Sind die folgenden Ereignisse in Deutschland eine Wende hin zu einem pro-Israel Engagement? Die Entfernung der antisemitischen “Klagemauer” vor der Kölner Kathedrale, die Entscheidung staatlich finanzierter Institute in Berlin und München den Israelfeind Norman Finkelstein auszuladen, und der Rücktritt eines Frankfurter Imams, der bei Demonstrationen zur Zerstörung Israels aufrief.

(Leicht gekürzte Wiedergabe eines Artikels von Benjamin Weinthal aus der Jerusalem Post vom 24.02.2010. Übersetzung von Renate. Bezüge zu PI sind nicht genannt, aber vorhanden)

Der eingefleischte Israelhasser Walter Herrmann hat seit fünf Jahren eine antisemitische Ausstellung auf dem Platz vor der Kölner Kathedrale unter dem Titel “Kölner Klagemauer” laufen. Dort wird der jüdische Staat mit hetzerischer Sprache, Karikaturen und Photographien angegriffen. Eine der Karikaturen zeigt einen Mann mit dem Davidsstern auf seinem Latz, der ein palästinensisches Kind mit einer in die amerikanische Flagge gehüllten Gabel und einem Messer mit der Aufschrift Gaza verzehrt. Ein Glas gefüllt mir Blut steht neben seinem Teller.

“Wenn diese Karikatur nicht als Anstiftung zum Hass gilt, dann können wir den Paragraph 130 des deutschen Strafgesetzbuches gleich abschaffen”,

sagte Gerd Buurmann am Dienstag der Jerusalem Post. Er reichte eine Klage gegen Herrmann ein, weil dieser den Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches übertreten hat, der Anstiftung zum Hass gegen Minderheiten verbietet. Erst diese Klage hat die Kölner Behörden dazu veranlasst, die Ausstellung zu schließen.

Buurmann bezeichnete die Ausstellung als “antisemitisch”, weil sie Israel “in der Tradition der Nationalsozialisten darstellt”, und weil die Karikatur die anti-jüdische Propaganda der Nazi-Zeitung Der Stürmer aufgreift.

Diese anti-jüdische und anti-israelische Ausstellung wurde während all der Jahre vom Kölner Stadtrat und vom Kölner Bürgermeister geduldet. Auch die überwältigende Mehrheit der Kölner Bürger reagierte, mit wenigen Ausnahmen, entweder gleichgültig auf das Israel-feindliche Spektakel im Herzen ihrer Stadt, oder sie brachte ihre Zufriedenheit über die giftige Hetze gegen den jüdischen Staat zum Ausdruck. Herrmann zufolge haben um die 100 000 Menschen seine Petition unterzeichnet, und damit die politische Aussage seiner Ausstellung unterstützt.

Indessen hat Norman Finkelstein am Sonntag angekündigt, dass er plane, seine gegen Israel gerichteten Vorträge in Deutschland zu streichen. Finkelstein gab auf, nachdem eine Reihe politischer Stiftungen, die mit der Partei der Grünen, der Linkspartei und dem Amerika Haus verbunden sind, ihre Unterstützung für seine Vorträge aufgekündigt haben. Gefragt, wie die Entscheidung dieser Organisationen einzuschätzen sei, antwortete Alex Feuerherdt, ein Journalist und aufmerksamer Beobachter der deutsch-israelischen Beziehungen, dass nicht sicher sei, “ob das einen Forschritt darstelle”. Er wies darauf hin, dass die Einladung Finkelsteins ursprünglich von diesen politischen Stiftungen ausgegangen sei.

“Antisemitismus hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist ein Verbrechen”,

sagte Feuerherdt, der darauf hinwies, dass die Rosa Luxemburg Stiftung der Linkspartei die antisemitischen Thesen Finkelsteins zu ihrer aktuellen Diskussionsgrundlage gemacht habe.

Weitaus schlimmer als die Finkelstein Debatte sei die Reaktion der EU auf Israel und den Iran. Feuerherdt kritisierte Deutschland und die EU, weil sie für den Dialog mit dem mörderischen Regime im Teheran werben, während sie zur gleichen Zeit diplomatische Beziehungen mit Israel einschränken wollen.

Es sei eine bittere Ironie, dass die EU, deren jährliches Handelsvolumen mit dem Iran 14,1 Milliarden Euro beträgt, nun drohe, Israels diplomatischen Status wegen der angeblichen Verwicklung in den Tod Mabouhs nicht aufzuwerten. Wegen Mabouhs, der ein Mörder und Waffenschmuggler iranischer Waffen war, die für Hamas bestimmt waren, um damit Israelis zu töten.

Die Forderung Irans nach der Vernichtung Israels hat sich bis in die Frankfurter Hazrat-Fatima Moschee ausgedehnt. Unter öffentlichem Druck musste nun deren Imam Sabahaddin Türkyilmaz von seinem Posten zurücktreten, weil er an einem Al-Quds-Marsch teilgenommen hat, der die Auslöschung der israelischen Anwesenheit in Jerusalem propagierte. Türkyilmaz besteht aber darauf, dass er die Unterstützung seiner Gemeinde hat.

Unter Frankfurter Politikern gibt es ein wachsendes Bewusstsein, dass Leute wie Türkyilmaz den modernen Antisemitismus verbreiten. Aber es herrscht weiterhin Unwissenheit darüber, wie die neuen Formen des Antisemitismus zu bekämpfen sind.

Der umstrittene Direktor des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, sagte der Frankfurter Rundschau, dass die Entlassung des Imams wegen des Holocaust und wegen Deutschlands Verantwortung gegenüber Israels Existenzrecht gerechtfertigt sei.

Was Benz dabei nicht sieht, ist dass der Rücktritt gerechtfertigt ist, weil der Imam Antisemitismus verbreitet. Die bizarre Logik von Benz scheint den Gedanken zu vertreten, dass Israels Existenzrecht nicht unterstützt werden müsse, wenn der Holocaust nicht geschehen wäre.

Kritiker betrachten viele der Akademiker am Berliner Zentrum, einschließlich Benz, als intellektuelle Leichtgewichte, weil sie den modernen Antisemitismus – das Vorurteil und den Hass gegen Israel -weitgehend ignorieren, während sie sich mit den Formen des Antisemitismus beschäftigen, die keine übermäßige Gefahr mehr für Juden und Israelis darstellen.

Viele Beobachter argumentieren, dass die “besondere Beziehung” zwischen Deutschland und Israel hauptsächlich ein von der Regierung betriebenes Projekt sei, das bei der Bevölkerung nur spärliche Unterstützung finde. Doch nun ist eine – nach deutschen Maßstäben – atemberaubende Reihe vornehmlich nicht-jüdischer Initiativen dem Hass gegen Israel entgegen getreten.

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85 KOMMENTARE

  1. Der Skandal in Frankfurt hat die Dimmension, die deutsch-israelische Freundschaft zu stören.

    Es werden sicher noch weitere Details über die Hazra Fatima Gemeinde bekannt

  2. Doch nun ist eine – nach deutschen Maßstäben – atemberaubende Reihe vornehmlich nicht-jüdischer Initiativen dem Hass gegen Israel entgegen getreten.

  3. Klare Antwort : Nein.
    Solange kein Politiker es wagt asuzusprechen, dass der neue Antisemitismus ein muselgrantischer Importantisemitismus ist, gibt es da wenig Hoffnung.

  4. Begreift Deutschland den neuen Antisemitismus?

    Klare Antwort: NEIN

    In der Masse der Bevölkerung ist eine eindeutig Anti Israelische Haltung zu erkennen.

    Und „die Juden“ haben ja schon genug Geld bekommen.

    DAS HAT DIE 68 PROPAGANDA „GESCHAFFT“.

  5. Volle Solidarität mit Israel !!! Diesem tapferen, klugen und unbeugsamen Volk, unserem europäischen Außenposten im Nahen Osten.

    Ich denke: in Israel wird die Zukunft Europas entschieden… wenn Isreal verliert, verliert Europa, wenn Isreal gewinnt, gewinnt Europa.

    Ich kann sie nur bewundern: so viel Lebenslust, Klugheit, Innovation, wirtschaftlicher Erfolg, Demokratie und Wehrhaftigkeit und dabei umzingelt von Todfeinden… wow… Respekt.

  6. Es sind nicht nur Extremisten!

    Ich habe z.B. noch nie einen Bericht über den Nahostkonflikt im öffentlichrechtlichen Rundfunk gehört oder gesehen, der nicht ein völlig schiefes Bild vermittelte und einen antiisraelischen Grundton hatte. Im Übrigen tun unsere 68iger alles, damit schon von der Schulbank auf der deutsche Michel mit Halbwahrheiten und Propagandalügen zugedrönt wird. Der Grund dafür ist ebenso einfach wie erschütternd: Einst entschloss sich Stalin den Arabern zuzuwenden und dementsprechende Propaganda dann auch gegen Israel zu machen. Und was die roten erstmal angefangen haben, damit machen sie auch weiter; bis in unsere Tage hinein. Hätte Stalin die Sowjetunion einst zur Freundin Israels erklärt, könnte man in den MSM so ziemlich das Gegenteil über Israel lesen, als es jetzt der Fall ist.

  7. Ich schließe mich ComebAck an.

    Der neue Antisemitismus wird nicht verstanden werden.

    Das hat folgende Gründe:

    1.Antisemitismus kann nur von Christen/Deutschen/Nazis kommen
    2.Bei den Linken wird der „nettere“ Begriff Antizonismus benutzt
    3.Die Musels werden ja weltweit von den Juden verfolgt und unterdrückt-ironisch gemeint- und gelten deshalb in der Weltöffenlichkeit als Widerstandskämpfer ala Robin Hood.

  8. Liebes PI-Team,
    Ihr habt ja so Recht und ich bin Euch für Euer Engagement zutiefst dankbar –
    aber könnt Ihr BITTE aufhören, die Visage von diesem Domplattenverschandeler abzubilden?! Mir wird echt schlecht, wenn ich diesen Bahnhofspenner sehe!
    Vielen Dank!

  9. Dabei muss folgendes geachtet werden: Journalisten sind die Meinungsmacher

    Im folgenden Artikel bitte das Augenmerk auf das Kapitel „Politische Haltung“ legen (Seite 8 unten bis Seite 9 Anfang: dazu auch die Tabelle beachten)

    http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/07-2006_Weischenberg.pdf

    Die Tabelle gebe ich mal kurz hier wider:

    Parteineigung der Journalisten;
    Anteil in %

    CDU 8,7
    SPD 26,0
    FDP 6,3
    Bündnis 90/Die Grünen 35,5
    PDS 0,8
    Sonstige 3,2
    ich neige keiner Partei zu 19,6
    Gesamt 100,0

    n = 1 467 [= Anzahl der Befragten]
    Quelle: Studie „Journalismus in Deutschland 2005“

    Damit ergibt sich folgendes Bild:

    CDU + FDP = 15% Medienbonus

    SPD + Grüne + PDS = 62,3% Medienbonus

    Damit ergibt sich eine Überlegenheit der Sozialisten gegenüber den Bürgerlichen von mehr als 4:1

  10. #5 ComebAck (25. Feb 2010 11:37)

    Ob die Linksextremen israelkritisch oder antisemtisch sind, ist zumindestim Hinblick auf die einfachen Mitläufer nicht klar. Die Führungselite kann nicht antisemitsch sein, sie würde ihre Wurzeln verleugnen. Sowohl die linken Philosophen als auch die Revolutionäre waren mehrheitlich Juden, die Phrase Jüdisch-Bolschwistisch ist zumindest sachlich zutreffend. Sachlich ist für mich nicht wertend!

    Was diese Gestalt hier antreibt, ist nicht ganz klar. Vermutlich lenkt er mit dem Hinweis auf die Palästinenser sein Gewissen von der deutschen Geschichte ab, so wie viele Amerikaner die Nazis brauchen, um die Indianer zu vergessen.

    Dass der sich selbst belügt, wäre nicht weiter tragisch, wenn es die Folgen nicht wären.

    Unterschätzt wird nämlich eines, und das ist die Dynamik der moslemischen Landnahme. Der biedert sich unbewußt den neuen Herren an und arbeitet ihnen zu, und sie werden es ihm nicht danken.

  11. r2d2 (25. Feb 2010 11:48)

    Vieles ist auch pure Naivität, gerade unter sog. Bildungsbürgern weit verbreitet. Da wird tatsächlich geglaubt, wenn Israel die Siedlungen abbaut und sich hinter die Waffenstillstandslinie ’67 zurückzieht, dass dann der Frieden ermöglicht wird. Dabei genügen simpelste Beschäftigungen mit der Materie, um zu erkennen, dass das ncht der Fall sein wird.

  12. @ pi: müßt ihr ausgrechnet zur mittagszeit diese sifftype „dirty old antisemit“ herrmann abbilden?
    mir wird übel und ich hoffe inständig, daß es niemals möglich sein wird per internet gerüche zu übermitteln.

    es würde mich nicht wundern, wenn der auch einen sozialmaserati hinerm dom stehen hat.

  13. Herrmann gehört in die Psychatrie. Türylmaz gehört ausgewiesen. Freedom of Speech
    ist nicht Freedom to hate.

    Aber Benz ist weder Anti-Semitisch noch „umstritten“, sondern ledeglich ein Sozialwissenschaftler der die These aufstellte dass einige Erscheinungsformen der Islamobhobie den Anti-Semitismus gleichen. Ein interessante, diskussionswürdige Ansatz für die Anti-Semitismus Forschung, wie ich meine. Wer, wie ich, für die Freiheit eines Geert Wilder zur offenen Meinungsaüßerung eintritt, kann in Falle Benz kienen Maulkorb verlangen, weil seine Meinung vielleicht unbequem ist.

  14. #7 r2d2 (25. Feb 2010 11:48)

    2.Bei den Linken wird der “nettere” Begriff Antizonismus benutzt

    Noch nicht mal !

    Das ist, und jetzt höre:

    „Berechtigte Israel-Kritik“ !

  15. #11 Crisp (25. Feb 2010 12:03)

    Die Bildungsbürger von heute entsprechen dem Typus des kritischen Intellektuellen, als Gegenentwurf zum klassischen Akademiker. Die sind halbgebildet und halbindoktriniert, und können zum Teil nichts dafür.

    Was man denen vorwerfen muß ist, daß sie nicht kritisch hinterfragen und selbst nachdenken.

    Israels Grenzen spielen keine Rolle. Weder die von 1948 noch die von 1967, selbst wenn es nur die Klagemauer wäre. Die Größe ist unerheblich.

    Was zur Zeit Israel vor der Vernichtung rettet ist die Feigheit der Moslems. Solange die moslemischen Führer nur vom Paradies reden und nicht handeln, weil sie dieses Paradies für sich selbst fürchten, bleibt der Status quo bestehen. Es ist die potentielle Vernichtung der Feinde, die dies garantiert, und keine Verträge.

    Das Problem ist nur, daß dies nicht so weiter gehen kann und wird. Dafür sorgen der technische Fortschritt und die Bevölkerungsexplosion.

    Koexistenz und Frieden im Sinne von Respekt kann und wird es niemals geben. Wer davon träumt verkennt die Realität.

    Die Atombombe ist die Waffe der 40er Jahre. Wenn das Wissen einmal in der Welt ist, bekommt es niemand mehr weg. Es wird immer mehr davon geben, es ist eine Frage der Zeit, wann Terroristen sie einsetzen können.

    Die Frage ist: Wann ist ein moslemischer Führer so unter Druck, daß er 20 Millionen Märthyrer, auch in Jerusalem, in Kauf nimmt?

    Pakistan sitzt jetzt auf 100 Bomben. Mit jeder davon wächst der Druck, sie einzusetzen. Irgendwann haben die 500, kein Geld, viele radikale Moslems. Und einer davon verkauft sie an den, der sich für den Madi hält.

  16. „Doch nun ist eine – nach deutschen Maßstäben – atemberaubende Reihe vornehmlich nicht-jüdischer Initiativen dem Hass gegen Israel entgegen getreten.“

    Das ist gut, aber meine Erfahrung zeigt leider eine ablehnende Haltung der Deutschen zu Israel. Ich meine damit das gemeine Volk! Entweder Gleichgültigkeit oder Ablehnung. Vermutlich geschürt durch die „Qualitätsmedien“ wie man hier so schön zu sagen pflegt.

    Aber ich denke vor allem kommt soetwas durch das Fehlen des eigenen christlichen Glaubens zustande. Dies bringt sozusagen eine gewisse Orientierungslosigkeit. Denn an was messe ich Moral und Gerechtigkeit wenn sie nicht von etwas höherem entstammt an das ich glaube???

  17. #1 20.Juli 1944 (25. Feb 2010 11:27)

    Der Skandal in Frankfurt hat die Dimmension, die deutsch-israelische Freundschaft zu stören.

    Es werden sicher noch weitere Details über die Hazra Fatima Gemeinde bekannt

    Mit der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands wird die deutsch-israelische Freundschaft bald Geschichte sein.

  18. #3 Crisp

    Walter Herrmann ist das Produkt genetischer Experimente während der Nazi-Zeit. Er wurde aus einem Haar Julius Streichers gezüchtet. Allerdings hatte Streicher eine Glatze und vom Bart stammt das Haar auch nicht.

  19. Ich denke, auch PI scheint über 50.000 tägliche Leser hinaus zu wirken!

    Die Thematisierung des linksgrünen Antisemitismus auf der Domplatte geschah im Wesentlichen durch PI!

    Die Vorgänge um die Fatima-Hartz IV-Moschee in Frankfurt-Hausen wurden maßgeblich von PI und BI Hausen aufgedeckt, dabei hat das von uns genährte Flüchtlinkskind Eskandali-GrünInnenberg politischen Schaden genommen.

    Die Absage des Tempelbaus in München-Sendling ist auch eine Folge der lokalen PI-Arbeit, denn ohne kritsche Bericherstattung in den Blogs hätte Ude wohl massiv Geld in den Tempel geblasen!

    Aber wir dürfen und nicht ausruhen, es warten viele zukünftige Projekte und Aktionen zur wahrung unserer okzidentalen Kultur!

  20. #19 justice70 (25. Feb 2010 12:23)

    Ich sehe die Einstellung „der Deutschen“ zu Israel deutlich differenzierter.

    Was die Nachkriegsgeneration satt hat, sind dauernde Schuldvorwürfe, unterwürfige schleimende Politiker, dauerhafte Zahlungen. Es herrscht die Meinung vor, es würde reichen und Deutschland trage nicht allein auf der Welt schuld. Gewisse Gestalten des Zentralrats der Juden in Deutschland tragen da fleissig zu bei.

    Die Situation der Israelis wird sicherlich bewundert, zumindest respektiert im Sinne des Wortes. Die Leute wissen schon, daß dort die Luft bleihaltig ist und es weniger gut wächst als in der jülicher Börde.

  21. Burner (25. Feb 2010 12:21)
    Die Frage ist: Wann ist ein moslemischer Führer so unter Druck, daß er 20 Millionen Märthyrer, auch in Jerusalem, in Kauf nimmt?

    Tja, so gesehen ist Jerusalem das allerletzte Pfand, was Israel hat, wenn es dicke kommen sollte und die Israelis wären gut beraten, diese Stadt weder aufzugeben noch zu teilen.

  22. @#11 Burner (25. Feb 2010 12:02)

    Was diese Gestalt hier antreibt, ist nicht ganz klar. Vermutlich lenkt er mit dem Hinweis auf die Palästinenser sein Gewissen von der deutschen Geschichte ab, so wie viele Amerikaner die Nazis brauchen, um die Indianer zu vergessen.

    und

    Sowohl die linken Philosophen als auch die Revolutionäre waren mehrheitlich Juden, die Phrase Jüdisch-Bolschwistisch ist zumindest sachlich zutreffend.

    Ähem Sie wissen schon noch was Marx über „die Juden“ sagte ? Und „jüdisch bolschewistisch“ ist doch wohl ziemlich genau das Vokabular der „1000 Jahre“ … (meine Meinung nicht zu persönlich nehmen)

    Und das mit den Nazis und den Indianern wird sehr gerne von den braunen Kreisen verwendet. (geht nicht gegen Sie) und strenggenommen wäre das ganze ja dann ein Europäischer „Genozid“ gewesen denn vor 1776 gab es ja wohl nicht so etwas wie eine US Staatbürgerschaft (oder irre ich mich ?)

    Unterschätzt wird nämlich eines, und das ist die Dynamik der moslemischen Landnahme. Der biedert sich unbewußt den neuen Herren an und arbeitet ihnen zu, und sie werden es ihm nicht danken.

    Daccord aber 100% wobei Landnahme heutzutage weniger wichtig ist als Wirtschatliche Landnahme und politische Landnahme.

    Aber diejenigen die immer noch das Märchen vom friedlichen Islam „glauben“ werden genauso zur Schlachtbank laufen wie die Eloy in „Die Zeitmaschine“ (die Version von 1960) nun raten se mal 😉 wen ich als Morlock sehe…

    The Time Machine (1960) Part 6
    http://tinyurl.com/yj6w2wh

    einmal die „Rettung“ und dann das „fressen“ und vor allem die Bücher….

    später in Teil 7,8,9 dann noch der Weg zu Schlachtbank….usw.

    Es ist schon sehr aufschlussreich was da so vorkommt…

  23. #24 Crisp (25. Feb 2010 12:34)

    Die Frage ist: Wann wirf der selbsternannte Mahdi eine seiner 50 Bomben auf Jerusalem?

    Man kann Israel auslöschen, indem man es überrent und die Bewohner ins Meer treibt – oder, indem man analog zum Fulda-Gap nichts stehen läßt.

    Die werden irgendwann soweit sein. Und die werden dann nicht aufhören. Unser Problem ist unsere Zivilisation, daß wir trotz Überlegenheit nicht zugeschlagen haben. DAS werden unsere Kinder uns vorwerfen.

    Krankheiten bekämpft man nicht mit dem Kriegsrecht. Bitten Antibiotika Streptokokken um Frieden und Koexitenz?

  24. #3 Mahner (25. Feb 2010 11:31)

    ‚Solange kein Politiker es wagt asuzusprechen, dass der neue Antisemitismus ein muselgrantischer Importantisemitismus ist, gibt es da wenig Hoffnung.‘

    Es ist unglaublich, was sich in diesem Land schon wieder abspielt. Menschen, die mit gesundem Menschenvestand und konkreter Auseinandersetzung mit der ‚Friedensreligion‘
    als rassistisch und rechtsradikal sich mandmarken lassen, müssen sich ansehen, wie diese Muselhorden es wagen (politisch gedeckt und politisch gewollt?) antisemitisch
    offen auftreten dürfen.
    DEUTSCHE POLITIKER SCHÄMT EUCH und an den Pranger.
    Oder an den Pranger mit dieser zügellosen deutschen Wirtscfhaft, die sich von den Muselstaaten ja schon so abhängig genmacht hat???

  25. Burner (25. Feb 2010 12:43)

    Sollte dieser Mahdi tatsächlich die Bombe werfen, dann wäre das sein Ende. Der Islam als Ideologie hat vielleicht einen Hang zu Selbstmordattentätern, aber so pervers wären Muslims dann doch nicht, dass ihn gewähren liessen. Die Araber haben doch jetzt schon die Hosen voll vor den Iranern.

  26. #28 ComebAck (25. Feb 2010 12:41)

    Sie tappen in die Autobahnfalle. Nicht alles, was eine bestimmte Klietel jemals gesagt hat, muß sachlich falsch sein. Zumal der Nazi-Jargon übrigens konsequent von der „jüdisch bolschwistischen Weltverschwörung“ spricht.

    Tipp: Schauen Sie sich die Zusammensetzung des ersten Sowjets an. Kennen Sie Herrn Adler? Den Namen hört man selten, höchstens als Lenin. Kirchen hat man übrigens zu Ställen umgebaut oder gesprengt. Synagogen nicht.

    Landnahme ist übrigens wörtlich zu nehmen, nicht politisch oder wirtschaftlich. Es ist eine ganz praktische Okkupation. Zuerst die des öffendlichen Raumes, dann gebietsweise.

  27. @ #22 Eurabier

    PI wirkt in der Tat.

    Vor acht Tagen berichtete PI über „Halal“-Zwangsburger in Frankreich…

    http://www.pi-news.net/2010/02/imbiss-kette-quick-neu-vollstaendig-halal/

    …und heute ist auch der Axel-Springer-Verlag in Form der „WELT“ dazugestoßen:

    http://www.welt.de/lifestyle/article6470086/Halal-Burger-sorgen-in-Frankreich-fuer-Streit.html

    …nur hat man dort die Kommentarfunktion -wie üblich im Gegensatz zu PI- nach kurzer Zeit geschlossen.

  28. #28 ComebAck (25. Feb 2010 12:41)

    ‚Aber diejenigen die immer noch das Märchen vom friedlichen Islam “glauben” werden genauso zur Schlachtbank laufen wie die Eloy in “Die Zeitmaschine” (die Version von 1960) nun raten se mal 😉 wen ich als Morlock sehe…‘

    Jaaaaaaaaaa, ich auch…..

  29. #31 Crisp (25. Feb 2010 12:53)

    Die Apokalypse herbeizuführen ist das Ziel des Mahdi. Am Ende aller Tage vernichtet er die Ungläubigen, im Iran ist diese nichtexistente Person das offizielle Staatsoberhaupt.

    Das ist so, als stünde im Grundgesetz Kaiser Barbarossa als Bundespräsident festgeschrieben und die Christen würden darauf warten, daß er auftaucht und die Feinde vernichtet.

    Oder dass ein Ufo landet und Elvis aussteigt…

  30. #34 walkerXP3 (25. Feb 2010 13:00)

    #28 ComebAck (25. Feb 2010 12:41)

    ‘Aber diejenigen die immer noch das Märchen vom friedlichen Islam “glauben” werden genauso zur Schlachtbank laufen wie die Eloy in “Die Zeitmaschine” (die Version von 1960) nun raten se mal 😉 wen ich als Morlock sehe…’

    Jaaaaaaaaaa, ich auch…..

    Gucken Sie hier:

    http://www.migazin.de/2010/02/25/turkische-presse-europa-24-02-2010-faruk-celik-moscheebau-islamfeindlichkeit-laschet/all/1

    Hass und Missachtung gegen Muslime

    Die ZAMAN veröffentlicht ein Kommentar vom stellvertretenden Generalsekretär der IGMG, Mustafa Yeneroglu, Zum Beitrag von Prof. Dr. Josef Isensee in der FAZ. Yeneroglu kritisiert, dass der renommierte Staatsrechtler gegen Muslime hetzt, damit der weiteren Polarisierung Vorschub leistet und letzten Endes eine rassistische Sprache verwendet. „Das wiederholte Beschwören der christlichen Prägung der Kultur, als ob diese jemals von einem Muslim in Deutschland beanstandet worden wäre, dient nur der Fortführung des hegemonialen Diskurses gegenüber den Muslimen, so wie es auch die Sicherheitsbehörden regelmäßig pflegen“, schreibt Yeneroglu und führt weiter aus, dass die Befürchtung um eine Selbstpreisgabe deutscher Identität Komplexen entspricht, mit denen Muslime wahrlich nichts zu tun haben. „Muslime werden jedoch als Projektionsfläche genutzt“, so Yeneroglu, „weil man sich bewusst ist, dass man nicht ungesühnt und so angenehm über andere Minderheiten herziehen kann.“

    „Wer meint, dass die Sprache von Isensee nicht rassistisch ist, der soll einfach die Begriffe Islam und Muslime in seinen oben zitierten Äußerungen mit anderen Begriffen wie Christentum/Christen bzw. Judentum/Juden ersetzen und anschließend den Text nochmal lesen“, regt Yeneroglu an. Spätestens dann werde er nämlich erkennen, „dass Hasspredigten nicht muslimischen Imamen vorbehalten sind, wie es in den Medien regelmäßig dargestellt wird.“

  31. #33 Hausener Bub (25. Feb 2010 12:57)

    Der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit hingegen zeigt sich gelassen. „Wenn Sie anderes Fleisch wollen, gehen Sie eben woanders hin“, sagte er.

    An welche NachfolgerIn in seinem Frankfurter MuKu-Amt erinnert mich das blos? 🙂

  32. Wird die SED ihre Antifa-SchlägerInnenbanditInnen mobil machen?

    http://www.migazin.de/2010/02/25/thilo-sarrazin-zu-gast-im-hessischen-integrationsministerium/

    Zur Diskussionsveranstaltung „Chancen und Grenzen der Integration“ im Hessischen Justiz- und Integrationsministerium wurde auch Thilo Sarrazin eingeladen. Für Die Linke im hessischen Landtag ist das eine Provokation.

    Das Hessische Justiz- und Integrationsministerium veranstaltet eine Diskussionsveranstaltung unter dem Titel: „Chancen und Grenzen der Integration“. Als Diskussionsteilnehmer wurden unter anderem der Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Thilo Sarrazin, eingeladen.

    Für die Vorsitzende der Linksfraktion im Hessischen Landtag, Janine Wissler ist das nicht nachvollziehbar. „Herr Sarrazin hat hinlänglich unter Beweis gestellt, dass er zum Thema Integration nichts Hilfreiches beizutragen hat. Es ist eine Provokation, ausgerechnet ihn einzuladen“, so Wissler.

    Gegen Migranten und Muslime gehetzt
    Mit Äußerungen wie „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert“ habe Sarrazin in unerträglicher Weise gegen Migranten und Muslime gehetzt.

    Zu Recht habe es Empörung über Sarrazins Äußerungen gegeben. Auch die Deutsche Bundesbank habe eine förmliche Distanzierung veröffentlicht. „Dass dem hessischen Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) ausgerechnet Thilo Sarrazin in den Sinn kommt, wenn er eine Veranstaltung zum Thema Integration plant, ist schockierend. Die FDP begibt sich in beängstigender Weise auf FPÖ-Kurs. Wer geistigen Brandstiftern wie Sarrazin ein Podium im Ministerium bietet, dem liegt Integration sicher nicht am Herzen“, so die Linkspolitikerin.

    Eindeutig rassistisch
    Ihren Standpunkt unterstreicht die Linkspolitikerin mit einem Gutachten des Potsdamer Extremismusforschers Gideon Botsch vom Moses-Mendelssohn-Zentrum (MMZ). Dieser kam in einer vom Ortsverband Berlin-Spandau in Auftrag gegebenen Studie zu dem Ergebnis, dass Sarrazins Äußerungen „eindeutig als rassistisch“ eingestuft werden müssen (wir berichteten).

    Die Aussage „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt und ständig neue Kopftuchmädchen produziert” ziehe eine Logik nach sich, „die tendenziell auf physische Elimination dieser nicht anzuerkennenden Bevölkerungsgruppen aus der Berliner Stadtgesellschaft hinausläuft”, so Botsch.

  33. Antwort eindeutig NEIN.

    Warum?

    – nur Weiße können antisemitisch/rassistisch sein

    – die armen Moslems wehren sich nur gegen den bösen kapitalistischen Westen und seine Juden, die ihr böses Imperium ausdehnen wollen und unschudlige Kopftuchmädchen umbringen

    – Islam =Frieden, Bereicherung, Eierkuchen

    -die Juden auch heute noch an allem Schuld sind

    – man lieber gegen islamophobe intolerante Rechtspopulisten wie Wilders vorgeht, denn Islamophobie ist der neue Antisemitismus (und viel schlimmer)

    – man es sich nicht mit dne Muselländenr „versauen“ will

    – man die Musels zwar als neue Nazis entarnt hat und es weiß, aber dennoch sein Maul hält aus Angst vor dem Pranger, Denunzianten, Diskussionen.

    Deutschland quo vadis? Wer den muselmanischen Antisemitismus schulterzuckend ignoriert ist imo mindestens ein passiver Antisemit.

  34. Streit um Siedlungsgebiete
    Soda-Club-Urteil stellt Israel bloß

    Es ist ein simpler Gebührenstreit, aber das Urteil des Europäischen Gerichtshofs könnte Folgen haben: Weil die Sprudelgeräte der Firma Soda-Club aus den von Israel besetzten Gebieten stammen, müssen sie beim EU-Import verzollt werden – ein herber Rückschlag für die Siedlungspolitik Jerusalems.

    […]

    In der Sache geht es um Zölle, doch der Fall hat eine brisante politische Dimension. Denn es geht um die Frage, ob israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten als Teil des israelischen Staatsterritorium anerkannt werden.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,680133,00.html

  35. #33 Burner (25. Feb 2010 12:54)

    #28 ComebAck (25. Feb 2010 12:41)

    Sie tappen in die Autobahnfalle. Nicht alles, was eine bestimmte Klietel jemals gesagt hat, muß sachlich falsch sein. Zumal der Nazi-Jargon übrigens konsequent von der “jüdisch bolschwistischen Weltverschwörung**” spricht.

    @#33 Burner (25. Feb 2010 12:54)
    AHA und das soll heissen es ist** so ?? Und ganz nebenbei – ICH und Autobahnfalle ??

    Tipp: Schauen Sie sich die Zusammensetzung des ersten Sowjets an. Kennen Sie Herrn Adler? Den Namen hört man selten, höchstens als Lenin. Kirchen hat man übrigens zu Ställen umgebaut oder gesprengt. Synagogen nicht.

    Werde ich machen.

    Landnahme ist übrigens wörtlich zu nehmen, nicht politisch oder wirtschaftlich. Es ist eine ganz praktische Okkupation. Zuerst die des öffendlichen Raumes, dann gebietsweise.

    Verstehe was sie mir sagen wollen…. aber der Haupteinfluss bleibt m. E. das was ich erwähnte, „klassische“ Landnahme alleine reicht heutzutage nicht mehr….
    ———————————————-
    und zu:
    Oder dass ein Ufo landet und Elvis* aussteigt…

    das stimmt so nicht ganz….;)

    Schaun Sie sich mal den Ort an wo die UFO Geschichten herkommen ( nicht den in Nevada den in New Mexico) da reicht dann auch ein „geparktes“ Flugzeug…
    🙂
    meh sach* ich nicht dazu….

  36. @#37 Eurabier (25. Feb 2010 13:06)

    danke, habs gelsen nur macht der Mustafa Yeneroglu einen GEWALTIGEN FEHLER denn:

    „Das wiederholte Beschwören der christlichen Prägung der Kultur, als ob diese jemals von einem Muslim in Deutschland beanstandet worden wäre!!!!***, dient nur der Fortführung des hegemonialen Diskurses gegenüber den Muslimen, so wie es auch die Sicherheitsbehörden regelmäßig pflegen“, schreibt Yeneroglu
    ———————————————-
    Erstens machen die*** das ständig und nicht zu knapp und man kann ja mal genau hier den Satz „umbauen“ um zu sehen wessen geistig Kind der Yeneroglu ist.

    „Das wiederholte Beschwören der islamischen Prägung der Kultur, als ob diese jemals von einem Christen in der Türkei und sonstigem islamischen Raum beanstandet worden wäre, dient nur der Fortführung des unterdrücknen Diskurses gegenüber den Christen, so wie es auch die Sicherheitsbehörden verstärkt seit Erdogan regelmäßig pflegen“

    Fragt sich nur wo die Opferzahlen höher sind …
    eben

  37. OT
    Sachsen-Anhalt: SPD bereitet sich auf Koalition mit der der PDS vor.
    In einer Art Demutsgeste verbietet der SPD-Innenstaatsekretär den Lehrern in Sachsen-Anhalt die Teilnahme an einer Fortbildung zum Thema „Vergleich von NS-Staat und DDR“. Beifall erhält dafür schon mal von der PDS, die in dem Thema einen „Rückfall in den kalten Krieg“ sieht und gegen die unzulässige „Gleichsetzung“ protestiert.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-streit-um-diktaturenvergleich_aid_484090.html

  38. @#44 johannwi (25. Feb 2010 14:00)

    Der kommende gesammtdeutsche Sozialistische Staat ist dann aber auch nur die Vorstufe zu Kalifat… Denn um Juden Christen und sonstige Islamgegner Auszurotten wäre die Sozialisten sicherlich gute Handlanger des islamischen Krokodils.

  39. Solange man hier die muslemische Gesinnung und ihren latenten Israel- und Judenhass toleriert, wird es auch immer antisemitische Vorfälle geben, die sich mit dem Mass der muslemischen Vermehrung in Deutschland immer drastischer auswachsen werden.
    Mal ganz abgesehen von einer historischen Verantwortung, wäre man aber hierzulande gut beraten, sich vorbehaltlos auf die Seite Israels zu stellen – Im Gegensatz zu diesen ganzen kaputten Muslemstämmen im Nahen Osten, ein funktionierender Rechtsstaat und eine starke Demokratie, die als Vorposten der Zivilisation dort unten unsere Freiheit gegen das Mohammedanergesindel verteidigt !
    Ich finde es einfach widerwärtig, wie die deutschen Politesel seit geraumer Zeit versuchen, den weltpolitischen Stand des Staates Israel zu untergraben.
    Gerade die grünen und roten Verbrecher haben diesbezüglichen einen neuen, dogmatischen Antisemitismus generiert, welcher Israel, bzw. „die Juden“ als Aggressor gegen das arme palästinensische Volk diffamiert. Am unerträglichsten dabei ist, die Naziverbrechen am Ende gegen die angeblichen Verbrechen der Juden in den sog. besetzten Gebieten aufzurechnen.
    Bezeichnen für die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem widererstarkenden Antisemitismus ist nicht zuletzt dieser Schuft, der in übelster Weise in Köln gehetzt hat. Auch die widerwärtigen Muslemumzüge, in denen unter deutschem Polizeischutz, gefordert wurde, „Juden ins Gas“ zu schicken, sind in schrecklicher Erinnerung.
    Für die rot-grünen Schlechtmenschen steht ja sowieso seit langem fest, dass die „armen mohammedanischen Migranten“, die hierzuland so grausam verfolgt werden, die „neuen Juden“ seien…
    Na dann, fröhlichen Holocaust allerseits.

  40. Der importierte Judenhass der Moslems scheint für die Politiker harmloser zu sein als der von Hitler. Sie kehren die Gefahr unter den Teppich und unterstützen damit weiterhin die Judenhatz. Vor allem die Grünen und Linken sind da ganz stark. Es wäre dringend nötig diese Leute zurück zu stutzen und der Realität ins Auge zu sehen!

  41. Streit um Diktaturenvergleich

    Sachsen-Anhalts SPD-Staatssekretär verbietet Mitarbeitern der Stiftung Gedenkstätten die Teilnahme an einer Tagung zum Vergleich von NS- und SED-Diktatur.

    „Hingucken nach rechts und links“

    Anlass genug für die Landeszentrale für Politische Bildung (LZPB) Sachsen-Anhalts und der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, eine Fortbildung für Lehrer anzubieten. In der renommierten Gedenkstätte „Roter Ochse“ in Halle soll sie am 19. und 20. März stattfinden. Unter dem Titel „Diktaturvergleich als Methode der Extremismusforschung. Hingucken! Sowohl nach rechts als auch nach links“ sollen Referenten wie der Extremismusforscher Eckehard Jesse referieren. Mitarbeiter der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, zu der auch der „Rote Ochse“ gehört, werden aber fehlen. Sachsen-Anhalts Innenstaatssekretär Rüdiger Erben, zugleich Vorsitzender des Stiftungsrates des Landes, hat ihnen jetzt die Teilnahme verboten.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-streit-um-diktaturenvergleich_aid_484090.html

  42. #44 johannwi (25. Feb 2010 14:00)

    „Vergleich des dritten Reiches mit der DDR im Bezug auf den Dualismus von Staat und Partei“, vor mir angefragtes Referatthema im LK Geschichte.

    Thema nicht angenommen worden, scharfer Verweis des Lehrers. Notensprung von 13 auf 5 Punke.

    Mehr sage ich dazu nicht.

  43. Walter Herrmann sieht aus wie die Figuren, die in deutschen Innenstädten Obdachlosenblättchen verkaufen.

    Wobei ich nichts gegen die habe. Nichtmals, wenn der eine oder andere klimabedingt etwas getankt hat. Das finde ich sogar verständlich.

    Aber ideologisch besoffene wie Hermann sind brandgefährlich.

  44. #51 Burner (25. Feb 2010 14:16) #44 johannwi (25. Feb 2010 14:00)

    “Vergleich des dritten Reiches mit der DDR im Bezug auf den Dualismus von Staat und Partei”, vor mir angefragtes Referatthema im LK Geschichte.

    Thema nicht angenommen worden, scharfer Verweis des Lehrers. Notensprung von 13 auf 5 Punke.

    Stasilehrer?

  45. #47 ComebAck

    Die 68’er Sozialistenkinder haben sowieso ein schlechtes Gedächtnis:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41147195.html

    Angefeuert werden die MHP-Leute von der in Frankfurt gedruckten rechtsradikalen Türken-Zeitung „Tercüman“ (Auflage: 65 000).

    Beistand bekommen sie von islamischen Vorbetern, die, wie ein Imam in Frankfurt, auch schon mal Gewalt predigen:

    „Wer einen Kommunisten tötet, kommt ins Paradies.“

    Das war ein anderer Imam in Frankfurt, uns gehen hier die Themen nicht aus. Den Spruch von ihm können sich die 68’er und die Antifa-Kinder gerne auf T-Shirts drucken lassen – sieht cool und vielfältig aus.

  46. Stasilehrer ?? Nö, schlimmer:
    STAZILEHRER!!!
    Was, zum Teufel haben die aus dem Land gemacht? Ich war doch nur knapp 20 Jahre in den Staaten. Als Kind zweier deutscher Eltern bin ich in 1983 nach Atlanta/Georgia. Was finde ich, als ich in 2002 zurückkam, um zur Geburt meines Neffen hierzusein?
    STAZI-METHODIK
    Auf allen Gebieten……………..
    http://www.helmutkarsten.de

  47. Was ich am Judentum bzw. den Juden sehr achte ist, dass ihnen in dieser Sache jede Art der Polemik fehlt.

    Ein Moslem würde Zeter und Mordio schreien und mit Gewalt wegen Verunglimpfichung seiner „religiösen Rechte“ regieren, die Fahne des entscprechenden Landes öffentlich verbrennen etc.

    Es ist in der Tat wichtig, dass Hasspredigten wie diese und Verunglimpfichungen angeprangert werden. Es ist auch eine Schande, dass es in Köln toleriert wurde. Auf PI wurden auch vulgäre Ausdrücke gegen den Islam schon zensiert. Zu Recht!

    Nichts desto weniger bleibt Religion eine Form der Weltsnschauung und der Dialog, aber auch die Satire sind absolut legitime Mittel, die Meinung/Religion eines anderen aufs Korn zu nehmen. Welches Thema könnte schon interessanter sein, als das der verschiedenen Weltanschauungen? Es ist auch tolerierbar, wenn in einer hitzigen Debatte über eine Religion mal jemand über die Strenge schlägt. Zumindest sollte es das sein. Nicht immer ist ein einfach, insgeheim zu verstehen, dass die eigene Weltanschauung im Feuer der Gegenargumente zu bröckeln beginnt.

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass bislang nur die wenigsten Moslems so viel Größe zeigen, kritisch und sachlich mit Islamkritik umzugehen. Aber vieleicht ist auch das genau der Grund, warum sich der Islam seit Jahrhunderten nicht weiterentwickelt hat bzw. degeneriert ist und nun Kritik von Nöten ist.

    Ich achte Menschen mit Größe, Kritik sachlich zu reflektieren. Ebenso jede, die sich nicht alles gefallen lassen.

    Schön zu wissen, dass ich in einem Land lebe, in dem selbst ein Walter Herrmann seine obstruse Meinung äußern kann. Schön zu wissen, dass ich in einem Land lebe, in dem wir nach 5 Jahren Akzeptanz nun davon absehen, uns von ihm weiter belehren zu lassen, wenngleich diese Entscheidung schon nach 5 Minuten hätte kommen müssen.

  48. #28 ComebAck (25. Feb 2010 12:41)

    ‘Aber diejenigen die immer noch das Märchen vom friedlichen Islam “glauben” werden genauso zur Schlachtbank laufen wie die Eloy in “Die Zeitmaschine” (die Version von 1960) nun raten se mal 😉 wen ich als Morlock sehe…’

    Jaaaaaaaaaa, ich auch…..

    …äh, ja also, –
    so wie es aussieht, halten die
    gemeinen Warzenrobben die Schlachtbank der Morlocks für eine Art Kumbayaya-Multikulti-Kirmes…,
    …und freuen sich sogar schon wie Bolle, auf das vermeintlich unverfleichliche Gruppengefühl dort, wenn sie mit denen, so wie sie es nennen, „GEMEINSAM“ feiern. 🙄

  49. Burner (25. Feb 2010 14:16)

    #44 johannwi (25. Feb 2010 14:00)
    “Vergleich des dritten Reiches mit der DDR im Bezug auf den Dualismus von Staat und Partei”, vor mir angefragtes Referatthema im LK Geschichte.

    Thema nicht angenommen worden, scharfer Verweis des Lehrers. Notensprung von 13 auf 5 Punke.

    Mehr sage ich dazu nicht.

    Eine wahre Geschichte? Wenn ja, ein gutes Thema und meinen Respekt. Dass man in der schulischen Gesinnungsprüfung damit durchfällt ist klar.

  50. Wieso? Die besetzten Gebiete in Polen sind doch auch Teil von Polen. Niemand stört sich an der Gewalttätigen Massenvertreibung. Warum ist das bei den Israelis dann schlecht?

    ajki

  51. Mit einem offenen Antisemitismus steht man außerhalb der zivilisierten Welt. Um so wichtiger ist es, dass PI und andere auf den hinter dem Antizionismus versteckten Antisemitismus aufmerksam machen.
    Man muss Moslems und noch viel mehr die „fortschrittlichen“, linksgrünen Gutmenschen immer wieder mit ihrem Antisemitismus konfrontieren.

  52. @#7 ottoDd (25. Feb 2010 11:37)
    100%ige Zustimmung 🙂
    Auch ich fahre diesen Kurs:

    Volle Solidarität mit Israel !!! Diesem tapferen, klugen und unbeugsamen Volk, unserem europäischen Außenposten im Nahen Osten.

    Denn Israel verteidigt auch die Freiheit in Europa, steht dafür ein, dass wir Europäerinnen nicht eines Tages mit Burka rumrennen und von bösen Männern unseren Lebensweg vorschreiben lassen müssen. Israel steht ebenfalls dafür ein, dass richtig geile europäische Musike von Johann Sebastian Bach und Kollegen bis hin zu Dance/Techno bis in alle Ewigkeit klingen darf. Da lässt sich noch viel mehr aufzählen, für dessen Bewahrung Israel einsteht. Daraus folgt, dass alle wirklich freiheitsliebenden Menschen dieser Welt an Israels Seite gehören.

  53. Zitat: „SPD + Grüne + PDS = 62,3% Medienbonus“

    wie war das, wieviele Zeitungen Medien werden von der SPD kontrolliert? Das ist der eigentliche Skandal, eine Systempartei hat sich mit dem Geld der Verarschten die Medienhoheit erkauft. Eine Parteizeitung, das ist in Ordnung, hier der „Rückwarts“, alles darüber hinaus entwertet das Grunzgesetz zum Fetzen Papier ohne Wert.
    Meinen Bekannten in Israel wünsche ich von Herzen, daß sie es schaffen im Meer des moslemischen Hasses zu überleben. Den moslemischen Invasoren in der BRD und ihrem Judenhaß eine klare Kampfansage, ebenso den Polithanswürsten die sie fördern oder gewähren lassen. Widerstand jetzt.

  54. #52 Alastor2262   (25. Feb 2010 14:22)  

    Walter Herrman hat auch mit genau so einer „Initiative“ angefangen.
    Er hängte seine Papptäfelchen (damals noch zum Thema Obdachlosigkeit), anfangs noch am so genannten „Pimmel“ einem Zierbrunnen gegenüber dem Kaufhof auf der Schildergasse auf.
    Diese „Installation“ lockte dann allerlei illustres Volk an.
    Nachdem versiffte Punks besoffen und pöbelnd Vorbeigehende schnorrend belästigten, wurde das Treiben dem Kaufhof und den umliegenden Geschäftsleuten dann zu bunt.
    Nach etlichen Beschwerden sah sich die Stadt Köln dann gezwungen, dieses „Kunstwerk“ zu beseitigen.
    Als dann der erste Golfkrieg ausbrach und ich am Dom vorbei ging sah ich das übliche Häuflein hausbesetzender „Antikriegsgegner“, die lautstark das Liedchen vom „Kein Blut für Öl“ sangen. Als ich die Szenerie von näherem betrachtete, sah ich, daß die Genosso-KameradInnen auf dem Boden ein großes Plakat festgeklebt hatten, worauf die Staatsflaggen der USA, Großbritanniens und Israels(sic) abgebildet waren und als Kriegsverbrecher gebranntmarkt wurden.
    Und siehe da, Bruder Herrman war auch DABEI.
    Auf die Frage wieso Israeal denn da am Pranger stehe, wurde ich ganz schnell als Feind identifiziert, rüde angegangen und mir wurde dann eine „Lektion“erteilt. Ja, ich solle nicht so tun, ich würde schon wissen, daß die „Zionistische Lobby“ der US-Amerikaner dahinterstecke, die ihre Hand nach dem Öl der arabischen Völker ausstrecke, etc. pp. und ich mich schnell verpissen solle.
    Ein paar Tage darauf, hatte W. Herrman & Co. dann, um drei, später dann um vier der Laternen vor dem Eingang des hohen Domes Kordeln gespannt, wo dann Plakate und Papptäfelchen mit Bildern und Texten angebracht wurden.
    Im Laufe der Zeit aber, nahm das „palästinensische“ dann immer mehr Raum ein, an diesem Papp-Patchwork.
    Eines Tages tauchte dann am Kopfende dieses carrés, plötzlich eine Tafel, fast wie ein Firmenschild, mit der Aufschrift „Klagemauer“ mit dem Zusätzchen, „des Friedens“ auf. Darunter gab es eine „Friedensbotschaft aus Tunis“ auf arabisch. Damals war Arafats Hauptquartier noch in Tunis.
    Ich fand das unerhört! Hier wurde in meinen Augen dem jüdischen Volke auch noch die Westmauer des Tempelberges symbolisch konfisziert!
    Im Laufe der Zeit wurde dieser Schandfleck dann immer mehr zum Treffpunkt und Forum von Juden- und Israelhassern.
    Ich habe dort viele Streitgespräche geführt und manchmal auch dem einen oder anderen KlassenlehrerIn beim alternativen „Geschichtsunterricht“ meine Meinung gegeigt.
    Bis heute quält mich die Frage, wieso die Stadt Köln und die Justiz diesen Dreistigkeiten fast 20 Jahre freien Lauf gelassen hat.
    Es war selten, aber manchmal hatte ich auch gute Gespräche, in denen auch Unmut über dieses DING geäußert wurde.
    Seit ein paar Jahren habe ich da auch das eine oder andere Zettelchen mit Infomaterial verteilt und die Trommel für PI, Kewil & Co. gerürt.

    Ot asoj !
    Es war an der Zeit. Endlich wurde dieser Schandfleck beseitigt !!

  55. …….und der Rücktritt eines Frankfurter Imams, der bei Demonstrationen zur Zerstörung Israels aufrief.
    ——————–
    Ja, vielleicht ist ja gerade der Sturz dieses Frankfurter Hasspredigers der Anfang eines Erinnerns an eine Zeit, deren Wiederkehr wir schon immer verhindern wollten?

    Und sicher wird aus diesem Grund das Frankfurter Ereignis von den Qualitätsmedien weitestgehend ignoriert – man will dieses (bewusste) Erinnern so lange wie möglich verhindern! Aber warum?

  56. Hessen macht im Moment eine absolut wiederliche Wandlung durch.

    Die Hessische Polizei ist sich mittlerweile für nichts zu blöd, um den Integrationsclown heraushängen zu lassen

    Und der Verfassungsschutz?

    Der ist einem „jungen und dynamischen“ Karrieristen aus Bonn zum Opfer gefallen, der sich durch Ahnungslosigkeit und Leichtfertigkeit auszeichnet.

    Anbiederei ist bei diesen Einfaltspinseln im Moment mehr angesagt, als Vorsicht.

    Die CDU/FDP ist drauf und dran, das Ganze voll gegen die Wand zu fahren, weil sie nicht am Puls der Zeit sind.

  57. #59 Crisp (25. Feb 2010 15:39)

    Ja, ist passiert. Ich wurde später dann auf das krasse Missverhältnis meiner Leistungen im Bezug zur Note angesprochen…

    Latein-GK, Diskussion über irgendeinen Text, Kursleiter ein OStd. Mir fiel im Nebensatz die Bemerkung „alliierte Kriegsverbrechen“. Daraufhin ist der ausgeflippt und hat mich mehrfach mit dem Satz „Es gab keinerlei alliierte Kriegsverbrechen“ niedergeschrien.

    Er hat von mir verlangt, daß ich öffendlich einsehe, daß es niemals auch nur irgendein alliiertes Kriegsverbrechen gegeben habe.

    Später hat er sich dann beschwert, daß unsererseits die Stimmung im Kurs so schlecht sei und er den Kurs abgeben wöllte, aber kein Lehrer frei sei.

  58. #67 David08 (25. Feb 2010 19:42)

    Der ist einem “jungen und dynamischen” Karrieristen aus Bonn zum Opfer gefallen, der sich durch Ahnungslosigkeit und Leichtfertigkeit auszeichnet.

    Sorry, nicht aus Bonn sondern aus Köln!

  59. #63 elcat
    Shalom elcat

    Erinnere mich gerade an Raffi Nelson, der in Eilat mit einem Kamel an die Strandbar trabte und für beide ein Bier bestellte. Das war’n noch wilde Zeiten. Burka in seinem Village? Pruuussssssscht!

    Was für ein symphatisches, selbstbewusstes, spleeniges, individualistisches, lebensfrohes und geselliges Völklein, das dabei jeden nach seiner Facon leben lässt, solange das auf Gegenseitigkeit beruht.

    darauf trink ich eins
    http://dancingcamel.com/index.php?option=com_content&task=view&id=16&Itemid=30

    Wieso diese Basisdemokraten und liebenswerten chaotisch individualistischen und wehrhaften Menschen, die einfach nur ihr Leben geniessen wollen wohl mit den Moslems nicht auskommen?

    Hmm. Dabei haben die doch auch so tolle Feste. Hier zum Beispiel eine Massenhochzeit von 450 Paaren in Gaza.

    Hint: Die händchenhaltenden Mädchen sind nicht die Brautjungfern.

    „Dream career of the young husbands, of course, “shaheed” against the Jews – martyrs – suicide bombers. The video to the nightmare wedding you can see here.“

  60. Ist bei Israel die kritische freie Meinungsaüßerung grundsätzlich ausser Kraft gesetzt? Bewegen wir uns hier nicht gefährlich nah an dem was wir den Islam Versteher vorwerfen, – Political Correctness und Gutmenschentum?

  61. Ich werde zwar jetzt keine breite Zustimmung ernten, aber meine Sicht der Dinge ist die:

    Wenn Antisemitismus nicht in breiten Bevölkerungsschichten latent vorhanden wäre – könnten interessierte politischen Eliten, egal ob nun extrem Rechts oder Mitte Links bis SED dies immer wieder für ihre Zwecke instrumentalisieren!

  62. „Viele Beobachter argumentieren, dass die “besondere Beziehung” zwischen Deutschland und Israel hauptsächlich ein von der Regierung betriebenes Projekt sei, das bei der Bevölkerung nur spärliche Unterstützung finde.“

    Das stimmt ja auch, ebenso wie die Mehrheit des Volkes beispielsweise keinerlei „Engagement“ in Afghanistan wünscht. Aber Volkes Wille wird tunlichst ignoriert…

  63. Begreift Deutschland den neuen Antisemitismus?

    Das „offizielle Deutschland“ der etablierten und mächtigen Politiker und Medien?
    Nö!
    Die aufmerksamen unter den Menschen auf der Strasse?
    Vielleicht!

    Es kommt aber leider darauf an, wie die Machthaber mit dem Problem umgehen – und die brauchen dringend einen demokratischen Schuss vor den Bug!

  64. #12 Burner (25. Feb 2010 12:02)

    …die Phrase Jüdisch-Bolschwistisch ist zumindest sachlich zutreffend.

    Diese These riecht stark nach Antisemitismus, weil bolschwistische (kommunistische) Ideologie weder christlich noch jüdisch noch islamisch noch rassistisch ist.

    Sie ist anti-religiös.

    „Opium des Volkes“ etc. .

  65. #76 wolaufensie (25. Feb 2010 22:53)

    #74 ComebAck (25. Feb 2010 21:39)

    @#58 wolaufensie (25. Feb 2010 15:20)

    jap das Bild passt man erinnere Sich an die “tempel” der Morlock

    …klar doch… !

    @#76 wolaufensie (25. Feb 2010 22:53)
    🙂 🙂
    SPITZE Freu klasse gemacht danke Dir und fällt Dir auf wie ähnlich die beiden sich sind — das kann doch kein Zufall sein LOL…

  66. Israel liebt das Leben, ist lebensbejahend, was man immer wieder sieht. Im Januar konnte die Welt, wenn sie wollte, sehen, wie liebenswert Israel ist. In Haiti war ein horrormäßiges Erdbeben, nach dem Helfer aus Europa, Amerika, was normal vertraut ist, vor Ort waren. In Bezug auf Landesgröße, Einwohnerzahl, Entfernung nach Haiti leistete Israel eine so starke faszinierende Hilfe, über die viele Schreiberlinge von Wurschtblättern und Rotfunkreporter nicht berichteten. Aber es gibt Medien, z.B. im Internet, die Israels Hilfe in Haiti würdigen. Diese Sache vergesse ich nicht, da auch dieses furchtbare Erdbeben in Haiti zeigte, dass Israel ein Segen für die Welt ist. Aus dem Rest des Mittleren Ostens kamen eventuell paar Hilfsgelder nach Haiti, aber so gut wie keine Helfer. Auch hier zeigt sich, dass Israel der Leuchtturm im Mittleren Osten ist.

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

    Wer Israel liebt, steht auf der Lichtseite.

  67. fällt Dir auf wie ähnlich die beiden sich sind

    Jou,… !

    — das kann doch kein Zufall sein LOL…

    …stimmt, das ist kein Zufall, …

    – sondern Tradition. Immer wieder, alle paar Jahrzehnten, schlägt hier die Vorrrsähung zu. Und zuverlässig wie immer, sind wieder mal die Morlocks Liebesobjekt von
    Betroffenheits-Menschen. 😀
    Claudi steht in da in einer bestimmt 1000-jährigen Tradition…

  68. An
    #12 Burner (25. Feb 2010 12:02)
    …die Phrase Jüdisch-Bolschewistisch ist zumindest sachlich zutreffend.

    Nein, diese These ist tatsächlich nicht zutreffend.

    Denn die jüdischen Arbeiter in Litauen, Polen und Rußland waren mehrheitlich in der allgemeinen Arbeiterorganisation „Der Bund“ zusammengeschlossen; andere jüdische Arbeiter in der „Poale-Zion“, die den zionistischen Standpunkt vertrat; es gab auch noch die „Serz“, die sozialistisch-jüdische Arbeiterpartei.

    Alle drei jüdischen Arbeiterorganisationen waren antibolschewistisch und kämpften hartnäckig gegen den Bolschewismus!
    Sie wurden von den Bolschewisten grausam verfolgt.

    Laut amtlicher Statistik waren unter den Petersburger Kommunisten 1918 bei 124021 Mitgliedern: 74,3% Russen, 10,5% Letten, 6,3% Polen, 3,7% Esten, 2,6% Litauer, 2,6% Juden.

  69. An
    #65 7berjer (25. Feb 2010 19:18)

    Vielen Dank für Ihre Schilderung. Man hat den Eindruck, dass diesem Herrmann zugearbeitet wurde.

    Ich wüßte gern, ob sich das Erzbistum Köln -ähnlich wie die Geschäftsleute vorher – jemals gegen die Judenhetze vor dem Dom ausgesprochen hat. Es wäre schön, wenn es so wäre.

  70. „Viele Beobachter“??? Wer?
    In der Tat ist es jedoch so das man Freundschaften nicht erzwingen kann. Natürlich ist es ein Staatsprojekt, wobei die Bürger an sich außen vor gelassen werden. Das ist so ähnlich wie die Städtepartnerschaften. Wer kennt die Partnerstadt seiner eigenen Stadt und wer weiß wofür das ganze da ist???

    Da wären organisierte Klassenfahrten nach Israel sinnvoller und umgekehrt.

  71. Ob Allah mit Bombe oder Jude mit Messer… Beides sind Karrikaturen und deshalb von mir locker zu tolerieren.

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