. Mohammed sagte: „Ich glaube an Gott, an das, was uns geoffenbart worden ist, so wie an das, was Abraham, Ismael, Isak, Jakob und den Stämmen geoffenbart worden ist, ferner was Moses, Christus und anderen Propheten gegeben worden ist, wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen, und sind gottergeben.“ Als er auch Christus erwähnte, leugneten sie sein Prophetentum und sagten: „Wir glauben nicht an Christus und an den, welcher an ihn glaubt. Hierauf offenbarte Allah folgenden

    Sure 6, Vers 159: Siehe, diejenigen, die ihren Glauben spalteten und zu Sekten wurden, mit ihnen hast du nichts zu schaffen. Ihre Sache steht Allah anheim. Alsdann wird Er ihnen verkünden, was sie getan.

    Es hat, in logischer Schlußfolgerung, immer schon nur den einen Gott gegeben, und das ist der muslimische Allah, alle anderen sind Ungläubige 😉

  39. Lt. Wikipedia war der Herr Professor bis März 2009 Intendant des Deutschland-Radios.
    2004 erhielt er das Bundesverdienstkreuz,und 1990 den „Saure-Gurken“-Preis. Hahahaha !

  40. #32 killerbee

    Gut gedacht, vielen Dank. Der orthodoxe Islam ist geheiligte Ungleichbehandlung; nach innen wird mit imaginierten grausamen Höllenstrafen eingeschüchtert oder schlicht geprügelt.

    Das islamische Recht will die sakrale Deklassierung der Frau und des Nichtmuslimen. Verfassungsrichter Bertrams befindet die Scharia als grundrechtswidrig.

    #31 killerbee

    Weiter machen, notfalls mit dem Galgenhumor des: „In ein paar hundert Jahren, nach den Dynastien der Europäischen Kalifate, wird man uns entdecken und anerkennen“.

    Islamisches Umweltverändern will immer auch Einschüchterei und Korruption; Abhilfe wäre ’simple‘ Klarheit – Transparenz.

    http://www.transparency.de/

    Jahresbilanz 2009. 74 Journalisten getötet, 168 Journalisten inhaftiert, 98 Online-Dissidenten inhaftiert

    http://www.reporter-ohne-grenzen.de/

  41. #18 Zahal (26. Dez 2009 00:32)
    Diese Koran-Forum beobachte ich auch schon länger.
    „Zakaria“ ist einer der Extremen dort, immerhin aber gibt in der Mehrzahl eher von erschreckendem Unwissen und Naivität geprägte Teilnehmer dort.
    Viele Frage tatsächlich, ob der Islam dies und jenes erlaubt oder verbietet, darunter eben auch diese bizarre Sklavenfrage.
    Wenn der geistige Querschnitt einigermaßen rerpäsentativ für die Muslim-community bei uns sein sollte (wofür einiges spricht), dann haben wir noch gute Chancen, die Islamisierung einzudämmen.
    Das Problem ist die steigende Masse von solchen Leuten und (nicht zuletzt) die PC unserer Gesellchaft.

  42. #24 Ogmios (26. Dez 2009 00:47)

    Du bist ein evangelikaler Kafir :), der zu viel Robert A. Morey konsumiert hat 😉

  43. #30 im Gegenlicht (26. Dez 2009 00:57)

    Die Analyse war ja nicht so verkehrt. Problematisch aber, die Evolution als solche und das Wesen der menschlichen Natur nicht zu berücksichtigen. Insofern kann man ein wenig von dem Trierer lernen (vor allem, wie man’s nicht machen darf 😉 )

  44. Also ich habe bis Kreuzüge gelesen und dann weggeklickt.
    Die Kreuzzüge haben ihren Ursprung auf die agressive Expansionspolitik des Islams über fast 350 jahre lang. Wenn Dummheit weh tun würde, würde dieser Mann eine Schmerzmittelpumpe implantiert werden, die im Dauerbetrieb läuft.

  45. Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?

    Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
    Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

    Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?
    Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

    1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.

    2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
    Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.
    Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

    – Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

    – Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

    – Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

    – Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”

    Quelle: http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

    Das bezieht sich auf Christen. Atheisten sind gar nicht vorgesehen. Denkt also bitte nach, ja, Sie, alle, Agnostiker, Zoroastriker, Hinduisten, Buddhisten und die Atheisten.

  46. #43 Sophokles

    ok; und das Fitra-Konzept, Islam ist sozusagen Naturreligion, jedenfalls als jedem Menschen angeboren, die meisten kommen allerdings trotzdem in die Hölle (Barmherzigkeit).

    Islamverweigerung ist danach Ungehorsam gegen die Gottheit Allah. Nichtmuslime gelten der islamischen Orthodoxie als widernatürlich.

    Ekelhaft (akzidentiell unrein) seien Nichtmuslime ohnehin, weil und solange sie den Teufel und die Dschinn nicht mit den vorgeschriebenen Reinheitsritualen und sonstigen Gehorsamspflichten auf Entfernung halten. Die Persönlichkeit des Iblîs (Azazil), des Teufels im Islam, ist ‚koranpolitisch‘ äußerst wichtig, der ZMD verschweigt das natürlich und redet von ‚Religionsfreiheit‘.

    #18 Zahal

    Hisba, die gsellschaftliche Transformation von höllenbestimmt auf paradieskompatibel. Der orthodoxe Islam ist nicht ’schulreif‘, das islamische Recht muss die kulturelle Moderne angreifen wollen und dürfte eigentlich nicht gelehrt werden, Schariawissenschaft zu vermitteln ist wie Rauschgiftdealen einzustufen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hisba

  47. Ernst Elitz, ein dummer alter Mann, der uns weismachen will, es gäbe tatsächlich eine Fantasy-Figur namens „Allah“. Was für ein Trottel…

  48. #46 johannwi (26. Dez 2009 01:25)
    #18 Zahal (26. Dez 2009 00:32)
    Diese Koran-Forum beobachte ich auch schon länger.
    “Zakaria” ist einer der Extremen dort, immerhin aber gibt in der Mehrzahl eher von erschreckendem Unwissen und Naivität geprägte Teilnehmer dort.
    Viele Frage tatsächlich, ob der Islam dies und jenes erlaubt oder verbietet, darunter eben auch diese bizarre Sklavenfrage.
    Wenn der geistige Querschnitt einigermaßen rerpäsentativ für die Muslim-community bei uns sein sollte (wofür einiges spricht), dann haben wir noch gute Chancen, die Islamisierung einzudämmen.
    Das Problem ist die steigende Masse von solchen Leuten und (nicht zuletzt) die PC unserer Gesellchaft.
    _____________________________

    gebe dir Recht, aber das Appeasement wie Leute vom Schlag dieses Professors sind die Schlimmsten.

    Wenn die Welt nicht total verkommen soll, MUSS der Islam eingedämmt und unschädlich gemacht werden, das ist keine Frage mehr – und BITTE – füttern wir keine Trolle wie Sophoklos mehr.

  49. Zitat vom Vorspann

    „Und schließlich noch als Krönung:
    “Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen.”“

    Ende Zitat

    Du meintest wohl: „Der Lügner setzt sich mit solchem selbst die Lügenkrone auf“ ——– korrekter ist jedoch diese Einstufung:

    Das ist Lästerung des Ewiglichen Gotts !

  50. Zunächst einmal sollte dieser Prof das Buch „The Politically Incorrect Guide to Islam (and the Crusades)“ von Robert Spencer lesen, da wird genau erklärt, so dass es auch jede Dumpfbacke versteht, dass die Kreuzzüge Verteidigungskriege waren.

    Allah, der Mondgötze will Frieden, da lachen ja die Hühner. Allah ist ein recht blutrünstiges Kerlchen. Er mochte immer nur einen, den selbsternannten Propheten. Und Mo erschuf Allah nach seinem Ebenbild, passt doch.

    @ Zahal
    Du hast da wirklich einen geistigen Flachwichser aufgetan, der wahrscheinlich in Deutschland wegen herausragender geistiger Leistungen von der Sonderschule geflogen ist. Kannst Du mir bitte erklären, was Akhawaat ist? Das habe ich noch nie gesehen. Auf welchem geistigen Niveau vegetieren diese Kakerlaken eigentlich? Also ich würde mich schämen, so einen Scheiß bei JihadWatch oder RiposteLaique zu veröffentlichen. Aber es ist gut, dass Du das gebracht hast, denn da sieht man mal wieder, wes Geistes Kind diese Muselbrüder sind.

  51. #51 Zahal (26. Dez 2009 01:39)

    ……. so verlogen sind die als „Schutzbefohlene“ zu benennen die sie in Wirklichkeit erpressen —

  52. #56 epistemology (26. Dez 2009 01:54)

    Korrekt: So wird meines Wissenstandes nach die Formulierung „der Pfad Allahs“ im Koran einzig immer in Zusammenhang mit Krieg erwähnt und meines Wissens NIE mit Frieden.

    Und die Muslime die NICHT für Allah kämpfen wollen sind quasi die schwächlichen Muslime —— siehe Sure 9.

  53. Jedes Enkelkind muslimischer Großeltern soll und wird ein Gebet sprechen dürfen, sofern es Lust dazu hat, es soll aber die Religion wechseln dürfen oder atheistisch leben, so erwünscht.

    Israel (und Griechenland) täte gut daran, die für die ‚muslimische Minderheit‘ geltende Scharia im Personenstandsrecht außer Kraft setzen und London den religiösen Gerichtshof Beth Din. Nur eine säkulare Gesellschaft, und das betrifft auch Schlafzimmer und Sexualerziehung, ist eine freiheitliche Gesellschaft.

    http://davidaslindsay.blogspot.com/2008/02/sharia-state-of-israel.html

    Toronto, Canada: “There will be no sharia law in Ontario. There will be no religious arbitration in Ontario. There will be one law for all Ontarians.”

    Neeman will die religionsgesetzlich zerrissenen Gesellschaft, das ist im realen Nahen Osten leider die Dhimma (Kalifat), nur von der jüdischen Seite aufgebaut.

    In Deutschland warb mal eine theokratische Zwergpartei ‚für ein Deutschland nach Gottes geboten‘ … ich möchte als religiöser Mensch aber nicht unter einer ‚göttlichen Politik‘ leben.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/526922/index.do?_vl_backlink=/home/politik/index.do

    Keine Allahkratie nirgendwo, auch nicht mit Hilfe der christlichen Kreationisten, politreligiösen Rabbiner oder Jewish-burka-Parteigänger (Frumka = Jewish Burka).

    Namazie: One Law For All.

  54. #58 Cherub Ahaoel (26. Dez 2009 02:00)

    Selbstkorrektur: Was im Koran „Krieg“ genannt wird sind größtenteils selbstsüchtige auf Profit orientierte Raubzüge.

  55. OT
    lt CNN „Feuerwerkskörper“ an Bord einer Maschine von AMS nach DTW (Amsterdam/Detroit) gezündet; Maschine gelandet. Leichte Verletzungen.

  56. @51

    Hervorragender Beitrag !

    Wer kennt es nicht, dass manche Türken den ganzen Weg für sich beanspruchen und einem frech in die Augen stieren. Wenn man nicht kuscht, kommt: „Waskuckstu“ und man wird angepöbelt.

    Genau in dieser Fatwa liegt die tiefere Begründung für ihr Verhalten. Nichtmoslems sind für sie keine Menschen, sondern einfach nur Dreck. Und HartzIV kann man mit Schutzsteuer gleichsetzen. Wir zahlen, sie kassieren.

    Und 99% der Wahlberechtigten geben solchen Politikern die Stimme, die noch mehr dieser Herrenmenschen importieren wollen. Köln ist in 10 Jahren mehrheitlich islamisch und immer noch wählt ihr dieselben Verräter. Noch bevor eine Partei, die sich für die Interessen der Deutschen einsetzt, über 5% bekommt, habt ihr die Sharia.

  57. Anschlagsversuch in den USA

    Passagier wollte Airbus in die Luft sprengen

    Panik auf einem Flug von Amsterdam nach Detroit: Ein Passagier hat in einem Airbus mit einer explosiven Substanz gezündelt. Er wurde überwältigt – die Maschine landete sicher. Fernseh- und Agenturberichten zufolge sagte er aus, er habe für al-Qaida die Maschine in die Luft sprengen wollen…

    …Der Zwischenfall wirft heikle Fragen über die Sicherheit im Flugverkehr auf. Selbst wenn es nur Knallkörper gewesen wären – wie konnte der 23-Jährige diese explosiven Stoffe an Bord bringen? Wenn er tatsächlich auf einer schwarzen Liste von unerwünschten Passagieren stand, wieso wurde er dann befördert? Haben die Kontrollen in Amsterdam nicht richtig funktioniert?

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,669030,00.html

    Das war sicherlich nur ein Verwirrter der da mit seinen SylvesterKnallkörpern zündelte, vielleicht der islamische Bruder von der PapstumarmerIN…?

    Oder ein Tester von Stiftungwarentest, der auf Sicherheitsmängel aufmerksam machen wollte… ein Zusammenhang mit der R.d.F™ kann sicher ausgeschlossen werden.

  58. #59 Haleem Shakoor

    Religion sei Kultur und Seelenleben, keine Staatlichkeit, kein Gesetz, auch kein Familienrecht / Eherecht.

    Jewish Burka (Frumka) ist ärgerlich; auch die Begeisterung, mit der Shaytl-tragende Synagogengemeindevertreterinnen den kopftuchtoleranten Islambeschwichtigungsdiskurs auf Dialogbühnen begleiten … links neben sich zwei DITIB-Musliminnen mit keuschem Hidschâb, rechts Melanie Miehl und Dorothée Schaper (ohne Hidschâb).

    Die Wurzeln des bewundernswerten Staates Israel sind vor allem humanistisch, weniger theokratisch. Die Scharia muss weg, ob in Jerusalem oder Thessaloniki.

    Israel betreffend

    Trainingskibbuz in Wildbad, Burgbernheim (Kreis Neustadt Aisch / Bad Windsheim)

    http://www.hagalil.com/archiv/2006/03/dp-camps.htm

    Ruth Bader: Kölsche Jonge (2009). Bader (Jg. 1967) ist Tochter zweier Holocaust-Überlebender, wuchs am Niederrhein auf, wohnte in Berlin und lebt seit 1997 in Australien.

    http://www.koelschejonge.de/

  59. Anschlag auf US-Jet vereitelt

    Washington (dpa) – Zwischenfall an Bord eines US- Verkehrsflugzeuges: Möglicherweise gibt es einen terroristischen Hintergrund. Der TV-Sender NBC berichtet, ein Nigerianer habe beim Landeanflug eines vollbesetzen Passagierjets auf Detroit eine «pudrige Substanz» entzünden wollen. Der Mann habe aber überwältigt werden können. Der Mann habe auf der Schwarzen Liste für US- Fluglinien gestanden. Der Nigerianer hatte behauptet, er wollte eine Bombe zünden und er hätte Verbindungen zu El Kaida

    bild.de

    hat nichts mit dem Islam zu tun…denn Islam ist ja frieden..

  60. „Weihnachtsgeschenk“ von Al Kaida? „Explosionspulver“ in Flugzeug (Flugziel USA) verstaut. „Terroristen“ wurden verhaftet (Meldung ARD 02.25 Uhr 26.12.1009 Datum)

    ,,, Danke, Islam, wir verzichten auf solche Geschenke und auf diesen „Friedensbeweis“.

    Wir passen nicht zusammen und werden auch nie zusammen passen. … Laßt es einfach bleiben, Bitte!

    Freunde, macht euch auf einiges gefasst. …

  61. Man kann es nur immer wieder sagen. Schreibt nicht nur hier.

    Wehrt euch auch direkt. Wenn ihr einen Missstand seht wendet euch direkt an die betreffenden Medien. Je mehr aufgeklärte Bürger das tun desto weniger trauen sich die Medien weiter Unsinnn zu verbreiten.

  62. ES PRANTL´T WIEDER!
    In der SZ versucht sich Prantl an einer völlig neuen Interpretation der Dreikönigsgeschichte. Danach sei die Suech der Heiligen Drei Könige eine Suche im Rahmen des INTERRELIGIÖSEN DIALOGS DER RELIGIONEN. Schon vor 2000 Jahren hat es also nach Prantl das Gutmenschentum im Orient gegeben. Eine ebnso abenteuerliche wie bizarre These von einer hohen Führungskraft des im Wahrheitsministerium.
    Auffällig ist, wie bemüht die PC-Korrektoren sind, den Islam durch eine lügenhafte Relativierung schönzureden: Elitz, Jepsen, Prantl und viele viele andere. So mühsam wie dieses Jahr nach dem Schweizer Votum war es aber noch nie!
    http://www.sueddeutsche.de/politik/308/498601/text/

  63. Abdulmutallab habe nach seiner Festnahme zugegeben, explosiven Puder an sein Bein geklebt zu haben… Seinem Visaeintrag zufolge habe er für eine religiöse Zeremonie aus Nigeria über Amsterdam in die USA fliegen wollen.

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,669030,00.html

    Klar, altes Brauchtum vor Ausübung religiöser Zeremonien™ sich schonmal die Beine zu pudern…

  64. Klar. Während eines der bedeutendsten christlichen Feiertage muss die Bild uns einen vom Islam erzählen. Islam hier, Islam da, trallala. Ich kann es nicht mehr hören! Stopft euch euren be******enen Islam doch in den *****!

  65. Das ist das gleiche dumme, nutzlose und so offensichtlich unwahre, „politisch korrekte“ Geschwätz, das auch schon Gerhard Schröder in der „Zeit“ bezüglich des Schweizer Minarettvotums von sich gegeben hat.

    Anstatt die übliche „politisch korrekte“ Harmoniesoße zu verbreiten: Warum äussert sich Ernst Elitz z.B. nicht mal über die Lage von Christen in der Türkei?

    http://www.youtube.com/watch?v=YjzkxKUz_9I

    Oder darüber, dass in Deutschland(!) Menschen mit dem Tode bedroht werden, nur, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert sind:

    http://www.youtube.com/watch?v=gNbPfyEveGY

    Was soll dieses hohle, heuchlerische „Harmoniegeschwätz“ – und das auch noch in der „Bild“-Zeitung, die Herrn Elitz als altem 68er doch sowieso ein Gräuel sein sollte?

    Wozu soll das gut sein?

    Wer nicht bereit ist, sich wenn überhaupt, kritisch über den Islam zu äussern, der soll doch lieber gleich ganz den Mund zum Thema „Islam“ halten.

  66. Was haben Nachtwächter von irgendwo und Ernst Elitz vom Deutschlandradio gemeinsam ?…hmmm…?
    Beide haben von ihrer formalen Qualifikation her den gleichen Plan von Musles.
    Und ersterer hat das gleiche Potential sich zum Thema ebenso schülerhaft zu äussern,
    wie der vom Radio.
    Man hätte genauso gut fragen können, was haben Islam und Salami gemeinsam ?
    In beidem ist Salam drin und ergo bedeuten beide Frieden. Es sollte irgendwas Nettes rauskommen. Wahrscheinlich sagte ihm die Oberredakteuse von der Bild :“Schreib irgend einen Scheiss der sich weihnachtlich anhört. Wenn´s nicht klappt ist auch nicht schlimm, dann schreibt´s eben unsere Putze oder der Nachtwächter. ….. Hier, haste Geld !“
    Es sind diese inhaltslosen Weihnachtsnaseweisheiten, nur zum Wohlfühlen gedacht.

  67. Irgendwann reicht es!
    Wem sollen wir Eurpäer noch alles dankar sein?
    Wer dankt uns irgendetwas?
    Relativtätstheorie: Einstein
    Quantenphysik: Planck,Bohr,Heisenberg,Rutherford,Curie
    Klassische Physik : Newton
    Astronomie:Gallileo,Kopernikus,Kepler
    Technik:Elektrizität,Telefon,Fernsehen,Eisenbahn,Automobile,Flugzeuge,
    Raketen,Bohrtechnik,Metallverarbeitung,Fernrohr,Astronomie,Atomkraft,Webstuhl,Schriftum(Gutenberg)Politik(Rechtsstaat,Menschenrechte)
    Aufklärung(kant,Voltaire,Rousseau,..)
    Wo ständ die Welt denn heute ohne Europa(Amerika letzendlich meistens auch nur emigrierte Europäer)?
    Wer dankt uns das und jeder benutzt es und kopiert es ohne Dank.
    Wo wäre denn zum Beispiel Saudi Arabien,die wüßten ja noch nicht mal das sie Öl besitzen!
    Ich denke wir können stolz sein auf diese Pioniere.Auf unsere moderne Wissenschaft fußt die ganze moderne Welt;und wir schmeißen uns vor Steinzeitmenschen in den Dreck.
    Und was heißt schon NAZI?
    Den deutschen nach dem Krieg wurde es von der eigenen Linken nicht gestáttet irgendwelchen nationalen Gefühle aufkommen zu lassen;ein Land der Oppotunisten ist daraus geworden und das ist gut so,den dann habe ich keine Verpflichtung mehr gegenüber dem Staat und dessen Geschichte in dem ich nur zufällig geboren wurde.
    L.m.A. mit deinen Nazi-Beschwerlichkeiten,werde da bei Hildebrandt,Schmickler,Höhnern,BAP,Grünen oder sonstigen Linkmicheln vorstellig;hoffentlich spenden sie was.
    ich hab mit so etwas genauso wenig zu tun,wie die deutschen Fußballspieler der 70ziger Jahre
    die während des Abspielens der Nationalhymne Kaugummi kauten.Ich bin nur zufällig ein Deutscher an Geschichte interessiert aber nicht dafür verantwortlich.
    Ich bewundere die messerscharfe Denke eines immanuel Kants,die Schaffenkraft von Beethoven und Mozart und verabscheue die Dummheit von Dieter Bohlen und Verona Poth(und ähnlichen Kreaturen).
    Nicht Amen rülps,kotz,…..

  68. #37 Halim Schakur

    das sollte man sagen dürfen, sobald jemand von den angeblich ungerechtfertigten Kreuzzügen jammert: der Osten des Mittelmeeres war jüdisch, hellenistisch, römisch und christlich geprägt, die islamisierten Araber waren dort die gewaltsamen Eindringlinge, fünf Jahre nach dem Tod Mohammeds. Die fränkischen Herrscher waren zu dieser Zeit (seit 500 n. Chr., Chlodwig I) lang Christen.

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Age-of-caliphs-en-text.png&filetimestamp=20070919233638

    450 Jahre später erfolgreich im Frankenlande (Seine, Rhein, Rhône) zur Rückeroberung Palästinas von den Heiden (Muslimen) zu rufen, bedurfte allerdings gewisser propagandistischer Tricks seitens der Byzantiner und Kleriker, man betrachte die Mitgefühl versinnbildlichende und heilige Empörung erheischende Darstellung (ein vor Trauer über das besetzte Jerusalem weinender Christus betrachtet die Stadt)

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8a/JerusalemChristus.jpg

    vor einem runden Jahrtausend gab es drei Bedrohungen gegen das christliche Mitteleuropa, aus Norden, Südosten und Südwesten – Wikinger (Norden), Ungarn (Südosten) und iberische („spanische“) Araber (Südwesten). Die begründete Gefahr des Ansturms ‚heidnischer Armeen‘ dürfte das mittelalterliche Lebensgefühl durchaus geprägt haben.

    Als Einzelereignis sei die ‚Schlacht von Tours und Poitiers‘ (732) allerdings überhöht worden, gleichwohl war der Widerstand der Franken / (‚Franzosen‘) wichtig. Schließlich war sogar das recht weit nördlich gelegene, burgundische (Saône-et-Loire) Städtchen Autun (725 und 728) bereits von kleinen, umhervagabundierenden Arabischen Truppen geplündert worden.

    Die Ungarneinfälle (nichtseßhafte Magyaren) bedrohten das Ostfrankenreich zwischen 899 und 955. Die heidnischen Wikinger (um 850 “pagani Northmanni” genannt) erreichten über Russland das Schwarzmeergebiet, überfielen die irischen, britischen, deutschen und französischen Küsten und manchmal gar die muslimisch-spanischen Meeresufer.

    Man stelle sich vor, die hätten damals kooperiert, Ungarn, Wikinger und Araber … so wie es heute Multikultur-Klerus, neoliberale Finanzwelt und europäischer Polit-Islam tun.

  69. Auch passend: Das Weihnachtsprogramm auf „Eins Extra“. Am Weihnachtstag haben die von 12:00 bis 15:00 die Islam-Gehirnwäsche gestartet mit Sendungen wie „Die fünf Säulen des Islam“ und „Eine Reise durch Allahs irdisches Reich“. Richtig weihnachtlich…

    Siehe hier.

  70. # 20 Zahal

    Die verzweifelten verbalen Ausfälle dieses bös frustierten Moslems beweisen in beeindruckender Form, dass PI auf dem richtigen Wege ist und im virtuellen Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands unangefochten an der Spitze steht.

  71. „Hat Elitz noch nie etwas davon gehört, dass in einigen muslimischen Ländern Kirchen zu Schafställen umfunktioniert werden?“

    Und hat Leserin noch nie etwas davon gehört, daß die Christen noch vor wenigen Jahrhunderten meinten, die Indianervölker hinmorden zu dürfen, weil die nicht an den Gott der Christen glaubten?

    Außerdem: Waren es Muslime oder Völker mit vorwiegend christlich getauften Menschen, die die zwei Weltkriege mit Millionen Toten geführt haben?

  72. Vor nicht allzu langer Zeit brachte dieser Kulturkreis noch Professoren mit Weltruf hervor.

    Heute müssen wir, dank der Massenmedien, solch einen gekauften Fuzzi aushalten, der glaubt uns sagen zu müssen: Islam = Frieden…

  73. Mein Gott, dieser Ernst Elitz war schon damals beim ZDF der gute , brave und naive Onkel Elitz vom Heutejournal.
    Sein naives Gutmenschentum ist mir schon damals auf die Nerven gegangen, bevor ich den Begriff Gutmenschentum überhaupt kannte.
    Der sprach als Moderator des Heutejournals zu seinen Zuschauern immer, als hätte er unreife Kinder oder demenzkranke Greise vor sich.

    Frei nach dem Schlager von Guildo Horn : „piep, piep ,piep der Ernstie hat euch alle lieb.“

    Ein Journalist ist der Wahrheit verpflichtet und nicht seinem eigenen Gutmenschentum.

    Es gab doch von Broder mal die Bezeichnung Schmock des Monats.
    Der naive Gutmensch Ernst Elitz ist für mich der eindeutige Schmock des Monats.

  74. PS: Es gibt keine Grenzen in der EU, aber bald wird es neue Grenzen geben, und neue islamische Staaten.

  75. Okay, Weihnachten ist die verrückte Zeit, wo man derartiges Gesülze einmal durchgehen lässt. Zu Weihnachten kommen ja auch Verwandte zum Essen und Bescheren zusammen, die sich sonst bis aufs Blut hassen, und Leute setzen bei der Abendmesse fromme Gesichter auf, die das ganze Jahr über keine Kirchenschwelle überschreiten.

  76. Die Herren Politiker, die von gutgläubigen Christen gewählt werden, betrügen diese ihre eigenen Wähler. Sie lassen zu, daß ihre eigene Religion im eigenen Land an die Wand gedrückt wird.
    Und dies, obwohl sie in ihrer Bibel die ausdrückliche Warnung und Mahnung haben: „Wenn du den Fremden aufnimmst, wird er dir Unruhe bringen und du wirst zu einem Fremden in deinem eigenen Haus“ (Sirach 11,35).

    Die Mohammedaner sind unsere Feinde, unsere Politiker rufen sie in unser Land.

    Mata.moros

  77. Die Kreuzzüge waren im vollen Umfang gerechtfertigt. Die Praxis (Eroberung Konstantinopels) nicht immer. Leider hatten wir nur wenige Kreuzzugsführer, die wie Richard I Löwenherz hervorragende Militärführer waren.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Arsuf

    Die Erstürmung Jerusalems 1099 entsprach dagegen völlig damaligen Gepflogenheiten. Städte, die sich ergaben, wurden in der Regel verschont. Wenn eine Stadt aber erobert werden musste, war eine Soldateska kaum noch zu bremsen. Die Zahl christlicher Städte, die von Türken oder Arabern verwüstet oder sogar völlig ausgelöscht wurden, sind Legion – etwa auf dem Balkan.
    Den Kreuzzügen gingen Jahrhunderte islamischer Eroberungen voraus, und unmittelbar nach dem Fall von Akkon begann der Aufstieg des Osmanischen Reiches.

    Gelegentlich stehen auch gute Sachen in der BILD, leider oft genug auch ein so unsäglich verlogenes Geschwafel. Aber damit ist noch längst nicht gesagt, dass allzu viele Leser das auch glauben. Da ich öfters die Leserbriefe lese, glaube ich eher das Gegenteil.

  78. Die Kreuzzüge waren lediglich eine notwendige Antwort auf 400 Jahre islamisch-aggressive Eroberungsfeldzüge. Gemäß der Gewalt-Ideologie des Islam-Erfinders Mohammed. Was hier an vorsätzlicher Geschichtsfälschung in der BILD vorgenommen wird, ist unverantwortlich.

    Vielleicht hängt das mit der geschäftlichen Verbindung BILD-HÜRRIYET zusammen..

  79. Der 1.Kreuzzug war eine längst überfällige Reaktion der Christenheit, auf die Barbarische Eroberung und Islamisierung der gesamten Christlichen Kultur um das Mittelmeer herum.
    Kurze Zeittafel zur mohammedanischen Aggression im Mittelalter
    632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
    Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des “Propheten” fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
    635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge):
    ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.
    637 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.):
    ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.
    642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.):
    ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.
    645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.):
    ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).
    674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.):
    ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlich-byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
    708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.):
    Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die
    Atlantikküste.
    710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.):
    mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals
    christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
    711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.):
    muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein.
    Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal).
    712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.):
    die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen.
    713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.)
    die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung
    Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
    720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.):
    Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.
    732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.):
    große, entscheidende Abwehrschlacht durch Karl Martell, den “Hammer”, bei Tours
    und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über die mohammedanische Aggression.
    1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.):
    Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an.
    1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.):
    Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.
    1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.):
    Schlacht bei Mantzikert – ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches – Kleinasien.
    1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.):
    Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.
    1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.:
    nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren mohammedanischer Expansion durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Re-)Eroberung in Form diverser Kreuzzüge.

  80. So ein Unsinn. 700 Jahre nach der Geburt des Sohnes des Christengottes, schickt der gleiche Gott einen Propheten, der verkündet das er keinen Sohn hat?

    Christen und Muslime haben nicht den gleichen Gotte. Dies steht definitiv in Bibel und Koran.

    Die Bibel:

    Wahrlich, der ist der Antichrist, der sagt, Jesus, Marias Sohn, ist nicht der Sohn Gottes.

    Der Koran:

    Wahrlich ungläubig ist derjenige, der behauptet, Jesus, Marias Sohn sei der Sohn Allahs.

    Den Katholiken empfehle ich, alle Priester und Bischöfe, die das anders sehen und Moscheen segnen, wie Tilmann, Teller und Co. dem Vatikan zu melden und die Exkomunikation zu beantragen.

    pi.mainkinzig@yahoo.de

  81. @ #93 Plondfair (26. Dez 2009 09:10) „Was Christentum und Islam gemeinsam haben
    Nichts.“

    Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.

  82. Kreuzzüge und Islam: Zeittafel
    637 (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem

    642 (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens

    645 (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime erobern das christliche Barka in Nordafrika (Lybien)

    674 (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimischer Angriff auf ..

    weiter hier
    http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/01/kreuzzge-und-islam.html

  83. Was Christentum und Islam gemeinsam haben, N-I-C-H-T-S.

    So einen Schwachsinn verzapft der Herr Prof. in der Öffentlichkeit und viele glauben das auch noch.

    War kürzlich auf einem Geburtstag, im Laufe des Abends kam das Thema Islam auf 😉 , alle waren der gleichen Meinung 😉 , als der Neffe des „Geburtstagskindes“ später dazu kam sagte er „Wir bräuchten doch die vielen Ausländer, wegen der Arbeit und den Renten.“ Er wurde gefragt, woher er diese „Weisheit“ hätte. Darauf antwortete er, aus der Schule, dass hätte der Lehrer erzählt. Einen Moment lang war Totenstille, dann brach tosendes Gelächter aus.

  84. #86 Rudi123 (26. Dez 2009 07:02)

    Muslimische Kriege werden mit dem Islam begründet. Im übrigen muss man einfach ansehen, was in Vorderasien geschah – dann gibt’s Abermillionen von Toten, die mit dem Islam begründet wurden.

  85. Islam und Christentum haben sehr viel gemeinsam: beides sind Ideologien. Dass erstere derzeit für Freiheit und rationales Denken sehr viel gefährlicher ist, als die zweite, liegt lediglich an der – schwer erkämpften und mit viel Blutzoll bezahlten – Aufklärung. Dass die Eindämmung religiöser Ideologien aber kein Geschenk des Himmels (sic!) ist, sondern ständig aktives Handeln von Vernunft und Ratio erfordert, darf – bei aller Konzentration auf die derzeit rückständigste aller religiösen Ideologien (Islam) – auch gegenüber der christlichen Ideologie nicht vergessen werden.

    Auf, Ihr Christen, bashed mich… 😉
    Oddball

  86. Ach du Schande. Wegen solchen Narren bekommen die meißten Menschen jetzt einen „guten“ Eindruck vom Islam.
    Kann man nur hoffen, dass keiner die Blöd liest und somit den Artikel nie sieht.

  87. #100 Rudi123

    Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.

    Diese Aussage ist zwar richtig, allerdings lässt das Chistentum – im Gegensatz zum Islam -diese „Tradition“ seit einigen Jahrhunderten ruhen und wird sie mit Sicherheit nicht wieder aufleben lassen. Also was soll diese historische Aussage? Vielleicht, dass die Moslems jetzt ein paar Morde frei haben, da sie im Rückstand bei einer Aufrechnung liegen? Also ähnlich wie beim CO2-Ablass-Handel?

  88. #86 Rudi123 (26. Dez 2009 07:02)

    Versuchen Sie’s doch mal mit eigenem Nachdenken.

    (…) hat Leserin noch nie etwas davon gehört, daß die Christen noch vor wenigen Jahrhunderten meinten, die Indianervölker hinmorden zu dürfen, weil die nicht an den Gott der Christen glaubten?

    Außerdem: Waren es Muslime oder Völker mit vorwiegend christlich getauften Menschen, die die zwei Weltkriege mit Millionen Toten geführt haben?

    Das Problem an solcher (zudem falschen) Argumentation ist, daß es Christen nicht von Namenschristen unterscheidet und auch nicht unterscheiden will, weil es nichts ins eigene hetzerische Kalkül paßt. Bis heute gibt es viele Kirchenmitglieder, die mit dem Glauben selber allerdings nichts oder nur sehr wenig am Hut haben, weil sie lediglich wegen des Genusses diverser Vorzüge und „Notwendigkeiten“ in die Kirche(n) eingetreten sind, und sei es wegen einer kirchlichen Hochzeit oder dem Genießen weiterer so genannter „kirchlicher Rechte“. Die „volkskirchliche Tradition“ hierzulande vermischt i. d. Regel „Welt“ mit „Christus“ und ist demzufolge sehr häufig nicht mehr mit Leben gefüllt, und so ergibt sich ein geistlich mehr oder weniger „totes Christentum“, das mit der neutestamentlichen Lehre nur noch sehr wenig zu tun hat.

    Dieser Zustand war ist der Zustand von Jahrhunderten gewesen, und so ergibt sich das Zerrbild vorgeblich „getaufter Christen“, die solche Verbrechen, bis hin zum Holocaust, verübt haben sollen. Der Trugschluß dieser Denkweise liegt in den „großen“ Kirchen selber, die lange Zeit lehrten und noch lehren, daß eine an einem Säugling vollzogenen, dem Menschen also ohne sein eigenes Zutun und Willen diesen zu einem „Christen“ mache. Das ist nach neutestamentlicher Lehre nicht der Fall, weil dieselbe Lehre eine solche „Vergewaltigung“ nicht kennt; niemand wird Christ ohne persönliche Umkehr, Abkehr von den Sünden, Hingabe an Christus und die entsprechende Äußerung seines eigenen Willens, wonach dann auch die entsprechenden Taten folgen.

    Zudem kommt, wie andere User richtig anmerken, daß (im Gegensatz zu den islamischen Eroberungen gemäß der Lehren Mohammeds) weder die Ausrottung der Indianer noch die beiden Weltkriege mit der Lehre Christi begründet worden sind noch damit begründbar gewesen wären; auch die Vorgehensweise der Spanier in den von ihnen eroberten Gebieten ist von den Missionaren, selbst von den Jesuiten, immer wieder heftig kritisiert worden. Der Hinweis, man habe die „Indianervölker“ im allgemeinen hingemetzelt, weil sie „halt den falschen Glauben“ gehabt hätten, ist geradezu hanebüchen und entbehrt jeder Grundlage.

    Die Problematik dabei ist immer wieder die nicht vorhandene Trennung zwischen „Staat“ und „Religion“ gewesen, die wiederum der o. a. jahrhundertealten schriftwidrigen „volkskirchlichen“ Strukturen (wenn wir es so nennen wollen) geschuldet war; hinzu kommen zahlreiche Mißbräuche korrupter Fürsten und in erster Linie aufs Eigenwohl bedachter Könige und Staatsoberhäupter, die die unterjochten Völker ausrauben ließen; auch die Sklaverei war wieder ein Thema; bei all dieser Unmenschlichkeit war der Glaube lediglich „vorgeschoben“, aber nie Triebfeder.

    Dieselben „schwarz-weißen“ Tendenzen ergeben sich bei der heute üblichen Betrachtungsweise, was die Kreuzzüge betrifft; man mag sie aus heutiger Sicht kritisieren; jedoch waren sie in dem Sinne keine Eroberungsfeldzüge, sondern Reaktionen auf die Vorgehensweisen der Moslems gegenüber Andersgläubigen im Heiligen Land, die ein solches Ausmaß angenommen hatten, daß die Christen die Kurie um Hilfe anriefen.

    Die Aussagen des o. a. Schreibers in der „Bildzeitung“ bedient sich genau derselben Plattheiten und Geschichtsklitterungen, wobei er sich nicht nur der bestehenden „positiven“ Vorurteile bedient, was den Islam betrifft, und der entsprechend „negativen“, was das Christentum betrifft, sondern auch den tatsächlich jeweils als „gut“ oder „schlecht“ empfundenen Eigenschaften der Geschichte, beides jeweils künstlich überhöht und diese Erhöhungen, nun als „Tatsachenbehauptungen“ vorgebracht, gegeneinander stellt und das Ganze im bekannten Stil reißerisch vermarktet.

    Heraus kommt die Mär vom allezeit bösen, intoleranten Christentum und dem natürlich ausnahmslos „guten“ und „toleranten“ Islam, was beides nichts (nicht mal im sagenumwobenen Al-Andalus) mit der Wahrheit zu tun hat, sondern viel eher in die orientalische Märchenwelt der Geschichten aus „Tausendundeiner Nacht“ einzuordnen wäre. Das wiederum hat zwar mit den Tatsachen nichts zu tun, paßt aber hervorragend zum sprichtwörtlichen „Bildzeitungsniveau“, und daß sich ein früherer Intendant aus dem bislang als besonders seriös empfundenen Deutschlandradio zu solchen schlecht bis falsch recherchierten Platituden hergibt, weist signifikant auf den Verfall „journalistischer Sitten“ in der heutigen Medienwelt hin.

  89. An Alle :
    Es ist ja schön seinen Frust hier an diesem Ort täglich auszuleben.
    Aber was bringt uns das alles.
    Wär es nicht nützlicher, Vorschläge zu machen, wie wir das Problem lösen können.
    z.B.
    Wir einigen uns auf eine Partei die wir
    bei der Wahl in NRW unterstützen.
    (große Verluste der CDU würden dort ein Umdenken bewirken).
    Ständig die Dhimmikandidaten erwähnen und anmailen.
    Flugblätter erstellen mit Infos über den Faschislam. (evtl nur „Druckbereit“ hier im Web). usw.
    Die jetzigen Parteien bringen keine vernünftigen Informationen über unser Problem.
    Sie machen nur Wahlkampf. (wählt den oder den)
    Fragt doch mal eure Nachbarn ob sie wissen was
    die REPs, PROs oder andere rechte Parteien genau wollen.
    Die meisten wählen nur aus Protest aber nicht weil sie gut informiert sind.
    Viele glauben immer noch daran das der Islam eine Religion sei.

  90. Nachtrag zu #110 Tom62 (26. Dez 2009 11:54),

    Berichtigung im zweiten Absatz, es mußte natürlich heißen:

    „Der Trugschluß dieser Denkweise liegt in den “großen” Kirchen selber, die lange Zeit lehrten und noch lehren, daß eine an einem Säugling vollzogene, dem Menschen also ohne sein eigenes Zutun und Willen übergestülpte „Taufhandlung“ diesen zu einem “Christen” mache. Das ist nach neutestamentlicher Lehre nicht der Fall, …“

  91. …nur waren diese „christlichen Länder“ vormals natürlich nicht christlich und was der Islam mit Kirchen gemacht hat, das taten zuvor die Christen mit allen anderen Kulten.

    Die dümmste Kreuzzugsaktion waren die Angeriffe auf diejenigen Christen, die zuvor von Rom verflucht wurden – die „Ostkirche“. Konstantinopel hätte noch heute griechisch sein können.

    So aber wurde – wenn auch unbeabsichtigt – die Renaissance eingeleitet. Dabei hat die Kirche dann – nicht nur – mit Ablaßhandel den Luther auf den Plan gerufen… Und wieder prügelten sich Christen mit Christen. Welcher Krieg dauert schon 30 Jahre?

    Wenn Christen etwas mit Muslimen gemeinsam haben, dann ist das die beispiellose „Toleranz“ des Mono… zu der es auch gehört, sich auch innerhalb der eigenen Reihen tüchtig Manieren beizubringen. Muslime sprengen sich ja heute gerne mal gegenseitig ins Paradies, wo der Gläubige die Wahl hat zwischen geilen Weibern – oder halt Weintrauben.

    Es waren nicht Philosophen, die sich über zig Jahrhunderte die Köpfe eingeschlagen haben – es waren die Gläubigen, die alle miteinander die Wahrheit besaßen und für einen „Gott“ kämpften (und kämpfen), der ja nur „Frieden“ will.
    OHNE diesen kompletten Wahn wären uns die Religionskriege, Hexenprozesse, Selbstmordbomber, Burkas usw. erspart geblieben.
    Ein weit verbreiteter Menschentypus liebt den Glauben – dabei ist es ihm egal an was. Wichtig ist, DASS geglaubt wird und so mag man ihm die Religion nun weggenommen haben, auf dass dieser sich gaz flott neue Bekenntnisse bastelt. Das ist dann „Klimsschutz“ oder gar „Antifa“ – und wie es sich für den Glauben gehört, spielen Kritik und Fakten keine Rolle.
    Hauptsache man kann sich zusammenrotten und dabei wohl fühlen – wie eine Kuhherde, wobei dann irgendwelche „Führer“ den Weg weisen und all diejenigen verurteilen, die diesem Glauben – um nicht zu sagen Wahn – widersprechen. Dass solche „Feinde“ dan bekämpft werden müssen steht außer Frage.
    Was diesem Typus am gefährlichsten erscheint, ist die Notwendigkeit, selbst zu denken. Es ist der Verlust an Sicherheit, die die Herde ihm bietet. Marschieren und sich solidarisieren – wie eine Kuhherde.

    Ich stell mal die Weihnachtsthese auf, dass nicht etwa Bibel oder Koran das Problem sind, sondern dass ein unfähiger Menschentypus ein Problem darstellt!

    Etwa so wie Alkohol nicht das Problem ist, sondern derjenige, der zuviel säuft!

  92. #106 Oddball (26. Dez 2009 11:21)

    Auf, Ihr Christen, bashed mich… 😉

    Das brauchen wir gar nicht. Es genügt zu wissen, daß die „Aufklärer“ ebenfalls reichlich „Leichen im Keller“ liegen haben, die sie unter der Fahne von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“, u. a. mithilfe der eigens erfundenen Guillotine, recht schnell und zu großen Zahlen fabriziert haben. Der Spruch „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag‘ ich dir den Schädel ein“ ist ein Relikt davon.

  93. #113 Tom62:

    „Das brauchen wir gar nicht. Es genügt zu wissen, daß die “Aufklärer” ebenfalls reichlich “Leichen im Keller” liegen…“

    Solche Relativierungsversuche verharmosen die Verbrechen der Kirche.

    Ein bisschen französische Revolution – die ja nicht von ungefähr kam – kann man schwerlich mit dem vergleichen, was das Christentum so alles vorzuweisen hat.

    Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass es seinerzeit keine 6 Mrd. Menschen gegeben hat, so das alleine die Tausende, die die Pfaffen im Gotteswahn haben verbrennen lassen, rein quantitativ ganz anders ins Gewicht fallen, als es heute der Fall wäre.
    Das Christentum hatte eine Diktatur errichtet, die bis hinunter ins kleinste Dorf reichte, die allen und jedem das eigene Denken verboten hat, die Andersdenkende ausgerottet hat – und du beschwerst dich heute darüber, dass sich die Europäer das nicht haben endlos gefallen lassen?

  94. Besser kann man den Unterschied zwischen Christentum und der Religion des pädophilen Kinderfixxxxx nicht beschreiben!

    BILD: Ist das Christentum so gesehen die wirkliche und wahre Leitkultur?

    Stoiber: Auf jeden Fall ist es unsere prägende Alltagskultur. Das Christentum unterscheidet sich etwa vom Islam dadurch, dass wir Intoleranz ablehnen, Religionsfreiheit gewähren, die Gleichberechtigung von Mann und Frau vertreten, Zwangsheiraten ganz entschieden nicht billigen.

    Für uns ist jeder Mensch einzigartig, jeder Mensch hat Würde, Freiheitsrechte und ist gleichberechtigt.

    http://www.bild.de/BTO/news/aktuell/2006/09/07/stoiber-papst-veraenderung/stoiber-papst-deutschland-veraenderung.html

    Und was der Elitz geschrieben hat:

    Hanebüchener Bödsinn!

  95. #106 Oddball:

    Endlich mal einer, der die Sache auf den Punkt bringt. So sieht das nämlich aus. Und wenn die Kirchen heute die entfaltungsmöglichkeit hätte, die sie mal hatte, dann wäre auch hier ganz schnell wieder Schluss mit „Hochmut“ und „Ungehorsam“…
    Dann folgten wieder alle „der Stimme des Herren“.

  96. Dieser Prof. sollte für den Dhimmi-Award nominiert werden.
    Er sagt das, was unsere Politclowns hören wollen.

  97. #100 Rudi123 (26. Dez 2009 10:27)

    Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.

    Ich nehme an, du kannst mir die entsprechenden Stellen aus dem Neuen Testament zitieren?

  98. die Schutzheilige des Professors ist die Sancta Ignorancia. Das dumme Geschwätz dieses Wichtigtuers sollte wenigsten zum Streichen der fetten Pension führen. Man könnts auch verkraften wenn er seinen Aufenthalt in eines der vor Frieden strotzenden islamischen Länder verlegt.

  99. #100 Rudi123 (26. Dez 2009 10:27) zu #93 Plondfair (26. Dez 2009 09:10)

    „Was Christentum und Islam gemeinsam haben
    Nichts.“

    „Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.“

    Die Problematik solcher Behauptungen besteht in der undifferenzierten Gleichsetzung von Geschichte mit Lehre sowie eines Übersehens der inneren Strukturen des Neuen Testamentes wie des Korans, und es ist zunächst festzuhalten, daß, was Gewalt betrifft, beide Lehrinhalte einander diametral entgegengesetzt sind.

    Zunächst hat der o. a. ehemalige Intendant in einigen seiner Aussagen zwar nicht unrecht. So spricht der Koran tatsächlich mit einiger Achtung von Maria, der Mutter Jesu, erwähnt die Jungfrauengeburt und vieles andere mehr. Nur muß man eben wissen, auf welchem Wege all diese Aussagen in den Koran gelangten; dann erkennt man auch eine Taktik dahinter.

    Der Koran enthält im Wesentlichen eine Ansammlung verschiedener Überlieferungen aus dem Juden- wie Christentum, wobei die Quellen nicht einheitlich sind. Vieles ist der Thora entnommen, vieles stammt aber auch aus anderen jüdischen Quellen, bis hin zur Kabbala, und genauso ist es auch mit den christlichen, wo vor allem „nichtkanonische“ Evangelien und Briefe eine Rolle spielten (sog. Kindheitsevangelium des Thomas, Protevangelium des Jakobus, beide seit um 150 u. Zt.), die damals, vor allem in diversen christlichen Sekten der Zeit Mohammeds, im Schwange waren und mündlich überliefert und weitererzählt worden sind.

    Der Koran bedient sich genau dieser Überlieferungen, indem er sie aufnimmt, in seinem Sinne aber verfälscht und umdeutet, um sich – als vermeintlich „abrahamitische“ Religon – an die Stelle des Juden- und Christentums setzen zu können, die sich beide auf Abraham berufen, wobei besonders zu beachten ist, daß das Judentum per Abstammung, also direkt, in „völkischem“ Sinne, auf Abraham zurück geht, was die Christen allein durch ihren Glauben „nachvollziehen“.

    Genau hier setzt der Islam an. Das wohl „typischste“ Beispiel ist die biblische Überlieferung der Geschichte Abrahams mit seinen zwei Söhnen, dem nach der göttlichen Verheißung von der Sara geborenen, Isaak, und dem aufgrund eigenem Ungehorsams und menschlicher „Nachhilfe“ geborenen, Ismael, dem Sohn der ägyptischen Magd. Nach der Bibel wird allein Isaak verheißen, Nachfolger und damit Träger der Verheißungen des göttlichen Bundes mit Abraham, dem Erbe des Landes, zu sein. Ismael, der Stammvater der Araber, wird zwar gesegnet, ihm wird verheißen, daß aus ihm zwar ein großes Volk werden würde; diesem wird aber auch gesagt, daß er sein würde „wie ein Wildesel“, er gegen alle und alle gegen ihn.

    Wenn wir in die Geschichte sehen, dann sehen wir dies bestätigt.

    Diese Geschichte nun kehrt Mohammed um. Der, den Gott als Erben eingesetzt hat, „setzt“ Mohammed’s „Allah“ sozusagen „wieder ab“, indem er den Ismael, der zwar durchaus gesegnet war, am Bund Gottes mit Abraham und dem darin enthaltenen Lande aber keinen Anteil haben sollte, an Stelle Isaaks einsetzt. Hierin ist ein Prinzip begründet; dasselbe Prinzip wiederholt sich dann u. a. im Koran an allen anderen jüdischen und christlichen Überlieferungen, auch an denen, die lediglich als solche „empfunden“ werden, seien sie nun richtig oder falsch gewesen.

    Diese Vorgehensweise ist die „typisch moslemische“ bis auf den heutigen Tag geblieben – seien es nun religiöse, wissenschaftliche oder kulturelle Überlieferungen und Inhalte: der Islam nimmt eine Sache auf, deutet sie in eigenem Sinne um und „verleibt sie sich ein“, um sie hernach als die eigene ausgeben und so sich an die Stelle des „wahren Erben“, den er zuvor durch die o. a. „theologischen Winkelzüge“ beiseite gerückt und innerhalb des ihm eigenen Systems von „Schutzbefohlenen“ (Schriftbesitzern) erniedrigt hat, setzen zu können. Der Islam ist im Grunde „die“ räuberische und ausbeuterische Antithese gegen den Glauben sowohl der Juden als auch der Christen wie auch der Gesellschaften, in denen sie leben, schlechthin; so wurden die Länder Nordafrikas mit ihren vormals mehrheitlich christlichen Kulturen bis hin ins südliche Europa hinein erobert und einverleibt; dasselbe ist u. a. zu den Persern, von denen viele Zoroastrier waren, zu sagen gewesen.

    Dieselbe Denkstruktur besteht noch heute: Wenn heute Moslems behaupten, sie besäßen ein „besonderes Recht“ an unserem Lande und wenn sie dieses Land in demselben Sinne als „ihr Land“ bezeichnen, mit der Begründung versehen, daß sie dieses Land nach dem Kriege angeblich „aufgebaut“ hätten (was nachweislich nicht stimmt), dann steckt dahinter dieselbe Art der Eroberung und des Ersatzes der herkömmlichen Strukturen durch die eigene, wobei die Kultur und die Errungenschaften des „Wirtslandes“ als die eigenen ausgegeben und die Bewohner desselben in dem altbekannten Djiza-System, das heute etwas anders aussehen mag, nach und nach zurückgesetzt werden. Mit derselben „Klappe kann man also gleich mehrere Fliegen schlagen; der Nebeneffekt ist dabei immer der einer „guten Publicity“, indem man dem zwar wohlmeinenden, aber Unwissenden oder auch in Unwissenheit Gehaltenen erklären kann, wie „tolerant“, „fortschrittlich“ und „aufgeschlossen“ der Islam doch allzeit gewesen sei.

  100. #118 Rechtspopulist (26. Dez 2009 12:39)

    Endlich mal einer, der die Sache auf den Punkt bringt. So sieht das nämlich aus. Und wenn die Kirchen heute die entfaltungsmöglichkeit hätte, die sie mal hatte, dann wäre auch hier ganz schnell wieder Schluss mit “Hochmut” und “Ungehorsam”…
    Dann folgten wieder alle “der Stimme des Herren”.

    Dazu muß man sich einfach nur die Länder mit starker christlicher Kirche ansehen. Gesetze wie das gegen „Förderung von Homosexualität“ in Litauen kommen auch nicht von ungefähr.

  101. nur eine kleine Ergänzung/Korrektur zum Artikel: Die christliche Bevölkerung in Nordafrika hatte in erster Linie den Schwert der Araber und Sarazenen zu fürchten, die diese Gebiete bereits im 7. und 8 Jahrhunderte erobert haben. Die Türkische Eroberung hatte in erster Linie Byzanz, den Balkan und Südost-Europa beeinflusst.

    Das Christen und Moslems in Frieden miteinander lebten? Nun, das scheint auch die Bevölkerungsverlust von 80% in Ungarn während der osmanischen Besatzung auch zu bestätigen 😉

    Und mir scheint, für diese Journalisten fängt die Geschichte mit dem Ausbruch der Kreuzzüge an. Nun, die Kreuzzüge geschahen natürlich nicht vom einen Tag auf dem anderen. Sie wurden durch die Moslemischen Gewalttaten und Expansion in Kleinasien, bzw. Nahost ausgelöst. Türkische Truppen attackierten Pilger in der Gegend, und nach 1071 (Schlacht von Manzikert) brachen Sie regelmäßig in byzantinische Gebiete ein.

    Außerdem umfasst die Zeit der Kreuzzüge kaum 200 Jahre (1095 bis etwa 1205, wo das Lateinische Königreich zu Ende ging) und sie beeinflussten nur ein eingeschränktes Gebiet, nämlich die Mittelmeerküste der Nahost in Israel und Libanon, bzw. am Bosporus.
    Vergleicht man dies mit der islamischen Eroberung, und Expansion die zwischen 622 und 1683 passierten, also über tausend Jahre und ganz Nordafrika, Balkan, Südrussland, Südfrankreich, Süditalien, Kleinasien, Ungarn bis nach Wien beeinflussten, glaube ich, man muss nicht erklären, welche Kultur der Menschheit die verheerendsten Schaden angerichtet hat.

    Aber wie die Ärzte darüber singen :“Lasse redn“. Diese Art von Journalisten gehören bald der Vergangenheit und zusammen mit ihren Multikultikumpels werden Sie an den schwarzen Seiten der Geschichtsbücher der Zukunft vorkommen.

    Ich habe seit Mitte der 15. Jh (Gutenberg) keine Zeitperiode in Erinnerung, wo Journalisten in großer Masse gegen totalitäre Regime sich quergestellt hätten. Journalisten waren IMMER die Diener des jeweiligen Systems, sei es in den Zeiten des Absolutismus, des Kommunismus, oder NAtionalsozialismus. „Revolutionäre“ Journalisten, damals wie heute wurden immer mundtot gemacht, jedenfalls sind die dann diejenigen in den geschichtsbüchern, die positive Figuren sind.

  102. #123 wieauchimmer:

    Gib den Religiösen Macht, dass schaffen sie weider die Verhältnisse, die sie schon einmal geschaffen haben und die sie überall dort schaffen, wo sie Macht haben. Ob das nun Christen oder Moslems sind, ist dabei egal.

  103. #116 Rechtspopulist (26. Dez 2009 12:35)

    Ein bisschen französische Revolution – die ja nicht von ungefähr kam – kann man schwerlich mit dem vergleichen, was das Christentum so alles vorzuweisen hat.

    Der Schönheitsfehler bei solch „relativierender“ Argumentation ist nur, daß die tatsächlichen „Tausenden“ der kirchlichen Inquisition (nicht alle waren Opfer der Kirche) durch „das bißchen französische Revolution“ in nur wenigen Monaten erreicht worden sind, und auch damals gab es auf Erden keine sechs Milliarden, so daß das quasi „nicht ins Gewicht“ fiele…

    Es geht mir eben nicht darum, die diversen Verbrechen zu verharmlosen. Es geht mir lediglich darum auszudrücken, das es für ein wechselseitiges Atheisten-Agnostiker-Christenbashing, wobei jeder jedem die Opferzahlen der jeweils anderen „Partei“ genußvoll unter die Nase reibt, keine Grundlage gibt, weil alle „Dreck am Stecken“ haben. Das Unrecht der Vorgänger macht das der Nachfolger nicht richtiger, unter welcher „Fahne“ es auch immer geschehen sei.

  104. Ach ja…

    “Christen und Muslime lebten friedlich zusammen.”

    Sowas klappt auch heute sehr gut, nämlich dann, wenn beide sich überhaupt nicht für Religion interessieren. Je religiöser sie aber sind, desto schwerer bis unmöglich wird das Zusammenleben!

    Erstaunlich, nicht?

  105. Vom Haus- und Hofstürmer der Regierung habe ich nichts anderes erwartet. Die Berieselung mit diesem Islam-Mist ist im Öffentlichen Dienst noch viel schlimmer und kaum mehr erträglich.

    Hier ist die Überschreitung der verfassungsmäßigen Trennung zwischen Religion und Staat schon lange überschritten.

    Offenbar will man uns das von Schäuble verursachte Milliardenchaos mit aller Gewalt als gut verkaufen und nimmt jedes Mittel der Gehirnwäsche wahr.

    Die BILD-Zeitung ist für mich ein Volksverdummungsblatt, welches uns im Auftrag der Regierung versucht Faschismus als Heilslehre zu verkaufen.

  106. Einfach grauenhaft, wie diese debilen, trotz Professorentitel vermutlich analphanetischen Schwafelköpfe sich die Realität zurechtbiegen. Der Mann weiß doch nicht, was er redet.

  107. #119 GutenAbendMorgenland (26. Dez 2009 12:42)

    Dieser Prof. sollte für den Dhimmi-Award nominiert werden.
    Er sagt das, was unsere Politclowns hören wollen.

    Dem Portraitfoto nach zu urteilen ist er ein Emeritus, hat also seine akademische Karriere schon hinter sich, Was also bezweckt er mit solcher Schleimerei? Will er seine Pension mit öffentlich finanzierten Gutachten aufbessern?
    Welche Fachrichtung vertritt er überhaupt? Geschichtswissenschaft wohl kaum.
    Theologie?

  108. Als Historiker kann ich über Elitzens seniles Gefasel nur den Kopf schütteln.
    Hoffentlich hält der Kerl bald aus lauter Altersschwäche endlich die Klappe.

  109. Nur zur Information, Herr Elitz:

    Die ersten Kreuzzüge waren auf einen „Hilferuf“ des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos zurückzuführen, weil er Unterstützung gegen die Seldschuken benötigte. Und die Seldschuken waren nichts anderes als Türken (oghusisch-türkische Rum-Seldschuken)!

    Auch Papst Urban II. rief 1095 zu einem Kreuzzug gegen die Moslems auf: Weil er das von ihnen widerrechtlich besetzte Palästina zurückerobern wollte. Dieser Kreuzzug begann 1096 und endete 1099 mit der Eroberung Jerusalems!

    Etwas mehr Hintergrundwissen sollte man von einem Publizisten Ihres Kalibers, Herr Elitz, schon erwarten dürfen!
    SETZEN, 6 !!!

  110. #108 KDL (26. Dez 2009 11:30)

    #100 Rudi123

    Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.

    Diese Aussage ist zwar richtig, allerdings lässt das Chistentum – im Gegensatz zum Islam -diese “Tradition” seit einigen Jahrhunderten ruhen und wird sie mit Sicherheit nicht wieder aufleben lassen. Also was soll diese historische Aussage?
    —————————–
    Was diese Aussage soll?
    Sie beweist nahezu entlarvend, wie rückständig (im Sinne von zeitlicher Verzögerung) der Islam auf die Moderne wirkt!

  111. Der Mann hat doch völlig Recht: Der Islam will Frieden zwischen den Menschen. Frieden herrscht, sobald die Muslime und Männer das Sagen haben und die Nicht-Muslime und Frauen sich dies gefallen lassen, und sobald Schwule, Lesben, Juden, Atheisten und Apostaten von der Erde verschwunden sind. Dann herrscht Frieden.

    Elitz hat nie behauptet, der Islam wolle Frieden zwischen gleichberechtigten und freien Menschen (solche Auffassungen von Frieden haben nur wir dekadenten Westler) – nur halt „zwischen den Menschen“.

    Also, was habt ihr alle? 😉

  112. #82 felixhenn (26. Dez 2009 05:39)

    Und wieder ein Grund dafür, dass ich BLÖD seit 1978 nicht mehr angefasst habe.
    ————————
    Ich bekenn hiermit, dass ich noch nie in meinem Leben eine Bildzeitung in die Hände genommen habe! Noch nie!

  113. Hey, das war aber recht wenig „Anti-Ideologen“-Bashing… Wäre ja auch im wahrsten Sinne des Wortes irrational.
    Und Dank an Rechtspopulist.

    Oddball

  114. Allah ist ein Stein, sein Prophet ein pädophiler und mordender Epileptiker.
    Seine Liebe zu Stuten und Kasmelen spricht Bände.
    Die Wahrheit des Koran entspringt den Äusserungen des Lichtengels und wer das ist weiss wohl jeder, ausser die in Staub sich werfenden Analphabeten.

  115. Lieber Geschwister im Herrn,
    Weihnachten fördert ein Imitationsevangelium, das in Tat und Wahrheit die Welt von einem klaren Verständnis des Evangeliums hindert. Weihnachten präsentiert ein Ersatzevangelium, mit dem die Welt leicht leben kann. Für die Welt ist die christliche Nachricht ganz einfach „gefühlvolle Liebe und Wohlwollen“. Diese Verdrehung der Wahrheit des Evangeliums berauscht die Menschen gerade genug, um sie vom klaren Verständnis des wahren Evangeliums fernzuhalten.

    Die Welt mag Weihnachten, weil Weihnachten ein sentimentales Bild von einem Baby in einer
    Krippe präsentiert. Weihnachten behält Jesus als Baby in der Krippe. Jesus wird völlig entstellt durch Weihnachten. Das Evangelium wird komplett entstellt durch Weihnachten. Weihnachten ist der Zeitpunkt, an dem auch der gottloseste Mensch religiös sein kann, ohne das Risiko zu laufen, als frommer Mensch tituliert zu werden. Die meisten Menschen lieben es, zwischendurch etwas Religiöses zu tun, um dadurch ihr Gewissen zu beruhigen und sich zu vergewissern, dass sie eigentlich trotz allem gute Menschen sind, und Weihnachten versieht sie mit einer guten Gelegenheit dafür. Es ist auch für den ausgesprochenen Heiden völlig sicher, sich mit dem Weihnachtsgeist zu verbinden. Weihnachten präsentiert einen Geist, aber nicht den Heiligen Geist. Weihnachten präsentiert eine Gesinnung, aber nicht die Gesinnung Christi.

    Die enorme Popularität von Weihnachten sollte dem ernsthaften Christen Denkanstösse geben, sie mit allem Ernst zu hinterfragen. Irgendeiner und, jedermann können sie ohne weiteres feiern! Heiden, Nominalchristen, selbst Buddhisten können sich in dieser Zelebration hinzugesellen.

    Wenn der 25. Dezember tatsächlich ein Datum wäre, das Gott selbst zum Gedenken an die Geburt Christi gegeben hätte, können wir gewiss sein, dass die Welt nichts aber auch gar nichts mit ihm zu tun haben wollte.

    Gott hat nämlich das Halten und Feiern von einem Tag unter sieben – den Tag des HERRN – verordnet, aber die Welt hält und feiert ihn nicht! Natürlich nicht! Die Welt verachtet ihn total.

    Sollte der Christ solch eine weltweite enorme Zelebration wie Weihnachten nicht zu Recht unter Verdacht halten, in der die ganze Welt ohne Gewissensbisse mitzelebriert?! Es gibt buchstäblich Millionen von Leuten, die den Tag des HERRN entheiligen, aber an Weihnachten mit viel Eifer zur Kirche strömen.

    Die ganze Weihnachtstradition hat unsere Gesellschaft wie auch unsere eigenen Gefühle dermassen gefangen geführt, dass es äusserst schwierig sein wird, gegen den Strom zu schwimmen. Aber die eigentliche Frage lautet nicht, „Ist es schwierig oder hart?“, sondern „Ist es richtig?“. Die richtige Sache ist nicht immer leicht. Christus hat uns nie versprochen, dass die Nachfolge leicht sei. Wenn unser christliches Leben leicht ist, können wir beinahe sicher sein, dass etwas nicht stimmt. In der Welt habt ihr Angst/Bedrängnis, aber seid getrost, ich habe sie überwunden. Joh 16:33

    LG und den Segen des Auferstandenen

    Nikodemus

  116. #139 Demuetiger Suender (26. Dez 2009 19:41)

    Ihre Ansicht und Ihr Zitat, das Sie ganz offensichtlich (und ohne Quellenangabe) einem Traktat auf der Seite einer schweizerischen evangelisch-reformierten Gemeinde entnommen haben, sei Ihnen soweit unbenommen, aber was bitte hat das mit dem Thema hier zu tun?

  117. wenn Allah überall unter den Menschen den Frieden will, warum hat er dann seinem Propheten Mohammed ganz was anderes eingeflüstert?? Zu uns predigt Allah über Jesus den Frieden und die Liebe unter den Menschen, über Mohammed predigte er Krieg, Eroberung, Vergewaltigung, Plünderung, Unterwerfung, Totschlag, Versklavung….

    Sprach Allah zu Mohammed mit gespaltener Zunge oder hat Mohammed nicht richtig hingehört??

  118. Tom 62 für die Beiträge herzlichen Dank, erhellende Worte, liest man in der ausführlichen Zusammenfassung selten.

  119. #61 epistemology (26. Dez 2009 01:54)
    @ Zahal
    Kannst Du mir bitte erklären, was Akhawaat ist? Das habe ich noch nie gesehen. Auf welchem geistigen Niveau vegetieren diese Kakerlaken eigentlich? Also ich würde mich schämen, so einen Scheiß bei JihadWatch oder RiposteLaique zu veröffentlichen. Aber es ist gut, dass Du das gebracht hast, denn da sieht man mal wieder, wes Geistes Kind diese Muselbrüder sind.
    ______________________________

    Shalom Epi,

    Akhawaat bedeutet Schwester im Glauben, Glaubensschwester…….ja, solche Beiträge sind entlarvend, heute ist auch wieder einer weiter oben in einem Beitrag. Besser kann man nicht auf die Gefahren hinweisen.

    Bitte nicht verpassen diese zwei sehr lesenswerten Artikel zur Lage der Christen in Bethlehem.

    Im Wall Street Journal greift Daniel Schwammenthal die Situation der bedrängten Christen in Bethlehem auf:

    Bei einer der seltenen Gelegenheiten, die Notlage der Christen in den palästinensischen Gebieten anzusprechen, prangern die westlichen Medien Israel und seine dortige Sicherheitsmauer an. Doch bis zu jenem Zeitpunkt, als palästinensische Terrorgruppen Bethlehem zu einen sicheren Hafen für Selbstmordbomber machten, hatten Bethlehems Bürger freien Zugang nach Israel, und umgekehrt reisten viele Israelis ganz selbstverständlich nach Bethlehem.

    Die andere von den westlichen Medien oft verschwiegene Wahrheit ist, dass die Barriere nicht nur dazu beitrug, Israel zu schützen, sondern auch die West Bank und Bethlehem. Die Geburtskirche, die im Jahr 2002 von palästinensischen Bewaffneten bei ihrer Flucht vor israelischen Sicherheitskräften gestürmt und besudelt worden war, wird nun wieder von vielen Touristen und Pilgern aus aller Welt besucht.

    Aufschlussreich auch Benny Avnis Kommentar in der NY Post:

    Ohne Zweifel – die Zahl der Christen in der West Bank, darunter viele Griechisch-Orthodoxe und Römisch-Katholische, dazu Kopten, Russische Orthodoxe und Armenier, nimmt stetig ab.

    Die gleiche Situation finden wir natürlich in Ägypten, dem Irak und überall sonst im Nahen und Mittleren Osten vor. Praktisch der einzige Ort in der Region, in dem die christliche Bevölkerung wächst, ist Israel.

    In Bethlehem fühlen sich die Christen jetzt umzingelt, weil in den letzten Jahren eine wachsende Zahl Landbewohner des südlichen Westjordanlandes im Gebiet um Hebron in das nördlich gelegene Bethlehem übergesiedelt ist. Viele sehen das Land als Waqf*, also als Land der der muslimischen Nation. In zunehmendem Maße kaufen oder konfiszieren sie Grundbesitz und verlangen Gesetzesänderungen mit dem Ziel, die Christen zu enteignen.

    http://backsp.wordpress.com/2009/12/26/bethlehem-im-focus-der-massenmedien/

  120. #85 Gorm-der-Alte (26. Dez 2009 06:43)
    # 20 Zahal

    Die verzweifelten verbalen Ausfälle dieses bös frustierten Moslems beweisen in beeindruckender Form, dass PI auf dem richtigen Wege ist und im virtuellen Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands unangefochten an der Spitze steht.
    ___________________________________________

    Richtig. Und wenn sich hier alle auf EINES beschränken würden, nämlich auf die Islamisierung und sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen würden, dann könnte aus der Sache noch Großes werden.

    WAS soll das Bashing gegen andere, Atheisten, Agnostiker, Hindus, Buddhisten, Christen, Juden, Zoroastriker, Bahai’s und wie sie alle heissen, sitzen in EINEM Boot, das sollten sich alle merken.

    Übrigens bin ich auch für Teilung von Kirche und Staat.

  121. #144 Zahal (26. Dez 2009 23:37)

    Richtig! Von mir aus können sich alle genannten gegenseitig bashen soviel sie wollen.

    Nur eins sollte gewiss sein
    a) von Mohams lassen wir uns nie gegeneinander aufwiegeln
    b) gegen Mohams unterstützen wir uns gegenseitig bedingungslos.
    c) keiner benachteiligt bei der Gegnerschaft zu Mohams den anderen.

    Und das ist verdammt schwer, diese drei Punkte einzuhalten. Denn der Islam wird das Prinzip „teile und herrsche“ für sich nutzen zu wissen.

  122. @ #120 Plondfair “ „Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.“
    Ich nehme an, du kannst mir die entsprechenden Stellen aus dem Neuen Testament zitieren? “

    Laut Neuem Testament Johannes 8, 44 sagte Jesus damals zu den Juden: »Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.«

    Das wurde und wird von Antisemiten oft zitiert und hat für fast alle Verbrechen gegen Juden als Begründung herhalten müssen.

  123. #146 Jeremias (27. Dez 2009 03:15)

    Denn der Islam wird das Prinzip “teile und herrsche” für sich nutzen zu wissen.

    So wie dies auch in seiner Geschichte der Fall war, als er die Zwistigkeiten der unterworfenen, häufig verfeindeten und gegeneinander intrigierenden Dhimmis in eigenem Sinne gegeneinander auszuspielen wußte, indem er diese Spaltungen noch vorantrieb, was ihre Gesellschaften zerrüttete und vor allem den Niedergang des vor den islamischen Eroberungen bestehenden Christentums innerhalb des dar-al-islam begünstigte.

  124. #149 Rudi123 (27. Dez 2009 07:57)

    @ #120 Plondfair ” “Tatsächlich hat jede dieser beiden Religionen ihre eigene Tradition in der Ausübung von Gewalt.”
    Ich nehme an, du kannst mir die entsprechenden Stellen aus dem Neuen Testament zitieren?”

    Laut Neuem Testament Johannes 8, 44 sagte Jesus damals zu den Juden: »Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.«

    Das wurde und wird von Antisemiten oft zitiert und hat für fast alle Verbrechen gegen Juden als Begründung herhalten müssen.

    Solche Stellen als Beleg oder zur Rechtfertigung des Antisemitismus anzuführen, ist, mit Verlaub, grober Unfug. Wie solche (wieder einmal dem Zusammenhang entrissenen) Stellen zeigen, die ja nicht von „Nationenchristen“, sondern von Juden niedergeschrieben wurden, geht es bei solchen Äußerungen im Grunde um einen innerjüdischen Streit: Jesus meinte mit dieser Einlassung ja nicht „die Juden“ an sich, sondern die religiöse Oberschicht seiner Zeit, die aus seinem eigenen Volke stammte. Mit nur ein wenig Mühe wäre dies selbst zu ermitteln gewesen.

    Zwar hat die Kirche im Verlaufe ihrer Geschichte solche und ähnliche Aussagen aufgenommen und ihre judenfeindliche Politik damit begründet. Nur läßt sich damit dem Neuen Testament als solchem schwerlich eine Feindschaft nachweisen, die gegen das Volk der Juden an sich gerichtet wäre.

  125. # Rechtspopulist
    du bist nicht allein! vollkommene zustimmung!
    es gibt doch immernoch leute die, die schönheit der freiheit der aufklährung absprechen und irgendeinem gott zuschprechen. die erde ist eine scheibe und folget dem kürbis
    nein folgt der sandale………..

  126. Vorab: Bitte entschuldigen Sie meine Rechtschreib- und Grammatikfehler. Sie werden nämlich öffentlich angeprangert; dass liest sich dann nicht nett an, weil ich ja integriert wirken möchte und nicht als jemand, der nicht hierher gehört.
    Als Muslim sollte man ja auch irgendwann die Rechtschreibung beherrschen.

    Nun meine Meinung zu diesem Artikel in der Bild-Zeitung und den Kommentaren dazu: Es ist sehr interessant all diese aufschlussreichen Kommentare zu lesen, denn es ermöglicht mir ein Bild von dem zu bekommen, wie hier die Menschen denken. Wenn ich mich nicht täusche, halten viele Menschen, die hier ein Kommentar geschrieben haben, diesen Artikel für falsch, unpassend, nicht korrekt, historisch gefälscht und völlig inakzeptabel.
    Es scheint unangebracht zu sein, Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen zu betonen, zu finden oder einfach nur anzunehmen. Dass führe zu Verfälschungen. Irgendwie kann ich das verstehen, sogar als Muslim. Zumal die Unterschiede zu benennen, kann sinnvoller sein, als die Gemeinsamkeiten. Dadurch kann man sich seiner selbst und dem, was man hat, klarer werden. Vielleicht wäre das sogar besser gewesen.
    Wehe dem, der versucht, irgendetwas zu vermischen.

    Ich frage mich die ganze Zeit, warum hier in diesen Kommentaren ein gewisser Unterton mitschwingt. (Bitte nicht falsch verstehen, Untertöne gehören dazu. Ich mein, die habe ich ja auch.) Also frage ich mich: Welche Schlüsse kann ich daraus ziehen? (Ich muss ja lernwillig sein, muss achten, was ich sage, wie ich es sage und wem ich es sage. Denn als Muslim habe ich fast immer die Intention, jemanden zu bekehren.
    Was ich eigentlich nicht habe.)

    Also Yavuz, was bedeuten diese Kommentare. Das sind Meinungen von Menschen, die sich über etwas aufregen und manches klarstellen wollen. Das ist verständlich. Aber, warum dieser Unterton. Kann man nicht über etwas reden, ohne gleich zu werten? Schwierig, denn es gibt etwas, was ich nicht verstehe, vielleicht nicht wahrhaben möchte. Was kann das sein? Darf ich überhaupt mir Gedanken darüber machen? Darf ich mich als Muslim zu dieser Gesellschaft dazuzählen?
    Ich höre aus den Geschriebenen folgendes: Wie können nur historischen Ereignisse, deren Ursachen je nach Perspektive auf jeden Fall legitim waren, für so eine These missbraucht werden. Wie kann man nur behaupten, dass die Religionen was gemeinsam haben, wozu sich so erniedrigen, und das vor Muslimen? Welch ein Verlust für die Gesellschaft.
    Aber für welche Gesellschaft? Darf ich mich dazu zählen? Darf ich mich auch aufregen?

    Untertöne sind erlaubt, Yavuz, sie sind wichtig, um zu verstehen, was Menschen bewegt. Ich versuche zu verstehen, denn ich lebe in dieser Gesellschaft. Und es geht mir nicht um Bekehrung, um zu zeigen, welche Religion die beste ist. Nein, es geht mir um Beziehung und Verständnis, um einen Dialog, ein Gespräch. Es geht mir um Werte, die eventuell Gemeinsamkeiten haben können. Und es geht mir darum, dass die Gesellschaft lernt, mit Unterschieden zu leben. Als Mensch möchte ich wahrgenommen werden, kritisieren dürfen und kritisiert werden.
    Eine für mich wichtige Erkenntnis; und das sogar als Muslim.
    Also möchten die Menschen wahrgenommen werden, von den Muslimen, die sich vieles nehmen, aber wenig geben.

    Für mich ist es unerheblich, ob man über Gemeinsamkeiten oder Unterschiede redet. Für mich zählt nur, dass man überhaupt miteinander redet. Kreuzzüge hin oder her. Über historische Ereignisse kann man diskutieren. Sich Fragen stellen, was das zu bedeuten hat, welche Schlussfolgerungen das für die jetzige Gesellschaft haben kann. Alles legitime Fragen, die sich auch der Autor E.E. stellt und daraus seine persönlichen Schlussfolgerungen zieht. Ist es schlimm, nein, aber was für mich erschreckend ist, ist die Tatsache, dass einige Kommentatoren dies nicht zulassen wollen.
    Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir nicht darum, dass wir jetzt historische Ereignisse diskutieren, ob und wie oder warum, sondern um die Schlussfolgerung eines jeden Individuums, das nicht unbedingt wissenschaftlichen Kriterien genügen muss.

    Ist es schlimm darüber zu reflektieren, dass es Gemeinsamkeiten geben kann, aber nicht muss, wie schon gesagt, auch über Unterschiede kann man etwas erreichen. Aber ist es nicht notwendig eine Basis zu entwickeln, das einem hilft, über vieles reden zu können.
    Das können Gemeinsamkeiten, Unterschiede oder Einstellungen sein.
    Sollte man nicht anfangen ungezwungen und ohne gleich den anderen bekehren zu wollen, miteinander zu reden?
    Wie schon gesagt, auch und vor allem müssen die Muslime hier etwas tun und auf die Gesellschaft zu gehen. Das dies in manchen Teilen überhaupt nicht geschieht und in anderen nur zum Teil, darf aber m.E. nicht zu einer Pauschalisierung führen.
    Denn auch die Muslime gehören zu dieser Gesellschaft.

    Selbstverständlich gilt: Sie müssen lernen zu verstehen. Eine einfache Projektion ihres Verständnisses von Welt auf die hiesigen Menschen ist sicherlich nicht hilfreich. Eine reflektierte Projektion wäre da angebrachter, um zu verstehen.
    Historische Ereignisse können als Aufhänger dienen, um miteinander zu sprechen.
    Um Entwicklungen zu verstehen und um wirklich aufeinander zugehen zu können. Nicht um neue Mauern aufzubauen.

    Es ist m.E. wichtig, dass sich niemand die Opferrolle überzieht und versucht, den anderen bloß zu stellen, um die Schlechtigkeit zu betonen. Jeder war oder ist mal Opfer. Aber ist es in einer pluralen Gesellschaft nicht immanent, dass man gemeinsam – mit oder ohne Gemeinsamkeiten- lernen muss, wie man miteinander etwas erreichen kann. Die Muslime gehören zu dieser Gesellschaft. Das sie vieles lernen müssen, um wahrnehmen zu können, um fühlen zu können, um verstehen zu können, was die Menschen bewegt, was ihnen Angst macht, was sie sich wünschen, ist auf jeden Fall notwendig.

    Ich möchte nicht anklagen.
    Ich möchte als Muslim und als ein Teil dieser Gesellschaft verstehen.

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