Am Samstag fand in München die erste Kundgebung der FREIHEIT im neuen Jahr gegen das geplante Europäische Islamzentrum statt. Trotz regnerischem Wetter standen 17 Mitstreiter am Pavillon, unter ihnen drei von der FREIHEIT Rheinland-Pfalz, zwei aus Nordrheinwestfalen, einer aus Heilbronn, einer aus Augsburg und drei von PI Nürnberg. Leider ist Haidhausen ein ziemlich linksgrün dominiertes Stadtviertel, und so kamen wir diesmal nur auf 115 Unterschriften, wofür natürlich auch die Kälte und der Regen mitverantwortlich waren. Langweilig wurde es aber nicht, denn Linke und Moslems sorgten wieder einmal für Unterhaltungsfaktor.

(Von Michael Stürzenberger)

Erschütternd war aber zu sehen, wie viele Menschen teilnahmslos vorbeitrotteten, obwohl wir mehr als beunruhigende Tatsachen präsentierten. Manchmal fragt man sich, was geschehen muss, bis diese Ignoranten endlich aufwachen..

» Morgen: Die geistige Armut der Linken

(Kamera: Calimero)

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27 KOMMENTARE

  1. Der tapfere Michael Stürzenberger!

    Manchmal fragt man sich, was geschehen muss, bis diese Ignoranten endlich aufwachen..

    Der Deutsche wacht erst dann auf, wenn er nichts mehr zu beißen hat. Traurig. Aber wahr.

  2. 2:55 Min „… sie haben Koran konform Menschen getötet“

    9:5 „Then when the Sacred Months (the Ist, 7th RAMADAN, 11th, and 12th months of the Islamic calendar) have passed, THEN KILL THE Mushrikun (disbelievers in the Oneness of Allah) WHEREVER YOU FIND THEM“

    (Wenn die heiligen Monatate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen in der Einheit von Allah, wo immer ihr sie findet)

    http://schnellmann.org/the-creator-artist-of-life.html

  3. Manchmal muss man die vorbeigehenden Passanten auch einfach mal persönlich ansprechen und nicht einfach nur rumstehen! 🙂

  4. @ flo.. Das machen die schon 😉 Und wieder an dieser Stelle Herr Stürzenberger! Meinen Aufrichtigen Respekt!!!! Ganz ganz Toll! Hoffentlich wachen unsere Leute mal auf und erkennen das Herr Stürzenberger vollkommen recht hat mit dem was er da sagt!!

  5. Morgen: Die geistige Armut der Linken

    Ich habe von „Linken“ das kritische Denken gelernt, ein Gespür für unfreiheitliche Entwicklungen, für Bevormundung und Verblödung, eine gesunde Skepsis den Herrschenden gegenüber. Ich habe keinen blassen Schimmer, warum so viele „Linke“ heute so leidenschaftlich mit zweierlei Maß messen und so vehement ihre einseitige Scheuklappe verteidigen.
    Islamkritik müsste „links“ sein – ist sie aber nicht.
    Nicht die „Linken“ sind so dämlich, es sind die Feiglinge, die parteitaktischen Wellenreiter und die von ihnen herangezogenen unguten Gutmenschen in der Bevölkerung.
    Die Begriffe „links“ und „rechts“ taugen heute oft nicht mehr.

    SAPERE AUDE!

  6. Ich glaube, in der Ecke Münchens muss man sagen, dass Schwule und Lesben unterm Islam nichts zu lachen haben und dass Islamvertreter den Hündchen und Kätzchen das Gassigehen verbieten will.
    😉

  7. Wäre gut, wenn der Herr Stürzenberger, die FREIHEIT, PI und hiesige Leser das

    Grundgesetz

    genauso gut kennen würden wie den Koran und die darauf basierenden moslemischen Schandtaten. Bei Letzterem können sie ja alles und jedes fast schon automatisch und auswendig herunterrattern.
    Das ist aber nur die (verheerende) Diagnose.

    Die Therapie, was also geschehen kann, richtet sich nicht nach dem Grad der Empörung, sondern nach der Rechtslage.

    Insoweit hat man hier schlicht keine Ahnung. Man läßt sich von Moslems, Linken und religiös inspirierten Juristen (Namen bekannt), die in puncto Religionsfreiheit nicht ganz zufällig am gleichen Strang ziehen, an der Nase herumführen.

    Vergebens predigt Salomo, die Leute machen’s doch nicht so. 🙁

    xRatio

  8. Haidhauser Salonlinke sollten lieber
    mal aufpassen, dass es dort nicht ganz plötzlich aussehen, wie das von allen guten Geistern verlassene Duisburg-Bonn. Nur einmal zu viel Rot-Grün und die Haidhauser können sich ihren Latte Macchiato aus der Schnabeltatte erschlürfen, – wenn überhaupt. Und 31 jährige Frauen in Haidhauser Hausfluren werden sich plötzlich bewusst, dass sie seit Rot-Grün immer deutlicher in den „guten Händen“ und Messern von „Männern“, „Jugendlichen“ und „Rauchern“ liegen.
    Einfach mal die Freiheit wählen… die Freiheit sollte sich jeder mal nehmen, sie sich zu geben ! 😀

  9. #8 Selberdenker

    Ich habe von “Linken” das kritische Denken gelernt

    Ja, die schönen Euphemismen der linken Pädagogik. Die sollten wir mal herausarbeiten.

    „kritisches Denken“ lernen heißt: Du lernst, was Du kritisieren darfst, und was nicht.

    Anderes Beispiel ist die „Erziehung zur Toleranz“. Hört sich auf den ersten Blick schön an, ist aber bei näherer Betrachtung völliger Blödsinn.

    „tolerieren“ bedeutet, etwas dulden, was eigentlich nicht sein sollte.
    Daraus ergibt sich, daß Toleranz etwas ist, was man nur in Ausnahmefällen gewähren sollte, und nicht zur Regel werden darf.
    Normalerweise sollte die Schule dazu erziehen, Werte und Normen zu beachten, und die Mißachtung in der Regel nicht, sondern nur ausnahmsweise zu tolerieren.

    Die Schule von heute lehrt das Gegenteil: Nahezu grenzenlose Toleranz.
    Das bedeutet nichts anderes als, die Schüler lernen, die Mißachtung von Werten und Normen gutzuheißen. Es wird vermittelt, es sei ok, wenn man gegen Normen verstößt, anstatt zur Beachtung von Normen zu anzuhalten.
    Wertevermittlung wird ins Gegenteil verkehrt, die Werte werden zersetzt.

    Heute sehen wir die Folgen: Die Leute glauben, selbst die widersinnigsten und unakzeptabelsten Dinge „tolerieren“ zu müssen. Wie Zombies, die einer sektenartigen Gehirnwäsche unterzogen wurden, laufen sie vorbei. Sie merken nicht, was für eine Ideologie sich hier gerade breit macht.

  10. LinksgrünInnen sind gesättigte WohlstandskinderInnen, aufgewachsen in der längsten Friedenperiode Europas und unter der Gehirnwäsche der 68erInnen.

    Diese LinksgrünInnen haben niemals Hunger, Diktatur, Gewalt und wirtschaftliche Not erlebt, sie leben von der Substanz der Arbeit der Vernunftbürger.

    Die Demographie aber wird den linksgrünen GebährverweigerInnen momentan noch keine Sorgen bereiten, diesen ach so bunten und toleranten Multikulturalisten und StudienabbrecherInnen ohne eigene Lebensleistung.

    Ob ich übertreibe?

    Ägypten zeigt, was passiert, wenn die ungläubigen Autochtonen durch die Rechtgläubigen irreversibel verdrängt werden:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article112434953/Aegyptens-Kopten-verlieren-ihren-Hoffnungstraeger.htmlu

    06.01.13 Naguib Sawiris

    Ägyptens Kopten verlieren ihren Hoffnungsträger

    Er ist der einflussreichste Kopte in Ägypten. Doch die politische Lage veranlasst Naguib Sawiris dazu, sein Heimatland zu verlassen.

    „Wir vermissen ihn sehr“, sagt Colette Frege Haggar, ebenfalls 58 Jahre alt und koptische Christin. Die zierliche Frau ist Mitglied der Freien Ägypter in Alexandria. Gründervater Sawiris habe nie nur eine christliche Partei gewollt, sondern wollte alle liberal gesinnten Ägypter vereinen.

    Schon früh erkannte der Geschäftsmann die Gefahr, dass Muslimbrüder und Salafisten in Ägypten das Sagen haben könnten. Da wollte er gegensteuern. „Doch jetzt geht er ins Ausland“, weiß Colette. Seitdem Mursi bei den Stichwahlen zum Präsidentenamt gewann und nun auch die von den Islamisten geprägte Verfassung mit Mehrheit angenommen wurde, macht sich bei den Freien Ägyptern Resignation breit.

    Colettes Frauenkomitee ist von ehemals 23 Mitgliedern auf drei geschrumpft. Trotzdem hat sie es geschafft, in Alexandria eine Frauenkette gegen das Diktat der Islamisten zu organisieren, um auf die Unzulänglichkeiten der Verfassung für die Rechte der Frauen aufmerksam zu machen. Und sie will weitermachen.

    Tagsüber organisiert sie die Kunstschule der Alexandrinischen Bibliothek, die nach dem antiken Vorbild vor zehn Jahren wieder aufgebaut und zum weltweiten Anziehungspunkt interkulturellen Austauschs wurde. „Wir müssen den Islamisten eine Lektion erteilen“, sagt Haggar entschlossen. „Die Stadt war immer ein Kosmopolit, das muss sie auch wieder werden.“

    Bikinis sind tabu

    Im Moment allerdings sieht man mehr und mehr voll verschleierte Frauen und Männer mit langen Bärten an der Corniche, der berühmten Uferpromenade am Mittelmeer. Frauen in Badeanzügen und Bikinis sind im Sommer tabu, und die hervorragenden Fischrestaurants im alten Hafen von Alexandria schenken keinen Alkohol mehr aus.

    Ihr ignoranten, linksgrünen DummköpfInnen!

  11. Die „Grüne Jugend“ (klingt wie Hitler-Jugend) zeigt, welchen tödlich-gefährlich Unfug gesättigte WohlstandskinderInnen ohne eigene Verantwortung und Lebensleistung erspinnen können:

    http://www.gruene-jugend.de/beschluesse/93205.html

    Die GRÜNE JUGEND will die multikulturelle Gesellschaft gestalten und ihre Chancen nutzen. Wir wissen, dass Deutschland in den nächsten Jahren auf mehr EinwanderInnen angewiesen sein wird. Zugleich wollen wir aus menschenrechtlichen Gründen die Grenzen unseres privilegierten Landes weiter öffnen. Für alle hier lebenden Menschen wollen wir dabei gleichberechtigte Teilhabe am ökonomischen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben verwirklichen – unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion oder Integrationsgrad. Wir begreifen Weltoffenheit und Pluralismus als Chance und Bereicherung, nicht als Gefahr. Die neuen Ideen, die Kreativität und den Entwicklungsgeist, den EinwandererInnen in ihren Koffern mit sich bringen, wollen wir nutzen, statt durch restriktive Politik die bestehenden Unterschiede zu zementieren.

    Das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft ist eine große Bereicherung, es verlangt aber zugleich Rücksichtnahme. Es fordert Toleranz gegenüber Lebensweisen, die mensch nicht teilt, die man eventuell sogar für falsch hält. Es fordert eine Kultur des Respekts, die über Duldung oder Erlaubnis hinausgeht und Anerkennung und Akzeptanz umfasst. Es betrifft jedeN EinzelneN, denn Toleranz ist in der multikulturellen Demokratie eine Haltung der Bürgerinnen und Bürger zueinander: Sie sind zugleich Tolerierende und Tolerierte.

  12. Wäre ja auch mal sehr schön, wenn nicht nur die Münchnerinnen und Münchner unterschreiben dürfen. Warum darf ich nicht mit-unterschreiben, weil ich in Berlin zu Hause bin? Ich denke es ist ein Volksbegehren?, ist denn nur München das Deutschland? Bei einem Volksbegehren dürften alle unterschreiben, ob München, oder andere Städte. Also was läuft ab hier in unseren schönen Land?! Ich will auch mit-unterschreiben!

  13. ad #13 Falcon3 (07. Jan 2013 04:40)
    und #8 Selberdenker: „Ich habe von “Linken” das kritische Denken gelernt“
    _________________________________________

    „Ja, die schönen Euphemismen der linken Pädagogik. Die sollten wir mal herausarbeiten:
    “kritisches Denken” lernen heißt: Du lernst, was Du kritisieren darfst, und was nicht.“

    Auf den Punkt gebracht! Die linke Toleranz hat nämlich sofort ein Ende, wenn es um die Rechte der Konservativen und Rechten geht („Widerstand! Widerstand! Schüssel und Haider an die Wand!“)

    Seltsamerweise – und das ist mir total unverständlich! – sind die größten Männerhasserinnen/Feministinnen hart zu Typen aus „schlagenden“ Verbindungen, werden aber streichelweich, wenn die schlagenden Kerle muslimisch sind, oder zumindest der „südlichen“ Sphäre zugehörig. Wer kann mir das erklären (ohne körperliche Merkmale ins Treffen zu führen!)?

  14. Der deutsche Michel sowie der letzte Rot/Grün/Linke MuliKulti-Weltverbessernde Gutmensch wird erst aufwachen, wenn

    – er Mitte des Monats nichts mehr zu beissen hat
    – am Ende seines Lohns/Gehalt noch sooo viel Monat über ist
    – seine ( Einheits)Rente auf Hartz IV Niveau liegt
    – seine Frau nur noch (wenn überhaupt) mit Burka das Haus verlassen darf
    – sein neuer Vermieter (Ali, Jussuf,Mohammed usw.) ihm die Wohnung kündigt, wenn er nicht zum Islam konvertiert
    – seine Töchter von Bereicherern vergewaltigt werden
    – seine Kinder ihn fragen, warum sie in der Schule jetzt Zwangskoranunterricht haben
    etc.,etc.

    Dann ist es aber leider zu spät.
    Dank an Michael Stürzenberger für seine unermüdliche Aufklärungsarbeit.

  15. Grüne-Jugend :
    Das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft ist eine große Bereicherung, es verlangt aber zugleich Rücksichtnahme. Es fordert Toleranz gegenüber Lebensweisen, die mensch nicht teilt, die man eventuell sogar für falsch hält. Es fordert eine Kultur des Respekts, die über Duldung oder Erlaubnis hinausgeht und Anerkennung und Akzeptanz umfasst
    DAS IST DIE SPRACHE DES FASCHISMUS !!
    Toleranz gegenüber den Unterdrückern, Toleranz gegenüber den Gulags, den modernen KZs.
    Es kann keine Toleranz geben, nur Widerstand !

  16. Herr Stürzenberger, Ihren Einsatz in allen Ehren und wie immer Respekt davor. Allerdings fällt mir auf dass Ihre Ansprachen an die Bevölkerung vom Tonfall her immer „aggressiver“ werden…ich befürchte dass das viele interessierte Bürger verschrecken könnte sich dem Stand zu nähern und zudem dem seriösen Charakter der Partei schadet. Vielleicht schalten Sie trotz aller verständlicher Leidenschaft mal einen Gang zurück und nehmen Worte wie „Scheiß“ etc. gar nicht erst in den Mund. Den Herren aus NRW würde ich mal empfehlen statt sich am WE auf der Veranstaltung zu tummeln ENDLICH ihre Homepage in Betrieb zu bekommen. Der Auftritt ist nämlich mehr als peinlich für eine so interessante Partei. Da ich aus NRW komme läge mir das besonders am Herzen. Ansonsten viel Erfolg weiterhin!

  17. Der Braunschweiger Pfarrer Frank-Georg Gozdek gehört zu den wenigen, nicht gleichgeschalteten Kirchenmännern, die die Gefahr erkannt haben und warnen. idea meldet:

    Angesichts des immer aggressiver in die Gesellschaft vordringenden Islams kann sich Gozdek nicht des Eindrucks erwehren, „dass gar nicht so wenige Politiker, Künstler und Meinungsträger bis hinein in die Kirchen so etwas wie eine Schere im Kopf haben, ein Gefühl der Angst, das sie hindert, sich mit der schleichenden Veränderung unseres Lebens durch den Islam offen, freimütig und kritisch auseinanderzusetzen“.

  18. Warum glaubt Herr Stürzenberger bestimmen zu können, was im Koran zu stehen hat und nicht?

  19. Töten im Auftrag Allahs…???

    Gutes Thema, dazu passt der Artikel von der WELT „Der Vogel kommt“:

    „Der Vogel kommt – Salafisten-Event in Berlin

    …Am kommenden Wochenende will Pierre Vogel wieder in Deutschland auftreten. Und zwar direkt in der Hauptstadt. Bei einer “Benefizveranstaltung” in Berlin-Kreuzberg. Es geht um die notleidenden Muslime in Syrien. Für sie sollen Spenden gesammelt werden.

    …(Die Videos sind nach unseren Informationen übrigens offenbar das Werk eines Mannes namens Sabri Ben A.. Der aufmerksame Leser wird sich erinnern: Ben A. war auch der Macher jener Drohvideos in denen im Sommer 2012 Journalisten aufgrund ihrer kritischen Berichterstattung zu Koran-Verteilaktion bedroht wurden. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelte daraufhin gegen Ben A..)

    …Für Sonntag angekündigt sind die Stars der Salafisten-Szene. Neben Pierre Vogel sollen in Berlin folgende Personen auftreten:

    Ibrahim Abou-Nagie – gilt als salafistischer Missionar, Kopf des Netzwerkes “Die Wahre Religion” (DWR), gegen das seit Juni 2012 ein Prüfverfahren für ein Vereinsverbot läuft. Abou-Nagie ist zudem Organisator der Koran-Verteilaktion “Lies!”
    “Abu Dujana” – ist der Sohn eines einflussreichen Salafisten-Prediger aus Bonn, predigt seit Jahren in der berüchtigten Bonner “Al-Muhsinin-Moschee”
    “Abu Abdullah” – der junge Prediger agierte als einer der Wortführer während der Salafisten-Krawalle im Mai in Bonn
    Abdellatif Rouali – gilt als Kopf des Missionierungs-Netzwerkes “DawaFFM” in Frankfurt am Main, gegen das seit Juni 2012 ebenfalls ein Prüfverfahren für ein Vereinsverbot läuft. Rouali soll Muslime für den Dschihad rekrutiert haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen ihn.

    …Beim Verfassungsschutz weiß man um die Brisanz der geplanten salafistischen Tagung in der Markgrafenstraße. “Die dort auftretenden Personen sind dem Berliner Verfassungsschutz bekannt.

    …usw, usw, usw…“

    Sonst noch Fragen…???

    Der ausführlichen Artikel ist nachzulesen unter:

    http://investigativ.welt.de/2013/01/07/der-vogel-kommt-salafisten-event-in-berlin/

  20. #14 Falcon3 (07. Jan 2013 04:40)

    Stimme zu! Im technischen Bereich sind „Werkstücke“ um so teurer und damit hochwertiger – da aufwändiger herzustellen – je weniger Toleranz sie aufweisen.

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