Versteckte Kamera in Israel: "No Sale to Arabs"Gestern zeigten wir ein Video, wo es um eine „versteckte Kamera“ in einem Fernsehstudio in Ägypten ging. Heute zeigen wir ein Video, das in Israel gedreht wurde. Es ist mit englischen Untertiteln. Zwei der Personen in den gezeigten Szenen sind Schaupieler: Der Ladenbesitzer hinter der Theke und die Kopftuch-Muslima, die reinkommt und sich einen Cappucino bestellen will. Der Rest sind Kunden, die zufällig im Laden sind und keine Ahnung haben, dass mit versteckter Kamera gedreht wird.


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30 KOMMENTARE

  1. Beeindruckend. Ich ziehe meinen Hut vor so viel echter Zivilcourage und Respekt vor jedem Menschen.

  2. einfach peinlich was nach der kampanie hier
    an möchtegern „pro israelischem“ kommt, „pro amerikanisches“ kommt schon lang nicht mehr.
    ist wohl out im moment.

  3. #2 mike hammer (25. Jul 2012 16:51)

    Sexkrüpel, die ihre eigenen Kinder zu Sexkrüpeln machen. Und bis vor einer Woche hat’s keiner gemerkt! (Die Betroffenen auch nicht.)

  4. Ich bin gegen den Islam in Deutschland aber nicht gegen den Menschen der selber Opfer dieser Ideologie geworden ist. Sie/Er wäre wie jeder andere bedient worden. Gebrauch von meinem Hausrecht würde ich nur bei mir bekannten Extremisten wie Ibrahim Nagie oder Piere Vogel und den anderen Vögeln machen.

  5. Da sieht man eindeutig den Unterschied zwischen Israelis/Juden und Arabern/Moslems!

    Die Frau die da heult, hat die in ihrem Leben noch nichts „schrecklicheres“ gesehen?!
    Die lebt bestimmt in einer heilen Welt.

  6. #8 Eine Meinung (25. Jul 2012 17:05)

    Da sieht man eindeutig den Unterschied zwischen Israelis/Juden und Arabern/Moslems!

    Die Frau die da heult, hat die in ihrem Leben noch nichts “schrecklicheres” gesehen?!
    Die lebt bestimmt in einer heilen Welt.

    Man kann es so oder so sehen.

    Als Israelin weißt sie, dass es täglich Kassam-Raketen regnet und dass mit der Hizballah jeden Tag los gehen kann. Aber auch, dass die Haltung des Mannes am Tresen nicht die richtige Antwort an den richtigen Adressat ist.

    Oder ja, sie lebt in einer heilen Welt. Dank Sin Beth, Tsahal, Mossad usw.

  7. Hoffentlich versucht das keiner in Deutschland mit einem getarnten Türken in der Rolle der Frau als Bittsteller und einem hartherzigen Deutschen als Verkäufer zu drehen…

  8. Video: “Versteckte Kamera” in Israel

    Ich bin schockiert. Sind die Bürger in Israel auch schon so linksgrün gehirngewaschen? Haben die schon vergessen, wie viele ihrer Mitbürger von islamischen Bomben zerfetzt wurden? Und ohne die Sperrmauer, die Israel vor Terroristen aus dem Westjordanland schützt, würden weiterhin fast täglich Bomben in Bussen explodieren, Attentäter ihre Sprengsätze in Supermärkten und Straßencafes zünden, schrecklich verunstaltete Leichen auf den Straßen herumliegen.

    Ja, richtig nicht jeder Moslem, nicht jede Moslemin hat einen Sprengstoffgürtel am Körper. Nicht jeder von denen kämpft in einer Dschihad-Gruppe.

    Aber FAkt ist nun mal leider: ALLE Moslems haben die gleiche faschistische Ideologie eingeimpft bekommen, von Kindesbeinen an. Sie haben den Haß auf die Juden verinnerlicht, träumen von einen zweiten Holocaust. Auch die scheinbar gut integrierten, auch die Taqiyya-Spezialisten, die uns Sand in die Augen streuen, und hinter unserem Rücken zum Messer greifen.

    Und solchen Menchen soll man mit Freundlichkeit begegnen, solche Menschen soll man auch noch verteidigen?

    Würde ich so eine Szene wie im Video erleben, würde ich das einfach nicht beachten und weitergehen.

    Israel hat einen gewaltigen Fehler gemacht: 1967 war eine gute Gelegenheit, die Araber zu vertreiben. Die Gelegenheit wurde leider nicht genutzt. Und nun gibt es durch die extrem hohe Geburtenrate (Geburten-Dschihad) 1,5 Millionen Araber alleine im Gaza-Streifen, weitere Millionen im Westjordanland und sogar im israelischen Kernland (20% arabischer Bevölkerungsanteil).

    Die jüdischen Israelis müssen aufpassen, daß sie nicht innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit werden, überrollt vom islamischen Geburten-Dschihad.

    Spätestens dann werden die saudummen Gutmenschen mit ihren noch dümmeren „Rassismus“-Geschwafel aus dem letzten Loch pfeifen.

  9. Es wäre zu schön, aber ich kann daran nicht glauben, alle Fakten über die islamische Ideologie geben wenig Grund zur Hoffnung

    Nach Ansicht des Vorsitzenden der Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit, Linus Pfister (Thun), sollte sich die Christenheit auf ein mögliches Ende des Islam vorbereiten. Je mehr Muslime die Widersprüche in ihrer Religion erkennten, desto stärker werde der Widerstand. Wie die kommunistischen Systeme in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts könne auch der Islam unerwartet zusammenbrechen

    http://michael-mannheimer.info/2012/07/25/sohn-der-hamas-kein-unterschied-zwischen-mohammed-und-gaddafi/

    In 1400 Jahren hatte keine einzige Reformbewegung im Islam auch nur den Hauch einer Chance, sich gegen den Fundamentalismus durchzusetzen. Gut informierte Islamkritiker wissen warum (strohdumme und gehirngewaschene Gutmenschen haben es leider immer noch nicht geblickt, was abgeht).

    Wandel durch Annäherung, wie damals mit dem Ostblock? Vergiß es. Nicht der Islam wird reformiert, entschärft und Teil der menschlichen Zivilisation. Stattdessen wird die Zivilisation vom Islam unterwandert und ausradiert. Das Schicksal der orientalischen Christen und Juden mahnt uns!

    Das Thesenpapier von Michal Stürzenberger, das so heftig angegriffen und verworfen wurde, bietet uns immerhin einen ersten Ansatzpunkt für echte Gegenwehr. Darüber müssen wir ernsthaft nachdenken.

  10. #4 mike hammer

    Jeder muss für sich selber eine Linie finden. Ich denke, die Menschenrechte bieten die beste Orientierung.

    Man kann nicht auf der einen Seite für Meinungsfreiheit eintreten und auf der anderen Seite aus ideologischen Gründen (!) die Augen zu machen, wenn es um das Selbstbestimmungrecht und die körperliche Unversehrtheit von Menschen geht.

  11. #12 Mastro Cecco (25. Jul 2012 17:22)

    Ich bin schockiert. Sind die Bürger in Israel auch schon so linksgrün gehirngewaschen? Haben die schon vergessen, wie viele ihrer Mitbürger von islamischen Bomben zerfetzt wurden? Und ohne die Sperrmauer, die Israel vor Terroristen aus dem Westjordanland schützt, würden weiterhin fast täglich Bomben in Bussen explodieren, Attentäter ihre Sprengsätze in Supermärkten und Straßencafes zünden, schrecklich verunstaltete Leichen auf den Straßen herumliegen.

    Dann sage mir, was die Verweigerung, irgendeiner israelischen Araberin einen Kaffee zu servieren, zur Terrorabwehr beitragen kann.

    Ist die Frau persönlich als Terroristin bekannt? Der Chip ist drin. Und? Wurde er bei ihr aktiviert? Wird er je aktiviert werden? Vielleicht im Gegenteil, vielleicht läßt sie morgen ihr Kopftuch fallen, und zwar gerade wegen Begegnungen mit ganz normalen Israelis! Ja, so was kommt vor.

    Wie weit soll es gehen? Atta trug keinen Vollbart, Merah auch nicht. Soll der Tankstellenpächter jetzt jeden Kaffeebesteller nach seiner Religion / Herkunft befragen? Einen Auszug aus dem Strafregister verlangen? Vielleicht ist er selber ein verurteilter Kinderschänder?

  12. #16 Eurakel
    körperliche unversertheit?
    das ist ein medizinischer grund.
    mit großem erfolg seit 4-5000 jahren
    praktiziert. alles nur pharisäer geschwafel
    von wegen verstümmelung und #der verstrahlte ist nur neidisch!

  13. #17 der Verstrahlte (25. Jul 2012 17:37)

    Ich lehne Gewalt ab. Ich will eine humane Lösung des Problems, möglichst ohne jegliches Blutvergießen.

    Eine Trennung zwischen Zivilisation und Islam wäre für beide Seiten die einzige Lösung, um einen schrecklichen gewaltsamen Konflikt mit entsetzlichem menschlichen Leid zu vermeiden.

    Sie spekulieren auf eine Abwendung der Moslems vom Islam?

    Ja, diese Leute gibt es. Und es werden angeblich immer mehr. Aber fraglich ist trotzdem, ob diese Bewegung jemals stark genug werden kann, um den islamischen Tsunami zu stoppen. Ich jedenfalls glaube das nicht mehr.

    Jeder ehemalige Moslem, der sich der Zivilisation anschließt, soll bleiben dürfen. Der große Rest, der nur Haß und Vernichtungsfantasien hat und lieber heute als morgen in einem Scharia-Staat leben will, soll gehen.

    Meine Meinung. Sie müssen sie nicht teilen, aber sie müssen sie ertragen. Und übrigens bin ich bestimmt nicht der Einzige, der so denkt.

  14. #17 der Verstrahlte
    (25. Jul 2012 17:37)

    Soll der Tankstellenpächter jetzt jeden Kaffeebesteller nach seiner Religion / Herkunft befragen? Einen Auszug aus dem Strafregister verlangen?

    Bei einem tatsächlichen oder vermeintlichen (Neo)Nazi ist das natürlich gaaaaanz was anderes. Dem darf man alles verweigern, denn der ist kein Mensch und in den Augen der Grünlinken vogelfrei.

  15. # 18 mike hammer

    Der Verstrahlte war nur satirisch gegenüber den fanatischen Beschneidungsgegenern. Ob ein Pimmel gut funktioniert, ist keine Frage von Größe oder Gewicht oder Beschneidung, sondern wie bei jedem Werkzeug von der Begabung und vom Können des jeweiligen Künstlers oder Banausen.

    Als männlicher Hetero kann ich mir kein Urteil über die Verwendung anderer Pimmel bilden, deswegen ist mir in dieser Sache jeglicher Neid fremd!

    😆 und 😉

  16. Die Frage ist die nach dem kleinen, feinen Unterschied.

    Eine Muslima kann in Israel frei herumlaufen, und wenn ihr im Kiosk ein Kaffee verweigert wird, ergreifen Kunden Partei für sie gegen den Pächter.

    Ob ein orthodoxer Jude in voller Montur in Gaza zehn Meter unbeschadet laufen, einen Kaffee bestellen und nur ein Wort des Protests erheben dürfte? Ob die anderen Kunden für ihn Partei ergreifen, oder ihn eher umnieten würden?

    Wilde Spekulation…

  17. #20 Eduard (25. Jul 2012 18:17)

    Ja, das ist es, als Deutscher wird man tagtäglich diskriminiert und schikaniert, und wer die „falsche“ Meinung hat, der wird gleich ganz aus der Gesellschaft ausgeschlossen und zum Untermenschen erlärt

    http://www.pro-nrw.net/?p=8767

    „braune Soße, die in die Toilette gehört“ – dieser weitere menschenverachtende Sprüche wurden nicht etwa von irgendwelchen durchgeknallten Extremisten geäußert, sondern von Vertretern der herrschenden BRD-Machtelite, z.B. vom ehemaligen Kölner Oberwürgermeister Fritz Schramma.

    Und solche Typen wagen es, der politischen Opposition „menschenverachtende Gesinnung“ zu unterstellen. Schon der Hammer, so was.

  18. Unwillkürlich frage ich mich, wie die Reaktionen der Passanten wären, wenn statt des Kopftuches ein „komisches Kreuz“ als Ideologiezugehörigkeitssymbol der Testkäuferin gewählt worden wäre.

    Gäbe es „Weltoffenheit und Toleranz“ für diese judenfeindliche Ideologie?

    Wohl kaum, das wäre ja auch mehr als dumm.

  19. Ob die Moslems einen Juden in einem Cafe irgendwo in Ramallah unterstützen würden? Ich glaube nicht.

  20. Ich meine, grundsätzlich ist die Haltung der (gezeigten!) Personen ja OK.

    Es hat ‚was von „Deutsche! Kauft nicht bei Juden“.

    Aber ich halte es mit #25 Feniks, denn ich denke nicht, dass Jene dieselbe tolerante Haltung gegenüber Juden haben (siehe das Video neulich aus Ägypten)!

    Mir ist klar, dass ich durch meine Haltung (Ich esse keinen Döner) da auch bin, aber das ist mir egal, denn haben nicht auch Boykottaufrufe von Shell, Nestlé, Coca-Cola, McDonalds etc. denselben Charakter?

  21. #16 Eurakel (25. Jul 2012 17:36)
    #4 mike hammer

    Jeder muss für sich selber eine Linie finden. Ich denke, die Menschenrechte bieten die beste Orientierung. […]

    ———————————————-

    Hört sich gut an! So wie Kommunismus, Christentum etc.

    Aber darüber müsste man noch mal reden! Nenne mir nur EINEN Staat dieser Welt, wo diese Menschenrechte vollumfänglich eingehalten werden!
    China, Afrika, Naher Osten, Südamerika uvam. sind es schon mal nicht, und selbst in Deutschland werden (u. a.) konservative Bürger sowie Christen diskriminiert!

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