Das Meinungsforschungsinstitut Emnid hat für die Bertelsmann-Stiftung eine Umfrage zum Thema Zuwanderung durchgeführt. Befragt wurden 1002 Menschen ab 14 Jahren, Zeitraum 12. bis 20. Oktober 2012. Die Medien schreiben dazu, Deutschland sei in der Zuwanderungsfrage gespalten. Zwei Drittel der Bevölkerung sehen nämlich die mit der Zuwanderung verbundenen Probleme. Unter jüngeren Befragten sieht das Meinungsbild positiver aus.

Ergebniszusammenfassung aus der Welt:

Gesamtergebnis:

Einer Studie zufolge hält die Mehrheit einerseits Deutschland für ein attraktives Einwanderungsland.

Zugleich überwiegt andererseits die Skepsis gegenüber der Zuwanderung.

Zuwanderung positive Meinungen:

unter 29 Jahre:

Je jünger die Befragten, desto mehr schwinden die Vorbehalte gegen Zuwanderer. Für die Befragten unter 29 Jahren überwiegen die Vorteile von Zuwanderung, heißt es in der Studie. Diese Altersgruppe schätzt die Leistungen der bereits länger in Deutschland lebenden Zuwanderer höher ein und ist mehrheitlich für erleichterte Einbürgerungen und Gesetze gegen Benachteiligung von Zuwanderern.

gesamt:

So sagen sieben von zehn Befragten, Zuwanderung erleichtere die Ansiedlung internationaler Firmen und mache das Leben in Deutschland interessanter.

62 Prozent heben hervor, dass die Überalterung der Gesellschaft vermindert werde.

Jeder Zweite betrachtet Zuwanderung als wirksames Mittel gegen Fachkräftemangel.

Zuwanderung negative Meinungen:

Dagegen sind jedoch knapp zwei Drittel der Befragten der Auffassung, Zuwanderung führe zu zusätzlichen Belastungen in den sozialen Sicherungssystemen, zu Konflikten mit Einheimischen und zu Problemen in den Schulen.

Und weniger als jeder Zweite spricht sich in der Umfrage dafür aus, Einbürgerung zu erleichtern, doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen oder Antidiskriminierungsgesetze zu verschärfen.

Ergebnis-Interpretation durch Bertelsmann-Stiftung:

„Deutschland unterschätzt die Bedeutung einer Willkommenskultur und überschätzt die Attraktivität als Einwanderungsland“, sagte Ulrich Kober, Integrationsexperte der Bertelsmann-Stiftung. Tatsächlich werde Deutschland von Hochqualifizierten aus Nicht-EU-Ländern gemieden. „Ohne Offenheit sind wir nicht attraktiv für qualifizierte Zuwanderer, die wir allein aufgrund der demografischen Entwicklung dringend brauchen“, betonte Kober.

» Studie (pdf)

Dass Deutschland als Einwanderungsland für Hochqualifizierte unattraktiv ist, hat Kewil bereits hier thematisiert. Siehe auch Udo Ulfkotte. Zu der Frage, warum wir andersherum zum Magneten unqualifizierter Zuwanderer geworden sind siehe einen aktuellen Welt-Beitrag über Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky: „Warum sollten diese Menschen Ehrgeiz entwickeln?

Die Deutschen haben aber in erster Linie (und das seit langem!) ein gespaltenes Verhältnis zum eigenen Nachwuchs: „Kinderkriegen so unattraktiv wie nie“ (Spiegel). Ohne das bräuchten wir heute keine ausgiebige Einwanderungs-Debatte zu führen. Zitat aus dem Spiegel:

Während in einigen Ländern Europas in den vergangenen Jahren wieder mehr Babys auf die Welt kamen, bleibt dieser Trend hierzulande aus. Im weltweiten Vergleich habe Deutschland den höchsten Anteil dauerhaft kinderloser Frauen. Knapp ein Viertel der Frauen der Geburtsjahrgänge 1964 bis 1968 hat dem Bericht zufolge bewusst keine Babys geboren. Laut „Süddeutscher Zeitung“ führt Norbert Schneider, Direktor des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung, das darauf zurück, dass gerade in Westdeutschland die Erwerbstätigkeit mit kleinen Kindern als „wenig toleriert“ erscheine.

Offenbar sinkt für viele Deutsche auch die Bedeutung von Kindern. Der Studie zufolge haben das Verfolgen beruflicher Interessen, die Pflege von Freundschaften oder Hobbys einen höheren Stellenwert als Kinder. Dem Bericht zufolge lautet das Fazit der Studie: „Kinder stellen nicht mehr für alle Deutschen einen zentralen Lebensbereich dar.“

Unserer Meinung nach haben wir es mit links-grüner Gehirnwäsche zu tun. Und spätestens seit der Euro-Einführung mit stetig sinkenden Reallöhnen. Denn abgesehen davon, dass mit dem Begriff „Mutti“ heutzutage ein kinderloser Hosenanzug assoziiert wird, reicht in den meisten Familien ein Gehalt nicht mehr zum Überleben. Mit besseren Bedingungen für Frauen könnte man gegensteuern – wenn man denn wollte: geringere Steuerbelastung für berufstätige Mütter, bessere Berücksichtigung der Kindererziehung bei der Rente, kostenloser Kindergartenplatz – aber bitte keine Verwahranstalten und ausgeprägten Multikulti-Problematiken. Geld wäre genug da, wenn man es nicht ständig sinnlos für EU und Islamländer-Entwicklungshilfe verschleudern würde.

Links:

» Leitbild der „guten“ Mutter belastet Frauen (Die Welt)
» Keine Lust auf Kinder? Frauen stehen unter Druck (WAZ)
» OECD-Studie zur Geschlechtergleichstellung: Deutschland auf den letzten Rängen (Süddeutsche)
» Renten von Frauen deutlich niedriger als von Männern (AFP)
» Frauen sind besser gebildet, aber schlechter bezahlt (Stern)

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74 KOMMENTARE

  1. Es werden immer die falschen Fragen gestellt, weil man sich zu den richtigen Fragen nicht traut. Wenn gefragt wird ob Zuwanderung erwünscht ist und dabei die Zuwanderung von bildungshungrigen Asiaten suggeriert, wird man immer eine hohe Zustimmung bekommen. Wenn man jedoch Moslems suggeriert, wird man immer auf Ablehnung stoßen.

    Ich wünschte mir einmal eine ehrliche Umfrage zu diesem Thema. Zum Beispiel mit solchen Fragen:

    Wünschen Sie noch mehr Moslems im Land?

    Sollen Zuwanderer ohne Wartezeit Sozialhilfe bekommen?

    Oder auch einen Länder-Katalog der erwünschten / unerwünschten Zuwanderung. Außer den Türken würde da wohl niemand eine türkische Zuwanderung wünschen.

  2. Leider wird uns von den zensierten Medien in Deutschland etwas anderes vorgegaukelt.
    „Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb“
    stimmt bei weitem nicht.

  3. Die Fragen sind das Problem.

    Wenn als eine These dort steht:
    „Zuwanderung erleichert die Ansiedlung ausländischer Unternehmen“, dann sagen viele „Stimme zu“, denken an Toyota und haben recht damit.

    Eine andere Frage könnte sein: „Zuwanderung sorgt für soziale Probleme“. Auch hier denken die Menschen sich ihre Teil und zwar in dem Fall wohl eher in Richtung Muselmanen oder Roma. Schon kommt ein „Mehrheit sieht Zuwanderung kritisch“ heraus.

    Eine solche Umfrage nach Volkgruppen/Religionsgruppen zu trennen, das traut sich leider kein Institut, weil das Ergebnis wohl zu eindeutig würde. Das wäre mal was für eine Umfrage in einer Fußgängerzone!

  4. Hatte selbst eine Deutsch-Vietnamesen zur langjährigen Freundin.

    Fleiß wird extremst gefordert, möchte es in weiten Teilen sogar schon übertrieben wissen. Wobei es 100% produktiv ist, besser als Schlendrian.

    Wobei das Problem bei unseren mohammedanischen Mitbürgerinnen wohl damit anfängt – um beim weiblichen Geschlecht zu bleiben- das solche nicht mal ohne Besitzer aka Ehemann oder männliche Verwandte hinaus dürfen.

    Wir haben natürlich den Islam als Störfaktor zur europäischen Kultur, aber schlimmer ist die Wüstenkultur. Unsere Entwicklung und unsere gesellschaftlichen Standards in Europa sind in diesen Kreisen gänzlich unbekannt und gehen gegen konform- inkompatibel .

  5. „Zwei Drittel sehen Zuwanderung skeptisch.“ Denn zwei Drittel wissen:

    „Neukölln ist überall.“

    Zwei Drittel sollten eine Partei wählen, die die die momentane Qualität der Zuwanderung kritisch beurteilt. Noch ist Zeit….

  6. Die Umfrage ist leider ungenau.

    Hätte man nach orientalischer bzw. mohammedanischer Zuwanderung gefragt, wäre die Skepsis bei über 90%.

  7. #2 felixhenn

    Genau. Wenn ich an die netten Kroaten und Polen denke, die ich kenne, würde es mir sehr leid tun, wenn sie zurück in ihre Heimat gingen.

    Denke ich an die Türken, die uns bisher in Kindergarten, Schule, Sportverein und in Gangs auf der Straße begegneten, kann ich sagen: bis auf GANZ wenige Ausnahmen können sie gerne sofort ihre Koffer packen.

    Was die jüngere Generation betrifft, so kann ich mir das Ergebnis kaum erklären. Man muss einfach mal darauf achten, worüber die Kids heutzutage Witze machen und und wovon sie genervt sind, dann weiß man Bescheid.

  8. Die Jüngeren gehören schon zu einem Drittel zu denen, die sie beurteilen sollen. Dazu kommt die Dummheit der Spätergeborenen. Der falsch verstandenen Liberalismus (im amerikanischen Sinne) trägt die Hauptschuld daran. Ebenso die dumme, antiwissenschaftliche und antiemotionale Rechte, die so blöd ist wie Bohnenstroh. Nur hohler. Weshalb auch die Rechten hier, weder eine These, noch eine Antithese, geschweige eine Dialektik formulieren können, also nichts repräsentieren als den wildgewordenen Kleinbürger mit Wut, der immer nur das aussondert, was er grad mit zuviel Luft fraß. Darum wird das auch nix. Ist das auch nix.

  9. Unter jüngeren Befragten sieht das Meinungsbild positiver aus.
    ————
    Die müssen ja auch später,entsprechend ihres Meinungsbildes;damit leben.(sollen sie)
    Meinungen kann man (dann) zwar ändern,allein die Wirklichkeit wird ihnen auf die Füsse fallen, weil unabänderlich.
    So bekommt am Ende jeder was er verdient,denn Leben bedeutet auch Kampf und damit haben die „jüngeren Befragten“,aber auch viele andere, nun wahrlich nichts am Hut!!!

  10. in den 70´Jahren war ich 24 und studierte an der Carl-von Ossiezky-Universität in Oldenburg. Die Universität hatte einen sehr menschlichen Anspruch und war recht links orientiert.

    Dann wurden wir unerwarteter Weise Eltern. Eigentlich hatten wir uns damit abgefunden keine Kinder bekommen zu können.

    Unsere Kommilitonen haben uns entsetzt gefragt, warum wir nicht abtreiben wollten. Wir empfanden Kinder als eine Bereicherung. Wir haben uns damals entschieden unser Kind zu bekommen, zumal wir verglichen mit manch anderen Eltern in der weiten Welt nicht in Armut lebten.
    Damals ist es mir gar nicht so deutlich geworden, was dieses Ansinnen unserer Bekannten bedeutete, heute finde ich es schrecklich, wie leichtfertig man mit Menschenleben umging … und das an einer Universität mit solchen Anspruch … erschütternd schrecklich.

  11. ***gelöscht***

    Die Zuwanderung und Multikulti ist gescheitert. Das wissen auch die verantwortlichen Politiker doch sie haben keinen Arsch in der Hose das zuzugeben.
    Wir sehen doch täglich auf der Straße wohin uns der Multi-Kultiwahn geführt hat.

    Massive Ausländergewalt, gigantische Sozial- und Integrationskosten mit sogut wie keinem Erfolg, riesige Kosten für Gefängnisse, ganze Wohnviertel verkommen zu Ghettos, Ausländerkinder kommen in der Schule nicht mit wegen fehlender Sprachkenntisse… sind vorprogrammiert für H4 und Verbrecherlaufbahn,
    Moscheen die keiner will und die ganze Stadtteile verschandeln und wertlos machen.. usw. usw.
    Ich erkenne nichts positives an den Fremden in unserem Land.

    Das schlimme ist das Poliltik und Wirtschaft die Fremden nur als Konsumenten ansieht die auch ein wenig Steuern zahlen. Anstatt die Politik deutsche Familien fördern werden Milliarden Beträge an Fremde verpulvert.

  12. Ulrich Kober, Integrationsexperte der Bertelsmann-Stiftung: „Deutschland unterschätzt die Bedeutung einer Willkommenskultur … Tatsächlich werde Deutschland von Hochqualifizierten aus Nicht-EU-Ländern gemieden. “Ohne Offenheit sind wir nicht attraktiv für qualifizierte Zuwanderer, …“

    Solange Kober und die linksverseuchte Bertelsmann-Stiftung dauernd derartigen Unsinn verbreiten, solange werden die wahren Probleme verschleiert.

  13. #1 UltraorthodoxerUnglaeubiger (17. Dez 2012 18:01)

    Die Jüngeren sind noch mehr indoktriniert worden!

    Exakt so ist es. Deshalb wurde als GG auch „die deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren“ definiert, aus der dann die Stichprobe n = 1002 Personen telefonbefragt wurden (interessant, woher Emnid wieder die Kinderdaten hatten – und daß sie Minderjährige telefonbefragen konnten):

    In der Feldzeit vom 12.10.2012 bis zum 20.10.2012 wurden insgesamt 1.002 Menschen der
    bundesdeutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren befragt. Davon waren 214 Personen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren und 293 Personen im Alter von 60 Jahren und älter. Befragt wurden 490 Männer und 512 Frauen. Ohne Migrationshintergrund waren dabei 813 Personen, einen Migrationshintergrund gaben 189 Befragte an. Hier liegt die Frage zugrunde: „Gibt es in Ihrer Familie – damit meinen wir Sie selbst, Ihren Vater und Ihre Mutter – mindestens eine Person, die im Ausland geboren, also nach Deutschland eingewandert ist oder bei der Geburt eine ausländische Staatsangehörigkeit hatte?

    Und die Bertelsmann-Stiftung wäre nicht die Bertelsmann-Stiftung mit ihrer Einwanderungstrommelei, wenn ihr damit nicht ein ganz klares politischen Ziel vor Augen stände: Das Wahlalter bundesweit auf 16 senken, um beim sich zunehmend stimmenthaltenden Wahlvolk an neue Mehrheiten zu kommen. Schafft zuverlässig Stimmen für Islam, wirtschaftsfeindliche Deindustrialisierungspläne, rotgrüne Ökospinnereien und totalitären Gouvernanten-Staat.

    Hier ist die komplette Studie mit allen Fragen und Antwortmöglichkeiten, kunterbunt aufbereitet:

    http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-55259D39-77C69E65/bst/xcms_bst_dms_37165_37166_2.pdf

  14. Dazu hab ich als Kind oft gehört:

    „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“

    Was fressen wir, wenn wir es kennen? Wir differenzieren. Wir wissen, Asiaten sind uns teilweise fremd, aber selten zu unserem Nachteil und haben KEINE Aversion gegen Deutsche – ganz im Gegenteil. Wir wissen aber, dass Moslems zum größten Teil einfach das komplette Gegenteil darstellen. Wo sie nur können, schlagen sie zu, integrieren sich nicht und sind nicht fleissig, es sei denn beim Verkauf jeglicher Kleinstwaren. Deutschland als Kleinwarenhändler funktioniert aber nicht. Das sind Nischen die man ausfüllen kann… aber nicht nötig sind.

  15. Ein skurriles Beispiel einer versuchten Zuwanderung innerhalb der EU habe ich heute im Konstanzer Südkurier gefunden:

    Maria Petrilliolo und ihr Mann Luca Raimo würden gerne Richtung Februar 2013 mit ihren vier Kindern von Neapel nach Konstanz ziehen. Derzeit sind sie nicht nur auf der Suche nach einer geeigneten Wohnung, sondern auch nach einer Arbeitsstelle für den Automechaniker.

    Wer der Familie weiterhelfen möchte, kann sich an ihre Schwester in Konstanz wenden unter Telefon … .

    Das steht auf der Internetseite – nicht als Anzeige, sondern als Artikel! Hintergrund ist, dass die Dame auf Besuch bei ihrer Schwester auf dem Konstanzer Weihnachtsmarkt auf die Bitte nach einem Glas Wasser aus Versehen ein Glas mit Putzmittel aus einer Wasserflasche gefüllt bekam.

    Das ist sehr hässlich, aber die Frau hat es überstanden und der Rest ist Sache desjenigen, der diesen fatalen Fehler begangen hat. Diesen Vorfall jetzt als Mitleidshebel zu benutzen, um möglichst bald mit vier Kindern und einem Mann ohne Arbeit hier zu leben, finde ich doch ein wenig sehr seltsam!

  16. #7 TanjaK (17. Dez 2012 18:16)

    Na, Ihr Kommentar strotzt ja nur so vor Intellekt.

    Genau der superschlaue Typus Wähler, der den Schlamassel angerichtet hat.

  17. Ergebnis-Interpretation durch Bertelsmann-Stiftung:

    “Deutschland unterschätzt die Bedeutung einer Willkommenskultur und überschätzt die Attraktivität als Einwanderungsland”, sagte Ulrich Kober, Integrationsexperte der Bertelsmann-Stiftung.

    —-
    Was ich immer sage: Mehr Willkommenskultur wagen!

    Warum hört man von diesen „Integrationsexperten“ eigentlich nie was, wenn in Deutschland mal wieder Bombenstimmung ist?

  18. @ #12 Fensterzu

    Der zitierte Artikel ist vollständig wiedergegeben, mit keinem Wort wird darin der Zusammenhang mit dem Unfall beim Weihnachtsmarkt erwähnt.

  19. (…)Geld wäre genug da, wenn man es nicht ständig sinnlos für EU und Islamländer-Entwicklungshilfe verschleudern würde.

    ,

    Sinnlos?? Wer profitiert denn am meisten von der EU? Wer hängt denn am Export? Wenn es eine Investition in die Zukunft gibt, dann ist es eine Investition in ein vereintes Europa! Gerade WEGEN der demographischen Notlage….von der fast alle Europäer betroffen sind. Wer also überaltert und schrumpft, kann sich nationale Alleingänge erst recht nicht mehr leisten. Wir konkurrieren mit Giganten, mit Milliarden Menschen und boomenden Volkswirtschaften. Es bleibt dabei, gerade im Interesse der wenigen Kinder – wer jetzt nicht in die Zukunft investiert, nimmt der jungen Generation die Freiheiten, die wir noch genießen dürfen. Die neuen Europäer werden ohne Stärke und Einheit zu willing, servants der Global Player. Eine eigene Stimme wird ihnen nicht mehr vergönnt werden, Politik werden sie nicht mehr gestalten dürfen….das ist die Konsequenz der Ideologie der Antieuropäer! Sie würde uns ins Verderben führen, wenn sie denn je über echten politischen Einfluss verfügen sollten. Dazu darf es niemals kommen – es wäre Europas Ende. Das Übel begann, als „Islamkritker“ sich entschlossen, auch zu Antieuropäern zu werden und am Ast zu sägen, auf dem wir alle sitzen…das muss sich schnellstens ändern!

  20. Mehr Willkommenkultur wagen: Die türkische Gemeinde Hamburg hängt am Tropf des „Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge“, sprich unseren zähneknirschend abgedrückten Steuern. Und weil die Kohle angeblich nicht kam, war die Gemeinde fast pleite (außerdem erinnere ich an diverse Spendenskandale in Türkvereinen; auch hier ist wieder höchst nebulös, wie und wohin das Geld verschwunden ist):

    Die Türkische Gemeinde Hamburg kämpft mit finanziellen Problemen. „Die Situation ist ernst zu nehmen“, sagte die Geschäftsführerin Meryem Celikkol am Montag und bestätigte damit teilweise einen Bericht des Hamburg Journals des NDR-Fernsehens.

    Es bestehe jedoch keine Insolvenzgefahr. Die Gemeinde habe einen Fehlbetrag von 98 000 Euro verzeichnet, mittlerweile sei dieser Betrag jedoch geschrumpft. Genaue Zahlen wollte Celikkol nicht nennen. „Es standen Gelder des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge aus.“ Ein Großteil dieser Gelder sei aber mittlerweile eingetroffen.

    Bereits am vergangenen Freitag hatte die Türkische Gemeinde die Öffentlichkeit auf einer Pressekonferenz informiert, zu der allerdings nur türkische Medien eingeladen waren. „Wir sind auf dem Weg der Besserung, aber wir sind noch nicht über den Berg“, sagte Celikkol. Die Türkische Gemeinde Hamburg vertritt die Interessen der in der Hansestadt lebenden Bürger mit türkischen Wurzeln.dpa

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Aus-dem-Land/Tuerkische-Gemeinde-Hamburg-in-finanziellen-Schwierigkeiten

    Bitte Rechnung postwendend an Erdolf. Wieso müssen wir für seine Kolonien hier zahlen?/rhetorisch

    👿

  21. @ #11 Babieca

    Ohne Migrationshintergrund waren dabei 813 Personen, einen Migrationshintergrund gaben 189 Befragte an.

    Es wurden also Ausländer und Kinder von Ausländern gefragt, ob sie für Einwanderung seien? Herrlich. Interessant wären dabei nur die ablehnenden Antworten: ‚Wir wollen keine weitere Konkurrenz hier!‘

  22. Nicht etwa der islamische Terroranschlag in Bonn ist für die Grünen ein Thema, nein die Grünen stürzen sich auf den Amoklauf in den USA und wollemn deshalb allen Deutschen den Waffenbesitz verbieten!

    „Grüne wollen Deutschen Schusswaffen verbieten“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article112067402/Gruene-wollen-Deutschen-Schusswaffen-verbieten.html

    Mal wieder typisch für Grüne, den Deutschen wollen sie ihre legalen Waffen verbieten, und das obwohl es viel mehr illegale Waffen (FExperten schätzen bis zu 20 Mio.) in Deutschland. Der illegale Waffenhandel in Deutschland ist z.B fest in den Händen eingewanderter Fachkräfte.

    Aber sowas interessiert Grüne nicht, für die ist der Amoklauf in den USA eh ein politischer „Glücksfall“. Keiner redet mehr über den islamischen Bonner Bombenanschlag und die viel größe Gefahr weiterer islamischer Anschläge in Deutschland, und nebenbei kann man Deutschen noch das eh schon massiv eingeschränkte Recht auf Waffenbesitz nehmen.

  23. Mit dieser Art von Studien schätzt man den Erfolg und den Handlungsbedarf im Bereich Agitation und Propaganda ein. Das die Jüngeren gut indoktriniert sind, beruhigt das Wahrheitsministerium sicher. Jetzt heisst es aber dran bleiben, nicht das einige doch noch schlau werden.

  24. Das mit der jüngeren Bevölkerung überrascht mich, weil in Europa vor allem die Jüngeren sind, die die rechten Parteien tragen. Vielleicht fehlt eine politische Orientierung, weil es nur rückwärts-gewandte, verfassungsfeindliche oder unbekannte Parteien in Deutschland gibt.

  25. #21 BePe

    noch ein Nachtrag. Dass die Deutschen der Einwanderung gegenüber skeptisch eingestellt sind ist eigentlich logisch. Denn wie ich schon erwähnte wird z.B. die Schwerkriminalität in Deutschland zum größten Teil von ausländischen Gruppen beherrscht. Und dann geben die Zustände in den bereicherten Schulen, und die tagtäglichen brutalen deutschfeindlichen Übergriffe auf unschuldige Deutsche nicht gerade ein Argument für weitere Einwanderung her.

  26. Da werden zwei Themen verquirlt.

    Niemand mit Verstand will eine Zuwanderung (in die Sozialsysteme) von bildungsfernen Frührentnern. Die kennen Deutsche nur als geldschei… Touristen. Die müssen doch Geld haben und seit kurzem gibt es eine Willkommensprämie in Harzt-Höhe. Da wundert sich beispielsweise die bay. Autobahn-Polizei, wenn der Van aus Rumänien mit 20 Familienmitgliedern besetzt ist. Die wollen halt zu Weihnachten ist Schlaraffenland.

    Das Problem mit den Nachwuchs ist ein anderes. Nachdem jetzt alle die Seele der Frauen beäugen, ist der Grund auch bei den Männern zu suchen. Denn wenn die Familie aufgrund des Genderwahnsinns zu einem unkontrollierten Armutsrisikos wird, wird sich ein Mann zweimal überlegen, Kinder in die Welt zu setzen. Nachdem über 70% der Scheidungen von den armen Frauen ausgehen, kann er dann auf die Kinder und sein Geld verzichten. Der Asylant nebenan hat dann mehr Kohle in der Tasche, als der ehemalige Ehe-Depp….

  27. ich warte schon lange auf die Partei die klare Kante redet in Sachen Zuwanderung , zb Harz4 erst nach 5 Jahren Arbeit !
    Wer Nach 6 Monaten keine Arbeit nachweisen kann , muss direkt das Land verlassen !
    Kriminelle Migranten , werden direkt ausgewiesen , bei Verurteilung über 2 Jahren , wird die ganze Familie aus gewiesen , dann werden sie Zuhause schon drauf achten , das ihr Söhnchen nicht straffällig wird .

  28. #31 eclipse solaire

    jeden Tag dasgleiche, Deutsche werden ins Krankenhaus geprügelt oder gleich ermordet. Und die Täter werden wegen Migrantenbonus kaum bestraft. Die Politiker juckt das nicht, für die ist nur wichtig das Deutschland jeden Tag ein Stück mehr verschwindet. Naja was solls, bald gibt es eh keine deutschen Kinder mehr die man so gut wie ungestraft totschlagen kann. 🙁

  29. #11 Babieca (17. Dez 2012 18:19)

    Hier ist die komplette Studie mit allen Fragen und Antwortmöglichkeiten, kunterbunt aufbereitet:

    http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-55259D39-77C69E65/bst/xcms_bst_dms_37165_37166_2.pdf

    Empfehle ich jedem mal rein zu schaun… Diese Fragen bzw. Thesen sind eine Zumutung für jeden der nen IQ oberhalb der Zimmertemperatur hat! Kostprobe gefällig?

    Zuwanderung…

    – macht das Leben in Deutschland interessanter

    mal abgesehn von der lächerlichen, platten Indoktrinationsabsicht ist die These so selten dämlich wie zb.:

    Ernährung…

    – macht dick
    – ist die Ursache für Magersucht
    – schmeckt
    – schmeckt nicht
    – etc.

    …trifft zu oder eher nicht? stimmen Sie bitte jetzt ab.

    Ich frage mich, wer sich ausserhalb einer Irrenanstalt solcher schwachsinnigen Befragung™ überhaupt unterzieht?

  30. @#25 BePe (17. Dez 2012 19:01)

    …und wollemn deshalb allen Deutschen den Waffenbesitz verbieten!

    Das hat in Deutschland Tradition, schon der Adolf war so drauf :-). Totalitäre Staaten dulden keinen Waffenbesitz, und die Grünen sind nun mal die deutsche Wassermelonenpartei: Außen grün, innen rot und im Kern braun.

  31. „Deutschland…überschätzt die Attraktivität als Einwanderungsland”,

    Das ist zu 100% korrekt. Die Masse der sich hier niederlassenden will ja auch nicht „einwandern“ im klassischen Sinne, sondern Geld abgreifen.

    Und irgendwann den Laden übernehmen.

  32. Zuwanderer! Wenn ich das schon höre.

    Wetten, dass kaum ein die Zuwanderung von Chinesen oder Spaniern ablehnt? Die Menschen sind gegen Zuwanderung, weil i.d.R. leistungs- und integrationsunwillige Moslems kommen.

  33. Immer wieder der gleiche Schwachsinn.
    „Aufgrund der Demographie ist Deutschland auf Zuwanderung angewiesen“!
    Mythos Fachkräftemangel
    Der Bundesregierung fehlen klare Hinweise für eine Verknappung von Arbeitskräften.
    http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-746411.html#spRedirectedFrom=www

    Herzlich willkommen sind die Einwanderer die sich auch integrieren wollen,unsere Gesetze und Westliche Kultur achten und mit ihrer Hände Arbeit einen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit leisten. Auf die Komatreter-Totschläger-Bombenleger-ewig Fordernden können wir verzichten.Ebenfalls verzichten können wir auf die Einwanderung in unseren Sozialkassen.
    Wir können nicht auf Dauer das Sozialamt für Bildungsfernen Menschen aus aller Welt sein.Zuwanderung ja aber geregelt wie zb. In Kanada.
    Ganze Familuenclans leben bei uns auf Kosten der Steuerzahler.Komplette Dorf Gemeinschaften aus Rumänien beziehen durch Lücken im Gesetz Transferleistungen.
    In vielen Ländern muss man vorweisen können, das man aus eigener Tasche leben kann, wenn man dort bleiben möchte, und sich schnell einen Job sucht, sonst kein Bleiberecht. > > Nur hier bekommt jeder gleich alles was man zum Leben braucht ohne weiteres!

    Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen!”

    Imam von Izmir

  34. @#35 Henry the 9th (17. Dez 2012 19:24)
    Sehe ich ähnlich, aber hier zu differenzieren ist nun mal politisch nicht korrekt und daher pfui bah

  35. #35 Henry the 9th (17. Dez 2012 19:24)

    Zuwanderer! Wenn ich das schon höre.

    Wetten, dass kaum ein die Zuwanderung von Chinesen oder Spaniern ablehnt? Die Menschen sind gegen Zuwanderung, weil i.d.R. leistungs- und integrationsunwillige Moslems kommen.

    ####################################

    Die deutschen Behörden reagieren bei Sozialmissbrauch blitzschnell:

    Wie erst kürzlich ein Bericht gezeigt hat:

    Integration
    Gericht schickt Türkin nach 30 Jahren in Integrationskurs

    http://www.derwesten.de/panorama/gericht-schickt-tuerkin-nach-30-jahren-in-integrationskurs-id7331314.html

    Weitere Worte kann man sich sparen….

  36. Ich denke, die Umfrage ist BS.

    „So vertreten 70 Prozent die Auffassung, dass mehr für Toleranz und Achtung gegenüber Einwanderern getan werden müssen. Nur jeder Fünfte hält Toleranz und Umgang mit Vielfalt für ausreichend in den Schulen verankert. Um die Lebensbedingungen für Zuwanderer attraktiver zu gestalten, sollte es nach Ansicht der Mehrheit der Befragten mehr Angebote von Sprachkursen und Sprachförderung von Kindern, eine bessere Anerkennung von Berufsabschlüssen, mehr Unterstützung vor Ort und erleichterten Zuzug von Familien geben. Als zu gering bewertet wird die Zahl von Zuwanderern mit Jobs in öffentlichen Einrichtungen: Nur rund ein Viertel der Befragten sieht Menschen mit Migrationshintergrund in Polizei, Kita, Schule und Behörden angemessen vertreten.

    Das hört sich an, als hätte man Mutti persönlich befragt.

  37. Komisch. Im SPIEGEL habe ich keinen Artikel zu dieser doch ziemlich „unlinken“ Umfrage gefunden.

    Dabei wird doch sonst jede Umfrage oder Studie der Bertelsmann-Stiftung über den SPIEGEL verbreitet, weil der ja via Gruner+Jahr zur Bertelsmann-Krake gehört.

    Na ja, was nicht passt, wird passend gemacht, oder gleich ganz unterdrückt.

  38. 37 Henry the 9th (17. Dez 2012 19:24)

    Zuwanderer! Wenn ich das schon höre.

    Einwanderer, es heisst korrekt: Einwanderer!

  39. @#46 quarksilber (17. Dez 2012 19:42)

    Einwanderer, es heisst korrekt: Einwanderer!

    Einwanderer, es heißt korrekt: Einwanderer! 🙂

  40. #36 unrein (17. Dez 2012 19:20)

    Zuwanderung…
    – macht das Leben in Deutschland interessanter

    Ja, das ist wirklich Volksvereimerung auf breiter Front. Wie interessant das wird, konnte Jonny in seinen letzten Lebensminuten erleben. Auch für die Berliner Polizei und Justiz macht dieser Fall das Leben außerordentlich interessant. Denn Jonny-Tottreter Onur Ukal sitzt weiter gemütlich in der Türkei. Jetzt will Polizistenbeleidiger und Deutschenhasser Özcan Mutlu/Grüne sein Glück versuchen: Man kennt sich unter Türkens, plauscht mit der Familie, trinkt Tee, macht sich wichtig, macht sich lustig und ist im Großen und Ganzen mit dem Leben zufrieden.

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/politiker-will-dass-onur-u-zurueckkommt-article1602396.html

    Auch diese ägyptische Frühlingskraft machte das Leben in Deutschland außerordentlich interessant, indem er Spielhallen über Jahre entreicherte. Dann verduftete er wieder nach Ägypten, wo es wohl doch nicht so gemütlich war. Also tauchte er wieder in Deutschland auf, wo er sich jetzt feist und sorglos im Knast durchfüttern läßt.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ueberfallserie-auf-spielhallen-angeklagter-gesteht-raubueberfaelle-,10809148,21132662.html

  41. Wieder mal die falsche Frage,
    Natürlich muß Deutschland ein attraktives Einwnderungsland oder Studienplatz oder Urlaubsort für Ausländer sein die
    1. Die deutsche Sprache einigermaßen in Wort und Schrift verstehen
    2. die volljährig sind
    3. die nachweislich eine hohe Quallifikation haben und die gebraucht werden wenn dieser Arbeitsplatz nicht durch einen gleichqualifizierten Deutschen belegt werden kann.
    4. Aufnahme von Studenten die hier studieren möchten und die entsprechende Qualifikation nachweisen können

    Keine Diskriminierung auf Grund von Hautfarbe Rek´ligion und Geschlecht ABER gnadenlose Auslese bei der Qualität und bei den Sprachkenntnissen und bei einer positiven Prognose zur Eingliederung unter ZUgrundlag strenger Maßstäbe
    Dann kriegen wir die Leute die wir wollen und die die wir nicht wollen bleiben draußen und keiner kann sagen er würde dikriminiert.
    Der Antrag darf nicht erst in Deutschland gestellt werden sondern z.b ein junger Ingenieur aus Indien möchte nach Deutschland für längeren Aufenthalt spricht bei der deutschen Botschaft in Nidien vor, Test etc Prüfung dann Einreiseerlaubnis
    So wird das was
    Deutschland muß vielfältig sein aber nur von genau ausgesuchten Ausländern keine idiotischen „Bereicherer“ mehr
    Un d das ganze ist völlig getrennt zu verhandeln von Asylberechtigten (z.B ein Christ aus Pakistan wie z.B die junge Dame James)die echt verfolgt wurden und deshalb schon aus Nächstenliebe aufgenommen werden
    Ich hoffe daß es hier viel aufgeschlossene gibt die es auch so sehen

  42. #44 JeanJean (17. Dez 2012 19:36)

    Die Fragen waren allesamt Suggestivfragen und haben im wesentlichen das produziert, was Bertelsmann wollte: Noch mehr „Migranten“ (= Mohammedaner) in alle wahrnehmbaren Bereiche des Lebens drücken, weil dann endgültig alle Vorurteile verschwinden.

    Fragen:

    – Glauben Sie, dass die Thematisierung von mehr Toleranz, Achtung und Vielfalt gegenüber Einwanderern in den Schulen ausreichend verankert ist oder muss man mehr tun?
    * ist ausreichend verankert * es muss mehr getan werden * weiß nicht, k. A.

    – „Glauben Sie, dass Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in den folgenden Bereichen in angemessener Zahl vertreten sind?“

    * Schule, Medien, Polizei, Politik, Behörden,etc.pp.

  43. 3% poliisch Verfolgte. 97% wirtschaftflüchtlinge, davon 66% Sozialhilfefröner. Klasse. Nehmen wir doch 3mrd auf bitte! Das ist die Politik gegen das eigene Volk. Das macht alles die NSU?

  44. Diese Studie ist doch mal wieder Käse. Hier geht es doch gar nicht um qualifizierte Zuwanderung, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, genauer um Sozialschmarotzer, die niemals in ihrem Leben einen Finger krümmen werden, solange die Deutschen noch fleissig ins Sozialsystem einzahlen.

  45. Fachkräfte meiden Deutschland

    Doch bei den Hochqualifizierten außerhalb Europas verhallt der Lockruf weitgehend ungehört. An der eigens im August eingeführten Blue Card, die den Qualifizierten aus aller Welt den Weg nach Deutschland ebnen soll, zeigt kaum jemand Interesse. Gerade einmal 139 Blue Cards wurden in den ersten zwei Monaten vergeben. Davon gingen 112 an Ausländer, die bereits vor 2012 nach Deutschland eingereist sind. Die meisten waren bereits mit einem anderen Aufenthaltstitel im Lande und wechselten lediglich in den neuen Blue-Card-Status.

    Die Welt 19.11.2012

  46. Eigentlich müßten alle Deutschen die Arbeit für ein halbes Jahr niederlegen. Mal sehen wie lange die Schurken dort oben sich Wirtschaftsflüchtlinge noch leisten können.
    Noch besser, Schwarzarbeit sollte das zukünftige Beschäftigungsmodell für diese abgebrannte Republik werden. Dann geht es nicht nur uns Deutschen besser, sondern wir werden im Handumdrehen viele Sozialschmarotzer und die EU los.
    Arbeit muß sich wieder lohnen!

  47. Der krasse Gegensatz zwischen den beiden gezeigten Fotos hätte an sich Stoff für entsprechende Kommentare von PI geben müssen, wenn schon unsere Umfrage-Koryphäen alle Zuwanderer in einen Topf werfen, um sich nicht die Ungnade der Auftraggeber einzufangen.

    Während die verhüllten typischen Kopftuchträgerinnen wahrscheinlich irgendwas essbares nach Hause schleppen, um damit das zu tun, was man auch ohne Bildung und ohne Sprachkenntnise tun kann, blickt die, mit weissem Arbeitsmantel gekleidete Asiatin, gespannt auf den Computer-Bildschirm. Sie macht nicht den Eindruck, gerade das Fernsehprogramm ihrer Heimat zu empfangen.
    Ich tippe auf Natur-Wissenschaftlerin oder Medizinerin.
    Mein entschiedenes Ja zu dieser Ausländer-Kategorie, sie sind tatsächlich die vielzitierte Bereicherung. Sie schaffen was, sie zahlen Steuern und kümmern sich um ihre Altersversorgung. Von ihren Kindern schaffen sogar mehr den Übertritt ins Gymnasium als die Kinder von uns Deutschen, von den Muslimkindern ganz zu schweigen. Ihre Kinder werden ebenso mithelfen, das Land voranzubringen und unsere Geburtendefizite mit Qualität etwas aufzufüllen. Dem Staat auf der Tasche zu liegen würden sie als Schande empfinden und alles daran setzen, dies zu vermeiden.
    Sie legen weder Bomben noch hegen sie Eroberungspläne. Sie wollen lediglich mit ihren Familien in bescheidenem Wohlstand in Frieden bei uns leben; und sie tun was dafür!

  48. Also ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Zuwanderung, solange wir (nur) die richtigen Leute einreisen lassen. Genau da, bei den Fachkräften, haben wir aber ein riesiges Problem. Stattdessen holen wir uns Roma aus dem Osten, mit denen es jede Menge Ärger gibt und die dann jegliche Kritik wie etwa Anfang des Jahres in der Weltwoche als „rassistisch“ bezeichnen. Oder wir holen uns Islamisten ins Land, die dem Terror nahe stehen und Journalisten bedrohen. Dann kommen noch lauter Kriminelle, die irgendwann zu radikalen Islamisten werden und ins Exil fliehen können oder Polizisten angreifen. Ganz ehrlich: Zufrieden sein können wir damit nicht! Man sollte sich viel eher an Zuwanderungsmodellen etwa der Kanadier orientieren, die klare Kriterien aufstellen und gezielt die nützlichen Leute ins Land holen. Niemand wirft Kanada vor, ein rassistisches Land zu sein. Wieso sollte dies also nicht auch bei uns möglich sein, wenn man mal aufhören würde, die Gutmenschenbrille aufzusetzen und dieses „kein Mensch ist illegal“-Gerede von sich zu geben. Und wenn sich jemand gut integriert, den Staat tatsächlich „bereichert“, und zwar nicht mit Krawall, sondern mit Leistung, dann sollte Deutschland sie oder ihn auch herzlich willkommen heißen und so akzeptieren, wie sie oder er ist. Dann braucht man auch keinen Rassismus, keine Diskriminierung oder sonst etwas, wenn man ausschließlich die Ausländer im Lande hätte, die man im Land haben will, anstatt derer, die man nicht haben will.

  49. In der Feldzeit vom 12.10.2012 bis zum 20.10.2012 wurden insgesamt 1.002 Menschen der
    bundesdeutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren befragt. Davon waren 214 Personen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren und 293 Personen im Alter von 60 Jahren und älter. Befragt wurden 490 Männer und 512 Frauen. Ohne Migrationshintergrund waren dabei 813 Personen, einen Migrationshintergrund gaben 189 Befragte an.

    Wenn ich schon höre ‚Bertelsmann‘, ‚Einwanderungsbefragung‘ … und dann das Ergebnis lese – diese typische Teilung zwischen ‚Alten‘ (älter als 29 (bäh, wer braucht DIE denn eigentlich noch … diese alten Knochen … unnütze Fresser … IHR seid die (strahlende) Zukunft: die UNTER 29jährigen) und ‚Jungen‘ (unter 29) und dann DIESES Meinungsbild ( 😆 ), wonach die ‚Jungen‘ geradezu lechzen nach der erlösenden Buntheit (braune Augen, schwarze Haare, leerer Kopf – toooooll, dieser Abwechslungsreichtum!), während die ‚Alten‘ – typisch, mit ihrem verknöcherten Anpassungsapparat! – ’skeptisch‘ sind … wie gesagt, wenn ich das nur höre, dann weiß ich schon, daß der ganze Müll von vorne bis hinten gelogen ist. SEIN MUSS!!

    Wer wird eigentlich ‚bereichert‘? Mehr Jüngere oder mehr Ältere? Wer ist mit dem Internet aufgewachsen? Die Jüngeren oder die Älteren? Aber ausgerechnet die ‚Jüngeren‘ klicken außer Porno, Mode und Musik natürlich überhaupt nichts an, ja? Grotesk. Und dann wurden 214 Personen zwischen 14 und 29 Jahren befragt… – toll. Und? Was sagt uns das jetzt? Sagt uns das wieviel 14jährige, 15jährige, 16jährige … 27jährige, 28jährige, 29jährige befragt wurden?? Wenn ich 200 14jährige befrage und 14 29jährige … stimmen meine Angaben zum Hintergrund der Studie auch – aber das Ergebnis der Studie kann ich mir natürlich ans Bein streichen.

    Davon abgesehen: Ein 14jähriger hat schlicht keine Ahnung von den Zusammenhängen (einfach mal nach NWO fragen und hören was da kommt) … und ein 20jähriger hat vielleicht mehr intellektuelles Wissen, aber noch lange nicht die Lebenserfahrung, die allein berechtigen könnte ein derart diffiziles Thema wie ‚Zuwanderung‘ auch nur nährerungsweise angemessen zu bewerten. Es ist nämlich so ähnlich wie mit manch anderer ‚Produktneuheit‘ – von den Langzeitfolgen, die sich vielleicht nach 100 Jahren zeigen, haben die Zauberkünstler nämlich keine Ahnung. Und wieviel weniger dann ihre Opfer – auf beiden Seiten des Prozesses??

  50. @TanjaK#10: Antiemotionale Rechte? Sei froh das die neue Rechte so unemotional ist und sich um Vernunft und Sachlichkeit bemüht. Was willst Du denn, einen Bürgerkrieg vieleicht? Du bemühst Dich so sehr um einen akademische Duftnote in Deinem Kommentar das man sich fast Fremdschämen will. Und dann so intellektuell verkrampfte Thesen wie:“Der Falsch verstandene Liberalismus[…]“,“Dialektik formulieren[…], gefolgt von „dumm“ und „[…]blöd wie Bohnenstroh“.
    Meine These: Du bist einfach nur peinlich…und warscheinlich ziemlich hohl…!

  51. Und was oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass nicht nur Deutsche diese Meinung haben, sondern vielfach fast alle anderen Migranten aus Europa, China und den Rest der Welt. Die Probleme mit jenen sind beherrschbar, Muslimen aber ist der Hass und die Intoleranz in die Wiege gelegt, man sehe sich nur einmal die Weltlage an: überall keimen die Konflikte durch den Islam auf, die Welt ist unruhiger, gewalttätiger geworden, seitdem der Islam Oberwasser bekommen und die Regierenden hier zum Steigbügelhalter avanciert sind. Die Schwäche und Dekadenz der westlichen Welt ist die kompromißlose Stärke des Islam. Das ist Kultur-und Weltgesetz, und daran kann auch keine political correctness etwas ändern!

  52. Es geht doch nicht um Zuwanderung im allgemeinen, sondern um mosleminische Zuwanderung im besonderen.

    Und die wird zu Recht negativ gesehen, weil sie nur Negatives nach sich zieht.

    Mehr Islam = Weniger Demokratie!

  53. Skeptisch muss man alles sehen, was aus der Bertelsmann-Stiftung kommt.

    Diese Stiftung ist für ihre tendenziösen Studien berühmt-berüchtigt.
    (siehe z.B. ihre Studie zum Euro, die vor kurzem publiziert wurde).

  54. falsche fragen.
    wer hat was gegen zuwanderung?
    MOSLEMS sind das problem! und nicht nur in deutschland. überall auf der welt (auch in ihren eigenen ländern) und das ist kein zufall.

  55. Vorbildlicher Muster-Asylant gesucht?

    Hier sollten wir Mitleid haben! Armer Ureinwohner Papua Neugineas wird verfolgt. Er und seine Religion werden unterdrückt. Claudia Roth, bitte dringend helfen mit ganz ganz viel Betroffenheit und Liebe!
    Maria Böhmer, vielleicht ein Mensch, der uns mit Exotik und seiner natürlichen unverdorbenen Art bereichern möchte?

  56. Christine Preyer
    17.12.2012
    20:23 Uhr

    Äpfel gleich Birnen? Aber diese Verwirrung der Begriffe ist ja gängig.
    Der Antisemitismus richtet sich ja nicht gegen die jüdische Religion, sondern gegen die „jüdische Rasse“, wobei geflissentlich auß… weiterlesener Acht gelassen wird, dass die Araber auch Semiten sind, zum Unterschied zu den auch verwandten Hamiten, vor allem in Nordafrika, die aber niemamden interessieren.
    Der Islam hingegen ist keine Rasse, sondern eine Religion, ebenso wie das Christentum in vielen Ländern auf allen Erdteilen verbreitet.
    Hass ist keine Krankheit, aber krankhaft, gegenüber dem Islam dem Verfolgungswahn ähnlich.
    Eine Phobie ist eine (psychische) Krankheit, in diesem Fall die Angst vor dem Fremden, also Xenophobie. Aber das hat wieder mit Rassismus nichts zu tun –
    außer man wirft das alles in einen Topf und rührt gründlich um; dann kennt sich wenigstens keine/r mehr aus

  57. Dass die unter 29-Jährigen eine positivere Einstellung zur Immigaration haben, sollte man nicht überbewerten. Auf die Indoktrination wurde schon hingewiesen. Als junger Mensch hat man nunmal zwangsläufig wenig Lebenserfahrung. Je mehr man daran gewinnt, desto mehr schwindet der Einfluss der Indoktrination.

  58. @ PI und wo ist der Link zum Kommentar von
    #68 Schweinsbraten (17. Dez 2012 23:09)

    Natürlich kann ich für Inhalte des Links bzw. Blogs keine Garantie übernehmen, noch habe ich untersucht, ob er scientologyfreundlich, antisemitisch, islamfreundlich oder sonst was häßliches ist.
    http://www.kriminalstaat.de/
    Vielleicht weiß jmd. der Leser mehr.
    Es geht mir lediglich um das Foto des „armen Vefolgten“ und darum, daß wir nicht jede Religion und ihre Anhänger großzügig willkommen heißen könn(t)en. Vielleicht kann man das schreckliche Foto teilschwärzen?

    Bisher haben sich noch keine Hindus bei uns beklagt, daß sie keine Witwen verbrennen und der Göttin Kali keine Kinder opfern dürfen.
    Darauf wollte ich hinaus: Wie weit darf Religionsfreiheit gehen???

  59. Nette Studie und vorallem nette Statistik.
    Leider mal wieder nicht ethnisch unterteilt.
    Es geht ja hier um „Deutsche“.
    Die Geburtsraten der biologisch Deutschen ist wesentlich geringer, als diese Statistik ausdrückt.
    In der Statistik werden ja auch die Kinder von Migranten mit deutschem Paß mitgerechnet und die haben überproportional wesentlich mehr Kinder.

    Dazu habe ich mal einen sehenswerten Film – über die Zukunft der Menschheit: http://www.moviemaze.de/filme/1681/idiocracy.html

    Wenn die Klügeren ständig nachgeben, dann wird die Welt von Dummen beherrscht….

  60. Die Skepsis muß sich endlich auch in Taten äußern:

    Wer weiter Blockparteien wählt bekommt noch viel mehr Zuwanderung und noch weit höhere Kosten und Belastungen.

    Deshalb: Blockparteien abwählen. In der jetzigen Lage kann sogar die Wahl von „Extremisten“ zur Bürgerpflicht und zum Heilmittel werden. Wer jetzt noch das Märchen vom „kleineren Übel“ glaubt und immer noch am Gewohnten festhält verspielt die Zukunft seiner Kinder.

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