© 2012 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.

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Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt, erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet. ISBN: 9783844802092.

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26 KOMMENTARE

  1. #2 Dark Space (27. Apr 2012 09:23)

    Wieso „OT“? Das Zitat passt doch genau zum untersten Bild des Cartoons.

  2. #2 Dark Space
    Gut was Gauck da sagt, blöd nur, dass diese Gegenkulturen, bis auf ein bisschen Zwangsheirat und Ehrenmord ect., sich ja erstmal an unsere freiheitliche Grundordnung halten. Tja, aber wenn sie erstmal eine bedeutende Stimme haben, durch ihre Anzahl …

  3. Es gibt Tage, da meint man, es gäbe Gedankenübertragung. So die heutigen Cartoons vom Rabbi und Moishe und das, was ich heute früh als erstes las:

    In Großbritannien pro-Israel zu sein – hat tödliche Folgen

    So weit hat uns also die hirnverbrannte, verlogene EU-Politik gebracht. Dazu noch heute morgen im Deutschlandflunk ein Interview das an Heuchelei nicht zu überbieten ist.

    Pfarrer der Thomaskirche beklagt fehlende politische Bildung unserer Gesellschaft

    Eigentlich ist der Tag für mich gelaufen, aber jetzt höre ich erst mal das schöne Lied Hava Nagila Hava, das ich sooo lange nicht gehört habe, erfreue mich an der Herzlichkeit von Moishe und wünsche, alle Islamer wären solch Hundesöhne.

  4. Neues Gesetz in Ägypten soll Sex mit Toten erlauben.

    Sex mit Toten ist ein Menschenrecht! Ich denke eine Klage vor dem EuGH auf rechtliche gleichstellung mit der hetero- homo- intersexuellen, platoerotischen, pädologischen, darmatologischen, sodomistischen, mastrubologischen, Ehe/Lebenspartnerschaft ist dringenst erforderlich.

  5. Ich hoffe doch sehr, keiner von den beiden würfelt einen Dreier-Pasch! Ich möchte sie doch am nächsten Freitag wieder bei guter Gesundheit auf PI antreffen!

  6. http://heplev.wordpress.com/2012/04/24/in-grosbritannien-pro-israel-zu-sein-hat-todliche-folgen/

    Die E-Mail kam von einem Mann, der sich Jihad Alshamie nannte; die Botschaft war schlicht: „Es sind Leute wie Sie, die es verdienen zu sterben.“ Die E-Mail war eine von vielen, die in den Posteingang von John Howell strömten; sie kamen als Antwort auf eine einfache Frage, die der britische Abgeordnete gestellt hatte. Howell hatte bei einem linken Aktivisten nachgefragt, wie dessen Haltung zu den Hunderten Raketen aussieht, die auf Israel niedergegangen waren.

    Ab da folgten die Morddrohungen.

    „So wie Lord Ashcroft einen Teil der Konservativen Partei gehört, haben rechtsgerichtete jüdische Millionäre den anderen Teil in der Tasche“, erzählte ein Labour-Abgeordneter den Friends of Al-Aqsa und sonnte sich im Jubel seines dankbaren Publikums.

    Auf der Straßen bleibt die Wiederbelebung von naziartigen Übergriffen auf jüdische Geschäfte, insbesondere Ahava, regelmäßig ungestraft. Richter George Bathurst-Norman ließ drei Vandalen frei, die eine Fabrik angegriffen hatten, weil er geltend machte, ihre Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Staat rechtfertige ihr Tun und mache sie gar zu Helden. Die Eskalation der Feindseligkeit in Gewalt ist Routine geworden; Vandalismus, Diebstahl und Körperverletzung sind zu den kaum vermerkten Mitteln antiisraelischer Protestler geworden.

    Galloway feierte seine Rückkehr ins Parlament mit dem Ausruf „Alles Lob für Allah“ und indem der seinen Namen dem Globalen Marsch auf Jerusalem zur Verfügung stellte.

    Pro-israelische Abgeordnete werden organisiert vom MPACUK (dem Muslim Public Affairs Committee) angegriffen, dessen Internetseite fragt: „Ist Ihr Abgeordneter ein Zionist?“ Asghar Bukhari, Gründungsmitglied und Kopf der Organisation, schrieb: „Jeder Muslime, der gegen Israel kämpft und stirbt, ist ein Märtyrer und kommt garantiert ins Paradies.“

  7. hahahaha.. Daniel der Cartoon war wieder klasse..

    *singt laut vor sich hin „hava nagila, hava nagila…… lallallaaa“*

    Weiter so, Daniel!!!!

  8. Hi , jau schönes Cartoon Herr Haw,
    – endlich Frühling, auch bei Moishe
    und schöne Bilder nebst trefflichem Text.

    Panel 1 und 3 allererste Sahne…
    Danke Daniel

  9. Ist mir irgendwie peinlich.
    Bis vor 1 Min. wußte ich gar nicht was Hava Nagila eigentlich ist.

    PS: Danke für den wieder mal(!)klasse Cartoon, Herr Haw

  10. @#3 Selberdenker.

    ihr wirklicher Wert zeigt sich mir darin, dass ich sie in meinen jungen Jahren zusammen mit meinem israelischen Freund mit voll aufgedrehten Röhrenamps ver-rockte und heutzutage – sehr leise- ver-jazze. Die Hava Nagila ist zeitlos – ganz einfach nur gut!

  11. Aua! Neukölln, Kreuzberg, Duisburg-Marxloh…. die Liste der Orte wo man sich das singen des Liedes verkneifen sollte, wird Tag für Tag länger! 🙄

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